DE60029558T2 - Verfahren zum Kalibrieren eines Analog-Digital-Wandlers und eine Kalibrierungsvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Kalibrieren eines Analog-Digital-Wandlers und eine Kalibrierungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Analog-zu-Digital-Wandler (Konverter). Die Erfindung betrifft besonders die Kalibrierung eines Analog-zu-Digital-Wandlers.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Telekommunikation ist einer der am schnellsten wachsenden Geschäftsbereiche und daher wird eine fortwährend anwachsende Menge an Daten durch mobile und feste Telekommunikationsnetzwerke übertragen. Telekommunikationssysteme sind digital, aber die Welt um sie herum ist analog; daher benötigen wir Analog-zu-Digital-Wandler (ADCs). Wenn wir sprechen, erzeugen ein analoges Signal und die Stimme, die wir hören, ist auch analog. Zusätzlich ist elektromagnetische Strahlung, die digitale Signale durch die Luft von einem mobilen Telefon zu einer Basisstation trägt, analog. Jedoch werden diese analogen Signale im digitalen Format verarbeitet, da die digital Welt toleranter für Störungen aus verschiedensten Fehlerquellen ist. Ein anderer Grund für die Verarbeitung von Signalen in digitalem Format besteht darin, dass die Entwurfsautomatisierung der digitalen Schaltkreise uns ermöglicht, komplexere digitale Schaltkreise zu entwerfen.
  • Der ADC ist eine Einrichtung, die ein kontinuierliches analoges Signal in ein diskretes und quantifiziertes digitales Signal wandelt (bzw. konvertiert). Der Durchsatz des ADC begrenzt meist den Durchsatz des digitalen Systems, das mit analogen Eingaben arbeitet. Durchsatz ist die Anzahl an Wandlungen, die in einer bestimmten Periode (Zeitabschnitt) verarbeitet werden. Die Rate der Informationsübertragung kann die Kanalkapazität (C) nicht überschreiten. Die maximale Kanalkapazität lässt sich durch Anwendung des Harley-Shannon-Gesetzes berechnen. Die maximale Kanalkapazität C für ein System, das eine Bandbreite B und ein Signal-zu-Rausch-Leistungsverhältnis NSR2 besitzt, beträgt: C = Blog(SNR2 + 1)
  • Das SNR kann durch Entwurf eines genaueren (akkurateren) ADC erhöht werden der mehr Informationen in einem Taktzyklus verarbeiten kann. Die Bandbreite kann erhöht werden durch Hinzufügen von Geschwindigkeit, d.h. durch Entwerfen eines Konverters, die mehr Taktzyklen in einer Zeiteinheit besitzt.
  • Für einen ADC mit hoher Geschwindigkeit und hoher Genauigkeit erzeugt eine Pipeline-Architektur die besten Ergebnisse. In dem Pipeline-ADC sind wenige relativ einfache Pipeline-Stufen in Reihe verbunden. Jede dieser Stufen erzeugt einen Teil der gesamten Ausgabebits des ADC. Die Pipeline-Architektur ist effizient im Hinblick auf die Verlustleistung. Trotz der Tatsache, dass die Verlustleistung in einer Basisstation einen nicht so kritischen Parameter wie in einer Mobilstation darstellt, ist sie dennoch ernsthaft in Betracht zu ziehen.
  • WO 99/729042 offenbart die Korrektur von Fehlern in N digitalen Wörtern, die durch N + 1 Analog-zu-Digital-Wandler in Pipeline-Anordnung erzeugt wurden. In WO 99/729042 werden N digitale Wörtern durch N Gruppen von Pipeline-Registern synchronisiert und die synchronisierte N digitale Wörter werden entweder durch eine Erhöhungs- oder eine Verringerungsoperation korrigiert.
  • US 5,870,041 offenbart einen digital kompensierten Analog-zu-Digital-Wandler zum Bereitstellen verbesserter Linearität durch Erzeugung von Kalibrierungswerten, die eine höhere Auflösung besitzen als das Ausgabesignal, das während einer normalen Wandlung erzeugt wurde.
  • US 5,677,692 offenbart einen N-bit A/D-Wandler mit 2N-Zellen, die in Kaskade verbunden sind, wobei die Startzelle ein analoges Eingangssignal empfängt und jede Zelle eine Bestimmungsoperation durchführt, um ein Bestimmungssignal zu erzeugen.
  • US 5,635,937 präsentiert einen mehrstufigen Analog-zu-Digital-Wandler in Pipeline-Anordnung, der Eigenschaften, wie hohe Geschwindigkeit und hohe Auflösung auf einem kleinen Chipbereich unter Verwendung eines CMOS-Prozesses hervorbringt.
  • Die Anpassung analoger Komponenten, wie z.B. Kapazitäten und Transistoren, ist noch ein Problem bei integrierten Schaltungen bzw. Schaltkreisen. Jede Fehlanpassung reduziert die Ausbeute. Die Fehlanpassung kann gemessen werden und der Fehler, den sie verursacht, kann durch digitale Berechnungen korrigiert werden, wenn ein bestimmter zusätzlicher Schaltkreis implementiert wird. Dies wird Kalibrierung genannt. Zusätzlich zur digitalen Kalibrierung, wurden analoge und mechanische Kalibrierungsverfahren entwickelt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Kalibierung eines Analog-zu-Digital-Wandlers bereitzustellen, wobei das Verfahren leicht und schnell auszuführen ist.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Ausstattung zum Kalibrieren (Kalibrierausstattung) eines Analog-zu-Digital-Wandlers bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Kalibrierverfahren für einen Analog-zu-Digital-Wandler zur Verfügung, das einen Anfangswert für einen Korrekturterms eines digitale Wertes angibt, der als Antwort auf ein analoges Signal, das in den Analog-zu-Digital-Wandler eingespeist wurde, erhalten worden, das eine Eingabe in den Analog-zu-Digital-Wandler mit einer Eingangsspannung, die in dem zu kalibrierenden Spannungssektor enthalten ist, einspeist, wobei die Eingangsspannung derart ausgewählt wird, dass ein digitaler Wert, der der Eingangsspannung entspricht, im Wesentlichen von derselben Größe wie ein erster digitaler Wert und ein zweiter digitaler Wert ist, das einen ersten Steuerkode in den Analog-zu-Digital-Wandler einspeist, woraufhin der erste digitale Wert als die Ausgabe des Wandlers erhalten wird, das einen zweiten Steuercorde in den Analog-zu-Digital-Wandler einspeist, woraufhin der zweite digitale Wert als die Ausgabe des Wandlers erhalten wird, das einen Rest des zu kalibrierenden Spannungssektors als eine Differenz des zweiten und des ersten digitalen Wertes berechnet, das einen Korrekturterm, der sich auf den Spannungssektor bezieht, berechnet, wobei der Korrekturterm der Anfangswert des Korrekturterms in dem ersten Spannungssektor ist, durch Hinzufügen des Korrekturterms des benachbarten kalibrierten Spannungssektors zu dem Rest des Spannungssektors, das in einem Speicher den Korrekturterm, der sich auf den Spannungssektor bezieht, speichert, um bei einer Korrektur des digitalen Wertes, der aus dem Analog-zu-Digital-Wandler