DE202004010728U1 - System für die Ressourcenverteilung in der drahtlosen Kommunikation - Google Patents

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Abstract

Basisstation in einem drahtlosen Mehrzellen-Kommunikationssystem, umfassend:
eine Vielzahl von Sende-Empfängern, wobei jeder Sende-Empfänger jeweils einer Vielzahl von Zellen entspricht; und
einen Prozessor, der angeordnet ist, um eine Zunahme im Rauschanstieg in jedem Zeitschlitz für eine Vielzahl von Kandidaten-Zellen abzuschätzen, und eine Kombination aus Kandidaten-Zelle und Zeitschlitz auszuwählen, welche für
eine Verbindung, die evaluiert wird, die geringste Zunahme im Rauschanstieg aufweist.

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft drahtlose Kommunikationssysteme. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Verteilung von Ressourcen, um Interferenzen in drahtlosen Kommunikationssystemen zu minimieren.
  • HINTERGRUND
  • Drahtlose Kommunikationssysteme können auf mehrere Arten eingesetzt werden. Zum Beispiel werden Systeme vom zellularen Typ typischerweise unter Verwendung eines Rundumeinsatzes oder eines sektorierten Einsatzes eingesetzt. In 1 wird ein Rundumeinsatz 10 gezeigt. Rundumeinsätze bestehen aus Standorten mit einer Basisstation an jedem Standort, wobei die Basisstationen (eine) Sende- (Empfangs)Antenne(n) verwenden, die nahezu gleichförmig in (aus) sämtliche(n) Richtungen in der horizontalen Ebene strahlen / empfangen. Rundumeinsätze werden typischerweise für ländliche, mikrozellulare und Innenbereiche verwendet.
  • Um die Systemkapazität beispielsweise in dicht besiedelten Gebieten zu erhöhen, kann ein sektorierter Einsatz verwendet werden. Ein Beispiel für einen sektorierten Einsatz 50 wird in 2 gezeigt. Sektorierte Einsätze bestehen ebenfalls aus Standorten (d. h., Standort 1 und Standort 2), wobei jeder Standort eine Basisstation umfasst. In sektorierten Einsätzen ist jedoch jeder Standort in eine Vielzahl von Sektoren unterteilt. Um die Abdeckung eines jeden Sektors vorzusehen, umfassen die Basisstationen einen Sende-Empfänger und (eine) Antenne(n) für jeden der jeweiligen Sektoren, so dass die Antenne(n) in jedem Sektor innerhalb eines unterschiedlichen Bogens strahlt / empfängt bzw. strahlen / empfangen. Zum Beispiel besitzt die Basisstation 52 Sende-Empfänger 56a, 58a, 60a, die jeweils mit einem Winkel von 120 Grad für Sektoren 56b, 58b, 60b strahlen. Der Einfachheit halber wird der Bereich, der von einem Sende-Empfänger abgedeckt wird, im Folgenden hierin als Zelle bezeichnet, mit der Vorausschickung, dass eine Zelle entweder einem Sektor in einem sektorisierten Einsatz oder einem von einem Standort abgedeckten Bereich in einem Rundumeinsatz entsprechen kann.
  • Unter Bezugnahme auf 3, wobei rein beispielhaft weiter Systeme vom zellularen Typ betrachtet werden, teilen zellulare Systeme im Allgemeinen die Zeitachse in fortlaufende Intervalle von gleicher Länge, die als Rahmen (frames) bezeichnet werden. Ein Rahmen 100 ist in eine endliche Zahl (Nt) von Intervallen gleicher Dauer unterteilt, die als Zeitschlitze bezeichnet werden. Einer bestimmten Zelle ist gestattet, einige oder alle Zeitschlitze für Ubertragungen in Aufwärtsrichtung oder in Abwärtsrichtung zu verwenden, so wie dies durch die Zeitschlitzzuweisung der Zelle definiert wird. Innerhalb eines jeden Zeitschlitzes ist es möglich, eine endliche Zahl von Codes (Nc) an unterschiedliche WTRU(s) für die Übertragung / den Empfang drahtloser Signale unter Verwendung der Spreizspektrumtechnik zuzuweisen. Die Kombination aus einem Code und einem Zeitschlitz wird als ein Kanal betrachtet, und die Zuteilung der Codes an einen Satz von WTRU(s) wird als Kanalzuteilung bezeichnet. Eine optimale Zuteilung reduziert Interferenzen und erhöht die Kapazität des Systems.
  • Wenn eine WTRU Ressourcen (d. h. einen Satz von Kanälen) von einem drahtlosen System anfordert, wählt die WTRU typischerweise zuerst die Basisstation aus, von welcher die WTRU den geringsten Wert für den Pfadverlust gemessen hat. Um den Pfadverlust zu messen, subtrahiert die WTRU im Allgemeinen die gemessene Leistung, mit der Bakensignale empfangen werden, von der bekannten Übertragungsleistung dieser Signale. Die Übertragungsleistung der Bakensignale wird normalerweise innerhalb der Bake als Teil der Systeminformation signalisiert. Die Basisstation, von welcher der geringste Wert des Pfadverlusts gemessen wird, wird als die Basisstation bezeichnet, die der WTRU am nächsten liegt. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Basisstation nicht immer die nächstliegende im geographischen Sinn sein muss. Sobald die nächstliegende Basisstation ausgewählt worden ist, werden Ressourcen an die WTRU zugeteilt. Typischerweise liegt der zugeteilte Kanal innerhalb eines Zeitschlitzes, in dem die WTRU das geringste Ausmaß an Störung erfährt.
