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Hintergrund der Erfindung
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1. Erfindungsgebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Speicherbatterie mit einem Batteriegehäuse, das
als ein Anschluss einer Polarität
verwendet wird und eine Öffnung
hat, einem Öffnungsabdichtungskörper, der als
der Anschluss der anderen Polarität verwendet wird, zum Abdichten
der Öffnung
und einem Elektrodenkörper,
der in dem Batteriegehäuse
installiert ist und einen Stromsammelkörper an wenigstens einem der
Endteile der positiven/negativen Elektroden angeschlossen hat, und
ein Verfahren zu deren Herstellung und insbesondere eine Verbesserung
einer Stromsammelstruktur eines Leiterteils zum Verbinden des Stromsammelkörpers, der
wenigstens an eine der positiven/negativen Elektroden angeschlossen
ist, und den Öffnungsabdichtungskörper einer Lösungsbatterie,
wie beispielsweise einer Alkalizelle und Bleizelle, und ein Schweißverfahren
hierfür.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Im
Allgemeinen ist die Alkalispeicherbatterie, wie beispielsweise die
Nickel-Wasserstoff-Speicherbatterie,
die Nickel-Cadmium-Speicherbatterie oder dergleichen aufgebaut,
in dem der Separator zwischen der positiven Elektrode und der negativen Elektrode
angeordnet wird, dann diese spiralförmig aufgewickelt werden, dann
der Stromsammelkörper an
den Endteil der positiven Elektrode oder negativen Elektrode angeschlossen
wird, um den Elektrodenkörper
zu bilden, dann der Elektrodenkörper
in dem Metallbatteriegehäuse
installiert wird, dann der Leiterteil, der an dem Stromsam melkörper vorsteht,
an den Öffnungsabdichtungskörper angeschweißt wird und
dann der Öffnungsabdichtungskörper an
dem Öffnungsteil
des Batteriegehäuses über den
Isolierkorb zum dichten Abdichten des Batteriegehäuses befestigt
wird.
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Für den Fall,
dass eine derartige Alkalispeicherbatterie bei einer Anwendung,
wie beispielsweise einem elektrisch betriebenen Werkzeug, dem Elektrofahrzeug,
etc. verwendet wird, bei der die Lade/Entlade-Vorgänge mit
hoher Rate durchgeführt werden,
beeinflusst der elektrische Widerstand des Leiterteils, welcher
den Stromsammelkörper
und den Öffnungsabdichtungskörper verbindet,
die Batteriecharakteristik stark. Wenn somit der elektrische Widerstand
des Leiterteils groß ist,
besteht ein Problem, dass, wenn das Entladen mit hohem Strom durchgeführt wird,
der Spannungsabfall infolge des elektrischen Widerstands des Leiterteils
hervorgerufen wird, was die Batteriespannung senkt. Daher wurde
in dem Japanischen Patent Nr. 2762599 vorgeschlagen, den elektrischen
Widerstand des Leiterteils zu reduzieren, indem eine Anzahl von
Folien von Stromsammelteilen zum Aufbauen des Leiterteils verwendet
wird oder indem die Dicke der Stromsammelteile erhöht wird.
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Mittlerweile
werden für
den Fall, dass eine Anzahl von Stromsammelteilen, die den Leiterteil
bilden, verwendet werden, solche Probleme verursacht, wie dass das
Schweißen
an die Öffnungsabdichtung
schwierig wird, da nicht nur die Anzahl der Teile erhöht ist,
sondern der Leiterteil auch keine Flexibilität hat, und dass die Produktivität verschlechtert ist,
da es schwierig wird, den Leiterteil zu falten, wenn der Öffnungsabdichtungskörper mit
dem Öffnungsteil des
Batteriegehäuses
zur Abdichtung verstemmt wird. Auch tritt, wenn die Dicke der Stromsammelteile,
die den Leiterteil bilden, anwächst,
das Problem auf, dass die Schweißbarkeit zum Öffnungsabdichtungskörper sich
verschlechtert, da der Blindstrom im Schweißstrom für das Widerstandsschweißen ansteigt
und dass die Produktivität
abfällt,
da es schwierig wird, den Leiterteil zu falten, wenn der Öffnungsabdichtungskörper mit
dem Öffnungsteil
des Batteriegehäuses
zur Abdichtung verstemmt wird.
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Im
Gegensatz hierzu wird für
den Fall, dass der Leiterteil an den Öffnungsabdichtungskörper geschweißt wird,
zunächst
der Leiterteil mit dem Öffnungsabdichtungskörper widerstandsverschweißt, wobei
die Schweißelektrode
gegen die Seitenfläche des
Leiterteils gedrückt
wird, nachdem der Öffnungsabdichtungsteil
in der Nachbarschaft des Leiterteils positioniert ist, der rechtwinkeling
zum Stromsammelkörper
steht. Danach wird der Öffnungsabdichtungskörper in
den Öffnungsteil
des Batteriegehäuses
durch Falten des Leiterteils eingepasst und dann wird der Kantenteil
des Öffnungsteils
verstemmt, um eine dichte Abdichtung zu schaffen. Wenn normalerweise
der Leiterteil verwendet wird, der dick und kurz ist, kann sein
spezifischer Widerstand verringert werden und somit kann der interne
Widerstand der Batterie gesenkt werden.
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Wenn
jedoch wie vorstehend beschrieben, zum Einpassen des Öffnungsabdichtungskörpers in den Öffnungsteil
des Batteriegehäuses
nachdem der Leiterteil an den Öffnungsabdichtungskörper geschweißt ist,
muss der Öffnungsabdichtungskörper in den Öffnungsteil
des Batteriegehäuses
unter Verwendung des längeren
Leiterteils eingepasst werden, um den Leiterteil zum Zeitpunkt der
Abdichtung zu falten. Daher wird eine Länge, die wenigstens den Radius
des Elektrodenkörpers übersteigt,
als Länge des
Leiterteils benötigt
und es muss auch ein dünner und
langer Leiterteil verwendet werden, so dass der Leiterteil gefaltet
werden kann. Somit ist das Problem hervorgerufen, dass der interne
Widerstand der Batterie erhöht
ist, da der spezifische Widerstand des Leiterteils erhöht ist.
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Daher
ist beispielsweise in der ungeprüften Japanischen
Patentveröffentlichung
(JP-A) 10-261397 das Verbindungsverfahren zum Reduzieren des internen
Widerstands der Batterie durch Verringerung der Stromsammelroute
vorgeschlagen worden. Gemäß diesem
Verfahren wird der Elektrodenkörper
in dem Batteriegehäuse
installiert, dann wird der Öffnungsteil
des Batteriegehäuses
durch den Öffnungsabdichtungskörper in
der Situation dicht abgedichtet, dass der Leiterteil, der an den
Stromsammelkörper
angeschweißt
ist, mit der Unterseite des Öffnungsabdichtungskörpers in
Kontakt gebracht wird und dann der Kontaktteil zwischen dem Leiterteil
und dem Öffnungsabdichtungs körper durch Fließenlassen
von Strom zwischen dem Batteriegehäuse und dem Öffnungsabdichtungskörper verschweißt werden.
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Demgemäß ist es
möglich,
den Öffnungsabdichtungskörper einfach
in dem Öffnungsteil
des Batteriegehäuses
zu installieren, wenn der Leiterteil kurz ist, und es ist möglich, den
internen Widerstand der Batterie durch Verringern des Stromsammelabstands zu
verringern. Da keine Notwendigkeit besteht, den Leiterteil bei dem
Abdichten der Öffnung
zu falten, ist es auch möglich,
den dicken Leiterteil zu verwenden und es ist ebenfalls möglich, den
internen Widerstand der Batterie zu verringern.
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Bei
dem in der JP-A 10-261397 vorgeschlagenen Verbindungsverfahren wird
jedoch für
den Fall, dass die Höhe
des Elektrodenkörpers,
der in dem Batteriegehäuse
installiert wird, variiert, eine Situation verursacht, dass der
Kontaktteil zwischen dem Öffnungsabdichtungskörper und
dem Leiterteil nicht sicher gebildet werden kann. Somit wird das Problem
verursacht, dass der Schweißteil
nicht fest ausgebildet werden kann. Auch die Festigkeit und Qualität des Schweißpunkts
nach dem Schweißen wird
verschlechtert, indem nur der Leiterteil mit dem Öffnungsabdichtungskörper in
Kontakt gebracht wird, und in einigen Fällen wird die Fertigungsausbeute
verschlechtert.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Daher
wurde die vorliegende Erfindung gemacht, um die vorstehenden Probleme
zu überwinden
und es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Speicherbatterie
zu erhalten, die eine ausgezeichnete Entladeleistung hoher Rate
hat, indem Leiterteile verwendet werden, die einen Öffnungsabdichtungskörper und
einen Stromsammelkörper
ohne Fehler selbst dann schweißen
können, wenn
deren Dicke groß und
deren Länge
klein ist. Es ist eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Schweißverfahren
zu schaffen, bei dem der Leiterteil und der Öffnungsabdichtungsteil oder
der Leiterteil und der Stromsammelkörper unter Verwendung von solchen
Leiterteilen geschweißt
werden können,
um sie ohne Ausfall zu verbinden.
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Um
die vorstehende erste Aufgabe zu lösen, ist bei der Batterie gemäß der vorliegenden
Erfindung der Leiterteil zum Verbinden des Öffnungsabdichtungskörpers und
des Stromsammelkörpers
durch den zylindrischen Körper
konstruiert, der den Hohlteil hat, dann wird dieser zylindrische
Körper
mit dem Hohlteil zwischen dem Öffnungsabdichtungskörper und
dem Stromsammelkörper
angeordnet und dann werden der Öffnungsabdichtungskörper und
der Stromsammelkörper
mit dem Leiterteil verschweißt, der
aus dem zylindrischen Körper
gebildet ist.
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Wenn
der Öffnungsabdichtungskörper und der
Stromsammelkörper
mit dem Leiterteil, welcher den Hohlteil hat und aus dem zylindrischen
Körper gebildet
ist, verschweißt
sind, wird der Stromweg beim Zuführen
von Strom in zwei Wege vom Stromsammelkörper zu dem Öffnungsabdichtungskörper (umgekehrt
vom Öffnungsabdichtungskörper zum Stromsammelkörper) entlang
der Umfangsseitenwand des zylindrischen Körpers aufgeteilt, um den Strom
zu liefern. Damit wird der Stromsammelabstand des Leiterteils ein
Halbkreis des zylindrischen Körpers
und somit kann der Spannungsabfall in dem Leiterteil um die Hälfte reduziert
werden. Als Ergebnis wird das Schweißen zwischen dem Leiterteil
und dem Öffnungsabdichtungskörper oder
dem Stromsammelkörper
einfach und der Vorgang zum Abdichten der Öffnung des Öffnungsabdichtungskörpers durch
Verstemmen des Öffnungsteils
des Batteriegehäuses
wird einfach, da keine Notwendigkeit besteht, die Dicke des Basismaterials
des zylindrischen Körpers,
welcher als Leiterteil dient, zu erhöhen. Somit wird die Herstellung
der Speicherbatterie dieser Bauart einfach.
