DE102010014325B4 - Verfahren zum Herstellen einer Zündkerze und dadurch hergestellte Zündkerze - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Zündkerze und dadurch hergestellte Zündkerze Download PDFInfo
- Publication number
- DE102010014325B4 DE102010014325B4 DE102010014325.1A DE102010014325A DE102010014325B4 DE 102010014325 B4 DE102010014325 B4 DE 102010014325B4 DE 102010014325 A DE102010014325 A DE 102010014325A DE 102010014325 B4 DE102010014325 B4 DE 102010014325B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- metal component
- noble metal
- spark plug
- ball
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Images
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T21/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs
- H01T21/02—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs of sparking plugs
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/20—Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/20—Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
- H01T13/32—Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation characterised by features of the earthed electrode
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Spark Plugs (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Herstellen einer Zündkerze gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein Verfahren dieser Art ist aus der
WO 2008/ 055 483 A1 US 2007 / 0 103 046 A1 US 2008 / 0 174 221 A1 US 2007 / 0 103 046 A1 - Ein ähnliches Verfahren zum Herstellen einer Zündkerze ist auch aus der
DE 196 41 856 B4 bekannt. Bei dem bekannten Verfahren wird als Edelmetallbauteil ein Edelmetallplättchen verwendet, das zylinderförmig gestaltet ist. Das Edelmetallplättchen wird beim Widerstandsschweißen in die Elektrode eingepresst, so dass ein überstehender Abschnitt um eine äußere Peripherie des Edelmetallplättchens entsteht, der das Edelmetallplättchen auf der Elektrode hält. Anschließend wird der überstehende Abschnitt, der das Edelmetallbauteil kragenförmig umgibt, durch Laser- oder Elektronenstrahlschweißen mit dem Edelmetallbauteil verbunden. Dadurch, dass das Elektrodenmaterial um die äußere Peripherie des Edelmetallplättchens in Form eines kragenförmig überstehenden Abschnitts verformt ist, ist es beim Laser- oder Elektronenstrahlschweißen erforderlich, eine relativ große Menge des Elektrodenmaterials aufzuschmelzen, nämlich den gesamte kragenförmig vorstehenden Abschnitt des Elektrodenmaterials, bevor überhaupt ein Bereich des Edelmetallplättchens aufgeschmolzen werden kann. Diese Vorgehensweise ist aufwendig. Außerdem ist die Handhabung des Edelmetallbauteils beim Aufsetzen und bei der Positionierung auf der Elektrode relativ aufwendig, da auf die richtige Orientierung des Edelmetallplättchens geachtet werden muss. - Ferner ist aus der
US 2006 / 0 276 097 A1 - Aus der
DE 101 49 630 C1 ist bekannt, eine Edelmetallkugel an einer Zündkerzenelektrode anzuschweißen. Die Edelmetallkugel verbleibt nach dem Anschweißen in ihrer Kugelform. Es ist eine Schweißelektrode offenbart, die an einer Stirnseite eine kalottenförmige Aufnahme aufweist, in der die Edelmetallkugel während des Schweißvorgangs aufgenommen ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Herstellung einer Zündkerze zu vereinfachen.
- Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass als Edelmetallbauteil eine Kugel verwendet wird, und dass nach dem Widerstandsschweißen und vor dem Laser- oder Elektronenstrahlschweißen ein Formprägen des Edelmetallbauteils durchgeführt wird, bei dem wenigstens ein über die Elektrodenoberfläche vorstehender Bereich der Kugel umgeformt wird. Ferner ist vorgesehen, dass die Kugel mit einem Druckstempel, der in Richtung der Elektrode auf die Kugel drückt, formgeprägt und dabei der über die Elektrodenoberfläche vorstehende Bereich der Kugel so umgeformt wird, dass das Edelmetallbauteil anschließend mit einer vordefinierten Höhe von 0,1 mm bis 1,0 mm über der Elektrodenoberfläche vorsteht. Die vordefinierte Höhe, mit der das Edelmetallbauteil über der Elektrodenoberfläche neben dem Edelmetallbauteil vorsteht ist ein Sollwert, der anhand der der gewünschten Eigenschaften der Zündkerze, insbesondere in Bezug auf Zündspannung und Lebensdauer, ausgewählt wird. Der Druckstempel wird so weit auf die Elektrode zugefahren, bis sich die gewünschte Höhe des vorstehenden Edelmetallbauteils ergibt. Das Edelmetallbauteil weist in seinem Randbereich, bevor seine Oberfläche in die Elektrodenoberfläche übergeht, eine Kante auf, um die Entstehung des Lichtbogens zu begünstigen.
