DE60035046T2 - Armbanduhr mit umkehrbarem Gehäuse - Google Patents

Armbanduhr mit umkehrbarem Gehäuse Download PDF

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    • G04B37/00Cases
    • G04B37/04Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
    • G04B37/0427Mountings relative to pocket and wrist watches allowing a rocking movement about a hinge or any other movement
    • G04B37/0472Rocking mounting of the clockwork

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armbanduhr mit einem mit einem Armband verbundenen Träger und einem Gehäuse, das ein Gangwerk und Anzeigemittel enthält, wobei das Gehäuse an dem Träger in der Weise angebracht ist, dass es gleiten und sich drehen kann, um die eine oder die andere seiner Flächen in zwei Dienstpositionen zu präsentieren, wobei der Träger zwei seitliche Randleisten aufweist, wobei die Uhr Führungsmittel aufweist, die einerseits an den inneren Oberflächen der Randleisten und andererseits an den Seitenwänden des Gehäuses angeordnet sind, um dem Gehäuse ein Gleiten und Schwenken in dem Träger zu ermöglichen, wobei die Uhr außerdem Mittel zum Halten des Gehäuses in seinen zwei Dienstpositionen umfasst.
  • Ein solcher Armbanduhrtyp ist schon sehr lange bekannt. Das Zusatzpatent Nr. 41 060 zum Patent FR 712 868 , erteilt am 3. August 1931, offenbart davon verschiedene Varianten, bei denen das Gleiten des Gehäuses immer in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Armbandes erfolgt, d. h. in der Richtung drei Uhr – neun Uhr eines Zifferblatts einer Uhr mit Analoganzeige. In einer ersten Variante besitzt das Gehäuse der Uhr die Freiheit zu schwenken, um sich an einem beliebigen Ort des Trägers umzudrehen. In einer weiteren Variante ist diese Freiheit des Schwenkens eingeschränkt. Die Gestaltung des Mechanismus ist nämlich derart, dass das Gehäuse nur um die Enden des Trägers schwenken und sich umdrehen kann, wozu Aussparungen vorgesehen sind. Der beschriebene Uhrentyp umfasst ein Gehäuse von einfacher Parallelepipedform, das nicht besonders elegant aussieht. Außerdem weist diese besondere Form, bei der die vier Seiten des Gehäuses eine verhältnismäßig große Höhe haben, den Nachteil auf, dass sie die Uhr aufgrund des Vorhandenseins von vorstehenden Teilen äußeren Beanspruchungen wie beispielsweise Stößen oder Reibungen aussetzt. Deshalb ist vorgesehen, dass dieser Typ von Uhr aus Metall verwirklicht ist, um zu vermeiden, dass sie beschädigt wird. Da jedoch das Gehäuse vorstehend ist, kann ein Schlag auf dieses Letztere leicht zur Folge haben, dass es sich aus seiner Dienstposition in Bezug auf den Träger verlagert und durch den Benutzer der Uhr wieder an die Verwendungsstelle gebracht werden muss.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Uhren dieser Art sowohl hinsichtlich der Ergonomie als auch der Ästhetik zu verbessern und die Schaffung neuer Varianten von umkehrbaren Uhren zu ermöglichen, die insbesondere aus Kunststoff hergestellt sind.
  • Zu diesem Zweck schafft die Erfindung eine Armbanduhr des weiter oben angegebenen Typs, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Gleitrichtung des Gehäuses zu der Längsrichtung des Armbandes im Wesentlichen parallel ist und dass jedes Ende des Gehäuses im Längsschnitt ein spitziges Profil besitzt, derart, dass in den Dienstpositionen das Gehäuse und der Träger in der Zone dieser Enden im Wesentlichen miteinander bündig sind.
