DE60027518T2 - Vorrichtung zum Aufspannen eines Gummituchs einer Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Aufspannen eines Gummituchs einer Druckmaschine Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gummituch-Befestigungsmechanismus zum Montieren eines Gummituchs auf einem Gummituchzylinder einer Offsetpresse.
  • Man kennt herkömmliche Gummituch-Befestigungsmechanismen, bei denen ein Gummituch in der folgenden Weise an einem Gummituchzylinder befestigt wird. Ein Ende des Gummituchs wird geeignet am Gummituchzylinder befestigt. Das Gummituch wird um die äußere Umfangsfläche des Gummituchzylinders gewickelt. Das andere Ende des Gummituchs wird in eine Nut eingesetzt, die in einer einzigen Spannwelle ausgebildet ist, die innerhalb des Gummituchzylinders angeordnet ist. Die Spannwelle wird gedreht und wickelt das Gummituch in den Gummituchzylinder. Dadurch wird das Gummituch am Gummituchzylinder befestigt. Ein derartiger Gummituch-Befestigungsmechanismus und ein Gummituch sind beispielsweise in der veröffentlichten japanischen Gebrauchsmusterschrift (kokai) Nr. 61-133332 und der veröffentlichten japanischen Patentschrift (kokai) Nr. 7-285214 offenbart.
  • Der Gummituch-Befestigungsmechanismus, der in der veröffentlichten japanischen Gebrauchsmusterschrift 61-133332 offenbart ist, umfasst eine hohle Spannwelle, einen Drehstab und einen Einstellmechanismus. Die Spannwelle ist in einer Nut angeordnet, die sich axial im Gummituchzylinder erstreckt und sich in der Umfangsfläche des Gummituchzylinders öffnet. Die gegenüberliegenden Enden der Spannwelle sind drehbar in den gegenüberliegenden Endabschnitten des Gummituchzylinders gehalten. Der Drehstab ist koaxial in einem hohlen Teil der Spannwelle angeordnet. Ein Ende des Drehstabs ist mit einem Ende der Spannwelle verbunden. Das andere Ende des Drehstabs ragt aus dem anderen Ende der Spannweile heraus. Das herausragende Ende des Drehstabs ist über den Einstellmechanismus am zugehörigen Endabschnitt des Gummituchzylinders befestigt, wobei dieser Endabschnitt das andere Ende der Spannwelle drehbar aufnimmt. Der Einstellmechanismus ist so ausgelegt, dass er die Winkelverschiebung des Drehstabs einstellt.
  • Ein Ende der Spannwelle steht aus dem zugehörigen Endabschnitt des Gummituchzylinders hervor, wobei dieser Endabschnitt das eine Ende der Spannwelle drehbar aufnimmt. Am hervorstehenden Ende der Spannwelle ist ein Schneckenrad befestigt. Mit dem Schneckenrad kann eine handbetätigte entfernbare Schnecke in Eingriff gebracht werden.
  • Das Gummituch wird in der folgenden Weise am Gummituchzylinder montiert. Ein Ende des Gummituchs wird fest in eine Nut eingesetzt, die in axialer Richtung in der Um fangsfläche des Gummituchzylinders ausgebildet ist. Der Gummituchzylinder wird gedreht, damit das Gummituch um die äußere Umfangsfläche des Gummituchzylinders gewickelt wird. Die handbetätigte Schnecke wird in eine vorbestimmte Position gebracht, in der sie in das Schneckenrad eingreift, und von Hand gedreht, so dass sie das Schneckenrad dreht. Dreht sich das Schneckenrad, so dreht sich die Spannwelle und verdreht dadurch den Drehstab, weil ein Ende des Drehstabs mit der Spannwelle verbunden ist. Dadurch baut sich eine Rückstellkraft auf. Erreicht durch das Drehen der Spannwelle ein Gummituch-Befestigungsabschnitt der Spannwelle eine geeignete Position, so wird das andere Ende des Gummituchs am Gummituch-Befestigungsabschnitt fixiert.
  • Nun wird die handbetätigte Schnecke in der entgegengesetzten Richtung gedreht, so dass die Spannwelle das andere Ende des Gummituchs aufwickelt und dadurch einzieht. Gleichen die Spannung, die das Gummituch ausübt, und die Rückstellkraft, die der Drehstab aufbaut, einander, so beendet das Schneckenrad den Drehvorgang. Wird die handbetätigte Schnecke in der entgegengesetzten Richtung weiter gedreht, so löst sich die handbetätigte Schnecke vom festgehaltenen Schneckenrad.
  • Damit ist die Montage des Gummituchs auf dem Gummituchzylinder abgeschlossen.
  • Beim Gummituch-Befestigungsmechanismus, der in der veröffentlichten japanischen Patentschrift Nr. 7-285214 offenbart ist, ragen die gegenüberliegenden Enden einer Spannwelle aus den entsprechenden Seitenflächen eines Gummituchzylinders heraus. Drehvorrichtungen, die aus einer Schnecke und einem Schneckenrad aufgebaut sind, sind an jedem Ende der Spannwelle angeordnet.
  • Zudem wird in der veröffentlichten japanischen Patentschrift Nr. 7-285214 angegeben, dass bei einigen Gummituch-Befestigungsmechanismen eine Struktur verwendet wird, bei der eine Drehvorrichtung bereitgestellt ist, die einen Hebel und einen Klinkenmechanismus umfasst. In der Veröffentlichung ist auch eine Struktur offenbart, bei der ein am Gummituchzylinder zu befestigendes Gummituch mit einem dünnen Blechband versehen ist, das an den gegenüberliegenden Endabschnitten des Gummituchzylinders befestigt wird und das sich an einer einzigen Seite des Gummituchs befindet.
  • Die angegebenen bekannten Vorgehensweisen bringen die folgenden Schwierigkeiten mit sich.
  • Beim Gummituch-Befestigungsmechanismus, der in veröffentlichten Gebrauchsmusterschrift (kokai) Nr. 133332/1986 offenbart ist, wird ein vom Drehstab ausgeübtes Drehmoment über ein Ende auf die Spannwelle übertragen, damit sich dadurch die Spannwelle dreht. Das Gummituch wird durch Wickeln in den Gummituchzylinder gezogen und dieserart auf den Gummituchzylinder gewickelt.