- Das neue Verfahren vereinfacht die Herstellung einer Zündkerze in mehreren Punkten. Die Verwendung eines kugelförmigen Edelmetallbauteils als Halbzeug, das mit der Elektrode verbunden wird, bewirkt, dass beim Aufsetzen und der Positionierung der Kugel auf der Elektrode ein Ausrichten der Orientierung des Edelmetallbauteils komplett entfällt. Die Kugel ist in allen Richtungen symmetrisch und kann deshalb in jeder beliebigen Orientierung auf die Elektrode aufgesetzt werden. Die Platzierung und Positionierung auf der Elektrode ist dadurch sehr einfach. Auch die Handhabung der kugelförmigen Edelmetallbauteile vor der Positionierung auf der Elektrode, insbesondere bei der Zuführung und Vereinzelung in einer Herstellvorrichtung für die Zündkerze ist sehr einfach. Die Herstellung von Kugeln ist sehr einfach und rationell möglich.
- Ein weiterer Vorteil der Verwendung einer Kugel als Edelmetallbauteil liegt darin, dass der Materialeinsatz für das Edelmetallbauteil minimiert ist. Durch die Verwendung einer Kugel lässt sich der Zweck des Edelmetallbauteils, nämlich die Elektrode zu armieren, um den Verschleiß der Zündkerze zu verringern, besonders gut mit einem sehr geringen Materialeinsatz an Edelmetall erreichen. Das Edelmetallbauteil muss keine übermäßige Menge von Edelmetall enthalten, welche nachher an der Zündkerze nicht zum Verschleißschutz der Elektrode beiträgt.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist zur Bestückung sowohl der Masseelektrode als auch der Mittelelektrode mit einem Edelmetall sehr gut geeignet. Selbstverständlich können auch beide Elektroden einer Zündkerze mit jeweils einem Edelmetallbauteil bestückt werden.
- Eine Zündkerze mit einem über der Elektrodenoberfläche vorstehenden Edelmetallbauteil hat den Vorteil, dass der Spannungsbedarf für die Funkenbildung geringer ist. Es ist ein Überstand gegenüber der das Edelmetallbauteil umgebenden Oberfläche der Elektrode vorgesehen. Der Überstand ist vorteilhafterweise absatzförmig oder stufenförmig gestaltet. Die vorstehende Oberfläche des Edelmetallbauteils geht nicht gleichmäßig in die Oberfläche der Elektrode über. Im Bereich des Übergangs von dem vorstehenden Edelmetallbauteil zu der Oberfläche der Elektrode ist ein Absatz vorgesehen. Der Absatz ist bevorzugt stufenförmig. Er kann leicht verrundet ausgeführt sein.
- Das Formprägen des Edelmetallbauteils hat den Vorteil, dass die sphärische Kugeloberfläche in eine Form gebracht wird, die für die Funkenbildung und die Lebensdauer der Zündkerze optimiert ist. Da das Formprägen nach dem Widerstandsschweißen durchgeführt wird, ist das kugelförmige Edelmetallbauteil beim Formprägen bereits mit der Elektrode verbunden, so dass es seine Position nicht mehr verlieren kann.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein über die Elektrodenoberfläche vorstehender Bereich der Kugel beim Formprägen in eine Form einer im Wesentlichen ebenen Fläche gebracht wird, die insbesondere etwa parallel zu der Elektrodenoberfläche geformt wird. Durch die Formung einer im Wesentlichen ebenen Fläche aus der ursprünglich sphärischen Kugeloberfläche entsteht eine Kante an dem Edelmetallbauteil, die die im Wesentlichen ebene Fläche umschließt und die eine verbesserte Funkenbildung bewirkt.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn ein über die Elektrodenoberfläche vorstehender Bereich der Kugel beim Formprägen in eine Form einer Mantelfläche eines Kegels, eines Kegelstumpfes oder eines Zylinders gebracht wird. Hierdurch lässt sich erreichen, dass das Edelmetallbauteil besonders gut absatzförmig über der Elektrodenoberfläche vorsteht. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Edelmetallbauteil in dem über der Elektrodenoberfläche vorstehenden Bereich in die Form eines Kegelstumpfes gebracht wird. Ein Kegelstumpf vereint besonders gut eine gute Funkenbildung bei niedriger Zündspannung mit einer langen Lebensdauer und gleichzeitig mit einer einfachen Herstellbarkeit durch den Formprägevorgang.
- In weiterer Ausgestaltung kann es vorteilhaft sein, wenn beim Formprägen an dem der Elektrode zugewandten Ende des kegeligen oder zylindrischen Bereiches ein Wulst angeformt wird. Dabei entsteht ein wulstförmiger Bereich am Edelmetallbauteil, der einen größeren Durchmesser als der zylindrische oder kegelförmige Bereich aufweist. Der Wulst des Edelmetallbauteils lässt sich in einfacher Weise beim nachfolgenden Laser- oder Elektronenstrahlschweißen aufschmelzen und mit dem Grundmaterial der Elektrode verbinden. Es lässt sich dadurch eine besonders sichere Verbindung des Edelmetallbauteils an der Elektrode gewährleisten, die sich auch bei großen Spannungen aufgrund von Temperaturschwankungen nicht löst.
