DE60031312T2 - Bahnumwicklerschneid- und - übertragungsvorrichtung - Google Patents

Bahnumwicklerschneid- und - übertragungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bahnumspulvorrichtung zum Abwickeln von Vorratsrollen aus Bahnenmaterial wie beispielsweise Papier und zum Umwickeln bzw. Umspulen der Bahn auf Kerne, um für den Verbraucher geeignete Rollen aus Bahnprodukten, wie Papiertuchrollen oder Toilettenpapierrollen, zu erzeugen. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung einen Bahntrenn- und -übertragungsmechanismus, der für eine verbesserte Zuverlässigkeit solch einer Bahnumspulvorrichtung sorgt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Umspulvorrichtungen sind Anlagen zum Abwickeln von Vorratsrollen aus Bahnenmaterial wie Papier und zum Umspulen der Bahn zu Verbraucherproduktrollen. Solche Produktrollen schließen Papiertücher und Toilettenpapier ein, die in der Regel jeweils mehrere abreißbare Blätter umfassen. Umspulvorrichtungen können einen Perforierungszylinder einschließen, um querverlaufende Perforierungslinien in der Bahn in Blattlängenintervallen zu erzeugen, wodurch Schwächungslinien bereitgestellt werden, die das Abreißen erleichtern. Die Umspulvorrichtungen schließen häufig eine rotierende Revolveranordnung ein, welche eine Vielzahl von Spindeln trägt, die ihrerseits die Kerne tragen, auf die das Produkt gewickelt wird, um Verbraucherproduktrollen zu erzeugen. Die rotierende Revolveranordnung stellt ein mechanisches Mittel bereit für die Aufladung des Kerns, die Beleimung des Kerns, die Umspulung der Bahn und das Abziehen der Rolle. Die Übertragung der Bahn von einem vollständig bewickelten Kern auf einen leeren Kern wird von einem Bahnübertragungs- und Bahntrennmechanismus durchgeführt.
  • Bei herkömmlichen Revolverwicklern wird die Bahntrennung an einer Stelle zwischen benachbarten Spindeln durchgeführt. Der Revolverwickler kann mit einer Vielzahl von Spindeln, in der Regel sechs oder mehr, ausgestattet sein, von denen jede auf der gleichen Umlaufbahn läuft. Dies macht es möglich, die Spindel mit einem Kartonkern auszustatten, auf den das Papiertuch oder der Stoff gewickelt wird, den Kern außen mit Leim zu beschichten und das eigentliche Wickeln und schließlich die Entnahme der gewickelten Rolle von der Spindel durchzuführen. Nahe dem Ende der Umspulung auf einen gegebenen Spindelkern ist die nächste Spindel nahe der sich schnell bewegenden Bahn positioniert, um diese aufzunehmen und den Umspulvorgang fortzusetzen, wenn die Bahn durchtrennt wurde. Es ist übliche Praxis, die Bahn zwischen der Spindel, die gerade ihren Umspulvorgang beendet hat, und der Spindel, die ihren Umspulvorgang gerade beginnt, zu durchtrennen.
  • Bei herkömmlichen Revolverwickelanordnungen findet die Drehung der Revolveranordnung in Stop/Start-Weise schrittweise statt, um für eine Beladung und Entladung der Rolle zu sorgen, während die Spindeln stationär sind. Solche schrittweise arbeitenden Revolverwickelanordnungen sind in den folgenden US-Patenten offenbart: 2,769,600, erteilt am 6. November 1956 an Kwitek et al.; US-Patent 3,179,348, erteilt am 17. September 1962 an Nystrand et al.; US-Patent 3,552,670, erteilt am 12. Juni 1968 an Herman; und US-Patent 4,687,153, erteilt am 18. August 1987 an McNeil. Das McNeil-Patent ist durch Bezugnahme hierin aufgenommen. Schrittweise arbeitende Revolveranordnungen sind im Handel als Umspuler der Serien 150, 200 und 250 erhältlich, hergestellt von der Paper Converting Machine Company, Green Bay, Wisconsin.
  • Das schrittweise Vorrücken der Revolveranordnung ist wegen der daraus resultierenden Trägheitskräfte und Vibrationen, die durch die Beschleunigung und Verlangsamung einer rotierenden Revolveranordnung erzeugt werden, nicht wünschenswert. Infolgedessen wurde die schrittweise vorrückende Revolveranordnung durch eine kontinuierlich rotierende Revolveranordnung ersetzt, wie sie im US-Patent 5,690,297, erteilt am 25. November 1997 an McNeil et al., im US-Patent 5,667,162, erteilt am 16. September 1997 an McNeil et al., im US-Patent 5,732,901, erteilt am 31. März 1998 an McNeil et al., im US-Patent 5,660,350, erteilt am 26. April 1997 an McNeil et al. und im US-Patent 5,810,282, erteilt am 22. September 1998 an McNeil et al., die sämtlich durch Bezugnahme hierin aufgenommen sind, beschrieben ist. Die sich kontinuierlich bewegende Revolveranordnung stellt ein Mittel zum nicht-unterbrochenen Aufladen des Kerns, Beleimen des Kerns, Umspulen der Bahn und Abziehen der Rolle bereit.
  • Obwohl die kontinuierlich rotierende Revolveranordnung zu einer höheren Betriebsrate der Umspulvorrichtung geführt hat, ist der Bereich, der noch immer nicht optimiert wurde, die Vorgehensweise beim Durchtrennen und Übertragen der Bahn. Ein Durchtrennen der Bahn erfordert im Allgemeinen ein Einschneiden der Bahn an einer diskreten Perforationslinie der Bahn, um die notwendige Blattzahl für die Rolle zu erzielen. Um eine Übertragung der Bahn von einer Spindel zu einer anderen zu erreichen, ist es notwendig, die Durchtrennung mit der Übertragung der Bahn auf die neue Spindel, die dabei ist, den Bahnwickelvorgang zu beginnen, zu synchronisieren. Falls beides nicht gleichzeitig durchgeführt wird, muss die Steuerung der Bahn beim Durchtrennen der Bahn vorübergehend aufgegeben werden, was dazu führt, dass ein nicht gestütztes freies Ende gegen einen leeren Kern gedrängt wird, was zu einer faltigen, ungleichmäßigen Übertragung auf den leeren Kern und infolgedessen zu einer schlechten Qualität des Produkts führt.
  • Ein Bahntrennungs- und -übertragungsmechanismus umfasst in der Regel eine Trennwalze in Kombination mit einer Lagerwalze. Die Kombination aus Trennwalze und Lagerwalze umfasst einen Satz aus Schneidklingen zum Trennen der Papierbahn durch das Brechen der Bahn entlang einer der Perforationslinien. Eine Umspulvorrichtung der Art, wo eine der Schneidklingen auf der Trennwalze selbst und zwei auf der Lagerwalze angeordnet sind, ist im US-Patent 4,687,153 offenbart, welches am 18. August 1987 an McNeil erteilt wurde und welches Patent durch Bezugnahme hierin eingeschlossen ist, um den Betrieb der Lagerwalze und der Trennwalze bei der Bereitstellung der Bahnübertragung zu offenbaren.
