DE19715934C1 - Verfahren und Anordnung zum Bestimmen der Übertragungsqualität eines Funkkanals - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Bestimmen der Übertragungsqualität eines Funkkanals

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anord­ nung zum Bestimmen der Übertragungsqualität eines Funkkanals zwischen einer Basisstation und einem Mobilteil in einem Zel­ lenfunksystem mit einer TDMA-Struktur zur Übertragung von In­ formation in zu Rahmen zusammengefaßten Zeitschlitzen, von welchen jeder außer einem Nutzinformationsfeld auch Informa­ tionsfelder für Kanaldaten, Prüfdaten etc. besitzt, wobei die Empfangsfeldstärke ermittelt wird.
Bei der Installation von Funksystemen, insbesondere von Mo­ bilfunk- bzw. Schnurlostelefonsystemen, muß sichergestellt sein, daß ein Teilnehmer an einer bestimmten geografischen Stelle eine einwandfreie Funkverbindung mit der Basisstation herstellen und aufrechterhalten kann. Es ist bekannt, daß die Qualität des Funkkanals zwischen einer Basisstation und einem Mobilteil durch verschiedene Faktoren unterschiedlich beein­ flußt wird. Einige dieser Faktoren sind erheblichen zeitli­ chen Schwankungen unterworfen, wie z. B. witterungsbedingten Einflüssen, insbesondere Regen und Schnee, vorbeifahrenden Fahrzeugen oder dem jahreszeitlichen Wechsel der Belaubung von Bäumen und Sträuchern.
Ein Verfahren der gegenständlichen Art ist aus der DE 195 17 393 C1 der Anmelderin bekanntgeworden. Dieses Doku­ ment, auf welches hiermit ausdrücklich bezug genommen wird, offenbart ein Verfahren und eine Anordnung zum Prüfen von Funkkanälen eines Kommunikationssystems, wobei Testdaten, welche an der Basisstation in identischer Weise erzeugt wer­ den, von einem Mobilteil im B-Kanal des DECT-Systems (Digital Enhanced Cordless Telecommunications) an die Basisstation ge­ sendet und das Empfangsergebnis wird mit den Solldaten ver­ glichen. Auf diese Weise erhält man eine Datenfehlerrate, die zusammen mit den im DECT-System mit übertragenen Kanalparame­ tern zur Beurteilung der Übertragungsqualität des Funkkanals herangezogen wird. Wenngleich das bekannte Verfahren eine sehr brauchbare Beurteilung der Kanalqualität ermöglicht, wird vorausgesetzt, daß bestimmte Testdaten übertragen werden und daß diese auch an der Basisstation bekannt sein müssen. Dies impliziert eine bestimmte Vorbereitungszeit für die Mes­ sung und die entsprechende Adaption an der Basisstation.
Für eine rasche Beurteilung der Kanalqualität, vor allem bei dem hier in erster Linie betrachteten DECT-System, hat man bisher meist nur den mittleren Wert der Empfangsfeldstärke gemessen und ermittelt und diesen Wert als Qualitätskriterium für den Kanal herangezogen. Im DECT-System wird dieser Wert als mittlerer RSSI-Wert (Radio Signal Strength Indicator) be­ zeichnet.
Die Anmelderin hat jedoch erkannt, daß der mittlere RSSI-Wert zur Beurteilung der Kanalqualität in vielen Fällen nicht ein ausreichendes Mittel darstellt, sondern daß vielmehr auch ra­ sche zeitliche Änderungen des Signals beachtet werden müssen. Dies führt wiederum zu langwierigen und kostspieligen Unter­ suchungen des Kanalverhaltens an einem bestimmten Ort.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt somit darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, welche bei der Installation eines Funksystems eine sehr rasche, vor allem jedoch zeitop­ timierte Bestimmung der Kanalqualität ermöglichen und welche keine Adaption an der Basisstation erfordern.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genannten Art gelöst, bei welcher erfindungsgemäß zunächst aus einer Anzahl von ermittelten Feldstärkemeßwerten das zumindest vierte Moment, nämlich
mit k ≧ 4, gebildet und sodann als Gütemaß die Differenz aus dem mittle­ ren Feldstärkemeßwert und diesem Moment ermittelt und über­ prüft wird, ob diese Differenz unterhalb eines bestimmten Grenzwertes liegt,
und über einen vorgegebenen Zeitraum die Anzahl der fehler­ haften bzw. seitens des Systems als fehlerhaft festgesetzten Rahmen und daraus als zusätzliches Gütemaß die Rahmenfehler­ rate (Frameerrorrate) ermittelt wird, falls die Differenz un­ terhalb des Grenzwertes liegt.