- Vorteilhafterweise wird beim Formprägen ein Druckstempel verwendet, der an seinem die Kugel umformenden Bereich eine vordefinierte Formgebung aufweist, die der gewünschten fertigen Form des Edelmetallbauteils entspricht. Der Druckstempel ist in seinem die Kugel umformenden Bereich in Form eines „Gesenkes“ oder eines „Kopfmachers“, wie er aus dem Bereich des Nietens bekannt ist, geformt, um den über die Elektrodenoberfläche vorstehenden Bereich der Kugel, bevorzugt in einem Arbeitsgang, die gewünschte Form des fertigen Edelmetallbauteils zu geben. Der Formprägevorgang wird dadurch vereinfacht.
- Zum Positionieren und Widerstandsschweißen der Kugel wird bevorzugt eine hohle Schweißelektrode verwendet, die die Kugel auf der Masseelektrode oder der Mittelelektrode der Zündkerze positioniert und dort verschweißt. Die Spitze der Schweißelektrode ist bevorzugt kalottenförmig. In der Spitze ist ein Kanal angeordnet, der mit Unterdruck beaufschlagbar ist, um die Kugel an die Schweißelektrode anzusaugen. Mit einer derartigen Schweißelektrode kann die Kugel sehr einfach aus einem Magazin entnommen und dann auf der Zündkerzenelektrode positioniert und anschließend direkt widerstandsgeschweißt werden.
- Für eine gute Fixierung des Edelmetallbauteils ist es vorteilhaft, wenn der Laser- oder Elektronenstrahl beim Laser- oder Elektronenstrahlschweißen etwa rechtwinklig zur Elektrodenoberfläche verläuft. Das formgeprägte Edelmetallbauteil lässt sich dadurch sehr einfach entlang seines gesamten Umfangs mit der Elektrode verbinden.
- Die Erfindung betrifft ferner eine Zündkerze, die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt ist. Bei der Zündkerze ist bevorzugt vorgesehen, dass das Edelmetallbauteil mit einer Höhe von etwa 0,2 mm bis 0,6 mm, über der Elektrodenoberfläche neben dem Edelmetallbauteil vorsteht. Vorteilhafterweise weist ein über die Elektrodenoberfläche vorstehender Bereich des Edelmetallbauteils einen Durchmesser von etwa 0,3 mm bis 1,5 mm auf, der besonders vorteilhaft im Bereich von etwa 0,4 mm bis 1,0 mm liegt.
- Das Edelmetallbauteil besteht bevorzugt aus Platin oder einer Platinlegierung. Eine Kugel aus Platin oder einer Platinlegierung weist eine genügend große Duktilität auf und lässt sich deshalb besonders gut durch den Formprägevorgang umformen.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele.
- Es zeigen:
-
1 eine teilweise dargestellte Zündkerze, in vergrößerter und teilweise geschnittener Darstellung, -
2 einen weiter vergrößerten Teilbereich der Masseelektrode der Zündkerze der1 beim Widerstandsschweißen eines Edelmetallbauteils, -
3 eine Ansicht der Masseelektrode ähnlich2 beim Formprägen des Edelmetallbauteils, -
4 eine Ansicht der Masseelektrode ähnlich der2 beim Laserschweißen des Edelmetallbauteils, -
5 eine Ansicht ähnlich3 bei einer Variante des Formprägens, -
6 eine Ansicht der Variante der5 beim Laserschweißen, -
7 und8 Darstellungen ähnlich der5 und6 auf eine weitere Variante mit anderer Formgebung des Edelmetallbauteils. - Die in
1 dargestellte Zündkerze1 enthält einen Innenleiter2 , der von einem Isolator3 umgeben ist. Es ist ein Zündkerzenkörper4 vorgesehen, der den Isolator3 umgibt und ihn aufnimmt. Der Zündkerzenkörper4 ist an seiner Außenfläche mit einem Gewinde5 versehen. Die Zündkerze enthält zwei Elektroden6 und7 . Die erste Elektrode6 ist eine Mittelelektrode, die elektrisch leitend mit dem Innenleiter2 verbunden ist. Die zweite Elektrode7 ist eine Masseelektrode, die elektrisch leitend mit dem Zündkerzenkörper4 verbunden ist. Es ist an der Mittelelektrode6 ein Edelmetallbauteil8 und an der Masseelektrode7 ein Edelmetallbauteil9 befestigt. Gegenüber einer Oberfläche10 der Elektrode6 in einem das Edelmetallbauteil8 umgebenden Bereich steht das Edelmetallbauteil8 absatzförmig mit einer HöheH vor. Das Edelmetallbauteil9 steht ebenfalls absatzförmig mit einer HöheH über einer Oberfläche11 der Elektrode7 vor. Die Masseelektrode7 ist dachelektrodenförmig über der Mittelelektrode6 angeordnet, so dass sich die Edelmetallbauteile8 und9 mit einem AbstandA gegenüber liegen und einen Zündspalt bilden. - Die Zündkerze
1 kann in an sich bekannter Weise mit ihrem Gewinde5 in einen Verbrennungsmotor eingesetzt werden. Der Bereich der Zündkerze1 mit den Elektroden 6 und 7 ragt dabei in einen Brennraum des Verbrennungsmotors und kann dort ein Kraftstoff-Luft-Gemisch entzünden. - Die Masseelektrode
