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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungsverfahren
und ein Funkkanal-Steuerungsgerät
in einem Mobilkommunikationssystem, die ein Kanalauswahlschema eines
autonom verteilten Typs verwenden, in dem beurteilt wird, ob eine
Zuordnung einer Frequenz möglich
ist, oder nicht gemäß einem
Empfangsniveau bzw. Empfangspegel eines Pegelmesskanals bei einer
Mobilstation in einem Mobilkommunikationsnetzwerk, sowie ein Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungsverfahren
und ein Funkkanal-Steuergerät
in einem Mobilkommunikationssystem, die ein Kanalauswahlschema eines
autonom verteilten Steuertyps verwenden, in dem eine Vielzahl von
Funkkanälen gebildet
werden in einem Funkträger
durch ein Zeitmultiplexen des Funkträgers und die Funkkanäle werden
entsprechend einer Vielzahl von Mobilstationen zugeordnet.
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STAND DER TECHNIK
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Die
Frequenzzuordnung in dem persönlichen
digitalen Zellular-(PDC
= Personal Digital Cellular)-Schema, durch das Dienste gegenwärtig in
Japan bereitgestellt werden, kann auf die folgenden zwei Verfahren
betrieben werden. Eines ist das Festkanal-Zuordnungs-(FCA = Fixed
Channel Assignment)-Schema. Dies ist ein Schema, in dem eine Ausbreitungscharakteristik
und Verkehrsverteilungen abgeschätzt
werden im voraus, unter Verwendung von tatsächlichen Messungen oder theoretischen
Berechnungen und Frequenzen werden jeder Basisstation fest zugeordnet,
so dass ein benötigtes
CIR für eine
Frequenzzuordnung an einem Bereichsrand erfüllt wird.
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Ein
anderes ist das dynamische Kanal-Zuordnungs-(DCA = Dynamik Channel
Assignment)-Schema. Dies ist ein Schema, in dem eine gemeinsame
Frequenz, die verfügbar
ist für
alle Basisstationen, bereitgestellt wird in dem System, und diese Frequenz
wird in dem Fall zugeordnet, in dem es keine unbenutzten Frequenzen
für die
FCA gibt. Anders als bei der FCA ist die DCA ein Schema für ein adaptives
Zuordnen von Frequenzen gemäß einem Zustand
einer Frequenzverwendung in der Umgebung zu einer Zeit eines Zuordnens.
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Wie
beschrieben, ordnet die FCA Frequenzen basierend auf einer Annahme
zu, dass eine Frequenz einer Mobilstation an einem Bereichsrand
zugeordnet wird, wobei die DCA beurteilt, ob eine Zuordnung im Allgemeinen
möglich
ist, oder nicht, gemäß einer
identischen Frequenzinterferenzbedingung bei der Basisstation und
der Mobilstation zu einer Zeit eines Zuordnens, so dass es erwartet
wird, dass eine gute Frequenzwiederverwendungseffizienz vorliegt,
aber es gibt ein Problem darin, dass eine Kommunikationsqualität stark
beeinflusst werden kann in Verbindung mit einer Änderung der Funksignal-Ausbreitungsumgebung,
abhängig
von einer bewegenden Richtung der Mobilstation nach der Zuordnung.
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Beispielsweise
wird eine Mobilstation, an die eine Frequenz zugeordnet ist durch
die DCA sofort unter der Basisstation, einen hohen Empfangspegel für erwünschte Signale
von der Basisstation haben, so dass die Zuordnung selbst dann möglich ist,
wenn der Identische-Frequenz-Interferenzpegel hoch ist. Jedoch wird,
falls sich diese Mobilstation von der Basisstation nach der Zuordnung
wegbewegt, der Empfangspegel der gewünschten Signale naheliegenderweise
abnehmen, so dass es möglich
ist, leichter durch die identische Frequenzinterferenz beeinflusst zu
werden.
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Andererseits
gibt es in dem Fall eines Ausführens
der Funkkanalzuordnung durch die DCA eines autonom verteilten Typs
in dem TDMA-Schema einen Bedarf für eine Mobilstation des zweiten
Rufs in dem identischen Funkträger,
den Interferenzpegel zu messen, durch Spezifizieren eines Schlitzes,
aber es ist schwierig, den Interferenzpegel des Zuordnungskandidatenfunkkanals
zu messen vor einem Einrichten einer Synchronisierung mit der Basisstation,
so dass die Zuordnung im Allgemeinen ausgeführt wird ohne ein Messen des
Interferenzpegels. Aus diesem Grund ist es gegenwärtig üblich, den
Betrieb anzuwenden, bei dem ein Abstand mit Bezug auf das benötigte CIR
(Träger-zu-Interferenz-Verhältnis bzw.
Carrier to Interference Ratio) zur Zuordnung groß gesetzt wird zu einer Zeit
eines Zuordnens des ersten Rufs, so dass die Mobilstationen des
zweiten und nachfolgenden Rufs selbst unter den schwierigsten Bedingungen
verbunden werden können.
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Wie
beschrieben, wird in dem herkömmlichen
TDMA-Mobilkommunikationsschema
der Funkkanal durch Setzen eines Abstands mit Bezug auf das benötigte CIR
für eine
Zuordnung groß zugeordnet,
zu einer Zeit eines Zuordnens des Funkkanals zu dem ersten Ruf,
so dass die Mobilstationen des zweiten und nachfolgenden Rufs selbst
unter den schlimmsten Bedingungen eher verbunden werden können, als
ein Messen des Interferenzpegels mit Bezug auf die Mobilstation
des zweiten Rufs in dem identischen Funkträger, so dass es ein Problem
darin gibt, dass die Frequenzverwendungseffizienz verschlechtert
wird.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Ein
Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungsverfahren
und ein Funkanal-Steuergerät in einem
Mobilkommunikationssystem bereitzustellen, die in der Lage sind,
eine schnelle Toleranzverschlechterung mit Bezug auf die Identische-Frequenz-Interferenz
zu vermeiden, die im Zusammenhang steht mit einer Verschlechterung
eines Empfangspegels eines Kommunikationskanals, die hervorgerufen
wird durch beispielsweise ein sich Bewegen der Mobilstation.
