DE69931102T2 - Zellulares Layout mit gleichzeitiger Sektor- und Zeitschlitzauswahl - Google Patents

Zellulares Layout mit gleichzeitiger Sektor- und Zeitschlitzauswahl Download PDF

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DE69931102T2 DE1999631102 DE69931102T DE69931102T2 DE 69931102 T2 DE69931102 T2 DE 69931102T2 DE 1999631102 DE1999631102 DE 1999631102 DE 69931102 T DE69931102 T DE 69931102T DE 69931102 T2 DE69931102 T2 DE 69931102T2
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sektorantenne sowie eine Antennensteuerung in einem Funkkommunikationssystem. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Interferenz bei der selben Frequenz herabzusetzen durch Korrelieren einer Richtung einer Antenne zu einer zugeteilten Schlitzposition auf der Grundlage eines TDMA-Systems, das als ein Mehrfachzugriffsystem verwendet wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 14 zeigt eine Zellenstruktur eines Funkkommunikationssystem. Die Zahlen von b1 bis b12 zeigen Basisstationen zugeteilte Zahlen an, und die Basisstationen b1, b5, b7 und b12 zeigen an, dass die Basis stationen Funkwellen mit der selben Frequenz verwenden. Bei der zellenweisen Funkkommunikation wird allgemein ein Verfahren angewendet, bei dem eine geographische Frequenz wiederverwendet wird durch wiederholtes Verwenden der Frequenz in Funkzonen, die in einem bestimmten Abstand voneinander vorgesehen sind, so dass der Nutzungswirkungsgrad einer Frequenz verbessert werden kann. Die Zonen (oder Zellen oder Basisstationsbereiche), die die selbe Frequenz verwenden, sind geographisch so angeordnet, dass die Interferenz bei der selben Frequenz einen zulässigen Pegel nicht überschreitet. Eine Beziehung zwischen dem Abstand R und dem Übertragungsverlust im freien Raum L (R) wird ausgedrückt durch die nachfolgende Gleichung (Basics of Mobile Communications: herausgegeben von IEICE). L (R) = 10 log (4 π R/λ)2 (1)
  • Hierin ist, unter der Annahme, dass eine Trägerfrequenz gleich 5 GHz ist, L (R) wie folgt: L (R) = 46.4 + 20 log (R) (2)
  • D.h., ein Kanal mit der in Gleichung (2) gezeigten Funkwellen-Dämpfungseigenschaft wird bei einem zulässigen Interferenzpegel wiederverwendet. Daher ist es wichtig, wenn Hochgeschwindigkeits-Funkkommunikationen bei zellenweiser Funkkommunikation realisiert werden sollen, ein Problem hinsichtlich der maximalen Sendeleistung sowie ein Problem hinsichtlich der Herabsetzung der Interferenz in dem selben Frequenzkanal zu berücksichtigen.
  • Insbesondere muss, wenn eine Datenübertragung und eine Funkpaketübertragung mit zellenweiser mobiler Kom munikation zu realisieren sind, die Interferenz in dem selben Frequenzkanal verringert werden. Dies ergibt sich daraus, dass, wenn eine Datenübertragung durchzuführen ist, eine höhere Linienqualität erforderlich ist im Vergleich zu der für Sprachdaten. Beispielsweise ist es in einem PHS-System, das tatsächlich verwendet wird, erforderlich, dass eine Fehlerrate für eine Sprachdatenübertragung gleich 1.OE-3 oder weniger ist, aber eine Fehlerrate, die kleiner als diese ist, ist für eine Datenübertragung erforderlich. D.h., der vorstehend beschriebene Umstand zeigt an, dass, wenn die Sendeleistung konstant ist, ein Verhältnis der Leistung der gewünschten zu den ungewünschten Wellen bei der zellenweisen Funkkommunikation größer gemacht werden muss, was eine Verbesserung des Nutzungswirkungsgrads einer Frequenz verhindert. Weiterhin tritt, wenn eine Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung durchzuführen ist, ein Problem wie das selektive Fading aufgrund mehrerer gestreuter Wellen bemerkenswert auf, so dass es schwierig ist, eine gewünschte Übertragungsqualität sicherzustellen.
  • Um diese Probleme zu überwinden, ist ein zellenweises Funkkommunikationssystem bekannt, das eine Richtantenne verwendet. Es ist bekannt, dass die Richtantenne eine Verzögerungsspreizung kleiner machen kann. Kommunikationen zwischen einer Basisstation und einer Endgerätestation, die als Punkt zu Punkt-Kommunikationen bezeichnet werden, werden mit einer Strahlenantenne durch Verengen der Richtungswirkung einer Antenne durchgeführt. Daher existiert, wenn ein Strahl ideal zwischen zwei Punkten vorgesehen ist, eine Interferenz mit anderen Übertragungen nicht unter dem Gesichtspunkt von Prinzipien, so dass es möglich ist, eine Vielzahl von Kommunikationen durchzuführen durch Teilen des Raums, selbst wenn das selbe Vorzeichen bei der selben Frequenz sowie zu der selben Zeit verwendet wird.
  • 15 ist eine Ansicht, die Richtungen in einem Funkkommunikationssystem mit einer Richtantenne zeigt. In 15 zeigen die Bezugszahlen b1 und b2 Basisstationen an, die jeweils die selbe Frequenz verwenden. Eine Sektorantenne mit horizontaler Richtwirkung von 60 Grad befindet sich in jeder der Basisstationen, und die Antenne der Basisstation b1 deckt Sektorzellen (b1-a1, b1-a2, b1-a3, b1-a4, b1-a5 und b1-a6) ab, während die Basisstation b2 Sektorzellen (b2-a1, b2-a2, b2-a3, b2-a4, b2-a5 und b2-a6) abdeckt. Endgerätestationen p1 und p2 sind in der Sektorzelle b1-a1 vorhanden, eine Endgerätestation p3 ist in der Sektorzelle b1-a3 vorhanden und eine Endgerätestation p4 ist in der Sektorzelle b2-a1 vorhanden, wobei jede dieser Endgerätestationen eine Sektorantenne mit horizontaler Richtwirkung von 60 Grad hat und mit der Basisstation durch Verwendung jeder Antenne der jeweiligen Sektorzelle kommuniziert.
  • 16A und 16B zeigen jede Schlitzstruktur von Rahmen in den Basisstationen b1 bzw. b2, in denen die Bezugszahlen U1 bis U6 Schlitze für die Kommunikationsübertragung zeigen.
  • 16A zeigt, wie Schlitze in der Basisstation b1 zugeteilt sind, und sie zeigt eine Situation, in der der Schlitz U1 ein hierfür zugeteilter Schlitz für Kommunikationen mit der Endgerätestation p1, die in der Sektorzelle b1-a1 positioniert ist, ist, der Schlitz U2 ein hierfür zugeteilter Schlitz für Kommunikationen mit der Endgerätestation p2, die in der Sektorzelle b1-a1 positioniert ist, ist, und der Schlitz U3 ein hierfür zugeteilter Schlitz für Kommu nikationen mit der Endgerätestation p3, die in der Sektorzelle b1-a3 positioniert ist, ist.
