DE69629699T2 - Verfahren zur bestimmung von uebergabe der verbindung in einem multizellularen kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren zur bestimmung von uebergabe der verbindung in einem multizellularen kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Verfahren der Bestimmung von Übergaben ("Handovers") oder Abgaben ("Handoffs") in einem multizellularen Kommunikationssystem und genauer auf die Bestimmung von Übergaben in einem multizellularen Kommunikationssystem, basierend auf einem empfangenen Signal von einer Steuerzelle.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In einer zellularen Umgebung gibt es zu jeder Zeit üblicherweise eine bedienende/versorgende Zelle, die definiert ist als die Zelle mit der Basisstation von der eine aktive Mobilstation einen Dienst empfängt, so dass die Mobilstation über die bedienende Zellbasisstation empfangen und senden kann. Es gibt eine Zahl umgebender Zellen, die benachbarte Zellen darstellen. Die bedienende Zelle kann auch als die Zelle, in der die Mobileinheit gelagert ist bezeichnet werden. In einer multizellularen Umgebung können Zellen verschiedener Größe vorkommen, wobei eine Zahl von Zellen ähnlicher Größe innerhalb einer größeren Zelle (Schirmzelle) liegen. Die kleineren Zellen innerhalb der Schirmzelle werden Mikrozellen genannt. Die Schirmzelle kann auch als Makrozelle bezeichnet werden.
  • Mikrozellen werden in Gebieten mit hoher Anwenderdichte eingerichtet, um eine höhere Anwenderkapazität in dem zellularen System zu ermöglichen und um die spektrale Leistung zu verbessern. Die Mikrozellen erleichtern die Wiederverwendung von Frequenzen über eine kleinere Distanz. Somit kann sich eine Mobileinheit sowohl innerhalb einer Mikrozelle als auch einer Schirmzelle befinden.
  • Solch eine zweistufige kombinierte Zellenarchitektur umfasst eine überlagernde Makrozellenschicht, die aus mindestens einer Makrozelle besteht, und eine unterliegende Mikrozellenschicht, die aus einer Mehrzahl von Mikrozellen besteht.
  • Zellulare Funksysteme teilen das Gebiet, über welches ein Service angeboten werden muss, in eine Zahl kleinere Gebiete, die Zellen genannt werden, von denen, wie früher erwähnt wurde, jede von ihrer eigenen Basisanlage bedient wird. Jede Zelle hat ihre eigene Antenne oder Antennen zum Senden zu und zum Empfangen von der Mobilstation. Ein wichtiges Prinzip des zellularen Funkens ist, dass Frequenzen in dem System von mehreren Zellen wiederverwendet werden können, vorausgesetzt, dass die geographische Trennung der Zellen ausreicht, um sicherzustellen, dass diese gemeinsamen Frequenzen nicht miteinander interferieren. Dies ermög licht die wirksame Nutzung des Frequenzspektrums, das dem Besitzer des zellularen Systems zur Verfügung steht.
  • Wenn sich eine Mobileinrichtung von dem Dienstbereich einer Zelle in den Dienstbereich einer anderen Zelle bewegt, muss sie angewiesen werden, mit der neuen Zelle zu kommunizieren und die Kommunikation mit der alten Zelle zu beenden. Dieser Vorgang ist als "Übergabe" bekannt.
  • Ein Beispiel eines Übergabe-Systems wird in WO 92/12602 beschrieben, wo eine intelligente mobile Funkeinrichtung von einem der Netze von Makrozellen und Mikrozellen bedient wird. Die Einheit ist eingerichtet, um zum Beispiel die Signalstärke oder das Bitfehlerverhältnis der Signale zu überwachen, die von jeder der infrage kommenden Basisstationen der Zellen gesendet wird, welche die bedienende Basisstation umgeben, basierend auf der Bewertung eines laufenden Durchschnittes des auf und ab in der Signalqualität. Die Einheit bestimmt basierend auf den gemessenen Werten und den Mustern der Übergabebedingungen, die in einer nachschlagenden Tabelle gespeichert werden, ob eine Übergabe benötigt wird.
