DE60036273T2 - Verfahren zur Einstellung eines Signalqualitätssollwertes während der Sendeleistungsregelung in einem CDMA-Funkkomminikationsnetzwerk - Google Patents

Verfahren zur Einstellung eines Signalqualitätssollwertes während der Sendeleistungsregelung in einem CDMA-Funkkomminikationsnetzwerk Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft digitale mobile Funkkommunikationssysteme und konkret ein Verfahren zur Anpassung eines Signalqualitätssollwertes, der bei Sendeleistungsregelungsverfahren an einem Transceiver eines CDMA-Funkkommunikationsnetzwerks (Code Division Multiple Access, Codeverteilungs-Mehrfachzugriff) erzielt werden soll.
  • Sendeleistungsregelungsverfahren werden in CDMA-Funkkommunikationssystemen normalerweise durchgeführt, um mit minimaler von einem Sender übertragener Leistung eine erforderliche Qualität des an einem Empfänger empfangenen Signals sicherzustellen. Sendeleistungsregelungsverfahren umfassen einerseits die Leistungsregelung des inneren Regelkreises und andererseits die Leistungsregelung des äußeren Regelkreises. Leistungsregelung des inneren Regelkreises bezieht sich auf den Mechanismus, der dafür sorgt, dass der Sender seine Sendeleistung anpasst, um einen aktuell erforderlichen Signalqualitätssollwert zu erreichen. Das Ziel der Leistungsregelung des äußeren Regelkreises ist die dynamische Anpassung des erforderlichen Signalqualitätssollwerts entsprechend den aktuellen Bedingungen zur Qualitätsweitergabe und der Verbindungsqualität.
  • In der folgenden Beschreibung wird die Signalqualität. über Signalqualitätsindikatoren bewertet, und es wird ein zu erzielender Signalqualitätssollwert definiert. Signalqualitätsindikatoren sowie der Signalqualitätssollwert werden beispielsweise als Energie pro Bit in Relation zu einer Spektralrauschdichte (Eb/NO) ausge drückt. Alternativ dazu können diese Größen auch als Verhältnis Signal zu Interferenz (Signal to Interference Ratio, SIR) ausgedrückt werden.
  • Das Signal weist bevorzugt eine Rahmenstruktur auf, wobei jeder Rahmen in Segmente unterteilt ist. Gleichzeitig mit der Signalqualität kann auch die Rahmenqualität berücksichtigt werden. Die Rahmenqualität wird für einen Rahmen mithilfe von Rahmenqualitätsindikatoren bewertet, und darüber hinaus wird ein zu erreichender Sollwert für die Rahmenqualität definiert. Rahmenqualitätsindikatoren wie auch der Rahmenqualitätssollwert werden beispielsweise als Bitfehlerrate (Bit Error Rate, BER) oder Rahmenfehlerrate (Frame Error Rate, FER) ausgedrückt. Die Bitfehlerrate wurde speziell auf die Datenübertragung abgestimmt, während die Rahmenfehlerrate eher für die Sprachübertragung relevant ist.
  • Ein gängiges Verfahren zur Anpassung eines bei Leistungsregelungsverfahren zu erreichenden Sollwerts für die Signalqualität umfasst die Anhebung oder Senkung des Signalqualitätssollwerts in diskreter Weise um feste Schrittgrößen, sodass der Signalqualitätssollwert so genau wie möglich an die sich ändernden Weitergabebedingungen angepasst wird.
  • Eine Strategie mit festen Schrittgrößen kann verwendet werden, wenn die Anpassung des Signalqualitätssollwerts auf einer zyklischen Redundanzprüfung (Cyclic Redundancy Check, CRC) aufbaut, die zur Erkennung von Rahmenfehlern für jeden Rahmen durchgeführt wird. Wenn daher die CRC des aktuell empfangenen Rahmens einen Fehler ergibt, wird der Signalqualitätssollwert um eine erste vordefinierte Schrittgröße angehoben; ergibt die CRC des aktuell empfangenen Rahmens keinen Fehler, wird der Signalqualitätssollwert um eine zweite vordefinierte Schrittgröße gesenkt. Die erste und die zweite vordefinierte Schrittgröße können identisch oder unterschiedlich sein. Wegen ihrer Zufallsnatur sind einzelne Rahmenfehler jedoch für die kurzfristigen Weitergabebedingungen nicht repräsentativ. Ein fehlerorientiertes Entscheidungsschema ist erst auf lange Sicht zuverlässig.
