DE600322C - Metallplatte fuer Wandungen - Google Patents
Metallplatte fuer WandungenInfo
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- DE600322C DE600322C DEG81586D DEG0081586D DE600322C DE 600322 C DE600322 C DE 600322C DE G81586 D DEG81586 D DE G81586D DE G0081586 D DEG0081586 D DE G0081586D DE 600322 C DE600322 C DE 600322C
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Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 title claims description 7
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 8
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/04—Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
- B62D33/046—Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains built up with flat self-supporting panels; Fixed connections between panels
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- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
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Description
Bisher machte es bei Metallwandungen, beispielsweise
von Wagenkasten für Fahrzeuge, Behältern und Gebäuden, die mit als Pfosten oder Versteifungen dienenden Formstäben mittels
Punktschweißung verbunden sind, große Schwierigkeiten, die zur Verkleidung dienenden
dünnen Metallplatten an ihren Stoßkanten zu verschweißen, weil ein erhebliches Verziehen
der Platten eintrat und die Gefahr des Durchbrennens bestand.
Dem begegnet vorliegende Erfindung dadurch, daß die Formstäbe mit einem oder
beiden Flanschen nach außen gerichtet und letztere in die Verschweißung der Kanten der
Platten zur an sich bekannten Verbindung der Formstäbe miteinbezogen sind. In dieser
Weise hergestellte Platten bieten insbesondere den Vorteil, die Platte in leichter Weise auch
doppelwandig herzustellen und nach ihrem Aneinanderfügen an den Stoßstellen die Möglichkeit
eines Verschweißens ohne Gefahr des Durchbrennens zu geben, da, wie an sich bekannt,
nicht nur die dünnen Bleche, sondern auch die Formstäbe mit zum Verschweißen
herangezogen werden. Bisher hat man Platten mit Formstäben verbunden, bei welchen
die Flansche nach innen gerichtet waren, wobei, soweit die einzelne Platte durch Punktschweißung
angeschweißt wurde, letztere g<ewisse Umstände erfordert, die sich wesentlich
erhöhen, wenn eine zweite Platte zur Bildung einer Doppelwand aufgeschweißt wird. Eine
bekanntgewordene Verbindung einzelner Platten durch Nutschweißung und zwischengelegte
Stege setzt besondere Verbindungen voraus.
Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene Ausführungsbeispiele. Es stellen dar:
Abb. ι die Teilansicht einer Wand,
Abb. 2 einen Schnitt nach A-B in Abb. 1,
Abb. 3 im Schnitt entsprechend Abb. 2 eine etwas abweichende Plattenausbildung,
Abb. ι die Teilansicht einer Wand,
Abb. 2 einen Schnitt nach A-B in Abb. 1,
Abb. 3 im Schnitt entsprechend Abb. 2 eine etwas abweichende Plattenausbildung,
Abb. 4 einen Schnitt nach C-D ha Abb. 1, Abb. 5 bis 8 im Schnitt weitere Ausführungsmöglichkeiten,
Abb. 9 eine Schweißstelle, vergrößert im Schnitt, und
Abb. 10 einen senkrechten Schnitt durch eine Querstoßstelle.