  • Bei dieser Umspulvorrichtung ist die Lagerwalze ein hohler Stahlzylinder, der Komponenten enthält, die beim Trennen und Transportieren der Bahn helfen. Diese schließen durch Nocken betätigte Klingen und Übertragungsstifte ein, sowie Übertragungskissen bzw. -auflagen, die unabhängig von den Klingen und Stiften arbeiten. Die beiden Lagerwalzenklingen umfassen eine vordere Lagerwalzenklinge und eine hintere Lagerwalzenklinge. Die Übertragungsstifte sind zugespitzt, was es ihnen ermöglicht, die durchtrennte Bahn aufzuspießen und zu transportieren. Kurz vor dem Durchtrennen werden die Lagerwalzenklingen durch Entriegeln eines federgespannten Mechanismus betätigt und berühren daraufhin einen Nocken, um die Bahn von der Oberfläche der Lagerwalze abzuheben. Sobald die Klingen voll ausgefahren sind, wird die Bahn durch den Kontakt mit einem scharfen gezackten Rand der vorderen Lagerwalzenklinge gespannt. Die Klinge auf der Trennwalze gelangt zwischen die Lagerwalzenklingen und greift dazwischen ein. Wenn dieses Eingreifen stattfindet, wird die Länge der laufenden Papierbahn, die zwischen den vorderen Enden der Schneidklingen der Lagerwalze verläuft, in eine vertiefte V-Form gedehnt. Das Eingreifen muss auf die richtige Weise durchgeführt werden, um eine ausreichende Streckung zu gewährleisten, um entweder ein Reißen oder Brechen der Bahn zu bewirken. Bei einem nachgiebigeren Laufen des Papiers bei niedrigen Bahnspannungen kann der Eingreifvorgang nicht das gewünschte Durchtrennen erreichen, was zu Produktrollen mit einer nicht korrekten Blattzahl oder zu Ausfallzeiten der Ausrüstung aufgrund einer verhedderten Bahn führt. Gleichzeitig mit dem Klingeneingriff dringen die scharfen Stifte, die den Schneidklingen der Lagerwalze folgen, durch den vorderen Rand des Blatts, das dem Bahnbruchpunkt folgt. Während die Stifte eindringen, wird das Blatt gegen ein Schaumstoffkissen gehalten, das auf der Trennwalze befestigt ist.
  • In dem Bemühen, ein größeres Trennungsfenster bereitzustellen, wurde eine verbesserte Bahnübertragungs- und -trennanordnung entworfen, die ein Mittel zum kontinuierlichen Halten der Schneidklingen in paralleler Beziehung während Rollenendungsereignissen bereitstellt. Solch eine Vorrichtung ist im US-Patent 4,919,351, erteilt am 24. April 1990 an McNeil, beschrieben und ist durch Bezugnahme hierin aufgenommen. Die verbesserte Übertragungs- und -trennanordnung umfasst zwei nebeneinander angeordnete Klingen auf der Trennwalze und drei nebeneinander angeordnete Klingen zusammen mit den Übertragungsstiften auf der Lagerwalze. Die fünf Klingen greifen in einer Bewegung parallel zur Verbindungslinie zwischen den Mitten der Lagerwalze und der Trennwalze ineinander, was ein tieferes Ineinandergreifen der Klingen und eine stärkere Dehnung ermöglicht, während ein breiteres Trennungsfenster genutzt wird.
  • Bei jeder der beschriebenen Bahnübertragungs- und -trennanordnungen stützen die Lagerwalzenstifte, sobald die Bahn an der Perforation getrennt wurde, das abgetrennte Ende, bevor es auf den nächsten Kern übertragen wird. Währenddessen wird der Rand des abgetrennten Endes in eine Richtung entgegen der Bahnübertragung geblasen, was einen Umschlag ergibt. Dieser gefaltete freie Rand wird dann auf den leeren Kern übertragen, was zu einer knittrigen, ungleichmäßigen Bahnzulieferung auf den leeren Kern führt, was mehrere Drehungen der Wicklung auf dem Kern bewirken kann, was ein Produkt schlechter Qualität erzeugt und manchmal zu einer Fehlfunktion der Ausrüstung führt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Bahnübertragungs- und -trennanordnung bereit, in der eine Bahnübertragung auf einen leeren Kern auf der Revolveranordnung etwa gleichzeitig mit dem Abtrennen der Bahn von einer Rolle, die den Bahnwickelzyklus beendet hat, initiiert wird. Infolgedessen wird die Steuerung der Bahn während des Bahnumspulzyklus aufrechterhalten, während die Bahn von Kern zu Kern übertragen wird, was zu einer verbesserten Produktqualität und Umspulzuverlässigkeit führt.
  • Leistungsverbessernde Fluide werden häufig den Papierbahnen zugegeben, um die Eigenschaften der Bahn zu verbessern. Bei herkömmlichen Aufbauten wird die Fluidauftragung wegen des Platzmangels innerhalb des Umspulaufbaus ebenso wie wegen der daraus folgenden Ausfallzeit der Ausrüstung, die notwendig wäre, um die Lagerwalze von den Fluiden zu befreien, stromaufwärts von der Perforierwalze vorgenommen. Infolgedessen wird die Perforierwalze beschichtet, was die Perforiererleistung beeinträchtigt und zu erheblichen Ausfallzeiten führt, um die Perforierwalze zu reinigen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Bahnübertragungs- und -trennanordnung mit verbesserter Wartungsfähigkeit bereit, während sie nur einen minimalen Platz in dem Bahnumspulaufbau einnimmt, da die Notwendigkeit für eine Lagerwalze entfällt. Solch eine Bahnübertragungs- und -trennanordnung erleichtert die Installation eines Fluidauftragungsmittels innerhalb der Bahnumspulvorrichtung zwischen der Perforierwalze und der Bahnübertragungs- und -trennanordnung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Bahnübertragungs- und -trennanordnung für eine Bahnumspulvorrichtung, die in der Lage ist, eine Bahn, die sich entlang eines Wegs bewegt, zu einem leeren Kern, dessen Oberfläche beleimt ist und der auf einer ersten Spindel einer Bahnwickel-Revolveranordnung getragen wird, zu transportieren, während die Bahn etwa gleichzeitig von einem voll bewickelten Kern, der auf einer zweiten Spindel getragen wird, die in der Revolveranordnung als nächstes kommt, getrennt wird. Die Bahnübertragungs- und -trennanordnung umfasst eine Bahnübertragungsanordnung, die direkt neben dem Bahnweg angeordnet ist, um die Bahn gegen den leeren Kern zu drücken, und dazwischen während der Bahnübertragung einen Übertragungsspalt zu bilden. Ein Mittel zum Beschleunigen der Bahn ist stromabwärts vom Übertragungsspalt angeordnet, um eine ausreichende Spannung zu erzeugen, um die Bahn von einem voll bewickelten Kern zu reißen, sobald die Lieferung der Bahn zu dem leeren Kern begonnen wurde.
  • In mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schließt die Bahnübertragungs- und -trennanordnung eine Lagerwalze ein, die direkt neben dem Bahnweg angeordnet ist. Bei diesen Ausführungsformen umfasst die Bahnübertragungsanordnung ein Übertragungskissen, das am Umfang der Lagerwalze befestigt ist. Während der Drehung der Lagerwalze bildet ein vorderer Rand des Übertragungskissens einen Übertragungsspalt mit dem leeren Kern. Die Länge des Übertragungskissens ist so bemessen, dass der Walzenspalt für eine volle Umdrehung des leeren Kerns beibehalten und der Kern während des Bahnwickelzyklus freigehalten wird.
  • In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird auf die Lagerwalze verzichtet, und die Bahnübertragungsanordnung umfasst eine Übertragungswalze mit einer Oberflächengeschwindigkeit, die der Bahngeschwindigkeit gleichkommt. Die Übertragungswalze ist drehbar an einem Übertragungswalzen-Schwenkarm befestigt. Der Übertragungswalzen-Schwenkarm dreht die Übertragungswalze um ein Schwenkende aus einer ersten Position, die einen Übertragungsspalt mit dem leeren Kern bildet, in eine zweite Position, die von der Bahn abgerückt ist, was es dem Kern ermöglicht, hindurchzugehen und den Wickelzyklus zu vervollständigen.
  • Das Bahnbeschleunigungsmittel der vorliegenden Erfindung kann zwei Trennwalzen umfassen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Bahnwegs stromabwärts vom Übertragungsspalt angeordnet sind. Jede Trennwalze weist eine Oberflächengeschwindigkeit auf, die die Bahngeschwindigkeit übertrifft. Wenn die Übertragungswalze mit dem leeren Kern den Übertragungsspalt bildet, rücken die beiden Trennwalzen aufeinander zu, wodurch sie einen Trennspalt bilden und die Bahn zwischen ihnen angeordnet wird. Während die Bahn am Übertragungsspalt gehalten wird, beschleunigt der Trennspalt die Bahn, wodurch er eine Spannung erzeugt, die ausreicht, um die Bahn reißen bzw. brechen zu lassen. Die beiden Trennwalzen rücken von der Bahn ab, was es dem Kern ermöglicht, hindurchzugehen und den Wickelzyklus zu vervollständigen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die folgende Beschreibung, die beigefügten Ansprüche und die begleitende Zeichnung besser verständlich, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht einer Bahnumspulvorrichtung ist, die den Bahnweg, die Revolverwickelanordnung und die Bahnübertragungs- und Bahntrennanordnung darstellt.
  • 2 eine teilweise beschnittene Frontdarstellung einer Revolverwickelanordnung ist.
  • 3 eine Seitenansicht ist, die die Position des geschlossenen Spindelwegs und das Spindelantriebssystem der Revolverwickelanordnung im Vergleich mit einer stromaufwärts angeordneten herkömmlichen Umspulvorrichtung darstellt.
  • 4 eine Seitenansicht einer Bahnübertragungs- und -trennanordnung ist, die eine Lagerwalze, die ein Übertragungskissen für die Bahnübertragung einschließt, und zwei Trennwalzen für die Bahntrennung umfasst.
  • 5 eine Seitenansicht der Bahnübertragungs- und -trennanordnung von 4 ist, wobei die erste Trennwalze, die auf der Lagerwalze montiert ist, durch ein Spaltkissen auf dem Umfang der Lagerwalze ersetzt wurde.
  • 6 eine Seitenansicht der Bahnübertragungs- und -trennanordnung von 5 ist, wobei die zweite Trennwalze durch einen Trennarm ersetzt wurde.
  • 7 eine Seitenansicht der Bahnübertragungs- und -trennanordnung von 4 ist, wobei die beiden Trennwalzen durch eine Vakuumwalze ersetzt wurden, die innerhalb der Lagerwalze montiert ist, um die Bahn zu durchtrennen.
  • 8 eine Seitenansicht der Bahnübertragungs- und -trennanordnung von 4 ist, wobei die beiden Trennwalzen durch eine Vakuumwalze ersetzt wurden, die drehbar auf einem Lademechanismus, der gegenüber der Lagerwalze angeordnet ist, montiert ist.
  • 9 eine Seitenansicht einer Bahnumspulvorrichtung ist, die ein Fluidauftragungssystem innerhalb der Umspulvorrichtung einschließt, wobei die Bahnübertragungsanordnung eine Übertragungswalze umfasst, die auf einem Übertragungswalzen-Schwenkarm montiert ist und einen Übertragungsspalt mit einem leeren Kern bildet, und die Trennanordnung eine erste Trennwalze umfasst, die drehbar auf einem Trennwalzen-Schwenkarm montiert ist und einen Trennspalt mit einer zweiten Trennwalze bildet.
  • 10 eine Seitenansicht der in 9 dargestellten Bahnumspulanordnung ist, wobei die Bahntrennanordnung zwei Trennkissen umfasst, die auf schwingenden, linear ausfahrbaren Stäben montiert sind.
  • 11 eine Seitenansicht der in 9 dargestellten Bahnübertragungs- und -trennanordnung ist, wobei die Trennanordnung zwei Zwischenwalzen einschließt, die einen Zwischenspalt zwischen dem Übertragungsspalt und dem Trennspalt bilden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Definitionen
  • Wie hierin verwendet, haben die folgenden Begriffe die folgende Bedeutung:
    „Maschinenrichtung", als MD bezeichnet, ist die Richtung parallel zum Lauf des Papiers durch die Papierumwandlungseinrichtung.
    „Querrichtung", als CD bezeichnet, ist die Richtung senkrecht zur Maschinenrichtung.
    Ein „Spalt" ist eine Ladeebene, die die Mitten von zwei parallelen Achsen verbindet.
    Ein „Kernbewicklungszyklus" ist die Zeit, die benötigt wird, um das Umspulen einer gewünschten Papierlänge auf einen einzelnen Kern zu vervollständigen, um eine Papier-Verbraucherproduktrolle zu erzeugen.
    Eine „Rolle" ist ein Papierrolle, die auf einen Kern gewickelt wurde, der den Kernbewicklungszyklus vervollständigt hat.
