DE60037560T2 - Verfahren zum Fördern leicht polymerisierbarer Subztanzen - Google Patents

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    • F04D7/02Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transportieren einer leicht polymerisierbaren Substanz, und insbesondere ein Verfahren zum Transportieren einer leicht polymerisierbaren Substanz, wie Methacrylsäure, in einer stabilen Weise über eine längere Zeit, indem eine Polymerisation wirkungsvoll verhindert wird, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben. Ein solches Verfahren ist z. B. aus der US-A-5 397 220 oder der JP-A-6272688 bekannt.
  • Auf dem Gebiet von chemischen Industrien hat es eine starke Nachfrage nach einem Transport einer leicht polymerisierbaren Substanz ohne Polymerisation in Transportkanälen gegeben. Viele Untersuchungen und Versuche sind vorgenommen worden, um diese Nachfrage zu befriedigen. Einige vorgeschlagene Transportarten und -verfahren konnten erfolgreich einige Probleme lösen. Jedoch sind noch immer Probleme zu lösen geblieben.
  • Als eines der zu lösenden Probleme gibt es das Problem, dass eine Polymerisation in einer Pumpe stattfindet, die der leicht polymerisierbaren Substanz Bewegungskraft verleiht. Seit kurzem werden leckfreie Pumpen zum Transportieren von leicht polymerisierbarer Substanz sowie von anderen Flüssigkeiten verwendet, um ein Entweichen von Flüssigkeit, die für Menschen schädlich, explosionsgefährlich oder entflammbar ist, oder eine vorsichtige Handhabung erforderlich macht, sicher zu verhindern.
  • Eine gekapselte Motorpumpe vom Umwälz-Typ ist eine solche leckfreie Pumpe, und ist mit einem Umwälzrohr zum Umwälzen eines Teils der gerade transportierten Flüssigkeit in einen Motorteil versehen, um den Motor zu kühlen. In konventionellen gekapselten Motorpumpen vom Umwälz-Typ ist eine mit einem Rotor und einem Impeller montierte Hauptwelle entlang von einer horizontalen Achse angeordnet, und ein Impeller der Pumpe wird um die horizontale Achse gedreht. Umgewälzte Kühlflüssigkeit strömt in horizontaler Richtung. Mit dieser Konstruktion ist es wahrscheinlich, dass die Kühlflüssigkeit in ausreichenden Kontakt mit einem unteren Teil von Lagern zum drehbaren Abstützen der Rotorwelle kommt, jedoch nicht in ausreichenden Kontakt mit einem oberen Teil der Lager kommt. Folglich ist es dort, wo die gerade transportierte Flüssigkeit eine leicht polymerisierbare Substanz ist oder eine leicht klebende Substanz enthält, wahrscheinlich, dass auf dem oberen Teil der Lager aufgrund der vom Motor erzeugten Wärme eine Polymerisation stattfindet.
  • Mit dieser Konstruktion, wo sich die Hauptwelle in horizontaler Richtung erstreckt, wird auch das Umwälzrohr in horizontaler Richtung lang. Dementsprechend ist es wahrscheinlich, dass aufgrund der kleinen Querschnittsfläche und der langen horizontalen Länge des Umwälzrohrs eine Polymerisation im Umwälzrohr stattfindet.
  • Eine Polymerisation auf dem Lager oder einem in seiner Nähe befindlichen Teil und im Umwälzrohr verursacht ein Hindernis für die Umwälzung von Kühlflüssigkeit, was zu einen unerwünschten Anstieg der Temperatur des Motors führt, der eine weitere Polymerisation verursacht.
  • Um diese Probleme zu überwinden, schlägt zum Beispiel die ungeprüfte Japanische Patent-Veröffentlichung Nr. 6-272688 vor, Lagerkontaktteile einer Rotorwelle eines Motors durch Elektrolyse zu polieren, um einen reibungslosen Strom von Kühlflüssigkeit um die Lager herum sicherzustellen. Jedoch erstreckt sich die Hauptwelle in horizontaler Richtung. Dementsprechend konnte diese konventionelle gekapselte Motorpumpe wegen der horizontalen Wellenkonstruktion das oben erwähnte Problem nicht vollständig überwinden.
