DE60026019T2 - Eingabevorrichtung mit auswertung von mechanischen wechselwirkungen - Google Patents

Eingabevorrichtung mit auswertung von mechanischen wechselwirkungen Download PDF

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Description

  • Bezugnahme auf verwandte Anmeldungen
  • Die Erfindung wurde von David Lee Sandbach gemacht, der im Vereinten Königreich wohnhaft ist. Eine Genehmigung, eine erste Anmeldung außerhalb des Vereinten Königreichs unter Artikel 23(1) des Patentgesetzes 1977 einzureichen, wurde am 19. Mai 1999 erlangt. Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität aus der am 20. Mai 1999 eingereichten US-Patentanmeldung 09/315,139.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich darauf, eine mechanische Wechselwirkung im Hinblick auf eine Positionserfassungsvorrichtung zu erfassen, wobei die Positionserfassungsvorrichtung so ausgelegt ist, dass sie die Position der mechanischen Wechselwirkung durch Messen eines elektrischen Potentials erfasst, das an elektrische leitende Schichten angelegt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die JP 09-297650 offenbart eine drucksensitive dreidimensionale Tafel und das Erfassungsverfahren für deren Betriebsdaten. Raumdaten über den Betrieb einer Tafel werden an eine gesteuerte Ausrüstung durch Erfassen der X- und Y-Koordinaten der Kontaktposition von Widerstandsplatten und des Widerstandswerts, wenn die Widerstandsplatten gedrückt werden, als unabhängige Raumparameter ausgegeben.
  • Ein Positionssensor zum Erfassen der Position einer mechanischen Wechselwirkung ist in der europäischen Patentveröffentlichung 0 989 509, die dem US-Patent Nr. 6,369,804 entspricht, dem koreanischen Patent Nr. 2000023303, dem japanischen Patent Nr. 2000112640 und dem australischen Patent Nr. 4877099 beschrieben, die alle dem vorliegenden Anmelder zugeteilt sind. Der Positionssensor ist dazu ausgelegt, die Posi tion einer mechanischen Wechselwirkung zu bestimmen. Zusätzlich ist der Positionssensor auch dazu ausgelegt, das Ausmaß der mechanischen Wechselwirkung zu messen, wobei die Darstellung des Ausmaßes einer mechanischen Wechselwirkung für gewöhnlich aus Komponenten besteht, die die Kraft der mechanischen Wechselwirkung und den Bereich darstellen, in dem sich die mechanische Wechselwirkung auswirkt. Ein Problem bei dem bekannten Positionssensor besteht darin, dass die Ausmaßmesswerte an Positionen, die sich vom Rand des Sensors entfernt befinden, äußerst genau sind. Wenn allerdings die Positionen den Rändern des Sensors näherkommen, und insbesondere, wenn sich die Positionen den Ecken des Sensors nähern, wird die Genauigkeit des Ausmaßes der mechanischen Wechselwirkungsmesswerte relativ ungenau.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein aus Gewebe bestehender Positionssensor mit einer ersten elektrisch leitenden Gewebeschicht bereitgestellt, einer zweiten elektrisch leitenden Gewebeschicht, einer mittleren Schicht, die zwischen der ersten elektrisch leitenden Gewebeschicht und der zweiten elektrisch leitenden Gewebeschicht angeordnet ist, wobei die mittlere Schicht leitende Einrichtungen umfasst, einer ersten isolierenden Trennschicht, die zwischen der ersten elektrisch leitenden Gewebeschicht und der leitenden Einrichtung angeordnet ist, und einer zweiten isolierenden Trennschicht, die zwischen der zweiten elektrisch leitenden Gewebeschicht und der leitenden Einrichtung angeordnet ist; wobei die leitende Einrichtung an der Position einer mechanischen Wechselwirkung eine Leiterbahn zwischen der ersten elektrisch leitenden Gewebeschicht und der zweiten elektrisch leitenden Gewebeschicht bereitstellt, wobei die erste elektrisch leitende Gewebeschicht einen ersten elektrischen Kontakt aufweist, der eine elektrische Verbindung mit einem niederohmigen Widerstandselement bereitstellt, das entlang eines ersten Rands eines Paars entgegengesetzter Ränder der ersten Schicht angeordnet ist, und einen zweiten elektrischen Kontakt, der eine elektrische Verbindung mit einem zweiten niederohmigen Widerstandselement bereitstellt, das entlang des zweiten Rands des Paars entgegengesetzter Ränder angeordnet ist, wobei die zweite elektrisch leitende