Andererseits läßt sich die Aufgabe auch mit einem Verfahren der gegenständlichen Art lösen, bei welchem erfindungsgemäß zunächst über einen vorgegebenen Zeitraum die Anzahl der feh­ lerhaften bzw. seitens des Systems als fehlerhaft gesetzten Rahmen und daraus als Gütemaß die Rahmenfehlerrate ermittelt wird und sodann überprüft wird, ob diese Rate oberhalb eines vorgegebenen Grenzwertes liegt, und aus einer Anzahl von er­ mittelten Feldstärkemeßwerten das zumindest vierte Moment, nämlich
mit k ≧ 4 gebildet und als weiteres Gütemaß die Differenz aus dem mitt­ leren Feldstärkemeßwert und diesem Moment ermittelt wird, falls die Rate oberhalb des Grenzwertes liegt.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die Erkenntnis zugrun­ de, daß entweder das vierte (oder ein höheres Moment) oder die Rahmenfehlerrate einen geeigneten Maßstab für die Beur­ teilung der Kanalqualität darstellen, wobei eine der beiden Größen zu ermitteln ist und die andere Größe lediglich dann, wenn das ermittelte Ergebnis Zweifel über die Qualität des Kanals erkennen läßt. Von Vorteil ist es weiters, wenn die Empfangsfeldstärke periodisch als der mit einer vorgegebenen Zeitkonstante über zumindest einem TDMA-Rahmen gemessene Spitzenwert der Feldstärke ermittelt wird.
Als besonders signifikant bei der Bestimmung der Kanalquali­ tät hat sich das vierte Moment gezeigt, doch könnte man auch ein höheres (z. B. das sechste oder achte) Moment ermitteln.
Bei den meisten Mobilfunksystemen ist ein automatischer Wech­ sel des Funkkanals (Handover) vorgesehen. Bei einem solchen Funksystem ist es zweckmäßig, wenn man als zusätzliches Güte­ maß die über einen bestimmten Zeitraum ermittelte Handover­ häufigkeit ermittelt, wobei eine Zeitoptimierung dadurch mög­ lich ist, daß die Handoverhäufigkeit nur dann berücksichtigt wird, wenn die vorhin genannte Differenz unterhalb eines Grenzwertes und die Rahmenfehlerrate oberhalb eines Grenzwer­ tes liegt.
Bei derartigen Mobilfunksystemen, wie auch dem DECT-System, wird bei Absinken der Qualität eines bestimmten Funkkanals seitens einer Mobilstation bei der Basisstation ein Ka­ nal(Frequenz)wechsel eingeleitet, wobei die Basisstation an­ hand der ihr vorliegenden Informationen je nach freien Kanä­ len dann ein Handover tatsächlich durchführt oder nicht.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, als weiteres Gütemaß für den Funkkanal das Verhältnis der Anzahl der durchgeführ­ ten zur Anzahl der eingeleiteten Kanal(Frequenz)wechsel (Handover) zu ermitteln.
Eine Anordnung mit welcher sich das Verfahren nach der Erfin­ dung zweckmäßig realisieren läßt, zeichnet sich dadurch aus, daß dem Mobilteil eine Auswerteeinheit zugeordnet ist, wel­ cher laufend die Feldstärkemeßwerte zugeführt werden, und die zur Berechnung eines mittleren Feldstärkemeßwertes sowie des zumindest vierten Momentes aus den Feldstärkemeßwerten und zur Bildung der Differenz aus dem mittleren Feldstärkemeßwert und dem Moment eingerichtet ist, und daß die Auswerteeinheit zur Berechnung einer Rahmenfehlerrate aus der ihr zugeführten Anzahl der Rahmenfehler eingerichtet ist.
Zur Verbesserung der Beurteilung der Kanalqualität kann es zweckmäßig sein, wenn die Auswerteeinheit Signale des Mobil­ teils betreffend die Anzahl der eingeleiteten sowie der durchgeführten Handover zugeführt werden und sie zur Berech­ nung der Handoverhäufigkeit aus diesen Signalen eingerichtet ist. Hierbei empfiehlt es sich, wenn die Auswerteeinheit zur Berechnung des Verhältnisses aus der Anzahl der durchgeführ­ ten zu der Anzahl der eingeleiteten Frequenzwechsel einge­ richtet ist.