  • In mobilen Kommunikationssystemen ist der Übergabeprozess auf Messungen angewiesen, die von der Mobilstation, der bedienenden Basisstation oder mit den umgebenden Basisstationen ausgeführt wurden. Eine wichtige Klasse von Übergaben, die für gewöhnlich als "Power Budget handovers" bezeichnet werden, beinhalten die Durchführung von Messungen auf der bestehenden Funkverbindung der Kombination (mobile Station und bedienende Zellenbasisstation), unterstützt von Messungen, die voraussagen ob oder ob nicht eine bessere Qualität erreicht werden könnte, wenn die Mobilstation von einer anderen Basisstation bedient würde. Diese Zusatzmes sungen könnten von der Mobilstation auf andere Basisstationen oder von den anderen Basisstationen auf die Mobilstation durchgeführt werden. Auf jeden Fall wird, wenn die Messungen anzeigen, dass eine bessere Funkverbindung existieren würde, wenn die Mobileinrichtung an eine andere Basisstation übergeben würde, die Übergabe an eine solche Basisstation eingeleitet.
  • Wenn der Bedarf an Verkehrskapazität des multizellularen Funknetzwerks steigt, können die Zellgrößen verkleinert werden, um innerhalb eines festen Spektrums die Dichte der verkehrsführenden Kanäle pro Flächeneinheit zu erhöhen. Die Teilnehmer sind jedoch verschieden, und einige werden von größeren Zellen besser versorgt/bedient. Zusätzlich ist die Verkehrsdichte nicht einheitlich, und während einige Gebiete sehr kleine Zellen erfordern können, trifft dies für andere nicht zu. Aus diesen Gründen wurde vorgeschlagen, dass das multizellulare Netz aus einer Vielfalt von Zellen verschiedener Größe besteht, die in übereinander aufgeschichteten Schichten angeordnet sind, wie früher erläutert wurde.
  • Die Geschwindigkeit und die Trajektorie einer Mobileinrichtung und die Größe einer Zelle bestimmen die Zeit, die benötigt wird, um diese Zelle zu durchqueren. Deshalb wird, wenn Zellen in verschiedenen Schichten unterschiedlich dimensioniert sind, die Geschwindigkeit der Mobilstation ein wichtiger Faktor, um zu bestimmen, von welcher Schicht der Zellen eine Mobilstation am besten versorgt würde. Wichtig ist hier nicht die absolute Geschwindigkeit, sondern die Geschwindigkeit, die in Einheiten von Zellen/Zeiteinheit gemessen wird.
  • Daher ist offensichtlich, dass die beste Leistung in solch einem Netz am besten erreicht wird, indem die Mobilstationen auf der Basis der Geschwindigkeit getrennt werden, die durch die Anzahl der Übergaben, die ihnen widerfahren könnte, bestimmt wird.
  • Es wurden Mechanismen vorgeschlagen, die eine Verzögerung in den Übergabeprozess einbringen, so dass Mobileinrichtungen, die sich sehr schnell bezüglich der Zellgrößen in der Netzschicht, in der sie versorgt werden, bewegen, vom Verbleib in dieser Schicht abgehalten werden. Aus unserer Sicht weist dieser Mechanismus jedoch schwerwiegende Nachteile auf, die aus den von ihm erzeugten Störungen der Grenzen der Zelle "bester Versorgung" entstehen. Im Extremfall führt dies zu der Situation, in der eine Mobileinrichtung eine Übergabe zu einer benachbarten Mikrozelle durchführen wird, die sie schon vollständig durchquert hat. Diese Störungen können zur größerer Indifferenz und zur erhöhter Schwierigkeit beim Planen eines Netzes führen.