  • In einer besonderen Ausführungsform weist das Gehäuse ein konvexes Profil an wenigstens einer seiner Flächen auf. Vorzugsweise weisen die zwei Flächen des Gehäuses ein im Wesentlichen gleiches konvexes Profil auf. Die Oberkanten der seitlichen Randleisten des Trägers können ebenfalls ein konvexes Profil aufweisen, das jenem des Gehäuses ähnlich ist, derart, dass das Gehäuse und der Träger auf der gesamten Länge des Gehäuses im Wesentlichen miteinander bündig sind. Außerdem kann vorgesehen sein, dass die Befestigungsmittel des Armbandes, wie etwa Hörner, einen oberen Teil aufweisen, der mit dem Träger im Wesentlichen bündig ist, derart, dass die Gesamtheit der Uhr ein gebogenes Profil aufweist, das in seiner Längsrichtung im Wesentlichen ununterbrochen ist. Der Boden des Trägers kann ein konkaves Profil aufweisen, derart, dass es sich an das Profil des Gehäuses anschmiegt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Führungsmittel Längsrillen, die an den seitlichen Randleisten des Trägers angeordnet sind, und Nasen, die sich an den Seitenwänden des Gehäuses befinden und jeweils in der entsprechenden Rille des Trägers gleiten und schwenken können. In diesem Fall kann sowohl aus praktischen als auch aus ästhetischen Gründen vorgesehen sein, dass jede der Rillen wenigstens einen Anschlag aufweist, der in einem Abstand von ihren Enden angeordnet ist, wobei der Anschlag die Wirkung hat, das Gehäuse nach einer ersten Gleitbewegung der entsprechenden Nase ausgehend von einem Ende der Rille anzuhalten, um eine Schwenkzone des Gehäuses zu definieren, bevor die Nase eine zweite Gleitbewegung bis zum anderen Ende der Rille ausführt.
  • Das Schwenken des Gehäuses wird folglich ausschließlich in der mittigen Zone des Trägers geschehen, wodurch der Bewegung eine Symmetrie verliehen wird und jedes Risiko eines unbeabsichtigten Schwenkens in Verbindung mit einer eventuellen plötzlichen Bewegung des Handgelenks, die das Gehäuse ausgehend von einer Dienstposition hochheben könnte, unterbunden wird.
  • Die Erfindung wird besser verstanden anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung, worin:
  • 1 eine Perspektivansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Armbanduhr gemäß der Erfindung ist, wobei das Gehäuse in einer seiner zwei Dienstpositionen ist;
  • 2 eine Perspektivansicht des Trägers der Uhr von 1 ist;
  • 3 eine Perspektivansicht des Gehäuses der Uhr von 1 ist;
  • 4 eine schematische Seitenansicht der Uhr bei einer Zwischenposition des Gleitens des Gehäuses ist;
  • 5 eine schematische Seitenansicht der Uhr während der Schwenkphase des Gehäuses ist;
  • 6 eine schematische Seitenansicht der Uhr nach beendetem Schwenken und vor dem zweiten Gleitschritt des Gehäuses ist;
  • 7 eine Schnittansicht des Gehäuses der Uhr von 1 gemäß seiner vertikalen, durch die Mitte verlaufenden Symmetrieebene ist;
  • 8 eine Draufsicht auf den Träger der Uhr von 1 ist;
  • 9 eine Längsschnittansicht des Trägers längs der Linie IX-IX von 8 ist;
  • 10 eine vertikale Querschnittansicht des Trägers längs der Linie X-X von 9 ist;
  • 11 eine Ansicht des Stifts ist, der die Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem in 8 bis 10 gezeigten Träger herstellt;
  • 12 eine schematische Seitenansicht des Gehäuses in einer zweiten Ausführungsform ist, bei der sich die Rillen an dem Gehäuse und die Nasen an dem Träger befinden;
  • 13 eine zu 9 analoge Schnittansicht für dieselbe Ausführungsform wie in 12 ist; und
  • 14 eine vertikale Querschnittansicht des Trägers längs der Linie XIV-XIV von 13 ist.
  • 1 bis 6 veranschaulichen das generelle Aussehen der Armbanduhr 1 gemäß der bevorzugten Ausführungsform sowie die Bewegung, die von dem Gehäuse 2 ausgeführt wird, wenn es gleitet und sich in Bezug auf den Träger 3 umdreht.
  • Der Träger 3 hat einen Boden 4, dessen oberer Teil konkav ist und von dem Hörner 5 vorstehen, an denen das Armband 6 befestigt ist, und seitliche Randleisten 7 parallel zur Richtung des Armbandes 6. Jede dieser seitlichen Randleisten 7 weist eine Oberkante 8 von gerundeter Form, eine Maximalhöhe in ihrer Mitte sowie eine Innenfläche 9 mit einer Längsrille 10 auf.
