DE60036583T2 - Halter für elektrischen Verbinder und elektrischer Verbinder - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter, Schieber genannt, zur Verwendung in einem elektrischen Verbinder zum Verbinden einer flexiblen Karte wie einer FPC-Platte (flexible gedruckte Schaltung) oder eines flexiblen flachen Kabels wie einem FFC (flexibles Flachkabel) mit einer Leiterplatte sowie einen elektrischen Verbinder, der diesen aufweist.
  • Es wurden schon diverse Arten von Halter des Schiebetyps (im Folgenden einfach als „Schieber" bezeichnet) zur Verwendung in Verbindern dieses Typs vorgeschlagen, die aus einem Kunstharzmaterial als Ganzes gebildet sind und einen quer verlaufenden Hauptkörper aufweisen, der einen einsteckbaren Vorsprung und ein Paar Verbindungsarme, die sich davon aberstrecken, hat (siehe z. B. japanische Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 6-82783(1994) , japanische Patent-Auslegeschrift Nr. 7-106028(1995) und Nr. 9-283236(1997) ). Zusammen mit einer FPC-Platte (flexible gedruckte Schaltung) wird der einsteckbare Vorsprung in einen Einsteckraum eines Kunstharzgehäuses gesteckt, das eine Gruppe von Kontakten festhält, wodurch die FPC-Platte mit der Kontaktegruppe in Kontakt gepresst wird. Andererseits dient das Paar Verbindungsarme zum Verbinden des Gehäuses und des Halters miteinander, wobei sie von transversal entgegengesetzten Enden des Hauptkörpers so entlang seitlichen Seitenflächen des Gehäuses verlaufen, dass sie den einsteckbaren Vorsprung dazwischen liegend anordnen.
  • Die kürzliche Nachfrage nach einem dünnen, kompakten Verbinder (der so genannten dünnen Ausführung) schreibt die Notwendigkeit vor, einen dünnen, kompakten Halter bereitzustellen.
  • In einem Fall, in dem der dünne, kompakte Halter aber in einem einzelnen Formungsschritt einstückig aus einem Kunstharzmaterial gebildet wird, ist insbesondere die Festigkeit der Verbindungsarme verringert, wodurch sie anfälliger für eine Verformung oder einen Bruch werden.
  • Außerdem liegen die Verbindungsarme zu den seitlichen Seiten des Gehäuses hin frei und sind daher äußeren Kräften ausgesetzt. Dies führt zu einer größeren Bruchmöglichkeit.
  • Die Erfindung betrachtet eine Lösung für das obige Problem und hat die Aufgabe, einen Halter für einen elektrischen Verbinder bereitzustellen, der eine kleine Größe hat, aber stark ist, um dadurch die Realisierung eines Verbinders zuzulassen, bei dem die Verbindungsarme in das Gehäuse gesteckt werden, das nicht vergrößert sein muss.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung zum Lösen der obigen Aufgabe umfasst ein Halter für einen elektrischen Verbinder zum Herstellen von Druckkontakt zwischen einem Ende eines flachen Kabels, das in einen Einsteckraum eines Gehäuses des Verbinders eingesteckt ist, und einer Mehrzahl von Kontakten im Einsteckraum Folgendes: einen aus Kunstharz gebildeten Hauptkörper und ein Paar Verbindungsarme, die aus Metall hergestellt und am Hauptkörper befestigt sind, wobei die Verbindungsarme so mit dem Gehäuse verbunden sind, dass sie in einer vorbestimmten Richtung gleiten können, wobei der Hauptkörper einen länglichen Körperabschnitt und einen sich vom Körperabschnitt erstreckenden einsteckbaren Vorsprung zum Einstecken in den Einsteckraum aufweist, wobei die Verbindungsarme jeweils einen eingebetteten Teil, der während des Formens des Hauptkörpers im Körperabschnitt eingebettet wurde, und einen vorspringenden Teil, der vom Körperabschnitt entlang der obigen vorbestimmten Richtung vorspringt, aufweisen.