  • Im Fall einer langen Spannwelle zeigt jedoch das andere Ende der Spannwelle, auf die das vom Drehstab ausgeübte Drehmoment nicht direkt übertragen wird, aufgrund der Wirkung der Reibungskraft eine geringere Winkelverschiebung als das entgegengesetzte Ende. Dadurch wird die Spannwelle verdreht.
  • Da der Mittenabschnitt der Spannwelle nicht gehalten wird, biegt sich die Spannwelle im Mittenabschnitt aufgrund des Zuges, den das Gummituch ausübt.
  • Damit erfährt das auf dem Gummituchzylinder montierte Gummituch keine gleichförmige Spannung. Das Gummituch wird auf den Gummituchzylinder montiert, während mit konstanter Spannung daran gezogen wird, und es bleibt in enger Berührung mit der Oberfläche des Gummituchzylinders. Da das Gummituch gedehnt wird, schwankt seine Dicke geringfügig.
  • Wird eine ungleichförmige Spannung auf das Gummituch ausgeübt, so wird das Gummituch ungleichförmig dick, und der Berührdruck zwischen dem Gummituch und einem Druckzylinder oder zwischen dem Gummituch und dem Druckpapier wird ungleichförmig. Dadurch ist es möglich, dass ein bestimmter Abschnitt nicht mit dem geeigneten Berührdruck gedruckt wird, und die Druckqualität wird beeinträchtigt.
  • Wird in dem Gummituch-Befestigungsmechanismus, der in der japanischen Patentschrift Nr. 7-285214 veröffentlicht ist, das Gummituch durch Wickeln in den Gummituchzylinder gezogen, so müssen die gegenüberliegenden Enden der Spannwelle abwechselnd gedreht werden. Der Drehvorgang erfordert viel Arbeit und ist zeitaufwendig.
  • Ist die Drehvorrichtung aus einem Hebel und einem Klinkenmechanismus aufgebaut, so wird ein Ende der Spannwelle gedreht, damit das Gummituch durch Wickeln in den Gummituchzylinder gezogen wird, und anschließend wird das andere Ende der Spannwelle gedreht, um eine Verdrehung der Spannwelle auszugleichen. Da die Winkelveränderung der Spannwelle bzw. der Zuggrad des Gummituchs und die entgegengesetzte Winkelveränderung der Spannwelle zum Ausgleichen der Verdrehung der Spannwelle in Einheiten erfolgen, die direkt von der Zahnteilung des Klinkenmechanismus abhängen, kann man den Zug, den das montierte Gummituch ausübt, nicht optimal auf die Dicke und die physikalischen Eigenschaften des Gummituchs einstellen.
  • Dadurch kann der Zug, den das auf dem Gummituchzylinder montierte Gummituch ausübt, bezogen auf den bestmöglichen Wert ein wenig zu gering oder ein wenig zu groß sein. Dies führt dazu, dass man die gewünschte Druckqualität nicht erreicht. Zudem verkürzt sich die Lebensdauer des Gummituchs.
  • Da man zudem eine Auslenkung der Spannwelle nicht verhindern kann, lässt sich das Gummituch nicht so auf dem Gummituchzylinder montieren, dass es einer gleichförmigen Spannung ausgesetzt ist. Damit wird wie im Fall des Gummituch-Befestigungsmechanismus, der in der veröffentlichten Gebrauchsmusterschrift Nr. 61-133332 offenbart ist, eine gute Druckqualität nicht erreicht.
  • An dem in der japanischen Patentschrift Nr. 7-285214 offenbarten Gummituch ist ein Blechstreifen an gegenüberliegenden Endabschnitten befestigt, der sich an einer einzigen Seite befindet. Der Blechstreifen dient als Verstärkungsteil und ist lang und schmal. Hantiert ein Arbeiter mit dem Blechstreifen, so kann eine äußere Kraft darauf ausgeübt werden, die möglicherweise ein geringes Verziehen oder Verdrehen bewirkt. Im Fall einer Verformung des Blechstreifens, der am Endabschnitt des Gummituchs zu befestigen ist, der in die Nut eingesetzt wird, die in der Spannwelle ausgebildet ist, kann das Einsetzen des Endabschnitts in die Nut schwierig oder unmöglich werden.
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 bestimmt. Ein Dokument, das die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 enthält, ist EP 0010122 .
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zielen darauf ab, einen Gummituch-Befestigungsmechanismus bereitzustellen, der leicht zu bedienen ist und der es in vorteilhafter Weise erlaubt, ein Gummituch einfach auf einem Gummituchzylinder zu montieren. Zudem ist gewünscht, eine Gummituch-Befestigungsvorrichtung bereitzustellen, bei der man die Spannung, die das montierte Gummituch ausübt, geeignet einstellen kann, damit man den Status des Zugs hinsichtlich der Dicke und physikalischen Eigenschaften des Gummituchs optimieren kann. Dadurch wird eine Verdrehung der Spannwelle ausgeglichen, und es wird möglich, das Gummituch mit einer im Wesentlichen gleichförmigen Spannung zu montieren.
  • Es ist zudem erwünscht, einen Gummituch-Befestigungsmechanismus bereitzustellen, bei dem die Auslenkung der Spannwelle durch die vom Gummituch ausgeübte Spannung so klein wie möglich wird, damit man das Gummituch mit einer im Wesentlichen gleichförmigen Spannung montieren kann.