  • Der Boden 4 des Trägers 3 weist längs verlaufende Führungsflächen 11 auf, auch in 8 sichtbar, die sich von den Enden des Trägers bis in seinen Mittenbereich erstrecken, in dem sich eine quer verlaufende gerundete Aussparung 12 befindet, die beiderseits von den Randleisten 7 begrenzt ist. Diese Letzteren weisen außerdem Löcher 13 und 14 auf, die sie im Wesentlichen auf halber Strecke zwischen den in Längsrichtung gelegenen Enden des Trägers durchqueren und in die entsprechende Rille 10 münden.
  • In dieser Ausführungsform weist das Gehäuse in seiner Längsrichtung, die der Richtung des Armbandes entspricht, die Grundform einer Spindel auf, wobei seine Seitenwände 15 im Wesentlichen plan und parallel sind und deshalb zwei konvexe Flächen 16 und 17 von einer Form begrenzen, die zu jener des Bodens 4 des Trägers im Wesentlichen komplementär ist. Insbesondere weisen die in Längsrichtung gelegenen Enden 21 und 22 des Gehäuses ein spitziges Profil auf, derart, dass in den Dienstpositionen das Gehäuse und der Träger in diesem Bereich im Wesentlichen miteinander bündig sind. In einer bevorzugten Variante weisen die Flächen des Gehäuses 16, 17 und der Boden 4 des Trägers jeweils ein Kreisbogenprofil auf.
  • Jede der Seitenwände 15 weist ein kleines vorstehendes Element 18 auf, das sich am Mittelteil 19 des Gehäuses befindet und vorzugsweise im Wesentlichen die Form einer Kugelkappe hat. Gegebenenfalls kann vorgesehen werden, dass das vorstehende Element 18 in das Gehäuse zurückziehbar ist, indem auf nicht gezeigte elastische Mittel zurückgegriffen wird. Der Gehäusemittelteil 19 wird in der Nähe eines Endes 21 der Spindel von einem Loch 20 durchquert. An seinem anderen Ende 22 weist er in dem Abschnitt, der die Krone 24 zum Stellen der Uhrzeit aufnimmt, eine Aussparung 23 auf, wobei die Krone eine abgeflachte Form hat, um nicht über die Unter- und Oberseite des Gehäuses überzustehen.
  • Wie in 7 besser zu sehen ist, trägt das Gehäuse ein gekrümmtes Uhrglas 25 an seiner Oberseite 16 und weist zwei feine, quer verlaufende Kehlen 26 an seiner Unterseite 17 auf, wobei diese Kehlen durch seitliches Gleiten die gebogenen Enden 27 eines schmückenden Plättchens 28 mit der gleichen Krümmung wie das Glas aufnehmen. Dieses Plättchen 28 verbirgt eine wasserdichte Batterieklappe 29 und bedeckt in dem hier gezeigten Beispiel den größten Teil der Unterseite 17 mit dem Ziel, der Rückseite des Gehäuses eine besondere Ästhetik zu verleihen. Selbstverständlich kann das Plättchen 28 weitere Funktionen erfüllen, statt nur einfach schmückend zu sein, wie zum Beispiel ein Fach abdecken, das irgendeinen Gegenstand oder eine Reservebatterie aufnehmen kann. Das Gehäuse enthält außerdem herkömmlich ein Gangwerk 30, ein Zifferblatt 31 und Zeiger 32.
  • In 8 ist zu sehen, dass das Loch 13 einer der Randleisten 7 einen Querschnitt aufweist, der größer als jener des Lochs 14 der anderen Randleiste ist. Diese beiden Löcher 13 und 14, die zum Befestigen und Lösen des Armbandes 1 dienen, haben dabei nämlich unterschiedliche Funktionen. Beim Befestigen muss das Gehäuse 2 zwischen den Randleisten 7 des Trägers 3 platziert werden, wobei das Loch 20 des Gehäuses in einer Reihe mit den Löchern 13 und 14 des Trägers 3 sein muss. Dann nimmt das Loch 13, das den größten Querschnitt hat, den in 11 gezeigten Stift 33 auf, der in das Gehäuse eingeführt wird, bis er gegen die gegenüberliegende Innenfläche 9 in der Umgebung des Lochs 14 stößt. Die Funktion des Lochs 14 ist, ein kleines Werkzeug aufzunehmen, das ermöglicht, beim Lösen den Stift 33 in die Gegenrichtung zurückzuschieben, damit er herausgezogen werden kann, um das Gehäuse 2 vom Träger 3 zu trennen.
  • 9 lässt die besondere Geometrie der Rillen 10 in dieser Ausführungsform sichtbar werden. Diese Rillen sind jeweils aus zwei aufeinanderfolgenden Teilstücken 34 und 35 gebildet, die im Wesentlichen parallel zu den Führungsflächen 11 sind und sich in verschiedenen Abständen von diesen Letzteren befinden, wodurch ein oberes Teilstück 34 und ein unteres Teilstück 35 definiert wird, die durch einen vertikalen Versatz 36 miteinander verbunden sind, wobei ein oberer Anschlag 37 und ein unterer Anschlag 38 gebildet werden. Die Rillen 10 sind einander entgegengesetzt, derart, dass sich das obere Teilstück 34 der einen gegenüber dem unteren Teilstück 35 der anderen und umgekehrt befindet, wie 10 erkennen lässt. Diese Rillen 10 nehmen die Nasen 39 auf, die aus den Enden des Stifts 33 gebildet sind, wobei diese Nasen in der Höhe versetzt zueinander sind, wie in 11 zu sehen ist. Es ist festzuhalten, dass, sobald der Stift 33 in dem Gehäuse 2 untergebracht ist, ein System erhalten wird, das der Verwendung von fest mit dem Gehäuse verbundenen Nasen äquivalent ist, wobei der Stift durch Reibung in dem Loch 20 gehalten wird, beispielsweise durch einen Dichtungsring 40.
  • Das Umdrehen des Gehäuses 2 in dem Träger 3 ist in 4 bis 6 schematisch dargestellt. Wenn das Gehäuse 2 in den Träger 3 montiert ist und sich in einer seiner Dienstpositionen befindet, wobei es beispielsweise seine Oberseite 16 präsentiert, wie in 1 gezeigt, sind seine kleinen vorstehenden Elemente 18 durch Verrasten in den Rillen 10 des Trägers 3 so im Eingriff, dass es in der Position verriegelt ist. Der Benutzer muss auf das Gehäuse 2 einen Druck in einer Richtung im Wesentlichen parallel zum Armband 6 ausüben, um das Gehäuse zu Ibsen und wie der Pfeil C1 angibt gleiten lassen zu können, um es in die Position von 4 zu bringen. Es wird festgehalten, dass das Gehäuse 2 dann, wenn es sich nahe einer Dienstposition befindet, nicht um Nasen 39 schwenken kann, nicht nur, weil sie sich nicht auf derselben Achse befinden und die Rillen ebenfalls in der Höhe versetzt sind, sondern vor allem, weil der Abstand der Nasen 39 in Bezug auf den Träger 3 kleiner als jener in Bezug auf das Ende 21 des Gehäuses ist. Das Gehäuse 2 hat in einer solchen Position nur einen sehr kleinen Schwenkbereich bis zu einer Abstützzone 41 des Gehäuses in der Nähe des mit Nasen 39 versehenen Endes, damit es mit den Führungsflächen 11 des Trägers in Kontakt kommt. Also schiebt der Benutzer während des Gleitschritts das Gehäuse 2, indem er einen Druck nahe dem Ende 21 in der Richtung des Armbandes 6 ausübt, die in 4 durch den Pfeil C1 dargestellt ist. Die Abstützzonen 41 gleiten dann auf den Führungsflächen 11, bis die höchste Nase 39 an den oberen Anschlag 37 stößt und die niedrigste Nase 39 an den unteren Anschlag 38 stößt. Es wird angemerkt, dass vorzugsweise vorgesehen werden kann, dass das Gehäuse an der Fläche 16, gegenüber den Führungsflächen 11 in Längsrichtung verlaufende (nicht gezeigte) Randleisten beiderseits des Glases 25 aufweist, wobei dieses Letztere gegenüber diesen Randleisten und den Abstützzonen 41 etwas zurückgenommen ist, sodass es während der Bewegung mit keinem Element des Trägers in Kontakt kommt. Das Gehäuse 2 kann dann nicht das Gleiten in derselben Richtung fortsetzen. Da sich das Ende 21 des Gehäuses oberhalb der Aussparung 12 befindet, ist das Schwenken möglich geworden. Der Benutzer führt in der Tat dann das Anheben des Endes 22 des Gehäuses, anschließend das vollständige Schwenken dieses Letzteren, wie durch den Pfeil P in 5 und 6 schematisch dargestellt ist, herbei, sodass die höchste Nase 39 nach unten wandert und sich in Höhe des unteren Teilstücks 35 der entsprechenden Rille wiederfindet, während die niedrigste Nase 39 nach oben wandert und sich in Höhe des oberen Teilstücks 34 der entsprechenden Rille wiederfindet. Wenn sich das Gehäuse in der Position von 6 befindet, kann es unter der Wirkung eines durch den Benutzer nahe seinem Ende 22 ausgeübten Drucks eine zweite Gleitbewegung in derselben Richtung ausführen, wie durch den Pfeil C2 von 6 gezeigt ist. Die zweite Dienstposition, in der die schmückende Unterseite 17 des Gehäuses sichtbar ist, ist erreicht, wenn die Nasen 39 an den Enden 42 der Rillen 10 zur Anlage kommen und die kleinen vorstehenden Elemente sich in die anderen Enden der Rillen 10 einschieben, wodurch das Gehäuse 2 verriegelt wird.
  • Um in die erste Dienstposition zurückzugelangen, in der die Oberseite 16 sichtbar ist, genügt es, die gleiche Folge von Bedienvorgängen in der Gegenrichtung auszuführen, da die Nasen 39 in Bezug auf den Träger 3 der Uhr seitenvertauscht sind.
  • Einer der Vorteile einer solchen Konfiguration ist, dass vermieden wird, dass das Gehäuse 2 zum Gleiten von einem Ende 42 der Rillen 10 zum anderen gebracht werden kann, ohne bei den Anschlägen 37 und 38 zu schwenken. Außerdem ist wegen der großen Höhe der Randleisten 7 des Trägers bei der Aussparung 12 jede Möglichkeit, eine Position des Gehäuses 2 zu erreichen, die einen Fehler des seitlichen Haltens darstellt, beseitigt.
  • 12 bis 14 veranschaulichen eine zweite Ausführungsform der umkehrbaren Uhr gemäß der Erfindung, bei der die jeweiligen Grundformen des Gehäuses und des Trägers die gleichen wie in der in 1 bis 11 gezeigten Ausführungsform sind, während die Anordnung der Führungsmittel des Gehäuses umgekehrt ist. In dieser Variante weist jede der Seitenwände 15 des Gehäuses im Wesentlichen auf halber Höhe eine Längsrille 43 auf, die an ihren Enden 44 verschlossen ist. Die Innenflächen 9 des Trägers 3 weisen jeweils in der Mitte des Teils, der das Gehäuse aufnimmt, eine zylinderförmige Nase 45 auf, die zu einem Gleiten und Schwenken in der entsprechenden Rille 43 imstande ist. Diese Nasen können beispielsweise durch Einbringen von Schrauben erhalten werden, die die seitlichen Randleisten 7 des Trägers 3 durchqueren, wie in 14 gezeigt ist. Anhand von 13 ist festzustellen, dass die Führungsflächen 11, wie bei der in 1 bis 11 dargestellten Ausführungsform beschrieben, auch bei dieser Ausführungsform vorhanden sind.
  • Die Funktionsweise dieses Systems ist der zuvor beschriebenen im Wesentlichen gleich. Ausgehend von einer ersten Dienstposition wird das Gehäuse 2 freigegeben, indem der Benutzer auf eine der Abstützzonen 41 einen Druck in Längsrichtung des Armbandes in dem einen oder anderen Richtungssinn ausübt. Das Gehäuse führt dann eine erste Gleitbewegung aus, bis jede der Nasen 45 gegen das Ende 44 der entsprechenden Rille 44 stößt. Der Benutzer muss dann das Gehäuse um die Nasen schwenken, um es umzudrehen. Es ist jedoch zu beachten, dass die Aussparung 12 im Boden des Trägers wie in 2, 8 und 9 dargestellt in dieser Variante nicht reproduziert ist. Der Abstand zwischen einer Nase 45 und dem Boden 4 des Trägers ist nämlich wesentlich größer als der Abstand zwischen einem Ende 44 einer Rille und dem entsprechenden Ende 21 oder 22 des Gehäuses, wodurch es dem Gehäuse möglich ist, frei zu schwenken, sobald sich die Nasen 45 an einem Ende der Rille befinden. Dies bringt vorteilhaft die Möglichkeit mit sich, einen Träger 3 zu konstruieren, dessen Boden eine geringere Dicke hat. Sobald das Gehäuse umgedreht ist, kann es eine zweite Gleitbewegung bis in seine zweite Dienstposition ausführen, in der es durch nicht gezeigte Rastmittel verriegelt wird. Um in die erste Dienstposition zurückzugelangen, muss der Benutzer die obigen Schritte wiederholen, während er gleichzeitig beginnt, auf eine der Abstützzonen 41 des Gehäuses einen Druck in Längsrichtung des Armbandes auszuüben. Aufgrund der Symmetrie der Gesamtheit aus Gehäuse und Träger und der verwendeten Führungsmittel kann der Benutzer seinen Druck entweder in der Gegenrichtung zu jener des ersten Umdrehens bzw. Wendens oder aber in der gleichen Richtung ausüben, was bei der in 1 bis 11 dargestellten Uhr nicht möglich war.
  • Ausgehend von dieser Ausführungsform können verschiedenartige Varianten in Aussicht genommen werden, die beispielsweise umfassen, die Nasen 45 weiter unten an dem Träger zu platzieren, indem gekrümmte Rillen 43 verwirklicht werden, die Rillen 43 mit einer geringeren Länge zu verwirklichen, derart, dass sie in der Mitte des Gehäuses aufhören, oder aber die Höhe der Rillen 43 in Abhängigkeit von der für die Drehbewegung des Gehäuses gewünschten Kinematik zu modifizieren.
  • Die jeweiligen Formen des Gehäuses 2 und des Trägers 3 verschaffen der Armbanduhr 1 ästhetische Vorteile aufgrund der Kontinuität der Formen, der Symmetrie und der Flüssigkeit der Gesamtbewegung des Gehäuses 2. Es kann festgestellt werden, dass eine solche Kontur bewirkt, dass die Umkehrbarkeit der Uhr gemäß der Erfindung nicht sofort sichtbar ist, wenn sich diese in einer ihrer Dienstpositionen befindet. Die Tatsache, dass die Bewegung zum Umdrehen des Gehäuses vorzugsweise in Richtung des Armbandes 6, d. h. in der Richtung sechs Uhr – zwölf Uhr eines Zifferblatts einer Uhr mit Analoganzeige ausgeführt wird, ermöglicht eine ästhetische und originelle Gestaltung, wobei jedoch auch vorgesehen sein kann, dass sie seitlich erfolgt. Außerdem kann festgestellt werden, dass die Führungsflächen 11 des Trägers 3 eine zusätzliche Funktion haben, die darin besteht zu vermeiden, dass das Glas 25 mit dem Träger 3 in Kontakt kommt und folglich beschädigt wird. Die besonderen und komplementären Formen des Gehäuses und des Trägers verschaffen der Uhr einen weiteren Vorteil, nämlich die gute Schlag- und Reibungsverschleißfestigkeit, da, wie aus 1 bis 3 ersichtlich ist, die Uhr keinen vorstehenden Teil aufweist. Dies ermöglicht auch, auf eine preiswerte Ausführung aus geformtem Kunststoff statt auf eine Ausführung aus Metall zurückzugreifen.
  • Es sind verschiedene Anwendungen für die erfindungsgemäße Armbanduhr mit umkehrbarem Gehäuse denkbar, ganz gleich, ob sie nun aus geformtem Kunststoff oder aus Metall hergestellt ist. In der Tat ist die Verwendung eines schmückenden Plättchens beschrieben worden, das eine der Flächen des Gehäuses bedeckt und ein Fach verbergen kann; jedoch kann auch vorgesehen werden, dass das Gehäuse anstelle des Plättchens eine zweite analoge oder digitale Anzeige aufweist und dazu dient, beispielsweise die Tageszeit einer zweiten Zeitzone – gegebenenfalls mit Hilfe eines zweiten Gangwerks, genommene Zeiten oder irgendwelche anderen Informationen anzuzeigen.

Claims (11)

  1. Armbanduhr (1) mit einem mit einem Armband (6) verbundenen Träger (3) und einem Gehäuse (2), das ein Gangwerk (30) und Anzeigemittel (31, 32) enthält, wobei das Gehäuse (2) an dem Träger (3) in der Weise angebracht ist, dass es gleiten und sich drehen kann, um die eine oder die andere seiner Flächen (16, 17) in zwei Dienstpositionen zu präsentieren, wobei der Träger (3) zwei seitliche Randleisten (7) aufweist, wobei die Uhr (1) Führungsmittel (10, 39) aufweist, die einerseits an den inneren Oberflächen (9) der Randleisten (7) und andererseits an den Seitenwänden (15) des Gehäuses (2) angeordnet sind, um dem Gehäuse ein Gleiten und Schwenken in dem Träger (3) zu ermöglichen, wobei die Uhr außerdem Mittel (18) zum Halten des Gehäuses (2) in seinen zwei Dienstpositionen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitrichtung des Gehäuses zu der Längsrichtung des Armbandes (6) im Wesentlichen parallel ist und dass jedes Ende (21, 22) des Gehäuses im Längsschnitt ein spitziges Profil besitzt, derart, dass in den Dienstpositionen das Gehäuse und der Träger in der Zone dieser Enden im Wesentlichen miteinander bündig sind.
  2. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) in der Längsrichtung wenigstens an einer seiner Flächen (16, 17) ein konvexes Profil aufweist.
  3. Armbanduhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) das konvexe Profil an seinen beiden Flächen (16, 17) aufweist.
  4. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkanten (8) der seitlichen Randleisten (7) in der Längsrichtung ein konvexes Profil ähnlich wie jenes des Gehäuses (2) aufweisen, derart, dass das Gehäuse und der Träger auf der gesamten Länge des Gehäuses im Wesentlichen miteinander bündig sind.
  5. Armbanduhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (5) des Armbandes (6) einen oberen Teil, der mit den Enden des Trägers im Wesentlichen bündig ist, aufweisen, derart, dass die Armbanduhr als Ganzes ein gebogenes Profil aufweist, das in der Längsrichtung im Wesentlichen ununterbrochen ist.
  6. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Oberfläche des Bodens (4) des Trägers (3) in der Längsrichtung ein konkaves Profil aufweist, derart, dass es sich an das Profil des Gehäuses (2) anschmiegt.
  7. Armbanduhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel zwei Längsrillen (10), die an ihren Enden (42) verschlossen sind und sich jeweils in einer entsprechenden inneren Oberfläche (9) des Trägers (3) befinden, und vorstehende Nasen (39) an den Seitenwänden (15) des Gehäuses (2) gegenüber den inneren Oberflächen (9), die jeweils in der entsprechenden Rille (10) des Trägers (3) gleiten und schwenken können, aufweisen, wobei jede der Rillen (10) wenigstens einen Anschlag (37, 38) aufweist, der in einem Abstand von ihren Enden (42) angeordnet ist, wobei der Anschlag die Wirkung hat, das Gehäuse (2) nach einer ersten Gleitbewegung der entsprechenden Nase (39) ausgehend von einem Ende der Rille (10) anzuhalten, um eine Schwenkzone des Gehäuses (2) zu definieren, bevor die Nase (39) eine zweite Gleitbewegung bis zum anderen Ende der Rille (10) ausführt.
  8. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel zwei Längsrillen (43), die an ihren Enden (44) verschlossen sind und sich jeweils in einer entsprechenden Seitenwand (15) des Gehäuses befinden, und vorstehende Nasen (45) an den inneren Oberflächen (9) des Trägers (3) gegenüber den Rillen (43), die jeweils in der entsprechenden Rille (43) des Gehäuses (2) gleiten können, aufweisen, wobei jedes der Enden (44) einer Rille (43) einen Anschlag in der Gleitbahn der entsprechenden Nase (45) bildet und somit eine Schwenkzone des Gehäuses (2) beiderseits des Trägers definiert.
  9. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem außerhalb der Schwenkzone Mittel (11) umfasst, um die Schwenkung des Gehäuses (2) zu verhindern.
  10. Armbanduhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verhindern der Schwenkung des Gehäuses durch wenigstens eine Führungsoberfläche (11) an dem Träger (3) gebildet sind, auf der sich eine Abstützzone (41) des Gehäuses (2) gleitend abstützen kann.
  11. Armbanduhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse außerdem beiderseits des Uhrenglases (25) Längsrandleisten aufweist, wobei das Uhrenglas von diesen Randleisten zurückversetzt ist, derart, dass es mit keinem Element des Trägers (3) während der Bewegung in Kontakt gelangt.
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