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Auch
liegt ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung in dem Bereitstellen
eines Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungsverfahren
und eines Funkkanalsteuergeräts
in einem Mobilkommunikationssystem, welche Funkkanäle stabiler
Qualität
Mobilstationen zuweisen können,
die als zweite oder nachfolgende gerufen werden, ohne irgendeine
Verschlechterung der Frequenznutzungsfrequenz zu verursachen in
dem autonom verteilten Steuerkanalauswahlschema des TDMA-Mobilkommunikationsschemas.
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Die
vorliegende Erfindung stellt. in einem Funkkanalsteuergerät eines
Mobilkommunikationssystems unter Verwendung eines TDMA-Mobilkommunikationsschemas,
in dem eine Vielzahl von Funkkanälen
in einem Funk-Träger
durch Zeit-Multiplexieren
des Funk-Trägers
gebildet werden und jede einer Vielzahl von Mobilstationen einen
jeweiligen Funkkanal verwendet, ein Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungsverfahren
bereit, das gekennzeichnet ist durch: Empfangen einer Kommunikationsanforderung
und eines Messergebnisses des Empfangspegels des Pegelmesskanals
in einer Funkzone, die ein Ziel der Kommunikationsanforderung ist,
wobei das Messergebnis von der Mobilstation zu einer Zeit des Vornehmens
der Kommunikationsanforderung übertragen wird;
und Beurteilen, ob es eine zweite Mobilstation gibt, die eine Kommunikation
unter Verwendung eines Funkkanals in demselben Funk-Träger ausführt wie
der Funk-Träger
des der ersten Mobilstation zugeordneten Funkkanals, oder nicht,
und wenn es diese zweite Mobilstation gibt, Auswählen eines unbenutzten Zuordnungskandidatenfunkkanals;
Vergleichen eines Steuerfrequenzempfangspegels in der für Kommunikation
bei der zweiten Mobilstation Verwendeten Funkzone und des Empfangspegels
des Pegelmesskanals bei der ersten Mobilstation, und Beurteilen
einer Zuordnung des unbenutzten Zuordnungskandidatenfunkkanals zu
der ersten Mobilstation in Übereinstimmung
mit dem Vergleichsergebnis.
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Auch
ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Beurteilungsschritt
eine Anforderung zu der zweiten Mobilstation ausführt zum
Messen des Steuerfrequenzempfangspegels in der für Kommunikation verwendeten
Funkzone und Übermitteln
eines Messergebnisses des Steuerfrequenzempfangspegels, den von
der zweiten Mobilstation ansprechend auf die Anforderung gemessenen
und übermittelten
Steuerfrequenzempfangspegel empfängt,
und einen empfangenen Steuerfrequenzempfangspegel und den Empfangspegel
des Pegelmesskanals bei der ersten Mobilstation vergleicht.
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Auch
ist die vorliegende Erfindung gekennzeichnet durch Zuordnen eines
ausgewählten
unbenutzten Zuordnungskandidatenfunkkanals zu der ersten Mobilstation,
wenn bei dem Beurteilungsschritt der Empfangspegel des Pegelmesskanals
bei der ersten Mobilstation um einen vorbeschriebenen Wert oder
darüber
größer als
der Steuerfrequenzempfangspegel in der für Kommunikation bei der zweiten
Mobilstation verwendeten Funkzone ist.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ferner ein Funkkanal-Steuergerät eines
Mobilkommunikationssystems, unter Verwendung eines TDMA-Mobilkommunikationsschemas
bereit, in dem eine Vielzahl von Funkkanälen in einem Funk-Träger durch
Zeit-Multiplexieren des Funk-Trägers
gebildet werden und jede einer Vielzahl von Mobilstationen einen
jeweiligen Funkkanal verwendet, wobei ein Funkkanal-Steuergerät dadurch
gekennzeichnet ist dass es hat: eine Empfangseinheit zum Empfangen
einer Kommunikationsanforderung und eines Messergebnisses des Empfangspegels
des Pegelmesskanals in einer Funkzone, die ein Ziel der Kommunikationsanforderung
ist, wobei das Messergebnis von der einen Mobilstation zu einer
Zeit des Vornehmens der Kommunikationsanforderung übertragen
wird; und eine Beurteilungseinheit zum Beurteilen, ob es eine andere Mobilstation
gibt, die eine Kommunikation unter Verwendung eines Funkkanals in
demselben Funk-Träger
ausführt
wie der Funk-Träger
des der einen Mobilstation zugeordneten Funkkanals, oder nicht,
und wenn es diese andere Mobilstation gibt, einen unbenutzten Zuordnungskandidatenfunkkanal
auszuwählen,
während
ein Steuerfrequenzempfangspegel in der für Kommunikation bei der anderen
Mobilstation verwendeten Funkzone und den Empfangspegel des Pegelmesskanals
bei der einen Mobilstation verglichen wird, und eine Zuordnung eines
unbenutzten Zuordnungskandidatenfunkkanals zu der einen Mobilstation
in Übereinstimmung
mit dem Vergleichsergebnis zu beurteilen.