7 besteht wenigstens im Bereich der Elektrodenoberfläche11 neben dem Edelmetallbauteil9 aus einer Nickellegierung. Die Masseelektrode7 kann einen Mantel aus einer Nickellegierung aufweisen, der um einen Kupferkern12 herum angeordnet ist. Die Edelmetallbauteile8 und9 bestehen vorzugsweise aus Platin oder einer Platinlegierung und bilden kleinflächige Ankerstellen mit inversen Eigenschaften, die Spannungsbedarf und Zündort bestimmen. Die Materialkombination Platin / Nickel bewirkt, dass der Funkenüberschlag an dem aus Platin bestehenden Edelmetallbauteil erfolgt. Dort liegt eine hohe Austrittsarbeit, eine niedrige Verdampfungsrate und praktisch keine Oxidation vor. Die weitere Entladung des Funkens in der Bogen- und Glimmphase geht sofort in die als Opferbereiche ausgebildeten Bezirke der aus Nickel bestehenden Elektroden6 und7 über, wo eine niedrige Austrittsarbeit notwendig ist. Die effektive Funkenlänge steigt also gegenüber dem AbstandA zwischen den Elektroden6 und7 an und begünstigt die Entflammung des Gemisches im Brennraum des Verbrennungsmotors. Der Spannungsbedarf für die Funkenbildung der Zündkerze1 wird jedoch durch den AbstandA bestimmt. Dieser lässt sich reduzieren ohne das die Entflammung des Kraftstoffgemisches beeinträchtigt wird, so dass der Spannungsbedarf der Zündkerze gesenkt werden kann. Dies hat eine Erhöhung der Lebensdauer der Zündkerze1 zur Folge. - Die Zündkerze
1 ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt, wobei insbesondere das Edelmetallbauteil9 in der erfindungsgemäßen Weise an der Masseelektrode7 befestigt ist. Die Erfindung wird im Folgenden am Beispiel der Befestigung des Edelmetallbauteils9 an der Masseelektrode7 beschrieben. Das Edelmetallbauteil8 kann in analoger Weise an der Mittelelektrode6 befestigt werden. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf eine separate Beschreibung verzichtet. Die Herstellung wird im Folgenden mit Hilfe der2 bis8 beschrieben. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen dort die gleichen Teile wie in1 . - Bei der Herstellung der Zündkerze
1 wird die Masseelektrode7 mit dem Edelmetallbauteil9 versehen. Für das Edelmetallbauteil9 wird eine separat vorgefertigte Kugel 13 verwendet, wie sie in2 erkennbar ist. Die separat vorgefertigte Kugel13 kann beispielsweise von einer hohlen Schweißelektrode14 aus einem nicht dargestellten Magazin entnommen werden. Die Schweißelektrode14 weist eine kalottenförmige Aufnahme15 für die Kugel14 auf. Im Inneren der hohlen Schweißelektrode 14 ist ein Unterdruckkanal16 vorgesehen, der im Bereich der Aufnahme15 endet. Beim Aufnehmen einer Kugel13 aus dem Magazin wird der Unterdruckkanal16 mit einem Unterdruck beaufschlagt, und eine Kugel13 wird an die kalottenförmige Aufnahme15 angesaugt und dort gehalten. Mit der Schweißelektrode14 wird die Kugel 13 anschließend auf der Masseelektrode7 positioniert und an der gewünschten Stelle durch Widerstandsschweißen mit der Masseelektrode7 verbunden. Anschließend wird die Schweißelektrode14 von der Kugel13 abgehoben. Dieser Zustand ist in2 dargestellt. - Nach dem Widerstandsschweißen wird ein Formprägen der Kugel
13 durchgeführt. Das Formprägen wird anhand3 erläutert. Es ist ein Druckstempel17 vorgesehen, der in Richtung der Masseelektrode7 auf die Kugel13 zubewegt wird, so dass wenigstens ein über die Elektrodenoberfläche11 vorstehender Bereich der Kugel13 umgeformt wird. Der Druckstempel17 wird so weit auf die Kugel13 gedrückt, dass das Edelmetallbauteil9 anschließend mit einer vordefinierten HöheH über der Elektrodenoberfläche11 vorsteht. Anschließend wird der Druckstempel17 wieder von dem Edelmetallbauteil11 abgehoben. Dieser Zustand ist in3 dargestellt. Die ursprünglich kugelförmige Oberfläche des Edelmetallbauteils9 wird beim Formprägen in eine Form einer ebenen Fläche18 gebracht. Dabei entsteht eine Kante19 , die die ebene Fläche18 umschließt. Die ebene Fläche18 ist parallel zu der Elektrodenoberfläche11 ausgerichtet. - Nach dem Formprägen wird das Edelmetallbauteil