  • Somit existiert ein Bedarf an einem geschwindigkeitsempfindlichen Übergabeverfahren, welches einige der Hauptnachteile des einfachen verzögerungsbasierten Verfahrens überwindet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Bestimmung der Übergabe für eine Mobilstation in einem multizellularen Kommunikationssystem mit einer versorgenden Zelle zur Verfügung gestellt, wobei mindestens eine Übergabezielnachbarzelle und mindestens eine Steuerzelle keine Übergabezielzellen darstellen und wobei die Zellen mindes tens eine Makrozelle und eine Mehrzahl von Mikrozellen, die kleiner als die Makrozellen sind, umfassen, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die Schritte aufweist:
    Messen eines empfangenen Signals an der Mobilstation von der Steuerzelle;
    Vergleichen des empfangenen Signals von der Steuerzelle mit einem Parameterwert;
    und Bestimmen, basierend auf dem Vergleich, einer bevorzugten infrage kommenden Übergabezelle.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt ein Beispiel einer multizellularen Umgebung dar.
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 stellt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird Bezug auf 1 genommen. Dort wird eine multizellulare (oder mikrozellulare) Umgebung zeigt, die mindestens eine Makrozelle 2 (oder Schirmzelle) und eine Mehrzahl von Mikrozellen 35 umfasst. Jede Zelle umfasst eine Basisstation (nicht gezeigt), die sich typischerweise nahe der geografischen Mitte der Zelle befindet. Eine Basisstation bestimmt typischerweise die Größe und die Kapazität der Zelle. Ein Kommunikationssystem kann verschieden dimensionierte Zellen sowie eine Mobilstation 1 umfassen, welche einen Dienst entweder von einer Basisstation der Makrozelle 2 oder von einer Basisstation einer der Mikrozellen 3 empfangen kann. Das Empfangen eines Dienstes von einer Basisstation im Hinblick auf die Fähigkeit, Rufe zu empfangen und zu senden, wird auch bezeichnet als auf dieser bestimmten Basisstation gelagert ("camped") zu sein.
  • Benachbarte Zellen sind Zellen, die eine Mobilstation zu Übergabezwecken bewacht und üblicherweise den Versorgungsbereich der versorgenden Zelle überlappen oder an diese grenzen. Zum Beispiel würden in 1, wenn die Mobilstation 1 von der Mikrozelle 3 versorgt wird, mindestens die Makrozelle 2 und die Mikrozelle 4 deren benachbarte Zellen sein.
  • Die vorliegende Erfindung fügt der Liste von Nachbarn, die für Übergabezwecke zu überwachen die Mobilstationen angewiesen ist, einen Satz von "Steuer"-Nachbarn (Steuerzellen) hinzu. Diese Steuerzellen können außerhalb der tatsächlich geplanten Nachbarn der Zelle, die der Mobilstation den Dienst bereitstellt, liegen. Somit könnte die Mikrozelle 5 eine Steuerzelle zu der Mobilstation 1 in der Mikrozelle 3 sein.
  • Die vorliegende Erfindung gibt ein Verfahren an, zum Bestimmen einer Übergabe für die Mobilstation in einem mul- tizellularen Kommunikationssystem mit einer versorgenden Zelle 1, benachbarten Zellen 2, 4 und mindestens einer Steuerzelle 5, wobei die Zellen mindestens eine Makrozelle 2 und eine Mehrzahl von Mikrozellen 3 bis 5 aufweisen. Das Verfahren umfasst die Schritte der Messung eines empfangenen Signals von der Steuerzelle 5 an der Mobilstation 1, das Vergleichen des empfangenen Signals von der Steuerzelle 5 mit einem Parameterwert und die Bestimmung einer Übergabe basierend auf dem Vergleich.
  • Der Parameterwert kann ein empfangenes Signal von einer Zielzelle 4 sein.
  • Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Schritte des Bestimmens einer Zielzelle 4 aus der Liste der benachbarten Zellen, der Messung eines empfangenen Signals von der Zielzelle 4 an der Mobilstation, der Messung eines empfangenen Signals von der Steuerzelle 5 an der Mobilstation, das Vergleichen des empfangenen Signals von der Steuerzelle 5 mit dem empfangenen Signal von der Steuerzelle 4 und die Bestimmung einer Übergabe basierend auf dem Vergleich. Die Zielzelle ist die benachbarte Zelle, die die nächste wahrscheinliche Zelle für die Übergabe sein kann.