  • Die Verbindungsarme sind aus Metall gebildet, um in Dicke und Größe reduziert zu sein und um Festigkeit zu gewährleisten. Aufgrund der dünnen, kleinen Verbindungsarme kann eine Anordnung, bei der die Verbindungsarme zu den seitlichen Seiten des Gehäuses hin nicht freiliegen, in dem Verbinder ausgestaltet werden, der nicht vergrößert werden muss.
  • Außerdem werden die Verbindungsarme in den Hauptkörper eingefügt, während er geformt wird, so dass sie starr mit dem Kunstharzhauptkörper vereinigt sind.
  • Bevorzugt weist das Gehäuse Gleitnuten zum gleitfähigen Aufnehmen der jeweiligen vorspringenden Teile der Verbindungsarme und jeweilige den jeweiligen Gleitnuten entsprechende Paare Seitenwände auf, wobei die jeweiligen Paare Seitenwände die entsprechenden in die Gleitnuten eingesteckten, entsprechenden vorspringenden Teile daran hindern, zu den seitlichen Seiten des Gehäuses hin freizuliegen.
  • Diese Anordnung erlaubt, dass jeder Verbindungsarm an seinen einander gegenüberliegenden Seiten geführt wird, wodurch stabiles Führen jedes Verbindungsarms gewährleistet wird. Infolgedessen wird der Verbindungsarm daran gehindert, außer Ein griff mit dem Gehäuse zu kommen oder eine diagonale Position einzunehmen. Außerdem sind die Verbindungsarme frei von unerwünschten äußeren Kräften, weshalb sie weniger bruchanfällig sind.
  • Im Folgenden werden jetzt spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Draufsicht ist, die einen elektrischen Verbinder gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit einem herausgezogenen Halter vom Schiebertyp (im Folgenden als „Schieber" bezeichnet) zeigt;
  • 2 eine Draufsicht ist, die den Verbinder mit eingestecktem Schieber zeigt;
  • 3A und 3B eine Draufsicht bzw. eine Rückansicht des Schiebers sind;
  • 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung ist, die den Schieber, ein Gehäuse und ein Verstärkungsstück zeigt;
  • 5 eine Schnittansicht an der Linie V-V in 3A ist;
  • 6 eine Schnittansicht an der Linie VI-VI in 3A ist;
  • 7 eine Schnittansicht ist, die den Verbinder mit dem Schieber und einem in ihn eingestecktes FPC zeigt;
  • 8 eine Schnittansicht ist, die den Verbinder mit dem die Abweichung vom Verbindungsarm verhindernden Verstärkungsstück zeigt;
  • 9A eine Schnittansicht ist, die den Verbinder mit dem in einer Gleitnut geneigten Verbindungsarm zeigt; während 9B eine Schnittansicht ist, die den Verbinder mit einem in einem Einsteckraum geneigten einsteckbaren Teil in Assoziation mit dem Zustand von 9A zeigt; und
  • 10 eine Draufsicht ist, die einen Schieber gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Ein Verbinder 1 gemäß einer Ausführungsform hiervon, Bezug nehmend auf 1 und 2, weist ein Gehäuse 4, das eine Mehrzahl von Kontakten 3 festhält, die quer in seinem Einsteckraum 2 angeordnet sind, der sich in einer Vorwärtsrichtung X öffnet, und einen Schieber 6 auf, der einen in den Einsteckraum 2 des Gehäuses 4 einzusteckenden oder aus ihm zu entfernenden einsteckbaren Teil 5 hat. Der einsteckbare Vorsprung 5 ist zusammen mit einem FPC 7 als dem flachen Kabel (siehe 7 und 9B) in einer vorbestimmten Einsteckrichtung (entspricht einer Rückwärtsrichtung Y) in den Einsteckraum 2 eingesteckt. An der tiefsten Position in der Einsteckrichtung Y presst der einsteckbare Vorsprung das FPC 7 mittels seiner unteren Oberfläche 5b, wie in den 3B, 5 und 7 gezeigt, die als Pressteil dient, mit den mehreren Kontakten 3 in Kontakt.