  • Die Erfindung stellt in vorteilhafter Weise ein Gummituch bereit, an dessen einem Ende ein Verstärkungsteil befestigt ist, das in eine Nut eingesetzt wird, die in der Spannwelle ausgebildet ist, und das für Verformungen weniger anfällig ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Gummituch-Befestigungsmechanismus bereitgestellt, umfassend:
    einen Gummituchzylinder, der ein Spannwellen-Aufnahmeloch besitzt und eine Gummituch-Einsetznut, wobei das Spannwellen-Aufnahmeloch in axialer Richtung durch den Gummituchzylinder verläuft, und sich die Gummituch-Einsetznut in axialer Richtung in der äußeren Umfangsfläche des Gummituchzylinders erstreckt und in radialer Richtung bis zum Spannwellen-Aufnahmeloch geht;
    eine Spannwelle, die eine Aufnahmenut für das Gummituchende aufweist, die in der äußeren Umfangsfläche ausgebildet ist, wobei die Aufnahmenut für das Gummituchende eine geeignete Breite und Tiefe hat, damit sie ein Ende eines Gummituchs aufnehmen kann, das am Gummituchzylinder zu befestigen ist, und die Spannwelle so in das Spannwellen-Aufnahmeloch eingesetzt wird, dass ein geeigneter Spalt zwischen beiden Teilen vorhanden ist, und drehbar gehaltene gegenüberliegende Endabschnitte der Spannwelle aus den entsprechenden Seitenflächen des Gummituchzylinders herausragen;
    eine Drehvorrichtung, die an einer Seite auf einer Seitenfläche des Gummituchzylinders angeordnet ist und mit dem zugehörigen Endabschnitt der Spannwelle verbunden ist, damit sie die Spannwelle dreht; und
    eine Korrekturvorrichtung, die an einer Seite der anderen Seitenfläche des Gummituchzylinders angeordnet ist, wobei die Korrekturvorrichtung ein Winkelverschiebungsteil enthält, das am entsprechenden Endabschnitt der Spannwelle so befestigt ist, dass sie den Endabschnitt der Spannwelle ergreifen bzw. ihn loslassen kann, und eine Einstellvorrichtung, die das Winkelverschiebungsteil um die Spannwelle positioniert und verdreht.
  • Bevorzugt ist eine der beiden Seitenwände, die die Gummituch-Einsetznut bestimmen, im Wesentlichen parallel zu einer Ebene, die das Spannwellen-Aufnahmeloch tangiert, und die andere Seitenwand verläuft in einer radialen Richtung des Gummituchzylinders und hin zum Mittelpunkt des Spannwellen-Aufnahmelochs. Dadurch nimmt die Gummituch-Einsetznut einen keilförmigen Querschnitt an, der sich hin zur äußeren Umfangsfläche des Gummituchzylinders verengt.
  • Bevorzugt umfasst der Gummituch-Befestigungsmechanismus zudem eine Einrichtung, die Verbiegungen verhindert und im Gummituchzylinder an mindestens einer axialen Position angeordnet ist. Die Einrichtung zum Verhindern von Verbiegungen liegt der Umfangsfläche der Spannwelle gegenüber, die in dem Spannwellen-Aufnahmeloch untergebracht ist. Zwischen den Teilen ist ein kleiner Spalt ausgebildet. Die Einrichtung zum Verhindern von Verbiegungen hält die Spannwelle drehbar, beschränkt jedoch eine Verbiegung der Spannwelle auf eine Größe, die dem kleinen Spalt entspricht.
  • Bevorzugt ist die Einrichtung zum Verhindern von Verbiegungen ein Block, der in einer im Gummituchzylinder ausgebildeten Vertiefung sitzt. Der Block hat eine zylindrisch gekrümmte innere Oberfläche, die konzentrisch zum Spannwellen-Aufnahmeloch liegt und einen Durchmesser hat, der kleiner ist der Durchmesser des Spannwellen-Aufnahmelochs, und die der Umfangsfläche der Spannwelle gegenüberliegt, wobei ein kleiner Spalt zwischen den beiden Teilen ausgebildet ist, so dass der Block die Spannwelle drehbar halten kann, jedoch eine Verbiegung der Spannwelle auf eine Größe beschränkt, die dem kleinen Spalt entspricht.
  • Ein Gummituch, das sich für die Montage auf einem Gummituchzylinder eignet, kann einen Gummituchkörper umfassen und zwei Verstärkungsglieder, die zu beiden Seiten des Gummituchkörpers quer über seine Breite befestigt sind. Dabei ist eines der Verstärkungsglieder an der Seite des Gummituchkörpers befestigt, die den Gummituchzylinder berührt, wenn das Gummituch auf dem Gummituchzylinder montiert wird. Das andere Verstärkungsglied ist in Längsrichtung in zwei Teile gefaltet und so am anderen Ende des Gummituchkörpers befestigt, dass das andere Ende dazwischen eingeklemmt ist.
  • Das genannte Gummituch wird in der folgenden Weise auf dem Gummituchzylinder befestigt. Die Spannwelle wird vorher vom Winkelverschiebungsteil der Korrekturvorrichtung gelöst. Das Winkelverschiebungsteil wird um die Spannwelle in eine geeignete Winkelposition gedreht.
  • Die Spannwelle muss sich in einer Winkelposition befinden, in der die darin ausgebildete Einsetznut für das Gummituchende mit der Gummituch-Einsetznut ausgerichtet ist, die sich im Gummituchzylinder befindet. Befindet sich die Spannwelle nicht in dieser Position, so wird die Spannwelle mit Hilfe der Drehvorrichtung dorthin gedreht.
  • Ein Endabschnitt des Gummituchs wird so in die Gummituch-Einsetznut eingesetzt, dass das Blechband, das am Gummituch-Endabschnitt befestigt ist, zur Seitenwand der Gummituch-Einsetznut zeigt.
  • Beim Anlauf einer Druckerpresse wird der Gummituchzylinder mit geringer Geschwindigkeit gedreht. Der Aufwickelvorgang des Gummituchs auf die Umfangsfläche des Gummituchzylinders beginnt. Nach dem Abschluss von ungefähr einer Umdrehung wird die Drehung des Gummituchzylinders angehalten. Das Gummituch ist nun auf den Gummituchzylinder gewickelt.
  • Der andere Endabschnitt des Gummituchs wird in die Gummituch-Einsetznut entlang der Seitenwand der Nut eingesetzt, bis das Blechband des anderen Gummituch-Endabschnitts in der Gummituchende-Aufnahmenut sitzt, die in der Spannwelle ausgebildet ist.