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Auch
ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Beurteilungseinheit
eine Anforderung zu der anderen Mobilstation ausführt zum
Messen des Steuerfrequenzempfangspegels in der für Kommunikation verwendeten
Funkzone und Übermitteln
eines Messergebnisses des Steuerfrequenzempfangspegels, den von
der anderen Mobilstation ansprechend auf die Anforderung gemessenen
und übermittelten
Steuerfrequenzempfangspegel empfängt,
und einen empfangenen Steuerfrequenzempfangspegel und den Empfangspegel
des Pegelmesskanals bei der einen Mobilstation vergleicht.
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Auch
ist die vorliegende Erfindung gekennzeichnet durch das fernere Umfassen
einer Zuordnungseinheit zum Zuordnen eines ausgewählten unbenutzten
Zuordnungskandidatenfunkkanals zu der einen Mobilstation, wenn bei
dem Beurteilungsschritt der Empfangspegel des Pegelmesskanals bei
der einen Mobilstation um einen vorbeschriebenen Wert oder darüber größer als
der Steuerfrequenzempfangspegel in der für Kommunikation bei der anderen Mobilstation
verwendeten Funkzone ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Mobilstation in
einem Mobilkommunikationssystem einer ersten Ausführungsformen und
einer zweiten Ausführungsformen
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Basisstation in
einem Mobilkommunikationssystem der ersten Ausführungsform zeigt.
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3 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Funkkanal-Steuergeräts in einem
Mobilkommunikationssystem der ersten Ausführungsform zeigt.
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4 zeigt
ein Diagramm, das eine Konfiguration eines benötigten CIR für eine Frequenzzuordnungstabelle
zeigt, die verwaltet wird in einer Tabellenverwaltungseinheit in
dem Funkkanal-Steuergerät von 3.
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5 zeigt
ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsvorgang eines Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungsverfahrens
in einem Mobilkommunikationssystem der ersten Ausführungsform zeigt.
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6 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Basisstation in
einem Mobilkommunikationssystem der zweiten Ausführungsform in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
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7 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines Funkkanal-Steuergeräts in einem
Mobilkommunikationssystem der zweiten Ausführungsform in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
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8 zeigt
ein Flussdiagramm, das einen Verarbeitungsvorgang eines Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungsverfahrens
in einem Mobilkommunikationssystem der zweiten Ausführungsform
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
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BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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Zuerst
wird mit Bezug auf 1 bis 5 die erste
Ausführungsform
eines Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungsverfahrens
und ein Funkkanal-Steuergerät
beschrieben.
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1 zeigt
eine Konfiguration einer Mobilstation (MS) 1 in einem Mobilkommunikationssystem der
ersten Ausführungsform.
Die Mobilstation 1 von 1 umfasst:
eine Funkeinheit 11 zum Ausführen von Modulation/Demodulation
und Codierung/Decodierung von Sende-/Empfangs-Signalen in der Mobilstation 1;
eine Empfangssignal-Analyseeinheit 12 zum Analysieren,
ob ein Signal, das von einer Basisstation empfangen wird, ein Pegelmessanforderungs-
oder ein Frequenzzuordnungssignal ist; eine Pegelmesseinheit 13 zum
Messen eines Downlink-Empfangspegels von der Basisstation an die
Mobilstation 1; und eine Sendesteuereinheit 14 zum Ausführen einer
Sendesteuerung, wenn ein Sendesignal erzeugt wird, als Ergebnis
einer Analyse durch die Empfangssignal-Analyseeinheit 12 oder die
Pegelmesseinheit 13 oder, wenn ein Sendesignal erzeugt
wird durch eine Signalserzeugungseinheit (nicht gezeigt) innerhalb
der Mobilstation 1. Zudem misst die Pegelmesseinheit 13 insbesondere
einen Pegel einer Frequenz oder eine Steuerfrequenz, der spezifiziert
ist durch ein Funkkanal-Steuergerät, das verbunden ist mit der
Basisstation.
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2 zeigt
eine Konfiguration einer Basisstation (BS) 2, die mit der
die in 1 gezeigten Mobilstation 1 zu verbinden
ist, in dem Mobilkommunikationssystem der ersten Ausführungsform.
Die Basisstation 2 von 2 umfasst:
eine Funkeinheit 21 zum Ausführen von Modulation/Demodulation
und Codierung/Decodierung von Sende-/Empfangs-Signalen der Basisstation
mit Bezug auf einen Funkabschnitt; eine Sende- und Empfangseinheit 22, die
verbunden ist mit einem Funkkanal-Steuergerät, zum Ausführen von Senden/Empfangen von
Signalen mit dem Funkkanal-Steuergerät; eine Empfangssignal-Analyseeinheit 23 zum
Analysieren von Signalen von der Funkeinheit 21 und der
Sende- und Empfangseinheit 22; eine Frequenzzuordnungseinheit 24 zum
Zuordnen einer mitgeteilten Frequenz an die Mobilstation 1, wenn
das empfangene Signal analysiert wird als ein Frequenzzuordnungssignal
von dem Funkkanal-Steuergerät
bei der Empfangssignal-Analyseeinheit 23; und eine Sendesteuereinheit 25 zum
Ausführen
einer Sendesteuerung, wenn das empfangene Signal analysiert wird
als ein Pegelmessanforderungssignal von dem Funkkanal-Steuergerät an die Mobilstation 1 oder
als eine Pegelmessinformation von der Mobilstation 1 an
das Funkkanal-Steuergerät bei der
Empfangssignal-Analyseeinheit 23.