Für die praktische Durchführung der Messungen ist es von Vor­ teil, wenn die Auswerteeinheit soft- und hardwaremäßig zumin­ dest teilweise in den Mobilteil integriert ist.
Die Erfindung samt weiterer Vorteile ist im folgenden anhand beispielsweiser Ausführungsformen näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. Diese zeigt in einem Block­ schaltbild eine Anordnung nach der Erfindung in schematischer und beispielsweiser Darstellung.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Hand ihrer Verwirklichung in einem DECT-System beschrieben, wobei die Kenntnisse des Fachmannes auf diesem Gebiet voraus­ gesetzt werden und in dieser Hinsicht beispielsweise auf die bereits eingangs genannte DE 195 17 393 C1 sowie auf die dort angeführte Literaturstelle "Struktur des DECT-Standards", von U. Pilger, Nachrichtentechnik Elektronik 42 (1992), Januar, Februar, Nr. 1, S. 23-29, Berlin, verwiesen wird.
In der Zeichnung ist ein handelsüblicher Mobilteil MT eines Zellenfunksystems, im speziellen eines DECT-Systems, im Blockschaltbild gezeigt. Die wesentlichen Bestandteile eines derartigen Mobilteiles sind ein Hochfrequenzteil HF, ein so­ genannter Burst Mode Controller BMC sowie ein digitaler Si­ gnalprozessor (DSP), welcher unter anderem für die Codierung, Decodierung und Kompression der Sprache sorgt, für welche als elektroakustische Wandler ein Mikrophon MIC und ein Lautspre­ cher LS vorgesehen sind. Die Steuerung der Baugruppen wird von einem Mikro-Controller MC übernommen, der mit den Bau­ gruppen über einen Bus BU verbunden ist und nach außen eine Schnittstelle ST, beispielsweise für einen IIC-Bus, aufweist, über den Daten in beide Richtungen übertragen werden können und über den gegebenenfalls auch der Mikro-Controller MC be­ einflußbar ist.
Wie bei den meisten derzeit verwendeten Zellenfunksystemen verwendet auch das DECT-System eine TDMA-Struktur, deren Rah­ men in 24 Zeitschlitze unterteilt ist, wobei die ersten 12 Zeitschlitze zur Übertragung von einer hier nicht gezeigten Basisstation an das Mobilteil und die weiteren 12 Zeitschlit­ ze zur Übertragung in der entgegengesetzten Richtung dienen. Jeder 480 Bit lange Zeitschlitz ist in Felder aufgeteilt, von welchen das längste Feld, das B-Feld mit 320 + 4 Bit der ei­ gentlichen Informationsübertragung dient. Andere Felder die­ nen zur Datensicherung bzw. zur Übertragung von Kanaldaten etc.
Will man ein sogenanntes Radio-Local-Loop System installie­ ren, so benötigt man Verfahren und hierzu geeignete Vorrich­ tungen um zu bestimmen, ob ein Teilnehmer mit einem Mobilteil MT unter allen in der Praxis auftretenden Umständen eine ein­ wandfreie Funkverbindung herstellen kann.
Um hiezu die geeigneten Kriterien in kürzestmöglicher Zeit zu erhalten, wird nun die Feldstärke am Orte des Mobilteiles pe­ riodisch gemessen, was in dem DECT-System ohnedies vorgesehen ist. Das Mobilteil liefert Feldstärkemeßwerte xi, die peri­ odisch als der mit einer vorgegebenen Zeitkonstante über zu­ mindest einem TDMA-Rahmen gemessene Spitzenwert der Feldstär­ ke ermittelt werden. Es ist bekannt, eine Mittelung dieser Werte vorzunehmen, doch hat sich gezeigt, daß ein solcher mittlerer Wert, auch RSSI-Wert (Radio-Signal-Strength- Indicator) für sich kein geeignetes Maß zur Beurteilung der Qualität eines Funkübertragungskanals darstellt.
Die Erfindung geht davon aus, daß ein wesentlich geeigneteres Maß hierfür das vierte Moment ist, nämlich
Außer dem 4. Moment können allerdings auch höhere Momente mit gutem Erfolg herangezogen werden, z. B. das sechste oder achte Moment. Es ist zwar bekannt, die Varianz der RSSI-Werte zu berechnen, somit das zweite Moment, doch hat die Anmelderin gefunden, daß auch die Größe der Varianz weder für sich al­ lein noch in Verbindung mit anderen Größen eine besonders ra­ sche Kanalbeurteilung ermöglicht.
