DE3333664C2 - Naß-Trocken-Kühlturm - Google Patents
Naß-Trocken-KühlturmInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Naß-Trocken-Kühlturm mit Kühlein
bauten für einen unmittelbaren Wärmeaustausch zwischen dem zu
kühlenden Wasser und der Kühlluft, mit Wärmeaustauschelementen
zum mittelbaren Wärmeaustausch zwischen dem in Rohren geführten
Wasser und der die Außenfläche der Rohre beaufschlagenden
Kühlluft, sowie mit mindestens einer Entlüftungs- und Evaku
ierungsvorrichtung, wobei das Wasser wahlweise einem oberhalb
der Kühleinbauten liegenden Wasserverteilsystem über mindestens
eine Steigleitung und/oder den zumindest teilweise oberhalb des
Wasserverteilsystems liegenden Wärmeaustauschelementen über mit
Absperrorganen versehene Vor- und Rücklaufleitungen zuführbar
ist.
Naß-Trocken-Kühltürme der voranstehend beschriebenen Art, die
auch als Hybridkühler bezeichnet werden, werden während eines
großen Teils der gesamten Betriebszeit als reiner Naß-Kühlturm
unter Verwendung der Kühleinbauten für einen unmittelbaren
Wärmeaustausch betrieben; der die Wärmeaustauschelemente zum
mittelbaren Wärmeaustausch umfassende Trockenteil des Kühlturms,
der nur etwa 20 bis 30% der Gesamtleistung des Kühlturms er
bringt, wird nur bei bestimmten Witterungsverhältnissen
benötigt, überwiegend in der Winterzeit. Trotz der im Verhältnis
zum Naßteil kürzeren Betriebszeit und geringeren Leistung des
Trockenteils erfordert dieser insbesondere für die Wärmeaus
tauschelemente einen erheblichen Anteil an den Investitions- und
Instandhaltungskosten.
Die vorzugsweise aus berippten Rohren bestehenden Wärmeaus
tauschelemente, die mit dem normalen, auch für den Naßteil
verwendeten Kühlkreislaufwasser beaufschlagt werden, neigen zur
Korrosion, wenn sie ohne besondere Maßnahmen entleert und
längere Zeit außer Betrieb gesetzt werden. Diese allgemein bei
metallischen Wärmeaustauschern bekannte Stillstandskorrosion
tritt bei Naß-Trocken-Kühltürmen insbesondere deshalb verstärkt
auf, weil das Kühlkreislaufwasser im Bereich des Naßteils
ständig mit dem Sauerstoff der Luft in Berührung kommt, weshalb
den Wärmeaustauschelementen des Trockenteils sauerstoff
gesättigtes Wasser zugeführt wird. Die metallischen Wärmeaus
tauschelemente sind weiterhin dadurch korrosionsgefährdet, daß
das Kreislaufwasser zur Vermeidung von biologischem Wachstum im
Naßkühlteil in bestimmten Abständen einer Stoßchlorierung
unterworfen wird. Auch ohne eine derartige Stoßchlorierung
zwecks Eindämmung des biologischen Wachstums, insbesondere der
Algen, Bakterien und Pilze, enthält das Kühlkreislaufwasser
Chloride, da es im allgemeinen aus Flüssen entnommen wird, die
überwiegend chloridbeladenes Wasser führen. Die Aggressivität des
Kühlkreislaufwassers nimmt schließlich dadurch zu, daß durch den
im Bereich des Naßteils offenen Kühlprozeß eine Eindickung
erfolgt, die den Anteil der schädlichen Bestandteile im Kühl
kreislaufwasser erhöht.
Um Korrosionsschäden an den Wärmeaustauschelementen des
Trockenteils zu verhindern, lassen sich die Wärmeaustausch
elemente auch aus hochwertigen Edelstählen herstellen. Hierdurch
steigen jedoch die Investitionskosten für den Trockenteil
erheblich an, was im Hinblick auf den relativ geringen
Leistungsanteil und die relativ geringe Einsatzzeit des Trocken
teils nur in Ausnahmefällen wirtschaftlich vertretbar ist.
Um bei einer Nichtbenutzung des Trockenteils nach der Ent
leerung der Wärmeaustauschelemente Stillstandskorrosionen zu
vermeiden, die insbesondere beim Austrocknen durch die sich
bildenden Chloridkonzentrate zum Lochfraß führen, lassen sich
die entleerten Wärmeaustauschelemente mit Stickstoff füllen.
Auch dieses Mittel zur Verhinderung von Stillstandskorrosionen
erfordert hohe Kosten für die Bereitstellung des Stickstoffes
sowie für die Vorrichtungen zum Auffüllen bzw. Entleeren der
Wärmeaustauschelemente mit Stickstoff.