erhalten wurde, mit dem Korrekturterm zu verwenden, wenn der Analog-zu-Digital-Wandler verwendet wird, um ein Signal zu wandeln, das in den Spannungssektor des Spannungsraumes enthalten ist, von einem analogen in ein digitales Format, das den Spannungssektor mit dem nächsten Spannungssektor in den Spannungsraum des Analog-zu-Digital-Wandlers ersetzt, das die vorhergehende sieben Schritte wiederholt bis ein Korrekturterm für jeden Spannungssektor gefunden wurde, das aus dem Wandler die erhaltenen digitalen Werte ausliest, wenn das analoge Signal in ein digitales Signal gewandelt wird, das aus dem Speicher den Korrekturterm ausliest, der dem digitalen Wert entspricht, das den digitalen Wert mit dem Korrekturterm korrigiert, dass die vorhergehenden drei Schritte während der Wandlung wiederholt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem eine Kalibrierausstattung zur Kalibrierung eines Analog-zu-Digital-Wandlers bereit, wobei die Kalibrierausstattung umfasst Mittel zum Angeben eines Anfangswertes für einen Korrekturterms eines digitalen Wertes, der als Antwort auf ein analoges Signal, das in den Analog-zu-Digital-Wandler eingespeist wurde, erhalten wurde, Mittel zum Einspeisen eines Eingangssignals in den Analog-zu-Digital-Wandler mit einer Eingangsspannung, die in dem zu kalibrierenden Spannungssektor enthalten ist, wobei die Eingangsspannung derart ausgewählt wird, dass ein digitaler Wert, der der Eingangsspannung entspricht, im Wesentlichen von derselben Größe ist als ein erster digitaler Wert und ein zweiter digitaler Wert, Mittel zum Einspeisen eines ersten Steuerkodes in den Analog-zu-Digital-Wandler, woraufhin der erste digitale Wert als die Ausgabe des Wandlers erhalten wird, Mittel zum Einspeisen eines zweiten Steuerkodes in den Analog-zu-Digital-Wandler, woraufhin der zweite digitale Wert als die Ausgabe des Wandlers erhalten wird, Mittel zum Berechnen eines Restes des zu kalibrierenden Spannungssektors als eine Differenz des zweiten und des ersten digitalen Wertes, Mittel zum Berechnen eines Korrekturterms, der sich auf den Spannungssektor bezieht, wobei der Korrekturterm der Anfangswert des Korrekturterms in dem ersten Spannungssektor ist, durch Hinzufügen des Korrekturterms des benachbarten kalibrierten Spannungssektors zu dem Rest des Spannungssektors, Mittel zum Speichern in einem Speicher des Korrekturterms, der sich auf den Spannungssektor bezieht, um bei der Korrektur des digitalen Wertes verwendet zu werden, der von dem Analog-zu-Digital-Wandler erhalten wurde, mit dem Korrekturterm, wenn der Analog-zu-Digital-Wandler verwendet wird, um ein Signal, das in dem Spannungssektors des Spannungsraumes erhalten ist, von einer analogen in eine digitale Form zu wandeln, Mittel zum Ersetzen des Spannungssektors mit dem nächsten Spannungssektor in dem Spannungsraum des Analog-zu-Digital-Wandlers, Mittel zum Wiederholen der vorhergehenden sieben Schritte bis ein Korrekturterm für jeden Spannungssektor gefunden wurde, Mittel zum Lesen aus dem Wandler den erhaltenen digitalen Wert, wenn das analoge Signal in ein digitales Signal gewandelt wird, Mittel zum Lesen aus dem Speicher den Korrekturterm, der dem digitalen Wert entspricht, Mittel zum Korrigieren des digitalen Wertes mit dem Korrekturterm, Mittel zum Wiederholen der vorhergehenden drei Schritte während der Wandlung.
  • Die Erfindung betrifft Kalibrierung eines Analog-zu-Digital-Wandlers (ADC). In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der ADC ein Pipeline-ADC. In dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht die Aufgabe darin, den Spannungsraum des ADC in Eingangsspannungssektoren aufzuspalten und einen Korrekturterm für eine digitale Ausgabe zu finden, die als Ausgabe zur analogen Eingabe empfangen wurde. Die Kalibrierung kann während einer Analog-zu-Digital-Wandlung digitale Ausgabe mit den entsprechenden Korrekturterm korrigiert werden. Die Kalibrierausstattung, die durch die Erfindung repräsentiert wird, kann innerhalb des zu kalibrierenden ADC hergestellt werden oder sie kann zu dem ADC extern angeordnet sein. Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt, ob die Kalibrierausstattung intern oder extern ist.
  • Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie ein präzises Verfahren zum Auffinden von Fehlern zwischen dem empfangenen und erwarteten Ausgaben in einem Analog-zu-Digital-Wandler zur Verfügung stellt. Dies erzeugt eine Basis zur Umsetzung eines ADC mit hoher Auflösung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert, in denen
  • 1A eine Ansicht eines Flash-ADC ist;
  • 1B eine Ansicht eines Zweistufen-Flash-ADC ist;
  • 2 eine Ansicht eines Pipeline-ADC ist;
  • 3A, 3B eine Ansicht des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigen;
  • 4 Reste einer digitalen Ausgabe als eine Funktion einer analogen Eingabe zeigt;
  • 5 eine Ansicht eines Spannungsraums des ADC und davon, wie er in Spannungsbereiche unterteilt ist, ist;
  • 6 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiels des Pipeline-ADC gemäß der Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt einen einfachen Flash-ADC 100, der der einfachste Analog-zu-Digital-Wandler ist. Wie in 1 veranschaulicht, besteht der Flash-ADC 100 aus Komparatoren (Vergleichern) 108A bis 108N, die eine Eingangsspannung 102 mit entsprechenden Referenzspannungen 110A bis 110N vergleichen. B ist hier die Auflösung in Bits und der Eingangsbereich des ADC 100 ist von 0 bis VR. V(IN) 102 ist die analoge Eingangsspannung und BO(0) bis BO(B – 1) 104A bis 104N sind die Ausgangsbits der jeweiligen Komparatoren 108A ... 108N. Ein „Sample-and-Hold"-Schaltkreis (S/H) 106 ist nicht notwendig, aber verbessert die Genauigkeit, falls Hochfrequenzeingangssignale 102 gewan delt werden. Die Referenzspannungen 110A bis 110N können mit einer Widerstandskette und Spannungspuffern erzeugt werden.
  • Flash-Wandler sind die schnellsten ADCs, aber ihre Leistungsaufnahme und die Die-Fläche wächst exponentiell mit steigender Genauigkeit. Anpassungsprobleme und Probleme, die durch die anwachsende Die-Fläche verursacht werden, begrenzen die Genauigkeit des Flash-ADC. Zusätzlich führt eine große Anzahl von Komparatoren zu einer hohen Leistungsaufnahme. Nur Auflösungen bis zu 7 Bits sind für Flash-ADCs praktikabel. Ein Flash-ADC mit einer 500 Ms/s-Wandlungsrate und Genauigkeit von 6 Bits wurde berichtet. Andererseits wurde eine Genauigkeit von 8 Bits mit einer 25 Ms/s-Wandlungsrate erreicht.