Eine Störung von übertragenen Daten wird auch durch die stän­ dig durchgeführten CRC-Prüfungen (Cyclic Redundance Check) festgestellt und im DECT-System wird bei einer bestimmten An­ zahl von CRC-Fehlern der gesamte Informations(sprach)block "gemutet", d. h. sämtliche Bits werden auf 1 gesetzt. Dieser Fall wird auch als Rahmenfehler bezeichnet und die Anzahl der fehlerhaften bzw. gemuteten Rahmen wird von dem Mobilteil zur Verfügung gestellt bzw. liegt in diesem vor.
Im Sinne der Erfindung wird nun die Differenz aus dem mittle­ ren Feldstärkemeßwert x und dem vierten Moment M4, d. h. D = x - M4 ermittelt und es wird überprüft, ob diese Differenz D unterhalb eines bestimmten und vorgegebenen Grenzwertes D0 liegt. Falls diese Differenz unterhalb des Grenzwertes D0 liegt, wird überdies über einen vorgegebenen Zeitraum die An­ zahl der fehlerhaften bzw. seitens des Systems als fehlerhaft festgesetzten Rahmen und daraus als zusätzliches Gütemaß für die Kanalqualität die Rahmenfehlerrate rf ermittelt.
Eine solche Messung läßt sich sehr rasch durchführen und lie­ fert eine aussagekräftige und realistische Beurteilung für die Kanalqualität.
Auf die Zeichnung zurückkommend erkennt man, daß eine Auswer­ teeinheit AW vorgesehen ist, die ein Interface IF aufweist, welches über den IIC-Bus mit dem Mikro-Controller MC des Mo­ bilteils MT verbunden ist. Am Interface IF anstehende mittle­ re Feldstärkemeßwerte xi werden einerseits in einem Mittel­ wertbildner MWB einer Mittelung unterzogen und führen zu ei­ nem Mittelwert x und andererseits werden die einzelnen Feld­ stärkemeßwerte xi sowie der Mittelwert x in einem Momentbe­ rechner MOB zu dem vierten oder einem höheren Moment verar­ beitet. In einem Subtrahierer S wird die oben genannte Diffe­ renz x - M gebildet und einer Auswerte/Anzeigeeinheit A/A zu­ geführt, in welcher in einem Vergleicher V1 ein Vergleich mit dem genannten Grenzwert D0 erfolgt. Das Ergebnis kann zu ei­ ner Anzeige führen oder weiterverarbeitet werden. Die Anzahl der gestörten bzw. gemuteten Rahmen wird einem Fehlerraten­ rechner FR (Frameerrorrate-Rechner) zugeführt, der eine Rah­ menfehlerrate rf ermittelt und diese in einem zweiten Ver­ gleicher V2 mit einem Grenzwert R0 für die Rahmenfehlerrate vergleicht. Auch der Ausgang des zweiten Vergleichers V2 kann zu einer Anzeige führen oder weiterverarbeitet werden.
Es wurde hier beschrieben, daß man zunächst die Differenz D aus dem mittleren Feldstärkemeßwert x und dem vierten Moment M4 ermittelt und mit einem Grenzwert D0 vergleicht, wobei so­ dann je nach Ausgang dieses Vergleiches entschieden wird, ob noch eine Berücksichtigung der Rahmenfehlerrate rf und deren Vergleich mit einem Grenzwert R0 notwendig bzw. zweckmäßig ist. Es kann allerdings auch umgekehrt vorgegangen werden, d. h. man kann zunächst die Rahmenfehlerrate rf ermitteln und mit einem Grenzwert r0 vergleichen. Liegt die Rahmenfehlerra­ te rf unterhalb dieses Grenzwertes, der natürlich von Fall zu Fall festsetzbar ist, so kann man davon ausgehen, daß eine genügend gute Kanalqualität vorliegt, so daß eine weitere Un­ tersuchung des Kanals nicht mehr erforderlich ist. Liegt je­ doch die Rahmenfehlerrate rf oberhalb dieses Grenzwertes, so kann als weitere Messung die Ermittlung der oben genannten Differenz D = x - M4 erfolgen und diese Differenz mit einem Grenzwert D0 verglichen werden.