  • Ein genaueres Verfahren zur Anpassung des Signalqualitätssollwerts entsprechend dem Stand der Technik verwendet eine Strategie mit variabler Schrittgröße. In diesem Fall ist die Anpassung das Ergebnis einer langfristigen Bewertung der Rahmenqualität. Eine Rahmen-Fehlerrate wird dank der CRC-Berechnung anhand einer vordefinierten ausreichend großen Anzahl von Rahmen bewertet. Die Schrittgröße zur Anpassung des Signalqualitätssollwerts wird entsprechend der Bewertung der Rahmen-Fehlerrate gewählt. In diesem Fall erfordert eine genaue Bewertung der Rahmenqualität eine große Anzahl von Rahmen, was eine erhebliche Verzögerung bei der Anpassung des Signalqualitätssollwerts mit sich bringt. Ein erheblicher Nachteil liegt darin, dass ein solches Verfahren auf abrupte Änderungen der Weitergabebedingungen nur schlecht reagiert.
  • Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass dieses Verfahren nur für Sprachdienste geeignet ist, bei denen die Endqualität durch eine Rahmenfehlerrate angemessen beschrieben wird. Für Datendienste dagegen ist eine Bit-Fehlerrate zur Beschreibung der Endqualität besser geeignet als eine Rahmenfehlerrate.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A-0 963 059 beschreibt Folgendes: Wenn die von einer Eb/Io-Empfangser kennung erkannte Empfangsqualität der Signale gleich oder höher als ein vorbestimmter Wert ist und eine Rahmenfehlerrate (FER) niedriger ist als ein vordefinierter Referenzwert, so legt ein Eb/Io-Einstellungsabschnitt einen Wert zur Anhebung des Empfangsqualitätssollwerts fest. Wenn die Empfangsqualität der so erkannten Signale geringer ist als der vorbestimmte Wert, und wenn die vom FER-Messungsabschnitt festgelegte Rahmenfehlerrate gleich oder höher ist als der vordefinierte Referenzwert, so setzt der Eb/Io-Zieleinstellungsabschnitt einen Wert zur Senkung des Empfangsqualitätssollwerts fest.
  • Eine konkrete Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung kurzfristiger Rahmenqualitätsindikatoren und die Unabhängigkeit von der CRC-Berechnung.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Leistungsregelung des äußeren Regelkreises für Sprach- und Datendienste.
  • Diese und andere unten aufgeführte Ziele werden über ein Verfahren zur Anpassung eines Signalqualitätssollwerts an einem Transceiver eines CMDA-Funkkommunikationsnetzwerks gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass ein kurzfristiger Rahmenqualitätsindikator erhalten wird, der das Nachvollziehen abrupter Abweichungen bei den Weitergabebedingungen ermöglicht, beispielsweise eine sofortige Reaktion auf weiche Übergänge bei der Übergabe.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass dank der schnelleren und genaueren Anpassung des Signalqualitätssollwerts verhindert wird, dass der Transceiver eines CDMA-Funkkommunikationsnetz werks mit zu hoher Leistung sendet, was die Kapazität des CDMA-Funkkommunikationsnetzwerks verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem einen Transceiver eines CDMA-Funkkommunikationsnetzwerks gemäß den Ansprüchen 5 bis 8 sowie einen Funknetzwerk-Controller gemäß Anspruch 9.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der Durchsicht der folgenden Beschreibungen einer bevorzugten Implementierung anhand der nicht als Einschränkung zu verstehenden Beschreibungen deutlich sowie aus den beigefügten Zeichnungen, für die gilt:
  • 1 zeigt ein typisches Mobilfunk-Kommunikationsnetzwerk;
  • 2 zeigt die Rahmen – und Segmentstruktur eines auf einem Funkkanal übertragenen Signals;
  • 3A und 3B zeigen Ablaufdiagramme der verschiedenen Schritte der beiden Implementierungen des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine Ausführungsform eines in einem CDMA-Funkkommunikationsnetzwerk verwendeten Transceivers gemäß der Erfindung.
