DE600274C - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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DE600274C
DE600274C DEL83325D DEL0083325D DE600274C DE 600274 C DE600274 C DE 600274C DE L83325 D DEL83325 D DE L83325D DE L0083325 D DEL0083325 D DE L0083325D DE 600274 C DE600274 C DE 600274C
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DE
Germany
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cover
cover flaps
slide
cord
flaps
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Expired
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DEL83325D
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Lightning Fasteners Ltd
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Lightning Fasteners Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/34Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/403Connection of separate interlocking members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2591Zipper or required component thereof with means for concealing surfaces

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

Reißverschlüsse mit StofHaschen zum Verdecken der Verschlußglieder sind bekannt. Wenn sich der Schieber über den Decklaschen befindet, wird seine Bewegung erheblich erschwert, und die Laschen werden sehr leicht beschädigt, insbesondere dann, wenn der Schieber mit einer zahnartig· zwischen die Verschlußglieder greifenden Sperrvorrichtung versehen ist. Wenn sich die Decklaschen über dem Schieber befinden, liegen sie nicht zuverlässig glatt und flach auf den Verschlußgliedern und mit ihren Stoßkanten auch nicht genügend genau nebeneinander, so daß der Zweck des Verdeckens nicht erreicht wird.
Ferner hebt der Schieber die Decklaschen bemerkenswert, so daß an der Stelle, wo er sich befindet, eine häßliche Verdickung erscheint.
Die Verbindung zwischen dem Tragband und der Decklasche hat man bereits durch Aneinandemähen hergestellt, oder man hat beide Teile zusammengewebt, so daß sie aus . einem Stück bestehen. Ferner ist es bekannt, an der Stelle, an der die Verschlußglieder mittels ihrer Schenkel festgeklemmt werden sollen, Wulste anzubringen, an denen die Verschlußglieder einen festen Halt finden. Alle bekannten Decldaschen leiden an dem Mangel, daß ihre über den Verschlußgliedern Uegenden Teile in Wirklichkeit keinen glatten und genauen Abschluß herstellen·,. Entweder klaffen ihre Stoßkanten auseinander, so daß der Zweck des Verdeckens nicht erfüllt wird, oder aber die Laschen bauschen und. drücken sich. In diesem Falle ist auch bei unter den Laschen befindlichem Schieber die Bewegung erschwert, und es können Beschädigungen der Laschen eintreten, und zwar insbesondere beim Vorhandensein einer selbsttätigen Sperrvorrichtung mit zahnartigem Eingriff in die Verschlußgliederreihe.
Die Erfindung will die Mangel beseitigen und arbeitet zu diesem Zwecke nicht nur die bekannten Wulste an der üblichen Stelle an, an der die Verschlußglieder angeklemmt werden, sondern sie sieht außerdem an der Umbugstelle der Decklasche noch eine zweite Schnur oder Kordel vor, die in die Umbugstelle etwa eingenäht ist. Durch diese Schnur werden die über den Verschlußgliedem liegenden eigentlichen Abdeckstreifen der Decklaschen in solcher Höhe gehalten, daß sie glatt und flach auf dem Reißverschluß liegen. Durch die Schnur wird ferner der gerade Verlauf der Stoßkante so gesichert, daß ein Klaffen der Decklaschen nicht eintritt. Erst durch diese Anordnung ist ein einwandfreies Verdecken des Reißverschlusses erreicht. Eine Hemmung der Schieberbewegungen sowie Verschleiß und Beschädigungen treten nicht ein.
Die Erfindung beseitigt zugleich den bisherigen Mangel, daß der Schieber als un-
schöne Verdickung in dem sonst glatten Decklaschenstreifen erscheint. Zu dem Zweck wird ein Schieber verwendet, dessen ebener Schild in bekannter Weise als einfache ebene Platte ohne abwärts gerichtete Seitenflansche ausgebildet ist. Ein solcher Schieber trägt nur so wenig auf, daß eine Verdickung praktisch nicht sichtbar wird.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung durch einige Beispiele erläutert. Es sind
Fig. ι ein Grundriß eines ganzen Reißverschlusses,
Fig. 2 ein Querschnitt durch einen noch unfertigen Verschluß,
Fig. 3 ein Querschnitt durch ein Tragband mit Verschlußglied und Decklasche,
Fig. 4 und 5 je ein Querschnitt durch den ganzen Verschluß ohne und mit Schieber, Fig. 6 ein Querschnitt, ähnlich Fig. 3, bei angenähter Decklasche.