  • Der Schieber 6 weist einen Hauptkörper 8, der aus einem Kunstharz hergestellt ist, und ein Paar aus Metall hergestellter Verbindungsarme 9A, 9B, die Spiegelbilder voneinander sind, auf. Die Verbindungsarme 9A, 9B sind unabhängig voneinander und teilweise durch Umspritzen in den Hauptkörper 8 eingebettet. Der Hauptkörper 8 weist einen länglichen Körperabschnitt 10, der quer verläuft, und den sich aus dem Körperabschnitt 10 erstreckenden Vorsprung 5 auf. Der einsteckbare Teil 5 ist in seiner oberen Oberfläche 5a mit Aufnahmenuten 12 ausgebildet, die einzeln Befestigungsteilen 11 (7) von gabelförmigen Teilen der Kontakte 3 (siehe 1, 3A und 3B) entsprechen.
  • Das Gehäuse 4, jetzt Bezug nehmend auf 1 und 2, weist ein Paar symmetrischer Gleitnuten 13A, 13B auf, die sich in der Vorwärtsrichtung X und einer Aufwärtsrichtung W (4) öffnen, wobei die Nuten in seitlich entgegengesetzten Stellen mit Bezug auf den Einsteckraum 2 liegen. Wie in den 1 und 2 gezeigt, sind die Verbindungsarme 9A, 9B des Schiebers 6 zum Gleiten in der Vorwärtsrichtung X und der Rückwärtsrichtung Y (den Richtungen zum Entfernen und Einstecken des einsteckbaren Vorsprungs 5) ausgeführt, wenn sie von den entsprechenden Gleitnuten 13A, 13B aufgenommen sind. Die Verbindungsarme werden auch durch entsprechende aus Metall hergestellte Verstärkungsstücke 14A, 14B am Abweichen aus den Gleitnuten 13a, 13B gehindert. Die Verstärkungsstücke 14A, 14B sind symmetrisch gestaltet. Nach dem Einstecken der Verbindungsarme 9A, 9B in die Gleitnuten 13A, 13B werden die Verstärkungsstücke von oben eingepresst, um an bestimmten Stellen des Gehäuses 4 so befestigt zu werden, dass sie über den jeweiligen Gleitnuten 13A, 13B sitzen.
  • Wie in 1 zu sehen ist, weisen die Verbindungsarme 9A, 9B jeweils einen Arretierungsabschnitt 19 auf. Wie in 2 gezeigt, kommen die Arretierungsabschnitte 19 mit entsprechenden einrastfähigen Fortsätzen 25 in Eingriff, die in den Gleitnuten 13A, 13B angeordnet sind, wodurch der Schieber 6 am Gehäuse 4 gesichert wird.
  • Der Kontakt 3, wobei auf 4 und die 7 und 9B Bezug genommen wird, die den Verbinder im Schnitt zeigen, weist ein federndes Stück 44, das in eine in einer oberen Oberfläche einer unteren Platte 42 des Gehäuses 4 gebildete Aufnahmenut 43 eingesteckt ist, und das Befestigungsstück 11 auf, das über dem federnden Stück 44 angeordnet ist, um zusammen mit dem federnden Stück 44 die Gabelgestalt zu bilden. Das Befestigungsstück 11 und das federnde Stück 44 sind an ihren hinteren Endteilen durch einen Hauptkörper 45 miteinander verbunden. Der Hauptkörper 45 weist einen Arretierungsabschnitt 46 auf, der die untere Platte 42 keilend in Eingriff nimmt. Der Hauptkörper 45 wird von der Rückseite in ein Befestigungsloch 47 des Gehäuses 4 eingepresst, um darin befestigt zu werden. Der Hauptkörper 45 hat auch einen im Wesentlichen L-förmigen vorderen Teil 48, der sich von einem oberen Teil eines hinteren Endes davon erstreckt. Der Führungsteil 48 ist an einer Plattenoberfläche aufgelötet, auf der der Verbinder 1 montiert ist. Ein Chevron-förmiger Vorsprung 49 gewährleistet Kontaktdruck durch Pressen auf das eingesteckte FPC 7. In den 7 und 9B stellt ein unschraffierter Bereich den Querschnitt des Kontaktes 3 dar.