  • Auch ist die ungeprüfte Japanische Patentveröffentlichung Nr. 8-73398 auf eine gekapselte Motorpumpe vom Umwälz-Typ zum Transportieren einer leicht polymerisierbaren Substanz unter einem verringerten Druck gerichtet. Bei dieser gekapselten Motorpumpe wird ein Teil der umgewälzten Kühlflüssigkeit durch eine Kammer geleitet, die ein Gas enthält, das Sauerstoff aufweist und einen normalen Druck besitzt, und strömt dann in den Motorteil. Jedoch weist diese gekapselte Motorpumpe eine in horizontaler Richtung verlaufende Hauptwelle auf, und konnte dementsprechend das oben erwähnte Problem wegen der horizontalen Wellenkonstruktion nicht ausreichend überwinden.
  • Die Bildung von polymerisiertem Material in einer Transportpumpe oder das Verstopfen oder Zusetzen in einem Umwälzrohr einer gekapselten Pumpe vom Umwälz-Typ kann nichtsdestotrotz nicht vermieden werden, wenn ein mit solchen Transportpumpen versehenes chemisches Prozesssystem in der zuvor erwähnten konventionellen Weise über eine lange Zeit betrieben wird, weil das zu transportierende Material eine leicht polymerisierbare Verbindung ist, wie Methacrylsäure. Wenn ein Zusetzen oder Verstopfen auftritt, ist es erforderlich, den Betrieb des Systems zu unterbrechen, um das zur Verstopfung führende polymerisierte Material chemisch oder manuell zu entfernen. In einem schlechteren Fall ist ein Austausch der Pumpe notwendig.
  • Die DE-A-23 61 272 offenbart eine Motorpumpe mit Gasdichtung. Die DE-A-39 05 419 offenbart eine gekapselte Motorpumpe vom Umwälz-Typ. Das US Patent Nummer 5,397,220 offenbart eine gekapselte Motorpumpe, die zum Transportieren einer Flüssigkeit geeignet ist, die zur Polymerisation neigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Transportieren einer leicht polymerisierbaren Substanz bereitzustellen, das frei von den im Stand der Technik liegenden Problemen ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Transportieren einer leicht polymerisierbaren Substanz im Anspruch 1 definiert.
  • Die Anordnung der den Impeller und den Rotor tragenden Hauptwelle in vertikaler Richtung wird den Wirkungsgrad der Motorkühlung erhöhen, ohne eine Polymerisation zu verursachen, was den verlängerten Betrieb des chemischen Verarbeitungssystems sicherstellt, das eine leicht polymerisierbare Verbindung verwendet.
  • Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Schaubild, das ein chemisches Verarbeitungssystem zur Verarbeitung einer leicht polymerisierbaren Substanz gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht einer gekapselten Motorpumpe vom Umwälz-Typ, die als Transportpumpe des chemischen Verarbeitungssystems verwendet wird; und
  • 3 ist eine teilweise geschnittene Ansicht einer Pumpe vom Gasdichtungs-Typ, nicht gemäß der vorliegenden Erfindung, die als alternative Transportpumpe des chemischen Verarbeitungssystems verwendet wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Die Erfinder dieser Erfindung haben im Trial-and-Error-Verfahren Versuche gemacht, um eine Polymerisation von leicht polymerisierbaren Substanzen an unerwünschten Stellen einer Transportstrecke zu beseitigen, insbesondere an motorisierten Transportpumpen, und haben gefunden, dass eine Polymerisation zuverlässig verhindert werden kann, indem eine motorisierte Pumpe verwendet wird, deren Hauptwelle sich in vertikaler Richtung erstreckt.
  • Speziell wird eine leicht polymerisierbare Substanz transportiert, indem eine gekapselte Motorpumpe vom Umwälz-Typ verwendet wird, deren Hauptwelle sich in vertikaler Richtung erstreckt. Das Umwälzrohr weist einen horizontalen Teil auf, der kürzer als ein vertikaler Teil ist.