Gemäß Fig. 1 sind die Verschlußglieder 2 mit den Schenkelenden 3 auf die Tragbänder 1 festgeklemmt und haben an den Kopfenden 4 in bekannter Weise eine Erhöhung und eine Vertiefung. Am oberen Schild des Schiebers 5 ist in bekannter Weise ein Handgriff 6 befestigt.
Gemäß Fig. 2 bestehen z. B. die Tragbänder ι und die Decklaschen 7 in bekannter Weise aus einem Stück. An ihrer Verbindungsstelle ist je eine Schnur 8 eingearbeitet, um die Wulst herzustellen/die zum Festhalten der Verschlußglieder 2 dient. In Fig. 2 sind die Decklaschen 7 unfertig. Sie werden nach Fig. 3 erfindungsgemäß um. i8o° umgebogen, und in die Umbugstelle wird eine besondere Schnur oder Kordel9 hineingearbeitet, z.B. eingenäht, während deren Befestigung das Tragband 1 nach unten gezogen ist.
Der ganze Reißverschluß ist in Fig. 4 gezeigt. Die Schnüre 9 halten die Decklaschen 7 so hoch, daß diese glatt und flach auf den Verschlußgliedern Hegen. Zugleich sichern die Schnüre 9 das gute Aneinanderliegen der Stoßkanten der Laschen 7. Wenn an den Tragbändern ein leichter Zug in der Richtung der Pfeile A ausgeübt wird, so verbessert sich die Abdeckung noch, indem sich die Laschen 7 dicht auf die Oberfläche der Verschlußglieder legen und der Spalt zwischen den Stoßkanten der Laschen 7 noch sicherer geschlossen gehalten wird.
Fig. 5 zeigt die Lage der Teile an der Stelle des Reißverschlusses, an der sich der Schieber 5 befindet. Die Öse für die Handhabe 6 drangt die Stoßkanten der Decklaschen leicht auseinander; ein Erschweren der Bewegung findet nicht statt. Das obere Schild 10 des Schiebers 5 besteht in bekannter Weise aus einer einfachen ebenen Platte, die keine Seitenflansche hat und daher nur mit der Plattendicke,· also sehr wenig, aufträgt. Die Führung der Fußenden der Verschlußglieder .erfolgt dabei nur durch die Seitenflansche des unteren Schieberschildes.
Wenn die Decklaschen nicht aus demselben Stoff wie die Tragbänder bestehen sollen, werden die beiden ungleichen Stoffstreifen gemäß Fig. 6 zusammengenäht. Die Naht 12 zum Verbinden des Tragbandes 13 und der Decklasche 14 dient gleichzeitig zum Befestigen zweier Schnüre oder Streifen 11 zum Bilden der Haltewulst für die Schenkel der Verschlußglieder. In die Decklasche 14 wird erfindungsgemäß wieder an der Umbugstelle bei niedergezogenem Tragband 13 eine das gute Abdecken des Verschlusses sichernde Schnur oder Kordel 9 eingenäht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Reißverschluß, bei dem an das Tragband eine Decklasche angenäht oder mit ihm zusammen aus einem Stück hergestellt ist und die Decklaschen dazu dienen, sowohl den Verschluß selbst wie auch seinen Schieber zu verdecken, dadurch gekennzeichnet, daß außer den in bekannter Weise zweckmäßig an der Übergangs- oder Verbindungsstelle zwischen denTragbändem(i, 13) und den Decklaschen (7, 14) angebrachten Wulsten (8, u) zum Befestigen der Verschlußglieder (2) auch noch in die Umbugstelle der Decklaschen (7, 14) eine Schnur oder Kordel (9) eingearbeitet ist, die die Decklaschen (7, 14) so hoch hebt und gerade hält, daß deren glatte Auflage auf den Verschlußgliedern und deren guter Schluß an den Stoßkanten gesichert sind.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das" unter den Decklaschen liegende Oberschild (10) des Schiebers (5) als einfache ebene Platte ohne Seitenflansche ausgebildet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL83325D 1932-12-08 1933-03-09 Reissverschluss Expired DE600274C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB34849/32A GB411488A (en) 1932-12-08 1932-12-08 Improvements in or relating to sliding clasp fasteners

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE600274C true DE600274C (de) 1934-07-18

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ID=10370656

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DEL83325D Expired DE600274C (de) 1932-12-08 1933-03-09 Reissverschluss

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Country Link
US (1) US2089922A (de)
DE (1) DE600274C (de)
GB (1) GB411488A (de)

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DE959271C (de) * 1953-04-01 1957-03-07 Prym Werke William Reissverschluss
DE1078511B (de) * 1958-07-26 1960-03-31 Ruhrmann Fa Dr Ing Josef Reissverschluss

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Publication number Publication date
GB411488A (en) 1934-06-08
US2089922A (en) 1937-08-10

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