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3 zeigt
eine Konfiguration eines Funkkanal-Steuergeräts 30, mit der die
in 2 gezeigte Basisstation 2 durch die Sende-
und Empfangseinheit 22 in dem Mobilkommunikationssystem
der ersten Ausführungsform
verbunden ist. Das Funkkanal-Steuergerät 30 von 3 umfasst:
eine Sende- und Empfangseinheit 31 zum Ausführen von
Senden/Empfangen von Signalen mit der Basisstation 2; eine
Empfangssignal-Analyseeinheit 32 zum Beurteilen, ob ein
Signal von der Basisstation 2, das empfangen wird bei der
Sende- und Empfangseinheit 31, eine Frequenzzuordnungsanforderung
oder eine Pegelmessinformation ist; eine Steuereinheit 33 zum Beurteilen,
ob es irgendeine unbenutzte Frequenz für DCA gibt, oder nicht, mit
Bezug auf die Frequenzzuordnungsanforderung, die gegeben wird von
der Empfangssignal-Analyseeinheit 32, und Bestimmen eines
benötigten
CIR für
eine Zuordnung von der Pegelmessinformation, die gegeben ist von
der Empfangssignal-Analyseeinheit 32;
eine Tabellenverwaltungseinheit 34 zum Verwalten einer
verwendeten Frequenztabelle und eines benötigten CIR für eine Frequenzzuordnungstabelle,
die zu verwenden ist von der Steuereinheit 33; eine Frequenzzuordnungs-Beurteilungseinheit 35 zum
Beurteilen, ob es möglich
ist, eine Zuordnungskandidatenfrequenz zuzuordnen, die ausgewählt wird
durch die Steuereinheit 33, oder nicht; eine Frequenzzuordnungseinheit 36 zum
Ausführen
einer Frequenzzuordnung gemäß einem
Ergebnis der Frequenzzuordnungs-Beurteilungseinheit 35;
und eine Sendesteuereinheit 37 zum Ausführen einer Sendesteuerung eines
Pegelmessanforderungssignals für
die Mobilstation 1, das erzeugt wird zu einer Zeit der
Beurteilung durch die Frequenzzuordnungs-Beurteilungseinheit 35.
Es sei bemerkt, dass das benötigte
CIR für
eine Zuordnung, das zu verwenden ist zu einer Zeit der Beurteilung
bei der Frequenzzuordnungs-Beurteilungseinheit 35,
erlangt wird von der Steuereinheit 33, und die Downlink-Empfangspegelinformation
erlangt wird von der Empfangssignal-Analyseeinheit 32.
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4 zeigt
eine Konfiguration des benötigten
CIR für
die Frequenzzuordnungstabelle, die verwaltet wird durch die Tabellenverwaltungseinheit 34. In
dem benötigten
bzw. verlangten CIR für
eine in 4 gezeigte Frequenzzuordnungstabelle
wird ein Wert eines optimalen benötigten CIR für eine Frequenzzuordnung
gespeichert und verwaltet in Übereinstimmung
mit einem Wert des Empfangspegels des Pegelmesskanals, der erlangt
wird von der Mobilstation 1.
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Als
nächstes
wird mit Bezug auf 5 ein Verarbeitungsablauf des
Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungsverfahrens
in der ersten Ausführungsform,
oder spezieller, ein Betrieb des Funkkanal-Steuergeräts 30 beschrieben.
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Zur
Zeit einer Durchführung
einer Kommunikationsanforderung misst die Mobilstation 1 einen Empfangspegel
eines Pegelmesskanals in einer Funkzone (Bereich), in der die Kommunikationsanforderung
auszuführen
ist und überträgt die Kommunikationsanforderung
mit diesem Messergebnis an das Mobilkommunikationsnetzwerk. Wenn
die Kommunikationsanforderung von der Mobilstation 1 empfangen
wird mit dem Messergebnis des Empfangspegels des Pegelmesskanals, überträgt die Basisstation 2 diese
Kommunikationsanforderung und empfängt das Pegelmessergebnis an
dem Funkkanal-Steuergerät 30 durch
die Sende- und Empfangseinheit 22.
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Wenn
die oben beschriebene Kommunikationsanforderung und das Empfangspegelmessergebnis
empfangen werden, überprüft das Funkkanal-Steuergerät 30 zuerst,
ob es irgendeine unbenutzte Frequenz für DCA gibt oder nicht (Schritt
S1). In dem Fall, in dem es keine unbenutzte Frequenz für DCA gibt,
ist eine Frequenzsuche in diesem Bereich beendet (Schritt S10).
In dem Fall, in dem es eine unbenutzte Frequenz für DCA gibt,
wird eine Zuordnungskandidatenfrequenz für DCA ausgewählt (Schritt
S2).
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Das
Funkkanal-Steuergerät 30 bezieht
sich auf das benötigte
CIR für
die Frequenzzuordnungstabelle der Mobilstation 1, die in 4 gezeigt
ist, gemäß einem
Wert des Empfangspegelmessergebnisses des Pegelmesskanals bei der
Mobilstation 1, das empfangen wird mit der oben beschriebenen
Kommunikationsanforderung, und wählt
ein benötigtes CIR
für die
Zuordnung entsprechend einem Wert von diesem Empfangspegelmessergebnis
aus (Schritt S3).