  • Bei einer Anordnung, die nicht der vorliegenden Erfindung entspricht, wird eine Motorpumpe vom Gasdichtungs-Typ verwendet, deren Hauptwelle sich in vertikaler Richtung erstreckt, und die mit einer Gaskammer zwischen einem Impeller- und einem Motorteil versehen ist. Bevorzugter ist die Gaskammer mit einem Gas gefüllt, das molekularen Sauerstoff enthält. Es kann bevorzugter sein, dass die Kammer mit 0,01 bis 0,05 Volumen-Prozent des Fassungsvermögens der Pumpe mit dem Sauerstoff enthaltenden Gas gefüllt ist. Beispiele der gemäß dem erfinderischen Verfahren zu transportierenden leicht polymerisierbaren Substanz sind Methacrylsäure und ihre Ester, einschließlich Methacrylate, wie Hydroxyethylmethacrylat, Hydroxypropylmethacrylat, Glycydylmethacrylat, Methylmethacrylat, Butylmethacrylat, Ethylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, N,N-Dimethylaminoethylacrylat.
  • Das erfinderische Verfahren kann angepasst werden, um solche Verbindungen alleine oder in Kombination zu transportieren, oder eine Flüssigkeit, die solche Verbindungen alleine oder in Kombination enthält.
  • Das erfinderische Verfahren kann vorzugsweise beim Überführen einer leicht polymerisierbaren Substanz, wie Methacrylsäure, zur Produktion, Lagerung oder zum Transport verwendet werden. Insbesondere kann das erfinderische Verfahren geeignet sein, um in einem tiefer liegenden Teil eines Destillationsturms aufgefangene Flüssigkeit aus dem Destillationsturm zu transportieren oder abzuziehen. Dies ist so, weil eine solche Flüssigkeit eine beträchtlich höhere Temperatur besitzt und daher dazu neigt, eine Polymerisation zu verursachen.
  • Als nächstes wird mit Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung vorgenommen.
  • Bezug nehmend auf 1, die ein chemisches Verarbeitungssystem zur Verarbeitung einer leicht polymerisierbaren Substanz zeigt, sind dort ein Destillationsturm 1, ein Reboiler 2 und eine Transportpumpe 3 mit einer sich in vertikaler Richtung erstreckenden Hauptwelle und einem Impeller an einem unteren Ende derselben vorgesehen. Material, das eine leicht polymerisierbare Substanz enthält, wird in den mit dem Reboiler 2 versehenen Destillationsturm 1 zugeführt und dann darin destilliert. Eine leicht polymerisierbare Substanz in der flüssigen Phase wird in einem unteren Teil des Turms 1 aufgefangen und wird mittels der Transportpumpe 3 aus dem Turm 1 zu einer nächsten Verarbeitungseinheit abgezogen.
  • 2 zeigt eine spezielle Konstruktion einer gekapselten Motorpumpe 30 vom Umwälz-Typ, die als Transportpumpe 3 verwendet wird. Die gekapselte Motorpumpe 30 vom Umwälz-Typ schließt einen Motorteil 30M und einen unterhalb des Motorteils 30M angeordneten Pumpenteil 30P ein. Der Motorteil 30M ist mit einer sich in vertikaler Richtung bis zum Pumpenteil 30P erstreckenden Hauptwelle 31, einem auf einem mittleren Teil der Hauptwelle 31 montierten Rotor 32 und einem um den Rotor 32 herum angeordneten Stator 33 versehen. Der Rotor 32 und der Stator 33 bilden einen Motor. Die mit dem Rotor 32 montierte Hauptwelle 31 wird in vertikaler Richtung durch Lager 37 und 38 drehbar gehalten.
  • Der Pumpenteil 30P ist mittels eines Gehäuses 34 konstruiert, das einen Hauptkanal 35 begrenzt, durch den die leicht polymerisierbare Substanz transportiert wird, sowie einen auf einem unteren Ende der Hauptwelle 31 montierten Impeller 36. Der Impeller 36 wird von der Hauptwelle 31 gedreht, um der leicht polymerisierbaren Substanz eine Bewegungskraft zu verleihen, so dass die leicht polymerisierbare Substanz in Richtung des Pfeils strömt.
