DE2140364C3 - Polbrücke für elektrische Akkumulatoren und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Polbrücke für elektrische Akkumulatoren und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2140364C3 DE2140364A DE2140364A DE2140364C3 DE 2140364 C3 DE2140364 C3 DE 2140364C3 DE 2140364 A DE2140364 A DE 2140364A DE 2140364 A DE2140364 A DE 2140364A DE 2140364 C3 DE2140364 C3 DE 2140364C3
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Description

6. Verfahren zur Herstellung einer Polbrücke 35 Qualität der herzustellenden Polbrücke aus.
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Aus der USA.-Patentschrift 3 336 1 64 ist eine PoI-
die Anschlußfahnen-Rohiinge (5. 6) nach An- brücke bekannt, bei der die eine Ar.schlußfahne
spruch 3 bei der elektrischen Widerstandsschweißung verwendet werden.
einen Ansatz besitzt, der durch eine Bohrung der Trennwand und durch eine weitere Bohrung in der
7. Verfahren nach Anspruch 6, daduivh gc- 40 zweiten Anschlußfahne hindurchreicht und durch
p g
kennzeichret, daß bei der Widerstandsschweißung die unmittelbar um die Bohrung (38) herumliegenden Bereiche der Anschlußfahnen (5. 6) zu beiden Seiten geringfügig in die Wand (14) eingepreßt werden.
Die Erfindung betrifft eine Polbrücke, bestehend aus zwei Anschlußfahnen, die durch eine Öffnung in der Außenwand oder der Trennwand eines mehrzelligen Akkumulators verbunden und durch elektrische Widerstands-Schweißung erzeugt sind.
Es sind verschiedenartige Konstruktionen zur elektrischen und mechanischen Verbindung der Elemente benachbarter Zellen eines mehrzelligen AkkumulaVd
Kaliverformung nach Art einer Nietverbindung festgelegt ist.
Aus der USA-Patentschrift 3 336 164 ist eine Polbrücke bekannt, die dadurch hergestellt wird, daß die beiden zu verbindenden Anschlußfahnen je einen Ansatz aufweisen, die innerhalb der Bohrung in der Trennwand miteinander verschweißt werden. Bei dieser Anordnung treten die gleichen Probleme wie bei der eingangs genannten auf, darüber hinaus wird eine schlechtere Abdichtung erreicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Polbrücken sowie das Verfahren zu ihrer Herstellung so auszugestalten, daß das Verfahren vereinfacht wird und gleichwohl gleichmäßig guie Polbrücken sowohl in mechanischer als auch in elektrischer Hinsicht erzielt werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Polbrücke der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine Anschlußfahne einen konischen koaxial zur Öffnung zur
tors unter Verwendung von die Trennwände zwischen den Zellen durchsetzenden Polbrücken bekannt, 60 Bohrung in der Trennwand liegenden Zapfen aufweist, der die zweite Anschlußfahne vollständig durchdringt.
Das vollständige Durchdringen der zweiten Anschlußfahne durch den Zapfen der ersten Ansc'ilußsehlußfahnen über eine in der Trennwand vorgese- 65 fahne ermöglicht an dessen Austritt aus der zweiten heue Bohrung durch Widcrstands-Schweißung mit- Anschlußfahne die Beurteilung der Qualität der
die eine flüssigkeit- und gasdichte Abdichtung an den Trennwänden gewährleisten. Bei einer dieser bekannten Konstruktionen werden elektrisch an die Elemente benachbarter Zellen angeschlossene An
einander verschmolzen, während die Anschlußfahnen unter der Einwirkung einer Quetschkralt stehen. Die
Schweißverbindung, so daß die Schweißbedingungen erforderlichenfalls während des Herstellungsvor-
gangs verändert werden können und eine gleichbleibende Qualität der Verschweißung und damit der Polbrücke gewährleistet ist. Beim Schweißvorgang wird eine kleine Menge des geschmolzenen Materials des Zapfens durch eine Öffnung in der zweiten Anschlußfahne hindurch ausgepreßt, wobei die Öffnuna so ausgebildet ist, daß die durch sie ausgepreßte Materialmenge eine unmittelbare Anzeige Für den Verschmelzungsgrad an der Schweißverbindung darstellt. Darüber hinaus wird der Aufwand für dfe Einste!- lung der Schweißbedingungen infolge der einfachen Kontrollmöglichkeit wesentlich verringert. Prüfschweißungen mit anschließender Werkstückzerstöiung sind nicht mehr erforderlich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindungen werden an Hand der Figuren erläutert. Es zeigt
F i 3. 1 eine im Schnitt dargestellte Teil-Seitenansicht eines vollständig zusammenge ,etzten Akkumulators bzw. Sammfers mit teilweise weggebrochenem Gehäuse zur Darstellung des Innenaufbaus einer erlindurigsgemäß hergestellten Verbindung zwischen den Zellen.