  • Eine weitere Ausführungsform umfasst die Verzögerung einer Übergabe zu der Zielzelle, bis der Schritt des Bestimmens einer auf dem Vergleich basierenden Übergabe abgeschlossen ist. Solch ein Verzögerungsmechanismus muss jedoch nur ausreichen, um die Mobilstation derart zu verschieben, dass der verzögerte Übergabekandidat nicht länger einigen relativen Kriterien bezüglich des Steuernachbars entspricht als vielmehr einigen absoluten Kriterien für das Rxlev ("received signal level"/Ebene des empfangenen Signals) oder für das Rxqual ("received signal quality"/Qualität des empfangenen Signals) entsprechen zu müssen.
  • Der Verzögerungsmechanismus beseitigt den Fall, in dem eine Übergabe zu einer Nachbarzelle eintritt, die schon überquert wurde.
  • In dem Fall, in dem der Vergleich mit der Signalstärke der Steuerzelle anzeigt, dass die Übergabe an den verzöger ten Nachbarn höchstwahrscheinlich wegen der relativ hohen Geschwindigkeit der Mobileinrichtung bezüglich der Zellengröße in seiner aktuellen Schicht nicht länger die beste Option darstellt, wäre die Übergabe an eine Zelle in der nächsten Schicht darüber (d. h. Makrozelle) die bevorzugte Option.
  • Eine mögliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird speziell mit Bezug auf 2 spezifisch beschrieben.
  • Im Schritt 20 überwacht die Mobilstation 1 die Messungsberichte für die versorgende Zelle 3 und die Nachbarzellen 4, 2 (siehe 1). Wenn eine Mobilstation 1, die von der Mikrozelle 3 versorgt wird, entdeckt, dass eine Nachbarzelle 4 mit einer Leistung empfangen wird, die einen Schwellenwert überschreitet, wie im Schritt 21, startet sie im Schritt 22 einen Timer. Während der Timer läuft, wird das Signal, das von der Nachbarzelle 4 empfangen wird, im Schritt 23 mit einem Signal verglichen, das von einer Steuerzelle 5 empfangen wurde. Wenn die Leistung, die von der Steuerzelle 5 empfangen wurde, größer ist als die welche von der Nachbarzelle 4 (Zielzelle) empfangen wurde, kann im Schritt 24 bestimmt werden, dass die Mobilstation 1 sich schnell bewegt und dass die Übergabe an die Makrozellenschicht erfolgen sollte. Die Übergabe an eine Makrozelle 2 könnte erfolgen, sobald die Bedingung entdeckt wird oder wenn der Timer abläuft und die Bedingung, dass die Steuerzellenleistung die Zielzellenleistung überschreitet, als erfüllt vorgefunden wird.
  • Wenn das empfangene Signal von der Zielzelle größer ist als das empfangene Signal von der Steuerzelle, dann wird im Schritt 26 festgestellt, ob der Timer abgelaufen ist oder nicht. Wenn der Timer abgelaufen ist, wird der Überwachungsprozess wiederholt. Wenn der Timer nicht abgelaufen ist, wird im Schritt 27 festgestellt, ob die Zielzelle ein Power-Budget-Handover erreicht. Falls ja, wird die Mobilstation an die Zielzelle übergeben, wie im Schritt 28, falls nicht, wird der Überwachungsprozess wiederholt.
  • Die vorliegende Erfindung sollte in der Lage sein, Zellgrenzenverschiebung ("cell boundary skewing") zu verringern sobald sich Fahrzeuggeschwindigkeiten erhöhen, wenn die Bedingung, das eine Mobileinrichtung sich "schnell" bewegt, bei einem früheren Stadium erfasst wird, als es durch einen einfachen Verzögerungsmechanismus möglich wäre.