  • Ein fortschrittlicher ADC, d.h. ein 2-Schritt-Flash-ADC 120 ist in 1B gezeigt. Die Wandlung des Signals von analog zu digital wird in zwei Schritten vollzogen. Der erste Schritt oder der erste Flash-ADC 100A erzeugt B1 digitale Bits 122, die dann in eine analoge Spannung 126 mittels eines Analog-zu-Digital-Wandlers 124 zurückgewandelt werden. Die erzielte Spannung 126 wird von der Eingangsspannung 102 durch einen Addierer 128 abgezogen und der Rest 130 wird in den nächsten Flash-ADC 100B eingespeist. Die zweite Stufe oder der zweite Flash-ADC 100B produziert N – B1 gering wertigsten Bits (bzw. Less Significant Bits) 132, wobei N sich auf die Auflösung in Bits des ADC bezieht.
  • Der 2-Schritt-Flash-ADC 120 hat eine geringere Wandlungsgeschwindigkeit als der einfache Flash-ADC 100, aber der 2-Schritt-Flash-ADC 120 benötigt nur 2·2N/2-Wandler 108A bis 108N. Da der 2-Schritt-Flash-ADC 120 weniger Hardware besitzt und die Wandlung in zwei Schritten vollzogen wird, ist es möglich, mehr Genauigkeit zu erzielen. Genauigkeit von 12 Bits mit einer 50 Ms/s-Sampling-Rate bzw. Abtastrate wurde für einen 2-Schritt-Flash-ADC berichtet. Dieselbe Genauigkeit wurde auch mit einer Geschwindigkeit von 128 Ms/s erreicht. Jedoch war in diesem Fall die Verlustleistung unpraktikabel hoch.
  • Falls ein ADC mehr als zwei Schritte aufweist, wird er ein Mehrschritt- oder Subranging-ADC genannt. Zusätzliche Schritte reduzieren die Anzahl benötigter Hardware, aber es wird mehr Zeit für die Wandung benötigt. Falls eine „Sample-and-Hold"-Funktion zwischen die Schritte hinzugefügt wird, dann wird der Wand ler ein Pipeline-ADC genannt. In dem Pipeline-ADC gibt es mehrere Abtastwerte (Samples), die zur selben Zeit einer Wandlung unterworfen werden, wohingegen in dem Mehrfachschritt-ADC nur ein Abtastwert (Sample) zu einem bestimmten Zeitpunkt gewandelt wird. Die meist gebräuchlichste Topologie bei den ADCs, die eine hohe Geschwindigkeit und hohe Genauigkeit zur gleichen Zeit aufweisen sollen, ist die Pipeline-Topologie. Einige Hersteller zielen darauf ab, eine 12-Bit-Auflösung ohne jegliche Kalibrierung zu erreichen. Selbst ein kalibrationsfreier ADC mit 14 Bits wurde berichtet. Jedoch setzen diese Arten von Auflösungen hohe Anforderungen für die Anpassung der Kapazitäten und der anderen Komponenten in dem Wandler. Die Anpassungsanforderungen können mit Kalibrierung reduziert werden. Genauigkeit von 16 Bits wurde mit Kalibrierung berichtet.
  • Ein Blockdiagramm eines Pipeline-ADC 200 ist in 2 gegeben. Die dickeren Linien repräsentieren die digitalen Signale und die dünneren Linien sind die analogen Signale. Der Konverter besteht aus N Pipeline-Stufen 202A bis 202N. Das gesampelte bzw. abgetastete analoge Eingangssignal 102A wird in einer ersten Stufe 202A verarbeitet und dann in eine zweite Pipeline-Stufe 202B eingespeist und weiter zu den letzteren Stufen. Der ADC 100B innerhalb der Pipeline-Stufe 202B wandelt die analoge Eingabe 102B in ein digitales Wort 204B mit B Bit. Die Flash-Topologie wird gewöhnlich für den ADC 100A verwendet, da die kritischste Eigenschaft die Wandlungsgeschwindigkeit ist. Die MSB-Bits werden in ersten Stufe 202A gewandelt und die LSB-Bits in der nth-Stufe 202N. Der Analog-zu-Digital-Wandler (DAC) 124 wandelt das digitale Wort 204B zurück in eine analoge Spannung V(D) 126. Diese Spannung 126 wird dann in einem Addierer 128 von der Eingangsspannung V(IN) 102A abgezogen und das Ergebnis 130 wird in dem Verstärker 206 mit der Verstärkung von 2B verstärkt. Die folgende Stufe sampelt (tastet) die verstärkte Spannung 102C (ab). Stufen 202A bis 202N-1 von 1 bis n – 1 sind ähnlich. Die letzte Stufe 202N wandelt nur ihre Eingangsspannung 102N in B LSB Bits 204N. Das digitale Ausgangswort 204 des ADC 200 steht bereit, wenn die Vergleichsfunktion der letzten Stufe 202N fertig ist. Der digitale Verzögerungsblock 208 fügt verschiedene Verzögerungen in die Ausgaben der verschiedenen Pipeline-Stufen 202A ... 202N ein, sodass jedes Bit des Wandlungsergebnisses gleichzeitig an dem Ausgang verfügbar ist.
  • Die Auflösung des Wandlers 200 der 2 ist einfach die Anzahl der Stufen N multipliziert mit der Auflösung B einer Stufe 202A ... 202N. Im Prinzip ist eine Erhöhung der Auflösung eines Pipeline-ADC leicht durch ledigliches Hinzufügen von Pipeline-Stufen durchzuführen. Jedoch beginnen die Nichtidealitäten die Genauigkeit an einem gewissen Punkt zu begrenzen. Hinzufügen der Auflösung durch Hinzufügen von Stufen hat keinen Effekt auf die Abtastfrequenz (bzw. Sampling frequency) fS oder den Durchsatz. Stattdessen werden die Latenz, die Verlustleistung und die Die-Fläche linear erhöht.
  • Ein Pipeline-ADC besitzt einige typische Fehlerquellen, die die Leistung des ADC begrenzen. Einige dieser Fehler können teilweise mit zusätzlichen Schaltkreisen korrigiert werden. Ein Fehler in der Übertragungsfunktion einer Pipeline-Stufe besteht typischerweise in einem der folgenden: a) Verstärkungsfehler, b) Komparator-Offset-Fehler, c) Offset der Pipeline-Stufe, d) Fehler aufgrund der endlichen Verstärkung des Operationsverstärkers. Die Fehlanpassung der Kapazitäten ist die üblichste Quelle des Verstärkungsfehlers. Wenn es Offset-Fehler gibt, z.B. in zwei der drei Komparatoren, verändert sich die Ausgabe des ersten Komparators bei einer zu geringen Eingangsspannung, d.h. der Komparator hat einen Offset Voff. Dies verursacht, dass sich die Ausgabe des DAC bei einer falschen analogen Eingangsspannung ändert. Da die Subtraktionsfunktion mit falschen Werten ausgeführt wird, bewirkt die Verstärkung des Ausgangssignals, dass der Eingangsspannungsbereich der nächsten Stufe überschritten wird. Fehler in der Referenzspannung der Komparatoren haben denselben Effekt, wie die Offset-Fehler der Komparatoren.