  • Die Spannwelle wird mit Hilfe der Drehvorrichtung gedreht, damit sie das Gummituch aufwickelt und einzieht. Nimmt die vom Gummituch ausgeübte Spannung zu, so wird der Endabschnitt des Gummituchs, der sich in der Gummituch-Einsetznut befindet, näher an eine Seitenwand der Gummituch-Einsetznut gedrückt, und zwar von einem Abschnitt des Gummituchs, der eingezogen wird, und dadurch innerhalb der Gummituch-Einsetznut befestigt. Aufgrund des Blechbands, das als Verstärkungsteil am Gummituch befestigt ist, ist der Endabschnitt des Gummituchs nur einer geringfügigen Verformung unterworfen.
  • Wird die Spannwelle weiter gedreht, damit sie das Gummituch weiter einzieht, so wächst die vom Gummituch ausgeübte Spannung weiter an und bewirkt eine Verbiegung des Abschnitts der Spannwelle, der in axialer Richtung in der Mitte liegt. Der verbogene Abschnitt der Spannwelle berührt jedoch die innere gekrümmte Oberfläche des Blocks, der als Einrichtung zum Verhindern von Verbiegungen dient und in der Richtung der Verbiegung der Spannwelle angeordnet ist. Dadurch wird eine weitergehende Verbiegung der Spannwelle verhindert und die Spannung konstant gehalten, die das Gummituch ausübt, das auf dem Gummituchzylinder montiert ist.
  • Wie erwähnt wird das Gummituch mit Hilfe der Drehvorrichtung auf den Gummituchzylinder gewickelt. Die Winkelverschiebung eines Endabschnitts der Spannwelle, der direkt von der Drehvorrichtung gedreht wird, ist größer als die Verschiebung des anderen Endes der Spannwelle, das der Drehung nachfolgt. Dadurch wird die Spannwelle ver dreht. Dies führt dazu, dass die vom Gummituch ausgeübte Spannung ungleichförmig wird.
  • Zum Ausgleich der ungleichförmigen Spannung, die das Gummituch ausübt, wird das Winkelverschiebungsteil der Korrekturvorrichtung mit dem Endabschnitt der Spannwelle in Eingriff gebracht. Das Winkelverschiebungsteil wird um die Achse der Spannwelle gedreht, damit es eine unzureichende Winkelverschiebung des Eingriffs-Endabschnitts der Spannwelle bezogen auf die Winkelverschiebung des direkt gedrehten Endabschnitts der Spannwelle ausgleicht. Der ergriffene Endabschnitt der Spannwelle wird entsprechend gedreht.
  • Dadurch wird die Verdrehung der Spannwelle behoben und der Unterschied in der vom Gummituch ausgeübten Spannung ausgeglichen, den man an gegenüberliegenden Endabschnitten der Spannwelle beobachtet. Das Gummituch wird auf dem Gummituchzylinder montiert und dabei einer gleichförmigen Spannung unterworfen.
  • Der Gummituch-Befestigungsmechanismus der Erfindung vereinfacht den Befestigungsvorgang des Gummituchs am Gummituchzylinder, verhindert eine Verbiegung der Spannwelle, die andernfalls während des Montagevorgangs auftreten würde, und korrigiert und beseitigt die Verdrehung der Spannwelle.
  • Damit kann man das Gummituch mit gleichmäßiger Spannung am Gummituchzylinder befestigen, und es ist eine hohe Druckqualität garantiert.
  • Zudem wird an einem Ende des Gummituchs, das über die Gummituch-Einsetznut des Gummituchzylinders in die Gummituchende-Aufnahmenut der Spannwelle eingesetzt wird, ein Blechband an einer Oberfläche des Gummituchkörpers befestigt, die den Gummituchzylinder berührt, wenn das Gummituch auf dem Gummituchzylinder montiert wird. Ein weiteres Blechband wird in Längsrichtung in zwei Teile gefaltet und so am anderen Endabschnitt des Gummituchkörpers befestigt, dass der andere Endabschnitt dazwischen eingeklemmt wird. Die auf diese Weise befestigten Blechbänder verstärken die zugehörigen Endabschnitte des Gummituchs und verhindern ein Verziehen oder Verdrehen der Gummituchendabschnitte, das andernfalls während der Montage des Gummituchs auf dem Gummituchzylinder auftreten würde.
  • Damit kann ein Arbeiter während der Montage des Gummituchs auf dem Gummituchzylinder leicht und zuverlässig einen Endabschnitt des Gummituchs in die Gummi tuch-Einsetznut einsetzen, die im Gummituchzylinder ausgebildet ist, und den anderen Endabschnitt des Gummituchs in die Gummituchende-Aufnahmenut, die in der Spannwelle ausgebildet ist. Dadurch wird die Belastung des Arbeiters geringer und die Wirksamkeit der Arbeit verbessert.
  • Die Erfindung wird nunmehr zur besseren Darstellung und um zu zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht eines Gummituch-Befestigungsmechanismus eines Gummituchzylinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht entlang der Linie II-II in 1;
  • 3 eine aufgeschnittene Ansicht entlang der Linie III-III in 2;
  • 4 eine aufgeschnittene Ansicht entlang der Linie IV-IV in 2;
  • 5 eine aufgeschnittene Ansicht entlang der Linie V-V in 2;
  • 6 eine teilweise aufgeschnittene vergrößerte Teilansicht von 4;
  • 7 eine aufgeschnittene Ansicht entlang der Linie VII-VII in 6;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Gummituchs, das zum Gebrauch mit einem Gummituchzylinder geeignet ist, der die Erfindung ausführt;
  • 9 eine erläuternde Ansicht des Anfangszustands des Montagevorgangs eines Gummituchs auf einem Gummituchzylinder mit Hilfe des Gummituch-Befestigungsmechanismus der Ausführungsform; und
  • 10 eine erläuternde Ansicht des Zustands nach dem Abschluss des Montagevorgangs.