  • 1 illustriert ein Mobilfunk-Kommunikationsnetzwerk, z. B. ein CDMA-Funkkommunikationssystem, das die mobilen Endgeräte 11, 12, eine Feststation 10 und einen Funknetzwerk-Controller 13 umfasst.
  • Das mobile Endgerät 11 bzw. das mobile Endgerät 12 kommuniziert mit der Feststation 10 durch Senden eines Signals über einen Funkkanal mit einer Sendeleistung P11 bzw. P12. Die Feststation 10 ist mit einem Funknetzwerk-Controller 13 verbunden, der möglicherweise weitere Feststationen 14 des CDMA-Funkkommunikationsnetzwerks steuert.
  • Die Sendeleistungen P11 und P12 werden dynamisch angepasst dank eines Leistungsregelungsverfahrens des inneren Regelkreises gemäß den an der Feststation 10 oder am Funknetzwerk-Controller 13 durchgeführten Qualitätsmessungen. Befehle zur Anpassung der Werte P11 und P12 werden über einen Funksignalkanal zwischen der Feststation 10 und den mobilen Endgeräten 11, 12 übertragen.
  • Die Leistungsregelung des inneren Regelkreises stellt sicher, dass das vom mobilen Endgerät 11 bzw. dem mobilen Endgerät 12 empfangene Signal einen aktuellen Signalqualitätssollwert erfüllt. Der aktuelle Signalqualitätssollwert beim Eingang an der Feststation 10 wird festgelegt, um einen für das Netzwerk erforderlichen vordefinierten Rahmenqualitätssollwert nach der Decodierung des Signals zu garantieren. Der vordefinierte Rahmenqualitätssollwert ist im Allgemeinen diensteabhängig. Für die Sprachdienste-Telefonie kann er beispielsweise einer Rahmenfehlerrate von 0,01 entsprechen, und für eine spezielle Klasse von Datendiensten kann er einer Bitfehlerrate von 10–5 entsprechen.
  • Die Bestimmung eines geeigneten Signalqualitätssollwerts zu dem erforderlichen Rahmenqualitätssollwert nach dem Decodieren ist das Ziel der Leistungsregelung des äußeren Regelkreises; sie hängt im Wesentlichen von den Weitergabebedingungen ab.
  • 2 illustriert die Struktur des vom mobilen Endgerät 11 bzw. vom mobilen Endgerät 12 an die Feststation 10 übertragenen Signals. Das Signal wird aus einer Folge der Rahmen 20, 21, 22 gebildet, und jeder Rahmen 20, 21, 22 ist unterteilt in Segmente 201, ..., 204, 211, ..., 214, 221, ..., 224. Die Segmentgröße, die Anzahl der Segmente in einem Rahmen sowie die Größe eines Rahmens sind Systemparameter. Die Grundeinheit eines Segments oder Rahmens ist ein Bit oder ein Chip. Vor der Übertragung über den Funkkanal wird dieses Signal moduliert und bevorzugt mit einer PN-Sequenz gespreizt. Außerdem wird vor der Übertragung über den Funkkanal bevorzugt ein Interleaving des Signals mit einer vordefinierten Interleaving-Periode durchgeführt. Die Interleaving-Periode umfasst eine vordefinierte Anzahl von Segmenten, sie kann sich jedoch von der als Systemparameter definierten Rahmendauer unterscheiden. Für diese Erfindung wird jedoch davon ausgegangen, dass ein Rahmen als vordefinierte Anzahl von Segmenten zu verstehen ist. Demzufolge müssen der als Systemparameter definierte Rammen wie auch die Interleaving-Periode als Rahmen betrachtet werden. Nach dem Empfang an der Antenne der Feststation 10 wird das Signal entspreizt und demoduliert.