Je nach der Art ihres Verwendungszweckes ist die Metallplatte α nur an den senkrechten
Kanten mit Formstäben b durch Punktschweißung c verbunden. An den aneinanderstoßenden
Kanten haben nun nicht mehr die Plattenkanten allein die Schweißverbindung aufzunehmen,
sondern es werden auch die Formstäbe selbst mit dazu herangezogen (Abb. 9). In Querrichtung dienen Querstäbe des zu verkleidenden
Gegenstandes zur Verbindung mit der Platte α und den Formstäben b. Als besonders
vorteilhaft kommen Z-Stäbe in Betracht. Diese gestatten eine weitgehende Schweißverbindung mit Formquerstäben d,
gegebenenfalls zweckmäßig unter Benutzung besonders angesetzter Winkelbleche e. Hier-
bei kann die Verkleidungsplatte iß bis auf die
Formquerstäbe d reichen und mit diesen verschweißt sein (Abb. ι und 2), oder die Platte a
schneidet mit den Z-Stabenden ab (Abb. 3). An den Stoßstellen der Plätten α werden
zwischen den Z-Stäben Hohlräume gebildet,,
in denen Holzpfosten oder -riegel / zur Befestigung einer Verkleidung g Anordnung finden
(Abb. 4). Diese Ausbildung ist insbesondere für den Fahrzeugbau geeignet. Man kann die Holzpfosten oder -riegel/ auch fortfallen
lassen. Es kommen dann lediglich die Flansche der Z-Stäbe b zur Aufnahme von Befestigungsmitteln
für die Verkleidung g in Betracht. Eine gebogene Wandung läßt Abb. 5 ersehen. Abweichend von der Ausbildung
nach den Abb. 1 bis 4 ist hier die Metallplatte α nach innen und die Verkleidung g,
aus anderem Stoff bestehend, nach außen verlegt, wobei jedoch zwischen die Z-Stäbe b
Holzpfosten oder -riegel / wieder Benutzung finden. Natürlich ist auch die umgekehrte
Ausbildung gegeben.
An Stelle der Z-Stäbe lassen sich auch U-Stäbeö' benutzen. Beigegeneinanderstoßenden
Flanschen solcher Stäbe werden die freien Flanschenenden verschweißt. Damit bilden
zwei U- Stäbe einen kastenartigen Pfosten, mit ί dem sich die Verkleidung £ mittels Schrauben
verbinden läßt (Abb. 6).
Soll eine Innenverkleidung aus Metall Benutzung finden, so läßt sich diese bei nach
außen gerichteten Flanschen der U-Stäbe mit diesen wie die Außenplatte ebenfalls durch
Punktschweißung c' verbinden. Weiterhin erfolgt auch die Stoßverbindung durch Schweißung
wie am Außenstoß (Abb. 7). Eine entsprechende bogenförmige Wandung läßt Abb. 8 ersehen.
Kommen Querstoßverbindungen in Betracht, so werden diese entsprechend der Verbindung
an den senkrechten Stoßen getroffen, wie beispielsweise Abb. 10 zeigt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Metallplatte für Wandungen, beispielsweise von Wagenkasten, die mit als Pf osten oder Versteifungen dienenden Formstäben mittels Punktschweißung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstäbe (b bzw. b') mit einem oder beiden Flanschen nach außen gerichtet und letztere in die Verschweißung der Kanten der Platten [a, g') zur an sich bekannten Verbindung der Formstäbe miteinbezogen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG81586D DE600322C (de) | 1932-01-10 | 1932-01-10 | Metallplatte fuer Wandungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG81586D DE600322C (de) | 1932-01-10 | 1932-01-10 | Metallplatte fuer Wandungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE600322C true DE600322C (de) | 1934-07-20 |
Family
ID=7137371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG81586D Expired DE600322C (de) | 1932-01-10 | 1932-01-10 | Metallplatte fuer Wandungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE600322C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742134C (de) * | 1937-09-23 | 1943-11-22 | Claere Deiters Geb Gerlinghoff | Tragender Wagenkasten, insbesondere fuer Omnibusse |
DE19527569A1 (de) * | 1994-08-24 | 1996-02-29 | Langendorf Fahrzeugbau | Bordwand für Fahrzeuge, insbesondere für Muldenaufbauten |
-
1932
- 1932-01-10 DE DEG81586D patent/DE600322C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742134C (de) * | 1937-09-23 | 1943-11-22 | Claere Deiters Geb Gerlinghoff | Tragender Wagenkasten, insbesondere fuer Omnibusse |
DE19527569A1 (de) * | 1994-08-24 | 1996-02-29 | Langendorf Fahrzeugbau | Bordwand für Fahrzeuge, insbesondere für Muldenaufbauten |
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