F i g. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teil-Seitenansicht der Teile vor der Herstellung der Verbindung zwischen den Zellen.
F i g. 3 eine Teil-Seitenansicht der Teile, nachdem die Polbrücke mit einwandfreiem Wärmeanstau während des Schweißvorgangs hergestellt worden ist.
F i g. 4 eine F i g. 3 ähnelnde Ansicht, wilche die fertige Polbrücke bei unzureichendem Wärmeaufbau während des Schweißvorgangs veranschaulicht, und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines für die Herstellung der erfindungsgemäßen Polbrücke geeigneten Schweißelektroden-Polsters.
Der in F i g. 1 teilweise dargestellte Akkumulator bzw. Sammler 10 weist ein Gehäuse 12 mit mehreren einstückig mit diesem gegossenen, das Gehäuse in Zellen 16 unterteilenden Trennwänden 14 auf. In jeder Zelle 16 ist ein Sammler-Element 18 angeordnet, das aus mit zwischengefügten Separatoren einander abwechselnd angeordneten positiven und negativen Platten besteht. Streifen bzw. Laschen 20 und 22 verbinden die Platten entgegengesetzter Polarität: beispielsweise ist die Lasche 20 an alle negativen Platten einer Zelle und die Lasche 22 an alle positiven Platten der benachbarten Zelle angegossen. Die Elemente 18 der an den Gehäuseenden befindlichen Zellen sind mit Polbolzen 24 versehen, von denen nur einer dargestellt ist und die sich aufwärts durch einen Gehäuse-Deckel 26 erstrecken und für den äußeren elektrischen Anschluß dienen.
Gemäß den F i g. 1 und 2 sind die Laschen 20 und 22, mit Ausnahme der einen Polbolzen 24 aufweisenden, mit einer aufrecht stehenden Anschlußfahne 28, 29 versehen. Vor Fertigstellung der Polbrücke sind die entsprechenden Anschlußfahnenrohlinge 5, 6 mit Ansätzen 30 oder 32 verschen, welche waagrecht von einer Dichtfläche 34 abstehen. Die Laschen 20, 22, die Anschlußfahnen 28, 29. bzw. ihre Rohlinge 5, 6 und die Ansätze 30. 32 bestehen vorzugsweise aus Blei mit oder ohne Beimengung kleiner Mengen an Legierungszusätzen wie Antimon. Arsen u.dgl. Die Anschlußfahncnrohlinge 5, 6 und Ansätze 32, 30 sind vorzugsweise einstückig mit den Laschen 20 und 22 gegossen, obgleich sie gewünschtenfalls auch in einem eeticnnlen FertiijunusschriU an die Laschen angeschweißt werden können. Die Laschen 20, 22 sind auf herkömmlicher Weise mit den Platten der Elemente 18 verbunden und vorzugsweise an die Platten anseaossen. ζ. B. nach dem Verfahren gemäß der USA.-Patentschrift 3 087 005.
Gemäß F i g. 2 sind der Anschlußfahnenrohling 6 und der Ansatz 30 mit einer konischen Öffnung 36 versehen, welche sich quer durch diese beiden Teile erstreckt. Die Öffnung 36 bildet einen Auslaß, über welchen auf noch zu beschreibende Weise während des Schweißvorgangs geschmolzenes Material ausgepreßt wird. Beide Ansätze 30 und 32 können mit gleichen Öffnungen 36 versehen sein, obwohl vorzugsweise nur in dem mit den negativen Platten verbundenen Anschlußfahnenrohling eine Öffnung vorgesehen ist. um die Möglichkeit für Korrosion zu vermindern, wie sie im allgemeinen bei den mit den positiven Platten verbundenen Anschlußfahnen auftritt. Die Elemente 18 sind derart in die Zellen 16 eingebaut, daß die Ansätze 30 und 32 der Anschlußfahnenrohfinge 5. 6 mit in der Trennwand 14 vorgesehenen Bohrungen 38 fluchten. Jeder Bohrung 38 wird vor dem Einbau der Elemente 18 in das Gehäuse 12 beispielsweise durch Bohren oder Stanzen die gewünschte Konfiguration verliehen. Die Bohrungen 38 sind vorzugsweise frei von Graten und anderen Teilen, welche eine flüssigkeits- und gasdichte Abdichtung an der Trennwand 14 beeinträchtigen und verhindern könnten.