  • 3A beschreibt eine Ausführungsform des Verfahrens zur Anpassung des Signalqualitätssollwerts, mit dem sichergestellt wird, dass der vordefinierte Rahmenqualitätssollwert für den aktuell verwendeten Dienst garantiert ist. Die Schritte 31i bis 36i werden für jeden einzelnen Rahmen ausgeführt.
  • Schritt 31i umfasst das Messen der Signalqualitätsindikatoren auf Segmentebene in einem aktuell empfangenen Rahmen, der als Rahmen i bezeichnet wird. Für Rahmen 20 wird beispielsweise zu einer Spektraldichte Eb/NO1, ..., Eb/NO4 für jedes Segment 201, ..., 204 des Rahmens 20 ein Wert Energie pro Bit gemessen.
  • Die Schritte 32i bis 36i illustrieren, wie die Signalqualitätsindikatoren auf Segmentebene zum Ableiten eines Rahmenqualitätsindikators für den aktuell empfangenen Rahmen verwendet werden.
  • Schritt 32i umfasst die Umwandlung der einzelnen Signalqualitätsindikatoren auf Segmentebene in einen Segmentqualitätsindikator vor der Decodierung. Der Segmentqualitätsindikator vor der Decodierung kann beispielsweise eine reine Bitfehlerrate vor der Decodierung sein. Die Umwandlung baut auf einer vordefinierten nicht-linearen Relation auf. Die vordefinierte nichtlineare Relation ist vom Kanal unabhängig und hängt lediglich von den Merkmalen des Entspreizungs- und Demodulationsprozesses ab. Für eine bestimmte Netzwerkkonfiguration ist die Relation eindeutig; die Bewegungen der mobilen Endgeräte 11, 12 haben keine Auswirkung darauf. Diese Relation wird bevorzugt durch Simulation erhalten und wird außerdem bevorzugt durch eine Polynomkurve interpoliert, die durch die Polynomfunktion P mit der folgenden Relation dargestellt wird:
    reineBER(Segment(= P(Eb/NO(Segment))
  • Daher wird vor der Decodierung ein Set von Segmentqualitätsindikatoren, reineBER(Segment), erzeugt aus einem Set von Signalqualitätsindikatoren auf Segmentebene, Eb/NO(Segment).
  • Schritt 33i umfasst die Berechnung eines Werts zu Abweichungen der im aktuell empfangenen Rahmen gemessenen Signalqualitätsindikatoren auf Segmentebene. Dieser Wert kann der Wert der Standardabweichung, der Varianz oder einer Anzahl der Abweichungen der in einem Rahmen auf Segmentebene gemessenen Signalqualitätsindikatoren sein. Statt einen Wert zur Standardabweichung der Signalqualitätsindikatoren auf Segmentebene zu messen, kann auch Eb/NO(Segment), ein Wert zur Standardabweichung der Segmentqualitätsindikatoren vor der Decodierung von reineBER(Segment) verwendet werden.
  • Schritt 34i umfasst das Erzeugen des Durchschnittswerts der Segmentqualitätsindikatoren vor der Decodierung von reineBER(Segment) entlang des Rahmens. Durch diesen Schritt können Interleaving-Effekte eliminiert werden, und dem aktuell empfangenen Rahmen wird ein einziger Rahmenqualitätswert vor der Decodierung zugeordnet. In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass ein Rahmen so groß ist wie die Interleaving-Periode.
  • Die Relation zwischen dem Rahmenqualitätsindikator vor der Decodierung und dem nach dem Decodieren erhaltenen Rahmenqualitätsindikator hat sich als ein Netzwerk von Kurven erwiesen, die durch einen Wert parametriert werden, der proportional zur Standardabweichung der Signalqualitätsindikatoren auf Segmentebene ist. Jede Kurve des Kurvennetzwerks wird bevorzugt als Näherungswert einer Polynomkurve gebildet, deren Koeffizienten durch den Wert parametriert werden, der proportional zur Standardabweichung der Signalqualitätsindikatoren ist, gemessen auf Segmentebene im empfangenen Rahmen. Die Kurven und die Koeffizienten des Polynoms lassen sich durch Simulation erhalten.