  • Im Weiteren wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Es wird nun Bezug auf 1 und 2 genommen. Ein Gummituch W nach 8 wird auf einem Gummituchzylinder P einer Druckeinheit einer Druckerpresse mit Hilfe eines Gummituch-Befestigungsmechanismus S montiert. Blechbänder 23 und 24, siehe 8, die als Verstärkungsteile wirken, sind an parallelen gegenüberliegenden Endabschnitten 21 bzw. 22 über der Breite des Gummituchs W befestigt.
  • Der Gummituchzylinder P, siehe 1 und 2, enthält einen dickwandigen hohlen Zylinderkörper 1 und Wellenteile 2 und 3, die an den entsprechenden entgegengesetzten Endabschnitten des Zylinderkörpers 1 befestigt sind. Ein flanschförmiger Träger 4 (5), dessen Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser des Zylinderkörpers 1, ist an einem axial mittigen Abschnitt des Wellenteils 2 (3) bereitgestellt. Ein Endabschnitt des Wellenteils 2 (3) ist fest in den hohlen Teil des Zylinderkörpers 1 eingesetzt, so dass der Träger 4 (5) an der Seitenfläche des Zylinderkörpers 1 anliegt. Der andere Endabschnitt des Wellenteils 2 (3) steht vor. Dadurch wird ein Lagerzapfen gebildet.
  • Eine kreisförmige Spannwellen-Aufnahmebohrung 1a erstreckt sich axial durch den Zylinderkörper 1 und nimmt eine Spannwelle T auf, siehe die folgende Beschreibung. Eine Gummituch-Einsetznut 1b ist auf der äußeren Umfangsfläche des Zylinderkörpers 1 so ausgebildet, dass sie sich axial und im Wesentlichen radial in die Spannwellen-Aufnahmebohrung 1a erstreckt. Eine Seitenwand 1c, siehe 9 und 10, der Gummituch-Einsetznut 1b verläuft im Wesentlichen parallel zu einer Ebene, die tangential zur Spannwellen-Aufnahmebohrung 1a verläuft, und bildet zusammen mit der äußeren Umfangsfläche des Zylinderkörpers 1 eine scharfe Kante 1d.
  • Die andere Seitenwand 1e der Gummituch-Einsetznut 1b erstreckt sich in einer radialen Richtung des Zylinderkörpers 1 und hin zur Mitte der Spannwellen-Aufnahmebohrung 1a. Damit hat die Gummituch-Einsetznut 1b einen keilförmigen Querschnitt, der sich hin zur äußeren Umfangsfläche des Zylinderkörpers 1 verjüngt. An einem Verbindungsabschnitt zwischen der Seitenwand 1c und der Oberfläche der Spannwellen-Aufnahmebohrung 1a ist ein gestufter Abschnitt ausgebildet.
  • Ein kreisförmiges Loch 1f, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Spannwellen-Aufnahmebohrung 1a, durchdringt die Träger 4 und 5 konzentrisch zur Spannwellen-Aufnahmebohrung 1a.
  • Der Gummituch-Befestigungsmechanismus S umfasst eine Spannwelle T, eine Drehvorrichtung A, eine Korrekturvorrichtung B und eine Vorrichtung zum Unterdrücken von Verbiegungen C. Die Spannwelle T ist im Zylinderkörper 1 aufgenommen. Die Drehvorrichtung A und die Korrekturvorrichtung B sind an den zugehörigen Seitenflächen der Träger 4 und 5 aufgenommen. Die Vorrichtung zum Unterdrücken von Verbiegungen C ist im Zylinderkörper 1 angeordnet.
  • Die Spannwelle T ist ein Rundstab mit einem Durchmesser, der in passender Weise kleiner ist als der Durchmesser der Spannwellen-Aufnahmebohrung 1a. An den gegenüberliegenden Enden der Spannwelle T sind Abschnitte Ta und Tb mit geringem Durchmesser vorhanden. Die Spannwelle T wird in die Spannwellen-Aufnahmebohrung 1a ein gesetzt. Zwischen beiden Teilen ist ein geeigneter Spalt vorhanden. Die Abschnitte Ta und Tb mit geringem Durchmesser sind drehbar in die entsprechenden kreisförmigen Löcher 1f eingesetzt, die in den Trägern 4 und 5 ausgebildet sind, wobei eine axiale Bewegung verhindert wird. Der Abschnitt mit geringem Durchmesser Ta (Tb) verringert seinen Durchmesser weiter und ragt aus dem Träger 4 (5) heraus.
  • Eine Gummituchende-Aufnahmenut 6 ist in axialer Richtung auf der äußeren Umfangsfläche der Spannwelle T ausgebildet. Die Breite und Tiefe der Gummituchende-Aufnahmenut 6 ist so festgelegt, dass sie einen Endabschnitt eines Gummituchs aufnehmen kann, das auf dem Gummituchzylinder P montiert wird.
  • Die Drehvorrichtung A ist auf der Seitenfläche des Trägers 4 angeordnet und besteht aus einem Schneckengetriebe (einem Schneckenrad 7 und einer Schnecke 8) und dient dem Drehen der Spannwelle T in der Spannwellen-Aufnahmebohrung 1a.
  • Das Schneckenrad 7, siehe 2 und 3, ist mit einem Vorsprung des Abschnitts Ta mit geringem Durchmesser der Spannwelle T verbunden. Die Schnecke 8 ist drehbar von einem Block 9 aufgenommen, der an der äußeren Seitenwand des Trägers 4 befestigt ist, und greift in das Schneckenrad 7 ein. Ein Wellenendabschnitt 8a der Schnecke 8 ragt aus dem Block 9 heraus und hat eine Form, an der man ein (nicht dargestelltes) Werkzeug ansetzen kann, beispielsweise einen Schraubenschlüssel, wodurch man die Schnecke 8 mit Hilfe des Werkzeugs drehen kann.
  • Die Korrekturvorrichtung B ist an der Seitenfläche des Trägers 5 befestigt und dafür ausgelegt, die Verdrehung der Spannwelle T auszugleichen.
  • Ein plattenartiger Block 10, siehe 4, 6 und 7, ist an einem Vorsprung des Abschnitts Tb der Spannwelle T mit geringem Durchmesser befestigt.