Mobilfunksysteme bzw. Schnurlossysteme sehen üblicherweise einen automatischen Wechsel des Funkkanals (im Sinne einer anderen Frequenz) vor, wenn der bestimmte (Frequenz)Kanal, aus welchen Gründen auch immer, gestört ist. Im DECT-System erfolgt ein solcher Kanalwechsel, auch Handover genannt, im­ mer durch die Basisstation auf Aufforderung eines Mobilteils. Dabei muß unterschieden werden zwischen eingeleiteten Ka­ nal(frequenz)wechseln einerseits und sodann von der Basissta­ tion tatsächlich durchgeführten Kanal(frequenz)wechseln ande­ rerseits. Erfindungsgemäß wird im Bedarfsfall auch diese Handover-Häufigkeit zur Beurteilung des Kanals als zusätzli­ ches Gütemaß herangezogen, wobei im folgenden die Häufigkeit der tatsächlich durchgeführten Kanal- bzw. Frequenzwechsel (Handovers) mit yd bezeichnet wird, wogegen für die Häufig­ keit der eingeleiteten Handover die Bezeichnung ye verwendet wird.
Gemäß der Erfindung wird demnach als zusätzliches Gütemaß die Handover-Häufigkeit yd über einen vorbestimmten Zeitraum mit berücksichtigt, gegebenenfalls nur dann, wenn die weiter oben angeführte Differenz D unterhalb des Grenzwertes D0 und/oder die Rahmenfehlerrate rf oberhalb eines Grenzwertes r0 liegen.
Als weiteres, für die Kanalqualität signifikantes Merkmal kann insbesondere in Zweifelsfällen das Verhältnis v der An­ zahl der durchgeführten zu der Anzahl der eingeleiteten Handover ermittelt werden, wobei diese Anzahlen natürlich auf einen bestimmten Zeitraum bezogen sind, somit eine Häufigkeit darstellen. In der Zeichnung ist ersichtlich, daß aus der An­ zahl der eingeleiteten Handover, die gleichfalls an dem In­ terface IF ansteht, die Häufigkeit ye der eingeleiteten Fre­ quenz/Kanalwechsel berechnet und sodann der Auswerte/Anzeige­ einheit A/A zugeführt wird. In gleicher Weise wird in einer Berechnungseinheit BD aus der Anzahl der tatsächlich durchge­ führten Kanalwechsel die Häufigkeit yd der durchgeführten Handover berechnet und diese Häufigkeit wird wiederum der Auswerte/Anzeigeeinheit A/A zugeführt. In einem Dividierer DS kann zusätzlich das Verhältnis V = yd/ye errechnet und der Aus­ werte/Anzeigeeinheit A/A zugeführt werden. Die Werte ye, yd und v können in der Auswerte/Anzeigeeinheit A/A zu Anzeigen führen oder gegebenenfalls mit den Ausgangsdaten der Verglei­ cher V1 und V2 weiterverarbeitet werden, um eine geeignete Anzeige der Kanalqualität zu ermöglichen.
Das in der Zeichnung gezeigte Blockschaltbild soll in erster Linie das erfindungsgemäße Verfahren verdeutlichen, da es einleuchtend ist, daß dieses Verfahren im wesentlichen soft­ waremäßig realisierbar ist. Demgemäß ist auch nicht eine phy­ sisch von dem Mobilteil MT getrennte Auswerteeinheit AW er­ forderlich, vielmehr können Teile dieser Auswerteeinheit oder die gesamte Auswerteeinheit AW in dem Mobilteil MT hardware- und/oder softwaremäßig realisiert sein. Wie weit dies ge­ schieht oder erfolgen kann, hängt von der jeweiligen Kon­ struktion und gegebenenfalls Rechenkapazität des Mobilteils MT bzw. seines Mikro-Controllers MC ab.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine realistische und überaus rasche Beurteilung der Kanalqualität möglich ist, ohne daß irgendwelche Eingriffe in der Basissta­ tion erforderlich sind. Diese muß daher auch nicht, wie beim Stand der Technik, Zufallsdaten in dem B-Feld senden.