  • Schritt 35i umfasst die Auswahl der Kurve des Kurvennetzwerks, die dem in Schritt 33i erhaltenen Wert entsprechen, der der Standardabweichung der auf Segmentebene gemessenen Signalqualitätsindikatoren proportional ist.
  • Schritt 36i umfasst die Berechnung des Rahmenqualitätsindikators durch Anwenden des in Schritt 34i erhaltenen Rahmenqualitätsindikators vor der Decodierung auf die in Schritt 35i ausgewählte Polynomfunktion.
  • Die weiteren Schritte des Verfahrens illustrieren, wie der Signalqualitätssollwert entsprechend der Differenz zwischen dem abgeleiteten Rahmenqualitätsindikator von Rahmen i und dem vordefinierten Rahmenqualitätssollwert angepasst wird.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird der Rahmenqualitätsindikator, nachdem er für den Rahmen i bestimmt wurde, mit dem Rahmenqualitätssollwert verglichen, falls dies für die Anpassung des erforderli chen Signalqualitätssollwerts erforderlich ist. Schritt 37i umfasst den Vergleich des Durchschnittswerts der Rahmenqualitätsindikatoren mit dem vordefinierten Rahmenqualitätssollwert. Wenn der Durchschnittswert niedriger ist als der Sollwert, wird der Signalqualitätssollwert um einen Wert STEP UP verringert; ist er höher, so wird der Signalqualitätssollwert um einen Wert STEP DOWN angehoben. Die Werte STEP UP und STEP DOWN sind bevorzugt proportional zu der Lücke zwischen dem durchschnittlichen Rahmenqualitätsindikator und dem Rahmenqualitätssollwert.
  • In einer in 3B dargestellten weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine Aktualisierungsperiode aus N Rahmen berücksichtigt. N ist bevorzugt eine kleine Zahl ohne den Nachteil einer zu starken Verzögerung der Anpassung des Signalqualitätssollwerts. Die Schritte 300 bis 302 beschreiben das Anpassungsverfahren.
  • Schritt 300 umfasst das Erzeugen eines Durchschnittswerts der geschätzten Rahmenqualitätsindikatoren für jeden der N Rahmen entsprechend den Schritten 31i bis 36i.
  • Schritt 301 umfasst das Erzeugen des Durchschnittswerts der Rahmenqualitätsindikatoren für die N berücksichtigten Rahmen.
  • Schritt 302 umfasst die Bestimmung der Anpassung, die auf den Signalqualitätssollwert angewendet werden soll. Wenn der Durchschnittswert der Rahmenqualitätsindikatoren niedriger ist als der Rahmenqualitätssollwert, wird der Signalqualitätssollwert um einen Wert STEP UP gesenkt; ist er höher, so wird der Signalqualitätssollwert um einen Wert STEP DOWN angehoben. Die Werte STEP UP und STEP DOWN sind bevorzugt proportional zu der Lücke zwischen dem durchschnittlichen Rahmenqualitätsindikator und dem Rahmenqualitätssollwert.
  • 4 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Transceivers 40, der zu einem CDMA-Funkkommunikationsnetzwerk gemäß der Erfindung gehört. Der Transceiver 40 entspricht bevorzugt dem in 1 dargestellten mobilen Endgerät 11 bzw. dem mobilen Endgerät 12.
  • Der Transceiver 40 umfasst eine Antenne 41 zum Empfang eines Funksignals. Die Antenne 41 ist verbunden mit einer Signalqualitäts-Schätzeinrichtung 42 zur Messung der Signalqualitätsindikatoren auf Segmentebene für jedes Segment eines Rahmens des empfangenen Signals. Die Signalqualitäts-Schätzeinrichtung 42 ist mit einem ersten Filter 43 und mit einem zweiten Filter 44 verbunden. Der zweite Filter 44 ist mit einem Kurvenauswahlmodul 45 verbunden. Der erste Filter 43 und das Kurvenauswahlmodul 45 sind mit einer Rahmenqualitäts-Schätzeinrichtung 46 verbunden, die wiederum mit einer Anpassungs-Schätzeinrichtung 47 verbunden ist, die den Wert eines Signalqualitätssollwerts anpasst.