  • Ein Fehler in einer Pipeline-Stufe kann verursachen, dass die Ausgangsspannung den Eingangsbereich der nächsten Stufe überschreitet, was zum Verfehlen der Entscheidungsstellen führt. Dies kann nicht mit einem digitalen Korrekturalgorithmus korrigiert werden. Fehlende Kodes andererseits erscheinen, wenn das Maximum der Ausgabe geringer ist als der höchste oder das Minimum der Ausgabe mehr als der niedrigste Vergleichspunkt der nächsten Pipeline-Stufe ist. In diesem Fall werden einige Werte der digitalen Ausgabe nie erreicht. Fehlende Kodes können mit digitaler Korrektur korrigiert werden, falls die Schaltung genügend Redundanz in der Anzahl der Entscheidungspegel, d.h. Komparatoren, besitzt.
  • Die typischen Fehlerquellen in einem Pipeline-ADC und die Verfahren zur Reduzierung der Auswirkungen dieser Fehler während der Wandlung können bequem mittels der Tabelle 1 zusammengefasst werden.
  • Tabelle 1: Fehlerquellen in dem Pipeline-ADC
    Figure 00100001
  • Der leichteste Weg, einen ADC zu entwerfen, besteht darin, alle Stufen gleich zu halten. Jedoch lässt sich die Leistung der Stufen in Richtung der LSB-Stufe durch Skalierung (Scaling) optimieren. Skalierung bedeutet, dass weniger genaue Pipeline-Stufen für die LSB-Stufen verwendet werden. Skalierung wird verwendet, da mehr Fehler und Rauschen in den letzteren Pipeline-Stufen erlaubt ist, als in den ersten. Dies ist auf die Verstärkungsfunktion der Pipeline-Stufen zurückzuführen. Typische Ziele für die Skalierung bestehen in der Größe der Kapazitäten und der Leistungsaufnahme der Operationsverstärker. Eine Pipeline-Stufe erzeugt weniger Rauschen mit größeren Kapazitäten, aber die Leistungsaufnahme und die Die-Fläche sind kleiner mit kleineren Kapazitäten. Das kT/C-Rauschen, d.h. das thermische Rauschen, oder die Anpassung der Kapazitäten definiert das Minimum der zulässigen Abtastkapazitätsgröße. Falls Kalibrierung verwendet wird, um die Fehler, die durch unpassende Anpassung verursacht wurden, zu reduzieren, begrenzt Rauschen die Größe der Kapazitäten. Der Preis, den wir für Skalierung zu bezahlen haben, besteht in erhöhter Entwurfszeit und Komplexität, da der Designer mehrere Pipeline-Stufen entwerfen muss, anstelle lediglich eine Stufe zu entwerfen und dann zu kopieren. Minimaler zusätzlicher Designaufwand wird benötigt, wenn nur zwei verschiedene Arten von Pipeline-Stufen verwendet werden. Dies bedeutet, dass ein Paar von Stufen von Beginn der Pipeline größere sind und der Rest der Stufen kleinere sind. Jedoch werden effizientere Ergebnisse im Hinblick auf die Leistungsaufnahme oder im Hinblick auf die Die-Fläche erreicht, wenn jede Stufe im Vergleich zu der vorhergehenden Stufe mit einem Skalierungsfaktor nach unten skaliert wird. Falls der Skalierungsfaktor gleich der Wurzel der Zwischenstufenverstärkung ist, trägt jede Stufe eine gleiche Menge an Rauschen zur Eingabe bei und hat eine andere Verlustleistungsmenge. Dies kann zu einer unpraktikablen großen Verlustleistung in der ersten Stufe führen. Wenn der Skalierungsfaktor „eins" verwendet wird, sind alle Stufen gleich und verbrauchen eine gleiche Verlustleistungsmenge, aber das meiste der eingangsreduzierten Verlustleistung kommt von der MSB-Stufe. Der optimale Faktor liegt irgendwo zwischen der Wurzel der Zwischenstufenverstärkung und „eins". Da die letzte Stufe der Pipeline nur eine kleine Auswirkung auf die Genauigkeit hat, ist es sinnvoll, die Skalierung an einem bestimmten Punkt der Pipeline zu abzubrechen.
  • Kalibrierung kann definiert werden als Messung der Fehler des ADC als eine Funktion einer Quantität in der Kalibrierungsphase und Verwenden diese Information später, um die Ausgabe der Schaltung zu korrigieren. Beim digitalen Kalibrieren einer Schaltung werden die gemessenen Fehler in einem Speicher abgespeichert und durch digitale Logik verarbeitet. Während dem Wandeln wandelt der ADC die gemessenen Werte und Werte aus der Wandlung, um die korrigierte Ausgabe zu berechnen. Kalibrierung ermöglicht die Korrektur der statischen Fehler eines ADC. Kalibrierung kann als automatisches elektrisches Trimmen angesehen werden. Trimmen der IC-Schaltkreise wird verwendet, um die Anpassung der Komponenten zu verbessern oder um Komponenten mit genauen absoluten Werten zu erzeugen. Trimmen wird typischerweise nur ein Mal nach der Fabrikation durchgeführt. Trimmen wird beispielsweise mit einem Laserstrahl durchgeführt. Der Nachteil des Trimmens besteht darin, dass es das Testen des Chips aufgrund der benötigten Trimmaktionen verlangsamt; daher erhöht Trimmen die Kosten in der Massenproduktion. Kalibrierung auf der anderen Seite wird auto matisch wenigstens einmal nach jedem Einschalten des Chips ausgeführt. Daher erfordert es nicht irgendwelche extra Operationen in der Fabrikation und bestimmte Auswirkungen des Alterns und sogar eine Veränderung in der Umgebung des Geräts kann Berücksichtigung finden. Neukalibrierung beizeiten kann die Fehler reduzieren, die durch eine Veränderung in den Betriebsbedingungen verursacht wurden. Ein Pipeline-Wandler mit einem Kalibrierungsalgorithmus bzw. Kalibrieralgorithmus erfordert bestimmte zusätzliche Stufen, um die Fehler der endlichen Wortlänge in den digitalen Berechnungen zu vermeiden und die benötigte Redundanz bereitzustellen. Im allgemeinen muss trotz aller möglicher Fehler ein ADC Entscheidungspegel bereitstellen, die durch weniger als ein LSB der Wandlungsauflösung getrennt sind, um die Korrektur der Fehler zu ermöglichen.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, ein neues Verfahren und eine Ausstattung zur Kalibrierung eines ADC einzuführen. Die Erfindung wird nun zuerst durch eine Bezugnahme auf die Verfahrensbeschreibung, die in den 3A und 3B gezeigt ist, beschrieben. In einem Anfangsschritt 300 wird der Spannungsraum V in kleinere Spannungssektoren V0 bis VN unterteilt. Der Spannungsraum bezieht sich hier auf den Spannungsbereich, der die analogen Spannungen umfasst, die der ADC in der Lage ist zu wandeln. Der Spannungsraum V wird bevorzugt unterteilt in Spannungssektoren V0 bis VN gemäß der Anzahl der Kategorien, die durch die zu kalibrierenden MSB Bits gegeben sind. Dann, wenn beispielsweise die 3 höchstwertigsten Bits (most significant Bits) kalibriert werden, würde es acht Spannungssektoren geben. In Schritt 302 wird ein Anfangswert m(0) für den Korrekturterm des Spannungssektors V0 gesetzt, der zuerst kalibriert wird. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Anfangswert auf Null (0) gesetzt, d.h. m(0) = 0. In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Eingangssignal, das zu dem Spannungssektor V0 gehört, in den ADC eingegeben. Dann wird der entsprechende digitale Wert gelesen. Schließlich wird der Rest zwischen dem empfangenen digitalen Wert und dem idealen digitalen Wert berechnet und später als ein Korrekturterm m(0) für den Spannungsvektor V0 verwendet. Nachdem der Anfangswert m(0) im Schritt 302 erhalten wurde, wird der zweite Spannungssektor V1 in Schritt 303 ausgewählt. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beginnt die Kalibrierung von der minimalen Spannung des Spannungsraumes V, in einem anderen Ausführungsbeispiel beginnt die Kalibrierung an der Mitte des Spannungsraumes V des ADC. Jedoch wird die Erfindung nicht auf den Spannungssektor V0 bis VN, von dem aus die Kalibrierung beginnt, beschränkt. Die Kalibrierung wird in Schritt 304 fortgesetzt, wo eine analoge Eingangsspannung in den ADC eingegeben wird. Die analoge Spannung wird so gewählt, dass der digitale Wert, der der Eingangsspannung entspricht, im Wesentlichen von derselben Größe, wie der erste digitale Wert und der zweite digital Wert ist. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Eingangsspannung derart gewählt, dass der digitale Eingangswert, der durch die analoge Eingabe gegeben ist, im Wesentlichen in der Mitte der erwähnten zwei digitalen Werte liegt. Der erste digitale Wert bezieht sich hier auf den digitalen Wert, der empfangen wird, wenn ein erster Steuerkode in den ADC eingegeben wird. Der zweite digitale Wert bezieht sich hier auf den digitalen Wert, der erhalten wird, wenn ein zweiter Steuerkode in den ADC eingegeben wird. Im nächsten Schritt 306 wird der erste Steuerkode in den ADC eingegeben und der erhaltene digitale Wert do(1) wird gespeichert. In Schritt 308 wird der zweite Steuerkode in den ADC eingegeben und der digitale Wert do(2) wird gelesen. Der Rest e(1) der zwei Werte wird dann in Schritt 310 berechnet als e(1) = do(2a) – do(1a). Ein Korrekturterm m(1) für den Spannungswert V1 wird nun in Schritt 312 erhalten als m(0) – e(1). Tabelle 2 veranschaulicht die Berechnung der Korrekturterme m basierend auf den Resten e.
  • Tabelle 2 – Berechnung der Korrekturterme
    Figure 00130001
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Adresse des Korrekturterms im Speicher durch die digitale Ausgabe, wie in Tabelle 2 gezeigt, angezeigt. So, wenn der Spannungssektor V0 in Tabelle 2 durch die digitale Ausgabe „000" angezeigt wird, ist der Korrekturterm m(0) in den Speicherort „000" gespeichert. In Schritt 316 wird überprüft, ob die Korrekturterme für jeden Spannungssektor V1 bis VN gefunden wurden. Falls es noch einen Korrekturterm für einen Spannungssektor gibt, der zu finden ist, werden die Schritte 303 bis 314 wiederholt. Wenn die Antwort in Schritt 316 positiv ist, ist die Kalibrierung beendet. Die Kalibrierinformationen werden in den Schritten 320 bis 324 verwendet, in denen die analoge Eingabe ins Digitale gewandelt wird. Zuerst wird in Schritt 322 die analoge Eingabe erhalten. In Schritt 322 wird der Korrekturterm, welcher sich auf die analoge Eingabe bezieht, aus dem Speicher gelesen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Korrekturterm aus dem Speicherort gelesen, der durch die digitale Ausgabebits angezeigt wird. Schließlich wird in Schritt 324 die digitale Ausgabe mit dem Korrekturterm, der der digitalen Ausgabe zugeordnet ist, korrigiert. Die korrigierte digitale Ausgabe für einen Spannungsbereich N mit dem Korrekturterm m(N) kann veranschaulicht werden durch die Formel D(c) = D(r) + m(N), wobei D(c) die korrigierte digitale Ausgabe und D(r) die digitale Ausgabe ohne Korrektur bedeutet.
  • In einem Ausführungsbeispiel des Verfahrens der Erfindung umfasst das Verfahren die Schritt des Bildens des ersten digitalen Wertes wenigstens zweimal und Bilden eines ersten Durchschnitts basierend auf den zwei oder mehreren digitalen Werten, wobei der zweite digitale Wert zwei Mal gebildet wird und Bilden eines zweiten Durchschnitts basierend auf den zwei oder mehreren digitalen Werten und Berechnen des Restes als einer Differenz des zweiten und des ersten Durchschnitts. In einem Ausführungsbeispiel des Verfahrens der Erfindung umfasst das Verfahren die Schritt des Bildens des Restes des zu kalibrierenden Spannungssektors wenigstens zweimal und Bilden eines Durchschnitts des Restes mittels der zwei oder mehreren Reste, die in dem vorhergehenden Schritt gebildet wurden, wobei der Durchschnitt bei der Berechnung des Korrekturterms des Spannungssektors verwendet wird.
  • Entsprechend umfasst in einem Ausführungsbeispiel eine Kalibrierausstattung gemäß der Erfindung Mittel zum Bilden des ersten digitalen Wertes wenigstens zweimal und zum Bilden eines ersten Durchschnitts basierend auf den zwei oder mehreren digitalen Werten. Darüber hinaus umfasst die Ausstattung Mittel zum Bilden des zweiten digitalen Wertes wenigstens zweimal und Bilden eines zweiten Durchschnitts basierend auf den zwei oder mehreren digitalen Werten und Mittel zum Berechnen eines Restes als eine Differenz des zweiten und des ersten Durchschnitts. In einem ersten Ausführungsbeispiel umfasst die Kalibrierausstattung Mittel zum Bilden des Rests des zu kalibrierenden Spannungssektors wenigstens zweimal, Mittel zum Bilden eines Durchschnitts des Rests mittels der zwei oder mehreren Reste, die in dem vorhergehenden Schritt gebildet wurden, wobei die Durchschnitte bei der Berechnung des Korrekturterms des Spannungssektors verwendet werden.
  • 4 veranschaulicht die digitale Ausgabe als eine Funktion der analogen Eingabe. Die analoge Eingabe 102 ist auf der x-Achse und die digitale Ausgabe 204 auf der y-Achse dargestellt. Die analoge Eingabe 102 ist außerdem unter der x-Achse als Bezug auf die entsprechenden höchstwertigsten Bits (bzw. most significant Bits; MSB) der digitalen Ausgabe 400 gezeigt. Es ist zu erkennen, dass wenn die analoge Eingabe 102 der digitalen Ausgabe „000" entspricht, der Rest e0 gleich „a" ist. Hier kennzeichnet „a" die Differenz zwischen einer gemessenen Ausgabe 406A und einer idealen Ausgabe 404. Ein Korrekturterm 402 für die analoge Eingabe „000" ist daher „a", um den Fehlerrest „a" im ADC zu kompensieren.