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Als
nächstes
führt das
Funkkanal-Steuergerät 30 eine
Interferenzempfangspegelmessanforderung für die oben beschriebene Zuordnungskandidatenfrequenz
mit Bezug auf die Mobilstation 1 durch, und erfasst ihren
Wert (Schritt S4). Dann beurteilt das Funkkanal-Steuergerät 30,
ob ein Wert dieses erfassten Interferenzempfangspegel-Messergebnis das
benötigte
CIR für
die Zuordnung erfüllt,
das ausgewählt
wird von dem benötigten
CIR für
die Frequenzzuordnungstabelle bei Schritt S3, oder nicht (Schritt
S5). In dem Fall, in dem dieses Interferenzempfangspegel-Messergebnis
das benötigte
CIR für die
Zuordnung erfüllt,
wird diese Frequenz zugeordnet (Schritt S6). In dem Fall, in dem
dieses Interferenzempfangspegel-Messergebnis nicht das benötigte CIR
für die
Zuordnung erfüllt,
ob es eine unbenutzte Frequenz gibt, oder nicht, wird weiterhin überprüft (Schritt
S7), und falls es eine unbenutzte Frequenz gibt, wird eine Zuordnungskandidatenfrequenz
für DCA
ausgewählt
(Schritt S8) und der Betrieb kehrt zurück zu Schritt S4, um die gleiche Verarbeitung auszuführen. Solch
eine Frequenzsuche wird wiederholt, bis eine mögliche Frequenz für eine Zuordnung gefunden
werden kann, und falls eine mögliche
Frequenz für
eine Zuordnung gefunden wird, und diese Frequenz das benötigte CIR
für die
Zuordnung erfüllt, dann
wird diese Frequenz zugeordnet, wobei, falls es keine unbenutzte
Frequenz oder keine Frequenz gibt, die das benötigte CIR für die Zuordnung erfüllt, die
Frequenzsuche in diesem Bereich beendet wird (Schritt S9).
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Durch
Ausführen
der obigen Verarbeitung ist es möglich,
die Frequenzzuordnung zu realisieren, die eine Toleranz mit Bezug
auf die identische Frequenzinterferenz nach der Frequenzzuordnung
in Betracht zieht.
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Wie
oben beschrieben, speichert und verwaltet gemäß der ersten Ausführungsform
das Funkkanal-Steuergerät
das optimale benötigte
CIR für
die Frequenzzuordnung in Übereinstimmung
mit dem Empfangspegel des Pegelmesskanals bei der Mobilstation in
einer Tabelle, und beim Empfangen der Kommunikationsanforderung
von der Mobilstation mit dem Empfangspegelmessergebnis, wählt es adaptiv
das optimale benötigte
CIR für
die Frequenzzuordnung aus, das diesem Empfangspegelmessergebnis
entspricht, von der Tabelle, und beurteilt, ob die Zuordnung der
Frequenz möglich
ist, oder nicht, gemäß diesem
ausgewählten
benötigten
CIR für
die Frequenzzuordnung, so dass es möglich ist, eine schnelle Toleranzverschlechterung
zu verhindern, mit Bezug auf die identische Frequenzinterferenz,
die im Zusammenhang steht mit einer Verschlechterung des gewünschten
Signalempfangspegels eines Kommunikationskanals, die hervorgerufen
wird durch beispielsweise ein sich Bewegen der Mobilstation, zu der
die Frequenz bei einem Ort zugeordnet ist, in dem der Downlink-Empfangspegel hoch
ist.
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Es
sei bemerkt, dass in der obigen Beschreibung die erste Ausführungsform
als ein Verfahren und ein Gerät
zum Ausführen
der Frequenzzuordnungsbeurteilung beschrieben wurde, aber es ist auch
möglich,
ein Verfahren und ein Gerät
zum Ausführen
einer Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilung zu realisieren, durch Ersetzen
einer Frequenz mit einem Funkkanal in der obigen Beschreibung.
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Als
nächstes
wird mit Bezug auf die 6 bis 8 die zweite
Ausführungsform
des Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungsverfahrens
und ein Funkkanal-Steuergerät,
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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In
dem Mobilkommunikationssystem der zweiten Ausführungsform ist in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung die Konfiguration der Mobilstation 1 die
gleiche, wie die, die in 1 gezeigt ist. Jedoch führt in der
zweiten Ausführungsform
die Funkeinheit 11 eine Modulation/Demodulation und ein
Codieren/Decodieren der Sende-/Empfangs-Signale in der Mobilstation
aus, die Empfangssignal-Analyseeinheit 12 analysiert, ob
ein Signal, das an der Funkeinheit 11 empfangen wird, ein
Pegelmessanforderungssignal oder ein Funkkanalzuordnungssignal ist,
die Pegelmesseinheit 13 zum Messen eines Downlink-Empfangspegels
misst einen Empfangspegel eines Funkkanals oder eine Steuerfrequenz,
die spezifiziert ist durch das Funkkanal-Steuergerät, und die
Sendesteuereinheit 14 führt eine
Sendesteuerung aus, wenn ein Sendesignal erzeugt wird als ein Ergebnis
einer Analyse durch die Empfangssignal-Analyseeinheit 12 oder
die Pegelmesseinheit 13, oder wenn ein Sendesignal erzeugt wird
durch eine Signalerzeugungs- bzw. Signalgenerierungseinheit, innerhalb
der Mobilstation.
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6 zeigt
eine Konfiguration einer Basisstation 4, die zu verwenden
ist zusammen mit der in 1 gezeigten Mobilstation 1 in
dem Mobilkommunikationssystem der zweiten Ausführungsform. Die Basisstation 4 von 6 umfasst:
eine Funkeinheit 41 zum Ausführen einer Modulation/Demodulation und
eines Codierens/Decodierens von Sende-/Empfangs-Signalen der Basisstation
mit Bezug auf einen Funkabschnitt; eine Sende- und Empfangseinheit 42 führt Senden/Empfangen
von Signalen mit dem Funkkanal-Steuergerät aus; eine Empfangssignal-Analyseeinheit 43 zum
Analysieren von Signalen von der Funkeinheit 41 und der
Sende- und Empfangseinheit 42; eine Funkkanal-Zuordnungseinheit 44 zum
Zuordnen eines mitgeteilten Funkkanals an die Mobilstation 1,
wenn das empfangene Signal analysiert wird als ein Funkkanal-Zuordnungssignal von
dem Funkkanal-Steuergerät
bei der Empfangssignal-Analyseeinheit 43; und eine Sende-Steuereinheit 45 zum
Ausführen
einer Sendesteuerung, wenn das empfangene Signal analysiert wird
als ein Pegelmessanforderungssignal von dem Funkkanal-Steuergerät zu der
Mobilstation 1 oder als ein Pegelmesssignal von der Mobilstation 1 zu
dem Funkkanal-Steuergerät
bei der Empfangssignal-Analyseeinheit 43.