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Ferner
ist es möglich,
durch das Schweißen durch
Fließenlassen
eines großen
Stroms durch den Elektrolyt unter hohem Druck, sehr einfach, zuverlässig und
mit hoher Qualität
zu Schweißen.
Und es kann eine stabile und hohe Verbindungsfestigkeit der Schweißteile erzielt
werden.
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Um
die vorstehende zweite Aufgabe zu lösen, hat das Speicherbatterieherstellungsverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung den Schritt Anordnen des Öffnungsabdichtungskörpers in
dem Öffnungsteils
des Batteriegehäuses
so, dass der Stromsammelkör per
mit dem Öffnungsabdichtungskörper über einen
Leiterteil in Kontakt gebracht ist, welcher den Stromsammelkörper und
den Öffnungsabdichtungskörper elektrisch
verbindet, und den Schritt Schweißen des Leiterteils an einen
Teil, den Öffnungsabdichtungskörper oder
den Stromsammelkörper,
indem zwischen dem Batteriegehäuse
und dem Öffnungsabdichtungskörper ein
Strom fließt,
während
das Batteriegehäuse
und der Öffnungsabdichtungskörper gepresst
werden.
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Um
die Festigkeit des geschweißten
Teils durch das Widerstandsschweißen zu verbessern, sind hierbei
der Stromwert des Schweißstroms
sowie auch die Schweißkraft,
mit welcher der Schweißpunkt
beaufschlagt wird, wichtige Faktoren. Wenn der Schweißstrom an
dem Schweißpunkt
angelegt wird, wird das Metall des Kontaktteils durch die Joulesche
Wärme am
Schweißpunkt
geschmolzen, um zu schweißen.
Wenn in diesem Fall der Schweißpunkt nicht
gepresst wird, tritt ein Phänomen
auf, dass das geschmolzene Metall auseinanderstiebt, und somit einen
sogenannten "Schweißstaub" erzeugt. Dies ist einer
der Gründe
für Kurzschluss
der Batterie. Wenn der Schweißpunkt
nicht gepresst wird, tritt auch an dem Schweißpunkt ein interner Defekt
auf, der die Schweißfestigkeit
senkt.
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Bei
dem Schweißverfahren,
das in der vorstehend genannten JP-A 10-261397 vorgeschlagen worden
ist, wird jedoch, da das Schweißen,
nachdem der Öffnungsteil
des Batteriegehäuses
durch den Öffnungsabdichtteil
fest abgedichtet ist, durchgeführt wird,
dieser Öffnungsabdichtteil
befestigt. Da die Schweißkraft
beim Schweißen
nicht auf den Schweißpunkt
ausgeübt
werden kann, besteht jedoch das Problem, dass "Schweißstaub" und interne Defekte verursacht werden.
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Bei
der vorliegenden Erfindung ist jedoch der Öffnungsabdichtteil in dem Öffnungsteil
des Batteriegehäuses
so angeordnet, dass der Öffnungsabdichtungskörper mit
dem Stromsammelkörper über den Leiterteil
in Kontakt gebracht ist, und dann der Schweißstrom zwischen dem Batteriegehäuse und dem Öffnungsabdichtungskörper zugeführt wird.
Daher ist es möglich,
den Kontaktteil beim Schweißen zu
pressen. Demgemäß kann der
Leiterteil an entweder den Öffnungsabdichtungskörper oder
den Stromsam melkörper
ohne die Erzeugung von "Schweißstaub" gut angeschweißt werden.
Als Ergebnis kann, wenn der Leiterteil lediglich eine solche Länge hat, dass
er den Öffnungsabdichtungskörper und
den Stromsammelkörper
verbindet, ein solcher Leiterteil gut an den Öffnungsabdichtungskörper oder
den Stromsammelkörper
geschweißt
werden.
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Wenn
der Leiterteil durch den zylindrischen Körper mit dem Hohlteil konstruiert
ist, ist auch der Stromweg beim Zuführen des Stroms in zwei Routen vom
Stromsammelkörper
zum Öffnungsabdichtungskörper (entgegengesetzt
vom Öffnungsabdichtungskörper zum
Stromsammelkörper)
entlang der Umfangsseitenwand des zylindrischen Körpers unterteilt,
um den Strom fließen
zu lassen. Daher kann der Spannungsabfall in dem Leiterteil um die
Hälfte
reduziert werden anstatt wie in dem Fall, bei dem ein Blech einer
Leiterplatte verwendet wird. Aus diesem Grund ist das Schweißen zwischen
dem Leiterteil und dem Öffnungsabdichtungskörper oder
dem Stromsammelkörper
einfach und der Vorgang zum Abdichten der Öffnung des Öffnungsabdichtungskörper durch
Verstemmen des Öffnungsteils
des Batteriegehäuses
einfach gemacht, da keine Notwendigkeit besteht, die Dicke des Basismaterials
des zylindrischen Körpers,
welcher als Leiterteil wirkt, zu erhöhen. Somit wird die Herstellung
der Speicherbatterie dieser Bauart einfach.
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Ferner
wird durch das Vorhandensein einer Struktur, bei der die Außenenden
der peripheren Seitenfläche
des Leiterteils weiter innen als die Außenenden der Bodenfläche des
Abdichtungskörpers
liegen, ein Strompfad in zwei Pfade von dem Öffnungsabdichtungskörper zum
Stromsammelkörper
entlang einer Umfangsseitenfläche
des zylindrischen Körpers
unterteilt, und der Strompfad kann verkürzt werden. Da die Umfangsseitenfläche des
zylindrischen Körpers
vorab mit dem Stromsammelkörper
oder dem Öffnungsabdichtungskörper verschweißt werden
kann, indem der erste Schweißschritt
des Vorschweißens
von zylindrischem Körper
an den Stromsammelkörper
oder der erste Schweißschritt
des Vorschweißens
des zylindrischen Körpers
an den Öffnungsabdichtungskörper vorgesehen
wird, sodass eine Bewegung des zylindrischen Körpers in dem später durchgeführten zweiten
Schweißschritt
verhindert werden kann. Demgemäß ist es
einfach, den zylindrischen Körper
an den Öffnungsabdichtungskörper oder
den zylindri schen Körper
an den Stromsammelkörper
in dem zweiten Schweißschritt
anzuschweißen.
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Wenn
zusätzlich
die Umfangsseitenfläche des
zylindrischen Körpers
vorab an den Stromsammelkörper
oder den Öffnungsabdichtungskörper geschweißt werden
kann, kann der Schweißstrom
auf den Kontaktteil zwischen der Umfangsseitenfläche des zylindrischen Körpers und
dem Öffnungsabdichtungskörper oder
den Kontaktteil zwischen der Umfangsseitenfläche des zylindrischen Körpers und dem
Stromsammelkörper
bei dem später
ausgeführten
zweiten Schweißschritt
konzentriert werden. Als Ergebnis kann ein ausgezeichnet geschweißter Teil gebildet
werden und somit kann der geschweißte Teil, welcher eine ausgezeichnete
Schweißfestigkeit hat,
hergestellt werden.
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Wenn
der Strom in dem zweiten Schweißschritt
während
des Pressens des Öffnungsabdichtungskörpers und
des Batteriegehäuses
zugeführt wird,
ist es möglich,
den Kontaktpunkt zwischen der Umfangsseitenfläche des zylindrischen Körpers und dem Öffnungsabdichtungskörper oder
dem Stromsammelkörper
selbst dann, wenn die Höhenabmessung
des Elektrodenkörpers
variiert oder die Schweißposition
des zylindrischen Körpers,
der vorab an den Stromsammelkörper
oder den Öffnungsabdichtungskörper geschweißt ist,
variiert, auszubilden.
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Indem
ein Schweißschritt
unter Pressen des Stromsammelkörpers
und des Leiterteils durchgeführt
wird, werden der Stromsammelkörper
und der Leiterteil im Moment des Schmelzens zusammengefügt, sodass
es leicht ist, den Stromsammelkörper und
den Leiterteil zu schweißen.
Ferner können
innere Defekte, wie beispielsweise Lunker, unterdrückt werden.
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Demgemäß kann nicht
nur die Erzeugung von "Schweißstaub", der so wirkt, dass
er einen internen Kurzschluss erzeugt, und das Erzeugen von internen
Defekten, die die Verringerung der Schweißfestigkeit verursachen, unterdrückt werden,
sondern es kann auch ein geschweißter Teil mit einer ausgezeichneten
Schweißfestigkeit
gebildet werden. Somit kann der Widerstandswert in dem Schweißteil verringert
werden. Als Er gebnis kann eine Speicherbatterie erhalten werden,
in welcher kein Kurzschluss erzeugt ist und deren interner Widerstand
klein ist.
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Wenn
in diesem Fall der Öffnungsteil
des Batteriegehäuses
durch den Öffnungsabdichtungskörper dicht
abgedichtet ist, indem Strom zwischen dem Batteriegehäuse und
dem Öffnungsabdichtungskörper zugeführt wird,
während
der Leiterteil zwischen dem Öffnungsabdichtungskörper und
dem Stromsammelkörper
gepresst wird, nachdem der Schweißschritt oder der zweite Schweißschritt
ausgeführt
worden ist, kann die Erzeugung von "Schweißstaub" ohne Fehlschlag unterdrückt werden und
es kann der geschweißte
Teil ohne internen Defekt und mit ausgezeichneter Schweißfestigkeit
gebildet werden. Wenn ansonsten der Schweißschritt oder der zweite Schweißschritt
durchgeführt
wird, indem nicht nur der Leiterteil zwischen dem Öffnungsabdichtungskörper und
dem Stromsammelkörper
gepresst wird, während
die Ringnut, welche am oberen Teil des Batteriegehäuses ausgebildet
ist, zusammenfällt,
sondern auch Strom zwischen dem Batteriegehäuse und dem Öffnungsabdichtungskörper zugeführt wird,
nachdem der Öffnungsabdichtungsteil um
den Öffnungsabdichtungskörper ausgebildet
ist, indem der Öffnungsteil
des Batteriegehäuses
durch den Öffnungsabdichtungskörper dicht
abgedichtet ist, kann die Erzeugung von "Schweißstaub" ohne Ausfall unterdrückt werden
und es kann ebenfalls ein geschweißter Teil ohne internen Defekt
und mit ausgezeichneter Schweißfestigkeit
gebildet werden.