Claims (11)

1. Verfahren zum Prüfen der Übertragungsqualität eines Funkka­ nals zwischen einer Basisstation und einem Mobilteil in ei­ nem Zellenfunksystem mit einer TDMA-Struktur zur Übertra­ gung von Informationen in zu Rahmen zusammengefaßten Zeit­ schlitzen, die jeweils außer einem Nutzinformationsfeld auch Informationsfelder für Kanaldaten, Prüfdaten etc. be­ sitzen, wobei periodisch die Empfangsfeldstärke ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
zunächst aus einer Anzahl n von ermittelten Feldstärkemeß­ werten xi das zumindest vierte Moment, nämlich
mit k ≧ 4 gebildet und sodann als Gütemaß die Differenz (D) aus dem mittleren Feldstärkemeßwert (x) und diesem Moment (M), er­ mittelt und überprüft wird, ob diese Differenz (D) unter­ halb eines bestimmten Grenzwertes (D0) liegt,
und über einen vorgegebenen Zeitraum die Anzahl der fehler­ haften bzw. seitens des Systems als fehlerhaft festgesetz­ ten Rahmen und daraus als zusätzliches Gütemaß die Rahmen­ fehlerrate (rf) ermittelt wird, falls die Differenz unter­ halb des Grenzwertes (D0) liegt.
2. Verfahren zum Prüfen der Übertragungsqualität eines Funkka­ nals zwischen einer Basistation und einem Mobilteil in ei­ nem Zellenfunksystem mit einer TDMA-Struktur, bei welchem periodisch die Empfangsfeldstärke ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst über einen vorgegebenen Zeitraum die Anzahl der fehlerhaften bzw. seitens des Systems als fehlerhaft fest­ gesetzten Rahmen und daraus als Gütemaß die Rahmenfehlerra­ te (rf) ermittelt wird und sodann überprüft wird, ob diese Rate oberhalb eines vorgegebenen Grenzwertes (r0) liegt, und aus einer Anzahl (n) von ermittelten Feldstärkemeßwer­ ten (xi) das zumindest vierte Moment, nämlich
mit k ≧ 4 gebildet und als weiteres Gütemaß die Differenz aus dem mittleren Feldstärkemeßwert (x) und diesem Moment (M), er­ mittelt wird, falls die Rahmenfehlerrate (rf) oberhalb des Grenzwertes (r0) liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsfeldstärke periodisch als der mit einer vorgegebenen Zeitkonstante über zumindest einem TDMA-Rahmen gemessene Spitzenwert der Feldstärke ermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Moment (k = 4) ermittelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 bei einem Funk­ system mit automatischem Wechsel des Funkkanals, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Gütemaß über einen vorbestimmten Zeitraum die Handover-Häufigkeit (yd) ermit­ telt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handover-Häufigkeit (yd) nur dann berücksichtigt wird, wenn die Differenz (D) unterhalb eines Grenzwertes (D0) und die Rahmenfehlerrate (rf) oberhalb eines Grenzwertes (r0) liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Häufigkeit (ye) der bei einer Basisstation einge­ leiteten Handover sowie die Häufigkeit (yd) der sodann tat­ sächlich durchgeführten Handover und als weiteres Gütemaß das Verhältnis (v) der Anzahl der durchgeführten zu der An­ zahl der eingeleiteten Handover ermittelt wird.
8. Anordnung zum Prüfen der Übertragungsqualität eines Funkka­ nals zwischen einer Basisstation und einem Mobilteil in ei­ nem Zellenfunksystem mit einer TDMA-Struktur zur Übertra­ gung von Informationen in zu Rahmen zusammengefaßten Zeit­ schlitzen, die jeweils außer einem Nutzinformationsfeld auch Informationsfelder für Kanaldaten, Prüfdaten etc. be­ sitzen, und bei der zumindest der Mobilteil zur periodi­ schen Ermittlung der Empfangsfeldstärke eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Mobilteil (MT) eine Auswerteeinheit (AW) zugeordnet ist, welcher laufend die Feldstärkemeßwerte (xi)zugeführt werden, und die zur Berechnung eines mittleren Feldstärke­ meßwertes (x) sowie des zumindest vierten Momentes (M) aus den Feldstärkemeßwerten (xi) und zur Bildung der Differenz (D) aus dem mittleren Feldstärkemeßwert und dem Moment ein­ gerichtet ist,
und daß die Auswerteeinheit zur Berechnung einer Rahmenfeh­ lerrate (rf) aus der ihr zugeführten Anzahl der Rahmenfeh­ ler eingerichtet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (AW) Signale des Mobilteils (MT) betreffend die Anzahl der eingeleiteten sowie der durchgeführten Hand­ over zugeführt werden und sie zur Berechnung der Handover- Häufigkeit (yd) aus diesen Signalen eingerichtet ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit zur Berechnung des Verhältnisses (v) aus der Anzahl der durchgeführten zu der Anzahl der eingeleite­ ten Frequenzwechsel eingerichtet ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (AW) soft- und hard­ waremäßig zumindest teilweise in den Mobilteil (MT) inte­ griert ist.
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