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7 zeigt
eine Konfiguration eines Funkkanal-Steuergeräts 50, mit dem die
in 6 gezeigte Basisstation 4 verbunden ist
durch die Sende- und Empfangseinheit 42 in dem Mobilkommunikationssystem
der zweiten Ausführungsform.
Das Funkkanal-Steuergerät 50 von 7 umfasst:
eine Sende- und Empfangseinheit 51 zum Ausführen von
Senden/Empfangen von Signalen mit der Basisstation 4; eine
Empfangssignal-Analyseeinheit 52 zum
Beurteilen, ob ein Signal, das bei einer Sende- und Empfangseinheit 51 empfangen
wird, eine Funkkanal-Zuordnungsanforderung für den zweiten Ruf oder eine Pegelmessinformation
ist; eine Steuereinheit 53 zum Beurteilen, ob es irgendeinen
unbenutzten Funkkanal in dem gegenwärtig verwendeten Funkträger gibt, oder
nicht, und ob es einen unbenutzten Funkträger gibt, oder nicht, wenn
es beurteilt wird als Funkkanal-Zuordnungsanforderung für den zweiten
Ruf als Ergebnis der Analyse durch die Empfangssignal-Analyseeinheit 52,
eine Tabellenverwaltungseinheit 54 zum Verwalten einer
verwendeten Funkkanaltabelle, die zu verwenden ist von der Steuereinheit 53;
eine Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungseinheit 55, zum
Beurteilen, ob es möglich
ist, einen Zuordnungskandidatenfunkkanal zuzuordnen, der ausgewählt wird durch
die Steuereinheit 53, oder nicht, gemäß der Pegelmessinformation,
die empfangen wird bei der Empfangssignal-Analyseeinheit 52;
eine Funk-Kanal-Zuordnungs-Einheit 56 zum
Ausführen einer
Funkkanalzuordnung gemäß einem
Ergebnis der Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungseinheit 55; und
eine Sendesteuereinheit 57 zum Ausführen einer Sendesteuerung eines
Pegelmessanforderungssignals für
die Mobilstation 1, das erzeugt wird, zu einer Zeit der
Beurteilung durch die Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungseinheit 55. Es
sei bemerkt, dass in dem Fall, in dem das Beurteilungsergebnis bei
der Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungseinheit 55 kennzeichnet,
dass die Zuordnung nicht möglich
ist, die Steuereinheit 53 diese Tatsache mitteilt und ein Entnehmen
eines Zuordnungskandidatenfunkkanals wieder
anfordert.
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Als
Nächstes
wird mit Bezug auf 8 ein Verarbeitungsvorgang des
Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungsverfahrens
in der zweiten Ausführungsform
oder spezieller ein Betrieb des Funkkanal-Steuergeräts 50 beschrieben.
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Zu
einer Zeit eines Durchführens
einer Kommunikationsanforderung misst die Mobilstation 1 einen
Empfangspegel eines Pegelmesskanals in einer Funkzone (Bereich),
in der die Kommunikationsanforderung durchzuführen ist, und überträgt die Kommunikationsanforderung
mit diesem Messergebnis an das Funkkanal-Steuergerät 50 durch
die Basisstation 4. Wenn die Kommunikationsanforderung
von der Mobilstation 1 mit dem Empfangspegel-Messergebnis
des Pegelmesskanals empfangen wird, beurteilt das Funkkanal-Steuergerät 50,
ob ein Funkträger
für DCA
(dynamische Kanalzuordnung) schon zugeordnet ist, oder nicht, das
bedeutet, ob es irgendeine Mobilstation gibt, die eine Kommunikation ausführt, unter
Verwendung eines Funkkanals in dem identischen Funkträger, wie
ein Funkkanal, der zuzuordnen ist an die oben beschriebene Mobilstation 1 oder
nicht (Schritt S11). In dem Fall, in dem ein Funkträger für DCA nicht
zugeordnet ist, wird eine Zuordnung eines Funkkanals an den ersten
Ruf ausgeführt mit
Bezug auf diese Mobilstation 1 durch Verwenden eines neuen
Funkträgers
für DCA
(Schritt S19). Es sei bemerkt, dass in dieser Zuordnung eines Funkkanals
an die Mobilstation des ersten Rufs das Funkkanal-Steuergerät 50,
das die Kommunikationsanforderung von der Mobilstation 1 empfängt, einen
Zuordnungskandidatenfunkkanal auswählt und die Zuordnung ausführt, wenn
dieser ausgewählte
Funkkanal das benötigte
CIR für
die Zuordnung bei der Basisstation 4 und der Mobilstation 1 erfüllt.
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Auch
wird in dem Fall, in dem ein Funkkanal für DCA schon zu der anderen
Mobilstation des ersten Rufs durch die Beurteilung bei dem Schritt
S11 zugeordnet ist, beurteilt, ob es einen unbenutzten Funkkanal
in dem es schon zugeordneten Funkträger gibt, oder nicht (Schritt
S12). In dem Fall, in dem es einen unbenutzten Funkkanal gibt, wird
ein unbenutzter Zuordnungskandidatenfunkkanal für diese Mobilstation 1 ausgewählt durch
Betrachten der Mobilstation als die Mobilstation des zweiten Rufs (Schritt
S13).
