DE60035384T2 - Herstellungsverfahren von Lampen - Google Patents

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Shinichiro Osaka-shi Ishitsuka
Shiro Takatsuki-shi Iida
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden eines Zuleitungsdrahtes mit einem Lampensockel einer Lampe.
  • Die US-A-3897124 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer kolbenförmigen Lampe, bei welchem ein elektrisches Masse- und Abkühlteil auf einem Auge eines Sockels (base) einer kolbenförmigen Lampe platziert ist, welcher ein Loch hat und mit einem Isolator versehen ist, der in dem Loch sitzt und eine Öffnung hat. In das Auge wird ein Leiter eingeführt und mit ihm verlötet. Das elektrische Masse- und Abkühlteil verhindert, dass Strom durch den Leiter und zu dem mit ihm verbundenen Glühfaden fließt.
  • Die EP-A-0057006 beschreibt eine kolbenförmige Lampe mit einer Sockelhülse und drei Sockelkontakten und einer Sockelisolierung. Das Auge der Lampe umfasst einen hervorspringenden Ringteil.
  • In der DD-211299 A ist ein Verfahren zur Herstellung einer kolbenförmigen Lampe mit einem Sockel und einer Sockelhülse beschrieben. Die Sockelhülse umfasst einen hervorspringenden Ringteil. Durch Lichtbogenverschweißung wird der Stromzufuhrleiter mit dem hervorspringenden Teil der Sockelhülse verschweißt.
  • Üblicherweise sind Leuchtstofflampen, Reflektorlampen, Hochdruckentladungslampen und kolbenförmige Leuchtstofflampen als kolbenförmige Lampen bekannt, die einen Schraubsockel oder einen kolbenförmigen Lampensockel haben. Beispielsweise ist bei einer kolbenförmigen Leuchtstofflampe ein Leitungsdraht zum Verbinden einer Ballastschaltung mit einem Sockel an ein Auge, das an einem Ende des Kolbens an dessen Seite vorgesehen ist, durch Anlöten angeschlossen.
  • Jedoch hat eine Lötverbindung den Nachteil, dass ein zum Löten verwendetes Flussmittel (Harz) einen Film auf einer Oberfläche des Sockelendes ausbildet, nachdem die Lötverbindung hergestellt ist, und dies kann zu Korrosion und Kontaktfehlern führen.
  • In den letzten Jahren ist als ein Verbindungsverfahren, welches die Benutzung von Blei aus Umweltschutzgründen vermeidet, ein Plasmalichtbogenschweißverfahren zur Verbindung des Sockelendes mit dem Leiterdraht untersucht worden, und eine Technik zur Verbindung des Leiterdrahtes mit dem Sockel mit Hilfe eines Plasmalichtbogens ist bekannt (JP 62-53552 A).
  • In der Nähe des Loches des Sockels, durch welches der Leiterdraht herausgezogen wird, wird generell das Ende des Auges im Sockel durch ein Ziehverfahren nach innen gefaltet, um zu vermeiden, dass der Leiterdraht aus dem Sockel herausfällt. Aus diesem Grund ist die Oberseite des Auges im Wesentlichen flach.
  • Dann wird eine leitende Abschirmplatte mit einem Loch auf dem Auge vorgesehen, während der Leitungsdraht auf dem gefalteten Teil am Loch des Auges festgelegt wird. Dann werden das Auge und die Abschirmplatte elektrisch derart miteinander verbunden, dass eine Entladung aus einer Plasmadüse auf das Auge im Loch der Abschirmplatte erfolgt und so ein Plasmabogen erzeugt wird. Auf diese Weise werden der Leitungsdraht und das Auge des Sockels durch Plasmabogenverschweißung miteinander verschmolzen.
  • Allerdings kann der Plasmabogen in jeder Position des Auges (welches durch die Abschirmplatte leitend wird) oder die Abschirmplatte selbst erzeugt werden. Daher war es schwierig, eine stabile Entladung in einer Position zu bekommen, in welcher der Leitungsdraht und das Auge miteinander verschmolzen werden können.