  • Die Signalqualitäts-Schätzeinrichtung 42 ist zur Messung eines Signalqualitätsindikators für jedes Segment eines aktuell empfangenen Rahmens konzipiert. Dieser Signalqualitätsindikator wird bevorzugt als Energie pro Bit in Relation zu einer Spektralrauschdichte (Eb/NO) ausgedrückt. Alternativ dazu kann es sich dabei auch um ein Verhältnis Signal zu Interferenz (Signal to Interference Ratio, SIR) handeln.
  • Die gemessenen Signalqualitätsindikatoren auf Segmentebene sind Eingänge des ersten Filters 43, der zur Umwandlung der einzelnen Signalqualitätsindikatoren auf Segmentebene, Eb/NO(i), in Segmentqualitätsindikatoren vor der Decodierung konzipiert ist durch Verwendung einer vordefinierten nicht-linearen Funktion P, die physisch in einem über den ersten Filter 43 zugreifbaren Speicher abgelegt ist, und zur Bildung des Durch schnittswerts der erhaltenen Segmentqualitätsindikatoren vor der Decodierung für die Rahmenperiode; somit wird ein reiner Rahmenqualitätsindikator reineBER erhalten. Der mathematische Ausdruck der Filterfunktion lautet:
    Figure 00120001
    M entspricht dabei der Anzahl von Segmenten in einem Rahmen.
  • Die im aktuell empfangenen Rahmen gemessenen Signalqualitätsindikatoren auf Segmentebene sind außerdem Eingänge für den zweiten Filter 44, die die Abweichungen der Signalqualitätsindikatoren auf Segmente während der Rahmenperiode bewerten. Die Abweichungen werden bevorzugt geschätzt durch Berechnung der Standardabweichung der über die Rahmenperiode auf Segmentebene gemessenen Signalqualitätsindikatoren. Alternativ dazu kann auch die Varianz verwendet werden. Die berechneten Abweichungen werden vom Kurvenauswahlmodul zur Auswahl der richtigen Kurve aus einem Set von Kurven verwendet, die durch die Abweichung parametriert sind. Die Kurven aus diesem Set von Kurven werden physisch in einem über das Kurvenauswahlmodul zugreifbaren Speicher abgelegt.
  • Die Rahmenqualitäts-Schätzeinrichtung 46 wandelt den vom ersten Filter 43 berechneten reinen Rahmenqualitätsindikator um unter Verwendung der im Kurvenauswahlmodul 45 ausgewählten Kurve, um einen Rahmenqualitätsindikator für den aktuell empfangenen Rahmen zu erhalten. Die Anpassungs-Schätzeinrichtung 47 bestimmt die Anpassung des Signalqualitätssollwerts entsprechend der Differenz zwischen dem Rahmenqualitätsindikator und dem vordefinierten Rahmenqualitätssollwert.
  • Im Uplink des CDMA-Funkkommunikationsnetzwerks muss außerdem eine Leistungsregelung des äußeren Regelkreises an der in 1 dargestellten Feststation 10 durchge führt werden. Die vorliegende Erfindung gilt auch für die Feststation. Die Feststation umfasst bevorzugt nur die Signalqualitäts-Schätzeinrichtung 42, den ersten Filter 43 und den zweiten Filter 44, das Kurvenauswahlmodul 45 sowie die Anpassungs-Schätzeinrichtung 46 im Funknetzwerk-Controller. Die Feststation überträgt bevorzugt den im ersten Filter 42 berechneten Rahmenqualitätsindikator vor der Decodierung und die im zweiten Filter 43 berechnete Abweichung der Signalqualitätsindikatoren auf Segmentebene über einen Signalkanal an den Funknetzwerk-Controller.