  • In 1 ist eine Bahnumspulvorrichtung 60 zum Umspulen einer Papierbahn 50 von einer (nicht dargestellten) Vorratsrolle auf einzelne Kerne 302 dargestellt, die auf Spindeln 300 einer drehenden Revolverwickelanordnung 100 getragen werden. Während des Bahnumspulverfahrens läuft die Bahn 50 entlang eines Wegs 53 in Maschinenrichtung und gelangt in eine Perforierwalze 54, die Perforationslinien erzeugt, die quer zur Maschinenrichtung der Bahn 50 verlaufen. Die Bahn 50 kann über eine Bahnschlitzwalze 56 laufen, bevor sie in die Bahnübertragungs- und -trennanordnung 500 gelangt. In der vorliegenden Erfindung sorgt die Bahnübertragungs- und -trennanordnung 500 für die Lieferung der Bahn 50 zu einem leeren Kern 302 etwa gleichzeitig mit dem Trennen der Bahn 50 von einer Rolle 51, die den Bahnwickelzyklus vervollständigt hat. (In der vorliegenden Erfindung schließt „etwa gleichzeitig" einen Zeitraum ein, der vom aktuellen Zeitpunkt bis zu der Zeit dauert, die nötig ist, damit der leere Kern 302 höchstens eine Drehung der Bahnübertragung abschließen kann.) Zwar ist die vorliegende Erfindung für alle Arten von Umspulvorrichtungen gleich gut geeignet, die Bahnübertragungs- und -trennanordnungen 500, die hier beschrieben sind, sind jedoch auf Bahnumspulvorrichtungen anwendbar, die kontinuierlich bewegte Revolversysteme, die bei der Herstellung von Verbraucherproduktrollen von Papierprodukten, z. B. Papiertüchern und Toilettenpapier, verwendet werden, sowie Malteserkreuz-Umspulvorrichtungen einschließen.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, trägt eine Revolverwickelanordnung 100 eine Vielzahl von Spindeln 300. Die Spindeln 300 greifen in Kerne 302 ein, auf die eine Papierbahn gewickelt wird. Die Spindeln 300 werden auf einem geschlossenen Spindelweg 320 um eine Revolveranordnungs-Mittelachse 202 angetrieben. Jede der Spindeln 300 verläuft entlang einer Spindelachse 314, die im Allgemeinen parallel zur Revolveranordnungs-Spindelachse 202 ist, von einem ersten Spindelende 310 zu einem zweiten Spindelende 312. Die Spindeln 300 werden an ihren ersten Enden 310 von einer drehbar angetriebenen Revolveranordnung 200 getragen. Die Spindeln 300 sind an ihren zweiten Enden 312 von einer Spindelpfannenanordnung 400 getragen. Die Revolverwickelanordnung 100 trägt vorzugsweise mindestens drei Spindeln 300, mehr bevorzugt mindestens 6 Spindeln 300, und in einer Ausführungsform trägt die Revolverwickelanordnung 100 zehn Spindeln 300. Eine Revolverwickelanordnung 100, die mindestens 10 Spindeln 300 trägt, kann eine drehbar angetriebene Revolveranordnung 200 aufweisen, die mit einer relativ geringen Winkelgeschwindigkeit gedreht wird, um die Vibration und die Trägheitslast zu reduzieren, während sie einen verbesserten Durchsatz im Vergleich zu einer schrittweise vorrückenden Revolverwickelanordnung bereitstellt, die mit Unterbrechungen bei höheren Winkelgeschwindigkeiten gedreht wird.
  • Wie in 3 dargestellt, kann der geschlossene Spindelweg 320 nicht-kreisförmig sein und kann ein Kernaufladungssegment 322, ein Bahnwickelsegment 324 und ein Kernabziehsegment 326 einschließen.
  • Sobald die Kernaufladung auf einer bestimmten Spindel 300 abgeschlossen ist, wird der Kern 302 zum Bahnwickelsegment 324 des geschlossenen Spindelwegs 320 transportiert. Zwischen dem Kernaufladungssegment 322 und dem Bahnwickelsegment 324 kann durch eine Klebstoff-Auftragungseinrichtung ein die Bahn sichernder Klebstoff auf den Kern 302 aufgetragen werden, wenn der Kern und die zugehörige Spindel entlang des geschlossenen Spindelwegs 320 transportiert werden.
  • Während der Bewegung der Spindel und des Kerns entlang des Bahnwickelsegments 324 sorgt eine Spindelantriebseinrichtung 330 für die Drehung der einzelnen Spindeln 300 und der zugehörigen Kerne 302 um die Spindelachse 314. Die Spindelantriebseinrichtung 330 sorgt dadurch für die Wicklung der Bahn 50 auf den Kern 302, der auf der Spindel 300 getragen wird, um eine Rolle 51 aus Bahnmaterial zu bilden, das um den Kern 302 gewickelt ist. Die Spindelantriebseinrichtung 330 sorgt für eine zentrierte Wicklung der Papierbahn 50 auf die Kerne 302 (d.h. durch Verbinden der Spindel mit einem Antrieb, der die Spindel 300 um ihre Achse 314 dreht, so dass die Bahn auf den Kern gezogen wird), im Gegensatz zur Oberflächenwicklung, wo ein Teil der äußeren Oberfläche der Rolle 51 von einer rotierenden Wickeltrommel berührt wird, so dass die Bahn durch Reibung auf die Spindel geschoben wird. Die vorliegende Erfindung kann sowohl auf Zentralwickel- als auch Oberflächenwickel-Spindeln angewendet werden.
  • Während der Kern 302 entlang des Bahnwickelsegments 324 des geschlossenen Spindelwegs 320 transportiert wird, wird eine Bahn 50 durch eine Umspulvorrichtung 60, die stromaufwärts von der Revolverwickelanordnung 100 angeordnet ist, auf den Kern 302 gerichtet. Die Umspulvorrichtung 60 ist in 1 dargestellt und schließt Zufuhrwalzen 52 zum Transportieren der Bahn 50 zu einer Perforierwalze 54, eine Bahnschlitz-Lagerwalze 56 und eine Bahnübertragungs- und -trennanordnung 500 ein.
  • Die Perforierwalze 54 stellt Perforationslinien bereit, die entlang der Breite der Bahn 50 in Querrichtung verlaufen. Benachbarte Perforationslinien sind um einen vorgegebenen Abstand entlang der Bahn 50 voneinander entfernt, um einzelne Blätter bereitzustellen, die an den Perforationen verbunden sind. Die Blattlänge der einzelnen Blätter ist der Abstand zwischen benachbarten Perforationslinien.