  • Als nächstes, Bezug nehmend auf 3A, eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung von 4, 5, die eine Schnittansicht an Linie V-V in 3A darstellt, und 6, die eine Schnittansicht an der Linie VI-VI in 3A darstellt, sind die Verbindungsarme 9A, 9B des Schiebers 6 jeweils aus einem Blech zu einer Gestalt geformt, die einen eingebetteten Teil 15, der in den Körperabschnitt 10 des Hauptkörpers 8 eingebettet ist, und einen vorspringende Teil 16 aufweist, der sich vom Körperabschnitt 10 in paralleler Beziehung mit dem einsteckbaren Vorsprung 5 nach außen erstreckt. Der vorspringende Teil 16 verläuft in der Gleitrichtung Y.
  • Der eingebettete Teil 15 weist einen ersten Abschnitt 21, der mit dem vorspringenden Teil 16 komplanar ist und in der Gleitrichtung X verläuft, und einen zweiten Abschnitt 22 auf, der in einer Richtung Z verläuft, die von der Gleitrichtung X durchkreuzt wird, da er rechtwinklig zum ersten Abschnitt 21 gebogen ist. Beim Formen von Blech wird ein im Wesentlichen L-förmiges Stück flaches Blech in der Entwicklung so bearbeitet, dass ein Teil davon (der den zweiten Abschnitt 22 definiert) rechtwinklig zum anderen Teil (der den vorspringenden Teil 16 und den ersten Abschnitt 21 des eingebetteten Teils 15 definiert) gebogen wird. Da der eingebettete Teil 15 den gebogenen Abschnitt (den zweiten Abschnitt) aufweist, der in der Richtung Z verläuft, die von der Gleitrichtung X durchkreuzt wird, wird der Verbindungsarm 9A, 9B formschlüssig daran gehindert, vom Körperabschnitt 10 abzuweichen.
  • Der vorspringende Teil 16 verläuft parallel zu einer Seitenfläche 5b des einsteckbaren Vorsprungs 5 (oder parallel zu einer Seitenfläche 4a des Gehäuses 4). Ein distales Ende 17 des vorspringenden Teils 16 definiert einen Hakenteil 18, der hakenartig aufwärts vorspringt. Das distale Ende 17 des vorspringenden Teils 16 ist an seiner Unterseite abgeschrägt, wodurch eine nach oben in Richtung auf das Ende geneigte Schrägung 40 definiert wird.
  • Die Verbindungsarme 9A, 9B sind mit den Arretierungsabschnitten 19 nahe den jeweiligen distalen Enden 17 davon ausgebildet, wobei die Arretierungsabschnitte aus einer Aussparung bestehen und in einander zugekehrter Beziehung angeordnet sind. Bei so positioniertem einsteckbarem Vorsprung 5, dass der FPC 7 mit den mehreren Kontakten 3 in Kontakt gepresst wird, sind die Arretierungsabschnitte 19 mit den einrastfähigen Fortsätzen 25 in den Gleitnuten 13A, 13B des Gehäuses 4 in Eingriff, wodurch der Schieber 6 am Gehäuse 4 arretiert wird. In einem Vorgang, bei dem der Schieber 6, der bis zu seinem Anschlag, wie in 1 gezeigt, herausgezogen ist, so weit wie möglich in das Gehäuse gesteckt wird, wie in 2 gezeigt, werden die Verbindungsarme 9A, 9B federnd gestreckt, damit die distalen Enden 17 der vorspringenden Teile 16 über die entsprechenden einrastfähigen Fortsätze 25 gleiten können, wodurch ihre Arretierungsabschnitte 19 an den einrastfähigen Fortsätzen 25, wie in 2 gezeigt, in Anlage gebracht werden. An 20 wird ein Wulstteil gezeigt, der aus einer hohlen vorstehenden Rippe zur Verstärkung des vorspringenden Teils 16 besteht.