9 durch Laserstrahlschweißen an der Masseelektrode7 fixiert, wie in4 dargestellt. Dabei entsteht zwischen Edelmetallbauteil9 und Masseelektrode7 eine Legierungszone20 , in der sich die Werkstoffe von Edelmetallbauteilen9 und Elektrode7 mischen. Durch die Legierungszone20 ist das Edelmetallbauteil9 sehr sicher an der Elektrode7 befestigt und kann sich auch bei starken Temperaturschwankungen nicht ablösen. Der Laserstrahl ist durch die Pfeile21 angedeutet. Beim Laserschweißen ist der Laserstrahl21 so ausgerichtet, dass er vorzugsweise rechtwinklig oder zumindest nahezu rechtwinklig zur Elektrodenoberfläche11 läuft. Das fertige, absatzförmig vorstehende Edelmetallbauteil9 weist einen über der Elektrodenoberfläche11 liegenden Bereich mit einem DurchmesserD auf. - In
5 ist eine Variante des Formprägens der Kugel13 dargestellt. Die Kugel13 wird in eine im Vergleich zu3 andere Form gebracht. Am Edelmetallbauteil9 der5 wird neben einer ebenen Fläche18 noch ein Bereich in eine Form einer Mantelfläche22 eines Kegelstumpfes gebracht. Die ebene Fläche18 wird durch eine Kante19 zu der Mantelfläche22 des Kegelstumpfes abgegrenzt. Außerdem wird an dem der Elektrode7 zugewandten Ende des kegeligen Bereichs22 ein Wulst23 angeformt. Der Druckstempel17 der5 weist an seinem die Kugel13 umformenden Bereich24 eine vordefinierte Formgebung auf, die der gewünschten fertigen Form des Edelmetallbauteils9 mit der ebenen Fläche18 , der kegeligen Fläche22 und dem Wulst23 entspricht. In6 ist das Laserschweißen des gemäß5 formgeprägten Edelmetallbauteils9 dargestellt. Der Wulst23 wird durch den Laserstrahl21 aufgeschmolzen und bildet zusammen mit aufgeschmolzenem Grundmaterial der Masseelektrode7 die Legierungszone20 . Das fertige Edelmetallbauteil9 steht mit einer HöheH über der Elektrodenoberfläche11 vor und weist in dem vorstehenden Bereich einen DurchmesserD auf. Die Mantelfläche22 kann bei einer nicht dargestellten Variante in Form einer Mantelfläche eines Zylinders gebracht werden. - In den
7 und8 ist eine weitere Variante der Formgebung eines Edelmetallbauteils9 dargestellt. Im Vergleich zu dem Edelmetallbauteil9 der5 wird das Edelmetallbauteil der7 in eine spitzere Form gebracht. Die ebene Fläche18 ist verkleinert und die kegelige Fläche22 kann einen kleineren Kegelwinkel aufweisen. - Besonders gute Ergebnisse lassen sich bei allen beschriebenen Varianten erzielen, wenn die Höhe
H im Bereich von 0,1 mm bis 1,0 mm, insbesondere zwischen 0,2 mm und 0,6 mm, liegt. Der DurchmesserD kann etwa im Bereich von 0,3 mm bis 1,5 mm liegen, wobei ein Durchmesser von 0,4 mm bis 1,0 mm bevorzugt ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Zündkerze
- 2
- Innenleiter
- 3
- Isolator
- 4
- Zündkerzenkörper
- 5
- Gewinde
- 6
- Mittelelektrode
- 7
- Masseelektrode
- 8
- Edelmetallbauteil
- 9
- Edelmetallbauteil
- 10
- Elektrodenoberfläche der Mittelelektrode
- 11
- Elektrodenoberfläche der Masseelektrode
- 12
- Kupferkern
- 13
- Kugel
- 14
- Schweißelektrode
- 15
- Aufnahme
- 16
- Unterdruckkanal
- 17
- Druckstempel
- 18
- Ebene Fläche
- 19
- Kante
- 20
- Legierungszone
- 21
- Laserstrahl
- 22
- Mantelfläche
- 23
- Wulst
- 24
- Umformender Bereich des Druckstempels
- A
- Abstand
- D
- Durchmesser
- H
- Höhe
Claims (14)
- Verfahren zum Herstellen einer Zündkerze (1), die einen Innenleiter (2), einen den Innenleiter (2) umgebenden Isolator (3), einen den Isolator (3) umgebenden Zündkerzenkörper (4) und zwei Elektroden (6, 7) enthält, wobei die erste Elektrode eine elektrisch leitend mit dem Innenleiter (2) verbundene Mittelelektrode (6) und die zweite Elektrode eine elektrisch leitend mit dem Zündkerzenkörper (4) verbundene Masseelektrode (7) ist, bei dem ein separat vorgefertigtes Edelmetallbauteil (8; 9) auf einer der Elektroden (6; 7) positioniert, dann mit der Elektrode (6; 7) durch Widerstandsschweißen verbunden und nachfolgend durch Laser- oder Elektronenstrahlschweißen fixiert wird, und bei dem als Edelmetallbauteil (8; 9) eine Kugel (13) verwendet wird, und wobei nach dem Widerstandsschweißen und vor dem Laser- oder Elektronenstrahlschweißen ein Formprägen des Edelmetallbauteils (8; 9) durchgeführt wird, bei dem wenigstens ein über die Elektrodenoberfläche (10; 11) vorstehender Bereich der Kugel (13) umgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (13) mit einem Druckstempel (17), der in Richtung der Elektrode (6; 7) auf die Kugel (13) drückt, formgeprägt und dabei der über die Elektrodenoberfläche (10; 11) vorstehende Bereich der Kugel (13) so umgeformt wird, dass das Edelmetallbauteil (8; 9) nach dem Laser- oder Elektronenstrahlschweißen absatzförmig mit einer vordefinierten Höhe (H) von 0,1 mm bis 1,0 mm über der Elektrodenoberfläche (10; 11) vorsteht und in seinem Randbereich, bevor seine Oberfläche in die Elektrodenoberfläche (10; 11) übergeht, eine Kante (19) aufweist.