  • 16B zeigt, wie Schlitze in der Basisstation b2 zugeteilt sind, und sie zeigt eine Situation, in der der Schlitz U2 ein hierfür zugeteilter Schlitz für Kommunikationen mit der Endgerätestation p4, die in der Sektorzelle b2-a1 positioniert ist, ist.
  • Wenn Schlitze in einem Rahmen zufällig zugeteilt sind, wie in dem Schlitz U2 in 16A und 16B gezeigt ist, kann der Fall eintreten, dass einige der Sektorzellen, die in der selben Richtung von b1-a1 und b2-a1 orientiert sind, gleichzeitig verwendet werden.
  • 15 zeigt den Fall, in welchem Sektorzellen zur selben zeit in der gleichen Richtung wie der Schlitz U2 orientiert sind. Jede Richtfläche der Endgerätestation p4 und der Basisstation b1 sind durch eine strichlinierte Linie gezeigt. Es ist nicht nur die Basisstation b2, sondern auch die Basisstation b1 innerhalb der Richtfläche der Endgerätestation p4 enthalten, und es ist die Endgerätestation p4 innerhalb der Richtfläche der Basisstation b1 enthalten. Daher empfängt die Endgerätestation p4 leicht Funkwellen nicht nur von der Basisstation b2, die eine gewünschte Basisstation ist, sondern auch von der Basisstation b1, die eine Störstation ist, und zeigt einen Zustand, in welchem die Störung größer wird.
  • Als ein Verfahren zum Vermeiden einer derartigen Situation ist ein Verfahren zum Ändern des zugeteilten Schlitzes, wenn die Störung groß ist, bekannt. 18A und 18B zeigen, ähnlich wie 16A und 16B, einen Zustand, wie Schlitze in jeder der Basisstationen b1 und b2 zugeteilt sind. Es ist möglich, zu vermeiden, dass die Antennen sich zur gleichen Zeit in der selben Richtung orientieren, indem der zugeteilte Schlitz für die Endgerätestation p4 zu dem Schlitz U3 geändert wird.
  • 17 zeigt Richtungen des Funkkommunikationssystems in den von der Endgerätestation p4 verwendeten Schlitz U3. Jede Richtfläche der Endgerätestation p4 und der Basisstation b1 sind durch eine strichlinierte Linie gezeigt. Da die Endgerätestation p4 nicht innerhalb der Richtfläche der Basisstation b1 vorhanden ist, tritt eine Störung nicht auf.
  • Als ein anderes Verfahren zum Vermeiden eines derartigen Problems wurde eine Kanalzuteilung in Betracht gezogen, und es wurde in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. HEI 7-193857 ein Verfahren vorgeschlagen, zum Berechnen von, wenn eine Endgerätestation eine Anforderung für Kommunikationen erzeugt, Richtungen, aus denen Interferenzwellen von allen Kanälen kommen können, sowie eine Richtung, aus der eine Welle von der Endgerätestation kommt, zum Auswählen eines Kanals aus den Kanälen in der Reihenfolge, in der die Differenz zwischen der Richtung, aus der jede Interferenzwelle kommt, und der Richtung, aus der die gewünschte Welle kommt, näher an 180 Grad ist, und zum Zuteilen des jeweiligen Kanals, der zuerst den Bedingungen für die Zuteilung genügt, da eine große Interferenz auftreten kann, wenn Sektorzellen in der selben Richtung den selben Kanal zu Endgerätestationen geben.
  • Es gibt auch ein Verfahren zur Verwendung der Richtwirkung innerhalb der senkrechten Ebene einer Antenne als ein Verfahren zum Unterdrücken der Interferenz bei der selben Frequenz, die von der Wiederholung der Frequenz abgeleitet ist.
  • 19 ist eine Ansicht, die die Richtwirkung innerhalb der senkrechten Ebene einer Antenne zeigt, die ein Richtmuster hat, das zu jeder Form eines Servicebereichs korreliert ist, wie beschrieben ist in "Beam antenna formed for a terminal System wideband radio station", von Nomota, Watanabe in Shingaku Giho AP88-42, 1988.
  • Um eine Interferenz aufgrund einer Ausweitung einer Frequenz auf andere Basisstationsbereiche, die die selbe Frequenz verwenden, zu verringern, fällt eine Verstärkung nahe einem Höhenwinkel von Null Grad abrupt ab. Jedoch ist eine sehr große Antennenöffnung erforderlich, um den Strahl wie in der Figur gezeigt auszubilden, was ein Problem hinsichtlich der Kosten und der Befestigbarkeit der Antenne bewirkt.
  • 20A und 20B zeigen eine Beziehung zwischen dem Interferenzabstand, der Höhe einer Antenne und dem erforderlichen Dämpfungswinkel. Hier wird angenommen, dass ein Begriff "Hinüberreichen" eine Erscheinung anzeigt, bei der Interferenzwellen eine Basisstation von einer entfernten Basisstation, die die selbe Frequenz verwendet, erreichen, und dass ein Abstand, bei dem das Hinüberreichen stattfindet, als "Interferenzabstand" bezeichnet wird und eine Differenz zwischen dem Höhenwinkel einer Antenne, für die Wellen innerhalb des Basisstationsbereichs sind, und einem Höhenwinkel hiervon, mit dem Wellen einen Basisstationsbereich erreichen, der innerhalb eines Interferenzabstands existiert, als "erforderlicher Dämpfungswinkel" bezeichnet wird. 20A zeigt eine Beziehung zwischen dem Interferenzabstand und der er forderlichen Dämpfungswinkel unter der Annahme, dass die Höhe der Antenne in der Basisstation konstant ist. In der Figur kann im Vergleich zu einem erforderlichen Dämpfungswinkel θ, wenn ein Interferenzabstand gleich D ist, ein erforderlicher Dämpfungswinkel θ', wenn der durch D' angezeigte Interferenzabstand länger ist, größer sein, was eine leichtere Ausbildung einer Antenne ermöglicht. 20B zeigt eine Beziehung zwischen dem Interferenzabstand und der Höhe einer Antenne in der Basisstation unter der Annahme, dass der erforderliche Dämpfungswinkel konstant ist. In der Figur kann im Vergleich zu einer Antennenhöhe h, wenn ein Interferenzabstand gleich D ist, die Antennenhöhe h', wenn der durch D' angezeigte Interferenzabstand länger ist, niedriger sein, was eine bessere Befestigbarkeit der Antenne ermöglicht.
  • Das den herkömmlichen Typ von Richtantenne verwendende mobile Kommunikationssystem erfordert eine Beobachtung der Interferenz, die von angrenzenden Basisstationen kommen kann, um eine Zeit für einen Schlitz zum Aktivieren einer Richtantenne zu bestimmen, was eine lange Zeit benötigt und auch die Steuerung kompliziert macht.