  • Während der Bahnübertragung und der Bahntrennung wird die Bahn 50 etwa gleichzeitig mit der Trennung der Bahn 50 von einer Rolle 51, welche den Kernbewicklungszyklus abgeschlossen hat, auf einen leeren Kern 302 auf einer Revol verwickel-Spindel 300 übertragen. Die Rolle 51 wird auf einer benachbarten Spindel getragen, die in der Revolveranordnung als nächstes kommt. Die Trennung der Bahn 50 findet an einer vorgegebenen Perforierung statt, wobei das letzte Blatt der Rolle 51 vom ersten Blatt getrennt wird, das auf den leeren Kern 302 übertragen wird, indem genug Spannung in dem Bahnabschnitt erzeugt wird, um die Bahn an der vorgegebenen Perforierung zu brechen.
  • Die Bahnübertragungs- und -trennanordnung 500 der vorliegenden Erfindung kann eine Lagerwalze 510 einschließen, die direkt neben dem Bahnweg 53 angeordnet ist und die um eine Achse 512 rotiert, die parallel zur Revolveranordnungsachse 202 verläuft. Eine solche Lagerwalze 510 kann ein Übertragungskissen 514 und eine Trennanordnung 520 bereitstellen, um für die Bahnübertragung gleichzeitig mit der Bahntrennung zu sorgen.
  • Wie in 4 dargestellt, ist da Übertragungskissen 514 am Umfang 511 der Lagerwalze 510 montiert. Die Lagerwalze 510 vervollständigt eine ganze Zahl von Umdrehungen während des Bahnumspulzyklus und ist mit der Revolveranordnung 100 so synchronisiert, dass das Übertragungskissen 514 während der Bahnübertragung einen Übertragungsspalt 516 mit dem leeren Kern 302 bildet.
  • Die Dauer des Übertragungsspalts 516 wird durch die Länge des Kissens gesteuert, das die Lagerwalze 510 bedeckt, welche in der Regel der Umfangslänge eines leeren Kerns 302 entspricht, so dass der Übertragungsspalt 516 während der Bahnübertragung eine Umdrehung des leeren Kerns 302 bestehen bleibt. Die Drehung der Lagerwalze 510 ist so, dass die Oberflächengeschwindigkeit der äußeren Oberfläche des Übertragungskissens 514 gleich der Bahngeschwindigkeit ist.
  • Die Trennanordnung 520 kann zwei gegenläufig rotierende Trennwalzen, eine erste Trennwalze 522, die drehbar innerhalb der Lagerwalze 510 montiert ist, und eine zweite Trennwalze 524, die gegenüber der Lagerwalze 510 angeordnet ist und drehbar an der Revolveranordnung montiert ist, umfassen. Jede Trennwalze 522, 524 kann etwa einen Durchmesser von 7,6 cm (3,0 Zoll) aufweisen und bei einer Winkelgeschwindigkeit rotieren, die eine Oberflächengeschwindigkeit bereitstellt, die die Bahngeschwindigkeit übertrifft. Vorzugsweise übertreffen die Trennwalzen die Bahngeschwindigkeit um etwa 20% bis etwa 40%. Während der Trennung der Bahn bilden die ersten und zweiten Trennwalzen 522, 524 einen Trennspalt 526, der einen Abschnitt der Bahn 50 stromabwärts des Übertragungsspalts 516 beschleunigt und so eine ausreichende Spannung erzeugt, um die Bahn 50 an einer gewünschten Perforierung zu brechen.
  • Die erste Trennwalze 522 schließt eine Achse 523 ein, die parallel und exzentrisch zu der Lagerwalzenachse 512 verläuft, so dass der Außenumfang 525 der ersten Trennwalze 522 über den Außenumfang 511 der Lagerwalze 510 um etwa 0,3175 cm (0,125 Zoll) übersteht, was es möglich macht, den Kern während des Kernbewicklungszyklus frei zu halten. Die zweite Trennwalze 524 ist drehbar an einem Lademechanismus 527 montiert, der die zweite Trennwalze 524 nach innen bringt, damit sie während der Bahndurchtrennung mit der ersten Trennwalze 522 in Berührung kommt, und die zweite Trennwalze 524 zurückzieht, damit der Kern während des Bahnwickelzyklus hindurchgehen kann.
  • Bevor der leere Kern 302 die Übertragungsposition erreicht, beginnt die zweite Trennwalze 524, sich zur Lagerwalze 510 hin zu bewegen. Die zweite Trennwalze 524 berührt die Bahn 50 und lenkt diese in Richtung auf die Lagerwalze 510 ab, während sie sich weiter bewegt. Der leere Kern 302 erreicht die Übertragungsposition und berührt den vorderen Rand 515 des Übertragungskissens 514. Eine Perforierung ist zwischen dem Übertragungsspalt 516 und dem Trennspalt 526 angeordnet. Während die Bahn 50 zwischen dem leeren Kern 302 und dem Übertragungskissen 514 gesichert wird, berührt die zweite Trennwalze 524 die erste Trennwalze 522, wobei die Bahn 50 dazwischen eingeklemmt wird. Das Übertragungskissen 514 drückt die Bahn 50 für eine Kern umdrehung weiter gegen den Kern 302, während der Geschwindigkeitsvorsprung der Trennwalzen 522, 524 eine ausreichende Spannung in der Bahn 50 erzeugt, um die Perforierung zu durchtrennen.
  • In einer in 5 dargestellten alternativen Ausführungsform wurde die erste Trennwalze 522 durch ein Spaltkissen 528 ersetzt, das am Umfang 511 der Lagerwalze 510 nahe dem vorderen Rand 515 des Übertragungskissens 514 angeordnet ist. Während die Bahn 50 am Übertragungsspalt 516 eingeklemmt wird, berührt die zweite Trennwalze 524 die Bahn 50, lenkt diese in Richtung auf die Lagerwalze 510 ab und bildet einen Trennspalt 526 mit dem Spaltkissen 528. Der Abschnitt der Bahn 50 zwischen dem Übertragungsspalt 516 und dem Trennspalt 526 wird beschleunigt, was eine ausreichende Spannung in der Bahn 50 erzeugt, um die Perforierung zu durchtrennen.