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass ein über die Elektrodenoberfläche (10; 11) vorstehender Bereich der Kugel (13) beim Formprägen in eine Form einer im Wesentlichen ebenen Fläche (18) gebracht wird. - Verfahren nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen ebene Fläche (18) etwa parallel zu der Elektrodenoberfläche (10; 11) geformt wird. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass ein über die Elektrodenoberfläche (10; 11) vorstehender Bereich der Kugel (13) beim Formprägen in eine Form einer Mantelfläche (22) eines Kegels, eines Kegelstumpfes oder eines Zylinders gebracht wird. - Verfahren nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass beim Formprägen an dem der Elektrode (6; 7) zugewandten Ende des kegeligen oder zylindrischen Bereichs (22) ein Wulst (23) geformt wird. - Verfahren nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst (23) beim nachfolgenden Laser- oder Elektronenstrahlschweißen aufgeschmolzen wird. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass der Druckstempel (17) an seinem die Kugel (13) umformenden Bereich (24) eine vordefinierte Formgebung aufweist, die der gewünschten fertigen Form des Edelmetallbauteils (8; 9) entspricht. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass zum Positionieren und Widerstandsschweißen der Kugel (13) eine hohle Schweißelektrode (14) mit einem Unterdruckkanal (16) verwendet wird, die die Kugel (13) auf der Masseelektrode (7) oder der Mittelelektrode (6) der Zündkerze (1) positioniert und dort verschweißt. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass der Laser- oder Elektronenstrahl beim Laser- oder Elektronenstrahlschweißen etwa rechtwinklig zur Elektrodenoberfläche (10; 11) verläuft. - Zündkerze (1), die einen Innenleiter (2), einen den Innenleiter (2) umgebenden Isolator (3), einen den Isolator (3) umgebenden Zündkerzenkörper (4) und zwei Elektroden (6; 7) enthält, wobei die erste Elektrode eine elektrisch leitend mit dem Innenleiter (2) verbundene Mittelelektrode (6) und die zweite Elektrode eine elektrisch leitend mit dem Zündkerzenkörper (4) verbundene Masseelektrode (7) ist, und wobei an wenigstens einer der Elektroden (6; 7) ein Edelmetallbauteil (8; 9) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündkerze (1) durch ein Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis9 hergestellt ist, und dass das Edelmetallbauteil (8; 9) absatzförmig mit einer Höhe (H) von 0,1 mm bis 1,0 mm über der Elektrodenoberfläche (10; 11) vorsteht und in seinem Randbereich, bevor seine Oberfläche in die Elektrodenoberfläche (10; 11) übergeht, eine Kante (19) aufweist. - Zündkerze nach
Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, dass das Edelmetallbauteil (8; 9) mit einer Höhe (H) von 0,2 mm bis 0,6 mm, über der Elektrodenoberfläche (10; 11) neben dem Edelmetallbauteil (8; 9) vorsteht. - Zündkerze nach
Anspruch 10 oder11 , dadurch gekennzeichnet, dass ein über die Elektrodenoberfläche (10; 11) vorstehender Bereich des Edelmetallbauteils (8; 9) einen Durchmesser von 0,3 mm bis 1,5 mm aufweist. - Zündkerze nach
Anspruch 10 oder11 , dadurch gekennzeichnet, dass ein über die Elektrodenoberfläche (10; 11) vorstehender Bereich des Edelmetallbauteils (8; 9) einen Durchmesser von 0,4 mm bis 1,0 mm aufweist. - Zündkerze nach einem der
Ansprüche 10 bis12 , dadurch gekennzeichnet, dass das Edelmetallbauteil (8; 9) aus Platin oder einer Platinlegierung besteht.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010014325.1A DE102010014325B4 (de) | 2010-04-09 | 2010-04-09 | Verfahren zum Herstellen einer Zündkerze und dadurch hergestellte Zündkerze |
US13/082,218 US8471449B2 (en) | 2010-04-09 | 2011-04-07 | Attaching a precious metal component to spark plug electrode and spark plug having the same |
CN2011100862550A CN102255245A (zh) | 2010-04-09 | 2011-04-07 | 一种制造火花塞的方法和根据该方法制造的火花塞 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010014325.1A DE102010014325B4 (de) | 2010-04-09 | 2010-04-09 | Verfahren zum Herstellen einer Zündkerze und dadurch hergestellte Zündkerze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102010014325A1 DE102010014325A1 (de) | 2011-10-13 |