  • Um eine Interferenz von einer entfernten Basisstation, die die selbe Frequenz verwendet, zu vermeiden durch Verwendung der Richtwirkung innerhalb der senkrechten Ebene einer Antenne, werden eine große Antennenöffnung sowie eine bestimmte, zum Befestigen einer hohen Antenne erforderliche Höhe benötigt, was zu einem Problem hinsichtlich der Kosten und der Befestigbarkeit der Antenne führt.
  • EP-A-0 444 841 A2 offenbart ein verfahren der zeitlichen Zuteilung von TDMA-Kanälen in einem TDMA-Zellen system, welches Verfahren gekennzeichnet ist durch periodisches Zuweisen eines Teils eines Trägers des Funkverkehrs zu einem Überdeckungsbereich während eines Zeitintervalls und periodisches Zuteilen eines anderen Teils des selben Trägers zu einem anderen Überdeckungsbereich während eines im Wesentlichen nicht überlappenden Zeitintervalls, alles in zeitlicher Synchronität mit jeglicher proximalen Wiederverwendung dieses Trägers. Die Verteilung von Kanälen in angrenzenden Überdeckungsbereichen nähert sich hierdurch der Parität an und die minimale Kanalkapazität pro Überdeckungsbereich wird erhöht.
  • Weiterhin beschreibt EP 0 720 405 A2 eine Vorrichtung zum Herabsetzen der Nebenkanalinterferenz in zellenweisen Kommunikationssystemen mit Mehrfachzugriff, in denen eine Rahmenzeit oder Frequenzschlitze zwischen Aufwärtsverbindung und Abwärtsverbindung zugeteilt sind. Eine Rundstrahlantenne oder ein Satz von Richtantennen werden in jeder Zellenbasisstation zum Kommunizieren mit Benutzern verwendet. Die Rahmenschlitze, in denen die Antennen Aufwärtsverbindungs- und Abwärtsverbindungsinformationen kommunizieren, sind gemäß einer vorbestimmten Rahmenorganisation angeordnet, um eine gemischte Gleichkanalinterferenz (CCI) zu verringern. Eine gemischte CCI tritt auf, wenn eine Interferenz zwischen einer Abwärtsverbindungsübertragung von einer Basisstationsantenne in einer gegebenen Zelle mit einem Aufwärtsverbindungsempfang in einer anderen Basisstationsantenne in einer Frequenzwiederverwendungszelle stattfindet. Eine potentiell Interferenz bewirkende Antenne in einer gegebenen Zelle ist daher so gerichtet, dass sie Abwärtsverbindungsinformationen in einem verschiedenen Teil des Rahmens als dem, in welchem eine potentiell der Interferenz unterworfene Antenne in der Frequenzwieder verwendungszelle aufwärts Verbindungsinformationen empfängt, überträgt. Die Rahmenschlitze können derart zugeteilt sein, dass nur ein Teil der verfügbaren Schlitze dynamisch gemäß der Benutzeranforderung zugeteilt sind, während die verbleibenden Teile entweder der Aufwärtsverbindungs- oder der Abwärtsverbindungskommunikation zugewiesen sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Funkkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Richtantenne, die in jeder Basisstation vorgesehen ist, sowie mit einer Vorrichtung zum Einstellen einer Richtung der Antenne für jeden Kommunikationsschlitz und zum wiederholten Verwenden von Funkwellen mit der selben Frequenz, ist eine Anzahl von Richtungsunterteilungen auf eine ganze Zahl größer als 2 gesetzt, und eine Basisstation hat eine Vorrichtung zum Auswählen einer Richtungsunterteilungszahl als eine natürliche Zahl, die kleiner als die Anzahl der Richtungsunterteilungen ist, wobei jede von Basisstationen, die angrenzend an die Basisstation sind und Funkwellen mit der selben Frequenz verwenden, eine Vorrichtung zum Auswählen einer Richtungsunterteilungszahl, die sich von der ersten Richtungsunterteilungszahl unterscheidet, hat, und jede von entfernten Basisstationen, die Funkwellen mit der selben Frequenz verwenden, wiederholt die erste Richtungsunterteilungszahl auswählen kann; und wobei eine Basisstation für den Zweck des Zuteilens eines Kommunikationsschlitzes zu einer Endgerätestation eine Vorrichtung zum Erhalten von Sektornummern als natürliche Zahlen, in die ein Winkel einer Funkwelle zu einer Endgerätestation klassifiziert ist, hat; eine Vorrichtung zum Erhalten von einander verschiedenen Zuteilungszielschlitzen durch Kombinieren der Sektornummer mit der Richtungsunterteilungszahl der Basisstation; und eine Vorrichtung zum Zuteilen von Schlitzen zu Endgerätestationen auf der Grundlage sämtlicher Zuteilungszielschlitze.
  • Bei einem Funkkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Richtantenne, die in jeder Basisstation vorgesehen ist, und einer Vorrichtung zum Einstellen einer Richtung der Antenne für jeden Kommunikationsschlitz und zum wiederholten Verwenden von Funkwellen mit der selben Frequenz, ist eine Anzahl von Richtungsunterteilungen auf eine ganze Zahl größer als 2 eingestellt, und die Basisstation hat eine Vorrichtung zum Auswählen einer Richtungsunterteilungszahl als eine natürliche Zahl, die kleiner als die Anzahl von Richtungsunterteilungen ist, wobei jede von Basisstationen angrenzend an die Basisstation ist und Funkwellen mit der selben Frequenz verwendet, eine Vorrichtung zum Auswählen einer Richtungsunterteilungszahl hat, die von der ersten Richtungsunterleitungszahl verschieden ist, und jede von entfernten Basisstationen, die Funkwellen mit der selben Frequenz verwenden, wiederholt die erste Richtungsunterteilungszahl auswählen kann; und eine Basisstation für den Zweck der Zuteilung eines Kommunikationsschlitzes zu einer Endgerätestation eine Vorrichtung zum Erhalten von Zuteilungszielschlitzen hat, die verschieden voneinander sind, durch Kombinieren eines Winkels einer Funkwelle zu einer Endgerätestation mit einer Richtungsunterteilungszahl der Basisstation; und eine Vorrichtung zum Zuteilen von Schlitzen zu Endgerätestationen auf der Grundlage sämtlicher Zuteilungszielschlitze.
  • Bei einem Funkkommunikationssystem gemäß der vorlie genden Erfindung hat die Basisstation mehrere Sendekanäle zum Senden gemeinsamer Informationen zu Endgerätestationen, und die Basisstation vermeidet durch Auswahl eines Sendekanals, der von solchen von benachbarten Basisstationen verschieden ist, Interferenzen von den benachbarten Basisstationen zu dem Sendekanal dieser Basisstation, und durch Setzen einer Anzahl von Sendekanälen gleich der Anzahl von Richtungsunterteilungen wählt die Basisstation die Richtungsunterteilungszahl aus, die mit dem ausgewählten Sendekanal in Wechselbeziehung steht.
  • Andere Aufgaben und Merkmale dieser Erfindung werden augenscheinlich anhand der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Zellenstruktur, die eine Richtantenne verwendet, gemäß dem Beispiel 1, das kein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aber hilfreich zur Erläuterung der Erfindung ist.
  • 2 zeigt eine Richtungsbestimmungsmuster-Tabelle gemäß dem Beispiel 1.
  • 3A bis 3F zeigen eine Rahmenstruktur, die Richtungsbestimmungsmuster gemäß dem Beispiel 1 verwenden.
  • 4A bis 4F zeigen eine Rahmenstruktur, die Richtungsbestimmungsmuster gemäß dem Beispiel 2 verwendet, das kein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aber hilfreich zur Erläuterung der Erfindung ist.
  • 5 zeigt eine Zellenstruktur gemäß dem Ausführungsbeispiel 3, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
  • 6A bis 6E zeigen eine Rahmenstruktur, die Sendekanäle gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 verwendet.
  • 7A bis 7F zeigen eine Struktur von Sendekanälen gemäß dem Ausführungsbeispiel 3.
  • 8 ist eine Ansicht, die einen Zustand der Richtungsunterteilung in Basisstationen gemäß dem Ausführungsbeispiel 4, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, zeigt.
  • 9A und 9B sind Ansichten, die ein Verfahren zum Auswählen von zuzuteilenden Schlitzen gemäß dem Ausführungsbeispiel 4 zeigen.
  • 10A bis 10D sind Ansichten zum Erläutern der Wechselbeziehung zwischen Sektornummern, Unterteilungsnummern und Schlitznummern.
  • 11 ist ein Flussdiagramm für ein Verfahren zum Bestimmen von zuzuteilenden Schlitzen um einen Zuteilungszielschlitz herum in einem Flussdiagramm.
  • 12A und 12B sind Ansichten, die ein Verfahren zum Auswählen von zuzuteilenden Schlitzen gemäß dem Ausführungsbeispiel 5, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, zeigen.
  • 13A und 13B sind Ansichten, die ein Verfahren zum Auswählen von zuzuteilenden Schlitzen gemäß dem Ausführungsbeispiel 6, das ein Ausführungsbei spiel der Erfindung ist, zeigen.
  • 14 zeigt eine Zellenstruktur auf der Grundlage der herkömmlichen Technologie.
  • 15 ist eine Ansicht, die Richtungen des Funkkommunikationssystems mit dem darin vorgesehenen herkömmlichen Typ von Richtantenne zeigt.
  • 16A und 16B zeigen eine Schlitzstruktur eines Rahmens in den Basisstationen auf der Grundlage der herkömmlichen Technologie.
  • 17 ist eine Ansicht, die Richtungen des Funkkommunikationssystems in von Endgerätestationen verwendeten Schlitzen zeigt.
  • 18A und 18B zeigen eine Schlitzstruktur eines Rahmens bei dem herkömmlichen Typ von Basisstation.
  • 19 ist eine Ansicht, die die Richtwirkung innerhalb der senkrechten Ebene einer Antenne mit einem Richtmuster, das mit jeder Form eines Servicebereichs in Wechselbeziehung steht, zeigt.
  • 20A und 20B zeigen eine Beziehung zwischen dem Interferenzanstand, der Höhe einer Antenne und dem erforderlichen Dämpfungswinkel.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele des Funkkommunikationssystems gemäß der vorliegenden Erfindung (Ausführungsbeispiel 3–6) mit Bezug auf die Zeichnungen.
  • 1 ist ein Funkkommunikationssystem gemäß dem Beispiel 1. In der Figur stellen die Bezugszahlen b1 bis b17 Basisstationen dar, die jeweils die selbe Frequenz verwenden, wobei die Rahmenzeiten für die Basisstationen miteinander synchronisiert sind und jede der Basisstationen eine Richtantenne (Sektorantenne) aufweist, die eine fächerförmige horizontale Richtwirkung hat und eine Zone um die Basisstation herum mit mehreren Sektorantennen (hier sechs Einheiten) abdeckt.
  • 1 zeigt einen Zustand von Antennen jeweils für eine bestimmte Periode oder zu einer bestimmten Zeit, wobei jeder schraffierte Abschnitt eine Richtung einer Antenne in jeder der Basisstationen während der Periode oder zu der Zeit zeigt, und die Richtung jeder Antenne so gesteuert ist, dass jede Antenne eine Interferenz von den benachbarten Zellen vermeidet.
  • 2A zeigt Richtungen der Antennen mit Zeichen (a1, a2, a3, a4, a5 und a6). 2B zeigt Richtungsbestimmungsmuster, die zum Zuteilen jeder Kommunikationsübertragung mit einer Endgerätestation zu dieser verwendet werden.
  • Jedes der mehreren Richtungsbestimmungsmuster hat eine Wechselbeziehung zwischen einer Periode oder einer Zeit (T1, T2, T3, T4, T5 und T6) und eine Richtung jeder Antenne (a1, a2, a3, a4, a5 und a6). Beispielsweise setzt das Muster 1 jede Periode oder Zeit T1, T2, T3, T4, T5 und T6 in Wechselbeziehung mit jeder der Antennenrichtungen a1, a2, a3, a4, a5 bzw. a6. Es ist festzustellen, dass eine Anzahl von Richtungsbestimmungsmustern gleich einer maximalen Anzahl von Antennenrichtungen ist, so dass Richtungen zwischen verschiedenen Richtungsbestimmungsmustern so eingestellt sind, dass die Antennen während der selben Periode oder zu der selben Zeit nicht in die gleiche Richtung orientiert sind.
  • Jede Endgerätestation hat auch eine Richtantenne und kann eine Funkwelle aus einer Richtung empfangen, in der sich eine gewünschte Basisstation befindet.
  • Zusätzlich kann jede Basisstation eine Richtung jeder für Kommunikationen mit einer Endgerätestation zu verwendenden Antenne bestimmen durch Beobachten einer Richtung, aus der eine Funkwelle von der Endgerätestation kommt.
  • 3A bis 3F zeigen jeweils eine Schlitzstruktur von Rahmen für jeweilige Basisstationen. Beispielsweise zeigt 3A einen Fall der Basisstationen b1, b6, b15 und b16 mit jeweils den hierfür angewendeten Muster 1, und ein für Kommunikationen zu verwendender Schlitz wird zugeteilt, wenn sich eine Endgerätestation in der Richtung a1 befindet, aus den in der Periode T1 enthaltenden Schlitzen.