  • Der erste Abschnitt 21 jedes eingegebetteten Teils 15 ist aus einer mit dem vorspringenden Teil 16 zusammenhängenden vertikalen Platte, während der zweite Abschnitt 22 aus einer horizontalen Platte ist, die entlang einer einem oberen Rand des ersten Abschnitts 21 entsprechenden Linie im rechten Winkel abgebogen ist und in Richtung auf sein eingebettetes Gegenstück 15 verläuft. Der zweite Abschnitt 22 weist einen Vorsprung 23 auf, der über eine im Körperabschnitt 10 gebildete Aussparung 24 nach außen freiliegt. Der Vorsprung 23 wird zum Halten des Verbindungsarms 9A, 9B in seiner Solllage während des Formens verwendet, um zu verhindern, dass der Verbindungsarm in Formwerkzeugen verschoben wird. Das heißt, der Verbindungsarm 9A, 9B kann mit hoher Genauigkeit positioniert werden, weil der Verbindungsarm 9A, 9B während des Umspritzens sowohl an einem Teil, das den vorspringenden Teil 16 definiert, als auch einem Teil, das den Vorsprung 23 definiert, festgehalten wird, wodurch gewährleistet wird, dass sein Verschieben verhindert wird.
  • Die Gleitnut 13B, Bezug nehmend auf 4, verläuft parallel mit der Seitenfläche 4a des Gehäuses 4. Wie oben erwähnt, öffnet sich die Gleitnut in der Vorwärtsrichtung X und der Aufwärtsrichtung W zum Aufnehmen des entsprechenden Verbindungsarms 9B von vorn. Von den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 26, 27 der Gleitnut 13B ist die von der Seitenfläche 4a entfernte 26 an einer Stelle näher an ihrem vorderen Ende vertikal mit einer ersten Presspassungsnut 28 ausgebildet, wobei die Nut 28 mit der Gleitnut 13B kommuniziert und das Verstärkungsstück in Presspassung aufnimmt. Die Seitenwand 26 ist ferner an einer näher an ihrem hinteren Ende befindlichen Stelle mit dem einrastfähigen Fortsatz ausgebildet. Die erste Presspassungsnut 28 ist nach oben geöffnet. Der einrastfähige Fortsatz 25 hat im Querschnitt eine Chevron-Form und erstreckt sich vertikal.
  • Andererseits ist die näher an der Seitenfläche 4a befindliche Seitenwand 27 an ihrem Oberteil mit einer ausgenommenen Nut 29 ausgebildet, die der Position der ersten Presspassungsnut 28 entspricht. Die Seitenwand 27 ist ferner mit einer zweiten Presspassungsnut 30 ausgebildet, die aus einer durchgehenden Nut zum Aufnehmen des Verstärkungsstückes in Presspassung besteht, wobei die Nut entlang einem allgemein vertikalen Stück einer Außenseite der Seitenwand 27 entlang verläuft. Ein großer Teil der Presspassungsnut 30 ist zur Seitenfläche 4a des Gehäuses 4 geöffnet, so dass nur ein hinterer Teil 31 von ihr von einander gegenüberliegenden Seitenwänden definiert wird.