DE102010014325B4 true DE102010014325B4 (de) | 2018-07-05 |
Family
ID=44658052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102010014325.1A Expired - Fee Related DE102010014325B4 (de) | 2010-04-09 | 2010-04-09 | Verfahren zum Herstellen einer Zündkerze und dadurch hergestellte Zündkerze |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US8471449B2 (de) |
CN (1) | CN102255245A (de) |
DE (1) | DE102010014325B4 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010038616A1 (de) * | 2010-07-29 | 2012-02-02 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zum Aufschweißen einer Kugel auf ein Blech |
WO2013011723A1 (ja) * | 2011-07-19 | 2013-01-24 | 日本特殊陶業株式会社 | スパークプラグ |
US9130356B2 (en) | 2012-06-01 | 2015-09-08 | Federal-Mogul Ignition Company | Spark plug having a thin noble metal firing pad |
US9673593B2 (en) | 2012-08-09 | 2017-06-06 | Federal-Mogul Ignition Company | Spark plug having firing pad |
US9573218B2 (en) | 2012-09-26 | 2017-02-21 | Federal-Mogul Ignition Company | Welding system for attaching firing tips to spark plug electrodes |
US9318879B2 (en) | 2012-10-19 | 2016-04-19 | Federal-Mogul Ignition Company | Spark plug having firing pad |
US9231379B2 (en) | 2013-01-31 | 2016-01-05 | Federal-Mogul Ignition Company | Spark plug having firing pad |
US9041274B2 (en) | 2013-01-31 | 2015-05-26 | Federal-Mogul Ignition Company | Spark plug having firing pad |
US9130357B2 (en) | 2013-02-26 | 2015-09-08 | Federal-Mogul Ignition Company | Method of capacitive discharge welding firing tip to spark plug electrode |
US9913359B1 (en) | 2016-08-17 | 2018-03-06 | General Electric Company | Krypton-85-free spark gap with cantilevered component |
CN112475582A (zh) * | 2020-11-23 | 2021-03-12 | 东方电气集团东方汽轮机有限公司 | 一种获取大厚度钛合金电子束焊接平行型焊缝的工艺方法 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4514657A (en) * | 1980-04-28 | 1985-04-30 | Nippon Soken, Inc. | Spark plug having dual gaps for internal combustion engines |
DE10149630C1 (de) | 2001-10-09 | 2003-10-09 | Beru Ag | Zündkerze und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE19641856B4 (de) | 1995-10-11 | 2006-02-02 | Denso Corp., Kariya | Zündkerze für einen Verbrennungsmotor |
US20060276097A1 (en) | 2003-11-21 | 2006-12-07 | Ngk Spark Plug Co., Ltd. | Spark plug manufacturing method |
US20070103046A1 (en) | 2005-11-08 | 2007-05-10 | Paul Tinwell | Spark plug having precious metal pad attached to ground electrode and method of making same |
WO2008055483A1 (de) | 2006-11-08 | 2008-05-15 | Beru Aktiengesellschaft | Zündeinrichtung, insbesondere zündkerze für eine verbrennungskraftmaschine und verfahren zur herstellung |
US20080174221A1 (en) | 2007-01-18 | 2008-07-24 | Federal-Mogul World Wide, Inc. | Ignition Device Having an Electrode With a Platinum Firing Tip and Method of Construction |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3425973B2 (ja) * | 1992-08-19 | 2003-07-14 | 日本特殊陶業株式会社 | スパークプラグおよびその製造方法 |
DE19838538A1 (de) * | 1998-08-25 | 2000-03-02 | Bosch Gmbh Robert | Zündkerzenelektrode |
JP4271379B2 (ja) | 2001-02-08 | 2009-06-03 | 株式会社デンソー | スパークプラグ |
JP2003317896A (ja) | 2002-02-19 | 2003-11-07 | Denso Corp | スパークプラグ |
JP4051264B2 (ja) | 2002-11-01 | 2008-02-20 | 日本特殊陶業株式会社 | スパークプラグの製造方法 |
JP4123117B2 (ja) | 2003-09-17 | 2008-07-23 | 株式会社デンソー | スパークプラグ |
US7615915B2 (en) * | 2003-09-26 | 2009-11-10 | Ngk Spark Plug Co., Ltd. | Spark plug |
US7187110B2 (en) | 2003-09-27 | 2007-03-06 | Ngk Spark Plug Co., Ltd. | Spark plug |
DE602004006478T2 (de) | 2003-12-19 | 2008-01-24 | Ngk Spark Plug Co., Ltd. | Zündkerze |
US7230370B2 (en) | 2003-12-19 | 2007-06-12 | Ngk Spark Plug Co, Ltd. | Spark plug |
US7538294B2 (en) * | 2005-05-17 | 2009-05-26 | Huys Industries Limited | Welding electrode and method |
US7607206B2 (en) * | 2005-12-29 | 2009-10-27 | Federal Mogul World Wide, Inc. | Method for forming layered heating element for glow plug |
JP4871165B2 (ja) | 2006-03-14 | 2012-02-08 | 日本特殊陶業株式会社 | 内燃機関用スパークプラグ |
-
2010
- 2010-04-09 DE DE102010014325.1A patent/DE102010014325B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2011
- 2011-04-07 CN CN2011100862550A patent/CN102255245A/zh active Pending