Nach dem Einbau und der richtigen Ausrichtung der Elemente 18 werden die Ansätze 30 und 32 auf die in F i g. 2 dargestellte Weise in die Bohrung 38 eingeführt, worauf die Teile für den Schweißvorgang bereitstehen. Selbstverständlich können die Anschlußfahnenrohlinge 5, 6 vielfach unterschiedliche Konfigurationen besitzen; F i g. 2 veranschaulicht lediglich eine bevorzugte Form. Beispielhafte Ausführungsformen der Ansätze sind in den USA.-Patentschriften 3 313 658 und 3 275 793 beschrieben.
Das grundsätzliche Verfahren zur Herstellung der Polbrücken, einschließlich der drei Verfahrensschrittc des Quetschens. des Verschweißens und des Festhaltens, ist allgemein in der USA.-Patentschrift 3 313 658 offenbart, auf welche der Vollständigkeit halber Bezug genommen wird. Die Ansätze 30 und 32 werden innerhalb der Bohrung 38 durch eine hierauf zugeschnittene Einrichtung zusammengequetscht, beispielsweise gemäß F i g. 2 mit Hilfe zweier kraftbetätigter Backen 40. Im allgemeinen wird durch die Backen 40 etwa 20 bis 49 Perioden (1 Periode ----- ' 'm> Sekunde) lang ein Druck von etwa 63.3 kg/cm-' an die Ansätze angelegt. Während dieses Verfahrensschritts wird die Nase 42 des Ansatzes 32 in die Vertiefung 44 des Ansatzes 30 hineingepreßt. Sodann wird über an den Backen angebrachte Schweiß-Elektroden 46 a, 46/) ein Schweißstrom über die Ansäute 30 und 32 geleitet.
Die Ansätze 30 und 32 sind so geformt, daß sich beim Zusammenbringen während des Quetschvorgangs eine vergleichsweise kleine anfängliche KonlaktfWichc ergibt. Hierdurch entsieht beim Anlegen des Schweißstroms anfänglich ein hoher elektrischer Widerstand, wodurch Wärmeenergie erzeugt wird, welche die aus Blei bestehenden Ansätze anschmilzt. Gemäß F i g. 3 schmelzen die Ansätze und fließen unter Druck ineinander, wobei sie die Bohrung 38 vollständig ausfüllen. Während dieses Schweißvorgangs wird eine kleine Menge geschmolzenen Metalls
vom Ansatz 32 über die Öffnung 36 ausgepreßt. Wenn die Ansätze 30, 32 verschmelzen und unter Druck zusammenfließen, vergrößert sich die Kontaktfläche schnell, wodurch der elektrische Widerstand herabgesetzt wird; hierdurch wird wiederum die erzeugte Wärmeenergie stabilisiert und somit ein »Ausblasen« der Schweißstelle infolge übermäßiger Wärme vermieden. Obgleich die anfängliche Kontaktfläche zur Gewährleistung des gewünschten Aufbaus de* Wärmeenergie vergleichsweise klein sein sollte, sind die Ansätze 30 und 32 derart massiv ausgelegt, daß sie einen übermäßigen Wärmeaiistau und ein »Ausblasen« der Schweißung beim anfänglichen Anlegen der elektrischen Energie verhindern. Mit anderen Worten sollte das Volumen des im Ansatz 30 enthaltenen Materials um den mit der Nase 42 in Berührung stehenden Innenbereich der Öffnung 36 herum bei der ersten Anlegung der elektrischen Energie groß genug sein, um die anfängliche Wärmeenergie ohne »Ausblasen« der Schweißimg aufzufangen.