Aus der DE-OS 26 26 788 ist eine mit einem Naßkühlturm sowie
einem Trockenkühlturm versehene Kondensatoranlage der eingangs
genannten Art bekannt. Bei dieser Anlage ist vorgesehen, daß der
Trockenkühlturm im Dauerbetrieb arbeitet, während der Naßkühl
turm in den kalten Wintermonaten vollständig aus dem Betrieb
genommen wird. Für den Fall, daß der Naßkühlturm aus dem Betrieb
genommen wird, kann zur Erzielung einer höheren Kondensatorlei
stung über Ventile in den Vor- und Rücklaufleitungen des
Trockenkühlturms das durch den Trockenkühlturm umgewälzte Kühl
mittel zugleich sowohl über die für den Trockenkühlturm vorgese
hene Kondensatorleitung, als auch über die für den Naßkühlturm
vorgesehene Kondensatorleitung geführt werden. In diesem Fall
findet also eine Aufzweigung des Kühlmittelstromes in der Kon
densatoranlage statt. Bei dieser bekannten Anlage sind ferner
Entlüftungseinrichtungen vorgesehen, um überschüssige Luft aus
dem System zu evakuieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Naß-Trocken-Kühlturm zu schaffen, bei dem Stillstandskorrosionen
mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand und ohne die Verwendung
von Stickstoff zum Füllen der entleerten Wärmeaustauschelemente
bzw. von hochwertigen Edelstählen zur Herstellung dieser Wärme
austauschelemente vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in der Vorlaufleitung als
auch in der Rücklaufleitung der Wärmeaustauschelemente jeweils
ein Absperrorgan zur vollständigen Absperrung der Wärmeaus
tauschelemente angeordnet ist, daß sämtliche Wärmeaustausch
elemente an ihrem höchsten Punkt an die Entlüftungs- und Eva
kuierungsvorrichtung angeschlossen sind, daß die Vor- bzw. Rück
laufleitungen der Wärmeaustauschelemente mit einer absperrbaren
Entleerungsleitung versehen sind und daß an die Wärmeaus
tauschelemente eine Spülleitung angeschlossen ist.
Mit dem Vorschlag der Erfindung wird ein Naß-Trocken-
Kühlturm geschaffen, dessen aus konventionellen Materialien,
d. h. normal legierten Stählen hergestellte Wärmeaustausch
elemente auf einfache Weise dadurch vor Stillstandskorrosion
geschützt werden, daß sie entweder nach dem Abschalten des
Trockenkreislaufes gefüllt bleiben und bei längeren Still
standszeiten zur Erneuerung der Füllung in regelmäßigen
Abständen kurzzeitig hydraulisch in Betrieb genommen werden
oder daß sie entleert und nach dem Entleeren mit Wasser
höchster Reinheit, d. h. mindestens Trinkwasserqualität
gespült werden. In beiden Fällen wird insbesondere der Loch
fraß an den Rohren der Wärmeaustauschelemente durch beim
Austrocknen entstehende Chloridkonzentrate verhindert. Bei
kürzeren Stillstandszeiten bleiben die Wärmeaustauschele
mente gefüllt, um das kostenintensivere Spülen zu vermeiden.
Bei längeren Stillstandszeiten und insbesondere bei nie
drigen, mit Einfriergefahr verbundenen Temperaturen erfolgt
ein Entleeren der Wärmeaustauschelemente mit anschließendem
Spülen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Naß-Trocken-
Kühlturms lassen sich beide Maßnahmen ohne ins Gewicht fal
lenden Investitions- und Arbeitsaufwand durchführen. Durch
Schließen der Absperrorgane in den Rücklaufleitungen der
Wärmeaustauschelemente kommt der Kreislauf des Kühlwassers
durch die Wärmeaustauschelemente zum Stillstand. Der Wasser
stand in den Wärmeaustauschelementen wird durch den Betrieb
der Entlüftungs- und Evakuierungsvorrichtung gehalten, da
über eventuelle Undichtigkeiten in den Trockenteil ein
dringende Luft abgesaugt wird und hierdurch verhindert, daß
der Wasserspiegel in den Wärmeaustauschelementen langsam
absinkt. Durch ein Schließen auch der Absperrorgane in
den Vorlaufleitungen kann eine vollständige Absperrung der
Wärmeaustauschelemente erreicht werden, so daß die Ent
lüftungs- und Evakuierungsvorrichtung ausgeschaltet werden
kann.
Zum Entleeren der Wärmeaustauschelemente bei abgeschaltetem
Trockenteil werden die Absperrorgane in den Vor- und Rücklauf
leitungen geschlossen und der Schieber in der mit den Vor-
oder Rücklaufleitungen verbundenen Entleerungsleitung geöffnet.