- 2011-04-07 US US13/082,218 patent/US8471449B2/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4514657A (en) * | 1980-04-28 | 1985-04-30 | Nippon Soken, Inc. | Spark plug having dual gaps for internal combustion engines |
DE19641856B4 (de) | 1995-10-11 | 2006-02-02 | Denso Corp., Kariya | Zündkerze für einen Verbrennungsmotor |
DE10149630C1 (de) | 2001-10-09 | 2003-10-09 | Beru Ag | Zündkerze und Verfahren zu ihrer Herstellung |
US20060276097A1 (en) | 2003-11-21 | 2006-12-07 | Ngk Spark Plug Co., Ltd. | Spark plug manufacturing method |
US20070103046A1 (en) | 2005-11-08 | 2007-05-10 | Paul Tinwell | Spark plug having precious metal pad attached to ground electrode and method of making same |
WO2008055483A1 (de) | 2006-11-08 | 2008-05-15 | Beru Aktiengesellschaft | Zündeinrichtung, insbesondere zündkerze für eine verbrennungskraftmaschine und verfahren zur herstellung |
US20080174221A1 (en) | 2007-01-18 | 2008-07-24 | Federal-Mogul World Wide, Inc. | Ignition Device Having an Electrode With a Platinum Firing Tip and Method of Construction |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102010014325A1 (de) | 2011-10-13 |
US20120086326A1 (en) | 2012-04-12 |
CN102255245A (zh) | 2011-11-23 |
US8471449B2 (en) | 2013-06-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102010014325B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Zündkerze und dadurch hergestellte Zündkerze | |
DE19925672B4 (de) | Zündkerze | |
DE102005005321B4 (de) | Zündkerze und Herstellungsverfahren dafür | |
DE102017104822B4 (de) | Zündkerze und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE102010010109B4 (de) | Vorkammerzündkerze | |
DE69102957T2 (de) | Massenelektrode für Zündkerze und ihr Herstellungsverfahren. | |
DE102010027463A1 (de) | Zündkerze und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0505368B1 (de) | Verfahren zur herstellung von elektroden für zündkerzen sowie zündkerzen-elektroden | |
EP1230720A1 (de) | Elektrode, verfahren zu deren herstellung und zündkerze mit einer derartigen elektrode | |
DE102013105698B4 (de) | Zündkerze | |
DE602004006220T2 (de) | Zündkerze | |
DE112017007278T5 (de) | Zündkerze | |
DE102011117705A1 (de) | Zündkerze und Verfahren zum Herstellen derselben | |
EP1517416A2 (de) | Zündkerze | |
DE102015113175A1 (de) | Zündkerze | |
DE10025048A1 (de) | Mittelelektrode mit Edelmetallarmierung | |
DE102009045273A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Glühkerze | |
WO2001073907A1 (de) | Zündkerze für eine brennkraftmaschine | |
DE112013001321B4 (de) | Masseelektrode, Zündkerze und Verfahren zur Bildung einer Masseelektrode | |
DE102004060866A1 (de) | Zündkerze mit verbesserter Verbindungsfestigkeit zwischen Edelmetallelement und Masseelektrode | |
EP1413028B1 (de) | Zündkerze | |
DE112011103855B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Zündkerze | |
DE10011705A1 (de) | Zündkerze für eine Brennkraftmaschine und Verfahren zur Herstellung einer Mittelelektrode für eine Zündkerze einer Brennkraftmaschine | |
DE112020007183T5 (de) | Zündkerze | |
DE102019203431A1 (de) | Zündkerzenelektrode mit einem in einem Körper eingebetteten Edelmetall-haltigen Element als Zündfläche sowie Zündkerze mit einer solchen Zündkerzenelektrode |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R016 | Response to examination communication | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: TWELMEIER MOMMER & PARTNER PATENT- UND RECHTSA, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: FEDERAL-MOGUL IGNITION GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: BORGWARNER BERU SYSTEMS GMBH, 71636 LUDWIGSBURG, DE Effective date: 20130109 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: TWELMEIER MOMMER & PARTNER PATENT- UND RECHTSA, DE Effective date: 20130109 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: TWELMEIER MOMMER & PARTNER PATENT- UND RECHTSA, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: FEDERAL-MOGUL IGNITION GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: FEDERAL-MOGUL IGNITION GMBH, 65201 WIESBADEN, DE Effective date: 20130702 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: TWELMEIER MOMMER & PARTNER PATENT- UND RECHTSA, DE Effective date: 20130702 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01T0013390000 Ipc: H01T0021020000 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |