DE112020007183T5 - Zündkerze - Google Patents

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DE112020007183T5
DE112020007183T5 DE112020007183.9T DE112020007183T DE112020007183T5 DE 112020007183 T5 DE112020007183 T5 DE 112020007183T5 DE 112020007183 T DE112020007183 T DE 112020007183T DE 112020007183 T5 DE112020007183 T5 DE 112020007183T5
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DE112020007183.9T
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Tatsuya Gozawa
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Niterra Co Ltd
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NGK Spark Plug Co Ltd
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Abstract

Eine Zündkerze, die den Verbrauch einer Masseelektrode reduzieren und gleichzeitig die Bearbeitung eines Durchgangslochs erleichtern kann, ist vorgesehen. Die Zündkerze enthält ein Metallgehäuse (20), das eine Mittelelektrode (13) in einem isolierten Zustand hält, und eine Masseelektrode (40), deren erster Endabschnitt (41) in einem Durchgangsloch (29) des Metallgehäuses gehalten wird und deren zweiter Endabschnitt (42) an einer vorderen Endseite der Mittelelektrode in einer axialen Richtung angeordnet ist. Das Durchgangsloch umfasst einen kreisförmigen Senkungsabschnitt (31) und einen Durchdringungsabschnitt (33), der sich von dem Senkungsabschnitt zu einer inneren Umfangsfläche (27) des Metallgehäuses erstreckt. Die Masseelektrode umfasst einen Befestigungsabschnitt (43), der an dem Senkungsabschnitt befestigt ist, und einen Verlängerungsabschnitt (44), der sich von dem Befestigungsabschnitt erstreckt. Der Verlängerungsabschnitt hat eine ebene Fläche (45), die einer vorderen Endfläche (16) der Mittelelektrode in axialer Richtung gegenüberliegt. Der Durchdringungsabschnitt schränkt den Verlängerungsabschnitt so ein, dass die ebene Fläche des Verlängerungsabschnitts in axialer Richtung zu einer hinteren Endseite weist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zündkerze mit einer Funkenstrecke zwischen einer Mittelelektrode und einer Masseelektrode.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Das Patentdokument 1 (5) offenbart ein Verfahren für eine Zündkerze, die eine Mittelelektrode, ein Metallgehäuse, das die Mittelelektrode in einem isolierten Zustand hält, und eine mit dem Metallgehäuse verbundene Masseelektrode aufweist. Gemäß der Technik wird ein erster Endabschnitt einer kreisförmigen, säulenförmigen Masseelektrode in einem Durchgangsloch gehalten, das in dem Metallgehäuse vorgesehen ist, eine Seitenfläche eines zweiten Endabschnitts der Masseelektrode ist einer vorderen Endfläche der Mittelelektrode zugewandt, und der Spalt zwischen der Seitenfläche des zweiten Endabschnitts und der vorderen Endfläche der Mittelelektrode wird als Funkenstrecke verwendet.
  • DOKUMENT ZUM STAND DER TECHNIK
  • PATENTSCHRIFT
  • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung offengelegt (kokai) Nr. 2019-46660
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • AUFGABE, DIE DURCH DIE ERFINDUNG GELÖST WERDEN SOLL
  • Die oben beschriebene Technik hat jedoch das folgende Problem. Da die Seitenfläche der Masseelektrode, die über die Funkenstrecke der vorderen Endfläche der Mittelelektrode zugewandt ist, eine zylindrische Fläche ist, kann die Seitenfläche der Masseelektrode aufgrund der Entladung leicht verbraucht werden, und die Funkenstrecke kann sich in einem frühen Stadium der Verwendung ausdehnen. Eine denkbare Maßnahme zur Lösung des Problems besteht beispielsweise darin, ein viereckiges Durchgangsloch in dem Metallgehäuse zu bilden und eine Masseelektrode mit der Form eines viereckigen Prismas in das viereckige Durchgangsloch einzupressen. Wenn eine solche Struktur verwendet wird, kann das oben erwähnte Problem gelöst werden, weil die Seitenfläche der Masseelektrode, die der vorderen Endfläche der Mittelelektrode gegenüberliegt, flach gemacht werden kann. In der Realität ist es jedoch äußerst schwierig, insbesondere das Durchgangsloch so zu bearbeiten, dass die Ecken des Durchgangslochs mit der Form der Masseelektrode übereinstimmen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um das oben genannte Problem zu lösen, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zündkerze bereitzustellen, die den Verbrauch der Masseelektrode reduzieren kann, während die Bearbeitung des Durchgangslochs erleichtert wird.
  • Um das Ziel zu erreichen, umfasst eine Zündkerze der vorliegenden Erfindung eine Mittelelektrode, die sich in einer Richtung einer axialen Linie erstreckt; ein rohrförmiges Metallgehäuse, das die Mittelelektrode in einem isolierten Zustand hält und das ein Durchgangsloch aufweist, das das Metallgehäuse in einer Dickenrichtung durchdringt; und eine Masseelektrode, die sich in einer Richtung erstreckt, die die Richtung der axialen Linie schneidet (im Folgenden als die axiale Richtung bezeichnet), und die einen ersten Endabschnitt, der in dem Durchgangsloch gehalten wird, und einen zweiten Endabschnitt aufweist, der sich an einer vorderen Endseite der Mittelelektrode in der axialen Richtung befindet, so dass eine Funkenstrecke zwischen dem zweiten Endabschnitt und einer vorderen Endfläche der Mittelelektrode vorgesehen ist. Das Durchgangsloch umfasst einen kreisförmigen Senkungsabschnitt, der an einer äußeren Umfangsseite des Metallgehäuses ausgebildet ist, und einen Durchdringungsabschnitt, der sich von dem Senkungsabschnitt zu einer inneren Umfangsfläche des Metallgehäuses erstreckt. Die Masseelektrode umfasst einen kreisförmigen, plattenförmigen Befestigungsabschnitt, der an dem Senkungsabschnitt befestigt ist, und einen Verlängerungsabschnitt, der sich von einer Oberfläche des Befestigungsabschnitts bis zu einer Position erstreckt, die der vorderen Endfläche der Mittelelektrode in axialer Richtung gegenüberliegt. Eine ebene Fläche, die der vorderen Endfläche der Mittelelektrode in axialer Richtung zugewandt ist, ist an einer Seitenfläche des Verlängerungsabschnitts vorgesehen. Der Durchdringungsabschnitt schränkt den Verlängerungsabschnitt so ein, dass die ebene Fläche des Verlängerungsabschnitts in axialer Richtung zu einer hinteren Endseite weist.
  • Gemäß eines ersten Modus umfasst das Durchgangsloch, das das Metallgehäuse in Dickenrichtung durchdringt, den kreisförmigen Senkungsabschnitt, der an der äußeren Umfangsseite des Metallgehäuses vorgesehen ist, und den Durchdringungsabschnitt, der sich von dem Senkungsabschnitt zur inneren Umfangsfläche des Metallgehäuses erstreckt. Der kreisförmige, plattenförmige Befestigungsabschnitt der Masseelektrode ist an dem Senkungsabschnitt befestigt, und der Verlängerungsabschnitt, der sich von dem Befestigungsabschnitt erstreckt, ist der vorderen Endfläche der Mittelelektrode in Richtung der axialen Linie zugewandt. Da der Senkungsabschnitt, an dem der Befestigungsabschnitt der Masseelektrode befestigt ist, kreisförmig ist, kann die Bearbeitung des Durchgangslochs erleichtert werden. Der Durchdringungsabschnitt schränkt den Verlängerungsabschnitt so ein, dass die ebene Fläche auf der Seite des Verlängerungsabschnitts in axialer Richtung zur hinteren Endseite zeigt, und die Funkenstrecke zwischen der flachen Oberfläche des Verlängerungsabschnitts und der vorderen Endfläche der Mittelelektrode vorgesehen ist. Daher kann der Verbrauch der Masseelektrode aufgrund der Entladung im Vergleich zu dem Fall, in dem die Seitenfläche der Masseelektrode eine zylindrische Fläche ist, reduziert werden. Daher ist es möglich, die Ausdehnung der Funkenstrecke in einem frühen Stadium der Nutzung zu verhindern.
  • Gemäß eines zweiten Modus schränkt der Durchdringungsabschnitt die Ausrichtung des Verlängerungsabschnitts so ein, dass der Winkel zwischen der axialen Linie und einer Ebene senkrecht zur ebenen Fläche des Verlängerungsabschnitts kleiner als 90 Grad wird. Durch diese Konfiguration kann ein ähnlicher Effekt wie bei der ersten Variante erzielt werden.
  • Gemäß eines dritten Modus schränkt der Durchdringungsabschnitt die Ausrichtung des Verlängerungsabschnitts so ein, dass der Winkel zwischen der axialen Linie und der Ebene senkrecht zu der ebenen Fläche des Verlängerungsabschnitts gleich oder kleiner als 45 Grad wird. Da ein Entladungspunkt (Position, an der eine Entladung auftritt) wahrscheinlich auf der ebenen Fläche des Verlängerungsabschnitts liegt, kann zusätzlich zu dem Effekt des ersten Modus ein Effekt der zuverlässigen Verbesserung des Funkenverbrauchswiderstands der Masseelektrode erzielt werden.
  • Gemäß eines vierten Modus schränkt der Durchdringungsabschnitt die Ausrichtung des Verlängerungsabschnitts so ein, dass der Winkel zwischen der axialen Linie und der Ebene senkrecht zur flachen Oberfläche des Verlängerungsabschnitts gleich oder kleiner als 5 Grad wird. Da es wahrscheinlicher wird, dass der Entladungspunkt auf der ebenen Fläche des Verlängerungsabschnitts liegt, kann zusätzlich zu dem Effekt des ersten Modus ein Effekt der zuverlässigeren Verbesserung des Funkenverbrauchswiderstands der Masseelektrode erzielt werden.
  • Gemäß eines fünften Modus umfasst der Durchdringungsabschnitt eine ebene Fläche, die an der hinteren Endseite vorgesehen ist. Da die Masseelektrode so angeordnet werden kann, dass die ebene Fläche des Verlängerungsabschnitts der ebenen Fläche des Durchdringungsabschnitts zugewandt ist, kann zusätzlich zu den Effekten des ersten bis vierten Modus ein Effekt der Vereinfachung der Form des Verlängerungsabschnitts erzielt werden.
  • Gemäß eines sechsten Modus weist das Durchgangsloch eine Aussparung auf, die einen größeren Durchmesser als der Senkungsabschnitt aufweist und auf der äußeren Umfangsseite des Metallgehäuses in Bezug auf den Senkungsabschnitt angeordnet ist. Daher kann zusätzlich zu der Wirkung einer der ersten bis fünften Modi die folgende Wirkung erzielt werden. Selbst wenn die Länge des Befestigungsabschnitts der Masseelektrode größer ist als die Tiefe des Senkungsabschnitts, ist es unwahrscheinlich, dass der Befestigungsabschnitt von dem Metallgehäuse nach außen ragt, da die Aussparung vorhanden ist.
  • Gemäß eines siebten Modus ist das Metallgehäuse ein rohrförmiger Körper mit einem geschlossenen Boden an einer in axialer Richtung vorderen Endseite. In dem Metallgehäuse ist ein Einspritzloch vorgesehen, das sich von dem Durchgangsloch unterscheidet und das Metallgehäuse in Dickenrichtung durchdringt. Obwohl der Verlängerungsabschnitt der Masseelektrode, der sich auf der Innenseite des Metallgehäuses befindet, das die Form eines mit einem Boden versehenen Rohrs hat, in einer Umgebung angeordnet ist, in der der Verlängerungsabschnitt leicht erwärmt und leicht verbraucht wird, führt die Anwendung der vorliegenden Erfindung zu einem Effekt der Verringerung des Verbrauchs des Verlängerungsabschnitts der Masseelektrode, zusätzlich zu dem Effekt einer der ersten bis sechsten Modi.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine Teilschnittansicht einer Zündkerze in einer ersten Ausführungsform.
    • [2] 2 ist eine Schnittdarstellung der Zündkerze, die in einem vergrößerten Maßstab einen mit II bezeichneten Teil von 1 zeigt.
    • [3] Abschnitt (a) ist eine Schnittansicht der Zündkerze entlang der Linie IIIa - IIIa von 2, Abschnitt (b) ist eine Schnittansicht der Zündkerze entlang der Linie IIIb - IIIIb von 2, und Abschnitt (c) ist eine Schnittansicht der Zündkerze entlang der Linie IIIc - IIIc von 2.
    • [4] 4 ist eine Schnittdarstellung einer Zündkerze in einer zweiten Ausführungsform.
    • [5] Abschnitt (a) ist eine Schnittansicht der Zündkerze entlang der Linie Va - Va von 4, Abschnitt (b) ist eine Schnittansicht der Zündkerze entlang der Linie Vb - Vb von 4, und Abschnitt (c) ist eine Schnittansicht der Zündkerze entlang der Linie Vc - Vc von 4.
    • [6] 6 ist eine Schnittdarstellung einer Zündkerze in einer dritten Ausführungsform.
    • [7] Abschnitt (a) ist eine Schnittansicht der Zündkerze entlang der Linie Vlla - Vlla von 6, Abschnitt (b) ist eine Schnittansicht der Zündkerze entlang der Linie Vllb - Vllb von 6, und Abschnitt (c) ist eine Schnittansicht der Zündkerze entlang der Linie VIIc - VIIc von 6.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Teilschnittansicht einer Zündkerze 10 in einer ersten Ausführungsform. In 1 wird die untere Seite des Blattes als die vordere Endseite der Zündkerze 10 bezeichnet, und die obere Seite des Blattes wird als die hintere Endseite der Zündkerze 10 bezeichnet (dies gilt auch für 2 und 4). 1 zeigt einen Querschnitt eines vorderendseitigen Abschnitts der Zündkerze 10, wobei der Querschnitt eine axiale Linie O enthält. Wie in 1 dargestellt, umfasst die Zündkerze 10 einen Isolator 11, eine Mittelelektrode 13, ein Metallgehäuse 20 und eine Masseelektrode 40.
  • Der Isolator 11 ist ein annähernd zylindrisches, röhrenförmiges Element mit einem darin ausgebildeten axialen Loch 12, das sich entlang der axialen Linie O erstreckt. Der Isolator 11 besteht aus einem keramischen Material, wie z. B. Aluminiumoxid, das hervorragende mechanische Eigenschaften und Isolierleistung bei hohen Temperaturen aufweist. Die Mittelelektrode 13 ist in der axialen Bohrung 12 des Isolators 11 angeordnet.
  • 2 ist eine Schnittansicht der Zündkerze 10, wobei die Schnittansicht die axiale Linie O enthält und in einem vergrößerten Maßstab einen mit II bezeichneten Teil von 1 zeigt. Die Mittelelektrode 13 ist ein stabförmiges Element mit elektrischer Leitfähigkeit. Die Mittelelektrode 13 umfasst ein Basiselement 14, in das ein Kern mit hoher Wärmeleitfähigkeit eingebettet ist, und ein scheibenförmiges Entladungselement 15, das mit dem Basiselement 14 verbunden ist. Das Basiselement 14 ist aus Ni oder einer Legierung, die Ni als Hauptbestandteil enthält gebildet. Der Kern ist aus Cu oder einer Legierung, die Cu als Hauptbestandteil enthält gebildetr. Der Kern kann weggelassen werden. Das Entladungselement 15 ist beispielsweise aus einem Edelmetall, wie Pt, Ir, Ru oder Rh, das einen höheren Widerstand gegen den durch Funken verursachten Verbrauch aufweist (im Folgenden als „Funkenverbrauchswiderstand“ bezeichnet) als das Basiselement 14, W oder eine Legierung, deren Hauptbestandteil ein Edelmetall oder W ist, hergestellt.
  • Zurückgehend auf 1 ist die Mittelelektrode 13 elektrisch mit einem metallischen Anschlusselement 17 innerhalb der axialen Bohrung 12 verbunden. Das metallische Anschlusselement 17 ist ein stabförmiges Element, an das ein Hochspannungskabel (nicht dargestellt) angeschlossen ist. Das metallische Anschlusselement 17 ist aus einem elektrisch leitenden metallischen Material (z. B. kohlenstoffarmer Stahl) hergestellt. Das metallische Anschlusselement 17 ist am hinteren Ende des Isolators 11 befestigt.
  • Das Metallgehäuse 20 ist ein rohrförmiges Element mit Boden und ist aus einem elektrisch leitenden metallischen Material (z. B. kohlenstoffarmer Stahl) hergestellt. Das Metallgehäuse 20 umfasst einen zylindrischen, rohrförmigen Abschnitt 21 mit einem Außengewinde 22, das an einer äußeren Umfangsfläche des zylindrischen, rohrförmigen Abschnitts 21 ausgebildet ist, und einen Lagerabschnitt 23, der sich neben und an der hinteren Endseite des zylindrischen, rohrförmigen Abschnitts 21 befindet.
  • Das Außengewinde 22 des zylindrischen rohrförmigen Abschnitts 21 wird in Gewindeeingriff mit einer Gewindebohrung eines Motors (nicht dargestellt) gebracht. Der Außendurchmesser des Lagerabschnitts 23 ist größer als der Außendurchmesser des Außengewindes 22. Der Lagerabschnitt 23 nimmt eine axiale Kraft auf, die entsteht, wenn das Außengewinde 22 in die Gewindebohrung des Motors geschraubt wird. Das Metallgehäuse 20 hält den Isolator 11 von der äußeren Umfangsseite her.
  • Ein Bodenabschnitt 24 ist mit einem Teil des zylindrischen, rohrförmigen Abschnitts 21 des Metallgehäuses 20 verbunden, der sich an der vorderen Endseite des Außengewindes 22 befindet. Der Bodenabschnitt 24 ist ein Element, das eine halbkugelförmige Form oder die Form eines mit einem Boden versehenen zylindrischen Rohrs hat. Der Bodenabschnitt 24 ist beispielsweise aus einem metallischen Material, das als Hauptbestandteil(e) ein oder mehrere Metalle, ausgewählt aus Fe, Ni, Cu usw., enthält, hergestellt. Der Bodenabschnitt 24 ist im Wesentlichen ein Teil des Metallgehäuses 20. Da der zylindrische, rohrförmige Abschnitt 21 durch den Bodenabschnitt 24 verschlossen ist, ist das Metallgehäuse 20 ein rohrförmiger Körper mit geschlossenem Boden. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Bodenabschnitt 24 ein halbkugelförmiges Element und ist mit dem zylindrischen rohrförmigen Abschnitt 21 durch einen Schweißabschnitt (nicht dargestellt) verbunden.
  • Eine Unterkammer 25 wird durch den zylindrischen rohrförmigen Abschnitt 21 und den Bodenabschnitt 24 definiert und ist von diesen umgeben. In dem Bodenabschnitt 24 ist ein Einspritzloch 26 ausgebildet, das den Bodenabschnitt 24 in seiner Dickenrichtung durchdringt. Das Einspritzloch 26 stellt eine Verbindung zwischen der Unterkammer 25 und einer Verbrennungskammer des Motors (nicht dargestellt) her. In der vorliegenden Ausführungsform sind in dem Metallgehäuse 20 eine Vielzahl von Einspritzlöchern 26 ausgebildet. Die Masseelektrode 40 ist mit dem Metallgehäuse 20 verbunden. Die Masseelektrode 40 ist ein stabförmiges Element, das beispielsweise aus einem metallischen Material hergestellt ist, das als Hauptbestandteil(e) ein oder mehrere Metalle enthält, die aus Pt, Ni, Ir usw. ausgewählt sind.
  • Wie in 2 gezeigt, hat das Metallgehäuse 20 ein Durchgangsloch 29, das sich von einer inneren Umfangsfläche 27 des Metallgehäuses 20 zu einer äußeren Umfangsfläche 28 des Metallgehäuses 20 erstreckt. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Durchgangsloch 29 in dem zylindrischen, rohrförmigen Abschnitt 21 des Metallgehäuses 20 so ausgebildet, dass es sich an einer Position befindet, die dem Außengewinde 22 entspricht. Das Durchgangsloch 29 hat eine Aussparung 30, einen Senkungsabschnitt 31 und einen Durchdringungsabschnitt 33, die in dieser Reihenfolge von der äußeren Umfangsfläche 28 zur inneren Umfangsfläche 27 des Metallgehäuses 20 hin vorgesehen sind.
  • Die Aussparung 30 hat einen kreisförmigen Querschnitt. Die Aussparung 30 hat eine größere Tiefe als die Tiefe der Nut 22a des Außengewindes 22. Der Boden 30a der Aussparung 30 ist eine ringförmige ebene Fläche. Der Senkungsabschnitt 31 ist eine zylindrische Fläche mit Boden, die mit dem Boden 30a der Aussparung 30 verbunden ist. Der Senkungsabschnitt 31 hat einen Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser des Bodens 30a der Aussparung 30. Der Durchdringungsabschnitt 33 erstreckt sich vom Boden 32 des Senkungsabschnitts 31 bis zur inneren Umfangsfläche 27 des Metallgehäuses 20. Der Durchdringungsabschnitt 33 hat eine Querschnittsfläche, die kleiner ist als die Querschnittsfläche des Senkungsabschnitts 31.
  • Die Masseelektrode 40 ist geradlinig ausgebildet und erstreckt sich in einer Richtung, die die axiale Richtung schneidet (in der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich die Masseelektrode 40 etwa senkrecht zur axialen Linie O). Die Masseelektrode 40 ist stabförmig und hat einen ersten Endabschnitt 41, der in dem Durchgangsloch 29 gehalten wird, und einen zweiten Endabschnitt 42, der sich an der Innenseite des Metallgehäuses 20 befindet. Der erste Endabschnitt 41 der Masseelektrode 40 wird in dem Durchgangsloch 29 des Metallgehäuses 20 gehalten. Der erste Endabschnitt 41 ist durch einen Schweißabschnitt (nicht dargestellt) mit dem Metallgehäuse 20 verbunden. Eine Endfläche 41a des ersten Endabschnitts 41 der Masseelektrode 40 und der Boden 30a der Aussparung 30 liegen auf derselben Ebene.
  • Der zweite Endabschnitt 42 der Masseelektrode 40 befindet sich an der vorderen Endseite der vorderen Endfläche 16 der Mittelelektrode 13. Die vordere Endfläche 16 der Mittelelektrode 13 ist die gleiche wie die vordere Endfläche des Entladungselements 15. Die vordere Endfläche 16 hat eine annähernd kreisförmige Form.
  • Die Masseelektrode 40 hat einen Befestigungsabschnitt 43, der an dem Senkungsabschnitt 31 befestigt ist, und einen Verlängerungsabschnitt 44, der sich von dem Befestigungsabschnitt 43 über die innere Umfangsfläche 27 des Metallgehäuses 20 hinaus erstreckt. Ein Endabschnitt des Verlängerungsabschnitts 44 ist der gleiche wie der zweite Endabschnitt 42 der Masseelektrode 40. Die Seitenfläche des Verlängerungsabschnitts 44 umfasst eine ebene Fläche 45. Die ebene Fläche 45 ist in axialer Richtung der hinteren Endseite zugewandt. Die ebene Fläche 45 ist der vorderen Endfläche 16 der Mittelelektrode 13 zugewandt, wodurch eine sich in axialer Richtung erstreckende Funkenstrecke 46 gebildet wird.
  • Abschnitt (a) von 3 ist eine Schnittansicht der Zündkerze 10 entlang der Linie Illa - IIIa von 2. Der Senkungsabschnitt 31 des Durchgangslochs 29 hat einen kreisförmigen Querschnitt. Der Befestigungsabschnitt 43 der Masseelektrode 40 hat die Form einer kreisförmigen Platte (kreisförmige Säule) mit einem kreisförmigen Querschnitt und ist in den Senkungsabschnitt 31 eingepasst. Der Befestigungsabschnitt 43 weist eine Rotationssymmetrie um eine Achse C auf, die durch die Mitte des Querschnitts des Befestigungsabschnitts 43 verläuft und senkrecht zur axialen Linie O steht. Da der Senkungsabschnitt 31, an dem der kreisförmige plattenförmige Befestigungsabschnitt 43 befestigt ist, eine kreisförmige Form aufweist, kann die Bearbeitung des Durchgangslochs 29 erleichtert werden.
  • Abschnitt (b) von 3 ist eine Schnittansicht der Zündkerze 10 entlang der Linie lllb - IIIb von 2. Der Verlängerungsabschnitt 44 ist teilweise in den Durchdringungsabschnitt 33 des Durchgangslochs 29 eingepasst. In der vorliegenden Ausführungsform hat der Durchdringungsabschnitt 33 einen rechteckigen Querschnitt, dessen Breite größer ist als seine Höhe, und am hinteren Ende ist eine ebene Fläche 34 vorgesehen. Die ebene Fläche 34 ist der vorderen Endseite zugewandt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die ebene Fläche 34 senkrecht zur axialen Linie O. Der Querschnitt des Durchdringungsabschnitts 33 hat eine 2-fache Symmetrie um die Achse C, d.h. ein Querschnitt, der durch Drehen des ursprünglichen Querschnitts um 180 Grad um die Achse C erhalten wird, überlappt den ursprünglichen Querschnitt perfekt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform hat der Verlängerungsabschnitt 44 der Masseelektrode 40 einen rechteckigen Querschnitt mit einer Breite, die größer ist als seine Höhe. Die ebene Fläche 45 des Verlängerungsabschnitts 44 liegt der ebenen Fläche 34 des Durchdringungsabschnitts 33 gegenüber. Die Größe des Verlängerungsabschnitts 44 ist so bemessen, dass vier Ecken 44a des Querschnitts des Verlängerungsabschnitts 44 mit dem Umriss 43a des Querschnitts des Befestigungsabschnitts 43 in Kontakt sind. Insbesondere unterscheidet sich der Querschnitt des Durchdringungsabschnitts 33 vom Querschnitt des Verlängerungsabschnitts 44 in mindestens einer der Größen und Formen. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Querschnitt des Durchdringungsabschnitts 33 etwas größer als der Querschnitt des Verlängerungsabschnitts 44, obwohl die Form des Querschnitts des Durchdringungsabschnitts 33 ungefähr die gleiche ist wie die Form des Querschnitts des Verlängerungsabschnitts 44.
  • Der Umriss 43a des Querschnitts des Befestigungsabschnitts 43 bezieht sich auf den Umriss des Querschnitts eines Bereichs des Befestigungsabschnitts 43, in dem der Schweißabschnitt (nicht dargestellt) nicht ausgebildet ist. Dies geschieht aus folgendem Grund. Da der Befestigungsabschnitt 43 in den Schweißabschnitt eingeschmolzen wurde, kann in einem Bereich des Befestigungsabschnitts 43, in dem der Schweißabschnitt ausgebildet ist, der Umriss 43a des ursprünglichen Querschnitts des Befestigungsabschnitts 43 nicht bestimmt werden.
  • Abschnitt (c) von 3 ist eine Schnittansicht der Zündkerze 10, die entlang der Linie IIIc - IIIc von 2 aufgenommen wurde und die axiale Linie O enthält. Die Größe und Form des Querschnitts des Verlängerungsabschnitts 44 am zweiten Endabschnitt 42 der Masseelektrode 40 (siehe Abschnitt (c) von 3) sind identisch mit denen des Querschnitts des Verlängerungsabschnitts 44 am ersten Endabschnitt 41 der Masseelektrode 40 (siehe Abschnitt (b) von 3). Da der Verlängerungsabschnitt 44 der Masseelektrode 40 die Form eines viereckigen Prismas hat, ist auf der der ebenen Fläche 45 gegenüberliegenden Seite eine ebene Fläche 47 vorgesehen, die genauso groß ist wie die ebene Fläche 45. Der Querschnitt des Verlängerungsabschnitts 44 weist eine 2-fache Symmetrie um die Achse C auf, die durch die Mitte des Querschnitts des Befestigungsabschnitts 43 verläuft (siehe Abschnitt (a) von 3) und senkrecht zur axialen Linie O steht; d.h. ein Querschnitt, der durch Drehen des ursprünglichen Querschnitts um 180 Grad um die Achse C erhalten wird, überlappt den ursprünglichen Querschnitt perfekt.
  • Bei der Herstellung der Zündkerze 10 wird die Masseelektrode 40 so in das Durchgangsloch 29 des Metallgehäuses 20 eingeführt, dass zunächst der zweite Endabschnitt 42 des Verlängerungsabschnitts 44 in das Durchgangsloch 29 eingeführt wird, der erste Endabschnitt 41 des Verlängerungsabschnitts 44 dann in den Durchdringungsabschnitt 33 eingepasst wird und der Befestigungsabschnitt 43 dann in den Senkungsabschnitt 31 eingepasst wird. Dementsprechend ist die Obergrenze der Querschnittsfläche des zweiten Endabschnitts 42 gleich der Querschnittsfläche des Durchdringungsabschnitts 33. In dem Fall, in dem die Passung zwischen dem Verlängerungsabschnitt 44 der Masseelektrode 40 und dem Durchdringungsabschnitt 33 des Durchgangslochs 29 auf Presspassung eingestellt ist (Presspassungsstruktur), wird die Querschnittsfläche des zweiten Endabschnitts 42 ungefähr gleich der Fläche des Durchdringungsabschnitts 33. Insbesondere kann die Passung zwischen dem Verlängerungsabschnitt 44 der Masseelektrode 40 und dem Durchdringungsabschnitt 33 eine lose Passung oder eine Übergangspassung sein. In dem Fall, dass die Passung zwischen dem Verlängerungsabschnitt 44 und dem Durchdringungsabschnitt 33 eine lose Passung oder eine Übergangspassung ist, kann die Bearbeitung des Verlängerungsabschnitts 44 und des Durchdringungsabschnitts 33 erleichtert werden.
  • Außerdem hat der Verlängerungsabschnitt 44 eine Größe, die so bestimmt ist, dass vier Ecken 44a des Querschnitts des Verlängerungsabschnitts 44 in Kontakt mit dem Umriss 43a des Querschnitts des Befestigungsabschnitts 43 sind (siehe Abschnitt (a) von 3). Je größer der Durchmesser des Umrisses 43a des Befestigungsabschnitts 43 ist, desto größer kann daher die Querschnittsfläche des Verlängerungsabschnitts 44 vergrößert werden. In dem Fall, in dem die Passung zwischen dem Befestigungsabschnitt 43 der Masseelektrode 40 und dem Senkungsabschnitt 31 auf Presspassung eingestellt ist (Presspassungsstruktur), wird die Querschnittsfläche des Befestigungsabschnitts 43 ungefähr gleich der Fläche des Senkungsabschnitts 31. Da der Befestigungsabschnitt 43 eine kreisförmige, plattenartige Form hat, kann die Passung zwischen dem Befestigungsabschnitt 43 und dem Senkungsabschnitt 31, dessen Querschnitt kreisförmig ist, leicht auf Presspassung eingestellt werden. Insbesondere kann die Passung zwischen dem Befestigungsabschnitt 43 der Masseelektrode 40 und dem Senkungsabschnitt 31 eine lose Passung oder eine Übergangspassung sein.
  • Nachdem der erste Endabschnitt 41 der Masseelektrode 40 in das Durchgangsloch 29 eingepasst worden ist, wird der Befestigungsabschnitt 43 mit dem Metallgehäuse 20 verschweißt. Da sowohl der Senkungsabschnitt 31 als auch der Befestigungsabschnitt 43 eine kreisförmige Außenform haben, ist es einfach, die Passung zwischen dem Senkungsabschnitt 31 und dem Befestigungsabschnitt 43 zu sichern. Der Schweißabschnitt (nicht dargestellt), an dem der Befestigungsabschnitt 43 und das Metallgehäuse 20 miteinander verschmelzen, ist über den gesamten Umfang des Befestigungsabschnitts 43 vorgesehen, um die Gasdichtigkeit sicherzustellen. Der Schweißabschnitt erstreckt sich vom Boden 30a der Aussparung 30 in Dickenrichtung des Metallgehäuses 20. Durch das Vorhandensein der Aussparung 30 kann verhindert werden, dass das Gewinde des Außengewindes 22 während des Schweißens schmilzt und dass sich das Gewinde des Außengewindes 22 durch die Hitze des Schweißens verformt.
  • Wenn die Masseelektrode 40 so in das Durchgangsloch 29 des Metallgehäuses 20 eingeführt wird, dass der zweite Endabschnitt 42 zuerst in das Durchgangsloch 29 eingeführt wird, tritt der Verlängerungsabschnitt 44 in den Durchdringungsabschnitt 33 ein, und der Befestigungsabschnitt 43 tritt in den Senkungsabschnitt 31 ein. Der Verlängerungsabschnitt 44 kann nur dann in den Durchdringungsabschnitt 33 eintreten, wenn der Verlängerungsabschnitt 44 so ausgerichtet ist, dass die ebene Fläche 45 oder die ebene Fläche 47 des Verlängerungsabschnitts 44 der ebenen Fläche 34 des Durchdringungsabschnitts 33 gegenüberliegt. Wenn nämlich der Verlängerungsabschnitt 44 in dem Durchdringungsabschnitt 33 angeordnet ist, schränkt der Durchdringungsabschnitt 33 die Ausrichtung des Verlängerungsabschnitts 44 derart ein, dass die ebene Fläche 45 (oder die ebene Fläche 47) des Verlängerungsabschnitts 44 in axialer Richtung zur hinteren Endseite weist (die obere Seite in Abschnitt (c) von 3). Der Durchdringungsabschnitt 33 schränkt die Ausrichtung des Verlängerungsabschnitts 44 in einer solchen Weise ein, dass der Winkel zwischen der axialen Linie O und einer Ebene P senkrecht zur ebenen Fläche 45 (eine Ebene, die eine gerade Linie senkrecht zur ebenen Fläche 45 enthält) kleiner als 90 Grad wird, vorzugsweise gleich oder kleiner als 45 Grad, noch bevorzugter gleich oder kleiner als 5 Grad.
  • Infolgedessen befindet sich die ebene Fläche 45 des Verlängerungsabschnitts 44 der Masseelektrode 40 an der vorderen Endseite der vorderen Endfläche 16 der Mittelelektrode 13 in axialer Richtung, wobei die Funkenstrecke 46 zwischen der ebenen Fläche 45 und der vorderen Endfläche 16 liegt. Da die Entladung auf der ebenen Fläche 45 des Verlängerungsabschnitts 44 stattfindet, kann der Verbrauch der Masseelektrode 40 aufgrund der Entladung im Vergleich zu dem Fall, in dem die Seitenfläche der Masseelektrode 40 zylindrisch ist, reduziert werden. Daher ist es möglich, eine Ausdehnung der Funkenstrecke 46 in einem frühen Stadium der Nutzung zu verhindern.
  • In dem Fall, in dem der Durchdringungsabschnitt 33 die Ausrichtung des Verlängerungsabschnitts 44 so einschränkt, dass der Winkel zwischen der axialen Linie O und der Ebene P senkrecht zur flachen Oberfläche 45 des Verlängerungsabschnitts 44 gleich oder kleiner als 45 Grad wird, wird ein Entladungspunkt (Position, an der eine Entladung auftritt) wahrscheinlich auf der ebenen Fläche 45 des Verlängerungsabschnitts 44 liegen. Hierdurch kann der Funkenverbrauchswiderstand der Masseelektrode 40 zuverlässig erhöht werden.
  • In dem Fall, in dem der Durchdringungsabschnitt 33 die Ausrichtung des Verlängerungsabschnitts 44 so einschränkt, dass der Winkel zwischen der axialen Linie O und der Ebene P senkrecht zur ebenen Fläche 45 des Verlängerungsabschnitts 44 gleich oder kleiner als 5 Grad wird, wird der Entladungspunkt mit größerer Wahrscheinlichkeit auf der ebenen Fläche 45 des Verlängerungsabschnitts 44 angeordnet. Dementsprechend kann der Funkenverbrauchswiderstand der Masseelektrode 40 zuverlässiger erhöht werden.
  • Da der Durchdringungsabschnitt 33 die ebene Fläche 34 an der hinteren Endseite aufweist, kann die Masseelektrode 40 so angeordnet werden, dass die ebene Fläche 45 des Verlängerungsabschnitts 44 der ebenen Fläche 34 des Durchdringungsabschnitts 33 gegenüberliegt. Dementsprechend kann die Form des Verlängerungsabschnitts 44 einfach gestaltet werden. Da sich die ebene Fläche 45 des Verlängerungsabschnitts 44 vom ersten Endabschnitt 41 bis zum zweiten Endabschnitt 42 der Masseelektrode 40 fortsetzt, kann die Form des Verlängerungsabschnitts 44 ebenfalls einfach gestaltet werden. Daher kann die Bearbeitung des Verlängerungsabschnitts 44 vereinfacht werden.
  • Da der Verlängerungsabschnitt 44 an dem zweiten Endabschnitt 42 der Masseelektrode 40 eine 2-fache Symmetrie um die Achse C der Masseelektrode 40 aufweist, ist die Ausrichtung zu dem Zeitpunkt, zu dem die Masseelektrode 40 in dem Durchgangsloch 29 des Metallgehäuses 20 angeordnet ist, einfacher als bei einem Verlängerungsabschnitt, der nicht rotationssymmetrisch ist (d.h., ein Querschnitt, der durch Drehen des ursprünglichen Querschnitts des Verlängerungsabschnitts um 360 Grad um die Achse C erhalten wird, überlappt den ursprünglichen Querschnitt perfekt).
  • Da die Aussparung 30 vorhanden ist, ist es selbst dann, wenn die Länge des Befestigungsabschnitts 43 größer ist als die Tiefe des Senkungsabschnitts 31, unwahrscheinlich, dass der Befestigungsabschnitt 43 von der äußeren Umfangsfläche 28 des Metallgehäuses 20 absteht. In dem Fall, in dem die Passung zwischen dem Befestigungsabschnitt 43 und dem Senkungsabschnitt 31 eine Presspassung ist, wird der erste Endabschnitt 41 der Masseelektrode 40 fest an dem Durchgangsloch 29 befestigt, bevor die Masseelektrode 40 geschweißt wird.
  • Die Zündkerze 10 wird an den Motor (nicht dargestellt) angeschlossen. Danach strömt infolge der Betätigung eines Kolbens und der Ventile des Motors Brenngas aus einem Verbrennungsraum durch das Einspritzloch 26 in die Unterkammer 25 innerhalb des Metallgehäuses 20. Die Zündkerze 10 erzeugt einen Flammenkern an der Funkenstrecke 46 durch Entladung zwischen der Mittelelektrode 13 und der Masseelektrode 40. Wenn der Flammenkern wächst, wird das Brenngas in der Unterkammer 25 entzündet, wodurch das Brenngas verbrennt. Durch den bei der Verbrennung entstehenden Expansionsdruck stößt die Zündkerze 10 einen flammenhaltigen Gasstrom aus dem Einspritzloch 26 in den Brennraum. Infolge des Flammenstroms verbrennt das Brenngas im Brennraum.
  • Da sich der Verlängerungsabschnitt 44 der Masseelektrode 40 in der Unterkammer 25 befindet, ist der Verlängerungsabschnitt 44 in einer Umgebung angeordnet, in der der Verlängerungsabschnitt 44 leicht überhitzt wird und sich leicht verbraucht. Da jedoch die Funkenstrecke 46 zwischen der ebenen Fläche 45 an der Seite des Verlängerungsabschnitts 44 und der vorderen Endfläche 16 der Mittelelektrode 13 gebildet wird, kann der durch die Entladung verursachte Verbrauch der Seitenfläche der Masseelektrode 40 im Vergleich zu dem Fall, in dem die Seitenfläche der Masseelektrode 40 eine zylindrische Oberfläche ist, reduziert werden.
  • Da der erste Endabschnitt 41 der Masseelektrode 40 in dem Durchgangsloch 29 gehalten wird, die in dem zylindrischen rohrförmigen Abschnitt 21 des Metallgehäuses 20 ausgebildet ist, in dem das Außengewinde 22 vorgesehen ist, wird die Wärme der Masseelektrode 40 von dem zylindrischen rohrförmigen Abschnitt 21 durch das Außengewinde 22 an den Motor (nicht dargestellt) übertragen, wodurch die Masseelektrode 40 gekühlt wird. Daher ist es möglich, den Verbrauch der Masseelektrode 40 und das Auftreten einer anormalen Verbrennung (Vorzündung), die durch Überhitzung der Masseelektrode 40 verursacht wird, zu reduzieren.
  • Eine zweite Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf 4 und 5 beschrieben. In der ersten Ausführungsform wurde der Fall beschrieben, dass der Querschnitt des Verlängerungsabschnitts 44 der Masseelektrode 40 rechteckig ist. In der zweiten Ausführungsform wird der Fall beschrieben, dass der Querschnitt eines Verlängerungsabschnitts 64 einer Masseelektrode 60 halbkreisförmig ist. Teile, die mit den in der ersten Ausführungsform beschriebenen Teilen identisch sind, werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Beschreibungen werden nicht wiederholt. 4 ist eine Schnittansicht einer Zündkerze 50 in der zweiten Ausführungsform, wobei die Schnittansicht die axiale Linie O enthält. Wie 2 zeigt 4 einen mit II gekennzeichneten Teil von 1 (dies gilt auch für 6).
  • Wie in 4 gezeigt, ist in das Metallgehäuse 20 ein Durchgangsloch 51, das sich von der inneren Umfangsfläche 27 des Metallgehäuses 20 zur äußeren Umfangsfläche 28 des Metallgehäuses 20 erstreckt, in dem zylindrischen rohrförmigen Abschnitt 21 an einer Stelle ausgebildet, die dem Außengewinde 22 entspricht. Das Durchgangsloch 51 hat eine Aussparung 52, einen Senkungsabschnitt 53 und einen Durchdringungsabschnitt 55, die in dieser Reihenfolge von der äußeren Umfangsfläche 28 zur inneren Umfangsfläche 27 des Metallgehäuses 20 vorgesehen sind.
  • Die Aussparung 52 hat einen kreisförmigen Querschnitt. Der Boden 52a der Aussparung 52 ist eine ringförmige ebene Fläche. Der Senkungsabschnitt 53 steht mit dem Boden 52a der Aussparung 52 in Verbindung. Der Senkungsabschnitt 53 hat einen Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser des Bodens 52a der Aussparung 52. Der Durchdringungsabschnitt 55 erstreckt sich vom Boden 54 des Senkungsabschnitts 53 bis zur inneren Umfangsfläche 27 des Metallgehäuses20. Der Durchdringungsabschnitt 55 hat eine kleinere Querschnittsfläche als die Querschnittsfläche des Senkungsabschnitts 53.
  • Die Masseelektrode 60 ist geradlinig geformt und erstreckt sich in einer Richtung, die die axiale Richtung schneidet (in der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich die Masseelektrode 60 ungefähr senkrecht zur axialen Linie O). Die Masseelektrode 60 ist stabförmig und hat einen ersten Endabschnitt 61, der in dem Durchgangsloch 51 gehalten wird, und einen zweiten Endabschnitt 62, der sich an der Innenseite des Metallgehäuses 20 befindet. Der erste Endabschnitt 61 der Masseelektrode 60 wird in dem Durchgangsloch 51 des Metallgehäuses 20 gehalten. Der zweite Endabschnitt 62 der Masseelektrode 60 befindet sich an der vorderen Endseite der vorderen Endfläche 16 der Mittelelektrode 13. Der erste Endabschnitt 61 ist durch einen Schweißabschnitt (nicht dargestellt) mit dem Metallgehäuse 20 verbunden. Eine Endfläche 61a des ersten Endabschnitts 61 der Masseelektrode 60 und der Boden 52a der Aussparung 52 liegen auf derselben Ebene.
  • Die Masseelektrode 60 hat einen Befestigungsabschnitt 63, der an dem Senkungsabschnitt 53 befestigt ist, und einen Verlängerungsabschnitt 64, der sich von dem Befestigungsabschnitt 63 über die innere Umfangsfläche 27 des Metallgehäuses 20 hinaus erstreckt. Ein Endabschnitt des Verlängerungsabschnitts 64 ist der gleiche wie der zweite Endabschnitt 62 der Masseelektrode 60. Die Seitenfläche des Verlängerungsabschnitts 64 umfasst eine ebene Fläche 65. Die ebene Fläche 65 ist in axialer Richtung der hinteren Endseite zugewandt. Die ebene Fläche 65 ist der vorderen Endfläche 16 der Mittelelektrode 13 zugewandt, wodurch eine sich in axialer Richtung erstreckende Funkenstrecke 66 gebildet wird.
  • Abschnitt (a) von 5 ist eine Schnittansicht der Zündkerze 50 entlang der Linie Va - Va von 4. Der Senkungsabschnitt 53 des Durchgangslochs 51 hat einen kreisförmigen Querschnitt. Der Befestigungsabschnitt 63 der Masseelektrode 60 hat die Form einer kreisförmigen Platte (kreisförmige Säule) mit einem kreisförmigen Querschnitt, und der Befestigungsabschnitt 63 ist in den Senkungsabschnitt 53 eingepasst. Der Befestigungsabschnitt 63 weist eine Rotationssymmetrie um die Achse C auf, die durch die Mitte des Querschnitts des Befestigungsabschnitts 63 verläuft und rechtwinklig zur axialen Linie O ist.
  • Abschnitt (b) von 5 ist eine Schnittansicht der Zündkerze 50 entlang der Linie Vb - Vb von 4. Der Verlängerungsabschnitt 44 ist teilweise in den Durchdringungsabschnitt 55 des Durchgangslochs 51 eingepasst. In der vorliegenden Ausführungsform hat der Durchdringungsabschnitt 55 einen halbkreisförmigen Querschnitt, und am hinteren Ende ist eine ebene Fläche 56 vorgesehen. Die ebene Fläche 56 ist der vorderen Endseite zugewandt. In der vorliegenden Ausführungsform steht die ebene Fläche 56 senkrecht zur axialen Linie O. Der Querschnitt des Durchdringungsabschnitts 55 ist liniensymmetrisch in Bezug auf eine Ebene, die die Achse C und die Axiallinie O enthält.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform hat der Verlängerungsabschnitt 64 der Masseelektrode 60 einen halbkreisförmigen Querschnitt. Die ebene Fläche 65 des Verlängerungsabschnitts 64 liegt der ebenen Fläche 56 des Durchdringungsabschnitts 55 gegenüber. Der Verlängerungsabschnitt 64 ist so geformt, dass der Bogen 64a des Umrisses des Querschnitts des Verlängerungsabschnitts 64 mit dem Umriss 63a des Querschnitts des Befestigungsabschnitts 63 zusammenfällt. Die ebene Fläche 65 befindet sich an der hinteren Endseite des Bogens 64a. Der Umriss 63a des Querschnitts des Befestigungsabschnitts 63 bezieht sich auf den Umriss des Querschnitts eines Bereichs des Befestigungsabschnitts 63, in dem der Schweißabschnitt (nicht dargestellt) nicht ausgebildet ist (ein Bereich, in dem der Umriss 63a des ursprünglichen Querschnitts des Befestigungsabschnitts 63 bestimmt werden kann).
  • Bei einem Verfahren zur Herstellung der Zündkerze 50 tritt die Masseelektrode 60 so in das Durchgangsloch 51 des Metallgehäuses 20 ein, dass der zweite Endabschnitt 42 zuerst in das Durchgangsloch 51 eintritt. Wenn der Verlängerungsabschnitt 64 nicht so ausgerichtet ist, dass die ebene Fläche 65 des Verlängerungsabschnitts 64 der ebenen Fläche 56 des Durchdringungsabschnitts 55 gegenüberliegt, kann der Verlängerungsabschnitt 64 nicht in den Durchdringungsabschnitt 55 eintreten. Wenn nämlich der Verlängerungsabschnitt 64 in dem Durchdringungsabschnitt 55 angeordnet ist, schränkt der Durchdringungsabschnitt 55 die Ausrichtung des Verlängerungsabschnitts 64 so ein, dass die ebene Fläche 56 des Verlängerungsabschnitts 64 in Richtung der hinteren Endseite zeigt.
  • Abschnitt (c) von 5 ist eine Schnittansicht der Zündkerze 50, die entlang der Linie Vc - Vc von 4 aufgenommen wurde und die axiale Linie O enthält. Die Größe und Form des Querschnitts des Verlängerungsabschnitts 64 an dem zweiten Endabschnitt 62 der Masseelektrode 60 (siehe Abschnitt (c) von 5) sind identisch mit denen des Querschnitts des Verlängerungsabschnitts 64 am ersten Endabschnitt 61 der Masseelektrode 60 (siehe Abschnitt (b) von 5). Der Durchdringungsabschnitt 55 schränkt die Ausrichtung des Verlängerungsabschnitts 64 so ein, dass der Winkel zwischen der axialen Linie O und einer Ebene P senkrecht zur ebenen Fläche 65 kleiner als 90 Grad wird, vorzugsweise gleich oder kleiner als 45 Grad, noch bevorzugter gleich oder kleiner als 5 Grad.
  • Infolgedessen befindet sich die ebene Fläche 65 der Masseelektrode 60 am hinteren Ende des Verlängerungsabschnitts 64, und die Funkenstrecke 66 wird zwischen der ebenen Fläche 65 und der vorderen Endfläche 16 der Mittelelektrode 13 gebildet. Der Verbrauch des Verlängerungsabschnitts 64 aufgrund der Entladung kann im Vergleich zu dem Fall, in dem die zylindrische Oberfläche des Verlängerungsabschnitts 64 der Masseelektrode 60 der vorderen Endfläche 16 der Mittelelektrode 13 gegenüberliegt, reduziert werden. Daher ist es möglich, die Ausdehnung der Funkenstrecke 66 in einem frühen Stadium der Verwendung zu verhindern.
  • Der Verlängerungsabschnitt 64 der Masseelektrode 60 hat eine Größe, die so bestimmt ist, dass der Bogen 64a des Umrisses des Querschnitts des Verlängerungsabschnitts 64 mit dem Umriss 63a des Querschnitts des Befestigungsabschnitts 63 zusammenfällt. Daher ist es möglich, das Volumen des Verlängerungsabschnitts 64 am zweiten Endabschnitt 62 zu sichern und gleichzeitig die flache Oberfläche 65 auf dem Verlängerungsabschnitt 64 bereitzustellen. Dementsprechend kann der durch die Entladung verursachte Verbrauch pro Volumeneinheit des Verlängerungsabschnitts 44 reduziert werden. Da die ebene Fläche 65 des Verlängerungsabschnitts 64 so eingestellt ist, dass sie die Achse C enthält, kann die Breite (Abmessung in der seitlichen Richtung im Abschnitt (c) von 5) der ebenen Fläche 65 maximiert werden.
  • Eine dritte Ausführungsform wird mit Bezug auf die 6 und 7 beschrieben. In der ersten und zweiten Ausführungsform wird der Fall beschrieben, in dem die ebene Fläche 45 (65) des Verlängerungsabschnitts 44 (64) vom ersten Endabschnitt 41 (61) zum zweiten Endabschnitt 42 (62) der Masseelektrode 40 (60) verläuft. In der dritten Ausführungsform wird der Fall beschrieben, dass eine ebene Fläche 86, die an einem zweiten Endabschnitt 82 einer Masseelektrode 80 vorgesehen ist, an einem Verlängerungsabschnitt 84 unterbrochen ist und sich nicht bis zu einem ersten Endabschnitt 81 erstreckt. Insbesondere sind Abschnitte, die mit den in der ersten Ausführungsform beschriebenen Abschnitten identisch sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Beschreibungen werden nicht wiederholt. 6 ist eine Schnittdarstellung einer Zündkerze 70 in der dritten Ausführungsform, wobei die Schnittdarstellung die axiale Linie O enthält.
  • Wie in 6 gezeigt, ist in das Metallgehäuse 20 ein Durchgangsloch 71, das sich von der inneren Umfangsfläche 27 des Metallgehäuses 20 zur äußeren Umfangsfläche 28 des Metallgehäuses 20 erstreckt, in dem zylindrischen rohrförmigen Abschnitt 21 ausgebildet, um an einer Position angeordnet zu sein, die dem Außengewinde 22 entspricht. Das Durchgangsloch 71 hat eine Aussparung 72, einen Senkungsabschnitt 73 und einen Durchdringungsabschnitt 74, die in dieser Reihenfolge von der äußeren Umfangsfläche 28 zur inneren Umfangsfläche 27 des Metallgehäuses 20 vorgesehen sind.
  • Die Aussparung 72 hat einen kreisförmigen Querschnitt. Der Boden 72a der Aussparung 72 ist eine ringförmige ebene Fläche. Der Senkungsabschnitt 73 ist eine konische Fläche, die mit dem Boden 72a der Ausnehmung 72 verbunden ist. Der Senkungsabschnitt 73 hat einen Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser des Bodens 72a der Aussparung 72. Der Durchdringungsabschnitt 74 erstreckt sich von dem Senkungsabschnitt 73 bis zur inneren Umfangsfläche 27 des Metallgehäuses 20. Der Durchdringungsabschnitt 74 hat eine kleinere Querschnittsfläche als die Querschnittsfläche des Senkungsabschnitts 73.
  • Die Masseelektrode 80 ist geradlinig geformt und erstreckt sich in einer Richtung, die die axiale Richtung schneidet (in der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich die Masseelektrode 80 ungefähr senkrecht zur axialen Linie O). Die Masseelektrode 80 hat eine stabförmige Gestalt und weist einen ersten Endabschnitt 81 auf, der in dem Durchgangsloch 71 gehalten wird, sowie einen zweiten Endabschnitt 82, der sich auf der Innenseite des Metallgehäuses 20 befindet. Der erste Endabschnitt 81 der Masseelektrode 80 wird in dem Durchgangsloch 71 des Metallgehäuses 20 gehalten. Der zweite Endabschnitt 82 der Masseelektrode 80 befindet sich an der vorderen Endseite der vorderen Endfläche 16 der Mittelelektrode 13. Der erste Endabschnitt 81 ist durch einen Schweißabschnitt (nicht dargestellt) mit dem Metallgehäuse 20 verbunden.
  • Die Masseelektrode 80 hat einen Befestigungsabschnitt 83, der an dem Senkungsabschnitt 73 befestigt ist, und einen Verlängerungsabschnitt 84, der sich von dem Befestigungsabschnitt 83 über die innere Umfangsfläche 27 des Metallgehäuses 20 hinaus erstreckt. Ein Endabschnitt des Verlängerungsabschnitts 84 ist der gleiche wie der zweite Endabschnitt 82 der Masseelektrode 80. Die Seitenfläche des Verlängerungsabschnitts 84 umfasst eine ebene Fläche 86. Die ebene Fläche 86 ist in axialer Richtung der hinteren Endseite zugewandt. Die ebene Fläche 86 ist der vorderen Endfläche 16 der Mittelelektrode 13 zugewandt, wodurch eine sich in axialer Richtung erstreckende Funkenstrecke 87 gebildet wird.
  • Abschnitt (a) von 7 ist eine Schnittansicht der Zündkerze 70 entlang der Linie Vlla - Vlla von 6. Der Senkungsabschnitt 73 des Durchgangslochs 71 hat einen kreisförmigen Querschnitt. Der Befestigungsabschnitt 83 der Masseelektrode 80 hat die Form einer kreisförmigen Platte (Kreiskegel) mit kreisförmigem Querschnitt, und der Befestigungsabschnitt 83 ist in den Senkungsabschnitt 73 eingepasst. Der Befestigungsabschnitt 83 hat eine Rotationssymmetrie um die Achse C, die durch die Mitte des Querschnitts des Befestigungsabschnitts 83 verläuft und senkrecht zur axialen Linie O steht.
  • Abschnitt (b) von 7 ist eine Schnittansicht der Zündkerze 70 entlang der Linie Vllb - Vllb von 6. Der Verlängerungsabschnitt 84 ist teilweise in den Durchdringungsabschnitt 74 des Durchgangslochs 71 eingepasst. In der vorliegenden Ausführungsform besteht der Durchdringungsabschnitt 74 aus einer halbzylindrischen Fläche 75, deren Querschnitt ein großer Bogen ist, und einer ebenen Fläche 76, die gegenüberliegende Seitenkanten der halbzylindrischen Fläche 75 miteinander verbindet. Die ebene Fläche 76 befindet sich am vorderen Ende des Durchdringungsabschnitts 74. Die ebene Fläche 76 ist zur hinteren Endseite hin ausgerichtet. In der vorliegenden Ausführungsform steht die ebene Fläche 76 senkrecht zur axialen Linie O. Der Querschnitt des Durchdringungsabschnitts 74 ist liniensymmetrisch in Bezug auf die Ebene, die die Achse C und die axiale Linie O enthält.
  • Ein Endabschnitt des Verlängerungsabschnitts 84 der Masseelektrode 80 hat eine Form, die durch Halbieren einer kreisförmigen Säule 84a erhalten wird, und ist in den Durchdringungsabschnitt 74 eingepasst. Der Verlängerungsabschnitt 84 weist eine ebene Fläche 85 auf, die der vorderen Endseite zugewandt ist. Die ebene Fläche 85 des Verlängerungsabschnitts 84 liegt der ebenen Fläche 76 des Durchführungsabschnitts 74 gegenüber.
  • Abschnitt (c) von 7 ist eine Schnittansicht der Zündkerze 70 entlang der Linie VIIc - Vllc von 6, wobei die Schnittansicht die axiale Linie O enthält und senkrecht zur Achse C verläuft. Der Verlängerungsabschnitt 84 weist die ebene Fläche 86 auf, die am zweiten Endabschnitt 82 der Masseelektrode 80 vorgesehen ist und die axiale Linie O schneidet. Die ebene Fläche 86 weist zur hinteren Endseite hin und ist auf der Seite gegenüber der ebenen Fläche 85 vorgesehen. Die Länge der ebenen Fläche 86 entlang der Achse C ist kürzer als die Länge der ebenen Fläche 85 entlang der Achse C. Die Länge der ebenen Fläche 86 (die Länge der Sehne eines entsprechenden Abschnitts (Bogens) der kreisförmigen Säule 84a) in einem Querschnitt senkrecht zur Achse C ist kürzer als die Länge der ebenen Fläche 85 (die Länge der Sehne eines entsprechenden Abschnitts (Bogens) der kreisförmigen Säule 84a) in dem Querschnitt senkrecht zur Achse C.
  • Bei einem Verfahren zur Herstellung der Zündkerze 70 tritt die Masseelektrode 80 so in das Durchgangsloch 71 des Metallgehäuses 20 ein, dass zunächst der zweite Endabschnitt 82 in das Durchgangsloch 71 eintritt. Wenn der Verlängerungsabschnitt 84 nicht so ausgerichtet ist, dass die ebene Fläche 85 des Verlängerungsabschnitts 84 der ebene Fläche 76 des Durchdringungsabschnitts 74 gegenüberliegt, kann der Verlängerungsabschnitt 84 nicht in den Durchdringungsabschnitt 74 eintreten. Wenn nämlich der Verlängerungsabschnitt 84 in dem Durchdringungsabschnitt 74 angeordnet ist, schränkt der Durchdringungsabschnitt 74 die Ausrichtung des Verlängerungsabschnitts 84 so ein, dass die ebene Fläche 86 des Verlängerungsabschnitts 84 zur hinteren Endseite weist. Der Durchdringungsabschnitt 74 schränkt die Ausrichtung des Verlängerungsabschnitts 84 in einer solchen Weise ein, dass der Winkel zwischen der axialen Linie O und einer Ebene P, die senkrecht zu der ebenen Fläche 86 steht, kleiner als 90 Grad wird, vorzugsweise gleich oder kleiner als 45 Grad, noch bevorzugter gleich oder kleiner als 5 Grad.
  • Infolgedessen wird die Funkenstrecke 87 zwischen der ebenen Fläche 86 der Masseelektrode 80 und der vorderen Endfläche 16 der Mittelelektrode 13 gebildet. Daher kann der Verbrauch des Verlängerungsabschnitts 84 aufgrund der Entladung im Vergleich zu dem Fall, in dem die zylindrische Oberfläche des Verlängerungsabschnitts 84 der Masseelektrode 80 der vorderen Endfläche 16 der Mittelelektrode 13 gegenüberliegt, reduziert werden. Daher ist es möglich, die Ausdehnung der Funkenstrecke 87 in einem frühen Stadium der Nutzung zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben worden. Es lässt sich jedoch leicht ableiten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und verschiedene Verbesserungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel können die Formen, etc. des Bodenabschnitts 24 des Metallgehäuses 20 und die Masseelektroden 40, 60 und 80 entsprechend eingestellt werden.
  • In den Ausführungsformen wurde der Fall beschrieben, in dem das vordere Ende des Metallgehäuses 20 durch den Bodenabschnitt 24 geschlossen ist. Die Struktur des Metallgehäuses 20 ist jedoch nicht auf eine solche Struktur beschränkt. Natürlich kann das Metallgehäuse 20 auch so aufgebaut sein, dass der Bodenabschnitt 24 weggelassen wird, so dass die Unterkammer 25 nicht vorhanden ist. Auch in diesem Fall entsteht an der Funkenstrecke 46 (66, 87) ein Flammenkern als Ergebnis der Entladung zwischen der Mittelelektrode 13 und der Masseelektrode 40 (60, 80). Wenn der Flammenkern wächst, verbrennt ein Brenngas im Brennraum. Da die Funkenstrecke 46 (66, 87) zwischen der vorderen Endfläche 16 der Mittelelektrode 13 und der ebenen Fläche 45 (65, 86) der Masseelektrode 40 (60, 80) gebildet wird, kann der Verbrauch des Verlängerungsabschnitts 44 (64, 84) aufgrund der Entladung im Vergleich zu dem Fall, in dem die Funkenstrecke auf der zylindrischen Fläche der Masseelektrode 40 (60, 80) vorgesehen ist, reduziert werden.
  • In den Ausführungsbeispielen wurde die Mittelelektrode 13 mit dem Basiselement 14 und dem damit verbundenen Entladungselement 15 beschrieben. Der Aufbau der Mittelelektrode 13 ist jedoch nicht darauf beschränkt. Natürlich kann das Entladungselement 15 auch weggelassen werden. In dem Fall, dass das Entladungselement 15 weggelassen wird, bezieht sich die vordere Endfläche der Mittelelektrode 13 auf die vordere Endfläche des Basiselements 14.
  • In den Ausführungsformen wurde ein Fall beschrieben, in dem das Durchgangsloch 29 (51, 71), das den ersten Endabschnitt 41 (61, 81) der Masseelektrode 40 (60, 80) hält, in dem Metallgehäuse 20 an einer Position vorgesehen ist, die dem Außengewinde 22 entspricht. Die Position des Durchgangslochs 29 (51, 71) ist jedoch nicht darauf beschränkt. Natürlich kann das Durchgangsloch, das den ersten Endabschnitt der Masseelektrode aufnimmt, beispielsweise in einem Bereich des zylindrischen rohrförmigen Abschnitts 21 vorgesehen werden, der sich an der vorderen Endseite des Außengewindes 22 befindet. Auch in dem Fall, in dem das vordere Ende des Metallgehäuses 20 durch den Bodenabschnitt 24 verschlossen ist, kann das Durchgangsloch, das den ersten Endabschnitt der Masseelektrode aufnimmt, natürlich in dem Bodenabschnitt 24 vorgesehen werden.
  • In den Ausführungsformen wurde der Fall beschrieben, in dem der Durchdringungsabschnitt 33 (55, 74) die Ausrichtung des Verlängerungsabschnitts 44 (64, 84) der Masseelektrode 40 (60, 80) (den Winkel des Verlängerungsabschnitts um die Achse C) einschränkt, durch Ausnutzung des Eingriffs zwischen der ebenen Fläche 34 (56, 76), die an dem Durchdringungsabschnitt 33 (55, 74) vorgesehen ist, und der ebenen Fläche 45 (65, 85), die an dem Verlängerungsabschnitt 44 (64, 84) vorgesehen ist, in einer solchen Weise, dass die ebene Fläche 45 (65, 86) zu der hinteren Endseite weist. Die Art und Weise, in der der Durchdringungsabschnitt 33 (55, 74) die Ausrichtung des Verlängerungsabschnitts 44 (64, 84) einschränkt, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Natürlich kann der Durchdringungsabschnitt die Ausrichtung des Verlängerungsabschnitts 44 (64, 84) der Masseelektrode 40 (60, 80) einschränken, indem eine Aussparung und ein Vorsprung vereinigt werden, die an dem Durchdringungsabschnitt bzw. dem Verlängerungsabschnitt vorgesehen sind und miteinander in Eingriff stehen.