  • In einer weiteren Ausführungsform, die das Spaltkissen 528 am Umfang 511 der Lagerwalze 510 einschließt, kann die zweite Trennwalze 524 durch einen angetriebenen Trennarm 530 ersetzt werden, wie in 6 dargestellt. Der Trennarm 530 rotiert und erzeugt dabei eine Oberflächengeschwindigkeit, die die Geschwindigkeit der Bahn 50 übertrifft. Der Trennarm 530 ist an einem Lademechanismus 532 montiert, der den Trennarm nach innen bringt, um einen Kontakt mit dem optionalen Spaltkissen 528 herzustellen, wodurch der Trennspalt 526 während der Bahntrennung gebildet wird, und der den Trennarm zurückzieht, um den Kern während des Wickelzyklus freizugeben.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die Trennanordnung 520 eine Vakuumwalze 534 umfassen, die drehbar innerhalb der Lagerwalze 510 montiert ist, wie in 7 dargestellt. Die Vakuumwalze 534 schließt eine Kammer 536 ein, die einen begrenzten Abschnitt des Vakuumwalzenumfangs 538 bedeckt, wodurch eine Saugwirkung bereitgestellt wird, um die Bahn 50 während der Bahntrennung zu greifen und zu halten. Obwohl die Größe der Vakuumwalze 534 variieren kann, ist es bevorzugt, dass die Vakuumwalze 534 einen Durchmesser von etwa 7,62 cm (3,0 Zoll) aufweist. Die Vakuumwalze 534 rotiert bei einer Winkelgeschwindigkeit, die eine Oberflächengeschwindigkeit bereitstellt, die die Bahngeschwindigkeit übertrifft. Die Vakuumwalze 534 schließt eine Achse 537 ein, die parallel und exzentrisch zur Lagerwalzenachse 512 verläuft, so dass der Außenumfang 538 der Vakuumwalze 534 um einen begrenzten Betrag über den Lagerwalzenumfang 511 hinaus reicht, was es möglich macht, den Kern während des Bewicklungszyklus frei zu halten.
  • Zu Beginn der Übertragungssequenz bildet der vordere Rand 515 des Übertragungskissens 514 den Übertragungsspalt 516 mit dem leeren Kern 302, und die Vakuumkammer 536 hält die Bahn 50. Eine Perforierung ist zwischen dem Übertragungsspalt 516 und der Vakuumkammer 536 angeordnet. Während das Übertragungskissen 514 die Bahn für eine volle Umdrehung des Kerns 302 weiter gegen den leeren Kern 302 drückt, erzeugt der Geschwindigkeitsvorsprung der Vakuumwalze 534 eine ausreichende Spannung, um die Bahn 50 an der Perforierung zu durchtrennen.
  • Alternativ dazu kann die Vakuumwalze 534 drehbar an einem Lademechanismus 539 montiert sein, der gegenüber der Lagerwalze 510 angeordnet ist und der in Bezug auf diese gegenläufig rotiert, wie in 8 dargestellt. In dieser Ausführungsform beginnt die Vakuumwalze 534, sich hin zu der Lagerwalze 510 zu bewegen, bevor der leere Kern 302 die Übertragungsposition erreicht. Während der leere Kern 302 mit dem Übertragungskissen 514 den Übertragungsspalt 516 bildet, berührt die Vakuumwalze 534 die Bahn 50. Während das Übertragungskissen 514 die Bahn für eine volle Umdrehung des Kerns 302 weiter gegen den leeren Kern 302 drückt, erzeugt der Geschwindigkeitsvorsprung der Vakuumwalze 534 eine ausreichende Spannung, um die Bahn 50 an der Perforierung zu durchtrennen. Sobald die Bahn 50 durchtrennt wurde, zieht sich die Vakuumwalze 534 zurück, was es dem Kern ermöglicht, hindurchzugehen und den Wickelzyklus abzuschließen.
  • Papierprodukte, wie Papierhandtücher und Toilettenpapier, werden häufig mit die Leistung verbessernden Fluiden behandelt. Die Leistung verbessernde Fluide werden in der Regel vor dem Umspulverfahren aufgetragen, was zu einer mit Fluid verschmutzten Perforierwalze führt, was die Zuverlässigkeit der Perforierung beeinträchtigt und Ausfallzeiten für die Ausrüstung zur Folge hat. Obwohl das Fluidauftragungssystem 600 stromabwärts von der Perforierwalze 54 vor der Lagerwalze 510 installiert werden kann, lässt die Größe der Lagerwalze 510 häufig nur wenig Platz für die Installierung eines solchen Systems. Darüber hinaus würde die Lagerwalze 510 mit den die Leistung verbessernden Fluiden überzogen und müsste häufig gereinigt werden, was zu erheblichen Ausfallzeiten der Ausrüstung führen würde.
  • Die Übertragung der Bahn 50 auf einen leeren Kern kann, ohne eine Lagerwalze, auf eine Reihe von unterschiedlichen Arten vervollständigt werden, z. B. durch die dynamische Nutzung von Luft in Form eines Strahls oder eines Vakuums oder mechanisch mittels eines Nockens oder eines Umlenkhebelvorgangs. Ferner kann die Bahnübertragungsanordnung eine Übertragungswalze 540 einschließen. Die Übertragungswalze 540, die einen Durchmesser von etwa 7,62 cm (3,0 Zoll) aufweisen kann, rotiert gegenläufig in Bezug auf den Kern mit einer Winkelgeschwindigkeit, die eine Oberflächengeschwindigkeit bereitstellt, die der Bahngeschwindigkeit gleichkommt. Die Übertragungswalze 540 kann drehbar an einem Lademechanismus befestigt sein, der gegenüber der Revolveranordnung angeordnet ist. Der Lademechanismus bewegt die Übertragungswalze 540 aus einer ersten Position, die einen Walzenspalt 516 mit dem leeren Kern 302 bildet, zu einer zweiten Position, die von der Bahn 50 abgerückt ist, was es dem Kern ermöglicht, während des Kernbewicklungszyklus hindurchzugehen. Der Lademechanismus kann einen linearen elektrischen Motor oder einen linearen hydraulischen Zylinder umfassen.
  • In einer in 9 dargestellten Ausführungsform umfasst der Lademechanismus für die Übertragungswalze 540 einen Übertragungswalzen-Schwenkarm 542. Der Übertragungswalzen-Schwenkarm 542 schließt ein Schwenkende 543 und ein zweites Ende 545 ein. Die Übertragungswalze 540 ist drehbar am zweiten Ende 545 des Schwenkarms 542 angebracht, der so bemessen sein kann, dass der Abstand zwischen dem Schwenkende 543 und der Übertragungswalzenachse 541 etwa 8,89 cm (3,5 Zoll) beträgt.
  • Während des Umspulvorgangs rotiert die Übertragungswalze 540 um das Schwenkende 543 des Übertragungswalzen-Schwenkarms 542 aus einer ersten Position, die mit dem leeren Kern 302 den Übertragungsspalt 516 bildet, zu einer zweiten Position, die von der Bahn 50 abgerückt ist. In dieser Ausführungsform ist die Drehung des Übertragungswalzen-Schwenkarms 542 mit der Revolveranordnung 100 synchronisiert und kann so gestaltet werden, dass der Überragungsspalt 516 für eine volle Umdrehung des Kerns bestehen bleibt und eine Drehung um das Schwenkende 543 in einem Kernbewicklungszyklus vollendet wird.
  • Die Trennanordnung kann auch ohne eine Lagerwalze 510 bereitgestellt werden. Zwei Trennwalzen 522, 524 (mit einem Durchmesser von etwa 7,62 cm (3,0 Zoll)) können auf gegenüberliegenden Seiten der Bahn 50 angeordnet sein, um während der Bahnübertragung einen Trennspalt 526 stromabwärts vom Übertragungsspalt 516 zu bilden. Die beiden Trennwalzen 522, 524 rotieren gegenläufig zueinander mit Winkelgeschwindigkeiten, dass die Geschwindigkeit der äußeren Oberflächen der beiden Trennwalzen die Bahngeschwindigkeit übertrifft.