  • In einem einfachen Verzögerungsmechanismus vom Stand der Technik ist Zellverschiebung unvermeidbar und weiterhin kann manchmal immer noch eine Übergabe an eine Zelle eintreten, wenn die Mobileinrichtung die Zelle schon durchquert hat.
  • In den Figuren wird aus Gründen der Einfachheit der Mechanismus der parallelen Übergabe gemäß der Standard-GSM-Recommendation nicht gezeigt. Dadurch ist eine Übergabe aus anderen Gründen, wie zum Beispiel Rxlev oder Rxqual usw. noch immer möglich, und solche Übergabeursachen können parallel zu dem in der vorliegenden Erfindung gezeigten Verfahren erzeugt werden.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Verfahren für die Bestimmung einer Übergabe in einem multizellularen System, das indirekt empfindlich gegenüber der Rate ist, mit der eine Mobileinrichtung die Zellengrenzen überschreitet. Wie oben beschrieben, umfasst ein Kommunikationssystem, welches das Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet: eine Anzahl Nachbarzellen, welche die Mobilstation zu Über gabezwecken überwacht, mindestens eine zugehörige Steuerzelle, die in Verbindung mit den möglichen infragekommenden Übergabenachbarn (Zielzellen) von den Nachbarzellen überwacht wird, einen Mechanismus zum Vergleichen der Signalpegel in den Zielzellen und den Steuerzellen mit Schwellenwerten und Timerwerten, einen Mechanismus, der auf dem Vergleich basiert, zur Bestimmung, ob eine Übergabe eintreten soll und ob der bevorzugte Übergabekandidat in der aktuellen Schicht des Netzwerkes oder in einer Zelle in einer Schicht darüber, die aus größeren Zellen besteht, vorliegen soll.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst den Fall, in dem auch die Stärke der versorgenden Zelle beim Bestimmen der Übergabe berücksichtigt wird und/oder in dem andere Parameter der versorgenden Zelle, wie zum Beispiel Rxqual, berücksichtigt werden.
  • Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Abwandlung des Übergabeverfahrens, um die Mobileinrichtung zur Übergabe an eine andere Basisstation anzuweisen (nachdem die Funkverbindungsmessungen bestimmt haben, dass eine bessere Funkverbindung zu einer anderen Basisstation existieren würde). Die Zielbasisstation für die Übergabe wird als eine Funktion der Ergebnisse der Funkverbindungsmessungen spezifiziert. Der Unterschied zu herkömmlichen Übergabealgorithmen liegt darin, dass die Zielbasisstation frei bestimmt wird – es ist nicht notwendigerweise diejenige, welche entsprechend der Messungen die beste Funkverbindung bietet.
  • Der Vorteil einer solchen Alternative liegt darin, dass es Fälle gibt, in welchen die Messungen, die in dem Übergabeprozess gemacht werden, zu falschen Schlüssen be züglich der Wahl der Zielbasisstation führen können. Die Spezifikation einer anderen Basisstation kann diese Probleme vermeiden. Ein Beispiel wird unten beschrieben.
  • Der GSM-Standard ist ein technischer Standard für zellulare Funksysteme, die auf der TDMA-Technologie (Time Division Multiple Access/Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex) basieren. In GSM-Systemen sind die Messungen, die für den Übergabeprozess durchgeführt werden, in zwei Arten ausgeführt:
    • a) Messungen, die von der Mobilstation an der versorgenden Basisstation oder anderen Nachbarbasisstationen durchgeführt werden; und
    • b) Messungen, die von der versorgenden Basisstationen an der Mobilstation durchgeführt werden.
  • Die Mobilstation führt Signalstärkemessungen an der versorgenden Zellenbasisstation und der umgebenden Basisstationen aus und sendet die Ergebnisse dieser Messungen an die versorgende Zellenbasisstation zurück. Die Mobilstation führt weiterhin Messungen der Qualität der bestehenden Funkverbindung aus. Diese Qualitätsmessung bezieht sich auf die Bitfehlerrate der Verbindung.