Bei abgeschalteter Entlüftungs- und Evakuierungsvorrichtung
kann in diesem Fall das Kühlkreislaufwasser aus den Wärme
austauschelementen aufgrund der Schwerkraft herauslaufen;
es wird vorzugsweise dem Sammelsystem für das gekühlte
Wasser des Naßteils zugeführt. Über die an die Wärmeaus
tauschelemente angeschlossene Spülleitung werden anschließ
end die Wärmeaustauschelemente gespült. Auch dieses Spül
wasser kann dem Kreislauf des Naßteils zugeführt werden.
Durch ein Schließen der Entleerungsleitung besteht die Mög
lichkeit, die Wärmeaustauschelemente nach dem Spülvorgang
mit Wasser höchster Reinheit zu füllen und während der
Stillstandszeit des Trockenteils im gefüllten Zustand zu
lassen. Auch für diese weitere Möglichkeit sind keine zusätz
lichen Armaturen und Einrichtungen erforderlich. Das aufberei
tete Wasser kann zu diesem Zweck mit Korrosionsschutzzugaben
versetzt werden.
Obwohl die Möglichkeit besteht, die Spülleitung über die
Entlüftungs- und Evakuierungsvorrichtung am höchsten Punkt
der Wärmeaustauschelemente anzuschließen, wird gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die mit einer
Pumpe ausgestattete Spülleitung an die Vorlaufleitung der
Wärmeaustauschelemente anzuschließen und mit einem Spül
flüssigkeitsbehälter zu verbinden. Auf diese Weise ist es
möglich, während des Betriebes auch des Trockenteils den
Wärmeaustauschelementen Spülflüssigkeit anstelle normalen
Kühlkreislaufwassers zuzuführen, so daß die Wärmeaustausch
elemente bereits vor dem Abschalten des Trockenteils mit
korrosionsverhindernder Spülflüssigkeit gefüllt sind und
der Füllstand in den Wärmeaustauschelementen in der voran
stehend beschriebenen Weise bedenkenlos gehalten werden
kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
Vorlaufleitungen sämtlicher Wärmeaustauschelemente über eine
Teilstromleitung mit einer Druckerhöhungspumpe an eine mit
einer Kühlwasserhauptpumpe versehene Hauptleitung angeschlos
sen. Bei dieser Ausführungsform reicht es aus, die Druck
erhöhungspumpe abzuschalten, um die gefüllten Wärmeaustausch
elemente außer Betrieb zu nehmen.
Wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Ab
sperrorgane in den Rücklaufleitungen der Wärmeaustausch
elemente als vorgespannte Absperrarmaturen ausgebildet sind,
die selbsttätig öffnen, wenn der sich aus dem höchsten Füllstand
der Wärmeaustauschelemente ergebende statische Druck
überschritten wird, ist ein automatisches Betätigen der
Absperrorgane in den Rücklaufleitungen sowohl bei der Inbe
triebnahme als auch bei der Außerbetriebnahme der Wärme
austauschelemente möglich. Damit die vorgespannten Absperr
armaturen in den Rücklaufleitungen während des Betriebs des
Trockenteils keine unerwünschte Drosselwirkung hervorrufen,
können diese vorgespannten Absperrarmaturen gemäß einem wei
teren Merkmal der Erfindung in der geöffneten Stellung arre
tiert werden.
Erfindungsgemäß kann zwischen den Vor- und Rücklaufleitungen
der Wärmeaustauschelemente eine durch ein Absperrorgan ab
schließbare Verbindungsleitung angeordnet sein. Mit Hilfe
dieser Verbindungsleitung ist es möglich, sowohl das Füllen
als auch das Entleeren der Wärmeaustauschelemente zu be
schleunigen, da Vor- und Rücklaufleitungen parallel zuein
ander durchströmt werden können.