  • Jede Trennwalze 522, 524 kann drehbar an getrennten Lademechanismen befestigt sein. Die Lademechanismen bewegen die beiden Trennwalzen aus ersten Positionen, die einen Trennspalt 526 bilden, in dem die Bahn 50 eingeklemmt ist, zu einer zweiten Position, die von der Bahn 50 abgerückt ist. Wie bei der Übertragungswalze 540 können die Lademechanismen für die beiden Trennwalzen 522, 524 lineare Elektromotoren oder hydraulische lineare Aktoren umfassen.
  • Bevor der leere Kern 302 die Übertragungsposition erreicht, rücken die beiden Trennwalzen 522, 524 in Richtung auf die Bahn 50 vor, wodurch der Trennspalt 526 gebildet wird. Zu Beginn der Übertragungssequenz wird die Bahn am Übertragungsspalt 516 gesichert, und eine Perforierung wird zwischen dem Übertragungsspalt 516 und dem Trennspalt 526 angeordnet. Der Geschwindigkeitsvorsprung der beiden Trennwalzen 522, 524 beschleunigt den Bahnabschnitt zwischen den beiden Spalten 516, 526, wodurch die Perforierung gebrochen wird.
  • In der in 9 dargestellten Ausführungsform umfasst der Lademechanismus für die erste Trennwalze 522 einen Trennwalzen-Schwenkarm 546 mit einem Schwenkende 547 und einem zweiten Ende 549. Die erste Trennwalze 522 ist drehbar am zweiten Ende 549 des Trennwalzen-Schwenkarms 546 befestigt. Der Trennwalzen-Schwenkarm 546 kann so bemessen sein, dass der Abstand zwischen dem Schwenkende 547 und der Achse 523 der ersten Trennwalze etwa 8,89 cm (3,5 Zoll) beträgt.
  • Während des Umspulvorgangs rotiert die erste Trennwalze 522 um das Schwenkende 547 des Trennwalzen-Schwenkarms 546 aus einer ersten Position, die den Trennspalt 526 mit der zweiten Trennwalze 524 bildet, in dem die Bahn eingeklemmt ist, zu einer zweiten Position, die von der Bahn 50 abgerückt ist. Der Trennwalzen-Schwenkarm 546 kann dazu gebracht werden, eine Umdrehung in einem Kernbewicklungszyklus zu vervollständigen.
  • In einer anderen, in 10 dargestellten Ausführungsform umfasst die Trennwalzenanordnung 520 ein erstes Trennwalzenkissen 552, das auf einem ersten linear ausfahrbaren Schwenkstab 553 montiert ist, und ein zweites Trennkissen 554, das gegenüber dem ersten Trennkissen 552 angeordnet und an einem zweiten linear ausfahrbaren Schwenkstab 555 montiert ist. Die linear ausfahrbaren Stäbe 553, 555 rücken die Kissen 552, 554 in Richtung auf die Bahn 50 in eine erste Position vor, die während der Bahntrennung einen Trennspalt 526 bildet, in dem die Bahn eingeklemmt ist, und ziehen die Kissen 552, 554 während des Kernbewicklungszyklus von der Bahn 50 zurück.
  • Bevor der leere Kern 302 die Übertragungsposition erreicht, rücken die linear ausfahrbaren Schwenkarme 553, 555 die Trennkissen in Richtung auf den Bahnweg 53 vor, wodurch die Kissen 552, 554 am Trennspalt 526 zusammengeführt werden. Während die Bahn 50 am Übertragungsspalt 516 gesichert wird, wird eine Perforierung zwischen dem Übertragungsspalt 516 und dem Trennspalt 526 angeordnet. Um die Perforierung zu zerbrechen, fahren die linear ausfahrbaren Schwenkarme 553, 555 damit fort, sich gemeinsam zu ihren vollen Längen zu erweitern, wobei die Bahn 50 am Trennspalt eingeklemmt wird.
  • In einer anderen, in 11 dargestellten Ausführungsform kann die Trennanordnung eine erste Zwischenwalze 562 und eine zweite Zwischenwalze 564 einschließen, die an gegenüberliegenden Seiten des Bahnwegs 53 zwischen dem Übertragungsspalt 516 und dem Trennspalt 526 angeordnet sind. Jede Zwischenwalze ist drehbar an einem Lademechanismus zum Bewegen der Zwischenwalzen aus ersten Positionen, in denen sie einen Zwischenspalt 506 bilden und die Bahn 50 darin einklemmen, in zweite Positionen, die von dem Bahnweg 53 abgerückt sind, montiert.
  • In dieser Ausführungsform rotieren die beiden Zwischenwalzen 562, 564 gegenläufig zueinander mit Oberflächengeschwindigkeiten, die sich von den Oberflächengeschwindigkeiten der beiden Trennwalzen 522, 524 unterscheiden. Sobald der Zwischenspalt 506 und der Trennspalt 526 ausgebildet sind, erzeugt der Geschwindigkeitsunterschied eine ausreichende Spannung, um die Bahn 50 an der gewünschten Perforierung zu brechen. Somit können die beiden Trennwalzen 522, 524 dazu gebracht werden, gegenläufig zueinander mit Oberflächengeschwindigkeiten zu rotieren, die der Bahngeschwindigkeit gleichkommen, während die Zwischenwalzen 562, 564 gegenläufig mit Oberflächengeschwindigkeiten rotieren, die niedriger sind als die Bahngeschwindigkeit. Umgekehrt können die beiden Zwischenwalzen 562, 564 dazu gebracht werden, gegenläufig zueinander mit Oberflächengeschwindigkeiten zu rotieren, die der Bahngeschwindigkeit gleichkommen, während die beiden Trennwalzen 522, 524 mit Oberflächengeschwindigkeiten rotieren, die höher sind als die Bahngeschwindigkeit.
  • In jedem Fall wird die Bahn zu Beginn der Übertragungssequenz am Übertragungsspalt 516 gesichert, und eine Perforierung wird zwischen den Orten des Zwischenspalts 506 und des Trennspalts 526 angeordnet. Die Zwischenwalzen 562, 564 und die Trennwalzen 522, 524 rücken in Richtung auf die Bahn vor, wodurch sie jeweils die Spalte 506 und 526 bilden. Während die Übertragungswalze 540 den Übertragungsspalt für eine volle Umdrehung des leeren Kerns 302 weiter aufrechterhält, erzeugt der Unterschied in der Oberflächengeschwindigkeit zwischen den beiden Spalten 506 und 526 eine Spannung in dem Bahnabschnitt, der dazwischen angeordnet ist, welche ausreicht, um die Bahn 50 an der Perforierung zu trennen.