  • Das Verstärkungsstück 14B ist aus einem Blech zu einer im Aufriss schöpflöffelartigen Gestalt ausgebildet. Speziell weist das Verstärkungsstück 14B einen ersten und einen zweiten Einpressabschnitt 32, 33 als feste Teile, die in die erste und die zweite Presspassungsnut 28, 30 einzupressen sind, und einen Verbindungsabschnitt 34 auf, der die jeweiligen oberen Enden des ersten und des zweiten Einpressabschnitts 32, 33 miteinander verbindet. Der Einpressabschnitt 33 weist einen nach hinten verlaufenden Fortsatz 35 auf. Der erste Einpressabschnitt 32 ist an seiner hinteren Endfläche mit einem Presspassungsvorsprung 36 ausgebildet, während ein Presspassungsvorsprung 37 an einer hinteren Endfläche des Fortsatzes 35 des zweiten Einpressabschnitts 33 ausgebildet ist. Ferner erstreckt sich ein Schenkel 38 horizontal von einem unteren Ende des zweiten Einpressabschnitts 33, der rechtwinklig zu ihm gebogen ist. Der Schenkel 38 ist an einem leitfähigen Bereich einer gedruckten Schaltung 51 angelötet. Der Schenkel ist zur besseren Lötbarkeit wie Kammzinken gestaltet.
  • Wie in 8 gezeigt, definiert ein hinterer Rand des Verbindungsabschnitts 34 einen ablenkungsverhindernden Einrastabschnitt 39, der den Hakenteil 18 des Verbindungsarms 9B in Eingriff nimmt, um zu verhindern, dass der Verbindungsarm 9B nach vorn aus der Gleitnut 13B verschoben wird. Der Verbindungsarm 9B ist zum Gleiten ausgeführt, wobei ein unterer Rand des vorspringenden Teils 16 davon von einer unteren Platte 50 geführt wird, die einen Boden der Gleitnut 13B definiert, wie in 8 gezeigt.
  • Nachdem der Verbindungsarm 9B von vorn in die Gleitnut 13B eingesteckt worden ist, wird das Verstärkungsstück 14B so am Gehäuse 4 angebracht, dass der erste und der zweite Einpressabschnitt 32, 33 in die erste bzw. die zweite Presspassungsnut 28, 30 des Gehäuses 4 eingepresst werden. Das Verstärkungsstück dient somit als ablenkungsverhindernder Abschnitt für den Verbindungsarm 9B.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die Verbindungsarme 9A, 9B des Schiebers 6 aus Metall gebildet, um in Dicke und Größe reduziert zu sein und um ausreichende Festigkeit sicherzustellen. Außerdem sind die Verbindungsarme 9A, 9B starr mit dem Hauptkörper 8 verbunden, weil sie in ein zum Bilden des Hauptkörpers 8 geformtes Kunstharz eingefügt sind.
  • Übrigens lassen die in Dicke und Größe reduzierten Verbindungsarme 9A, 9B eine so genannte Innensicherungsanordnung zu, wie die der im Verbinder 1 auszugestaltenden Erfindung, die keine größere Größe benötigt. Speziell werden die Verbindungsarme 9A, 9B in paralleler Beziehung mit den Gleitflächen 4a des Gehäuses 4 gleitfähig in die Gleitnuten 13A, 13B eingeführt, so dass die Verbindungsarme 9A, 9B zu den seitlichen Seiten des Gehäuses 4 hin nicht freiliegen, während sie im Gehäuse 4 zum Sichern des Schiebers 6 am Gehäuse wirken.
  • In diesem Fall werden die gegenüberliegenden Seiten der Verbindungsarme 9A, 9B jeweils für eine stabile Bewegung geführt, wodurch sie daran gehindert werden, aus der Bahn zu kommen oder eine diagonale Position einzunehmen. Außerdem sind die Verbindungsarme 9A, 9B weniger bruchanfällig, weil sie von unerwünschten äußeren Kräften frei sind.
  • Die metallischen Verbindungsarme 9A, 9B mit hoher Festigkeit werden zum Sichern des Schiebers 6 am Gehäuse 4 eingesetzt, was die starre Arretierung gewährleistet.