  • Störungen können aus zwei Quellen stammen, nämlich innerhalb der Zelle und zwischen den Zellen. Störungen innerhalb der Zelle sind Störungen, die eine WTRU auf Grund anderer WTRUs erfährt, die sich in derselben Zelle wie die WTRU befinden. Zwischenzellen-Störungen sind Störungen, die eine WTRU von WTRUs in anderen Zellen erfährt. Einige drahtlose Kommunikationssysteme setzen einen Typ von Mehrbenutzer-Detektion (multi-user detection, MUD) ein, der einen Großteil der innerhalb einer Zelle entstandenen, von der WTRU erfahrenen Störungen eliminiert. Die TDD-Moden (3.84 Mcps und 1.28 Mcps) des UTRA sind Beispiele für solche Systeme. In diesen Systemen ist die Kanalzuteilung primär damit befasst, die Zwischenzellen-Störungen, welche von der WTRU erfahren werden, zu minimieren.
  • Bezüglich der Zwischenzellen-Störungen sind benachbarte Zellen typischerweise zeitschlitz-synchronisiert, so dass die benachbarten Zellen dieselben Zeitschlitze für Ubertragungen in Aufwärtsrichtung und in Abwärtsrichtung verwenden. Die Zuweisung von Ressourcen an eine WTRU in einer Zelle kann in den benachbarten Zellen zu einer signifikanten Zunahme der Zwischenzellen-Störungen führen. Zum Beispiel kann die WTRU einem Zeitschlitz zugewiesen sein, bei dem, obwohl er der Zeitschlitz mit dem geringsten Störungsausmaß ist, die Hinzufügung der WTRU eine plötzliche Zunahme der Störung verursacht, die nicht von den WTRUs, die in benachbarten Zellen in dem selben Zeitschlitz arbeiten (d. h., WTRUs, denen Ressourcen aus diesem Zeitschlitz zugewiesen sind, können nicht mit ausreichender Leistung übertragen, um ein zufrieden stellendes Signal-zu-Interferenz-plus-Rauschen-Verhältnis (signal to interference plus noise ratio, SINR) aufrecht zu erhalten), kompensiert werden kann. Der obige Ausfall kann auf Grund des wohlbekannten Leistungsausgleichseffektes zwischen der WTRU und WTRUs von benachbarten Zellen, denen ebenfalls Ressourcen in demselben Zeitschlitz zugeteilt sind, auftreten.
  • Der Leistungsausgleich ist eine Erscheinung, die in verschiedenen drahtlosen Kommunikationssystemen, wie zum Beispiel Systemen vom CDMA-Typ, auftritt. In Systemen vom CDMA-Typ erfährt jede WTRU das Rauschen / die Störungen von den anderen WTRUs, da alle WTRUs innerhalb des Systems das Frequenzspektrum teilen. Um eine zuverlässige Kommunikation zu erreichen, muss das SINR-Verhältnis über einem bestimmten Verhältnis liegen. Wenn eine neue WTRU zu einem System hinzugefügt wird, nimmt die Störung in dem System zu. Dies veranlasst bestehende WTRUs innerhalb des Systems, ihre Leistung zu erhöhen, um das SINR über dem bestimmten Verhältnis zu halten. Die Leistungszunahme von den bestehenden WTRUs verursacht eine Zunahme der Störungen bei der neuen WTRU. Die neue WTRU erhöht dann wieder ihre Leistung, um das SINR aufrecht zu erhalten. Dieses Muster wiederholt sich, bis sich das SINR stabilisiert. In Fällen, wo sich das SINR nicht stabilisiert, erfahren ein oder mehrere WTRUs einen Ausfall. Im Stand der Technik existiert ein Mechanismus, um basierend auf dem in dem System vorhandenen gegenwärtigen Störungsniveau und relativen Pfadverlust der neuen WTRU die Zunahme der Störungen vorherzusagen. Dieser Mechanismus kann verwendet werden, um den Zeitschlitz auszuwählen, der die niedrigste vorhergesagte Zunahme von Störungen aufweist. Es können jedoch Situationen auftreten, in denen, obwohl Ressourcen innerhalb des Zeitschlitzes in dieser Zelle und den benachbarten Zellen nicht vollständig verwendet werden (d. h., die Vorteile der MUD nicht in vollem Maße genutzt werden), innerhalb dieser Zelle kein geeigneter Zeitschlitz für die neue WTRU in dieser Zelle vorhanden ist. Dies führt zu einem blockierten Zugang für die WTRU.