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, mindestens
einen Temperaturfühler zum Steuern der in den Entleerungs-
und Verbindungsleitungen befindlichen Absperrorgane sowie
der Entlüftungs- und Evakuierungsvorrichtung vorzusehen,
damit bei abgeschaltetem Trockenteil und gefüllten Wärme
austauschelementen ein Einfrieren dadurch verhindert wird,
daß über den Temperaturfühler bei fallenden Temperaturen
selbsttätig ein Entleeren der Wärmeaustauschelemente erfolgt.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfin
dungsgemäßen Naß-Trocken-Kühlturms dargestellt, und zwar
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten Aus
führungsbeispiels und
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung eines zweiten Aus
führungsbeispiels, das sich von der ersten Aus
führungsform durch die Verwendung einer Teilstrom
leitung mit einer Druckerhöhungspumpe unterscheidet.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist der Naß-Trocken-Kühlturm
lediglich schematisch dargestellt. In beiden Fällen ist eine
Kühlwasserpumpe 1 zu erkennen, die das beispielsweise von
einem Kondensator 25 kommende, zu kühlende Wasser über eine
Hauptleitung 2 und mindestens eine Steigleitung 3 einem
Wasserverteilsystem 4 zuführt, aus dem das Wasser beispiels
weise mittels in den Zeichnungen angedeuteter Sprühdüsen
auf die Oberfläche von Kühleinbauten 5 gesprüht wird. Ins
besondere im Bereich dieser Kühleinbauten 5 kommt das zu
kühlende Wasser in unmittelbaren Kontakt mit Kühlluft, die
entweder durch natürlichen Zug oder mit Hilfe von Ventila
toren vorzugsweise entgegengesetzt zur Strömungsrichtung
des Wassers durch die Kühleinbauten 5 strömt. Das an der
Unterseite der Kühleinbauten 5 abtropfende Wasser gelangt in
ein Sammelbecken 6, aus dem es mittels der Kühlwasserpumpe 1
abgesaugt und über die Kühlwasserleitung 7 beispielsweise dem
voranstehend erwähnten Kondensator 25 zugeführt wird.
Außer dem voranstehend beschriebenen Naßteil besitzt der
Kühlturm einen Trockenteil, der durch Wärmeaustauschelemente
8 gebildet wird. Diese Wärmeaustauschelemente 8 bestehen aus
einer Mehrzahl von berippten Rohren. Auf beiden Zeichnungen
ist jeweils nur ein Wärmeaustauschelement 8 dargestellt.
Sämtliche Wärmeaustauschelemente 8 liegen zumindest teilweise
oberhalb des Wasserverteilsystems 4 des Naßteils. Ihre Rippen
rohre werden von Kühlluft umströmt, die sich mit der Kühlluft
des Naßteils mischt und wiederum entweder durch Naturzug
oder durch Ventilatoren bewegt wird.
Die Wärmeaustauschelemente 8 sind jeweils über eine Vor
laufleitung 9 mit der Hauptleitung 2 bzw. über eine Rück
laufleitung 10 mit dem Wasserverteilsystem 4 des Naßteils
verbunden. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zweigt die
Vorlaufleitung 9 von der Steigleitung 3 ab; die Rücklauflei
tung 10 mündet unmittelbar im Wasserverteilsystem 4. Bei
der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Vorlaufleitung 9 an
eine mit einer Druckerhöhungspumpe 11 versehene Teilstrom
leitung 12 angeschlossen, die auf der Druckseite der Kühlwas
serpumpe 1 von der Hauptleitung 2 abzweigt. Die Rücklauflei
tung 10 mündet in diesem Fall in der Steigleitung 3 des Naß
teils.
Bei beiden Ausführungsformen sind in den Vor- und Rücklauf
leitungen 9, 10 der Wärmeaustauschelemente 8 Absperrorgane
13 bzw. 14 angeordnet, wobei es sich beim Absperrorgan 14
um eine vorgespannte Absperrarmatur handelt, die bei über
schreiten eines bestimmten Druckes öffnet und in der geöff
neten Stellung arretierbar ist. Zwischen Vorlauf- und Rück
laufleitung 9 bzw. 10 ist eine durch ein Absperrorgan 15 ab
sperrbare Verbindungsleitung 16 angeordnet. Zur Entleerung
der Wärmeaustauschelemente 8 dient eine mittels eines Ab
sperrorgans 17 absperrbare Entleerungsleitung 18, die entweder
an die Vorlaufleitung 9 oder - wie in den Ausführungsbeispie
len gezeigt - an die Rücklaufleitung 10 angeschlossen ist.
Am höchsten Punkt sind die Wärmeaustauschelemente 8 mit einer
Entlüftungs- und Evakuierungsvorrichtung 19 versehen. Schließ
lich ist ein Spülflüssigkeitsbehälter 20 vorgesehen, der
über eine Spülleitung 21 mit den Vorlaufleitungen 9 sämtliche
Wärmeaustauschelemente 8 in Verbindung steht. In dieser
Spülleitung 21 ist ein Absperrorgan 22 und bei beiden Aus
führungsbeispielen eine Pumpe 23 vorgesehen, obwohl es auch
möglich ist, diese Pumpe 23 einzusparen, wenn die Spüllei
tung 21 auf der Ansaugseite in der Kühlwasserpumpe 1 bzw. der
Druckerhöhungspumpe 11 mündet. Mit strichpunktierten Linien
ist in beiden Ausführungsbeispielen angedeutet, daß die mit
dem Absperrorgan 22 versehene Spülleitung 21 auch im höchsten
Punkt der Wärmeaustauschelemente 8 münden kann, an dem die
Entlüftungs- und Evakuierungsvorrichtung 19 an die Wärme
austauschelemente 8 angeschlossen ist.