  • In gleicher Weise wird ein Schlitz für jede der Zeiten T2 bis T6 jeder Endgerätestation, die sich in einer der Richtungen a2 bis a6 befindet, zugeteilt. 3B bis 3F zeigen auch jede Schlitzstruktur von Basisstationen, die eines der anderen Muster verwenden.
  • Die Basisstationen b5, b7, b8, b11, b12 und b14, die jeweils benachbart der das Muster 1 verwendenden Basisstation b1 sind, verwenden andere Muster als das Muster 1, wodurch die Muster zwischen den benachbar ten Basisstationen einander unterschiedlich gemacht werden, aber die von der Basisstation b1 entfernten Basisstationen b6, b15 und b16 verwenden wiederholt das selbe Muster wie das der Basisstation 1. Durch Steuern der Muster derart, dass sie wie vorstehend beschrieben einander unterschiedlich sind, kann eine Verschlechterung von Kommunikationen aufgrund von Interferenzen unterdrückt werden.
  • Bei der Beschreibung des Beispiels 1 wurde angenommen, dass die Perioden oder Zeiten T1 bis T6 als Perioden jeweils eine bestimmte Zeitbreite haben, aber eine zeit, die eine Zeit innerhalb eines Rahmens anzeigt, kann für die Perioden oder Zeiten verwendet werden. 4A bis 4F zeigen jeweils eine Schlitzstruktur von Rahmen für jeweilige Basisstationen. Beispielsweise zeigt 4A einen Fall für die Basisstationen b1, b6, b15 und b16, bei denen jeweils das Muster 1 angewendet wird, und ein Schlitz wird zugeteilt, wenn sich eine Endgerätestation in der Richtung a1 befindet, aus Schlitzen mit jeweils einer zeit, die näher zu der Zeit T1 ist. In gleicher Weise werden Schlitze zugeteilt in der Reihenfolge, in der sie näher zu den Zeiten T2 bis T6 sind, zu Endgerätestationen, die sich in einer der Antennenrichtungen a2 bis a6 befinden. 4B bis 4F zeigen auch jede Schlitzstruktur von Basisstationen, die jeweils eines der anderen Muster verwenden.
  • Bei diesem Beispiel ist ein Schlitz auf der Grundlage der Zeit (T1 bis T6) zugeteilt, so dass eine Anzahl von jeder Antennenrichtung zuzuteilenden Schlitzen variabel ist in Abhängigkeit von einer Rufrate in jeder Richtung. Wenn der Verkehr in einer bestimmten Antennenrichtung konzentriert wird, werden viele Schlitze, die die Antennenrichtung verwenden, zuge teilt, was eine Verringerung des Anrufverlustes ermöglicht.
  • Dieser Fall ist denkbar für einen Fall, in welchem benachbarte Basisstationen gleichzeitig die selbe Richtung verwenden. In diesem Fall wird, wenn eine große Interferenz zwischen Schlitzen wie die auf der Grundlage der herkömmlichen Technologie auftritt, der zuzuteilende Schlitz geändert.
  • Jedes der in jeder Basisstation verwendeten Richtungsbestimmungsmuster wurde im Beispiel 1 oder Beispiel 2 fest zugeteilt, aber ein zu verwendendes Muster kann bestimmt werden durch Beobachten der Interferenz bei einem Sendekanal.
  • 5 zeigt eine Zellenstruktur. In 5 zeigen die Bezugszahlen b1, b3, b5, b6, b8, b10 und b12 Basisstationen an, von denen jede eine Richtantenne hat, die eine Funkwelle mit der selben Frequenz verwendet und eine Richtwirkung von sechs Richtungen hat. 5 zeigt auch einen Zustand zu einer bestimmten Zeit, und jeder schraffierte Abschnitt zeigt jeweils eine Richtung jeder Zelle zu der Zeit.
  • 6A bis 6E zeigen Rahmenstrukturen, die jeweils einen Sendekanal (V ch) verwendet. Jeder der Sendekanäle ist vor Schlitzen (U1, U2, ..., Un) jeder Kommunikationslinie in 6A bis 6E vorgesehen. Jede der Basisstationen überträgt gemeinsame Informationen wie Systeminformationen und Signale zu der Basisstation, die für das synchrone Einfangen von Endgerätestationen verwendet wird, durch Verwenden eines der Schlitze V1 bis V6 der Sendekanäle. 6A zeigt eine Rahmenstruktur, wenn die Basisstation b1 in 5 V1 als einen Sendekanalschlitz verwendet und auch das Muster 1 als ein Richtungsbestimmungsmuster verwendet. In gleicher Weise zeigen 6B, 6C und 6D jede Rahmenstruktur für andere Basisstationen b3, b5, b6, b10 und b12, die jeweils ein unterschiedliches Muster verwenden. 7A bis 7F erläutern die Unterteilung zwischen Sendekanälen und Mustern. Eine Anzahl von Schlitzen in jedem Sendekanal wird auf die selbe Anzahl von Richtungsbestimmungsmustern gesetzt. Hier ist ein Beispiel gezeigt, bei dem jede Basisstation, die Sendekanäle V1 bis V6 verwendet, eines der Richtungsbestimmungsmuster 1 bis 6 verwendet.
  • Es wird hier ein Fall angenommen, in welchem die Basisstationen mit Ausnahme der Basisstation b8 in 5 arbeiten und die Basisstation b8 neu eingerichtet ist und ihr Service gestartet wird. Zuerst wählt die Basisstation b8, indem sie jeden Schlitz von Sendekanälen beobachtet, einen Sendekanal aus, der weniger Interferenz empfängt. Wie in 6a bis 6D gezeigt ist, sind die Schlitze V1, V2, V5 und V6 im Gebrauch, so dass beobachtet wird, dass die Basisstation b8 eine große Interferenz von den Schlitzen V1, V2, V5 und V6 empfangen kann. Die Basisstation b8 wählt beispielsweise V3 als einen Schlitz für den Sendekanal, der weniger Interferenz empfängt, aus. Wie vorstehend beschrieben ist, kann eine Unterteilung von Sendekanälen zwischen Basisstationen realisiert werden durch Auswahl eines Sendekanals, der weniger Interferenz empfängt.
  • Dann wird ein Richtungsbestimmungsmuster ausgewählt durch Verwenden eines Ergebnisses der Unterteilung von Sendekanälen. 6E ist eine Rahmenstruktur der Basisstation b8, wenn die Basisstation b8, die den Schlitz V3 des Sendekanals ausgewählt hat, das ent sprechende Richtungsbestimmungsmuster 3 auswählt. Die Basisstation b8 verwendet das Richtungsbestimmungsmuster, das verschieden von Mustern in den anderen peripheren Basisstationen (b1, b3, b5, b6, b10 und b12), die jeweils die selbe Frequenz verwenden, ist, so dass vermieden wird, die selbe Richtung zur selben Zeit zu verwenden. Wie vorstehend beschrieben ist, kann ein Richtungsbestimmungsmuster, das für die Zuteilung eines Schlitzes einer Kommunikationslinie verwendet wird, gemäß der Unterteilung der Sendekanäle ausgewählt werden, so dass die Notwendigkeit einer vorhergehenden Zuteilung eines Richtungsbestimmungsmusters zu jeder Basisstation eliminiert wird.