  • Ein Klemmloch 10a durchzieht einen Mittenabschnitt des Blocks 10 und dient der Aufnahme eines Vorsprungs des Abschnitts Tb der Spannwelle T mit geringem Durchmesser. Ein Schlitz 10b ist derart im Block 10 ausgebildet, dass er sich in diametraler Richtung des Klemmlochs 10a von einem Ende des Blocks 10 zum Klemmloch 10a und darüber hinaus erstreckt.
  • Ein Loch 10c durchzieht einen Endabschnitt des Blocks 10, in dem der Schlitz 10b ausgebildet ist, derart, dass sich das Loch 10c und der Schlitz 10b senkrecht schneiden und dass das Loch 10c senkrecht zum Klemmloch 10a verläuft und sich darüber hinaus erstreckt. Das Loch 10c besteht aus einem glatten Loch und einem Gewindeloch, die sich bezogen auf den Schlitz 10b in entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
  • In das Loch 10c ist eine Schraube 11 eingedreht.
  • Ein kreisförmiges Loch 10d durchzieht den anderen Endabschnitt des Blocks 10, in dem der Schlitz 10b nicht ausgebildet ist, parallel zum Klemmloch 10a. Den anderen Endabschnitt des Blocks 10 durchzieht auch ein Loch 10e derart, dass es das kreisförmige Loch 10d senkrecht schneidet und parallel zum Loch 10c verläuft. Das Loch 10e hat einen elliptischen Querschnitt in der Weise, dass ein Durchmesser gemessen hin zum Loch 10c größer ist als ein Durchmesser, den man in der axialen Richtung des kreisförmigen Lochs 10d misst. Eine Mutter 12 ist drehbar in das kreisförmige Loch 10d eingesetzt, und zwar so, dass das Gewindeloch der Mutter 12 senkrecht zur Mittellinie des kreisförmigen Lochs 10d gerichtet ist.
  • Ein Arm 13 ist an der äußere Seitenfläche des Trägers 5 und in der Nähe des Umfangs des Trägers 5 befestigt und erstreckt sich parallel zum Wellenteil 3. Der Arm 13 weist einen Grundabschnitt 13a auf, der einen kreisförmigen Querschnitt hat. Der Grundabschnitt 13a ist drehbar in ein Loch 13c eingesetzt, das in der äußeren Seitenfläche des Trägers 5 und in der Nähe des Umfangs des Trägers 5 ausgebildet ist.
  • Ein glattes Loch 13b durchdringt den Arm 13 parallel zur äußeren Seitenfläche des Trägers 5. In das glatte Loch 13b ist eine Schraube 14 eingesetzt, wobei ein geeigneter Spalt dazu eingehalten wird, und in das Loch 10e, das im Block 10 ausgebildet ist. Die Schraube 14 ist in die Mutter 12 eingeschraubt. Zwischen der Schraube 14 und der Wand des Lochs 10e mit dem größeren Durchmesser wird ein geeigneter Spalt eingehalten. An der Schraube 14 ist ein Sprengring 15 angebracht, der den Arm 13 am Schraubenkopf festhält und dadurch eine axiale Bewegung der Schraube 14 bezüglich des Arms 13 verhindert.
  • Ein Block 16, siehe 1 und 9, dient als Vorrichtung zum Unterdrücken von Verbiegungen C. Der Block 16 ist in eine Vertiefung eingesetzt, die in einem Mittenabschnitt des Zylinderkörpers 1 ausgebildet ist, und zeigt zur Gummituch-Einsetznut 1b und zur Spannwellen-Aufnahmebohrung 1a.
  • Der Block 16 hat eine gekrümmte Außenfläche, die einen Teil der äußeren Umfangsfläche des Zylinderkörpers 1 bildet, eine Seitenwand 16a, die einen Teil der Seitenwand 1e der Gummituch-Einsetznut 1b bildet, und eine gekrümmte innere Fläche 16b, die konzentrisch zur Spannwellen-Aufnahmebohrung 1a ist.
  • Wie beschrieben ist die Spannwelle T ein Rundstab mit einem Durchmesser, der ein geeignetes Stück kleiner ist als der Durchmesser der Spannwellen-Aufnahmebohrung 1a. Zwischen der Spannwelle T und der Wand der Spannwellen-Aufnahmebohrung 1a ist ein passender Spalt ausgebildet. Die innere gebogene Fläche 16b des Blocks 16 hat einen Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser der Spannwellen-Aufnahmebohrung 1a, und zeigt zur Umfangsfläche der Spannwelle T, wobei ein kleiner Spalt zwischen beiden Teilen ausgebildet ist, damit der Block 16 die Spannwelle T drehbar aufnehmen kann und die Verbiegung der Spannwelle T auf eine Größe beschränkt, die dem kleinen Spalt entspricht.
  • Das Gummituch W, siehe 8, wird mit Hilfe des Gummituch-Befestigungsmechanismus S am Gummituchzylinder P einer Druckeinheit befestigt. Die Blechbänder 23 und 24, siehe 8, dienen als Verstärkungsteile und sind an den parallelen gegenüberliegenden Endabschnitten 21 bzw. 22 über die Breite des Gummituchs W befestigt. Das Blechband 23 ist an einem Endabschnitt 21 des Gummituchs W befestigt, und zwar an der Seite des Gummituchs W, die den Gummituchzylinder P berührt, wenn das Gummituch W auf dem Gummituchzylinder P montiert wird. Das andere Blechband 24 wird in Längsrichtung in zwei Teile gefaltet und am anderen Endabschnitt 22 des Gummituchs W so befestigt, dass der Endabschnitt 22 dazwischen eingeklemmt ist.
  • Das Gummituch W wird in der folgenden Weise am Gummituchzylinder P einer Druckeinheit befestigt.