  • 5 stellt weiter die Konzepte des „Spannungsraums" und „Spannungssektor" mit Bezug auf die Erfindung dar. Ein Spannungsraum 500 des ADC ist eine Gruppe von Spannungen, die der ADC konvertieren kann. In 5 schließt der Spannungsraum 500 des ADC alle Eingangsspannungen zwischen Spannungen „min" und „max" ein. Spannungssektoren 502 sind gezeigt als V1 bis V8. Wenn die Eingangsspannungen, die bei der Kalibrierung verwendet werden, mit Buchstaben a bis g gekennzeichnet werden, ist der erste Spannungssektor V1 durch Spannungen zwischen „min" und „a" definiert. Der zweite Spannungssektor V2 ist definiert als Spannungen „a" und „b" und so weiter. Die höchstwertigsten Bits (most significant Bits) der digitalen Ausgaben 204, die den analogen Eingaben entsprechen, sind in der Mitte der 4 gezeigt. Ein Speicher 504 zeigt, wie Korrekturterm 402 in einem Speicherort 506 gespeichert wird.
  • Als ein Kalibrierungsbeispiel des Spannungssektors V5 des ADC ist die Eingabespannung bzw. Eingangsspannung „d" und der Korrekturterm des vorher kalibrierten Spannungssektors V4 ist m(4). Falls die Spannung zum Beispiel mit 10 Bits repräsentiert wird, würde die Spannung „d" sein „1000000000". Es ist zu sehen, wie „d" ausgewählt wird, um im Wesentlichen Zwischenspannungssektoren V4 und V5 zu sein. Der erste Steuerkode in diesem Beispiel ist „011" (mit Bezug auf V4) und der zweite Steuerkode ist „100" mit Bezug auf V5. Für die digitalen Ausgaben des ersten und zweiten Steuerkodes wird der Rest e(5) berechnet und dann der Korrekturterm m(5) für V5 als m(5) = m(4) – e(5).
  • Die erfindungsgemäße Ausstattung wird nun unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, das in 6 gezeigt ist, beschrieben. 6 zeigt einen Pipeline-ADC und eine Kalibrierausstattung, die mit dem ADC verbunden ist. In der Figur repräsentieren dicke Linien digitale Informationen und dünne Linien bedeuten analoge Informationen. Die Kalibrierausstattung besteht im wesentlichen aus einer Kalibriersteuerung 600, einem Verzögerungsblock 602, einem Digital-zu-Analog-Wandler 124A, Multiplexeinheiten 606A bis 606N und 614, Speicher 610, digitale Verzögerungen und Logik, Verzögerungseinheit 604 und Addierer 608. Die Kalibriersteuerung 600 trägt für die Kalibrierungskoordination Sorge. Eine Aufgabe der Kalibrierungssteuerung besteht darin, das analoge Signal, das in den ADC eingegeben wurde, während der Kalibrierung zu koordinieren. So ist Auswahl des aktuell kalibrierten Abschnitts auch eine Aufgabe der Kalibrierungssteuerung. Die Kalibrierungskoordination gibt auch den Anfangswert für den Korrekturterm eines Spannungssektors an. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Einspeisung der analogen Eingabe mit einem Digital-zu-Analog-Wandler DAC durchgeführt. Das analoge Signal geht durch die Multiplexeinheit 614, bevor es in die erste Pipelinestufe 202A geht. Die Multiplexeinheit 614 empfängt eine analoge Eingabe entweder vom DAC 124A während der Kalibrierung oder vom V(IN) 102 während der Wandlung. Die Multiplexeinheit 614 empfängt auch eine direkte digitale Eingabe von der Kalibrierungssteuerung 600, wobei die digitale Eingabe die Informationen hält, welche der analogen Eingaben die Multiplexeinheit auswählen soll. Eine Pipeline-Stufe 202B ist in der Figur in größerem Detail gezeigt. Es ist zu sehen, dass die Multiplexeinheit 606B einen Eingang von einem Unter-ADC 100B und außerdem von der Kalibriersteuerung 600 besitzt. Die Kalibriersteuerung 600 versorgt die Multiplexeinheit 606B mit Steuerkode 602B über die digitale Verbindung. Gemäß der digitalen Information 602B kann die Multiplexeinheit 606B eine Entscheidung treffen, ob die von den Komparatoren in den ADC 100B empfangenen Informationen verwendet werden sollen oder ob die Komparatorinformationen mit den Steuerkodes ersetzt werden sollen. Die Multiplexeinheit 606B ist nur in zu kalibrierenden Stufen vorhanden. Falls der ADC z.B. eine Auflösung N = 12 besitzt, würde die Anzahl der zu kalibrierenden Stufen 12/3 = 4 betragen. Die Anzahl der zu kalibrierenden Stufen ist bevorzugt N/2 oder N/3, kann aber auch eine beliebige andere Zahl sein. Der ADC 124B, die Summierfunktion 128 und die Verstärkungsfunktion 202 einer Pipeline-Stufe, die mit Schaltkapazitätstechnologie (SC-technology) implementiert sind, werden ausgeführt durch Verbindungskapazitäten, Operationsverstärker und geeigneten Referenzspannungen. Die Analogfunktionen der kalibrierten Pipeline-Stufen sind mit gleichen Verbindungen für jede Eingangsspannung, die zu einem Spannungssektor gehört, ausgeführt. In den angrenzenden Sektoren sind diese Verbindungen leicht unterschiedlich und es treten auch unterschiedliche Fehler auf. Diese Fehlerunterschiede werden gemessen. Die ADC-Stufen erzeugen Bits entsprechend der analogen Eingangsinformation und die Bits gehen durch die digitalen Verzögerungen und Logikeinheit 612. Die digitalen Verzögerungen 612 berechnet Reste und Korrekturterme. Die digitalen Verzögerungen und Logik 612 hat eine Schnittstelle zum Speicher 610, wo sie die Korrekturterme abspeichert, die sich auf verschiedenen Spannungssektoren beziehen. Während der Analog-zu-Digital-Wandlung werden Korrekturterme aus den Speicher 610-Orten gelesen, die den Komparatorausgaben entsprechen. Während der Analog-zu-Digital-Wandlung liest die Verzögerungseinheit 604 die digitale Ausgabedaten, die nicht mit den Korrekturtermen korrigiert worden sind. Die Verzögerungseinheit 604 verursacht also eine gleiche Verzögerung der digitalen Ausgabe, falls benötigt, derart, dass die digitale Ausgabe und der Korrekturterm, der der digitalen Ausgabe zugeordnet ist, gleichzeitig in den Addierer 608 eingelesen werden. Der Addierer 608 empfängt als Eingabe das unkorrigierte und möglicherweise verzögerte Eingabesignal von der Verzögerungseinheit 604 und die entsprechenden Korrekturterme aus dem Speicher 610. Der Addierer 608 summiert diese Eingaben und gibt die digitalen Ausgabebits NB, die mit den Korrekturtermen korrigiert wurden, aus.
  • Die für die Kalibrierung benötigten Komponenten sind bevorzugt innerhalb des zu kalibrierenden ADC angeordnet, aber die Erfindung ist nicht auf ein derartiges Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Kalibrierausstattung kann sich auch extern zu dem ADC befinden. Die bei der Kalibrierung verwendeten Komponenten können in Software implementiert werden, aber auch als separate Logikkomponenten oder als ASIC-Komponenten. Für einen Fachmann ist es klar, dass ADC außerdem andere Komponenten enthalten kann als die, die in den begleitenden Figuren gezeigt sind, aber es ist nicht wesentlich für die Erfindung, diese zu beschreiben.