  • Es ist festzustellen, dass bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels ein Fall angenommen wurde, in welchem eine Aufwärtslinie und eine Abwärtslinie getrennt sind, aber die vorliegende Erfindung ist auch auf einen Fall anwendbar, in welchem die Linien nicht getrennt sind.
  • Bei der Beschreibung wurde auch ein Fall angenommen, in welchem sechs Sektorzellen vorhanden sind, aber es spielt keine Rolle, wie groß die Anzahl von Sektoren ist.
  • 8 ist eine Ansicht, die einen Zustand der Richtungsunterteilung in Basisstationen gemäß dem Ausführungsbeispiel 4 zeigt. Es wird angenommen, dass Rahmen in allen Basisstationen einander synchronisieren. Diese Figur zeigt einen Fall, in welchem Bereichsdienste durchgeführt werden durch Verwendung einer Anzahl N = 7 Wiederholungsfrequenzen, d.h. sieben Frequenzen f1 bis f7. In der Figur zeigen Sechsecke b1 bis b13 einen Bereich von Basisstationen, die die selbe Frequenz f1 verwenden. Jede durch Seg angezeig te Zahl in der Figur zeigt eine Richtungsunterteilungszahl. Die Figur nimmt einen Fall an, in welchem eine Anzahl von Richtungsunterteilungen gleich 3 ist, und jede Basisstation hat eine Vorrichtung zur Auswahl von jeweils 0,1 oder 2 als eine Richtungsunterteilungszahl. Jede der benachbarten Basisstationen, die die selbe Frequenz verwenden, kann eine unterschiedliche Richtungsunterteilungszahl auswählen, während jede der entfernten Basisstationen wiederholt die selbe Richtungsunterteilungszahl wie die der Basisstation auswählen kann.
  • 9A bis 9B zeigen ein Verfahren zum Auswählen von Schlitzen, die gemäß dem Ausführungsbeispiel 4 zuzuteilen sind. 9A zeigt auf der linken Seite ein Verfahren zum Erhalten eines Zuteilungszielschlitzes von eintreffenden Winkeln von Radiowellen, und 9B zeigt auf der rechten Seite ein Verfahren zum Zuteilen von Schlitzen um den Zuteilungszielschlitz herum.
  • Die horizontale Achse in 9A zeigt Eintrittswinkel von Radiowellen, und jede Sektornummer (a1 bis a6) kann durch Klassifizieren der Winkel erhalten werden. Beispielsweise werden eintreffende Radiowellen durch Verwendung von Sektorantennen, die sechs verschiedene Richtungen orientieren, und die jeweilige Antennennummer mit dem höchsten empfangenen elektrischen Feldpegel kann als eine Sektornummer ausgewählt werden.
  • Hier ist der Eintrittswinkel einer Radiowelle ein Winkel für eine Aufwärtslinie von einer Endgerätestation zu einer Basisstation, der eine Beziehung in der entgegengesetzten Richtung um 180 Grad mit einem Winkel einer Strahlungsfunkwelle für eine Abwärtslinie von der Basisstation zu der Endgerätestation hat. Daher kann die Zuteilung von Schlitzen für die Aufwärtslinie und die Abwärtslinie in der selben Weise durchgeführt werden durch Transformieren des Winkels einer Strahlungsfunkwelle in die entgegengesetzte Richtung um 180 Grad.
  • Die vertikale Achse von 9A zeigt Schlitznummern, und es wird angenommen, dass Schlitze in einem Rahmen in der Reihenfolge von Schlitz Nr. 1 bis zum Schlitz Nr. MaxS1num angeordnet sind. In 9A zeigt die ausgezogene Linie Basisstationen mit der Richtungsunterteilungszahl 0 an, die punktierte Linie zeigt Basisstationen mit der Richtungsunterteilungszahl 1 an und die strichlinierte Linie zeigt Basisstationen mit der Richtungsunterteilungszahl 2 an, welche eine Kombination zwischen einer Sektornummer und einer Richtungsunterteilungsnummer mit einem Zuteilungszielschlitz in Wechselbeziehung setzt. D.h., wenn eine Sektornummer und eine Unterteilungsnummer bestimmt sind, kann ein Zuteilungszielschlitz eindeutig bestimmt werden. Es ist festzustellen, dass diese Wechselbeziehung so bestimmt wird, dass eine Unterteilungszahl und eine Sektornummer mit Zielschlitzen, die einander unterschiedlich sind, in Wechselbeziehung stehen.
  • Weiterhin erfolgt eine Beschreibung der Wechselbeziehung einer Sektornummer sowie einer Unterteilungszahl mit einer Schlitznummer mit Bezug auf 10A bis 10D. 10A zeigt eine Kommunikationslinie in einem Rahmen. Die Kommunikationslinie besteht aus Schlitzen von der Schlitznummer 1 bis zur Schlitznummer MaxS1num.
  • Die schraffierten Schlitze in der Figur entsprechen Zuteilungszielschlitzen (t1 bis t6), die durch die Verarbeitung nach 9A ausgewählt wurden.
  • 10B, 10C, 10D zeigen jede Richtung von Basisstationen zu jeder Zeit entsprechend den Schlitzen t1, t3 bzw. t5. Eine Gruppe von Sechsecken ist ein Bereich für Basisstationen, die die selbe Frequenz verwenden, und eine Zahl in jedem Sechseck zeigt eine Unterteilungszahl, und ein Pfeil darin zeigt eine Richtung. Beispielsweise orientiert, wenn 10B betrachtet wird, eine Basisstation mit einer Unterteilungszahl Seg=0 eine Richtung von 0 Grad, eine Basisstation mit einer Unterteilungszahl Seg=1 orientiert eine Richtung von 120 Grad, und eine Basisstation mit einer Unterteilungszahl Seg=2 orientiert eine Richtung von 240 Grad. Solche Winkel entsprechen Eintrittswinkeln von Funkwellen, die mit dem Schlitz t1 in 9A so in Wechselbeziehung stehen, dass Seg=0 ist, wenn der Winkel 0 Grad beträgt, Seg=1 ist, wenn der Winkel 120 Grad beträgt, und Seg=2 ist, wenn der Winkel 240 Grad beträgt. In gleicher Weise ist es klar, dass 10C und 10D auch den Schlitzen t3 bzw. t5 in 9A entsprechen.