Die Öffnung 36 ist so geformt, daß bei Erzeugung der richtigen Energiemenge, welche die gewünschte Schmelzverbindung zwischen den Ansätzen 30 und 32 gewährleistet, das geschmolzene Material die Öffnung 36 vollständig ausfüllt und an der Außenfläche der Anschlußfahnc 28 ein kleiner warzcnförmigcr Vorsprung 48 gebildet wird, der auf noch zu beschreibende Weise als äußere Anzeige für die Qualität der Schweißung dient. Die zur Erzielung der richtigen Form des Vorsprung* 48 erforderliche (iröße und Konfiguration hängen von vielen Faktoren ab, beispielsweise von der Zusammensetzung und Konfiguration der Ansätze 30 und 32. der (iröße des durch die Schweiß-Backen 40 an die Anschlußfahnenrohlinge 5. 6 angelegten Drucks usw. Für eine bestimmte Konstruktion einer Polbrücke lassen sich die optimale Größe und Form der Öffnung 36 mit einem Mindestmaß an Routineversuchen bestimmen. Hierbei werden bei gleichbleibendem Schweiß-Strom und -Druck für jede Verbindung einige Probe-Schweißungen mit Anschlußfahncnrohlingen 5. 6 durchgeführt, welche Öffnungen 36 verschiedene! Größe und Form besitzen. Sodann werden die Schweißverbindungen auseinanderecschnitten und untersucht, um zu bestimmen, welche Größe und Form der Öffnung 36 die beste fertige Sehmclzverbindung lieferte. Nach dieser Bestimmung werden die Öffnungen 36 aller Anschlußfahnenrohlinge der Polbrücken der betreffenden Konstruktion mit der gleichen Größe und Form ausgebildet.
Ersichtlichcrweisc muß die Öffnung 36 so groß sein, daß das geschmolzene Material bei einem sich aus dem Wärmeenergie-Anstau ergebenden Druck aus ihr herausgepreßt wird, welcher unterhalb des Druckwerts liegt, bei welchem ein »Ausblasen« auftritt. Umgekehrt darf die Öffnung 36 nur so klein sein, daß das geschmolzene Material erst dann aus ihr herausgepreßt wird, wenn durch den Wärmeenergie-Anstau ein ausreichender Druck erzeugt worden ist, wie er zur Herstellung einer vollständig verschmolzenen Verbindung zwischen den Ansätzen 30 und 32 erforderlich ist. Als Regel hat es sich bei einer Polbrücke mit Ansätzen aus einer herkömmlichen Blei-Antimon-Legierung mit der in F i g. 2 dargestellten Form, bei welcher die Bohrung 38 einen Durchmesser %'on etwa 9,5 mm besitzt, die Dicke der Trennwand etwa 3,0mm beträgt, der Radius der halbkugeligen Nase 42 etwa 5,0 mm beträgt und di' Öffnung 36 eine Verjüngung von etwa 20 besitzt herausgestellt, daß der Durchmesser der Öffnung 3i an der Außenfläche der Anschlußfahne 29 im Be reich von etwa 0,tt bis 1.(S mm liegen sollte.
Obgleich die Öffnung 36 gemäß F i g. 2 koniscl ausgebildet ist. kann sie jede beliebige Konfiguratioi besitzen, solange das geschmolzene Material unte dem Schweiß-Strom und -Druck, welche die ge
ίο wünschte Schmelzverbinduiig zwischen den Ansätzei 30 und 32 ergeben, durch die Öffnung 36 hindurcl ausgepreßt wird. Im allgemeinen ist eine konisch* Öffnung leichter in den Anschliißfahnenrohling ein zugießen, weshalb dies die bevorzugte Konfiguratioi darstellt.
Wenn auf die in Fig. 1(S der USA.-Patent schrift 3 3 13 Ci5<S dargestellte Weise ein Polbrücken-Zapfen in der Trennwand-Bohrung 38 /.wischen dei Ansehlußfahnen 28. 29 angeordnet ist. so werden ir beiden Ansehlußfahnen der Öffnung 36 ähnelndi Öffnungen vorgesehen. Dabei kann die eine Anschlußfahne einen Ansatz haben, der sich durch dit I'reiinwand-Bohrung in eine in der anderen Anschlußfahne ausgebildete Ausnehmung erstreckt. Be Anwendung dieser Anordnung wird in der zuletzt genannten Anschlußlahne eine der öffium» 3(> entsprechende Öffnung vorgesehen.