  • Die Motorpumpe 30 ist weiter mit einem Umwälzrohr 39 zum Umwälzen eines Teils der gerade in den Motorteil 30M transportierten Flüssigkeit versehen. Speziell ist ein Ende des Umwälzrohrs 39 mit dem Hauptkanal 35 verbunden, während das andere Ende des Umwälzrohrs 39 mit einem oberen Ende des Motorteils 30M verbunden ist. Ein Teil der Flüssigkeit wird aus dem Hauptkanal 35 zum oberen Ende des Motorteils 30M umgewälzt oder verströmt und innerhalb des Motorteils 30M verströmt oder versprüht.
  • Anschließend strömt die Flüssigkeit entlang der Hauptwelle 31 durch die Lager 37 und 38 nach unten und strömt dann in den Hauptkanal 35 zurück. Die umgewälzte Flüssigkeit entfernt die durch die Drehung der Hauptwelle 31 um das Lager 37 und 38 sowie den Rotor 32 erzeugte Wärme und hält den Motorteil 30M folglich unterhalb von einer vorbestimmten Temperatur.
  • Bei der gekapselten Motorpumpe 30 weist das Umwälzrohr 39 einen horizontalen Teil 39H und einen vertikalen Teil 39V auf. Der horizontale Teil 39H ist viel kürzer als der vertikale Teil 39V, was die Wahrscheinlichkeit beseitigen kann, dass die umgewälzte leicht polymerisierbare Substanz im Umwälzrohr 39 aufgrund des möglichen langsamen Strömens im horizontalen Teil 39H polymerisiert.
  • Bei der gekapselten Motorpumpe 30 wird die umgewälzte Flüssigkeit auch vom oberen Ende des Motorteils 30M aus nach unten zugeführt. Dementsprechend kommt die umgewälzte Flüssigkeit gleichförmig in Kontakt mit der Hauptwelle 31, dem Rotor 32 und den Lagern 37 und 38, wodurch die teilweise Abkühlung verhindert wird, die in der konventionellen Pumpe mit einer horizontal angeordneten Hauptwelle wahrscheinlich auftreten wird. Mit anderen Worten kann eine Polymerisation im Motorteil bemerkenswert unterdrückt werden.
  • 3 zeigt eine spezielle, nicht der vorliegenden Erfindung entsprechende Konstruktion einer Motorpumpe 300 vom Gasdichtungs-Typ, die alternativ als Transportpumpe 3 verwendet wird. Ähnlich wie die gekapselte Motorpumpe 30 vom Umwälz-Typ schließt die Motorpumpe 300 vom Gasdichtungs-Typ einen Motorteil 300M und einen unterhalb des Motorteils 30M angeordneten Pumpenteil 300P ein. Der Motorteil 300M ist mit einer Hauptwelle 310 versehen, die sich in vertikaler Richtung bis zum Pumpenteil 300P erstreckt. Die Hauptwelle 310 ist auch mit einem Rotor (nicht dargestellt) montiert. Die Hauptwelle 310 wird durch Lager 380 in vertikaler Richtung drehbar gehalten. Der Pumpenteil 300P ist mit einem Gehäuse 340 versehen, das einen Hauptkanal 350 begrenzt, durch den die leicht polymerisierbare Substanz transportiert wird, sowie einem Impeller 360, der auf einem unteren Ende der Hauptwelle 310 montiert ist, um die leicht polymerisierbare Substanz zu transportieren.
  • Jedoch ist die Motorpumpe 300 vom Gasdichtungs-Typ, die nicht der vorliegenden Erfindung entspricht, nicht mit einem solchen Umwälzrohr versehen, wie es bei der gekapselten Motorpumpe 30 vom Umwälz-Typ vorgesehen ist. Mit anderen Worten ist die Motorpumpe 300 vom Gasdichtungs-Typ nicht mit einer Umwälzleitung versehen, um einen Teil der gerade von der Motorpumpe 300 transportierten Flüssigkeit umzuwälzen. Bei dieser Pumpe 300 ist ein Wärmetauscher 390 mit dem Motorteil 300M verbunden, um eine spezielle Flüssigkeit in einer geschlossenen Schleife umzuwälzen, die vom Motorteil 300M und vom Wärmetauscher 390 gebildet wird, um den Motorteil 300M unterhalb von einer vorbestimmten Temperatur zu halten. Dementsprechend besteht keine Wahrscheinlichkeit, dass im Motorteil 300M eine Polymerisation stattfindet.