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Es
kann irgendeine Form als zylindrischer Körper, welcher den Leiterteil
bildet, verwendet werden, wenn eine solche Form es ermöglicht,
dass der Stromweg beim Speisen mit Strom in zwei Wege unterteilt
wird und eine solche Form durch die Druckkraft beim Abdichtschritt
leicht zusammenbricht. In diesem Fall ist ein zylindrischer Körper mit
einer Querschnittsform in Form eines Kreises, einer Ellipse oder
eines Polygons vorzuziehen, weil er diese Bedingungen erfüllen kann.
Daher hat die Querschnittsform des zylindrischen Körpers eine
Form, die durch Zusammenbrechen der Kreisform, der elliptischen Form
oder der polygonen Form durch die Presskraft beim Abdichtschritt
erzielt wird.
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Wenn
ferner an den beiden Kanten des zylindrischen Körpers gekerbte Teile, die sich
in axialer Richtung erstrecken, vorgesehen sind, kann der zylindrische
Körper
durch die Druckkraft während
des Abdichtschritts entlang der gekerbten Teile leicht zusammenbrechen.
Wenn wenigstens eine der beiden Kanten des zylindrischen Körpers schräg abgeschnitten
ist, kann auch die Schweißelektrodenstange
rechtwinkelig zu der freigelegten Fläche positioniert sein, da ein
Teil der inneren Umfangsfläche
des zylindrischen Körpers
an den beiden Enden durch dieses Abschneiden freigelegt ist. Demgemäß kann der
zylindrische Körper
an den Öffnungsabdichtungskörper oder
den Stromsammelkörper
unter Verwendung einer einfachen Struktur vorgeschweißt werden,
die durch schräges
Abschneiden der Endteile des zylindrischen Körpers erzielt wird. Da somit
der Stromsammelabstand ein halbkreisförmiger Abstand vom Schweißpunkt an
dem Stromsammelkörper
zu dem Schweißpunkt
an dem Öffnungsabdichtungskörper ist,
kann ein solcher Stromsammelabstand verringert werden.
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Wenn
darüber
hinaus der zylindrische Körper
flache Plattenschenkelteile hat, die sich ausgehend von der Umfangsseitenfläche nach
beiden Seiten erstrecken, ist das Vorschweißen eines derartigen zylindrischen
Körpers
an den Öffnungsabdichtungskörper oder
den Stromsammelkörper
vereinfacht. Wenn die vorstehenden Teile auch an der unteren Oberfläche des Öffnungsabdichtungskörper oder
wenn die vorstehenden Teile auch an der Umfangsseitenfläche des
zylindrischen Körpers,
welcher die obere Oberfläche
des Öffnungsabdichtungskörpers berührt, vorgesehen
sind, kann der geschweißte Teil
mit einer höheren
Schweißfestigkeit
ausgebildet werden, da der Strom auf die Vorsprungsteile konzentriert
werden kann. Wenn die Schenkelteile durch Verlängern eines Teils der Umfangsseitenwand
des zylindrischen Körpers
gebildet sind, wird auch die Ausbildung der Schenkelteile einfach.
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Ferner
kann gemäß dem Vorsehen
von Vorsprungsteilen an der unteren Fläche des Elektrodenkörpers oder
der Innenfläche
des Gehäuses
durch Konzentrieren des Stroms auf die Vorsprungsteile die untere
Fläche
des Elektrodenkörpers
und die innere Fläche
des Gehäuses
sehr einfach und fest miteinander verschweißt werden und es kann eine
Verbindung mit einem bekräftigten
und geringen Widerstand erzielt werden.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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[1]
Eine Perspektivansicht zeigt den Zustand, bei dem ein zylindrischer
Körper,
der einen Leiterteil bildet, gemäß der vorliegenden
Erfindung an einen Elektrodenkörper
geschweißt
ist.
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[2]
Eine Schnittansicht des Zustands, bei dem der zylindrische Körper, welcher
den Leiterteil in der 1 bildet, an einen Öffnungsabdichtungskörper geschweißt ist,
indem der Elektrodenkörper
in ein Batteriegehäuse
eingesetzt ist.
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[3]
Eine Schnittansicht des Zustands, bei dem der Öffnungsabdichtungskörper auf
einem Öffnungsteil
eines Batteriegehäuses
abgedichtet ist.
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[4]
Eine Schnittansicht des Zustands, bei dem der Öffnungsabdichtungskörper gepresst wird.
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[5]
Eine Schnittansicht, die eine Nickel-Wasserstoff-Speicherbatterie
zeigt, welche durch Schweißen
des Elektrodenkörpers,
der in das Batteriegehäuse
eingesetzt ist, an den Öffnungsabdichtungskörper über den
zylindrischen Körper,
welcher den Leiterteil bildet, fertiggestellt ist.
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[6]
Eine perspektivische Ansicht des Zustands eines anderen zylindrischen
Körpers,
welcher den Leiterteil gemäß der vorliegenden
Erfindung bildet, der an den Elektrodenkörper geschweißt ist.
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[7]
Eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein
weiterer zylindrischer Körper,
der den Leiterteil gemäß der vorliegenden
Erfindung bildet, auf den Elektrodenkörper geschweißt ist.
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[8]
Eine perspektivische Ansicht eines Zustands, bei dem ein weiterer
zylindrischer Körper, der
den Leiterteil gemäß der vorliegenden
Erfindung bildet, auf den Elektrodenkörper geschweißt ist.
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[9]
Eine perspektivische Ansicht des Zustands, bei dem ein weiterer
zylindrischer Körper,
der den Leiterteil gemäß der vorliegenden
Erfindung bildet, an den Elektrodenkörper geschweißt ist.
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[10]
Eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, bei dem ein
weiterer zylindrischer Körper,
der den Leiterteil gemäß der vorliegenden
Erfindung bildet, an den Elektrodenkörper geschweißt ist.
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[11]
Eine Schnittansicht, die den Zustand zeigt, bei dem der zylindrische
Körper,
welcher den Leiterteil gemäß 8 bildet,
an den Öffnungsabdichtungskörper durch
Einsetzen des Elektrodenkörpers
in das Batteriegehäuse
geschweißt
wird.
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[12]
Eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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[13]
Eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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[14] Eine erläuternde Ansicht, die einen Verbindungszustand
zeigt im Vergleich zwischen der vorliegenden Erfindung und einem
herkömmlichen Beispiel.
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[15]
Eine Schnittansicht, die eine Speicherbatterie gemäß dem Stand
der Technik (Vergleichsbeispiel) zeigt und den Zustand zeigt, dass der
Leiterteil an den Öffnungsabdichtungskörper geschweißt ist.
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[16]
Zeigt die Spannungs-(V)-Strom-(I)-Charakteristiken der jeweiligen Batterien.
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[17]
Eine Schnittansicht einer Variation, die den Zustand zeigt, bei
dem der Öffnungsabdichtungskörper auf
dem Öffnungsteil
des Batteriegehäuses
abgedichtet ist.
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[18]
Eine Schnittansicht des Zustands, bei dem der zylindrische Körper, welcher
den Leiterteil gemäß 1 bildet,
an den Öffnungsabdichtungskörper geschweißt wird
und den Zustand, bei dem der Öffnungsabdichtungsteil
gepresst wird.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Ausführungsformen,
bei denen die vorliegende Erfindung bei einer Nickel-Wasserstoff-Speicherbatterie
angewandt ist, werden im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. 1 ist eine
perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, bei dem ein zylindrischer
Körper,
welcher einen Leiterteil gemäß einer
Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung bildet, an einen Elektrodenkörper angeschweißt ist,
und 2 ist eine Schnittansicht, die den Zustand zeigt,
bei dem der zylindrische Körper, welcher
den Leiterteil gemäß 1 bildet,
an einen Öffnungsabdichtungskörper geschweißt ist,
indem der Elektrodenkörper
in ein Batteriegehäuse
eingesetzt ist. Auch die 3 ist eine Schnittansicht, die den
Zustand zeigt, bei dem der Öffnungsabdichtungskörper auf
einem Öffnungsteil
eines Batteriegehäuses
abgedichtet ist und 4 ist eine Schnittansicht, die
den Zustand zeigt, bei dem der Öffnungsabdichtungskörper gepresst
wird. Ferner ist 5 eine Schnittansicht, die eine
Nickel-Wasserstoff-Speicherbatterie zeigt, welche durch Schweißen des
Elektrodenkörpers,
der in das Batteriegehäuse
eingesetzt ist, an den Öffnungsabdichtungskörper über den
zylindrischen Körper,
welcher den Leiterteil bildet, fertiggestellt ist.
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1. Herstellung
des Elektrodenkörpers
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Die
Nickel-Wasserstoff-Speicherbatterie gemäß der vorliegenden Ausführungsform
hat eine positive Elektrodenplatte 11 aus Nickel und eine
negative Elektrodenplatte 12 aus einer Wasserstoff speichernden
Legierung. Die positive Elektrodenplatte 11 aus Nickel
wird hergestellt, indem an einer Oberfläche eines Elektrodenplattenkernkörpers, bestehend aus
einem Lochmetall, ein gesinterter poröser Körper aus Nickel ausgebildet
wird und dann in den gesinterten porösen Körper aus Nickel mittels des
chemischen Imprägnierverfahrens
aktives Material eingefüllt
wird, welches Nickelhydroxid als Hauptkomponente enthält. Im Gegensatz
hierzu wird die negative Elektrodenplatte 12 aus Wasserstoff
speichernder Legierung hergestellt, indem an der Oberfläche des Elektrodenplattenkernkörpers, bestehend
aus Lochmetall, ein pastenartiges negatives Elektrodenaktivmaterial,
gebildet aus der Wasserstoff speichernden Legierung, eingefüllt wird,
dann getrocknet wird und dann diese zu einer vorbestimmten Dicke
aufgerollt werden.
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Eine
spiralförmige
Elektrodengruppe wird durch dazwischen Anordnen eines Separators 13 zwischen
der positiven Elektrodenplatte 11 aus Nickel und der negativen
Elektrodenplatte 12 aus Wasserstoff speichernder Legierung
und nachfolgendem, spiralförmigen
Aufwickeln derselben, hergestellt. Ein Endteil des Lochmetalls als
dem Elektroden plattenkernkörper
der positiven Elektrodenplatte 11 aus Nickel ist an der
oberen Endfläche
der spiralförmigen Elektrodengruppe
freigelegt. Ein Ende des Lochmetalls als dem Elektrodenplattenkernkörper der
negativen Elektrodenplatte 12 aus Wasserstoff speichernder
Legierung ist ebenfalls an einem unteren Ende der Oberfläche freigelegt.