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Dann
werden ein Steuerfrequenzempfangspegel L1 in der Funkzone, die verwendet
wird für Kommunikation
bei der anderen Mobilstation des ersten Rufs, und ein Empfangspegel
L2 des Pegelmesskanals bei dieser Mobilstation 1 des zweiten Rufs
verglichen, und es wird beurteilt, ob L1 + α </= L2 gilt, oder nicht (Schritt S14).
Als Ergebnis dieses Vergleichs wird, wenn der Empfangspegel L2 des
Pegelmesskanals bei dieser Mobilstation 1 des zweiten Rufs
größer ist,
als der Steuerfrequenzempfangspegel L1 in der Funkzone, die verwendet
wird für
Kommunikation bei der anderen Mobilstation des ersten Rufs um einen
vorgeschriebenen Abstand α oder mehr,
der oben beschriebene ausgewählte
Funkkanal zu dieser Mobilstation 1 zugeordnet (Schritt
S15).
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In
dem Fall, in dem L1 + α > L2 als Ergebnis des
Vergleichs bei Schritt S14 ist, das heißt, wenn der Empfangspegel
L2 des Pegelmesskanals bei dieser Mobilstation 1 des zweiten
Rufs nicht größer ist, als
der Steuerfrequenzempfangspegel L1 in der Funkzone, die verwendet
wird für
Kommunikation bei der anderen Mobilstation des ersten Rufs um einen vorgeschriebenen
Abstand α oder
mehr, überprüft das Funkkanal-Steuergerät 50,
ob es einen unbenutzten Funkkanal in einem anderen gegenwärtig verwendeten
(oder verbleibenden) Funkträger
für DCA
gibt, oder nicht (Schritt S16). In dem Fall, in dem es einen unbenutzten
Funkkanal für
DCA gibt, wird ein möglicher
Funkkanal für
eine Zuordnung ausgewählt
(Schritt S17) und die Verarbeitung von dem Schritt S14 an wird wiederholt
für diesen
ausgewählten
Funkkanal. In dem Fall, in dem ein möglicher Funkkanal für eine Zuordnung
nicht detektiert werden kann in dem schon zugewiesenen bzw. zugeordneten
Funkträger
für DCA
durch diese Wiederholung, wird ein neuer Funkträger für DCA zugeordnet durch Betrachten
dieser Mobilstation 1 als die Mobilstation des ersten Rufs
(Schritt S18).
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Auch
wird in dem Fall, in dem es keinen unbenutzten Funkkanal für DCA durch
die Beurteilung bei Schritt S12 gibt, ein neuer Funkkanal für DCA zugeordnet
durch Betrachten dieser Mobilstation 1 als die Mobilstation
des ersten Rufs (Schritt S20).
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Es
sei bemerkt, dass in der Beurteilung, ob eine Zuordnung möglich ist
oder nicht in der oben beschriebenen Verarbeitung, der Steuerfrequenzempfangspegel
bei der Mobilstation des ersten Rufs und der Empfangspegel des Pegelmesskanals
bei der Mobilstation des zweiten Rufs verglichen werden, aber anstatt
des Steuerfrequenzempfangspegels bei der Mobilstation des ersten
Rufs, der verwendet wird in dem Fall, ist es auch möglich, den
Empfangspegel des Kommunikationskanals bei der Mobilstation des ersten
Rufs zu verwenden.
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Auch
ist der Empfangspegel L2 des Pegelmesskanals bei der Mobilstation 1 des
zweiten Rufs, der in dem Vergleich bei dem Schritt S14 verwendet wird,
das, was von dieser Mobilstation 1 an das Funkkanal-Steuergerät 50 mit
der Kommunikationsanforderung übertragen
wird, und der Steuerfrequenzempfangspegel L1 in der Funkzone, die
für eine Kommunikation
mit der anderen Mobilstation des ersten Rufs verwendet wird, ist
der gemessene Steuerfrequenzempfangspegel L1, der von der anderen Mobilstation
als dem Funkkanal-Steuergerät 50 empfangen
wird, das die andere Mobilstation aufgefordert hat, den Steuerfrequenzempfangspegel
L1 in der für Kommunikation
verwendeten Funkzone zu messen und zurückzugeben.
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Wie
oben beschrieben, empfängt
gemäß der zweiten
Ausführungsform
das Funkkanal-Steuergerät
die Kommunikationsanforderung von einer Mobilstation mit dem Empfangspegelmessergebnis
des Pegelmesskanals in der Funkzone, beurteilt, ob es eine andere
Mobilstation gibt, die eine Kommunikation mit einem Funkkanal in
dem identischen Funkträger
ausführt,
wie ein Funkkanal, der zuzuordnen ist zu der einen Mobilstation,
oder nicht, vergleicht den Steuerfrequenzempfangspegel in der Funkzone,
die verwendet wird für
eine Kommunikation bei einer anderen Mobilstation und den Empfangspegel
des Pegelmesskanals bei dieser einen Mobilstation in dem Fall, in
dem es eine andere Mobilstation gibt, und beurteilt eine Zuordnung
des Funkkanals an die eine Mobilstation gemäß diesem Vergleichsergebnis. Deshalb
gibt es kein Bedürfnis,
einen großen
Abstand einzustellen mit Bezug auf das benötigte CIR für eine Zuordnung bei einer
Zeit eines Zuordnens eines Funkkanals an den ersten Ruf durch Inbetrachtziehen
der Zuordnung an Mobilstationen des zweiten und nachfolgender Rufe,
und es ist möglich,
Funkkanäle
einer stabilen Qualität
selbst an Mobilstationen des zweiten und nachfolgenden Rufs zuzuordnen, ohne
die Frequenzverwendungseffizienz zu verringern.