Bei einem reinen Naßbetrieb des Kühlturms wird das zu kühlende
Wasser mittels der Kühlwasserpumpe 1 über die Haupt
leitung 2 und die Steigleitungen 3 dem Wasserverteilsystem
4 zugeleitet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist hierbei
das hinter der abzweigenden Vorlaufleitung 9 in der Steig
leitung 3 angeordnete Absperrorgan 24 geöffnet. Aus dem
Wasserverteilsystem 4 wird das zu kühlende Wasser mittels
Sprühdüsen über den Kühleinbau 5 gleichmäßig verteilt. Das
abfließende, gekühlte Wasser wird im Sammelbecken 6 gesam
melt und über die Kühlwasserleitung 7 gekühlt in den Prozeß
zurückgeführt.
Sofern der Kühlturm als Hybrid-Kühlturm unter gleichzeitiger
Benutzung des Naß- und Trockenteils betrieben werden soll,
wird gemäß Fig. 1 das Absperrorgan 13 geöffnet und das Ab
sperrorgan 24 geschlossen, wobei der gesamte Kühlwassermassen
strom durch die Wärmeaustauschelemente 8 geleitet und an
schließend über die Rücklaufleitung 10 dem Wasserverteilsystem
4 des Naßteils zugeführt wird. Beim Ausführungsbeispiel 2
wird der Naßteil wie bei reinem Naßbetrieb weiter betrieben,
wobei jedoch aus der Hauptkühlwasserleitung 2 ein Teilstrom
des Kühlwassermassenstroms über die Teilstromleitung 12 ent
nommen wird.
Die in dieser Teilstromleitung 12 angeordnete Druckerhöhungs
pumpe 11 sorgt in diesem Fall dafür, daß das im Trockenteil
zu kühlende Wasser bis zum höchsten Punkt der Wärmeaustausch
elemente 8 gelangt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird
das im Trockenteil gekühlte Wasser durch die Rücklauflei
tungen 10 am Fuß in die Steigleitung 3 eingeführt, so daß
eine Vermischung dieses gekühlten Teilstromes mit dem Haupt
strom des noch ungekühlten Warmwassers stattfindet. Bis zur
endgültigen Verteilung der wieder zusammengeführten Teilströme
zwischen Trockenteil und Zuführung zum Naßteil steht eine
genügend große Mischstrecke zur Verfügung, um einen Tempera
turausgleich zwischen den beiden Teilströmen herbeizuführen.
Ausgehend vom Naß-Betrieb und von einem entleerten Trockenteil
wird auf Naß-Trocken-Betrieb umgeschaltet, indem zunächst
sichergestellt wird, daß die Absperrorgane 17 in den Ent
leerungsleitungen 18 geschlossen und die Absperrorgane 15
in den Verbindungsleitungen 16 geöffnet sind. An den Absperr
organen 13 und 14 in den Vor- und Rücklaufleitungen 9 bzw.
10 steht hierbei einseitig der volle Druck der Kühlwasser
pumpe 1 an. Nunmehr werden die Absperrorgane 13 in den Vor
laufleitungen 9 geöffnet, so daß das Wasser in die Wärmeaus
tauschelemente 8 aufsteigt. Beim Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 muß hierzu noch die Absperrarmatur 24 geschlossen wer
den; beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird zu diesem Zweck
zusätzlich die Druckerhöhungspumpe 11 eingeschaltet. Infolge
der geöffneten Verbindungsleitung 16 fließt das Wasser sowohl
über die Vorlaufleitungen 9 als auch über die Rücklaufleitun
gen 10 in die Wärmeaustauschelemente 8. Bei diesem Füllvorgang
wird die im Trockenteil befindliche Luft durch die Entlüftungs-
und Evakuierungsvorrichtung 19 abgezogen. Sobald der Wasser-
Spiegel bis zur höchsten Stelle der Wärmeaustauschelemente
8 angestiegen ist, spricht beispielsweise ein Kugelschwimmer
ventil an und sperrt die Entlüftungs- und Evakuierungs
richtung 19.