    • (1) Die Schraube 11 der Korrekturvorrichtung B wird vorab mit einem (nicht dargestellten) Werkzeug gelöst, um den Schlitz 10b zu erweitern und dadurch den Abschnitt Tb der Spannwelle T mit geringem Durchmesser freizugeben, damit sich die Spannwelle T frei drehen kann. Die Schraube 14 wird mit einem (nicht dargestellten) Werkzeug gedreht, damit sich der Block 10 im Gegenuhrzeigersinn in eine geeignete Winkelposition dreht, und zwar um den Abschnitt Tb der Spannwelle T mit geringem Durchmesser.
    • (2) Die Spannwelle T muss sich in einer Winkelposition befinden, in der die darin ausgebildete Gummituchende-Aufnahmenut 6 mit der Gummituch-Einsetznut 1b ausgerichtet ist, die im Zylinderkörper 1 ausgebildet ist. Befindet sich die Spannwelle T nicht in einer derartigen Position, wird ein (nicht dargestelltes) Werkzeug auf den Wellenendabschnitt 8a der Schnecke 8 der Drehvorrichtung A aufgesetzt. Mit Hilfe des Werkzeugs wird die Spannwelle T über das Schneckenrad 7 gedreht.
    • (3) Der Endabschnitt 21 des Gummituchs W wird so in die Gummituch-Einsetznut 1b eingesetzt, die im Zylinderkörper 1 ausgebildet ist, dass das am Gummituchendabschnitt 21 befestigte Blechband 23 zur Seitenwand 1c der Gummituch-Einsetznut 1b zeigt (siehe 9). Beim Anlauf einer Druckpresse wird der Gummituchzylinder P mit geringer Geschwindigkeit im Uhrzeigersinn gedreht, siehe 9. Das Gummituch W beginnt, sich auf die Umfangsfläche des Gummituchzylinders P zu wickeln. Nach dem Abschluss von ungefähr einer Umdrehung wird die Drehung des Gummituchzylinders P angehalten. Das Gummituch W ist auf den Gummituchzylinder P gewickelt.
    • (4) Der andere Endabschnitt 22 des Gummituchs W wird entlang der Seitenwand 16a der Nut 1b in die Gummituch-Einsetznut 1b eingesetzt, bis das Blechband 24 des Endabschnitts 22 in der Gummituchende-Aufnahmenut 6 sitzt, die in der Spannwelle T ausgebildet ist (siehe 9).
    • (5) Ein (nicht dargestelltes) Werkzeug wird auf den Wellenendabschnitt 8a der Schnecke 8 der Drehvorrichtung A aufgesetzt. Mit Hilfe des Werkzeugs wird die Schnecke 8 gedreht, damit sich die Spannwelle T in 9 über das Schneckenrad 7 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Das Gummituch W wird von der Spannwelle T aufgewickelt und eingezogen.
    • (6) Nimmt die vom Gummituch W ausgeübte Spannung zu, weil das Gummituch W eingezogen wird, so wird der Endabschnitt 21 des Gummituchs W, der sich in der Gummituch-Einsetznut 1b befindet, weiter gegen die Seitenwand 1c gedrückt, und zwar von einem Teil des Gummituchs W, das mit Hilfe der Spannwelle T eingezogen wird. Der Endabschnitt 21 ist nur in geringem Maß verformbar, weil das Blechband 23 als Verstärkungsteil daran befestigt ist, und der Endabschnitt wird durch ein Zusammenwirken der Kante 1d des Gummituchzylinders P und eines Teils des Gummituchs W festgehalten, das in die Gummituch-Einsetznut 1b gezogen wird (siehe 10). Dadurch löst sich der Endabschnitt 21 des Gummituchs W nicht aus der Gummituch-Einsetznut 1b.
    • (7) Wird die Spannwelle T in 10 zum weiteren Einziehen des Gummituchs W fortgesetzt im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so nimmt die vom Gummituch W ausgeübte Spannung nochmals zu und bewirkt eine Verbiegung eines axialen Mittenabschnitts der Spannwelle T, die in 10 nach rechts oben gerichtet ist. Der verbogene Abschnitt der Spannwelle T berührt jedoch die innere gebogene Fläche 16b des Blocks 16, der in der Richtung der Verbiegung der Spannwelle T angeordnet ist. Dadurch wird eine weitere Verbiegung der Spannwelle T verhindert und die Spannung konstant gehalten, die das auf dem Gummituchzylinder P montierte Gummituch W ausübt.
    • (8) Die Spannwelle T und der Block 16, die einander berühren, sind bevorzugt aus einem Material hergestellt, das nur relativ gering verschleißt, und ihre Berührflächen sind behandelt, um eine Zunahme der Reibungskraft zu verhindern. Die axiale Breite des Blocks 16 ist in geeigneter Weise gering, und der Berührbereich zwischen der inneren gekrümmten Fläche 16b und der Spannwelle T ist in geeigneter Weise klein. Damit wird auch dann, wenn die Umfangsfläche der Spannwelle T die innere gekrümmte Fläche 16b des Blocks 16 berührt, die Drehung der Spannwelle T durch die entstehende Reibungskraft nicht behindert, und es ist wenig wahrscheinlich, dass ein Verschleiß entsteht.
    • (9) Das Gummituch W wird mit Hilfe der Drehvorrichtung A auf den Gummituchzylinder P gewickelt. In diesem Zusammenhang ist durch die Reibung zwischen dem Abschnitt Tb mit geringem Durchmesser der Spannwelle T und dem im Träger 5 ausgebildeten kreisförmigen Loch 1f die Winkelverschiebung des Abschnitts Ta mit geringem Durchmesser der Spannwelle T, der direkt von der Drehvorrichtung A gedreht wird, größer als die Winkelverschiebung des Abschnitts Tb mit geringem Durchmesser der Spannwelle T, der als Nachläufer gedreht wird, wodurch eine Verdrehung der Spannwelle T entsteht. Dadurch wird die vom Gummituch W ausgeübte Spannung ungleichförmig.