  • Als Nächstes erfolgt eine Beschreibung eines Verfahrens zum Bestimmen von Schlitzen, die um den in 9B gezeigten Zuteilungszielschlitz herum zuzuteilen sind, mit Bezug auf das in 11 gezeigte Flussdiagramm. Im Schritt 1 werden ein Zuteilungszielschlitz (Ziel) und eine Anzahl von Schlitzen, die für die Zuteilung erforderlich sind (req), erhalten. Im Schritt 2 werden eine Anzahl von Schlitzen, die zugeteilt wurden (K), als Versetzungswert gegenüber dem Zielschlitz (diff) und ein Vorzeichen der Versetzung (sign) initialisiert. Im Schritt 3 wird bestimmt, dass die nachfolgend beschriebene Verarbeitung nur durchgeführt wird, wenn die Anzahl von Schlitzen, die zugeteilt wurden (K), kleiner als die Anzahl von erforderlichen Schlitzen (req) ist. Im Schritt 4 wird eine Zuteilungskandidaten-Schlitznummer (slnum) erhalten. Im Schritt 5 wird bestimmt, ob slnum verwendet werden kann oder nicht. Im Schritt 6 wird die Verarbeitung für die Zuteilung der Zuteilungskandidaten-Schlitznummer (slnum) durchgeführt und die Anzahl von Schlitzen, die zugeteilt wurden (K), wird erhöht. Im Schritt 7 wird, wenn ein Vorzeichen der Versetzung (sign) gleich 0 oder negativ ist, das Vorzeichen positiv gesetzt und der Versetzungswert (diff) wird erhöht, und wenn das Vorzeichen der Versetzung positiv ist, wird das Vorzeichen negativ gesetzt. Durch die vorbeschriebene Verarbeitung können Schlitze um den zugeteilten Schlitz herum zugeteilt werden. Als ein anderes Verfahren wird auch ein Verfahren zur Herstellung einer Prioritätstabelle in Betracht gezogen, bei dem eine hohe Priorität für einen zugeteilten Schlitz sowie für Schlitze um den zugeteilten Schlitz herum gesetzt wird und bestimmt wird, ob die Schlitze in der Reihenfolge der hohen Priorität verwendet werden können oder nicht. Es ist festzustellen, dass bestimmt wird, ob jeder Schlitz verwendet werden kann oder nicht, durch Verwendung von Daten wie einer Schlitzzuteilungssituation und einer Interferenzsituation.
  • Da das Ausführungsbeispiel die vorbeschriebene Konfiguration hat, orientieren sich Richtungen von Antennen zur gleichen Zeit in unterschiedlichen Richtungen zwischen den Basisstationen mit jeweils einer unterschiedlichen Richtungsunterteilungszahl. D.h., eine Interferenz zwischen benachbarten Basisstationen, die die selbe Frequenz verwenden, kann herabgesetzt werden. Weiterhin kann, da der Interferenzabstand länger gemacht werden kann, die Öffnungsfläche der Antenne in einer Basisstation kleiner gemacht werden, und die Höhe der Antenne in einer Basisstation kann niedriger gemacht werden, was nützlich für die Kosten und die Befestigbarkeit der Antenne ist.
  • 12A und 12B zeigen ein Verfahren zum Auswählen von gemäß dem Ausführungsbeispiel 5 zuzuteilenden Schlitzen. Ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel wählt jede Basisstation eine Richtungsunterteilungszahl aus und erhält eine Sektornummer anhand der Eintrittswinkel von elektronischen Wellen. Die Differenz besteht nur in der Wechselbeziehung zwischen Sektornummern sowie Unterteilungszahlen zu Zuteilungszielschlitzen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden unterschiedliche Zielschlitze, die zuzuteilen sind, in Wechselbeziehung zu Unterteilungszahlen voneinander gesetzt, ohne Verwendung von Sektornummern für diese Wechselbeziehung. D.h., die Unterteilungszahl Seg=0 wird mit dem Schlitz t1 in Wechselbeziehung gesetzt, die Unterteilungszahl Seg=1 wird mit dem Schlitz t3 in Wechselbeziehung gesetzt, und die Unterteilungszahl Seg=2 wird mit dem Schlitz t5 in Wechselbeziehung gesetzt. Durch die vorbeschriebene Wechselbeziehung können die zu verwendende Schlitze durch Unterteilungszahlen getrennt werden, und daher kann die Interferenz zwischen Basisstationen mit jeweils einer unterschiedlichen Unterteilungszahl herabgesetzt werden.
  • Jedoch ist, wenn eine Anzahl von Schlitzen, die für die Zuteilung erforderlich sind, größer als 1/3 der Gesamtzahl der Schlitze ist, die Trennung von durch Unterteilungszahlen zu verwendenden Schlitzen unmög lich, und daher ist dieses Ausführungsbeispiel nur für einen Fall anwendbar, bei dem es eine ausreichend kleinere Menge von Kommunikationen pro Basisstation gibt.
  • Da dieses Ausführungsbeispiel die vorbeschriebene Konfiguration hat, kann die Interferenz zwischen benachbarten Basisstationen, die die selbe Frequenz verwenden, durch ein einfaches Verfahren herabgesetzt werden, ohne dass eine Sektornummer erhalten wird.
  • 13A und 13B zeigen ein Verfahren zur Auswahl von zuzuteilenden Schlitzen gemäß dem Ausführungsbeispiel 6. Ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel 4 wird angenommen, dass Rahmen in Basisstationen miteinander synchronisiert sind, jede der benachbarten Basisstationen, die die selbe Frequenz verwenden, eine verschiedene Richtungsunterteilungszahl auswählt, und jede der entfernten Basisstationen wiederholt die selbe Richtungsunterteilungszahl auswählt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass eine Basisstation Eintrittswinkel von Radiowellen erhalten kann. Für den Zweck des Erhaltens des Winkels kann beispielsweise die Basisstation tatsächlich eine Eintrittsrichtung einer Welle messen oder den Winkel durch Berechnung unter Verwendung einer Position von Koordinatenwerten einer Endgerätestation erhalten.
  • Die horizontale Achse in 13A zeigt Eintreffwinkel von Funkwellen, und die vertikale Achse hiervon zeigt Schlitznummern. Die ausgezogene Linie zeigt Basisstationen mit der Richtungsunterteilungszahl 0, die punktierte Linie zeigt Basisstationen mit der Richtungsunterteilungszahl 1 und die strichlinierte Linie zeigt Basisstationen mit der Richtungsunterteilungszahl 2, wodurch eine Kombination zwischen einem Eintreffwinkel einer Funkwelle und einer Richtungsunterteilungszahl mit einem Zuteilungszielschlitz in Wechselbeziehung gebracht wird. D.h., wenn ein Eintreffwinkel einer Funkwelle und eine Unterteilungszahl bestimmt sind, kann ein Zuteilungszielschlitz eindeutig bestimmt werden. Es ist festzustellen, dass diese Wechselbeziehung so bestimmt wird, dass ein Eintreffwinkel einer Funkwelle und eine Sektornummer mit Zuteilungszielschlitzen in Wechselbeziehung zueinander gesetzt werden, die einander unterschiedlich sind. 13B zeigt ein Verfahren zum Bestimmen von zuzuteilenden Schlitzen um einen Zuteilungszielschlitz herum, welches das selbe wie in 9B gemäß dem Ausführungsbeispiel 4 ist.