  • Es ist daher wünschenswert, ein System zur Zuweisung der Ressourcen in drahtlosen Kommunikationssystemen ohne derartige Beschränkungen zu besitzen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist ein System, worin der Abdeckungsbereich einer Vielzahl von Basisstationen in Bezug auf den Rauschanstieg und die Leistung für die Zuweisung von Systemressourcen evaluiert werden kann. Der Pfadverlust wird gemessen, um Kandidaten-Basisstationen zu bestimmen, und zumindest ein Zeitschlitz wird aus den Kandidaten-Basisstationen zur Optimierung der Aufwärtsverbindung und der Abwärtsverbindung ausgewählt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG(EN)
  • 1 zeigt ein Diagram eines Rundumeinsatzes eines drahtlosen Kommunikationssystems.
  • 2 zeigt ein Diagram eines sektorierten Einsatzes eines drahtlosen Kommunikationssystems.
  • 3 zeigt einen Rahmen mit einer Vielzahl von Zeitschlitzen, worin jeder Zeitschlitz eine Vielzahl von Kanälen besitzt.
  • 4 zeigt ein drahtloses Kommunikationssystem, worin Rauschanstieg und Leistung in Bezug auf mehr als eine Zelle evaluiert werden können, um die Systemressourcen zu optimieren.
  • 5 zeigt ein Verfahren zur Evaluierung von Kandidatenzellen für die Zuteilung von Systemressourcen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
  • Im Folgenden umfasst eine drahtlose Sende- / Empfangseinheit (WTRU) eine Benutzervorrichtung, ohne darauf beschränkt zu sein, eine Mobilstation, eine feste oder mobile Teilnehmereinheit, einen Pager oder einen beliebigen anderen Typ von Vorrichtung, der fähig ist, in einer drahtlosen Umgebung zu arbeiten. Wenn im Folgenden darauf Bezug genommen wird, umfasst eine Basisstation, ohne darauf beschränkt zu sein, einen Knoten B, ein Standort-Steuergerät, einen Zugangspunkt oder einen beliebigen anderen Typ von Schnittstellenvorrichtung in einer drahtlosen Umgebung. Des Weiteren können zur einfacheren Beschreibung der Erfindung die Begriffe Zelle und Basisstation hierin austauschbar verwendet werden.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 4 ein drahtloses Kommunikationssystem 200 gezeigt, worin der Rauschanstieg und die Leistung in Bezug auf den Abdeckungsbereich von mehr als einer Basisstation bewertet werden kann, um die Systemressourcen zu optimieren. Der Einfachheit halber wird der Abdeckungsbereich als die Zelle bezeichnet, doch natürlich variiert die Bezugnahme auf den Abdeckungsbereich abhängig von dem Systemtyp, in dem die Erfindung implementiert ist, oder abhängig von dem Typ der verwendeten Schnittstellenvorrichtung.
  • Das System 200 umfasst zumindest ein Funknetzsteuergerät 202, zumindest eine Basisstation 204, und eine Vielzahl von WTRUs 206, 210. Das System 200 wird im sektorierten Einsatz dargestellt. Die Basisstation 204 umfasst daher Sende-Empfänger 212, 214, 216, die jeweils den Zellen 218, 220, 222 entsprechen. Der Einsatz kann natürlich je nach Präferenz des Betreibers variieren. Der Einsatz und die Komponenten des Systems 200 können ebenso in Abhängigkeit von dem bestimmten Typ eines drahtlosen Systems, in dem die vorliegende Erfindung implementiert ist, variieren, da die Erfindung in jedem beliebigen Typ eines drahtlosem Systems implementiert werden kann, das eine Art von Mehhrteilnehmerdetektion, wie etwa beispielsweise Multi-User Detection (MUD), für die Handhabung der Störungen innerhalb der Zelle verwendet.
  • Es wird angenommen, dass eine erste WTRU 206 in Zelle 220 arbeitet und eine zweite WTRU 210 Systemressourcen als Ergebnis von beispielsweise einer Übergabe oder einer anfänglichen Verbindung mit dem System 200 anfordert. Die WTRU 210 misst den Pfadverlust zwischen ihr selbst und mehreren Zellen. Wie im Stand der Technik bekannt, umfasst die WTRU 210 einen Prozessor 208 zur Messung des Pfadverlustes. In diesem Beispiel wird angenommen, dass die WTRU 210 den Pfadverlust zwischen ihr selbst und den Zellen 218, 220, 222 misst. Die Zellen, die einen Pfadverlust innerhalb einer vorbestimmten Spanne der Zelle mit dem minimalen Pfadverlust aufweisen, sowie die Zelle mit dem minimalen Pfadverlust werden als Kandidaten-Zellen angesehen, insofern als sie Zellen sind, von denen eine WTRU Ressourcen anfordern kann. Dies erhöht effektiv die verfügbaren Zeitschlitze, die zur Zuweisung von WTRUs evaluiert werden können. D.h., im Stand der Technik entspricht die Anzahl der Zeitschlitze, die evaluiert werden können, den Zeitschlitzen der Zelle mit dem minimalen Pfadverlust. Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung gibt es zusätzliche Zeitschlitze, die für die Zuweisung von Systemressourcen an WTRUs evaluiert werden können, da zusätzliche Zellen berücksichtigt werden können (d. h., die Zellen mit einem Pfadverlust, der innerhalb eines vorbestimmten Bereichs der Zelle mit dem minimalen Pfadverlust liegt). Die vorbestimmte Spanne kann jede gewünschte Spanne sein. In einer derzeit bevorzugten Ausführungsform wird jedoch eine vorbestimmte Spanne von etwa 5dB bevorzugt.