Fig. 3 veranschaulicht eine einwandfreie Schmelzvcrbindung zwischen den Ansätzen 30 und 32. die eine äußere Anzeige in Form des Vorsprungs 48 aufweist, während F i g. 4 die gleiche Polbrücke mit einer Öffnung 36 derselben Größe und Form darstellt, bei welcher jedoch während des Schweißvorgangs ein ungenügender Wärmeenergie-Aufbau bzw. -Aii^tau erzeugt wurde, so daß das geschmolzene Material nur in ungenügendem Ausmaß aus der Öffnung 36 herausgepreßt wurde. Die entstandene «Kaltschweißung läßt sich ohne weiteres an Hand des Fehlens des Vorsprungs 48 feststellen, so daß die nötigen Maßnahmen getroffen werden können, um das Schweißgerät /111 Erzielung einer einwandfreien Schweißung entsprechend einzustellen.
In den Fig. 3 und 4 sind zur beispielhaften Veranschaulichuniz Trennlinien /wischen dem aus der Öffnutig 36 hcRit'-gepreßten Material und der Ansehlußfahne 29 sowie zwischen den beiden Ansehliißfahnen 28. 29 eingezeichnet, doch ist zu bemerken, daß in der Praxis die beiden Ansät/e 30 und 32 derart miteinander verschmolzen werden, daß keine sichtbaren Nahtstellen vorhanden sind, außer bei Betrachtung unter dem Mikroskop.
Gemäß den F i g. 2 und 5 ist die Platte der einen Sehweiß-Flcktrodc 46 a. vorzugsweise der der negativen Anschlußfahnc entsprechenden, mit einer Ausnehmung 50 zur Aufnahme des ausgepreßten Vorsprungs 48 sowie mit einem Kanal 52 versehen, welcher die Ausnehmung 50 zur Außenluft hin entlüftet. Beim Fehlen dieses F.ntlüftungs-Kanals 52 würde sich in der Ausnehmung 50 ein Gasdruck aufbauen
und das Auspressen des Vorsprungs 48 verhindern; hierbei wäre ein höherer Wärmeenergie-Anstau zum Auspressen des Vorsprungs 48 mit einer entsprechenden Erhöhung der Wahrscheinlichkeit für ein Austreiben der Schweißstelle erforderlich. Falls während des Schweißvorgancs ein übermäßiger Wärmeenergie-Anstau auftritt, wird das Matcriafin den Entlüftungs-Kanal 52 hineingepreßt und bildet dann nach dem Abkühlen einen sichtbaren Stec an der
Außenseite der Anschlußfahne 29. Für den Fall eines unzureichenden Auspressens des geschmolzenen Materials können auch berichtigende Maßnahmen durch Einstellung des Schweißgeräts zur Frz.ielung der einwandfreien Schweißung getroffen werden.
Im allgemeinen wird das Schweißen mit Ci Volt Wechselstrom und durchschnittlich etwa 10 000 A mit etwa 20 bis 25 Perioden vorgenommen. Nach dem Schweißen wird der Druck durch die Backen 40 auf die Anschlußfahnen 28. 29 noch etwa 30 bis 45 Perioden lang aufrechterhalten, worauf die Schweißstelle abgekühlt wird: hierdurch ergibt sich eine sichere Schmelzvcrbindung zwischen den Ansitzen 30 und 32. Die Kühlung kann auf beliebige Weise erfolgen, beispielsweise durch Umwälzen von Wasser oder dergleichen Kühlmedium durch die Backen 40.
Die fertige Verbindung gewährleistet eine doppelte Abdichtung zwischen dem betreffenden Ansatz und den Zellen 16. Infolge des während des Schweißens an die AnsehlußfahncnrohlingeS. 6 angelegten Drucks werden die an den Anschlußfahnen 28, 29 vorgesehenen Dichtflächen 34 fest an die beiden Seiten der Trennwand 14 gedrückt und nach Fertigstellung der Schweißverbindung in abdichtender Berührung gehalten.