  • Bei der Motorpumpe 300 vom Gasdichtungs-Typ, die nicht der vorliegenden Erfindung entspricht, ist auch eine Gaskammer 320 zwischen dem Motorteil 300M und dem Pumpenteil 300P vorgesehen. Die Gaskammer 320 ist vom Motorteil 300M durch eine mechanische Dichtung 330 getrennt. Die Gaskammer 320 ist mit einem Gas gefüllt, das molekularen Sauerstoff enthält. Es kann von Vorzug sein, im Verhältnis zum Fassungsvermögen der Pumpe 300 0,01 bis 0,05 Volumen-Prozent des Sauerstoff enthaltenden Gases in der Gaskammer 320 einzufüllen.
  • Bei der Motorpumpe 300 vom Gasdichtungs-Typ, die nicht der vorliegenden Erfindung entspricht, ist der Motorteil 300M, der die Wärmeerzeugungsquelle ist, im oberen Ende angeordnet, der Strömungskanal 350 für die leicht polymerisierbare Substanz, der vor der Wärme bewahrt werden muss, ist im unteren Ende angeordnet, und die Gaskammer 320, die als Wärmeisolierung dient, ist zwischen dem Motorteil 300M und dem Flüssigkeits-Strömungskanal 350 angeordnet. Dementsprechend kann die im Motorteil 300M erzeugte Wärme sicher daran gehindert werden, zum Flüssigkeits-Strömungskanal 350 übertragen zu werden, wodurch verhindert wird, dass im Flüssigkeits-Strömungskanal 350 und um den Impeller 360 herum eine Polymerisation stattfindet.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung von Beispielen und Vergleichsbeispielen vorgenommen, um die vorteilhaften Wirkungen des erfinderischen Verfahrens zu bestätigen.
  • Beispiel 1
  • Destillierte Acrylsäure-Flüssigkeit mit der folgenden Zusammensetzung wurde aus einem Destillationsturm unter Verwendung einer gekapselten Motorpumpe vom Umwälz-Typ abgezogen, die eine vertikal angeordnete Hauptwelle und eine maximale Fördermenge von 10 m3/h, eine maximale Förderhöhe von 50 m und ein aus SUS316 hergestelltes Gehäuse aufweist, und die von Teikoku Denki Seisakusho Kabushiki Kaisha unter den unten erwähnten Zuständen und Bedingungen hergestellt wird.
    Zusammensetzung:
    Acrylsäure: 5 Gew.-%
    Acrylsäuredimer: 30 Gew.-%
    Maleinsäure: 5 Gew.-%
    Andere Verunreinigungen: 60 Gew.-%
    Zustände:
    Flüssigkeitstemperatur: 100°C
    Flüssigkeitsdichte: 1100 kg/m3
    Flüssigkeitsviskosität: 0,05 Pa·s (50 cP)
    Pumpbedingung:
    Fördermenge: 1,2 m3/h
  • Der Abziehvorgang konnte ohne jegliche Schwierigkeiten drei aufeinander folgende Monate lang durchgeführt werden.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Der Abziehvorgang wurde in derselben Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt, außer unter Verwendung einer gekapselten Motorpumpe vom Umwälz-Typ mit einer horizontal angeordneten Hauptwelle.
  • Nach dem Verstreichen von fünf Tagen nach dem Start des Abziehvorgangs wurde eine Polymerisation in einem Bereich um die Lager der Motorpumpe herum beobachtet. Folglich musste der Abziehvorgang zu diesem Zeitpunkt unterbrochen werden.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Destillierte Acrylsäure-Flüssigkeit mit der folgenden Zusammensetzung wurde aus einem Destillationsturm unter Verwendung einer Motorpumpe vom Gasdichtungs-Typ abgezogen, die eine vertikal angeordnete Hauptwelle und eine maximale Fördermenge von 10 m3/h, eine maximale Förderhöhe von 50 m und ein aus SUS316 hergestelltes Gehäuse aufweist, und die von Teikoku Denki Seisakusho Kabushiki Kaisha unter den unten erwähnten Zuständen und Bedingungen hergestellt wird.