  • Die vom Gummituch W ausgeübte ungleichförmige Spannung wird in der folgenden Weise ausgeglichen. Die Schraube 11 der Korrekturvorrichtung B, siehe 4 und 6, wird mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Werkzeugs angezogen, damit sich der Schlitz 10b verengt und dadurch der Abschnitt Tb der Spannwelle T mit geringem Durchmesser mit Hilfe des Blocks 10 eingeklemmt wird. Die Schraube 14 wird mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Werkzeugs gedreht, um die Mutter 12 in der axialen Richtung der Schraube 14 zu bewegen, damit sich der Block 10, siehe 4 und 6, im Uhrzeigersinn um die Achse des Abschnitts Tb mit geringem Durchmesser dreht. Man beachte, dass der Drehung der Mutter 12 entgegengewirkt wird. Insbesondere wird der Block 10 gedreht und gleicht dadurch eine unzureichende Winkelverschiebung des Abschnitts Tb mit geringem Durchmesser bezogen auf die Winkelverschiebung des Abschnitts Ta mit geringem Durchmesser aus. Der vom Block 10 eingeklemmte Abschnitt Tb mit geringem Durchmesser wird entsprechend gedreht und gleicht dadurch die unzureichende Winkelverschiebung aus.
  • Dadurch wird die Verdrehung der Spannwelle T behoben und der Unterschied in der vom Gummituch W ausgeübten Spannung ausgeglichen, den man zwischen der Seite des Abschnitts Ta mit dem geringem Durchmesser und der Seite des Abschnitts Tb mit dem geringem Durchmesser beobachtet.
  • Somit wird das Gummituch W auf dem Gummituchzylinder P montiert und dabei einer gleichförmigen Spannung ausgesetzt.
  • Hinsichtlich der obigen Lehren sind offensichtlich zahlreiche Abwandlungen und Änderungen möglich. Natürlich kann damit innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche die Erfindung anders ausgeführt werden, als dies hier im Einzelnen beschrieben ist.

Claims (5)

  1. Gummituch-Befestigungsmechanismus (5), umfassend: einen Gummituchzylinder (1), der ein Spannwellen-Aufnahmeloch (1a) besitzt und eine Gummituch-Einsetznut (1b), wobei das Spannwellen-Aufnahmeloch in axialer Richtung durch den Gummituchzylinder verläuft, und sich die Gummituch-Einsetznut in axialer Richtung in der äußeren Umfangsfläche des Gummituchzylinders erstreckt und in radialer Richtung bis zum Spannwellen-Aufnahmeloch geht; eine Spannwelle (T), die eine Aufnahmenut (6) für das Gummituchende aufweist, die in der äußeren Umfangsfläche ausgebildet ist, wobei die Aufnahmenut für das Gummituchende eine geeignete Breite und Tiefe hat, damit sie ein Ende eines Gummituchs (W) aufnehmen kann, das am Gummituchzylinder zu befestigen ist, und die Spannwelle so in das Spannwellen-Aufnahmeloch eingesetzt wird, dass ein geeigneter Spalt zwischen beiden Teilen vorhanden ist, und drehbar gehaltene gegenüberliegende Endabschnitte der Spannwelle aus den entsprechenden Seitenflächen des Gummituchzylinders herausragen; eine Drehvorrichtung (A), die an einer Seite auf einer Seitenfläche des Gummituchzylinders angeordnet ist und mit dem zugehörigen Endabschnitt der Spannwelle verbunden ist, damit sie die Spannwelle dreht, gekennzeichnet durch eine Korrekturvorrichtung (B), die an einer Seite der anderen Seitenfläche des Gummituchzylinders angeordnet ist, wobei die Korrekturvorrichtung ein Winkelverschiebungsteil enthält, das am entsprechenden Endabschnitt der Spannwelle so befestigt ist, dass sie den Endabschnitt der Spannwelle ergreifen bzw. ihn loslassen kann, und eine Einstellvorrichtung, die das Winkelverschiebungsteil um die Spannwelle positioniert und verdreht.
  2. Gummituch-Befestigungsmechanismus nach Anspruch 1, worin eine der beiden Seitenwände (1c, 1e), die die Gummituch-Einsetznut (1b) bestimmen, im Wesentlichen parallel zu einer Ebene ist, die das Spannwellen-Aufnahmeloch (1a) tangiert, und die andere Seitenwand in einer radialen Richtung des Gummituchzylinders und hin zum Mittelpunkt des Spannwellen-Aufnahmelochs verläuft, so dass die Gummituch-Einsetznut einen keilförmigen Querschnitt annimmt, der sich hin zur äußeren Umfangsfläche des Gummituchzylinders verengt.
  3. Gummituch-Befestigungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, zudem umfassend eine Einrichtung (C), die Verbiegungen verhindert und im Gummituchzylinder an mindestens einer axialen Position angeordnet ist, wobei die Einrichtung zum Verhindern von Verbiegungen der Umfangsfläche der Spannwelle (T) gegenüberliegt, die in dem Spannwellen-Aufnahmeloch (1a) untergebracht ist, und ein kleiner Spalt zwischen den Teilen ausgebildet ist, und die Einrichtung zum Verhindern von Verbiegungen eine Drehung der Spannwelle erlaubt, jedoch eine Verbiegung der Spannwelle auf eine Größe beschränkt, die dem kleinen Spalt entspricht.
  4. Gummituch-Befestigungsmechanismus nach Anspruch 3, wobei die Einrichtung (C) zum Verhindern von Verbiegungen an einer mittigen axialen Position des Spannwellen-Aufnahmelochs (1a) befestigt ist.
  5. Gummituch-Befestigungsmechanismus nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Einrichtung (C) zum Verhindern von Verbiegungen ein Block (16) ist, der in einer im Gummituchzylinder (1) ausgebildeten Vertiefung sitzt, und der Block eine zylindrisch gekrümmte innere Oberfläche hat, die konzentrisch zum Spannwellen-Aufnahmeloch liegt und einen Durchmesser hat, der kleiner ist der Durchmesser des Spannwellen-Aufnahmelochs, und die der Umfangsfläche der Spannwelle gegenüberliegt, wobei ein kleiner Spalt zwischen den beiden Teilen ausgebildet ist, so dass der Block eine Drehung der Spannwelle ermöglicht, jedoch eine Verbiegung der Spannwelle auf eine Größe beschränkt, die dem kleinen Spalt entspricht.
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