Eine zweite Abdichtung wird zwischen den verschmolzenen Ansätzen und den Wänden der Bohrung 38 hergestellt. Die Ansätze 30 und 32 sind so ausgelegt, daß ihr Gesamtvolumen geringfügig gröl'er ist als das Gesamtvolumen der in der 1 lennwand 14 vorgesehenen Bohrung 38 und der Öffnung 36.
Beispiel
Fs wurden mehrere Kfz Akkumulatoren h/W. -Sammler mit erfindungsgemäß verschweißten Polbrücken hergestellt. In allen Fällen besaß die Öffnung 36 die gleiche Größe und dieselbe Konfiguration. Die Schweißausrüstung wurde mit etwa 500C A und 5 V, einem Backendruck von etwa 42.0 kg cm·' und einer Quetschzeit von etwa 60 Perioden, d.h. etwa 1 s, einer Schweißzeit von etwa 24 Perioden und einer Haltezeit von etwa 60 Perioden betrieben. Die fertigen Polbriicken bzw. Verbindungen wurden Prüfungen zur Bestimmung der Güte der Schweißverbindungen unterworfen, wobei die Verbindungen zunächst einer Zugkraft von 68,0 kg und dann einer Drehmoment-Prüfung unterworfen wurden. Alle Verbindungen bestanden die Zugfestigkeits-Prüfung. Bei der Drehmoment-Prüfung brachen 35 Verbindungen bei etwa 0,69 mkp (60 in.-lb.) oder mehr, zwei Verbindungen brachen bei etwa 0,517 mkp (45 in.-lb.) und zwei Verbindungen brachen bei etwa 0,46 mkp (40 in.-lb.). Eine weitere Untersuchung zeigte, daß die ersten 35 Verbindungen einwandfrei verschmolzen waren, während die letzteren vier Verbindungen durch eine »Kaltschweißung« gebildet waren, d.h. durch eine unvollständige Verschmelzung zwischen den Ansätzen der Anschlußfahnen.
Alle 35 Verbindungen der erstgenannten Art wiesen äußere Vorsprünge ähnlich denen gemäß F i g. 3 auf. Die anderen vier Verbindungen zeigten eine unvollständige Auspressung des Materials durch die öffiiung 36. ähnlich dem in F i g. 4 dargestellten Zustand.
Aus diesen Veisiichseniebnissen geht hervor, daß die Erfindung eine einfache und zuverlässige Möglichkeit für eine außen: Anzeige der Güte der inneren
ίο Schweißung bei einer wärmeverschweißten Polbrücke schafft. Ein einwandfrei ausgebildeter äußerer Vorsprung 48 ist ein Anzeichen dafür, daß während des Schweißvorgangs eine ausreichende Wärmemenge erzeugt worden ist, und zeigt mithin eine vollständig verschmolzene Verbindung anstatt einer >'Kaltschweißung« an. Umgekehrt deutet das Fehlen eines Vorsprungs 48 auf die Möglichkeit einer »Kaltsr-hweißung« hin. Das Vorhandensein oder Fehlen des Vorsprungs 48, welcher die Qualität der inneren Schweißung angibt, kann durch Sichtprüfung oder automatisch unter Verwendung elektrischer Fühlmittel, wie Bcgrenzungsschalter, überwacht werden. Sammler mit Kaltschweiß-Vcrbindungen können aus der Fertigungsstraße ausgesondert und die Verhindüngen können nachgeschweißt werden, um eine für den Betrieb zufriedenstellende Schmelzverbindung zu gewährleisten. Außerdem können wiederholt auftretende Kaltschweißungcn^, die durch.das Fehlen tier Vorsprünge 48 angezeigt werden, durch Vornahme der entsprechenden Einstellungen des Schweißgeräts korrigiert werden.
Außerdem wird duich die Erfindung die Rüstzeit für die Einstellung des .Schweißgeräts auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Die Sehweißausrüstung wird lediglich eingestellt, bis sich ein zufriedenstellender Vorsp;u;;g 48 bildet, und steht dann für die Fertigung bereit, ohne daß die vorher beschriebene, bisner übliche werkstückzerstörende Prüfung vorgenommen zu werden braucht.