Wenn es sich bei dem Absperrorgan 14 in den Rücklaufleitungen
10 um eine vorgespannte Absperrarmatur handelt, ist deren Vor
spannung derart eingestellt, daß die Absperrarmatur öffnet,
sobald die Wärmeaustauschelemente 8 gefüllt sind. Durch dieses
Öffnen des Absperrorgans 14 wird hierbei der Kreislauf des
Teilstromes durch den Trockenteil in Gang gesetzt, wobei die
vorgespannte Absperrarmatur durch den Wasserfluß in Offen
stellung gehalten wird. Um ständige Drosselverluste zu
vermeiden, besteht die Möglichkeit, diese Absperrarmatur in
der Offenstellung zu arretieren.
Der voranstehend erwähnte Niveauschalter in der Entlüftungs-
und Evakuierungsvorrichtung 19 hat nicht nur die Funktion,
das Absperrventil zur Vakuumpumpe zu betätigen, um einen
gleichmäßigen Wasserstand in den Wärmeaustauschelementen 8
zu halten, sondern dient auch als Signalgeber zur Meldung
des erreichten Füllstandes. Durch diese Gebermeldung wird
sowohl das Absperrorgan 14 in der Offenstellung gesperrt
als auch das Absperrorgan 15 in der Verbindungsleitung 16
geschlossen. Damit ist der Kreislauf durch den Trockenteil
in Betrieb. Gleichzeitig wird ein Kraftschluß zwischen Vor-
und Rücklauf des Trockenteils hergestellt, so daß im Falle
des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 die Druckerhöhungspumpe
11 lediglich die dynamischen Druckverluste des Trockenteils
überwinden muß. Durch den Kraftschluß entsteht im höchsten
Punkt der Wärmeaustauschelemente 8 ein der geodätischen
Überhöhung entsprechender Unterdruck, wodurch der Partial
druck des im Wasser bis zur Sättigung gelösten Luftsauer
stoffs erniedrigt wird und zur Ausgasung führt. Die Entlüf
tungs- und Evakuierungsvorrichtung 19 hat die Aufgabe, den
freigesetzten Sauerstoff und eventuelle Inertgase abzusaugen
und den vollen Wasserfüllstand in den Wärmeaustauschelementen
8 zu gewährleisten.
Um den Kühlturm vom Naß-Trocken-Betrieb auf reinen Naß-
Betrieb umzuschalten, wird das in der Offenstellung verrie
gelte Absperrorgan 14 in den Rücklaufleitungen 10 entsperrt.
Danach wird im Falle der Ausführungsform nach Fig. 1 das Ab
sperrorgan 24 geöffnet, nach Fig. 2 die Druckerhöhungspumpe
11 abgeschaltet und bei beiden Ausführungsformen die Ab
sperrorgane 13 in den Vorlaufleitungen 9 geschlossen. Hier
durch wird der Wasserkreislauf durch den Trockenteil des
Kühlturms unterbrochen. Auch die vorgespannte Absperrarmatur
14 schließt, so daß die Wärmeaustauschelemente 8 außer Betrieb
sind.
Für einen kurzzeitigen Stillstand kann der Trockenteil mit
normalem Kreislaufwasser gefüllt bleiben. Bei längeren Still
standszeiten ist es zweckmäßig, in gewissen Abständen das in
den Wärmeaustauschelementen 8 stehende Wasser durch kurz
zeitiges Zuschalten des Trockenteils auszutauschen.
Um auch bei längeren Stillstandszeiten Korrosionen in den
Wärmeaustauschelementen 8 und den zugehörigen Leitungen des
Trockenteils zu vermeiden, können diese Teile des Kühlturms
mit aufbereitetem Wasser aus dem Spülflüssigkeitsbehälter 20
gefüllt werden. In diesem Spülflüssigkeitsbehälter 20 befin
det sich beispielsweise Wasser höchster Reinheit, beispiels
weise mit Trinkwasserqualität, das weiterhin mit Korrosions
schutzzugaben versetzt sein kann. Eine derartige korrosions
verhindernde Spülflüssigkeit kann über die Spülleitungen 21
nach Öffnen der Absperrorgane 22 durch die Pumpe 23 anstelle
des normalen Kreislaufwassers in die Wärmeaustauschelemente
8 gepumpt werden, und zwar entweder - wie mit ausgezogenen
Linien in beiden Ausführungsformen dargestellt - über den
Anschluß der Spülleitung 21 an die Vorlaufleitungen 9 oder
- wie mit strichpunktierten Linien dargestellt - durch eine
Zufuhr der Spülflüssigkeit über den höchsten Punkt der Wärme
austauschelemente 8. Ebenfalls möglich ist eine Zuführung der
Spülflüssigkeit auf der Saugseite der Druckerhöhungspumpe 11
im Anordnungsbeispiel Fig. 2, wie dort gestrichelt dargestellt
ist. Sobald sichergestellt ist, daß die Wärmeaustauschelemen
te 8 ausschließlich mit Spülflüssigkeit gefüllt sind, kann
der Trockenteil in der voranstehend beschriebenen Weise außer
Betrieb gesetzt werden. Auch bei längeren Stillstandszeiten
wird auf diese Weise Korrosionen vorgebeugt.