  • Unter Berücksichtigung des Vorstehenden besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines Verfahrens zum Herstellen einer Lampe, welche ein Verschmelzen des Leitungsdrahtes mit dem Sockel mit Hilfe einer Plasmabogenverschweißung stabil und zufriedenstellend erlaubt.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer kolbenförmigen Lampe gemäß der Erfindung ist im Anspruch 1 beschrieben. Das Hervorstehen des Auges in einer Rohrform stellt sicher, dass der Plasmabogen sich zu dem hervorstehenden Rohrteil entlädt. Ferner schmilzt seine Hitze den Rohrteil und den Leitungsdraht, so dass letzterer mit dem Auge des Sockels zufriedenstellend und stabil verschmolzen wird. Das Verfahren zum Herstellen einer Lampe enthält das Platzieren einer Abschirmplatte auf dem Auge, welche ein Loch hat und in diesem mit einem Isolator, der eine Öffnung aufweist, versehen ist, derart, dass der rohrförmige Teil in die Öffnung des Isolators eingeführt werden kann, ehe das Verfahren des Verschmelzens des Leiterdrahtes mit dem rohrförmigen Teil oder der Büchse mit dem Auge durch Plasmabogenverschmelzung erfolgt. Hierdurch wird es möglich, dass der Plasmabogen sich stabil zu dem rohrförmigen Teil entlädt, so dass die Schweißqualität verbessert werden kann.
  • Diese und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Fachmann beim Lesen und Verstehen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen.
  • 1 zeigt eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer kolbenförmigen Leuchtstofflampe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt eine vergrößerte geschnittene Vorderansicht einer kolbenförmigen Leuchtstofflampe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Nachfolgend sei eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Herstellen eine Lampe gemäß der Erfindung mit Bezug auf eine kolbenförmige Leuchtstofflampe beschrieben, die einen kolbenförmigen Lampensockel hat, wie 1 zeigt.
  • Die kolbenförmige Leuchtstofflampe gemäß 1 enthält eine gekrümmte Leuchtstoffröhre 1, z.B. in Form eines Doppel-U, einen Halter 2 für die Leuchtstoffröhre 1, eine Ballastschaltung 3 zum Zünden der Leuchtstoffröhre 1 und ein Gehäuse 4, welches die Ballastschaltung 3 umgibt, enthält einen Sockel 5 und definiert zusammen mit einer Lampenglocke eine Hülle. Ein Leitungsdraht 6 zur Stromzuführung zur Ballastschaltung 3 ist an den Sockel 5 angeschlossen, welcher ein Auge 5a, ein Augenglas 5b und einen Schraubsockel 5c enthält. Das Auge 5a ist in einem Ende des Sockels vorgesehen und mit dem Leitungsdraht 6 durch Plasmabogenverschweißung verschmolzen. Die Oberseite des Auges 5a ist durch Pressformen in Form eines Kreisbogens mit leicht hervortretender Mitte, wie 2 zeigt, ausgebildet worden, um den Kontakt mit einem Sockel eines Beleuchtungskörpers sicherzustellen.
  • Wie 2 zeigt, ist das scheibenförmige Auge 5a mit einem Durchmesser von 10 mm an einem Ende des Sockels vorgesehen und hat einen nach außen hervorragenden kreisförmigen Teil 5d in seiner Mitte. Der kreisförmige Teil 5d hat eine Höhe von 1,0 mm–2,0 mm und hat in der Mitte ein Loch, durch welches der von der Ballastschaltung 3 kommende Leitungsdraht 6 herausgezogen ist. Der Leitungsdraht 6 ragt 1 mm–3 mm aus dem Loch des rohrförmigen Teils 5d aus dem Sockel 5 heraus. Wie später beschrieben wird, wird anschließend eine Plasmabogenverschweißung durchgeführt, so dass der Leitungsdraht 6 mit dem Auge 5a des Sockels 5 verschmilzt.
  • Beim Plasmabogenschweißen wird eine Abschirmplatte 7 benutzt, wie sie 2 zeigt. Beispielsweise kann eine aus einer Kupferlegierung bestehende Platte mit einem Loch in seiner Mitte als Abschirmplatte 7 verwendet werden. In diesem Loch ist ein Isolator mit einer Öffnung, beispielsweise einem Ring 8 aus Keramikmaterial (im Folgenden als Keramikring bezeichnet) vorgesehen.