Neben der vorstehend beschriebenen Anwendung auf Polbrücken ist die Erfindung auch auf Akkumulatoren-Konstruktionen anwendbar, deren Außenpolc mit den Elementen der Endzellen über eine Öffnung in einer der Außenwände des Sammler-Gehäuscs verbunden sind, anstatt aus dem Deckel auszutreten. Die USA.-Patentschrift 3 303 056 offenbart eine beispielhafte Außenpol-Konstruktion dieser Art. auf welche die Erfindung anwendbar ist. Der Verkürzung der Beschreibung und der Vollständigkeit hal-
her wird auf diese Patentschrift Bezug genommen Wenn die Erfindung auf eine solche Polkonstruktion angewandt wird, ist die Öffnung 36 vorzugsweise in der an der Außenseite der Gehäusewand vorgesehenen Anschlußfahne ausgebildet.
Obgleich vorstehend eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieber ist, sind dem Fachmann selbstverständlich zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daC der Rahmen und der Grundgedanke der Erfindung
verlassen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 620/33E

Claims (5)

Patentansprüche: Anschlußfahnen-Rohlinge sind bei dieser Konstruktion so ausgebildet, daß der eine Rohling einen durch die Bohrung in der Trennwand hindurchreichenden Ansatz aufweist, dem eine Mulde in dem gegenüberliegenden Anschlußfahnen-Rohling entspricht. Beim Schweißvorgang fließen das Material aus dem Ansatz und der Mulde zusammen (deutsche Patentschrift I 223 006). Eine auf diese Weise hergestellte Polbrücke liefert zwar eine gute Abdichtung gegen
1. Polbrücke, bestehend aus zwei Anschlußfahnen, die durch eine Öffnung in der Außenwand oder der Trennwand eines mehrzelligen Akkumulators verbunden und durch elektrische Widerstandsschweißung erzeugt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlußfahne (28)
einen konischen, koaxial zur Bohrung (38) der io den Übertritt von Elektrolyt, da eine Dichtung so-
Trennvvand (14) liegenden Zapfen (43) aufweist, wohl mit den Wänden der Bohrung als auch mit den
der die zweite Anschlußfahne (29) vollständig gegenüberliegenden Seiten der Trennwand besteht,
durchdringt. sie hängt jedoch in ihrer elektrischen und mechani-
2. Polbrücke nach Anspruch 1, dadurch ge- sehen Qualität von dem Verschmelzungsgrad zwikennzeichnet, daß aus der freiliegenden Öffnung 15 sehen den beiden Anschlußfahnen ab. Dieser Verder Bohrung (36) der Anschlußfahne (29) über- schmelzungsgrad ist von außen nicht erkennbar, so schüssiges Material in Form eines Vorsprunges daß eine mögliche Kaltverschweißung, die sowohl (48) herausgepreßt ist. " einen hohen "innenwiderstand besitzt als auch bei
3. Anschlußfahnen-Rohiinge zur Herstellung längerer Belastung mit hoher Stromstärke zum Breder Polbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekenn- »0 chen neigt, nich1 feststellbar ist. Die Gefahr der Kaltzeichnet, daß der eine Anschlußfahnen-Rohling verschweißung läßt sich nicht dadurch umgehen, daß (5) eine Nase (42) aufweist, die bei der Verschwei- für eine übermäßige Wärmeentwicklung gesorgt ßung eine konische Öffnung (36) des zweiten wird, da dies zu einer unerwünschten Blei-Austrei-Rohlings (6) ausfüllt. bung bzw. einem »Ausblasen« der Schweißstelle
4. Anschlußfahnen-Rohiinge nach Anspruch 3, »5 führt. Die erforderlichen Schweißbedingungen, die dadurch gekennzeichnet, daß der mit der koni- unter anderem von der Berührungsfläche der zu verschen Bohrung (36) versehene Rohling (6) einen schweißenden Teile, der Höhe des Druckes, mit dem in die Öffnung (38) reichenden Ansatz (30) auf- die zu verschweißenden Teile während des Schweißwe^st-Vorganges zusammengepreßt werden und von der
5. Anschlußfahnen-Rohiinge nach Anspruch 4. 30 Stromstärke abhängen, lassen sich daher nur durch dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamivolu- Versuche und anschließende Zerstörune der men des oder der Ansätze (30) geringfügig größer Schweißstelle ermitteln. Etwaige nicht bemerkte Angewählt ist als das Gesamtvolumen der Bohrung derungen der Betriebsbedingungen während des Fer-(38) und der Öffnung (36). tigungsablaufes wirken sich dann immer noch in der
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