    Zusammensetzung:
    Acrylsäure: 5 Gew.-%
    Acrylsäuredimer: 30 Gew.-%
    Maleinsäure: 5 Gew.-%
    Andere Verunreinigungen: 60 Gew.-%
    Zustände:
    Flüssigkeitstemperatur: 100°C
    Flüssigkeitsdichte: 1100 kg/m3
    Flüssigkeitsviskosität: 0,05 Pa·s (50 cP)
    Pumpbedingung:
    Fördermenge: 1,2 m3/h
    Dichtungsgas:
    Zusammensetzung: Stickstoff (100 Vol.-%)
    Gasströmungsmenge: 30 × 10–6 Nm3/min. (30 Ncc/min.)
  • Der Abziehvorgang konnte ohne jegliche Schwierigkeiten vier aufeinander folgende Monate lang durchgeführt werden.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Destillierte Acrylsäure-Flüssigkeit mit der folgenden Zusammensetzung wurde aus einem Destillationsturm unter Verwendung einer Motorpumpe vom Gasdichtungs-Typ abgezogen, die eine vertikal angeordnete Hauptwelle und eine maximale Fördermenge von 10 m3/h, eine maximale Förderhöhe von 50 m und ein aus SUS316 hergestelltes Gehäuse aufweist, und die von Teikoku Denki Seisakusho Kabushiki Kaisha unter den unten erwähnten Zuständen und Bedingungen hergestellt wird.
    Zusammensetzung:
    Acrylsäure: 5Gew.-%
    Acrylsäuredimer: 30Gew.-%
    Maleinsäure: 5Gew.-%
    Andere Verunreinigungen: 60Gew.-%
    Zustände:
    Flüssigkeitstemperatur: 100°C
    Flüssigkeitsdichte: 1100 kg/m3
    Flüssigkeitsviskosität: 0,05 Pa·s (50 cP)
    Pumpbedingung:
    Fördermenge: 1,2 m3/h
    Dichtungsgas:
    Zusammensetzung: Stickstoff (80 Vol.-%) Sauerstoff (20 Vol.-%)
    Gasströmungsmenge: 30 × 10–6 Nm3/min. (30 Ncc/min.)
  • Der Abziehvorgang konnte ohne jegliche Schwierigkeiten sechs aufeinander folgende Monate lang durchgeführt werden. Innerhalb der Pumpe wurde keine Polymerisation gefunden.
  • Diese Anmeldung basiert auf der in Japan eingereichten Patentanmeldung Nr. 11-289324 , deren Inhalt hier durch Bezugnahme eingeschlossen wird.

Claims (2)

  1. Verfahren zum Transportieren einer leicht polymerisierbaren Substanz, umfassend den Schritt eines Transportierens einer leicht polymerisierbaren Substanz durch eine gekapselte Motorpumpe (30) vom Umwälztyp, die mit einem Motor und einem getrennten Umwälzrohr (39) versehen ist, wobei eine Hauptwelle (31) des Motors mit einem Impeller (36) zum Ausüben einer Bewegungskraft auf die leicht polymerisierbare Substanz und einem einen Teil des Motors bildenden Rotor (32) montiert ist, und wobei ein Ende des getrennten Umwälzrohrs (39) mit einem Hauptkanal (35) verbunden ist, durch den die leicht polymerisierbare Substanz aus der Pumpe abgegeben wird, während das andere Ende des getrennten Umwälzrohrs (39) mit dem Motor verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptwelle (31) des Motors in einer vertikalen Richtung angeordnet ist, wobei der Impeller (36) in einer tiefer liegenden Position als der Rotor (32) angeordnet ist, das andere Ende des getrennten Umwälzrohrs (39) mit einer Oberseite des Motors verbunden ist, das getrennte Umwälzrohr (39) einen horizontalen Teil (39H) aufweist, der kürzer ist als ein vertikaler Teil (39V), und ein Teil der leicht polymerisierbaren Substanz aus dem Hauptkanal (35) durch das getrennte Umwälzrohr (39) zur Oberseite des Motorteils (30M) zirkuliert und dann entlang der Hauptwelle (31), durch die Lager (37 und 38) und zurück in den Hauptkanal (35) nach unten strömt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die leicht polymerisierbare Substanz wenigstens eine Substanz einschließt, die aus der aus Methacrylsäure und Methacrylsäureester bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
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