Dann wird ein spiralförmiger
Elektrodenkörper 10 durch
Schweißen
eines kreisplattenförmigen
Stromsammelkörpers 14 der positiven
Elektrode, der eine Anzahl von Öffnungen zu
dem positiven Elektrodenkernkörper
hat, die von einer oberen Endfläche
der spiralförmigen
Elektrodengruppe freigelegt sind, und nachfolgendem Schweißen eines
kreisplattenförmigen
Stromsammelkörpers 15 der
negativen Elektrode mit einer Anzahl von Öffnungen an den negativen Elektrodenkernkörper, der
an der unteren Endfläche
freigelegt ist, hergestellt.
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2. Herstellung
der Nickel-Wasserstoff-Batterie
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(1) Ausführungsform
1
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Dann
wird ein zylindrischer Körper 20,
der als Leiterteil dient, zum elektrischen Verbinden des positiven
Elektrodenstromsammelkörpers 14 und des Öffnungsabdichtungskörpers 17 hergestellt.
Der zylindrische Körper 20 besteht
aus einem zylindrischen Hauptkörperteil 21 und
Schenkelteilen 22, 22, die sich abwechselnd von
dem Hauptkörperteil 21 nach
beiden Seiten hin erstrecken. Ein Paar gekerbter Teile 23, 23,
die sich in axialer Richtung erstrecken, sind an den beiden Enden
des Hauptkörperteils 21 vorgesehen.
Der zylindrische Körper 20 ist
durch rechtwinkeliges Abschneiden eines Paars diagonaler Eckenteile
eines rechteckigen Plattenmaterials (beispielsweise aus Nickel mit
einer Dicke von 0,3 mm) gebildet und dann so gebogen, dass ein mittlerer
Teil wie ein Zylinder geformt ist. Dann ist eine Höhe eines zylindrischen
Körpers 20,
d. h. eine Höhe
von einer Unterseite des Schenkelteils 22 bis zu der oberen Endfläche des
Hauptkörperteils 21 eine
Länge eines Durchmessers
(beispielsweise 5 mm) des zylindrischen Körpers 20. Ein Stromsammelabstand
zu einem geschweißten
Teil an der Unterseite des später beschriebenen Öffnungsabdichtungskörpers 17 bis zu
einem geschweißten
Teil an der Oberseite des Stromsammelkörpers 14 des positiven
Elektrode ist eine Länge
(beispielsweise 7,85 mm) eines Halbkreises des zylindrischen Körpers 20.
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Dann
wird beim Zusammenbauen der Nickel-Wasserstoff-Speicherbatterie
zuerst der obere Elektrodenkörper 10 in
einem Batteriegehäuse 16 installiert
(eine Außenfläche eines
Bodens dient als ein äußerer Anschluss
einer negativen Elektrode), das aus einem nickelplattierten Eisen
gebildet ist, um einen Zylinder mit Boden zu bilden, dann wird eine nicht
gezeigte Schweißelektrode
in einen Raumteil 10a eingesetzt, der in der Mitte des
Elektrodenkörpers 10 gebildet
ist, und dann wird der Stromsammelkörper 15 der negativen
Elektrode an die negative Elektrodenplatte 12 aus Wasserstoff
speichernder Legierung an eine innere Bodenfläche des Batteriegehäuses 16 punktgeschweißt. Dann
wird der Hauptkörperteil 21 des
vorstehenden zylindrischen Körpers 20 so
auf den Stromsammelkörper 14 der
positiven Elektrode aufgebracht, dass der Hauptkörperteil 21 auf einem
Durchmesser des Stromsammelkörpers 14 der
positiven Elektrode positioniert ist und beide Schenkelteile 22, 22 auf
dem Stromsammelkörper 14 der
positiven Elektrode aufsitzen. Dann werden die beiden Schenkelteile 22, 22 und
der Stromsammelkörper 14 der
positiven Elektrode durch Punktschweißen (erstes Schweißen) verschweißt.
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Auf
diese Weise sind beide Schenkelteile 22, 22 des
zylindrischen Körpers 20 und
des Stromsammelkörpers 14 der
positiven Elektrode geschweißt. Dann
wird, wie in der 2 gezeigt, ein vibrierender Isolationsring 18 in
eine obere innen liegende Umfangsseite des Batteriegehäuses 16 eingesetzt
und dann wird an dem oberen Endteil des schwingenden Isolierrings 18 eine
Ringnut ausgebildet, indem die Nutarbeit an der äußeren Umfangsseite des Batteriegehäuses 16 angelegt
wird. Nachdem eine Elektrolytlösung
gebildet aus Masse-% Kaliumhydroxid-(KOH)-Lösung in das Batteriegehäuse 16 injiziert worden
ist, wird der Öffnungsabdichtungskörper 17, an
dessen Umfang ein Isolierkorb 19 befestigt ist, an den Öffnungsteilen
des Batteriegehäuses 16 angeordnet.
In diesem Fall gelangt die Unterseite des Öffnungsabdichtungskörper 17 mit
der Umfangsseitenfläche
des Hauptkörperteils 21 in
Berührung.
Der Öffnungsabdichtungskörper 17 hat
einen Ventilkörper, der
aus einem Deckelkörper 17a besteht,
an dessen Un terseite ein nach unten weisender kreisförmiger Vorsprungteil
ausgebildet ist, eine positive Elektrodenkappe (Außenanschluss
der positiven Elektrode) 17b, eine Feder 17c zwischen
dem Deckelkörper 17a und
der positiven Elektrodenkappe 17b und eine Ventilplatte 17d.
In der Mitte des Deckelkörpers 17a ist
eine Lüftungsöffnung ausgebildet.
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Nachdem
der Öffnungsabdichtungskörper wie
vorstehend angegeben angeordnet ist, wird eine Schweißelektrode
W1 an der Oberseite der positiven Elektrodenkappe (Außenanschluss
der positiven Elektrode) 17b und die andere Schweißelektrode
W2 an der Unterseite der Bodenfläche
(Außenanschluss der
negativen Elektrode) des Batteriegehäuses 16 angeordnet.
Danach wird unter Beaufschlagen eines Drucks von 2 × 106 N/m2 zwischen einem
Paar dieser Schweißelektroden
W1, W2 ein Stromzuleitungsvorgang angelegt, indem zwischen diesen
Schweißelektroden
W1, W2 in der Entladerichtung der Batterie ein Strom von 24 V angelegt
wird, damit für
eine Zeit von ungefähr
15 msec ein Strom von 3 KA fließt.
Daher wird der Kontaktteil zwischen der Bodenfläche des Öffnungsabdichtungskörpers 17 und
der Umfangsseitenfläche
des Hauptkörperteils 21 des
zylindrischen Teils 20 durch den Stromanlegevorgang geschweißt (zweites
Schweißen)
und somit ist der geschweißte
Teil ausgebildet.
-
Da
der Stromzuführvorgang
durch Anlegen der Spannung zwischen diesen Schweißelektroden W1,
W2 durchgeführt
wird, während
zwischen einem Paar Schweißelektroden
W1, W2 ein Druck mit 2 × 106 N/m2 beaufschlagt
wird, ist es möglich,
zwischen der Umfangsseitenfläche
des Hauptkörperteils 21 des
zylindrischen Körpers 20 und
der Unterseite des Öffnungsabdichtungskörpers 17 selbst
dann einen Kontaktpunkt zu bilden, wenn die Höhenabmessung des Elektrodenkörpers 10 variiert
oder die Schweißposition
des zylindrischen Körpers 20,
der an den Stromsammelkörper 14 der
positiven Elektrode geschweißt
wird, variiert ist. Daher kann nicht nur die Erzeugung von "Schweißstaub", der so wirkt, dass
er internen Kurzschluss erzeugt, unterdrückt werden, sondern es kann
auch ein geschweißter
Teil gebildet werden, der keinen internen Defekt und eine ausgezeichnete
Schweißfestigkeit
hat.
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In
den 14A und 14B ist
ein Schweißzustand
des geschweißten
Teils gezeigt. Gemäß dem Verfahren
der vorliegenden Erfindung werden, weil der Schweißschritt
während
des Pressens des Stromsammelkörpers
und des Leiterteils ausgeführt wird,
der Stromsammelkörper
und der Leiterteil miteinander im Moment des Schmelzens verbunden, sodass
es einfach ist, den Stromsammelkörper
und den Leiterteil zu schweißen.
Ferner können
innere Defekte, wie beispielsweise Lunker V, wie in der 14A gezeigt, unterdrückt werden. Im Gegensatz hierzu
können
in dem Fall, bei dem der Schweißschritt
ohne Pressen des Stromsammelkörpers
und des Leiterteils durchgeführt
wird, leicht Lunker V erzeugt werden, wie dies in der 14B gezeigt ist.
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Dann
wird ein Teil der Batterie abgedichtet, indem eine Öffnungskante 16b des
Batteriegehäuses 16 nach
innen gestemmt wird, wodurch eine halbfertige Batterie gebildet
ist, wie dies in der 3 gezeigt ist. Dann wird, wie
in der 4 gezeigt, diese halbfertige Batterie in einem
Paar geteilter Formen A1, A2 angeordnet und dann wird ein Stempel
P, der mit einer Pressmaschine verbunden ist, auf dem Öffnungsabdichtungskörper 17 angeordnet.
Dann wird der Stempel P durch den Antrieb der Pressmaschine nach
unten gedrückt
und somit wird der Öffnungsabdichtungskörper (die Öffnungskante 16b des
Batteriegehäuses 16)
des Öffnungsabdichtungskörpers 17 durch
den Stempel P so gepresst, dass der Öffnungsabdichtungskörper 17 in
das Batteriegehäuse 16 gedrückt wird.
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Demgemäß wird die
Ringnut 16a zusammengedrückt und dann kann das untere
Ende des Isolierkorbs 19 nach unten nahe dem oberen Endteil des
schwingenden Isolationsrings 18 fallen. Damit ist, wie
in der 5 gezeigt, die zylindrische Nickel-Wasserstoff-Speicherbatterie
mit einer Nennkapazität
von 6,5 Ah hergestellt. Der Hauptkörperteil 21 des zylindrischen
Körpers 20 ist
durch die Presskraft, die durch den Stempel P entlang einem Paar
Kerbteile 23, 23, die an den beiden Kanten entlang
der Axialrichtung ausgebildet sind, erzeugt worden ist, zusammengedrückt, wodurch
die Querschnittsform eine elliptische Form erlangt, die durch Zusammendrücken des
Kreises gebildet ist Die Nickel-Wasserstoff-Speicherbatterie gemäß der Ausführungsform 1,
welche auf diese Weise hergestellt worden ist, wird als Batterie
A bezeichnet.
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Um
den geschweißten
Teil wie erwähnt
auszubilden, erfolgt die Stromdichte des Kontaktteils zwischen der
Unterseite des Öffnungsabdichtungskörpers 17 und
der Umfangsseitenfläche
des Hauptkörperteils 21 des
zylindrischen Körpers 20 durch Fließen des
Schweißstroms
zwischen der positiven Elektrodenkappe (Außenanschluss des positiven Elektrode) 17b und
dem Batteriegehäuse 16,
und damit muss der Kontaktteil in einen leicht rot glühenden Zustand
gebracht werden, indem die Erzeugung der Jouleschen Wärme in dem
Kontaktteil erhöht
wird. Daher können
verschiedene Ausführungsformen,
die im Folgenden beschrieben werden, in Betracht gezogen werden.
-
(2) Ausführungsform
2
-
6 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, bei dem ein
zylindrischer Körper, welcher
den Leiterteil einer Ausführungsform
2 bildet, an den Elektrodenkörper
geschweißt
ist. Der bei der Ausführungsform
2 verwendete Elektrodenkörper 10 ist ähnlich wie
bei der Ausführungsform
1. Die Ausführungsform
2 hat das Merkmal, dass ein zylindrischer Körper 30 mit viereckigem
Querschnitt verwendet ist.
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Der
zylindrische Viereckskörpers 30 hat
einen Hauptkörperteil 31,
dessen Querschnittsform eine Vierecksform ist und Schenkelteile 32, 32,
die sich abwechselnd von dem Hauptkörperteil 31 nach beiden
Seiten hin erstrecken. Die Schenkelteile 32, 32 erstrecken
sich von einem Eckteil des Hauptkörperteils 31 ausgehend.
Der zylindrische Viereckskörper 30 ist
durch rechtwinkeliges Abschneiden eines Paars diagonaler Eckteile
von einem rechteckigen Plattenmaterial (beispielsweise aus Nickel
mit einer Dicke von 0,3 mm) gebildet und dann so gebogen, dass der
mittlere Teil wie ein viereckiger Zylinder gebildet werden kann.
Dann ist die Höhe
des viereckigen zylindrischen Körpers 30,
d. h. die Höhe
von der Unterseite des Schenkelteils 32 bis zu der oberen Endfläche des
Hauptkörperteils 31 eine
Länge einer Diagonalen
(beispielsweise 5 mm) des viereckigen zylindrischen Körpers 30.
Der Stromsammelabstand von dem geschweißten Teil an der Unterseite
des Öffnungsabdichtungskörpers 17,
der später
beschrieben wird, zu dem geschweißten Teil an der Oberseite
des positiven Elektrodenstromsammelkörpers 14 ist eine
Länge (beispielsweise
7,09 mm) des halben Umfangs des viereckigen zylindrischen Körpers 30.
-
Dann
wird der Hauptkörperteil 31 des
zylindrischen Körpers 30 auf
den Stromsammelkörper 14 der
positiven Elektrode so aufgebracht, dass der Hauptkörperteil 31 auf
dem Durchmesser des Stromsammelkörper 14 der
positiven Elektrode positioniert ist und beide Schenkelteile 32, 32 auf
dem Stromsammelkörper 14 der
positiven Elektrode liegen. Dann werden beide Schenkelteile 32, 32 und
der Stromsammelkörper 14 der
positiven Elektrode durch Punktschweißen (erstes Schweißen) verschweißt. Danach
wird wie bei der vorstehenden ersten Ausführungsform die zylindrische
Nickel-Wasserstoff-Speicherbatterie
mit einer Nennkapazität
von 6,5 Ah durch Schweißen
(zweites Schweißen)
der Bodenfläche
des Öffnungsabdichtungskörpers 17 und
der Seitenkante des Hauptkörperteils 31 des
zylindrischen Körpers 30 und
nachfolgendem Abdichten der Öffnung
und Pressen unter Verwendung des Stempels P hergestellt. Der Hauptkörperteil 31,
dessen Querschnittsform die Viereckform ist, wird zu einer weitgehend
elliptischen Querschnittsform zusammengedrückt. Die auf diese Weise hergestellte
Nickel-Wasserstoff-Speicherbatterie
gemäß der Ausführungsform
2 wird als Batterie B bezeichnet.
-
Da
der Hauptkörperteil 31 bei
der Ausführungsform
2 eine viereckige Querschnittsform hat und die Schenkelteile 32, 32 sich
von einem Eckteil aus erstrecken, gelangt eine Seite des Eckteils
entsprechend diesem einen Eckteil mit dem Bodenteil des Öffnungsabdichtungskörper 17 in
Kontakt. Da ein Paar andere Eckteile 33, 33 in
der Mitte des zylindrischen Körpers 30 angeordnet
sind, können
daher die Eckteile 33, 33 entlang den Seiten der
Eckteile 33, 33 zum Zeitpunkt des Pressens zusammengedrückt werden,
ohne dass der Kerbteil wie bei der vorstehenden Ausführungsform
1 vorgesehen wird.
-
(3) Ausführungsform
3
-
7 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, bei dem der
zylindrische Körper, welcher
den Leiterteil gemäß einer
Ausführungsform 3
bildet, an dem Elektro denkörper
angeschweißt
ist. Der bei der Ausführungsform
3 verwendete Elektrodenkörper 10 ist ähnlich wie
bei der Ausführungsform 1.
Die Ausführungsform
3 hat das Merkmal, dass ein zylindrischer Körper 40 verwendet
wird, dessen beide Enden schräg
abgeschnitten sind.
-
Der
zylindrische Körper 40 hat
einen runden zylindrischen Hauptkörperteil 41, dessen
beide Endteile schräg
abgeschnitten sind. Ein Paar gekerbter Teile 43, 43,
die sich entlang der Axialrichtung erstrecken, sind an den beiden
schräg
abgeschnittenen Kanten 42, 42 des Hauptkörperteils 41 vorgesehen. Der
zylindrische Körper 40 ist
unter Verwendung eines runden zylindrischen Rohrs (beispielsweise
aus Nickel mit einer Dicke von 0,3 mm) und durch schräges Abschneiden
der beiden Endteile des Rohrs gebildet. Die Höhe des zylindrischen Körpers 40 ist gleich
der Länge
eines Durchmessers des Hauptkörperteils 41.
Der Stromsammelabstand von dem geschweißten Teil an der Unterseite
des Öffnungsabdichtungskörpers 17 bis
zu dem geschweißten
Teil an der Oberseite des Stromsammelkörpers 14 der positiven
Elektrode ist eine Länge
(beispielsweise 7,85 mm) des Halbkreises des zylindrischen Körpers 40.
-
Der
Hauptkörper 41 des
zylindrischen Körpers 40 ist
auf den Stromsammelkörper 14 der
positiven Elektrode so aufgesetzt, dass der Hauptkörperteil 41 auf
dem Durchmesser des Stromsammelkörpers 14 der
positiven Elektrode positioniert ist. Der Hauptkörperteil 41 ist auf
den Stromsammelkörper 14 der
positiven Elektrode durch Punktschweißen (erstes Schweißen) geschweißt, wobei
die Schweißelektrodenstange
rechtwinkeling zu der inneren Umfangsfläche gesetzt ist, die an den
beiden Kanten 42, 42 des zylindrischen Körpers 40 freigelegt
ist. Danach wird wie bei der vorstehenden ersten Ausführungsform
1 die zylindrische Nickel-Wasserstoff-Speicherbatterie mit einer
Nennkapazität
von 6,5 Ah durch Schweißen
(zweites Schweißen)
der Bodenfläche
des Öffnungsabdichtungskörpers 17 und
der Umfangsseitenkante des Hauptkörperteils 41 des zylindrischen
Körpers 40 und
nachfolgendem Abdichten der Öffnung
und Pressen unter Verwendung eines Stempels P hergestellt. Der Hauptkörperteil 41 wird
zu einer weitgehend elliptischen Querschnittsform zusammengedrückt. Die
auf diese Weise hergestellte Nickel-Wasserstoff-Speicherbatterie der
Ausführungsform
3 wird als Batterie C bezeichnet.
-
(4) Ausführungsform
4
-
8 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, bei dem ein
zylindrischer Körper, welcher
einen Leiterteil gemäß einer
Ausführungsform
4 bildet, auf den Elektrodenkörper
geschweißt ist.
Der in dieser Ausführungsform
4 verwendete Elektrodenkörper 10 ist ähnlich wie
bei der Ausführungsform
1. Die Ausführungsform
4 hat das Merkmal, dass ein runder zylindrischer Körper 50 verwendet
wird.
-
Der
zylindrische Körper 50 hat
einen runden zylindrischen Hauptkörperteil 51, bei dem
ein Teil der Umfangswand in dem mittleren Teil so aufgeklappt ist,
dass ein Spalt gebildet ist, und Schenkelteile 52, 52,
die in den mittleren Teil des Hauptkörperteils 51 aufgeklappt
sind. Der zylindrische Körper 50 ist
unter Verwendung eines runden zylindrischen Rohrs, beispielsweise
aus Nickel mit einer Dicke von 0,3 mm) und Aufklappen eines Teils
der Umfangswand im mittleren Teil gebildet. Die Höhe des zylindrischen Körpers 50,
d. h. die Höhe
von der Unterseite des Schenkelteils 52 bis zur oberen
Endfläche
des Hauptkörperteils 51 ist
gleich der Länge
eines Durchmessers (beispielsweise 5 mm) des zylindrischen Körpers 50.
Der Stromsammelabstand von dem geschweißten Teil an der Unterseite
des Öffnungsabdichtungskörpers 17 bis
zu dem geschweißten
Teil an der Oberseite des Stromsammelkörpers 14 der positiven
Elektrode ist gleich der Länge
(beispielsweise 7,85 mm) eines Halbkreises des zylindrischen Körpers 50.
-
Der
Hauptkörperteil 51 des
zylindrischen Körpers 50 ist
auf dem Stromsammelkörper 14 der positiven
Elektrode so aufgesetzt, dass der Hauptkörperteil 51 auf dem
Durchmesser des Stromsammelkörpers 14 der
positiven Elektrode positioniert ist. Die Schenkelteile 52, 52 des
Hauptkörperteils 51 sind an
den Stromsammelkörper 14 der
positiven Elektrode durch Punktschweißen (erstes Schweißen) angeschweißt. Danach
wird wie bei der vorstehenden ersten Ausführungsform die zylindrische
Nickel-Wasserstoff-Speicherbatterie
mit einer Nennkapazität
von 6,5 Ah durch Schweißen
(zweites Schweißen)
der Bodenfläche
des Öffnungsabdichtungskörpers 17 und
der Umfangsseitenfläche
des Hauptkörperteils 51 des
zylindrischen Körpers 50 und
nachfolgendem Abdichten der Öffnung
und Pressen unter Verwendung des Stempels P hergestellt. Der Hauptkörperteil 51 wird
durch die Presskraft durch den Stempel P zu einer weitgehend elliptischen
Querschnittsform zusammengedrückt.
Die auf diese Weise hergestellte Nickel-Wasserstoff-Speicherbatterie
der Ausführungsform
4 wird als Batterie D bezeichnet.
-
(5) Ausführungsform
5
-
9 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, bei dem der
zylindrische Körper, welcher
einen Leiterteil gemäß einer
Ausführungsform
5 bildet, auf den Elektrodenkörper
geschweißt ist.
Der bei der Ausführungsform
5 verwendete Elektrodenkörper 10 ist ähnlich wie
bei der Ausführungsform
1. Ein zylindrischer Körper 60 der
Ausführungsform
5 hat einen Hauptkörperteil 61,
dessen mittlerer Teil wie ein runder Zylinder gebildet ist, und
Schenkelteile 62, 62, die sich an den beiden Seiten
des unteren Teils des Hauptkörperteils 61 erstrecken.
An den beiden Kanten des Hauptkörperteils 61 sind
ein Paar gekerbter Teile 63, 63, die sich in axialer
Richtung erstrecken, vorgesehen. Der zylindrischer Körper 60 verwendet
ein rechteckiges Plattenelement (beispielsweise aus Nickel mit einer
Dicke von 0,3 mm), und die Schenkelteile 62, 62,
die sich ausgehend von der Unterseite nach beiden Seiten erstrecken,
sind durch Biegen des mittleren Teils zu einem runden Zylinder gebildet.
Die Höhe
des zylindrischen Körpers 60,
d. h. eine Höhe
von der Unterseite des Schenkelteils 62 bis zur oberen
Endfläche
des Hauptkörperteils 61 ist
die Länge
des Durchmessers (beispielsweise 5 mm) des zylindrischen Körpers 60. Der
Stromsammelabstand von dem geschweißten Teil an der Unterseite
des Öffnungsabdichtungskörpers 17 bis
zu dem geschweißten
Teil an der Oberseite des Stromsammelkörpers 14 der positiven Elektrode
ist gleich einer Länge
(beispielsweise 7,85 mm) des Halbkreises des zylindrischen Körpers 60.
-
Der
Hauptkörperteil 61 des
zylindrischen Körpers 60 ist
auf den Stromsammelkörper 14 der positiven
Elektrode so aufgesetzt, dass der Hauptkörperteil 61 auf dem
Durchmesser des Stromsammelkörpers 14 der
positiven Elektrode positioniert ist. Die Schenkelteile 62, 62 sind
an den Stromsammelkörper 14 der
positiven Elektrode durch Punktschweißen (erstes Schweißen) angeschweißt. Danach
wird wie bei der ersten Ausführungsform
die zylindrische Nickel-Wasserstoff-Speicherbatterie mit der Nennkapazität von 6,5
Ah durch Schweißen (zweites
Schweißen)
der Bodenfläche
des Öffnungsabdichtungskörpers 17 und
der Umfangsseitenfläche des
Hauptkörperteils 61 des
zylindrischen Körpers 60 und
nachfolgendem Abdichten der Öffnung
und Pressen unter Verwendung des Stempels P hergestellt. Der Hauptkörperteil 61 wird
durch die Presskraft durch den Stempel P zu einer weitgehend elliptischen
Querschnittsform zusammengedrückt.
Die auf diese Weise hergestellte Nickel-Wasserstoff-Speicherbatterie
der Ausführungsform
5 wird als Batterie E bezeichnet.
-
(6) Ausführungsform
6
-
10 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, bei dem ein
zylindrischer Körper, welcher
den Leiterteil gemäß der Ausführungsform
6 bildet, auf den Elektrodenkörper
geschweißt
ist. Der bei der Ausführungsform
6 verwendete Elektrodenkörper 10 ist ähnlich wie
bei der Ausführungsform
1. Der zylindrische Körper 70 der
Ausführungsform
6 hat einen runden zylindrischen Hauptkörperteil 71 und Schenkelteile 72, 72,
die sich abwechselnd vom Hauptkörperteil 71 nach
beiden Seiten hin erstrecken. An den beiden Kanten des Hauptkörperteils 71 sind
zwei gekerbte Teile 73, 73, die sich in axialer Richtung
erstrecken, vorgesehen. An der Umfangsseitenfläche des Hauptkörperteils 71 sind
vier Vorsprungteile 74 vorgesehen.
-
Der
zylindrische Körper 70 verwendet
ein rechteckiges Plattenelement (beispielsweise aus Nickel mit einer
Dicke von 0,3 mm), an dem zwei diagonale Eckteile rechtwinkelig
abgeschnitten sind. Auf einer geraden Linie in der Mitte entlang
der kurzen Seite sind mit gleichem Abstand vier Vorsprungteile 74 vorgesehen
und dann ist der zylindrische Körper 70 durch
Biegen des Plattenelements entlang der geraden Linie gebildet. Die
Höhe des
zylindrischen Körpers 70,
d. h. die Höhe
von der Unterseite des Schenkelteils 72 bis zur oberen
Endfläche
des Hauptkörperteils 71 ist
gleich der Länge
eines Durch messers (beispielsweise 5 mm) des zylindrischen Körpers 70. Der
Stromsammelabstand von dem geschweißten Teil an der Unterseite
des Öffnungsabdichtungskörpers 17 bis
zu dem geschweißten
Teil an der Oberseite des Stromsammelkörpers 14 der positiven Elektrode
ist gleich der Länge
(beispielsweise 7,85 mm) des halben Umfangs des zylindrischen Körpers 70.
-
Der
Hauptkörperteil 71 des
zylindrischen Körpers 70 wird
auf den Stromsammelkörper 14 der positiven
Elektrode so aufgesetzt, dass der Hauptkörperteil 71 auf dem
Durchmesser des Stromsammelkörpers 14 der
positiven Elektrode positioniert ist. Die Schenkelteile 72, 72 sind
auf den Stromsammelkörper 14 der
positiven Elektrode durch Punktschweißen (erstes Schweißen) aufgeschweißt. Danach
wird, wie bei der vorstehenden ersten Ausführungsform 1 und wie in der 11 gezeigt,
die zylindrische Nickel-Wasserstoff-Speicherbatterie mit der Nennkapazität von 6,5
Ah durch Schweißen
(zweites Schweißen)
der Kontaktteile zwischen der Bodenfläche des Öffnungsabdichtungskörpers 17 und
den Vorsprungsteilen 74 des Hauptkörperteils 71 des zylindrischen
Körpers 70 und
nachfolgendem Abdichten der Öffnung
und Pressen unter Verwendung des Stempels P hergestellt. Da hierbei
bei dem zweiten Schweißen
der Strom auf die vorstehenden Teile 74 konzentriert ist,
kann ein geschweißter
Teil mit einer höheren
Schweißfestigkeit
gebildet werden. Der Hauptkörperteil 71 wird
durch die Druckkraft durch den Stempel P zu einer weitgehend elliptischen Querschnittsform
zusammengedrückt.
Die auf diese Weise hergestellte Nickel-Wasserstoff-Speicherbatterie
gemäß der Ausführungsform
6 wird als Batterie F bezeichnet.
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(7) Ausführungsform
7
-
12 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, bei dem ein
zylindrischer Körper, welcher
den Leiterteil gemäß der Ausführungsform
7 bildet, auf den Elektrodenkörper
geschweißt
ist. Der bei der Ausführungsform
7 verwendete Elektrodenkörper 10 ist ähnlich wie
bei der Ausführungsform
1. Der zylindrische Körper 80 der
Ausführungsform
7 hat eine Struktur, bei der die äußeren Enden der Umfangsseitenfläche des
Leiterteils weiter innen als diejenigen der unteren Fläche des
Abdichtungs körpers liegen.
Daher ist ein Strompfad in zwei Pfade unterteilt, von dem Öffnungsabdichtungskörper bis
zu dem Stromsammelkörper
entlang einer Umfangsseitenfläche
des zylindrischen Körpers
und der Strompfad kann verkürzt
sein.
-
(8) Ausführungsform
8
-
13 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, bei dem ein
zylindrischer Körper, der
den Leiterteil gemäß der Ausführungsform
8 bildet, auf den Elektrodenkörper
geschweißt
ist. Der bei der Ausführungsform
8 verwendete Elektrodenkörper 10 ist ähnlich wie
bei der Ausführungsform
1. Da die vorstehenden Teile 15S an dem Stromsammelkörper 15 der
negativen Elektrode vorgesehen sind, können durch Anlegen von Strom
das Gehäuse 16 und
der Stromsammelkörper 15 der
negativen Elektrode miteinander leicht und fest gleichzeitig mit
dem Schweißen
des Abdichtungskörpers 17a und
des Leiterteils 70 geschweißt werden. Die vorstehenden
Teile können
an dem Batteriegehäuse 16 (9)
ausgebildet sein.
-
Vergleichsbeispiel
-
Wie
in der 15 gezeigt, ist ein Stromsammelkörper 14 in
Form einer runden scheibenförmigen positiven
Elektrode, der eine Anzahl von Öffnungen hat
und von dem ein Teil ein Leiterteil 14b ausgeht, an den
positiven Elektrodenkernkörper
geschweißt, der
an der oberen Endfläche
der Spiralelektrodengruppe freigelegt ist, welcher ähnlich wie
bei der vorstehenden Ausführungsform
1 hergestellt ist. Im Gegensatz hierzu hat der Stromsammelkörper 15 der runden
scheibenförmigen
negativen Elektrode eine Anzahl von Öffnungen, ist an den negativen
Elektrodenkernkörper
geschweißt,
der von der unteren Endfläche
der Spiralelektrodengruppe freigelegt ist, wodurch ein spiralförmiger Elektrodenkörper hergestellt ist.