  • Nachdem der Leitungsdraht 6 aus dem Auge 5a des Sockels herausgezogen worden ist, wird die Abschirmplatte 7 auf dem Auge 5a positioniert. In diesem Falle sind das Auge 5a und die Abschirmplatte 7 elektrisch miteinander verbunden, und die Abschirmplatte 7 ist mit Wasser gefüllt. Der hervortretende rohrförmige Teil 5d des Auges 5a wird in die Öffnung des Keramikrings 8 eingeführt und der Leitungsdraht 6 wird durch die Öffnung des rohrförmigen Teils 5d geführt. Der Abstand vom unteren Ende des rohrförmigen Teils 5d zur Kante des Plasmabrenners 10 beträgt vorzugsweise 5 mm–10 mm.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der rohrförmige Teil 5d, der im Auge 5a vorgesehen ist, durch Pressen als integraler Teil des Auges 5a ausgebildet.
  • Nach dem Ansetzen der Abschirmplatte 7 am Auge 5a wird wie oben beschriebenen die Plasmabogenverschweißung durchgeführt. Die Entladung für die Plasmabogenverschweißung verläuft vom Ende eines Plasmabrenners 10 zum Leitungsdraht 6 oder zum rohrförmigen Teil 5d hin, und die durch die Entladung erzeugte Hitze des Plasmabogens verschweißt den Leitungsdraht 6 mit dem gesamten rohrförmigen Teil 5d, so dass der Leitungsdraht 6 und der rohrförmige Teil 5d am oberen Teil des Sockels 5a verschweißt werden. Die Öffnung des Auges 5a wird durch das Verschmelzen des rohrförmigen Teils 5d mit dem Leitungsdraht 6 vollständig verschlossen.
  • Die Dicke des verschweißten Teils kann willkürlich über das Volumen des hervorragenden rohrförmigen Teils 5d bestimmt werden, so dass die Dicke für das vollständige Ausfüllen der Öffnung des Auges 5a durch Verschweißen optimiert werden kann.
  • Wenn das Auge 5 Zink enthält, entsteht bei der Plasmabogenverschweißung schwarzer Rauch, der sich am Plasmabrenner 10 oder der Abschirmplatte 7 absetzt. Dadurch wird die automatisierte Schweißarbeit unstabil, so dass Schweißfehler zunehmen. Es ist daher vorteilhaft, ein zinkfreies Metall für das Material des Auges 5a zu verwenden. Beispielsweise kann man für dieses Material eine Kupferlegierung nehmen, die zu geringen Kosten erhältlich ist und gute elektrische Leiteigenschaften hat. Alternativ kann auch ein Material, wie nicht rostender Stahl, benutzt werden.
  • Als nächstes wird der Keramikring 8, der in das Loch der Abschirmplatte 7 eingesetzt wird, beschrieben.
  • Eine Plasmaentladung hat die Eigenschaft, dass sie auf den nächsten Leiter, welcher ein scharfes Ende hat, gerichtet ist. In einem Fall, wo kein Keramikring 8 verwendet wird, kann daher die Entladung vom Ende des Plasmabrenners 12 auf die Abschirmplatte 7 erfolgen. In diesem Falle wird die Verschweißung unvollständig, und es treten Fehler auf. Daher ist der Keramikring 8 als Isolator im Loch der Abschirmplatte 7 vorgesehen, um die Kante des Loches auf der Seite des Plasmabrenners 10 abzudecken. Damit kann der Keramikring 8 verhindern, dass die Plasmaentladung auf die Abschirmplatte 7 erfolgt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist eine kolbenförmige Leuchtstofflampe beschrieben worden. Jedoch kann die Erfindung generell auf Leuchtstofflampen, Reflektorlampen, Hochdrucklampen und dergleichen angewandt werden.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Herstellen einer kolbenförmigen Lampe mit den Schritten: Bilden eines hervorspringenden rohrförmigen Teils (5d) an einem Auge (5a) eines Sockels (5) der kolbenförmigen Lampe, Herausziehen eines Leiterdrahtes (6) aus dem rohrförmigen Teil (5d), Platzieren einer Abschirmplatte (7) mit einem Loch und einem in diesem vorgesehenen Isolator (8) mit einer Öffnung, auf dem Auge (5a) und Verschmelzen des Leitungsdrahtes (6) und des rohrförmigen Teils (5d) mit dem Auge (5a) durch Plasmabogenverschweißen nach dem Platzieren der Abschirmplatte (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmplatte (7) derart platziert wird, dass der rohrförmige Teil (5d) in die Öffnung des Isolators (8) eingeführt wird, und dass die Innenseite des Loches der Abschirmplatte (7) auf der Seite des Leitungsdrahts (6) mit einem Isolator (8) abgedeckt wird.
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Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PANASONIC CORP., KADOMA, OSAKA, JP

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