  • In einer anderen Ausführungsform können die beiden Zwischenwalzen 562, 564 dazu gebracht werden, gegenläufig zu rotieren, wodurch Oberflächengeschwindigkeiten in entgegengesetzter Richtung zum Bahnweg 53 erzeugt werden. In dieser Ausführungsform können die beiden Trennwalzen 562, 564 gegenläufig zueinander mit Oberflächengeschwindigkeiten rotieren, die der Bahngeschwindigkeit gleichkommen. Während die Bahn am Übertragungsspalt 516 gesichert wird, wird eine Perforierung zwischen den Orten des Zwischenspalts 506 und des Trennspalts 526 angeordnet. Die Zwischenwalzen 562, 564 und die Trennwalzen 522, 524 rücken in Richtung auf den Bahnweg vor, wodurch jeweils der Zwischenspalt 506 und der Trennspalt 526 gebildet werden. Die entgegengesetzten Oberflächengeschwindigkeiten an den beiden Spalten 506, 526 ziehen die Bahn in entgegengesetzte Richtungen, wodurch eine Spannung erzeugt wird, die ausreicht, um die Bahn 50 an der Perforierung zu brechen.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist es für den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene weitere Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. In den beiliegenden Ansprüchen sollen alle Änderungen und Modifikationen, die im Schutzumfang der Erfindung liegen, abgedeckt sein.

Claims (11)

  1. Bahnüberführungs- und -trennvorrichtung zum Befestigen einer Bahn, die mit Bahngeschwindigkeit entlang eines Wegs vorrückt, an einem leeren Spulenkern, der benachbart zu dem Bahnweg angeordnet ist, etwa zu dem gleichen Zeitpunkt, bei dem die Bahn von einer Rolle getrennt wird, die einen Bahn-zu-Spulenkern-Wickelzyklus vollendet hat, wobei die Überführungs- und Trennvorrichtung folgendes umfasst: • eine Bahnüberführungsvorrichtung, welche die Bahn an einen leeren Spulenkern verlagert; und • eine Bahntrennvorrichtung, die zwischen dem leeren Spulenkern und der Rolle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass • die Bahntrennvorrichtung aufgebaut und ausgebildet ist, um einen stromabwärtigen Abschnitt der Bahn auf eine Stromabwärtsgeschwindigkeit zu beschleunigen, die höher ist als die Bahngeschwindigkeit, indem der stromabwärtige Abschnitt der Bahn in eine Richtung gezogen wird, die im Wesentlichen parallel zum Bahnweg ist, wodurch der stromabwärtige Abschnitt der Bahn vom stromaufwärtigen Abschnitt der Bahn getrennt wird.
  2. Bahnüberführungs- und -trennvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bahnüberführungsvorrichtung folgendes umfasst: • eine Überführungswalze, die einen Überführungsspalt mit dem leeren Spulenkern bildet, wobei die Überführungswalze mit einer Oberflächengeschwindigkeit rotiert, die der Bahngeschwindigkeit gleichkommt.
  3. Bahnüberführungs- und -trennvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bahnüberführungsvorrichtung folgendes umfasst: • zwei Trennwalzen, die an gegenüberliegenden Seiten des Bahnwegs angeordnet sind, wobei die beiden Trennwalzen während des Abtrennens der Bahn in Richtung auf den Bahnweg unter Bildung eines Trennspalts vorrücken und während des Spulenkern-Wickelzyklus vom Bahnweg abrücken.
  4. Bahnüberführungs- und -trennvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bahnüberführungsvorrichtung folgendes umfasst: • zwei Trennstücke, die an gegenüberliegenden Seiten des Bahnwegs angeordnet sind, wobei die beiden Trennstücke an zwei schwenkbaren, linear ausfahrbaren Stäben befestigt sind, wobei die beiden Stäbe während des Abtrennens der Bahn die Trennstücke in Richtung auf den Bahnweg unter Bildung eines Zwischenspalts vorrücken.
  5. Bahntransport- und -trennvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Vorrichtung ferner Folgendes umfasst: • einen Übertragungswalzen-Schwenkarm mit einem ersten und zweiten Ende, wobei • die Übertragungswalze drehbar an einem zweiten Ende eines Übertragungswalzen-Schwenkarms befestigt ist, • der Übertragungswalzen-Schwenkarm die Übertragungswalze um ein Schwenkende des Übertragungswalzen-Schwenkarms aus einer ersten Position, die den Übertragungsspalt mit dem leeren Spulenkern bildet, in eine zweite Position, die von der Bahn abgerückt ist, schwenkt.
  6. Bahnübertragungs- und -trennvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stromabwärtsgeschwindigkeit die Bahngeschwindigkeit um etwa 20% bis etwa 40% übertrifft.
  7. Bahnübertragungs- und -trennvorrichtung nach Anspruch 1, wobei • die Bahn Perforationslinien aufweist, die längs der Breite der Bahn verlaufen, und wobei • der stromabwärtige Abschnitt der Bahn vom stromaufwärtigen Abschnitt der Bahn entlang einer der Perforationslinien getrennt wird.
  8. Übertragungs- und Trennvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Trennwalzen sich mit einer Oberflächengeschwindigkeit, die über der Bahngeschwindigkeit liegt, drehbar sind.
  9. Bahnübertragungs- und -trennvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: • einen Trennwalzen-Schwenkarm mit einem Schwenkende und einem zweiten Ende, das distal zum Schwenkende ist; • eine erste Trennwalze, die drehbar am zweiten Ende des Trennwalzen-Schwenkarms befestigt ist, so dass der Trennwalzen-Schwenkarm die erste Trennwalze um das Schwenkende des Trennwalzen-Schwenkarms schwenkt, wodurch die erste Trennwalze in eine erste, dem Bahnweg benachbarte Position stromabwärts vom Übertragungsspalt und in eine zweite, vom Bahnweg abgerückte Position, gebracht wird, und • eine zweite Trennwalze, die gegenüber der ersten Trennwalze mit der Bahn dazwischen angeordnet ist, wobei die zweite Trennwalze während des Abtrennens der Bahn in Richtung auf die erste Trennwalze vorrückt, um einen Trennspalt zu bilden, und die zweite Trennwalze während des Bahn-zu-Spulenkern-Wickelzyklus von der Bahn abrückt.
  10. Bahnübertragungs- und -trennvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die ersten und zweiten Trennwalzen Oberflächengeschwindigkeiten aufweisen, die die Bahngeschwindigkeit um etwa 20% bis etwa 40% übertreffen.
  11. Bahnübertragungs- und -trennvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Übertragungswalze für etwa eine Umdrehung des leeren Spulenkerns in der ersten Position bleibt.
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