Der Elektrodenkörper
wird in dem Batteriegehäuse 16 installiert
und dann wird der Stromsammelkörper 15 der
negativen Elektrode an die innere Bodenfläche des Batteriegehäuses 16 punktgeschweißt. Dann
wird in die obere innere Umfangsseite des Batteriegehäuses 16 der
Schwingungsisolierring 18 eingesetzt und dann wird an dem
oberen Endteil des Schwingungsisolierrings 18 eine Ringnut 16a ausgebildet,
indem an der äußeren Umfangsseite
des Batteriegehäuses 16 eine
Nutausbildung beaufschlagt wird.
-
Ein
Leiterteil 14b, der von dem Stromsammelkörper 14a der
positiven Elektrode ausgeht, wird als nächstes rechtwinkelig gebogen
und dann wird ein Endteil des Leiterteils 14b an die Unterseite
des Öffnungsabdichtungskörpers 17 widerstandsgeschweißt. Danach
wird eine elektrolytische Lösung, gebildet
aus 30 Massen-% Kaliumhydroxid (KOH)-Lösung in das Batteriegehäuse 16 injiziert, der Öffnungsabdichtungskörper 17,
an dessen Umfang die Isolationsdichtung 19 befestigt ist,
auf den Öffnungsteilen
des Batteriegehäuses 16 durch
Biegen des Leiterteils 14b angeordnet. Dann wird die zylindrische
Nickel-Wasserstoff-Speicherbatterie mit der Nennkapazität 6,5 Ah
durch Verstemmen der Kante 16b der Öffnung des Batteriegehäuses 16 nach
innen zum Abdichten der Öffnung
der Batterie hergestellt. Die auf diese Weise hergestellte Nickel-Wasserstoff-Speicherbatterie
des Vergleichsbeispiels wird als Batterie X bezeichnet.
-
3. Batterieeigenschaften-Test
-
(1) Aktivierung
-
Unter
Verwendung der Batterien A bis F der jeweiligen Beispiele und der
Batterie X des Vergleichsbeispiels, die wie vorstehend hergestellt
worden sind, wird die Aktivierung der Batterien durchgeführt, indem
ein solcher Lade/Entladezyklus zehnmal wiederholt wird, bei dem
die Batterien durch einen Stromwert von 650 mA für 16 Stunden bei Zimmertemperatur
(ungefähr
25°C) geladen,
dann für
eine Stunde in Ruhe gelassen werden und dann durch einen Stromwert
von 1300 mA entladen werden, bis die Batteriespannung 0,8 V wird.
-
(2) V-I-Charakteristikatest
-
Dann
werden unter Verwendung der Batterien A bis F der jeweiligen Beispiele
und der Batterie X des Vergleichsbeispiels, die wie vorstehend aktiviert worden
sind, die Batte rien, die durch den Stromwert 1300 mA bei Zimmertemperatur
(ungefähr
25°C) entladen
worden sind, bis die Batteriespannung auf 0,8 V reduziert worden
ist, durch den Stromwert 1300 mA für drei Stunden geladen. Dann
wird, nachdem die Batterien für
eine Stunde in Ruhe gelassen worden sind und dann durch einen Stromwert
von 25 A für
30 Sekunden entladen worden sind, die Batteriespannung nach 10 Sekunden
gemessen.
-
Dann
werden, nach dem Laden eines Energieäquivalents zu einer entladenen
Energie, die Batterien durch Stromwerte 50A, 70A, 100A jeweils
für 30
Sekunden ähnlich
entladen. Dann wird jeweils die Batteriespannung nach 10 Sekunden
gemessen. Wenn V-I-Geraden (V-I-Charakteristika) detektiert werden,
indem die Batteriespannung, die wie vorstehend angegeben, nach dem
Ablauf von 10 Sekunden gewonnen worden ist, als Ordinate und die
Stromwerte als Abszisse verwendet werden, werden Ergebnisse wie
in der 16 gezeigt, erzielt.
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Wie
aus der 16 zu ersehen ist, ist zu verstehen,
dass die V-I-Gerade der Batterie X in dem Vergleichsbeispiel einen
großen
Gradienten hat, während
die V-I-Geraden der Batterien A bis F der jeweiligen Ausführungsformen
einen kleinen Gradienten haben. Basierend darauf wird verständlich,
dass alle Betriebsspannungen der Batterien A bis F der jeweiligen
Ausführungsformen
hoch sind und die internen Batteriewiderstände niedrig sind. Der Grund
hiefür
kann darin gesehen werden, dass, da die Höhen der zylindrischen Körper 20, 30, 40, 50, 60, 70,
die als der Leiterteil wirken, in den Batterien A bis F in den jeweiligen
Ausführungsformen
niedrig sind, und somit der Stromsammelabstand von dem geschweißten Teil
an der Unterseite des Öffnungsabdichtungskörpers 17 bis
zu dem geschweißten
Teil an der Oberseite des Stromsammelkörpers 14 der positiven
Elektrode kurz ist, der Innenwiderstand des Leiterteils reduziert
werden kann und somit hohe Ausgangscharakteristika erzielt werden
können.
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Da
der Stromweg beim Zuführen
des Stroms in zwei Wege entlang der Umfangsseitenwand des zylindrischen
Körpers 20, 30, 40, 50, 60 oder 70 unterteilt
ist, wird ein solcher Stromweg gleich der halben gesamten Umfangsseitenwand
des zylindrischen Körpers 20, 30, 40, 50, 60 oder 70.
Da der Spannungsabfall in dem Leiterteil um die Hälfte reduziert
werden kann, kann die Betriebsspannung ebenfalls erhöht werden.
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4. Variation
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In
den vorstehenden Ausführungsformen sind
Beispiele erläutert,
bei denen halbfertige Batterien aufgebaut worden sind, indem der
zylindrische Körper 20, 30, 40, 50, 60, 70 und
die Öffnungsabdichtung 17 verschweißt und dann
die Kante 16b der Öffnung
des Batteriegehäuses 16 nach
innen gestemmt worden sind, um die Öffnung abzudichten und die
Batterien A bis F sind durch Pressen des Öffnungsabdichtungsteils der Öffnungsabdichtung 17 mittels
des Stempels P zum Pressen der Öffnungsabdichtung 17 in
das Batteriegehäuse 16,
hergestellt worden. Da die Erfindung jedoch durch andere Verfahren
hergestellt werden kann, werden im Folgenden andere Herstellungsverfahren
als Variation anhand der 17 und
der 18 erläutert.
In diesem Fall wird im Folgenden ein Beispiel erläutert, bei
dem die Batterie unter Verwendung des zylindrischen Körpers 20 hergestellt
wird, aber dies gilt auch für
die zylindrischen Körper 30, 40, 50, 60 und 70.
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Zunächst wird
der obigen Elektrodenkörper 10 in
dem Batteriegehäuse 16 installiert,
das aus nickelplattiertem Eisen gebildet ist, um den Zylinder mit einem
Boden zu bilden, dann wird die nicht gezeigte Schweißelektrode
in den Raum 10a eingesetzt, der in dem mittleren Teil des
Elektrodenkörpers 10 ausgebildet
ist und dann wird der Stromsammelkörper 15 der negativen
Elektrode, der an die negative Elektrodenplatte 12 aus
Wasserstoff speichernder Legierung geschweißt ist, an die innere Bodenfläche des Batteriegehäuses 16 punktgeschweißt. Dann
wird der Hauptkörperteil 21 des
zylindrischen Körpers 20 auf
den Stromsammelkörper 14 der
positiven Elektrode so aufgesetzt, dass der Hauptkörperteil 21 auf dem
Durchmesser des Stromsammelkörpers 14 der positiven
Elektrode positioniert ist und beide Schenkelteile 22, 22 sitzen
auf dem Stromsammelkörper 14 der
positiven Elektrode. Dann werden die beiden Schenkelteile 22, 22 und
der Stromsammelkörper 14 der
positiven Elektrode durch Punktschweißen verschweißt (erstes
Schweißen).
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Auf
diese Weise wird, nachdem die beiden Schenkelteile 22, 22 des
zylindrischen Körpers 20 und
der Stromsammelkörper 14 der
positiven Elektrode verschweißt
sind, der Schwingungsisolationsring 18 in die obere innere
Umfangsseite des Batteriegehäuses 16 eingesetzt
und dann wird am oberen Endteil des Schwingungsisolationsrings 18 durch
Beaufschlagen mit einer Nutbearbeitung an der Außenumfangsseite des Batteriegehäuses 16 die
Ringnut 16a ausgebildet. Dann wird die Elektrolytlösung, gebildet
aus 30 Massen-% Kaliumhydroxid (KOH)-Lösung in das Batteriegehäuse 16 injiziert
und dann wird der Öffnungsabdichtungskörper 17,
an dessen Umfang die Isolierdichtung 19 befestigt ist,
auf dem oberen Teil der Öffnungsteile
des Batteriegehäuses 16 angeordnet.
In diesem Fall gelangt die Unterseite des Öffnungsabdichtungskörpers 17 mit
der Umfangsseitenfläche
des Hauptkörperteils 21 des
zylindrischen Körpers 20 in
Berührung.
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Dann
wird die Öffnung
der Batterie durch Stemmen der Kante 16b der Öffnung des
Batteriegehäuses 16 nach
innen abgedichtet, wodurch die halbfertige Batterie gebildet ist,
wie dies in der 17 gezeigt ist. Dann wird, nachdem
die Öffnung
der Batterie wie vorstehend angegeben, abgedichtet ist, wie in der 18 gezeigt,
eine Schweißelektrode
W1 auf der Oberseite der positiven Elektrodenkappe (Außenanschluss
der positiven Elektrode) 17b angeordnet, während die
andere Schweißelektrode
W2 an der Unterseite der Bodenfläche
(Außenanschluss
der negativen Elektrode) des Batteriegehäuses 16 angeordnet
wird. Dann werden diese halbfertige Batterie und ein Paar Schweißelektroden
W1, W2 in einem Paar mehrteiliger Formen A1, A2 angeordnet und dann
wird der mit der Pressmaschine verbundene Stempel P auf dem Öffnungsabdichtungskörper 17 angeordnet.
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Während der Öffnungsabdichtungsteil
(die Öffnungskante 16b des
Batteriegehäuses 16)
des Öffnungsabdichtungskörpers 17 durch
den Stempel P gepresst wird und während auch zwischen dem Paar
dieser Schweißelektroden
W1, W2 ein Druck von 2 × 106 N/m2 beaufschlagt
wird, indem der Stempel P durch Antreiben der Pressmaschine nach
unten drückt,
wird der Stromzuführvorgang
(zweites Schweißen)
beaufschlagt, indem die Spannung von 24 V zwischen diesen Schweißelektroden
W1, W2 in der Ent laderichtung der Batterie angelegt wird, damit für ungefähr 15 msec
ein Strom von 3 KA fließt.