  • Der Funknetzwerk-Controller umfasst Mittel zum Extrahieren dieser beiden Werte aus dem Signalkanal und speist den Wert für die Abweichung des Signalqualitätsindikators in das Kurvenauswahlmodul 45 sowie den Rahmenqualitätsindikator vor der Decodierung in die Anpassungs-Schätzeinrichtung 46 ein. Eine weitere Anordnung der verschiedenen Module (erster Filter 43, zweiter Filter 44, Kurvenauswahlmodul 45 und Anpassungs-Schätzeinrichtung 46) zwischen der Feststation und dem Funknetzwerk-Controller kann implementiert werden unter der Voraussetzung, dass der Informationsaustausch zwischen der Feststation und dem Funknetzwerk-Controller angemessen definiert ist.
  • 3A
    • 31i Messen der Signalqualitätsindikatoren auf Segmentebene in Rahmen i
    • 32i Ableiten der Segmentqualitätsindikatoren vor der Decodierung in Rahmen i
    • 33i Berechnen der Standardabweichung der Signalqualitätsindikatoren im Segment in Rahmen i
    • 34i Berechnen des Durchschnittswerts der Segmentqualitätsindikatoren in Rahmen i
    • 35i Auswahl der Kurve entsprechend der Standardabweichung in Rahmen i
    • 36i Berechnen des Rahmenqualitätsindikators in Rahmen i
    • 37i Bestimmen der Anpassung entsprechend der Differenz zwischen dem Durchschnittswert und dem Rahmenqualitätssollwert
  • 3B
    • i = 0
    • Ausführung von Schritt 31i bis 36i für Rahmen i
    • Speichern des Rahmenqualitätsindikators von Rahmen i
    • i = i + 1
    • i = N?
    • Erzeugen des Durchschnittswerts eines Rahmenqualitätsindikators
    • Bestimmen der Anpassung entsprechend der Differenz zwischen dem Durchschnittswert und dem Rahmenqualitätssollwert

Claims (9)

  1. Verfahren zur Anpassung eines Signalqualitätssollwerts an einem Transceiver (10, 11, 12) eines Code Division Multiplex Access Funkkommunikationsnetzwerks, wobei dieser Transceiver (10, 11, 12) ein Signal empfängt, das eine Rahmenstruktur (20, 21, 22) überträgt, wobei jeder Rahmen (20, 21, 22) in Segmente (201, ..., 204, 211, ..., 214, 221, ..., 224) unterteilt ist, und wobei dieser Signalqualitätssollwert sicherstellt, dass bei den Leistungsregelungsverfahren ein vordefinierter Rahmenqualitätssollwert erreicht wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Berechnung eines Rahmenqualitätsindikators für einen empfangenen Rahmen (20, 21, 22) in Abhängigkeit von Signalqualitätsindikatoren, die auf Segmentebene in diesem empfangenen Rahmen (20, 21, 22) gemessen wurden; und – Anpassen dieses Signalqualitätssollwerts entsprechend der Differenz zwischen diesem Rahmenqualitätsindikator und diesem vordefinierten Rahmenqualitätssollwert, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass: dieser Rahmenqualitätsindikator des Weiteren von dem Durchschnittswert der Segmentqualitätsindikatoren vor der Decodierung abhängt, wobei jeder Segmentqualitätsindikator vor der Decodierung abgeleitet ist aus einem dieser Signalqualitätsindikatoren, die mithilfe einer vordefinierten nicht-linearen Relation auf Segmentebene in diesem Rahmen (20, 21, 22) gemessen wurden.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Rahmenqualitätsindikator von Abweichungen dieser Signalqualitätsindikatoren abhängt, die auf Segmentebene in diesem empfangenen Rahmen (20, 21, 22) gemessen wurden, wobei diese Abweichungen durch einen Wert dargestellt werden, der proportional zur Standardabweichung dieser Signalqualitätsindikatoren ist, die auf Segmentebene in diesem empfangenen Rahmen (20, 21, 22) gemessen wurden.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Relation zwischen diesem Rahmenqualitätsindikator und diesem Durchschnittswert dieser Segmentqualität vor der Decodierung ein Polynom ist, dessen Koeffizienten durch diesen Wert parametriert werden, der proportional zur Standardabweichung dieser Signalqualitätsindikatoren ist, gemessen auf Segmentebene in diesem empfangenen Rahmen (20, 21, 22).