  • Wenn zum Beispiel die WTRU 210 ihre Pfadverlustmessungen durchführt, gilt die Annahme, dass die Zelle 222 einen Pfadverlust von XdB hat, und die Zellen 220 bzw. 218 einen Pfadverlust von X+1dB bzw. X+3dB haben. Man beachte, dass im Stand der Technik die WTRU 210 normalerweise einem Zeitschlitz innerhalb der Zelle 222 zugewiesen werden würde, da die Zelle 222 das geringste Ausmaß an Pfadverlust aufweist (in diesem Falle ist dies die nächstliegende Zelle). Wie im Abschnitt Hintergrund der Erfindung erklärt wurde, kann es jedoch vorteilhaft sein, die WTRU einer benachbarten Zelle (d. h., einer Zelle, wo der Pfadverlust zwischen der WTRU und der Zelle nicht notwendigerweise der minimale Pfadverlust ist, sondern einer Zelle, wo das System Vorteil aus der MUD ziehen und den Leistungsausgleichseffekt vermeiden kann) zuzuweisen. Das heißt, um Vorteil aus dem Nutzen der MUD zu ziehen, ist es oft sinnvoll, WTRUs anderen Zellen als deren nächstliegenden Zelle zuzuweisen, in denen die Differenz im Pfadverlust zwischen den Zellen innerhalb einer vorbestimmten Spanne liegt. Der Nachteil davon, bei höherem Pfadverlust übertragen zu müssen, besteht offensichtlich in der Erhöhung der erforderlichen Leistung und der Zunahme an Störungen, die im System erzeugt werden. In Fällen jedoch, wo die Pfadverlustdifferenz klein (z. B. < 3 dB) ist, überwiegt der Vorteil der vollen Ausnützung der MUD, um die Zwischenzellen-Interferenz zu eliminieren, gegenüber den zuvor erwähnten Nachteilen. In dem Fall, wo die Pfadverlustdifferenz klein (z. B. < 3 dB,) ist, ist es vorteilhafter, die neue WTRU in einem Zeitschlitz mit bestehenden Benutzern zu platzieren als in dem entsprechenden Zeitschlitz in einer benachbarten Zelle, der leer oder anderweitig verfügbar ist. Die Hauptgründe bestehen darin, dass die MUD die Störungen innerhalb der Zelle, die diese neue WTRU bei den bestehenden WTRUs verursacht, beseitigt und zusätzlich die potentielle Gefahr des Leistungsausgleichs vermeidet, wenn die WTRU in der benachbarten Zelle zu platzieren wäre (d. h., die Zwischenzellen-Störungen können nicht von der MUD beseitigt werden, deshalb müssen sie intelligent gehandhabt werden). Da die Zellen 220 und 218 einen Pfadverlust aufweisen, der innerhalb von 3dB der Zelle 222 mit dem minimalen Pfadverlust liegt, sind daher alle drei Zellen 222, 220, 218 potentielle Kandidaten daßfür, die Versorgungszelle der WTRU 210 zu werden.
  • Die Zelle, welche schließlich als die Versorgungszelle der WTRU 210 ausgewählt wird, ist die Zelle, worin die Zuweisung der WTRU 210 die Systemressourcen nicht nur im Hinblick auf die ausgewählte Zelle, sondern auch im Hinblick auf die anderen Kandidaten-Zellen optimiert. Die Zelle, die als die Systemressourcen optimierend identifiziert wurde, wird vorzugsweise auf Basis des Rauschanstiegs und der Übertragungsleistung evaluiert. Natürlich kann die Evaluierung auch unter Verwendung des Rauschanstiegs oder der Übertragungsleistung durchgeführt werden.
  • Bezüglich des Rauschanstiegs ist das Kriterium, das vorzugsweise gemessen wird, die Zunahme des Rauschanstiegs. Das heißt, dass für eine Verbindung in Aufwärtsrichtung das zusätzliche Ausmaß an Störungen, das von der Basisstation als Ergebnis der Hinzufügung der WTRU erfahren wird, gemessen wird. In ähnlicher Weise wird für eine Verbindung in Abwärtsrichtung das zusätzliche Ausmaß an Störungen, das von der WTRU als Ergebnis ihrer Hinzufügung zu dem System erfahren wird, gemessen. Die Kombination aus Zeitschlitz / Zelle, die zu dem geringsten Ausmaß an zusätzlicher Störung führt, ist die bevorzugte Kombination aus Zeitschlitz / Zelle für die Zuweisung von Ressourcen. Es ist anzumerken, dass auch der absolute Wert des Rauschanstiegs verwendet werden kann, obwohl die Zunahme des Rauschanstiegs das bevorzugte Kriterium ist, wenn der Rauschanstieg evaluiert wird.