Claims (22)

  1. Kalibrierverfahren für einen Analog-zu-Digital-Wandler, wobei das Verfahren umfasst: Speisen (304) des Analog-zu-Digital-Wandlers (200) mit einer Eingangsspannung (102), die in einem zu kalibrierenden Spannungssektor (502) enthalten ist, wobei ein Spannungsraum (500) des Analog-zu-Digital-Wandlers (200) aus einer Gruppe von Spannungen besteht, die der Wandler wandeln kann, und der in Spannungssektoren (502) unterteilt ist, Bestimmen eines digitalen Korrekturterms (402) für den Spannungssektor (502); Wiederholen des Speisens der Eingangsspannung (102) und des Bestimmens des digitalen Korrekturterms (402) des Spannungssektors (502) bis ein digitaler Korrekturterm (402) für jeden Spannungssektor (502) gefunden worden ist; Speichern der digitalen Korrekturterme (402) der Spannungssektoren (502) in einem Speicher (610), und Lesen der digitalen Korrekturterme (402) der Spannungssektoren (502) aus dem Speicher (610) und Verwenden dieser zum Korrigieren eines digitalen Ausgangsignals des Analog-zu-Digital-Wandlers (200) während der Analog-zu-Digital-Wandlung, dadurch gekennzeichnet, dass der Korrekturterm (402) bestimmt wird durch Angeben (302) eines Anfangswerts für den Korrekturterm (402), Auswählen der Eingangsspannung (102) derart, dass ein digitaler Wert, der der Eingangsspannung (102) entspricht, im Wesentlichen dieselbe Größe aufweist, wie ein erster digitaler Wert und ein zweiter digitaler Wert, Einspeisen (306) eines ersten Steuerkodes in den Analog-zu-Digital-Wandler (200), woraufhin der erste digitale Wert als die Ausgabe des Wandlers (200) erhalten wird, Einspeisen (308) eines zweiten Steuerkodes in den Analog-zu-Digital-Wandler (200), wobei daraufhin der zweite digitale Wert als die Ausgabe des Wandlers (200) erhalten wird, Berechnen (310) eines Rests des zu kalibrierenden Spannungssektors (502) als Differenz des zweiten und des ersten digitalen Werts, Berechnen (312) der Korrekturterme (402), die mit den Spannungssektoren (502) in Beziehung stehen, wobei der Korrekturterm (402) der Anfangswert des Korrekturterms (402) ist, im Fall eines ersten Spannungssektors (502) und wobei der Korrekturterm (402) eines anderen als dem ersten Spannungssektors (502) durch Addieren eines Korrekturterms (402) eines vorher kalibrierten und benachbarten Spannungssektors (502) zu dem Rest des Spannungssektors (502) berechnet wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einspeisen eines Signals in den Analog-zu-Digital-Wandler (200) mit einer Eingangsspannung (102), die im ersten Spannungssektor (502) enthalten ist, wenn der Anfangswert des Korrekturterms (402) für den digitalen Wert berechnet wird, Lesen des digitalen Werts, der aus der Eingangsspannung (102) gewandelt wurde, Berechnen des Rests zwischen dem digitalen Wert, der als eine Ausgabe erhalten wurde, und dem idealen digitalen Wert, der der Eingangsspannung (102) entspricht, Speichern in dem Speicher (610) des Korrekturterms (402), der gleich dem Rest ist, der bei der Korrektur eines digitalen Werts, der vom Analog-zu-Digital-Wandler (200) mit dem Korrekturterm (402) zu verwenden ist, wenn der Analog-zu-Digital-Wandler (200) verwendet wird, um ein Signal, welches im ersten Spannungssektor (502) des Spannungsraums (500) enthalten ist, aus einer analogen in eine digitale Form zu wandeln, wobei der Korrekturterm (402) weiter als Anfangswert bei der Kalibrierung geeignet ist, wenn die Korrekturterme (402) der folgenden Spannungssektoren (502) berechnet werden.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch Setzen von Null (0) als den Anfangswert des Korrekturterms (402) für den digitalen Wert.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch Auswählen des ersten Spannungssektors (502) im Wesentlichen aus der Mitte des Spannungsraums (500), Bilden von Korrekturtermen (402) für einen oder mehreren Spannungssektoren (502), die auf höheren Spannungspegeln liegen als die Mitte des Spannungsraums (500) im Analog-zu-Digital-Wandler (200), Bilden von Korrekturtermen (402) für einen oder mehrere Spannungssektoren (502), die sich auf niedrigeren Spannungspegeln als der Mitte des Spannungsraums (500) im Analog-zu-Digital-Wandler (200) befinden.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch Steuern der Funktion des Analog-zu-Digital-Wandlers (200) mit dem Steuerkode, der in den Analog-zu-Digital-Wandlers (200) eingespeist wurde, derart, dass die Ausgabe von einem oder mehreren Vergleichern im Analog-zu-Digital-Wandler (200) mit Bits, die von dem Steuerkode abhängig sind, ersetzt werden.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Bilden des ersten digitalen Werts wenigstens zweimal und Bilden eines ersten Durchschnitts basierend auf den zwei oder mehreren digitalen Werten, Bilden des zweiten digitalen Werts wenigstens zweimal und Bilden eines zweiten Durchschnitts basierend auf den zwei oder mehreren digitalen Werten, Berechnen des Rests als Differenz des zweiten und des ersten Durchschnitts.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Bilden des Rests des zu kalibrierenden Spannungssektors (502) wenigstens zweimal, Bilden eines Durchschnitts des Rests mittels der zwei oder mehreren Reste, die in den hervorgehenden Schritt gebildet wurden, wobei der Durchschnitt beim Berechnen des Korrekturterms (402) des Spannungssektors (502) verwendet wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch Subtrahieren vom Rest einen digitalen Wert, der einem niedrigwertigsten Bit (least significant bit) des Analog-zu-Digital-Wandlers (200) entspricht, wenn der Korrekturterm (402) für den digitalen Wert berechnet wird.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch Speichern des Korrekturterms (402) des Spannungssektors (502) in einem Speicherort, der durch die Ausgaben von einem oder mehreren Vergleichern angezeigt wird, Lesen des Korrekturterms (402) des Spannungssektors (502) aus dem Speicherort der durch Ausgaben von einem oder mehreren Vergleichern während der Wandlung angezeigt wird.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch Bilden der analogen Spannung, die in den Analog-zu-Digital-Wandler (200) eingespeist wird, mit einem Digital-zu-Analog-Wandler.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Analog-zu-Digital-Wandler (200) ein Pipeline-Analog-zu-Digital-Wandler (200) ist.