  • Wie in 9A gezeigt, kann der Verbindungsarm 9B (9A) so geneigt sein, dass die Schrägung 40 an der Unterseite des distalen Endes 17 des vorspringenden Teils 16 des Verbindungsarms 9B (9A) in engen Kontakt mit der unteren Platte 50 der Gleitnut 13B gebracht wird. Daher kann unter dem einsteckbaren Vorsprung 5 im Einsteckraum 2 ein relativ großer Eingang zu einem Einführungsraum 41 für das FPC 7 definiert werden, wie in 9B gezeigt. Dies erleichtert das Einstecken des FPC 7.
  • Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorangehende Ausführungsform begrenzt ist. Wie z. B. in 10 gezeigt, kann das Paar Verbindungsarme 9A, 9B an den zweiten Abschnitten 22 seiner eingebetteten Teile 15 miteinander verbunden sein, so dass die Verbindungsarme 9A, 9B einteilig ausgebildet sein können.
  • In der vorangehenden Ausführungsform ist der Verbinder vom so genannten Rückseitenkontakttyp, bei dem eine Rückseite des FPC 7 mit den darunter angeordneten Kontakten in Kontakt gepresst wird. Die Erfindung ist aber nicht auf Obiges begrenzt und der Verbinder kann von einem so genannten Oberseitenkontakttyp sein, bei dem eine Oberseite des FPC 7 mit den darüber angeordneten Kontakten in Kontakt gepresst wird.
  • Die vorangehende Ausführungsform ist zwar so angeordnet, dass sich die Presspassungsnuten im Verhältnis zum Gehäuse aufwärts zum Einpressen der Verstärkungsstücke von oben öffnen, die Erfindung ist aber nicht auf diese Anordnung begrenzt.
  • Alternativ können sich die Presspassungsnuten im Verhältnis zum Gehäuse abwärts öffnen, so dass die Verstärkungsstücke von unterhalb des Gehäuses eingepresst und in ihrer Solllage befestigt werden. In diesem Fall öffnen sich auch die Gleitnuten nach unten.
  • Die Erfindung ist auf einen so genannten Vertikalverbinder anwendbar, bei dem das Gehäuse 4 so auf der Leiterplatte angeordnet ist, dass der Einführungsraum 2 sich zum vertikalen Einführen oder Abziehen des Schiebers 6 nach oben öffnet.

Claims (13)

  1. Halter (6) für einen elektrischen Verbinder (1) zum Herstellen von Kontaktdruck zwischen einem Ende eines flachen Kabels (7), das in einen Einsteckraum (2) eines Gehäuses (4) des Verbinders (1) eingesteckt ist, und einer Mehrzahl von Kontakten (3) im Einsteckraum (2), wobei der Halter Folgendes umfasst: einen aus Kunstharz gebildeten Hauptkörper (8) und ein Paar Verbindungsarme (9A, 9B), die am Hauptkörper (8) befestigt sind, wobei die Verbindungsarme (9A, 9B) so mit dem Gehäuse (4) verbunden sind, dass sie in einer vorbestimmten Richtung (Y) gleiten können, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar Verbindungsarme aus Metall hergestellt ist, wobei der Hauptkörper (8) einen länglichen Körperabschnitt (10) und einen sich vom Körperabschnitt (10) erstreckenden einsteckbaren Vorsprung (5) zum Einstecken in den Einsteckraum (2) aufweist, und wobei die Verbindungsarme (9A, 9B) jeweils einen eingebetteten Teil (15), der während des Formens des Hauptkörpers (8) im Körperabschnitt (10) eingebettet wurde, und einen vorspringenden Teil (16), der vom Körperabschnitt (10) entlang der vorbestimmten Richtung (Y) vorspringt, aufweisen.
  2. Halter (6) nach Anspruch 1, bei dem der eingebettete Teil (15) einen Abschnitt (22) aufweist, der in einer Richtung (Z) verläuft, die von der vorbestimmten Richtung (Y) durchkreuzt wird.