  4. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Rahmen so groß wie eine Interleaving-Periode gewählt wird.
  5. Transceiver (40) zur Verwendung in einem Code Division Multiplex Access Funkkommunikationsnetzwerk, wobei dieser Transceiver ein Signal empfängt, das eine Rahmenstruktur überträgt, wobei jeder Rahmen (20, 21, 22) in Segmente (201, ..., 204, 211, ..., 214, 221, ..., 224) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Transceiver (40) Folgendes umfasst: – eine Signalqualitäts-Schätzeinrichtung (42) zur Messung der Signalqualitätsindikatoren auf Segmentebene in einem Rahmen (20, 21, 22); – einen ersten Filter (43) zur Berechnung eines Durchschnittswerts von Segmentqualitätsindikatoren vor der Decodierung, die aus diesen auf Segmentebene gemessenen Signalqualitätsindikatoren abgeleitet wur den durch Verwendung einer vordefinierten nichtlinearen Relation; – einen zweiten Filter (44) zur Berechnung eines Werts in Bezug auf die Abweichungen dieser Signalqualitätsindikatoren, die auf Segmentebene in diesem Rahmen gemessen wurden.
  6. Transceiver (40) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Transceiver des Weiteren Folgendes umfasst: – ein Kurvenauswahlmodul (45) zur Auswahl einer Relation aus einem Set vordefinierter Relationen, die durch diesen Wert, der zu den Abweichungen dieser Signalqualitätsindikatoren, gemessen auf Segmentebene in diesem Rahmen (20, 21, 22), proportional ist, parametriert sind. – eine Rahmenqualitäts-Schätzeinrichtung (46) zur Bewertung eines Rahmenqualitätsindikators für diesen Rahmen (20, 21, 22); und – eine Anpassungs-Schätzeinrichtung (47) zur Anpassung eines Signalqualitätssollwerts gemäß der Differenz zwischen diesem Rahmenqualitätsindikator und einem vordefinierten Rahmenqualitätssollwert.
  7. Transceiver (40) gemäß einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Transceiver (40) eine Mobilstation (11, 12) eines CDMA-Funkkommunikationsnetzwerks ist.
  8. Transceiver (40) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Transceiver (40) eine Feststation (10) eines CDMA-Funkkommunikationsnetzwerks ist.
  9. Funknetzwerk-Controller (13) zur Verwendung in einem Code Division Multiplex Access Funkkommunikationsnetzwerk, wobei dieser Funknetzwerk-Controller einen Signalqualitätssollwert anpasst, um einen vordefinierten Sollwert für die Rahmenqualität sicherzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Funknetzwerk-Controller (13) Folgendes umfasst: – einen Eingangs-Empfänger zum Empfangen eines Parameters entsprechend einer Abweichung eines Signalqualitätsindikators in einem Rahmen (20, 21, 22); – ein Kurvenauswahlmodul (45) zur Auswahl einer Relation aus einem Set vordefinierter Relationen, die durch diesen Wert, der zu den Abweichungen dieser Signalqualitätsindikatoren, gemessen auf Segmentebene in diesem Rahmen (20, 21, 22), proportional ist, parametriert sind; – eine Rahmenqualitäts-Schätzeinrichtung (46) zur Bewertung eines Rahmenqualitätsindikators für diesen Rahmen (20, 21, 22); und – eine Anpassungs-Schätzeinrichtung (47) zur Anpassung dieses Signalqualitätssollwerts gemäß der Differenz zwischen diesem Rahmenqualitätsindikator und diesem vordefinierten Rahmenqualitätssollwert.
DE60036273T 2000-02-21 2000-02-21 Verfahren zur Einstellung eines Signalqualitätssollwertes während der Sendeleistungsregelung in einem CDMA-Funkkomminikationsnetzwerk Expired - Lifetime DE60036273T2 (de)

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DE60036273D1 DE60036273D1 (de) 2007-10-18
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