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Gemäß einem
anderen Beispiel enthält
in einem Funkkanal-Steuergerät eines
Mobilkommunikationssystems, das ein autonomes Kanalauswahlschema
eines verteilten Typs verwendet, in dem beurteilt wird, ob eine
Zuordnung eines Frequenz-/Funkkanals
möglich
ist, oder nicht, gemäß einem
Empfangspegel eines Pegelmesskanals bei einer Mobilstation, ist
ein Funk-Kanal-Zuordnungs-Beurteilungsverfahren gekennzeichnet durch:
Speichern und Verwalten eines optimalen Träger-zu-Interferenz-Verhältnisses
(CIR), das als ein Schwellenwert beim Beurteilen zu verwenden ist,
ob die Zuordnung eines Frequenz-/Funkkanals möglich ist, oder nicht, in Übereinstimmung
mit jedem Wert, der angenommen werden kann durch den Empfangspegel des
Pegelmesskanals bei der Mobilstation, im voraus in einer Tabelle;
Empfangen einer Kommunikationsanforderung und eines Messergebnisses
des Empfangspegels des Pegelmesskanals in einer Funkzone, was ein
Ziel der Kommunikationsanforderung ist, die von der Mobilstation
zu einer Zeit eines Durchführens
der Kommunikationsanforderung übertragen werden;
und adaptives Auswählen
eines optimalen Träger-zu-Interferenz-Verhältnisses
(CIR), das einem empfangenen Empfangspegelmessergebnis von der Tabelle
entspricht, und Beurteilen, ob die Zuordnung des Frequenz-/Funkkanals
möglich
ist, oder nicht gemäß einem
ausgewählten
Träger-zu-Interferenz-Verhältnis (CIR).
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Auch
kann ein unbenutzter Zuordnungskandidaten-Frequenz-/Funkkanal ausgewählt werden, der
die Mobilstation auffordert, einen Interferenzempfangspegel eines
ausgewählten
Zuordnungskandidaten-Frequenz-/Funkkanals zu messen und ein Messergebnis
des Interferenzempfangspegels zu übertragen, Beurteilen, ob ein
empfangener Interferenzempfangspegel das optimale Träger-zu-Interferenz-Verhältnis (CIR)
erfüllt,
das ausgewählt
wird von der Tabelle, oder nicht, und Zuordnen des ausgewählten Zuordnungskandidaten-Frequenz-/Funkkanals,
falls der empfangene Interferenzempfangspegel das optimale Trägerzu-Interferenz-Verhältnis (CIR)
erfüllt, das
ausgewählt
wird von der Tabelle, wenn die Kommunikationsanforderung und das
Messergebnis des Empfangspegels des Pegelmesskanals empfangen werden
von der Mobilstation.
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Ein
Funkkanal-Steuergerät
eines Mobilkommunikationssystems kann vorgesehen sein, das ein Kanalauswahlschema
eines autonom verteilten Typs verwendet, in dem beurteilt wird,
ob eine Zuordnung eines Frequenz-/Funkkanals möglich ist, gemäß einem
Empfangspegel eines Pegelmesskanals bei einer Mobilstation, wobei
das Funkkanal-Steuergerät eine
Tabelle enthält
zum Speichern und Verwalten eines optimalen Träger-zu-Interferenz-Verhältnisses (CIR), die zu verwenden
sind als ein Schwellenwert im Beurteilen, ob die Zuordnung des Frequenz-/Funkkanals
möglich
ist, oder nicht, in Übereinstimmung
mit jedem Wert, der angenommen werden kann von dem Empfangspegel
des Pegelmesskanals bei der Mobilstation im voraus; sowie eine Empfangseinheit
zum Empfangen einer Kommunikationsanforderung und eines Messergebnisses
des Empfangspegels des Pegelmesskanals in einer Funkzone, was ein
Ziel der Kommunikationsanforderung ist, die von der Mobilstation
zu einer Zeit eines Durchführens
der Kommunikationsanforderung übertragen
werden; und eine Beurteilungseinheit zum adaptiven Auswählen des
optimalen Träger-zu-Interferenz-Verhältnisses
(CIR), entsprechend einem empfangenen Empfangspegelmessergebnis
von der Tabelle, und Beurteilen, ob die Zuordnung des Frequenz-/Funkkanals
möglich
ist, oder nicht gemäß einem
ausgewählten
Träger-zu-Interferenz-Verhältnis (CIR).
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Ferner
kann eine Zuordnungseinheit vorgesehen sein, um einen unbenutzten
Zuordnungskandidaten-Frequenz-/Funkkanal auszuwählen, die Mobilstation aufzufordern,
einen Interferenzempfangspegel eines ausgewählten Zuordnungskandidaten-Frequenz-/Funkkanals
zu messen, und ein Messergebnis des Interferenzempfangspegels zu übertragen,
und zu beurteilen, ob oder nicht ein empfangener Interferenzempfangspegel
das optimale Träger-zu-Interferenz-Verhältnis (CIR)
erfüllt,
das von der Tabelle ausgewählt
wird, und den ausgewählten Zuordnungskandidaten-Frequenz-/Funkkanal
zuzuordnen, falls der empfangene Interferenzempfangspegel das optimale
Träger-zu-Interferenz-Verhältnis (CIR)
erfüllt,
das von der Tabelle ausgewählt wird, wenn
die Kommunikationsanforderung und das Messergebnis des Empfangspegels
des Pegelmesskanals von der Mobilstation empfangen werden.