  3. Halter (6) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem das Paar Verbindungsarme (9A, 9B) aus Blech gebildet ist.
  4. Halter (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Paar Verbindungsarme (9A, 9B) einstückig angeformt sind.
  5. Halter (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die vorspringenden Teile (16) jeweils einen Arretierungsabschnitt (19) aufweisen zum Sichern jedes entsprechenden Verbindungsarms (9A, 9B) an dem Gehäuse (4), wenn der in den Einsteckraum (2) eingesteckte einsteckbare Vorsprung (5) das Ende des flachen Kabels (7) mit den mehreren Kontakten (3) in Kontakt presst.
  6. Halter (6) nach Anspruch 5, bei dem der Arretierungsabschnitt (19) federnd an einem entsprechenden Teil (25) des Gehäuses (4) einrastet.
  7. Halter (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die vorspringenden Teile (16) gleitfähig in entsprechende Gleitnuten (13A, 13B) des Gehäuses (4) eingesteckt werden und an den Gleitnuten (13A, 13B) entlang gleiten zum Führen des einsteckbaren Vorsprungs (5) bei seinem Einstecken in den oder seinem Entfernen aus dem Einsteckraum (2).
  8. Halter (6) nach Anspruch 7, bei dem ein distales Ende (17) jedes der vorspringenden Teile (16) einen Hakenteil (18) aufweist und bei dem der Hakenteil (18) mit einem Anschlag (39) jeder entsprechenden Gleitnut (13A, 13B) in Eingriff kommt, wodurch verhindert wird, dass der Verbindungsarm (9A, 9B) von der Gleitnut (13A, 13B) abweicht.
  9. Halter (6) nach Anspruch 7 oder 8, bei dem das distale Ende (17) jedes vorspringenden Teils (16) eine Schrägung (40) aufweist, die in Bezug auf die vorbestimmte Richtung (Y) geneigt ist, und bei dem die Verbindungsarme (9A, 9B) geneigt sind, um die jeweiligen Schrägungen (4) davon an Böden der entsprechenden Gleitnuten (13A, 13B) in Anlage zu bringen, wodurch im Einsteckraum (2) ein Eingang zu einem Einführungsraum (41) für das flache Kabel (7) relativ erweitert wird.
  10. Elektrischer Verbinder (1) zum entfernbaren Anschließen eines flachen Kabels (7) an seinem Ende, der Folgendes umfasst: ein Gehäuse (3), das einen Einsteckraum (2) zum Einstecken eines flachen Kabels (7) definiert, und einen Halter (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 10, bei dem das Gehäuse (4) ein Paar Gleitnuten (13A, 13B) zum gleitfähigen Aufnehmen der jeweiligen vorspringenden Teile (16) der Verbindungsarme (9A, 9B) und jeweilige den jeweiligen Gleitnuten (13A, 13B) entsprechende Paare Seitenwände (26, 27) aufweist und bei dem jedes Paar Seitenwände (26, 27) jeden in jede Gleitnut (13A, 13B) eingesteckten entsprechenden vorspringenden Teil (16) daran hindert, zu jeder seitlichen Seite des Gehäuses (4) hin freigelegt zu werden.
  12. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 11, bei dem jede Gleitnut (13A, 13B) mit einem Eingriffteil (25) zum Einrasten des Arretierungsabschnitts (19) jedes entsprechenden vorspringenden Teils (16) versehen ist.
  13. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem der vorspringende Teil (16) jedes Verbindungsarms (9A, 9B) einen Hakenteil (18) aufweist; bei dem jede Gleitnut (13A, 13B) mit einem Anschlag (39) versehen ist und bei dem die Hakenteile (18) der vorspringenden Teile (16) mit den entsprechenden Anschlägen (39) in Eingriff kommen, wodurch verhindert wird, dass die Verbindungsarme (9A, 9B) von den entsprechenden Gleitnuten (13A, 13B) abweichen.
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