  • Da das Ausführungsbeispiel 6 die vorbeschriebene Ausbildung hat, werden Richtungen von Antennen zur gleichen Zeit in verschiedenen Richtungen zwischen den Basisstationen mit jeweils einer unterschiedlichen Richtungsunterteilungszahl orientiert. D.h., eine Interferenz zwischen benachbarten Basisstationen, die die selbe Frequenz verwenden, kann herabgesetzt werden. Weiterhin kann, da der Interferenzabstand länger gemacht werden kann, die Öffnungsfläche der Antenne in einer Basisstation kleiner gemacht werden, und die Höhe der Antenne in einer Basisstation kann verringert werden, was nützlich für die Kosten und die Befestigbarkeit der Antenne ist.
  • Da die vorliegende Erfindung eine solche Ausbildung wie vorstehend beschrieben hat, können die nachfolgend beschriebenen Wirkungen erhalten werden.
  • Bei der Zuteilung eines Schlitzes in einer Basisstation mit einer Richtantenne hält die Basisstation Muster von Antennenrichtungen, und sie teilt ein Mus ter, das sich von dem in jeder von benachbarten Basisstationen mit der selben Frequenz unterscheidet, einer Endgerätestation zu, so dass die Interferenz bei der selben Frequenz herabgesetzt werden kann, ohne dass komplizierte Steuerungen erforderlich sind.
  • Selbst wenn der Verkehr in einer bestimmten Antennenrichtung konzentriert ist, können Anrufverluste vermieden werden durch Zuteilen vieler Schlitze, die jeweils die Richtung verwenden.
  • Ein Richtungsbestimmungsmuster oder eine Richtungsunterteilungszahl, die für die Zuteilung einer Kommunikationslinie verwendet werden, können automatisch gemäß der Unterteilung von Sendekanälen ausgewählt werden.
  • Zwischen Basisstationen mit jeweils einer unterschiedlichen Richtungsunterteilungszahl können Richtungen von Antennen zur gleichen Zeit in Richtungen, die einander unterschiedlich sind, geändert werden, und daher kann eine Interferenz zwischen benachbarten Basisstationen, die die selbe Frequenz verwenden, herabgesetzt werden.
  • Da der Interferenzabstand länger gemacht werden kann, kann die Öffnungsfläche der Antenne in einer Basisstation kleiner gemacht werden, was nützlich ist, wenn die Kosten der Antenne betrachtet werden.
  • Da der Interferenzabstand länger gemacht werden kann, kann die Höhe der Antenne in einer Basisstation verringert werden, was nützlich ist, wenn die Befestigbarkeit der Antenne betrachtet wird.

Claims (3)

  1. Funkkommunikationssystem mit einer Richtantenne, die in jeder Basisstation (b1 bis b13) vorgesehen ist, und einer Vorrichtung zum Einstellen einer Richtung der Antenne für jeden Kommunikationsschlitz, welches Funkkommunikationssystem wiederholt Funkwellen mit derselben Frequenz verwendet; dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Richtungsunterteilungen (Seg) auf eine ganze Zahl größer als 2 gesetzt ist und eine Basisstation (b1 bis b17) eine Vorrichtung zum Auswählen einer Richtungsunterteilungszahl als eine natürliche Zahl, die kleiner als die Anzahl der Richtungsunterteilungen ist, hat, jede von Basisstationen, die benachbart der Basisstation sind und Funkwellen mit derselben Frequenz verwenden, eine Vorrichtung zum Auswählen einer Richtungsunterteilungszahl, die von der ersten Richtungsunterteilungszahl verschieden ist, hat, und jede von entfernten Basisstationen, die Funkwellen mit derselben Frequenz verwenden, wiederholt die erste Richtungsunterteilungszahl wählen kann; und eine Basisstation (b1 bis b13) für den Zweck der Zuweisung eines Kommunikationsschlitzes zu einer Endgerätestation eine Vorrichtung hat zum Erhalten von Sektornummern als natürliche Zahlen, in die ein Winkel einer Funkwelle zu einer Endgerätestation klassifiziert ist; eine Vorrichtung zum Erhalten von einander verschiedenen Zuwei sungszielschlitzen durch Kombinieren der Sektornummer mit der Richtungsunterteilungszahl dieser Basisstation; und eine Vorrichtung zum Zuweisen von Schlitzen zu Endgerätestationen auf der Grundlage sämtlicher Zuweisungszielschlitze.
  2. Funkkommunikationssystem mit einer Richtantenne, die in jeder Basisstation vorgesehen ist, und einer Vorrichtung zum Einstellen einer Richtung der Antenne für jeden Kommunikationsschlitz, welches Funkkommunikationssystem wiederholt Funkwellen mit derselben Frequenz verwendet; dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Richtungsunterteilungen (Seg) auf eine ganze Zahl größer als 2 eingestellt ist und die Basisstation (b1 bis b13) eine Vorrichtung zum Auswählen einer Richtungsunterteilungszahl als eine natürliche Zahl, die kleiner als die Anzahl von Richtungsunterteilungen ist, hat, jede von Basisstationen benachbart der Basisstation und Funkwellen mit derselben Frequenz verwendend eine Vorrichtung zum Auswählen einer Richtungsunterteilungszahl hat, die von der ersten Richtungsunterteilungszahl verschieden ist und jede von entfernten Basisstationen, die Funkwellen mit derselben Frequenz verwenden, wiederholt die erste Richtungsunterteilungszahl auswählen kann; eine Basisstation (b1 bis b13) für den Zweck der Zuweisung eines Kommunikationsschlitzes (U1 bis Un) zu einer Endgerätestation eine Vorrichtung zum Erhalten von Zuweisungszielschlitzen (d1 bis d6), die verschieden voneinander sind durch Kombinieren eines Winkels einer Funkwelle zu einer Endgerätestation mit einer Richtungsunterteilungszahl der Basisstation; und eine Vorrichtung zum Zuweisen von Schlitzen zu Endgerätestationen auf der Grundlage sämtlicher Zuweisungszielschlitze (d1 bis d6) hat.
  3. Funkkommunikationssystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2; worin die Basisstation (b1 bis b13) mehrere Sendekanäle hat zum Senden gemeinsamer Informationen zu Endgerätestationen, und diese Basisstation durch Auswahl eines Sendekanals, der verschieden von solchen von benachbarten Basisstationen ist, Interferenzen von den benachbarten Basisstationen zu dem Sendekanal dieser Basisstation vermeidet, und durch Setzen einer Anzahl von Sendekanälen gleich der Anzahl von Richtungsunterteilungen diese Basisstation die Richtungsunterteilungszahl auswählt, die mit dem ausgewählten Sendekanal in Wechselbeziehung steht.
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