  • Bezüglich der Übertragungsleistung ist das Kriterium, das vorzugsweise gemessen wird, die Zunahme der gesamten Übertragungsleistung (d. h., nicht nur die Übertragungsleistung, die für eine bestimmte Verbindung erforderlich ist). Das heißt, dass für eine Verbindung in Abwärtsrichtung das zusätzliche Ausmaß an Ubertragungsleistung, das von der Basisstation als Ergebnis der Hinzufügung der WTRU gefordert wird, gemessen wird. In ähnicher Weise wird für eine Verbindung in Aufwärtsrichtung das zusätzliche Ausmaß an Ubertragungsleistung, das von der WTRU als Ergebnis ihrer Hinzufügung zu dem System gefordert wird, gemessen. Die Kombination aus Zeitschlitz / Zelle, die zu dem geringsten Ausmaß an zusätzlicher Übertragungsleistung führt, ist die bevorzugte Kombination aus Zeitschlitz / Zelle für die Zuweisung von Ressourcen. Es ist anzumerken, dass auch der absolute Wert der Übertragungsleistung verwendet werden kann, obwohl die Zunahme der erforderlichen Übertragungsleistung das bevorzugte Kriterium ist, wenn die Übertragungsleistung evaluiert wird.
  • Ein Prozessor 230, 232, 234 kann jeweils in den WTRUs (siehe WTRU 210), der mindestens einen Basisstation 204 und dem zumindest einen RNC 202 vorgesehen sein, um die Zunahme im Rauschanstieg und/oder der erforderlichen Übertragungsleistung in jedem Zeitschlitz für die Kandidaten-Zellen abzuschätzen und für die Verbindung, die evaluiert wird, die Kombination aus Zelle und Zeitschlitz auszuwählen, die die geringste Zunahme im Rauschanstieg und/oder der erforderlichen Übertragungsleistung aufweist. Einen solchen Prozessor in jeder Systemkomponente zu haben, ermöglicht, dass die Abschätzung und Auswahl der geeigneten Zellen- / Zeitschlitz-Kombination nach Wunsch in einer beliebigen Systemkomponente ausgeführt werden kann.
  • Es ist wichtig, anzumerken, dass die Voraussage der Zunahme des Rauschanstiegs die MUD mitberücksichtigt, wie dies dem Fachmann bekannt ist. Zum Beispiel ist in 4 die Zelle 222 die Zelle mit dem minimalen Ausmaß an Pfadverlust. Es ist jedoch oft der Fall, dass das geringste Ausmaß der Zunahme im Rauschanstieg durch Zuweisung der WTRU 210 an Zelle 220 erreicht wird (d. h., an eine andere Zelle als die mit dem minimalen Pfadverlust). Dies kann zum Beispiel auftreten, da ein Zuweisen der WTRU 210 an dieselbe Zelle wie WTRU 206 die Möglichkeit, dass zusätzliche Zwischenzellen-Störungen zwischen den WTRUs 210, 206 erzeugt werden, beseitigt und auf Grund der MUD nicht zu zusätzlichen Störungen innerhalb der Zelle führt.
  • Einen größeren Pool an möglichen Zeitschlitzen (d. h., verfügbare Zeitschlitze / Zelle multipliziert mit der Anzahl der Kandidaten-Zellen) zu haben, von welchen Kanäle zuzuweisen sind, erlaubt es, dass die Zwischenzellen-Störungen zwischen benachbarten Zellen ebenfalls minimiert werden, wodurch die Verwendung der Systemressourcen weiter optimiert wird. Das heißt, für Situationen, wo es mehr als eine Zelle zur Auswahl gibt (d. h., zumindest eine Zelle vorhanden ist, die einen Pfadverlust aufweist, der innerhalb eines vorbestimmten Bereichs der Zelle mit dem minimalen Pfadverlust liegt), kann es vorzuziehen sein, WTRUs in unterschiedlichen Zellen an unterschiedliche Zeitschlitze zuzuweisen. Daher können in solchen Situationen die WTRUs 210 und 206 demselben Zeitschlitz innerhalb der Zelle 220 zugewiesen werden, so dass die WTRUs in den Zellen 218 und 222 unterschiedlichen Zeitschlitzen zugewiesen werden können. Zum Beispiel wird, unter der Annahme, dass eine weitere WTRU Systemressourcen anfordert, die Zelle 218 als die Zelle identifiziert, die zur geringsten Zunahme im Rauschanstieg in der Aufwärtsrichtung und/oder der erforderlichen Leistung in der Abwärtsrichtung führt. Es wird bevorzugt, dass die neue WTRU an einen Zeitschlitz in Zelle 218 zugewiesen wird, der sich von dem Zeitschlitz, der für denselben Zweck (d. h. Aufwärtsrichtung oder Abwärtsrichtung) in der benachbarten Zelle 220 verwendet wird, unterscheidet.