  • Die versorgende Zellenbasisstation führt Messungen der Signalstärke der Mobilstation und der Mobilqualität der Funkverbindung aus. Sie misst weiterhin das Timingadvance, welches aktuell von der Mobilstation verwendet wird (dieses Timingadvance wird verwendet, um die Ausbreitungsverzögerung zwischen der Mobilstation und der Basisstation zu kompensieren. Die Anwendung des korrekten Wertes des Timingadvance hält die Übertragungen von der Mobilstation innerhalb des von der Basisstation definierten Empfangszeitschlitzfensters), unabhängig von den verwendeten Kriterien zum Auslösen der Übergabe, werden herkömmliche Übergaben zu der Basisstation mit dem höchsten Power-Budget durchgeführt. Das Power-Budget einer potentiellen Zielbasisstation ist im Wesentlichen durch den folgenden Ausdruck dargestellt:
    Signalstärke (Zielbasisstation) – Signalstärke (aktuell versorgende Basisstation) + ausgleichende Faktoren.
  • Die ausgleichenden Faktoren umfassen Faktoren wie zum Beispiel die maximale Mobilsendeleistung, die in der Zelle möglich ist, und werden eingeschlossen, um die Fälle, in denen Zellen verschiedener Größe aneinander angrenzen, zu berücksichtigten. Das Problem besteht darin, dass die Basisstation mit dem höchsten Power-Budget nicht notwendigerweise die beste ist. Zum Beispiel sind mikrozellulare Systeme zellulare Systeme hoher Kapazität, in denen Antennen unterhalb der Dachhöhe angebracht werden. Die Ausbreitung ist in solchen Systemen im Wesentlichen auf eine Ausbreitung entlang von Straßen begrenzt. Solche Systeme verwenden typischerweise größere überlagerte Makrozellen, um die Versorgungslücken zu füllen und sich schnell bewegende Mobileinrichtungen zu handhaben. Es ist oft der Fall, dass das in einem mikrozellularen System verfügbare Frequenzspektrum beschränkt ist und es folglich unmöglich wird, Fällen, in denen benachbarte Frequenzen in benachbarten Zellen verwendet werden, zu vermeiden. Wenn diese Zellen gegenseitig um die Ecke liegen, kann der in 3 dargestellte Fall eintreten. Hier biegt die Mobilstation 30 um die Ecke in Richtung der Mikrozelle 36 mit der Basisstation 32. Die Mobilstation 30 befindet sich aktuell auf der Mikrozelle 37 mit der Basisstation 31, die auf der Frequenz f1 arbeitet. Die Mikrozelle 36 verwendet die Frequenz f2, welche zu der Frequenz f1 benachbart ist.
  • Ein herkömmlicher Power-Budget-Handover funktioniert in dieser Situation nicht gut. Ein herkömmlicher Power-Budget-Handover wird ausgelöst wenn
    Power-Budget > HO_MARGIN.
  • HO_MARGIN ist eine Konstante, die für jede Nachbarzelle festliegt.
  • Beim Abbiegen um die Ecke sinkt das Signal von der Basisstation 31 der Mikrozelle 37 rasch ab und das Signal von der Basisstation 32 der Mikrozelle 36 steigt rasch an.
  • Probleme, welch in dieser Situation auftauchen, fallen in zwei Hauptklassen:
    • (1) Vor dem Eintreten der Übergabe. Die Übergabe muss ausgelöst werden, bevor das Signal von der Basisstation 32 der Mikrozelle 36 jenes von der Basisstation 31 der Mikrozelle 37 um ungefähr 9 dB überschreitet. Wenn das Signal von der Basisstation 32 jenes der versorgenden Zellenbasisstation 31 um mehr als diesen Wert überschreitet, wird die versorgende Zelle verrauscht, und im ungültigsten Fall wird die Übergabeanweisung nicht korrekt empfangen. Der rasche Signalwechsel in der Nähe der Ecke macht es schwer, dies zu erreichen. Dies könnte gelöst werden, indem der HO_MARGIN für Nachbarzelle 36 negativ gesetzt wird. Unglücklicherweise hat dies die Verursachung der zweiten Art von Problem zur Folge:
    • (2) Nach dem Eintreten der Übergabe. Wenn ein negatives HO_MARGIN verwendet wird, dann wird die Mobileinrichtung, wenn sie auf der Mikrozelle 36 ankommt, das Signal von der Mikrozelle 37 als einen Störer in einem größeren Ausmaß als die Mikrozelle 36 sehen und deshalb potentiell eine Verschlechterung verursachen.
  • Die alternative Ausführungsform der Erfindung hilft uns aus dieser Situation heraus, indem sie erlaubt, die Übergabe unter Verwendung eines negativen HO_MARGIN auszulösen und somit die Probleme der 1. Art vermeidet. Jetzt findet jedoch die Übergabe zu einer vollkommen anderen Zelle (zu der Makrozelle 35) statt, und somit wird auch das Problem der 2. Art vermieden. Die Übergabe kann dann von der Makrozelle abwärts erfolgen, wenn die Mobileinrichtung sich ausreichend innerhalb des Abdeckungsgebietes der Zelle 36 befindet, um die Interferenz des benachbarten Kanals zu vermeiden.
  • Somit gibt eine Alternative zu der vorliegenden Erfindung eine zellulare oder eine mobile Basisstation an, die die Übergabeanforderung auslöst, wenn der Ausdruck des Power-Budget für eine Nachbarzelle einen gegebenen Schwellenwert überschreitet. Die Übergabe wird dann zu einer Zelle ausgeführt, die verschieden sein kann von der Zelle, die die Anforderung ausgelöst hat. Diese Zielzelle muss keine Messkriterien erfüllen.
  • Die Signalstärkemessungen auf die Zielzelle müssten einen gegebenen Schwellenwert überschreiten, bevor eine Übergabe zu dem Ziel eintreten kann.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mechanismus zur Übergabe in einem hierarchischen zellularen Funksystem, welches einige Mechanismen für die mobil unter stützte Übergabe verwendet, basierend auf einer indirekten Geschwindigkeitserfassungstechnik. Die Grundlage der Technik besteht darin, eine Übergabe zu einem Nachbarn um eine gegebene Periode zu verzögern und, wenn dieser Timer abläuft, zu bestimmen, ob die Übergabe zu diesem Nachbarn durchgeführt werden sollte, indem die Signalstärke des Nachbars mit jener von einer entfernteren Zelle, die nicht als ein Nachbar zu Übergabezwecken verwendet wird, verglichen wird. Alternativ kann eine Übergabe zu einer anderen Zelle, zu einer Steuerzelle oder Zielzelle, die nicht die Übergabe ausgelöst hat, durchgeführt werden.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Bestimmen der Übergabe für eine Mobilstation (1) in einem multizellularen Kommunikationssystem mit einer versorgenden Zelle (3), mindestens einer Übergabezielzelle (4) und mindestens einer Steuerzelle (5) die keine Übergabezielzelle (4) darstellt, wobei die Zellen (2, 3, 4, 5) mindestens eine Makrozelle (2) und eine Mehrzahl von Mikrozellen (3, 4, 5), die kleiner als die Makrozelle (2) sind, umfassen und das Verfahren die Schritte umfasst: Messen eines empfangenen Signals an der Mobilstation (1) von der Steuerzelle (5), Vergleichen des empfangenen Signals von der Steuerzelle (5) mit einem Parameterwert; Bestimmen, basierend auf dem Vergleich, einer bevorzugten Übergabezielzelle.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Parameterwert ein empfangenes Signal von einer Übergabezielzelle (4) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Parameterwert ein empfangenes Signal von der versorgenden Zelle (3) ist.
DE69629699T 1995-07-01 1996-06-28 Verfahren zur bestimmung von uebergabe der verbindung in einem multizellularen kommunikationssystem Expired - Lifetime DE69629699T2 (de)

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