  • In der ersten Ausführungsform wurde der Verlängerungsabschnitt 44 mit einem rechteckigen Querschnitt beschrieben, und in der zweiten Ausführungsform wurde der Verlängerungsabschnitt 64 mit einem halbkreisförmigen Querschnitt beschrieben. Die Querschnittsformen der Verlängerungsabschnitte sind jedoch nicht auf diese beschränkt. Natürlich ist es möglich, einen Verlängerungsabschnitt mit einer anderen Querschnittsform zu verwenden, solange die ebene Fläche 45 (65) zur Bildung der Funkenstrecke im Zusammenwirken mit der vorderen Endfläche 16 der Mittelelektrode 13 an der Seitenfläche des Verlängerungsabschnitts 44 (64) ausgebildet werden kann. Ein Beispiel für eine andere Querschnittsform des Verlängerungsabschnitts ist eine polygonale Form wie eine dreieckige Form oder eine fünfeckige Form. Selbstverständlich ist es möglich, den Rand der ebenen Fläche 45 (65, 86) des Verlängerungsabschnitts 44 (64, 84) abzurunden oder abzuschrägen.
  • In der zweiten Ausführungsform wurde der Fall beschrieben, dass der Verlängerungsabschnitt 64 der Masseelektrode 60 einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und die ebene Fläche 65 des Verlängerungsabschnitts 64 die Mitte des Umrisses 63a des Querschnitts des Befestigungsabschnitts 63 enthält. Die Querschnittsform des Verlängerungsabschnitts 64 ist jedoch nicht darauf beschränkt. Natürlich ist es möglich, die Querschnittsform des Verlängerungsabschnitts 64 so einzustellen, dass der Bogen 64a des Umrisses des Querschnitts des Verlängerungsabschnitts 64 ein kleiner Bogen oder ein großer Bogen wird.
  • In der ersten und zweiten Ausführungsform wurde der Fall beschrieben, dass der Befestigungsabschnitt 43 (63) der Masseelektrode 40 (60) eine kreisförmige, säulenartige Form hat, und in der dritten Ausführungsform wurde der Fall beschrieben, dass der Befestigungsabschnitt 83 der Masseelektrode 80 eine konische Form hat. Die Formen der Befestigungsabschnitte sind jedoch nicht auf diese beschränkt. Natürlich ist es möglich, die Befestigungsabschnitte 43 und 63 der Masseelektroden 40 und 60 in eine konische Form zu bringen und den Befestigungsabschnitt 83 der Masseelektrode 80 in eine kreisförmige Säulenform zu bringen.
  • In den Ausführungsbeispielen wurde der Fall beschrieben, dass der Bodenabschnitt 24 des Metallgehäuses 20 mit dem zylindrischen rohrförmigen Abschnitt 21 verschweißt ist. Die Art und Weise, wie der Bodenabschnitt 24 des Metallgehäuses 20 mit dem zylindrischen rohrförmigen Abschnitt 21 verbunden wird, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Natürlich ist es möglich, ein rohrförmiges Element mit einem geschlossenen vorderen Ende herzustellen und das rohrförmige Element mit dem zylindrischen rohrförmigen Abschnitt 21 zu verbinden, anstatt den Bodenabschnitt 24 mit dem zylindrischen rohrförmigen Abschnitt 21 zu verschweißen, wodurch die Unterkammer 25 gebildet wird. Zum Beispiel ist ein Innengewinde, die mit dem Außengewinde 22 in Eingriff steht, an der inneren Umfangsfläche des rohrförmigen Elements ausgebildet. Ein Außengewinde, das mit einem Gewindeloch des Motors (nicht dargestellt) in Eingriff steht, ist an der äußeren Umfangsfläche des rohrförmigen Elements ausgebildet. Durch den Eingriff der Innengewindes des rohrförmigen Elements mit dem Außengewinde 22 wird das vordere Ende des Metallgehäuses 20 geschlossen. Die Einspritzlöcher 26 sind in dem rohrförmigen Element ausgebildet.
  • Insbesondere ist das Mittel zum Verbinden des rohrförmigen Elements mit dem zylindrischen rohrförmigen Abschnitt 21, so dass das Metallgehäuse 20 zu einem rohrförmigen Körper mit Boden wird, nicht darauf beschränkt, das Innengewinde der inneren Umfangsfläche des rohrförmigen Elements mit dem Außengewinde 22 in Eingriff zu bringen. Natürlich ist es möglich, ein anderes Mittel zu verwenden, um das rohrförmige Element mit dem zylindrischen rohrförmigen Abschnitt 21 zu verbinden. Ein Beispiel für ein solches Mittel ist das Verbinden des rohrförmigen Elements mit dem Lagerteil 23, z. B. durch Schweißen. Das rohrförmige Element kann aus einem metallischen Werkstoff wie einer Nickelbasislegierung oder rostfreiem Stahl oder aus einem keramischen Werkstoff wie Siliziumnitrid hergestellt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 50, 70
    Zündkerze
    13
    Mittelelektrode
    16
    vordere Endfläche der Mittelelektrode
    20
    Metallgehäuse
    26
    Einspritzloch
    27
    innere Umfangsfläche des Metallgehäuses
    29, 51, 71
    Durchgangsloch
    30, 52, 72
    Aussparung
    31 53, 73
    Senkungsabschnitt
    33, 55, 74
    Durchdringungsabschnitt
    34, 56:
    ebene Fläche
    40, 60, 80
    Masseelektrode
    41, 61, 81
    erster Endabschnitt
    42, 62, 82
    zweiter Endabschnitt
    43, 63, 82
    Befestigungsabschnitt
    44, 64, 84
    Verlängerungsabschnitt
    45, 65, 82
    ebene Fläche
    46, 66, 87
    Funkenstrecke
    O
    axiale Linie
    P
    Senkrechte Ebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 201946660 [0003]

Claims (7)

  1. Zündkerze, umfassend: eine Mittelelektrode, die sich in einer Richtung einer axialen Linie erstreckt; ein rohrförmiges Metallgehäuse, das die Mittelelektrode in einem isolierten Zustand hält und das ein Durchgangsloch aufweist, das das Metallgehäuse in einer Dickenrichtung durchdringt; und eine Masseelektrode, die sich in einer Richtung erstreckt, die die Richtung der axialen Linie schneidet, und die einen ersten Endabschnitt, der in dem Durchgangsloch gehalten wird, und einen zweiten Endabschnitt aufweist, der an einer vorderen Endseite der Mittelelektrode in der Richtung der axialen Linie angeordnet ist, so dass eine Funkenstrecke zwischen dem zweiten Endabschnitt und einer vorderen Endfläche der Mittelelektrode vorgesehen ist, wobei das Durchgangsloch einen kreisförmigen Senkungsabschnitt, der an einer äußeren Umfangsseite des Metallgehäuses vorgesehen ist, und einen Durchdringungsabschnitt, der sich von dem Senkungsabschnitt zu einer inneren Umfangsfläche des Metallgehäuses erstreckt, aufweist die Masseelektrode einen kreisförmigen, plattenförmigen Befestigungsabschnitt aufweist, der an dem Senkungsabschnitt befestigt ist, und einen Verlängerungsabschnitt, der sich von einer Oberfläche des Befestigungsabschnitts zu einer Position erstreckt, die der vorderen Endfläche der Mittelelektrode in Richtung der axialen Linie gegenüberliegt; eine ebene Fläche, die der vorderen Endfläche der Mittelelektrode in der Richtung der axialen Linie gegenüberliegt, auf einer Seitenfläche des Verlängerungsabschnitts vorgesehen ist; und der Durchdringungsabschnitt den Verlängerungsabschnitt so einschränkt, dass die ebene Fläche des Verlängerungsabschnitts in Richtung einer hinteren Endseite in der Richtung der axialen Linie weist.
  2. Zündkerze nach Anspruch 1, wobei der Durchdringungsabschnitt eine Ausrichtung des Verlängerungsabschnitts so einschränkt, dass ein Winkel zwischen der axialen Linie und einer Ebene senkrecht zu der ebenen Fläche kleiner als 90 Grad wird.
  3. Zündkerze nach Anspruch 1, wobei der Durchdringungsabschnitt eine Ausrichtung des Verlängerungsabschnitts derart einschränkt, dass ein Winkel zwischen der axialen Linie und einer Ebene senkrecht zu der ebenen Fläche gleich oder kleiner als 45 Grad wird.
  4. Zündkerze nach Anspruch 1, wobei der Durchdringungsabschnitt eine Ausrichtung des Verlängerungsabschnitts derart einschränkt, dass ein Winkel zwischen der axialen Linie und einer Ebene senkrecht zu der ebenen Fläche gleich oder kleiner als 5 Grad wird.
  5. Zündkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Durchdringungsabschnitt eine ebene Fläche aufweist, die an einer hinteren Endseite des Durchdringungsabschnitts vorgesehen ist.
  6. Zündkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Durchgangsloch eine Aussparung aufweist, deren Durchmesser größer ist als der Senkungsabschnitt und die an der äußeren Umfangsseite des Metallgehäuses in Bezug auf den Senkungsabschnitt angeordnet ist.
  7. Zündkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Metallgehäuse ein rohrförmiger Körper ist, der an einer in Richtung der axialen Linie vorderen Endseite einen geschlossenen Boden aufweist und ein von dem Durchgangsloch abweichendes, das Metallgehäuse in Dickenrichtung durchdringendes Einspritzloch aufweist.
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