  • Es ist auch anzumerken, dass die WTRUs in der Aufwärtsrichtung und in der Abwärtsrichtung auch unterschiedlichen Zellen zugewiesen werden können, wo dies in dem System, in welchem die Erfindung implementiert wird, anderweitig erlaubt ist. Das heißt, es könnte der Fall eintreten, dass ein Zeitschlitz in einer Zelle in Bezug auf die Optimierung der Abwärtsrichtung der beste ist, während ein Zeitschlitz in einer unterschiedlichen Zelle der beste in Bezug auf die Optimierung der Aufwärtsrichtung ist, oder umgekehrt. In Systemen, wo es nicht gestattet ist, separate Zellen für Aufwärtsrichtung und Abwärtsrichtung zu haben, kann es vorteilhaft sein, die Versorgungszelle zu wählen, die dem System die größte Verstärkung zur Verfügung stellt. Dies kann als eine typische Kosten-/Gewichtungsfunktion der relativen Verstärkungen in der Aufwärtsrichtung und der Abwärtsrichtung implementiert werden. Zusätzlich können Faktoren wie Überlastung, Verkehrsasymmetrie ebenfalls mitberücksichtigt werden (z. B. Optimierung für die Abwärtsrichtung nur bei stark asymmetrischem Verkehr).
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf 5 wird ein Verfahren 400 zur Evaluierung von Kandidaten-Zellen für die Zuteilung von Systemressourcen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Verfahren beginnt in Schritt 402 mit der Abschätzung des Pfadverlustes zwischen einer WTRU und mehreren Zellen. Die Pfadverlustmessungen können entweder von der WTRU oder von den Basisstationen durchgeführt werden. Als Nächstes werden in Schritt 404 Kandidaten-Zellen identifiziert. Wie oben erklärt sind Kandidaten-Zellen Zellen, von denen einer WTRU Ressourcen zugewiesen werden können. Die Kandidaten-Zellen sind vorzugsweise jene Zellen mit einem Pfadverlust in Bezug auf die WTRU, der innerhalb einer vorbestimmten Spanne der Zelle mit dem minimalen Pfadverlust liegt.
  • In Schritt 406 wird eine Abschätzung der Zunahme im Rauschanstieg an der Basisstation (in der Aufwärtsrichtung) oder an der WTRU (in der Abwärtsrichtung) und/oder eine Abschätzung der erforderlichen Übertragungsleistung an der Basisstation (in der Abwärtsrichtung) oder an der WTRU (in der Aufwärtsrichtung) für jeden Zeitschlitz für jede Kandidaten-Zelle berechnet. Die Vorhersage der Zunahme im Rauschanstieg berücksichtigt den Effekt der MUD, um so eine genaue Abschätzung des Rauschanstiegs einer Zelle unter der Annahme, dass die WTRU in diese Zelle platziert wird, zu liefern. Sobald die Abschätzungen abgeschlossen sind, wird / werden die Zelle- / Zeitschlitz-Zuweisungen) gewählt (Schritt 408), welche die Systemressourcen optimieren, und Ressourcen von diesen angefordert. Das heißt, die Kombination aus Zelle und Zeitschlitz, die zum geringsten Ausmaß der Zunahme an Rauschanstieg und/oder zum geringsten Ausmaß an Zunahme in der Übertragungsleistung in der jeweiligen Richtung (d. h., Aufwärtsrichtung oder Abwärtsrichtung) führt, die evaluiert wird, wird ausgewählt, und Ressourcen werden unter Verwendung der ausgewählten Kombination aus Zelle und Zeitschlitz zugewiesen. Die Auswahl der optimalen Zelle und des optimalen Zeitschlitzes kann dazu führen, dass der WTRU Ressourcen von derselben oder unterschiedlichen Zellen in unterschiedlichen Richtungen (d. h., Aufwärtsrichtung oder Abwärtsrichtung) zugewiesen werden.
  • Untenstehend werden die Ergebnisse von Simulationen erörtert, die unter Verwendung der Lehren der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurden. Wie oben erklärt, verwendet die vorliegende Erfindung eine kombinierte Kanal- / Zellen-Zuteilung, um die Systemkapazität zu erhöhen. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine WTRU entweder ihrer nächstliegenden Zelle oder einer beliebigen anderen Zelle zugeteilt werden, deren Pfadverlust innerhalb einer Spanne (z. B. 3dB) desjenigen der nächstliegenden Zelle liegt. In einigen Fällen gleicht erhöhte Zeitschlitzkompression die Kosten eines erhöhten Pfadverlusts aus. Das vorhergesagte Rauschen wird verwendet, um jede WTRU der besten Zelle und dem besten Zeitschlitz zuzuordnen. Codes wurden in den Simulationen nicht berücksichtigt. Obwohl die vorliegende Erfindung auf einer groß angelegten statistischen Ebene studiert wurde und dabei gezeigt hat, dass sie die Systemkapazität erhöht, werden hierin die Ergebnisse von kleiner angelegten Simulationen diskutiert.
  • Zur Durchführung der Simulationen wurde das folgende Verfahren implementiert und simuliert:
    • 1) Abschätzung des Pfadverlustes zwischen einer WTRU und ihrer Versorgungszelle, sowie zwischen der WTRU und ihren benachbarten Zellen. Die Abschätzungen können durch Messungen der Leistung, der Störung und des SIR sowohl in der Aufwärtsrichtung als auch in der Abwärtsrichtung erfolgen. Der Pfadverlust wurde unter Verwendung der folgenden Gleichung (Gleichung 1) berechnet, wobei Tx power die Ubertragungsleistung ist und SINR das Signal-zu-Interferenz-plus-Rauschen-Verhältnis ist.
      Figure 00120001
    • 2) Erstellung einer Liste von Kandidaten-Versorgungszellen, wo der Pfadverlust von derWTRU zu der Kandidaten-Zelle (PLc) innerhalb einer Spanne (z. B. 3 dB) des Pfadverlustes zu der Versorgungszelle (Plc) liegt. Die Versorgungszelle wird als der minimale Pfadverlust zwischen der WTRU und allen Zellen in dem System definiert.
    • 3) Auswahl einer Kandidaten-Zelle, und Abschätzung des Rauschanstiegs, den die WTRU und die Basisstation wahrnehmen, wenn sie in das System zugelassen wird. Die Abschätzung wird für alle verfügbaren Zeitschlitze in der Kandidaten-Zelle durchgeführt.
    • 4) Abschätzung der Zunahme der Leistung, die von der Kandidaten-Basisstation und benachbarten Basisstationen gefordert wird, in der Abwärtsrichtung, unter Verwendung der Rauschanstiegsabschätzungen und des Pfadverlustes zwischen der WTRU und der Kandidaten- und der benachbarten Basisstationen. Auswahl der Kandidaten-Zelle, die die minimale mittlere Leistung vorsieht, die von der Kandidaten-Basisstation und den benachbarten Basisstationen gefordert wird.
    • 5) Abschätzung des Rauschanstiegs, der von der Kandidaten-Basisstation und jeder benachbarten Basisstation erfahren wird, in der Aufwärtsrichtung, unter Verwendung des Pfadverlustes zwischen der WTRU und jeder Kandidaten-Basisstation sowie zwischen der WTRU und jeder benachbarten Basisstation. Auswahl der Kandidaten-Zelle, die die minimale mittlere Störung vorsieht, die von der Kandidaten-Basisstation und den benachbarten Basisstationen erfahren wird. Wie zuvor erklärt, berücksichtigen die Rauschanstiegsabschätzungen die MUD.
  • Simulationen in der Abwärtsrichtung wurden unter folgenden Annahmen durchgeführt:
    • 1) Abstand zwischen den Standorten von 523 m;
    • 2) Antennenverstärkung der Basisstation von 11 dBi;
    • 3) Lognormal-Shadowing, wo verwendet, Standardabweichung von 10 dB, keine Korrelation zwischen Zellen;
    • 4) Pfadverlustmodell: PCS-Erweiterung zu dem Hata Model Urban mittelgroße Stadt (Rappaport);
    • 5) Minimale Kopplungsdämpfung (minimum coupling loss): 65 dB; und
    • 6) SIR-Ziel: 0,7 dB (simuliert einen Code eines 12,2 kbps-Benutzers).
  • Eine kleine Anzahl von Momentaufnahmen wurde festgehalten und grafisch dargestellt, um den Nutzen der vorliegenden Erfindung zu demonstrieren. Die vorliegende Erfindung verbessert die Anzahl blockierter oder unterbrochener Anrufe signifikant; in bestimmten Fällen werden unterbrochene Anrufe in einigen oder in allen Zellen gänzlich eliminiert. Die Zeitschlitzkompression nimmt erkennbar zu, was die erhöhte Kapazität erklärt. Die Verbesserung ist nicht gleichmäßig über die Zellen verteilt; in einigen Fällen zeigen bestimmte Zellen größere Verbesserungen als andere.
  • Die tatsächlichen Ergebnisse einer Simulation ohne Shadowing und einer gegebenen Belastung von 2000 WTRUs werden unten gezeigt. Natürlich kann die vorliegende Erfindung auch mit Shadowing implementiert werden. Ohne Shadowing verwenden die meisten Zellen nur einen oder zwei Zeitschlitze; wenn das Shadowing aktiviert ist, kommt es zu einer starken Zunahme der Anzahl verwendeter Zeitschlitze sowie zu einer starken Abnahme der Kapazität. In den unten gezeigten Ergebnissen wird die Zeitschlitzkompression in den Zellen durchgängig erhöht, und unterbrochene und blockierte Anrufe werden nahezu vollständig eliminiert. Die unten gezeigten Ergebnisse stammen von sieben Rundumzellen und fünf Zeitschlitze.
  • Ohne die vorliegende Erfindung
    • Gegebene Belastung: 2000 WTRUs Ausfallsrate: 7,4468 % Absolute Ausfallsrate: 7 % Blockrate: 6 % Zufriedene Benutzer: 92,5532 % Versorgte Benutzer: 87 % Prozentsatz der WTRUs, die die Zelle wechseln: 0 %
  • Mit der vorliegenden Erfindung
    • Gegebene Belastung: 2000 WTRUs Ausfallsrate: 0 % Absolute Ausfallsrate: 0 % Blockrate: 0,05 Zufriedene Benutzer: 100 % Versorgte Benutzer: 99,95 % Prozentsatz der WTRUs, die die Zelle wechseln: 4,25 %
  • Es ist wichtig, anzumerken, dass die vorliegende Erfindung nach Wunsch in jedem beliebigen Typ von drahtlosen Kommunikationssystemen, die MUD einsetzen, implementiert werden kann. Rein beispielhaft kann die vorliegende Erfindung in UMTS-TDD und TDSCDMA, oder in jedem anderen Typ von drahtlosen Kommunikationssystemen, die diesen ähnlich sind, implementiert werden. Während die vorliegende Erfindung in Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, werden außerdem dem Fachmann andere Abwandlungen offensichtlich sein, die im Schutzbereich der Erfindung liegen, wie er in den untenstehenden Ansprüchen definiert wird.

Claims (12)

  1. Basisstation in einem drahtlosen Mehrzellen-Kommunikationssystem, umfassend: eine Vielzahl von Sende-Empfängern, wobei jeder Sende-Empfänger jeweils einer Vielzahl von Zellen entspricht; und einen Prozessor, der angeordnet ist, um eine Zunahme im Rauschanstieg in jedem Zeitschlitz für eine Vielzahl von Kandidaten-Zellen abzuschätzen, und eine Kombination aus Kandidaten-Zelle und Zeitschlitz auszuwählen, welche für eine Verbindung, die evaluiert wird, die geringste Zunahme im Rauschanstieg aufweist.
  2. Basisstation nach Anspruch 1, worin die ausgewählte Kandidaten-Zelle eine drahtlose Sende- / Empfangseinheit (wireless transmit / receive unit, WTRU) versorgt.
  3. Basisstation nach Anspruch 1, worin der Prozessor angeordnet ist, um die Abschätzung der Zunahme des Rauschanstiegs in einer Verbindung in Aufwärtsrichtung durchzuführen.
  4. Basisstation in einem drahtlosen Mehrzellen-Kommunikationssystem, umfassend: eine Vielzahl von Sende-Empfängern, wobei jeder Sende-Empfänger jeweils einer Vielzahl von Zellen entspricht; und einen Prozessor, der angeordnet ist, um eine Zunahme der erforderlichen Übertragungsleistung in jedem Zeitschlitz für eine Vielzahl von Kandidaten-Zellen abzuschätzen, und eine Kombination aus Kandidaten-Zelle und Zeitschlitz auszuwählen, welche für eine Verbindung, die evaluiert wird; die geringste Zunahme in der erforderlichen Übertragungsleistung aufweist.
  5. Basisstation nach Anspruch 4, worin die ausgewählte Kandidaten-Zelle eine drahtlose Sende- / Empfangseinheit (wireless transmit / receive unit, WTRU) versorgt.
  6. Basisstation nach Anspruch 4, worin der Prozessor angeordnet ist, um die Abschätzung der erforderlichen Übertragungsleistungssteigerung in einer Verbindung in Abwärtsrichtung durchzuführen.
  7. Basisstation in einem drahtlosen Mehrzellen-Kommunikationssystem, umfassend: eine Vielzahl von Sende-Empfängern, wobei jeder Sende-Empfänger jeweils einer Vielzahl von Zellen entspricht; und einen Prozessor, der angeordnet ist, um: i) den Pfadverlust zwischen einer drahtlosen Sende- / Empfangseinheit (WTRU) und mehreren Zellen abzuschätzen; ii) Kandidaten-Zellen zu identifizieren; iii) eine Zunahme im Rauschanstieg in jedem Zeitschlitz für jede Kandidaten-Zelle abzuschätzen; und iv) eine Kombination aus Kandidaten-Zelle und Zeitschlitz auszuwählen, welche für eine Verbindung, die evaluiert wird, die geringste Zunahme im Rauschanstieg aufweist.
  8. Basisstation nach Anspruch 7, worin die ausgewählte Kandidaten-Zelle die WTRU versorgt.
  9. Basisstation nach Anspruch 7, worin der Prozessor angeordnet ist, um die Abschätzung der Zunahme des Rauschanstiegs in einer Verbindung in Aufwärtsrichtung durchzuführen.
  10. Basisstation in einem drahtlosen Mehrzellen-Kommunikationssystem, umfassend: eine Vielzahl von Sende-Empfängern, wobei jeder Sende-Empfänger jeweils einer Vielzahl von Zellen entspricht; und einen Prozessor, der angeordnet ist, um: i) den Pfadverlust zwischen einer drahtlosen Sende- / Empfangseinheit (WTRU) und mehreren Zellen abzuschätzen; ii) Kandidaten-Zellen zu identifizieren; iii) eine Zunahme des erforderlichen Übertragungsleistungsanstiegs jedem Zeitschlitz einer Vielzahl von Kandidaten-Zellen abzuschätzen; und iv) eine Kombination aus Kandidaten-Zelle und Zeitschlitz auszuwählen, welche für eine Verbindung, die evaluiert wird, die geringste Zunahme im Übertragungsleistungsanstieg aufweist.
  11. Basisstation nach Anspruch 10, worin die ausgewählte Kandidaten-Zelle die WTRU versorgt.
  12. Basisstation nach Anspruch 10, worin der Prozessor angeordnet ist, um die Abschätzung der erforderlichen Ubertragungsleistungssteigerung in einer Verbindung in Abwärtsrichtung durchzuführen.
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