Dadurch, daß das Absperrorgan 14 im Rücklauf 10 der Wärmeaus
tauschelemente 8 als vorgespannte, nach Überwindung der Vor
spannung selbsttätig öffnende Armatur ausgelegt ist, kann der
Spülvorgang bei abgeschaltetem Trockenteil mit einem Überschuß
an Spülflüssigkeit vorgenommen werden, da die Überschußmenge
automatisch bei Erreichen des Vordruckes des Absperrorgans
14 in den Kühlkreislauf abgelassen wird. Ein Rückfließen des
normalen Kreislaufwassers ist dagegen nicht möglich. Weiterhin
kann durch diese Anordnung die Spülflüssigkeit im Trockenteil
ohne Beeinflussung des Kühlbetriebes ergänzt, erneuert oder
als Ersatz für die Füllung mit Kreislaufwasser grundsätzlich
zugeführt werden.
Stillstandskorrosionen in den Wärmeaustauschelementen 8
und den zugehörigen Leitungen des Trockenteils können auch
dadurch verhindert werden, daß das normale Kühlkreislaufwasser
aus den Wärmeaustauschelementen 8 abgelassen wird. Nach
dem Schließen der Absperrorgane 13 und 14 in den Vor- und
Rücklaufleitungen 9 bzw. 10 werden zu diesem Zweck die Ab
sperrorgane 17 in den Entleerungsleitungen 18 und gegebenen
falls zwecks schnellerer Entleerung die Absperrorgane 15 in
den Verbindungsleitungen 16 geöffnet. Das normale Kreislauf
wasser läuft in diesem Fall bei geöffneter Entlüftungs- und
Evakuierungsvorrichtung 19 aufgrund seiner Schwerkraft aus
den Wärmeaustauschelementen 8 über die Entleerungsleitungen
18 in das Sammelbecken 6 des Naßteils. Anschließend wird
Spülflüssigkeit entweder vom höchsten Punkt oder über die
Vorlaufleitungen 9 durch die Wärmeaustauschelemente 8 ge
drückt, so daß die gesamten Rohre gesäubert werden, um Korro
sionen durch Bildung von Chloridkonzentraten zu verhindern.
Auch diese Spülflüssigkeit kann hierbei dem Sammelbecken 6
des Kühlturms zugeleitet werden und im Kreislauf verbleiben.
Bei einer derartigen Spülung der entleerten Wärmeaustausch
elemente 8 ist es nicht erforderlich, einen Spülflüssigkeits
behälter 20 vorzusehen, zumal die einzelnen Wärmeaustausch
elemente 8, von denen auf der schematischen Darstellung beider
Ausführungsbeispiele nur jeweils ein Exemplar dargestellt ist,
nacheinander gespült werden können. Im entleerten und gespülten
Zustand können die Wärmeaustauschelemente 8 beliebig lange
Zeit ohne die Gefahr von Korrosionen außer Betrieb gehalten
werden. Diese Entleerung und anschließende Spülung der Wärme
austauschelemente 8 wird erforderlich, wenn durch niedrige
Außentemperaturen die Gefahr besteht, daß in den Wärmeaus
tauschelementen 8 vorhandenes Kreislaufwasser oder Spülflüs
sigkeit gefrieren könnte.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist nicht nur jeweils ein
Wärmeaustauschelement 8 schematisch dargestellt, sondern
auch nur eine Steigleitung 3 für den Naßteil. Selbstverständ
lich setzt sich der Trockenteil des Kühlturms aus einer
Mehrzahl von Wärmeaustauschelementen 8 zusammen, die einzeln
oder in gruppen zu- und abgeschaltet werden können.
Bezugszeichenliste
1 Kühlwasserpumpe
2 Hauptleitung
3 Steigleitung
4 Wasserverteilsystem
5 Kühleinbauten
6 Sammelbecken
7 Kühlwasserleitung
8 Wärmeaustauschelement
9 Vorlaufleitung
10 Rücklaufleitung
11 Druckerhöhungspumpe
12 Teilstromleitung
13 Absperrorgan
14 Absperrorgan
15 Absperrorgan
16 Verbindungsleitung
17 Absperrorgan
18 Entleerungsleitung
19 Entlüftungs- und Evakuierungsvorrichtung
20 Spülflüssigkeitsbehälter
21 Spülleitung
22 Absperrorgan
23 Pumpe
24 Absperrorgan
25 Kondensator.
2 Hauptleitung
3 Steigleitung
4 Wasserverteilsystem
5 Kühleinbauten
6 Sammelbecken
7 Kühlwasserleitung
8 Wärmeaustauschelement
9 Vorlaufleitung
10 Rücklaufleitung
11 Druckerhöhungspumpe
12 Teilstromleitung
13 Absperrorgan
14 Absperrorgan
15 Absperrorgan
16 Verbindungsleitung
17 Absperrorgan
18 Entleerungsleitung
19 Entlüftungs- und Evakuierungsvorrichtung
20 Spülflüssigkeitsbehälter
21 Spülleitung
22 Absperrorgan
23 Pumpe
24 Absperrorgan
25 Kondensator.
Claims (7)
1. Naß-Trocken-Kühlturm mit Kühleinbauten für einen
unmittelbaren Wärmeaustausch zwischen dem zu kühlenden
Wasser und der Kühlluft, mit Wärmeaustauschelementen zum
mittelbaren Wärmeaustausch zwischen dem in Rohren ge
führten Wasser und der die Außenfläche der Rohre beauf
schlagenden Kühlluft, sowie mit mindestens einer Entlüf
tungs- und Evakuierungsvorrichtung, wobei das Wasser
wahlweise einem oberhalb der Kühleinbauten liegenden
Wasserverteilsystem über mindestens eine Steigleitung
und/oder den zumindest teilweise oberhalb des
Wasserverteilsystems liegenden Wärmeaustauschelementen
über mit Absperrorganen versehene Vor- und
Rücklaufleitungen zuführbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl in der Vorlaufleitung (9) als auch in der
Rücklaufleitung (10) der Wärmeaustauschelemente (8)
jeweils ein Absperrorgan (13, 14) zur vollständigen Ab
sperrung der Wärmeaustauschelemente (8) angeordnet ist,
daß sämtliche Wärmeaustauschelemente (8) an ihrem
höchsten Punkt an die Entlüftungs- und
Evakuierungsvorrichtung (19) angeschlossen sind, daß die
Vor- bzw. Rücklaufleitungen (9 bzw. 10) der
Wärmeaustauschelemente (8) mit einer absperrbaren
Entleerungsleitung (18) versehen sind und daß an die
Wärmeaustauschelemente (8) eine Spülleitung (21)
angeschlossen ist.
2. Naß-Trocken-Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die mit einer Pumpe (23) ausgestattete Spüllei
tung (21) an die Vorlaufleitungen (9) der Wärmeaustausch
elemente (8) angeschlossen und mit einem Spülflüssigkeits
behälter (20) verbunden ist.
3. Naß-Trocken-Kühlturm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorlaufleitungen (9) sämtlicher
Wärmeaustauschelemente (8) über eine Teilstromleitung (12)
mit einer Druckerhöhungspumpe (11) an eine mit einer Kühl
wasserpumpe (1) versehene Hauptleitung (2) angeschlossen
sind.
4. Naß-Trocken-Kühlturm nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane
(14) in den Rücklaufleitungen (10) der Wärmeaustauschele
mente (8) als vorgespannte, selbsttätig öffnende Absperr
armaturen ausgebildet sind.
5. Naß-Trocken-Kühlturm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die vorgespannten Absperrarmaturen (14) in der
geöffneten Stellung arretierbar sind.
6. Naß-Trocken-Kühlturm nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vor-
und Rücklaufleitungen (9, 10) der Wärmeaustauschelemente
(8) eine durch ein Absperrorgan (15) abschließbare Ver
bindungsleitung (16) angeordnet ist.
7. Naß-Trocken-Kühlturm nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Temperaturfühler zum Steuern der in den Entleerungs- und
Verbindungsleitungen (18, 16) befindlichen Absperrorgane
(17, 15) sowie der Entlüftungs- und Evakuierungsvorrichtung
(19) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3333664A DE3333664C2 (de) | 1983-09-17 | 1983-09-17 | Naß-Trocken-Kühlturm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3333664A DE3333664C2 (de) | 1983-09-17 | 1983-09-17 | Naß-Trocken-Kühlturm |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3333664A1 DE3333664A1 (de) | 1985-03-28 |
DE3333664C2 true DE3333664C2 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6209382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3333664A Expired - Fee Related DE3333664C2 (de) | 1983-09-17 | 1983-09-17 | Naß-Trocken-Kühlturm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3333664C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1040946A (en) * | 1975-06-16 | 1978-10-24 | Hudson Products Corporation | Steam condensing apparatus |
-
1983
- 1983-09-17 DE DE3333664A patent/DE3333664C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3333664A1 (de) | 1985-03-28 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BDAG BALCKE-DUERR AG, 40882 RATINGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
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