Demgemäß kann der Öffnungsabdichtungskörper 17 in das
Batteriegehäuse 16 gedrückt werden
und der Kontaktteil zwischen der Unterseite des Öffnungsabdichtungskörpers 17 und
der Umfangsseitenfläche des
Hauptkörperteils 21 des
zylindrischen Teils 20 wird durch den Stromzuführvorgang
verschweißt,
um den geschweißten
Teil zu bilden.
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Da
der Stromzuführvorgang
unter Beaufschlagen der Spannung während gleichzeitigen Drückens des Öffnungsabdichtungsteils
des Öffnungsabdichtungskörpers 17 (Öffnungskante 16b des
Batteriegehäuses 16)
durch den Stempel P und durch Beaufschlagen mit einem Druck von
2 × 106 N/m2 zwischen dem
Paar Schweißelektroden
W1, W2 erfolgt, ist es möglich,
zwischen der Umfangsseitenfläche
des Hauptkörperteils 21 des
zylindrischen Körpers 20 und
der Unterseite des Öffnungsabdichtungskörpers 17 selbst
dann einen guten Kontaktpunkt auszubilden, wenn die Höhenabmessung
des Elektrodenkörpers 10 variiert
oder die Schweißposition
des zylindrischen Körpers 20,
der an den Stromsammelkörper 14 der
positiven Elektrode geschweißt wird,
variiert. Als Ergebnis kann nicht nur die Erzeugung von "Schweißstaub", der so wirkt, dass
er einen internen Kurzschluss verursacht, ohne Ausfall unterdrückt werden,
sondern es kann auch ein geschweißter Teil erzeugt werden, der
keinen internen Defekt hat und eine ausgezeichnete Schweißfestigkeit
hat.
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Die
Ringnut 16a wird durch Pressen des Öffnungsabdichtungsteils des Öffnungsabdichtungskörpers 17 durch
den Stempel P zusammengedrückt und
dann kann das untere Ende der Isolierdichtung 19 nach unten
in die Nähe
des oberen Endteils des Schwingungsisolierrings 18 fallen.
Damit ist, wie in der 5 gezeigt, die zylindrische
Nickel-Wasserstoff-Speicherbatterie mit der Nennkapazität von 6,5 Ah
hergestellt. Der Hauptkörperteil 21 des
zylindrischen Körpers 20 wird
durch die Druckkraft, welche vom Stempel P erzeugt wird, entlang
der zwei gekerbten Teile 23, 23, die an den beiden
Kanten entlang der Achsrichtung vorgesehen sind, zusammengedrückt, wodurch
die Querschnittsform eine elliptische Form erlangt, die durch Zusammendrücken des Kreises
gebildet wird. Die auf diese Weise hergestellte Nickel-Wasserstoff-Speicherbatterie wird
eine Batterie, die eine hohe Betriebsspannung und einen niedrigen
Innenwiderstand hat.
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In
der vorstehenden Ausführungsform
6 ist das Beispiel erläutert,
bei dem vier Vorsprungsteile 74 an der Umfangsseitenfläche des
zylindrischen Körpers 70 vorgesehen
sind. In diesem Fall kann irgendeine Anzahl von Vorsprungsteilen
gewählt
werden. Anders ausgedrückt,
es gelangt wenigstens ein Vorsprungsteil mit der Unterseite des Öffnungsabdichtungskörpers 17 oder
der Oberseite des Stromsammelkörpers 14 der
positiven Elektrode in Kontakt, um hier den Schweißstrom zu
konzentrieren und somit kann der Schweißteil gebildet werden. Da der Schweißstrom gestreut
wird und die vorbestimmte Schweißfestigkeit nicht erzielt werden
kann, wenn die Anzahl der Vorsprungteile zu groß ist oder die Stromsammeleigenschaft
gesenkt ist, wenn die Anzahl der Vorsprungteile zu klein ist, ist
es jedoch vorzuziehen, dass die Anzahl der Vorsprungteile auf ungefähr vier
gesetzt sein sollte. Die Vorsprungteile können anstatt der Umfangsseitenfläche des
zylindrischen Körpers 70 auch
an der Unterseite des Öffnungsabdichtungskörpers 17 oder
der Oberseite des Stromsammelkörpers 14 der
positiven Elektrode angeordnet sein. Da der Strom in den Vorsprungteilen konzentriert
werden kann, kann demgemäß ein geschweißter Teil
mit einer höheren
Schweißfestigkeit gebildet
werden.
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Auch
in den vorstehenden Ausführungsformen
und der Variation werden vor dem Anlegen des Stroms zwischen dem
Außenanschluss
der positiven Elektrode (positive Elektrodenkappe) 17a und
dem externen Anschluss der negativen Elektrode (der Unterseite des
Batteriegehäuses 16)
jeweils zylindrische Körper 20, 30, 40, 50, 60, 70 an
den Stromsammelkörper 14 der
positiven Elektrode geschweißt
und dann werden die jeweiligen zylindrischen Körper 20, 30, 40, 50, 60, 70 und
der Öffnungsabdichtungskörper 17 zusammengeschweißt. Wenn
im Gegenteil hierzu der Stromsammelkörper 14 der positiven
Elektrode und die jeweiligen zylindrischen Körper 20, 30, 40, 50, 60, 70 durch
Anlegen von Strom zwischen dem externen Anschluss der positiven
Elektrode (positive Elektrodenkappe) 17a und dem externen
Anschluss der negativen Elektrode (Unterseite des Batteriegehäuses 16)
geschweißt
werden, nachdem die jeweiligen zylindrischen Körper 20, 30, 40, 50, 60, 70 und
der Öffnungsabdichtungskörper 17 verschweißt sind,
können ähnliche
Ergebnisse erzielt werden.
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Auch
bei den vorstehenden Ausführungsformen
und der Variation werden, nachdem der Stromsammelkörper 15 der
negativen Elektrode und die innere Bodenfläche des Batteriegehäuses 16 verschweißt sind,
die jeweiligen zylindrischen Körper 20, 30, 40, 50, 60, 70 und
der Öffnungsabdichtungskörper 17 verschweißt, indem
zwischen dem externen Anschluss der positiven Elektrode (positive
Elektrodenkappe) 17a und dem externen Anschluss der negativen
Elektrode (Bodenfläche
des Batteriegehäuses 16)
der Strom angelegt wird. Im Gegensatz hierzu kann das Schweißen des
Stromsammelkörpers 15 der
negativen Elektrode und der inneren Bodenfläche des Batteriegehäuses 16 gleichzeitig
mit diesem Schweißen
durchgeführt
werden. In diesem Fall kann das Schweißen der jeweiligen zylindrischen Körper 20, 30, 40, 50, 60, 70 an
den Stromsammelkörper 14 der
positiven Elektrode durchgeführt
werden, bevor der Elektrodenkörper 10 in
das Batteriegehäuse 16 eingesetzt
ist, jedoch nachdem der Elektrodenkörper 10 aufgebaut
ist.
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Auch
bei den vorstehenden Ausführungsformen
und der Variation wird das Schweißen durchgeführt, indem
zwischen der positiven Elektrodenkappe (externer Anschluss der positiven
Elektrode) 17a und der Bodenfläche des Batteriegehäuses 16 (externer Anschluss
der negativen Elektrode) in der Entladerichtung der Batterie die
Spannung von 24 V angelegt wird, damit für ungefähr 15 msec ein Strom von 3
KA fließt.
In diesem Fall gibt es keine Korrelation zu der Richtung des Stroms,
welcher der Batterie zugeführt wird,
und es können
sowohl in der Entladerichtung der Batterie als auch der Laderichtung ähnliche
Ergebnisse erzielt werden. Der Wert des zugeführten Stroms ist auch nicht
relevant für
die Größe der Batterie
und es können ähnliche
Vorteile erzielt werden, indem ein Strom von 300 A oder darüber verwendet wird.
Zusätzlich
kann als Energieversorgung für
den Schweißstrom,
der zwischen Batteriegehäuse
und Öffnungsabdichtungskörper in
dem Schweißschritt angelegt
wird, eine Gleichstrom- oder Wechselstromversorgung verwendet werden.
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Wenn
jedoch ein übermäßig hoher
Strom zugeführt
wird, werden die jeweiligen zylindrischen Körper 20, 30, 40, 50, 60, 70 selbst
dann heruntergeschmolzen, wenn ein solcher Strom nur für eine kurze
Zeit zugeführt
wird. Der obere Grenzwert für
einen derartigen Abschmelzstrom wird in Abhängigkeit von dem Material und
der Form der jeweiligen zylindrischen Körper 20, 30, 40, 50, 60 und 70 geändert. Daher
muss der Stromwert auf über
300 A gesetzt werden, aber er muss auf einen solchen Wert gesetzt werden,
dass die jeweiligen zylindrischen Körper 20, 30, 40, 50, 60, 70 nicht
abgeschmolzen werden. Wenn zusätzlich
die Anlegezeit größer als
0,25 msec ist, können ähnliche
Vorteile erzielt werden. Es ist jedoch nicht vorzuziehen, den Strom
für eine
lange Zeitdauer wie eine Sekunde, anzulegen, weil die jeweiligen
zylindrischen Körper 20, 30, 40, 50, 60, 70 abgeschmolzen
werden.
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Zusätzlich zu
den vorstehenden Ausführungsformen
und der Variation wird ein Beispiel erläutert, bei dem der Öffnungsabdichtungskörper als positiver
Elektrodenanschluss und das Batteriegehäuse als negativer Elektrodenanschluss
verwendet wird. Im Gegensatz hierzu kann der Öffnungsabdichtungskörper als
der negative Elektrodenanschluss und das Batteriegehäuse als
positiver Elektrodenanschluss verwendet werden. In diesem Fall wird
der Stromsammelkörper
der positiven Elektrode an die innere Bodenfläche des Batteriegehäuses geschweißt, während die
Unterseite des Öffnungsabdichtungskörpers an
den Stromsammelkörper
der negativen Elektrode über
die jeweiligen zylindrischen Körper 20, 30, 40, 50, 60, 70 geschweißt wird.
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Weiterhin
wird in den vorstehenden Ausführungsformen
und der Variation das Beispiel erläutert, bei dem die vorliegende
Erfindung an der Nickel-Wasserstoff-Speicherbatterie angewandt ist.
Die vorliegende Erfindung ist im Gegensatz hierzu jedoch nicht auf
die Nickel-Wasserstoff-Speicherbatterie begrenzt, sondern es ist
offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung auch an anderen Speicherbatterien,
wie beispielsweise der Nickel-Cadmium-Speicherbatterie, etc. angewandt
werden kann.