  12. Eine Kalibrierausstattung zum Kalibrieren eines Analog-zu-Digital-Wandlers (200) umfassend Mittel (124A) zum Einspeisen einer Eingangsspannung (102), die im zu kalibrierenden Spannungssektor (502) enthalten ist, in den Analaog-zu-Digital-Wandler (200), wobei ein Spannungsraum (500) des Analog-zu-Digital-Wandlers (200) aus einer Gruppe von Spannungen besteht, die der Wandler wandeln kann, und der in Spannungssektoren (502) unterteilt ist; Mittel (612) zum Berechnen eines Korrekturterms (402) für jeden Spannungssektor (502); Mittel (612) zum Speichern in einem Speicher (610) des Korrekturterms (402), der mit dem Spannungssektoren (502) in Beziehung steht; Mittel zum Lesen der digitalen Korrekturterme (402) der Spannungssektoren (502) aus dem Speicher (610) und verwenden dieser beim Korrigieren der digitalen Werte die vom Analog-zu-Digital-Wandler (200) erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierausstattung umfasst Mittel (600) zum Angeben eines Anfangswertes für einen Korrekturterm (402) eines digitalen Werts, der als Antwort auf eine Eingangsspannung (102), die in den Analog-zu-Digital-Wandler (200) eingespeist wurde, erhalten worden ist, wobei die Eingangsspannung (102) derart ausgewählt ist, dass ein digitaler Wert, der der Eingangsspannung (102) entspricht, im Wesentlichen dieselbe Größe, wie ein erster digitaler Wert und ein zweiter digitaler Wert aufweist, Mittel (600) zum Einspeisen eines ersten Steuerkodes in den Analog-zu-Digital-Wandler (200), wobei daraufhin der erste digitale Wert als die Ausgabe des Wandlers erhalten wird, Mittel (600) zum Einspeisen eines zweiten Steuerkodes in den Analog-zu-Digital-Wandler (200), wobei daraufhin der zweite digitale Wert als die Ausgabe des Wandlers erhalten wird, Mittel (612) zum Berechnen eines Rests des zu kalibrierenden Spannungssektors (502) als Differenz des zweiten und des ersten digitalen Werts, wobei die Berechnungsmittel (612) konfiguriert sind, die Korrekturterme (402), die mit den Spannungssektoren (502) in Beziehung stehen, zu berechnen, wobei der Korrekturterm (402) der Anfangswert des Korrekturterms (402) ist, für den Fall des ersten Spannungssektors (502), und wobei der Korrekturterm (402) für andere als den ersten Spannungssektor (502) Spannungssektoren (502) durch Hinzufügen des Korrekturterms (402) des vorher kalibrierten und benachbarten Spannungssektors (502) zum Rest des Spannungssektors (502) berechnet wird.
  13. Kalibrierausstattung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet dass, die Kalibrierausstattung umfasst Mittel zum Einspeisen eines Signals in den Analog-zu-Digital-Wandler (200) mit einer Eingangsspannung (102), die in den ersten Spannungssektor (502) enthalten ist, wenn der Anfangswert des Korrekturterms (402) für den digitalen Wert berechnet wird, Mittel zum Lesen des digitalen Werts, der aus der Eingangsspannung (102) gewandelt worden ist, Mittel zum Berechnen des Rests zwischen dem digitalen Wert, der als eine Ausgabe erhalten wurde, und dem idealem digitalen Wert, der der Eingangsspannung (102) entspricht, Mittel zum Speichern in einem Speicher (610) des Korrekturterms (402), der gleich dem Rest ist, der bei der Korrektur eines digitalen Werts, der vom Analog-zu-Digital-Wandler (200) mit dem Korrekturterm (402) erhalten wurde, zu verwenden ist, wenn der Analog-zu-Digital-Wandler (200) verwendet wird, um ein Signal, welches im ersten Spannungssektors (502) des Spannungsraums (500) enthalten ist, von einer analogen in eine digitale Form zu wandeln, wobei der Korrekturterm (402) weiter als ein Anfangswert bei der Kalibrierung geeignet ist, wenn die Korrekturterme (402) der folgenden Spannungssektoren (502) berechnet werden.
  14. Kalibrierausstattung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierausstattung umfasst Mittel zum Setzen von Null (0) als den Anfangswert des Korrekturterms (402) für den digitalen Wert.
  15. Kalibrierausstattung gemäß Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierausstattung umfasst Mittel zum Auswählen des ersten Spannungssektors (502) im Wesentlichen aus der Mitte des Spannungsraums (500), Mittel zum Formen von Korrekturtermen (402) für einen oder mehrere Spannungssektoren (502), welche sich auf einen höheren Spannungspegel als die Mitte des Spannungsraums (500) im Analog-zu-Digital-Wandler (200) befinden, Mittel zum Formen von Korrekturtermen (402) für einen oder mehrere Spannungssektoren (502), die sich auf einem niedrigeren Spannungspegel als die Mitte des Spannungsraums (500) im Analog-zu-Digital-Wandler (200) befinden.
  16. Kalibrierausstattung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierausstattung umfasst Mittel zum Steuern der Funktion des Analog-zu-Digital-Wandlers (200) mit dem Steuerkode, der in den Analog-zu-Digital-Wandler (200) eingespeist wird, derart, dass die Ausgabe von einem oder mehreren Vergleichern im Analog-zu-Digital-Wandler (200) mit Bits, die von dem Steuerkode abhängig sind, ersetzt wird.
  17. Kalibrierausstattung gemäß Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierausstattung umfasst Mittel zum Bilden des ersten digitalen Werts wenigstens zweimal und zum Bilden eines ersten Durchschnitts basierend auf den zwei oder mehreren digitalen Werten, Mittel zum Bilden des zweiten digitalen Werts, wenigstens zweimal und zum Formen eines zweiten Durchschnitts basierend auf zwei oder mehreren digitalen Werten, Mittel zum Berechnen des Rests als Differenz des zweiten und des ersten Durchschnitts.
  18. Kalibrierausstattung gemäß des Anspruchs 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierausstattung umfasst Mittel zum Bilden des Rests des zu kalibrierenden Spannungssektors (102) wenigstens zweimal, Mittel zum Bilden eines Durchschnitts des Rests mittels der zwei oder mehrere Reste, die in dem vorausgehenden Schritt geformt wurden, wobei der Durchschnitt verwendet wird beim Berechnen des Korrekturterms (402) des Spannungssektors (502).
  19. Kalibrierausstattung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierausstattung umfasst Mittel zum Subtrahieren vom Rest einen digitalen Wert, der einem niedrigwertigsten Bit (least significant bit) des Analog-zu-Digital-Wandlers (200) entspricht, wenn der Korrekturterm (402) für den digitalen Wert berechnet wird.
  20. Kalibrierausstattung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierausstattung umfasst Mittel zum Speichern des Korrekturterms (402) des Spannungssektors (502) in einem Speicherort, der durch Ausgabe von einem oder mehreren Vergleichern angezeigt wird, Mittel zum Lesen des Korrekturterms (402) des Spannungssektors (502) aus dem Speicherort, der durch Ausgaben von einem oder mehreren Vergleichern während der Wandlung angezeigt wird.
  21. Kalibrierausstattung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibrierausstattung umfasst Mittel zum Formen der analogen Spannung, die in den Analog-zu-Digital-Wandler (200) mit einem digital-zu-analog-Wandler eingespeist werden.
  22. Kalibrierausstattung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Analog-zu-Digital-Wandler (200) ein Pipeline-Analog-zu-Digital-Wandler (200) ist.
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