Gewebeschicht einen dritten elektrisch leitenden Kontakt aufweist, der eine elektrische Verbindung mit einem dritten niederohmigen Widerstandselement bereit stellt, das entlang eines ersten Rands des anderen Paars entgegengesetzter Ränder der zweiten Schicht angeordnet ist, und einen vierten elektrisch leitenden Kontakt, der eine elektrische Verbindung mit einem vierten niederohmigen Widerstandselement bereitstellt, das entlang des zweiten Rands des anderen Paars entgegengesetzter Ränder angeordnet ist; einer Potentialanlegeeinrichtung, die so ausgelegt ist, dass sie einen ersten, durch den Sensor fließenden Strom und einen zweiten, durch den Sensor fließenden Strom erzeugt; einer Strommesseinrichtung zum Messen des ersten Stroms, um einen ersten Stromwert (V1) herzustellen, und zum Messen des zweiten Stroms, um einen zweiten Stromwert (V2) herzustellen; und einer Verarbeitungseinrichtung, die so ausgelegt ist, dass sie den ersten Stromwert und den zweiten Stromwert verarbeitet und einen Eigenschaftswert herstellt, der eine Eigenschaft der mechanischen Wechselwirkung angibt, wobei die erste Strommesseinrichtung so ausgelegt ist, dass sie den ersten Strom misst, während die Potentialanlegeeinrichtung ein Potential an den ersten Kontakt und den dritten Kontakt anlegt, während der zweite Kontakt und der vierte Kontakt deaktiviert sind, und dass sie den zweiten Strom misst, während die Potentialanlegeeinrichtung ein Potential an den zweiten Kontakt und den vierten Kontakt anlegt, während der erste Kontakt und der dritte Kontakt deaktiviert sind, und die Verarbeitungseinrichtung so ausgelegt ist, dass sie durch die Verarbeitung des ersten Stromwerts (V1) in Kombination mit dem zweiten Stromwert (V2) einen Eigenschaftswert (Z) herstellt, der eine Eigenschaft der mechanischen Wechselwirkung angibt.
  • Ein Vorteil des ersten Aspekts ist, dass die Genauigkeit des Eigenschaftswerts dadurch deutlich gesteigert wird, dass ein Ergebnis aus der Kombination zweier Messwerte abgeleitet wird. Wenn isotropische leitende Schichten verwendet werden, können immer noch Ungenauigkeiten an den Rändern der Vorrichtung auftreten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der aus Gewebe bestehende Positionssensor so ausgelegt, dass die erste elektrisch leitende Gewebeschicht und/oder die zweite elektrisch leitende Gewebeschicht verschiedene Leitfähigkeiten in verschiedenen Richtungen haben. Vorzugsweise ist die Schichtenleitfähigkeit der ersten Schicht in einer ersten Richtung, die den ersten Kontakt mit dem zweiten Kontakt verbindet, niedriger als die Leitfähigkeit in einer zur ersten Richtung senkrechten, zweiten Richtung.
  • Die Verwendung nicht isotropischer Schichten fördert eine genauere Analyse und Modellierung der spezifischen Schichtenwiderstände. Folglich wird in einer bevorzugten Ausführungsform der Eigenschaftswert dadurch bestimmt, dass ein Reziprokwert des ersten Stromwerts mit einem Reziprokwert des zweiten Stromwerts kombiniert wird.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Erfassen einer mechanischen Wechselwirkung im Hinblick auf eine Positionssensorvorrichtung bereitgestellt, wobei die Positionssensorvorrichtung umfasst: eine erste elektrisch leitende Gewebeschicht, eine zweite elektrisch leitende Gewebeschicht, eine mittlere Schicht, die zwischen der ersten elektrisch leitenden Gewebeschicht und der zweiten elektrisch leitenden Gewebeschicht angeordnet ist, wobei die mittlere Schicht leitende Einrichtungen umfasst, eine erste isolierende Trennschicht, die zwischen der ersten elektrisch leitenden Gewebeschicht und der leitenden Einrichtung angeordnet ist, und eine zweite isolierende Trennschicht, die zwischen der zweiten elektrisch leitenden Gewebeschicht und der leitenden Einrichtung angeordnet ist; wobei die leitende Einrichtung an der Position einer mechanischen Wechselwirkung eine Leiterbahn zwischen der ersten elektrisch leitenden Gewebeschicht und der zweiten elektrisch leitenden Gewebeschicht bereitstellt, wobei die Positionssensorvorrichtung so ausgelegt ist, dass sie die Position einer mechanischen Wechselwirkung erfasst, indem elektrische Potentiale gemessen werden, die an der ersten elektrisch leitenden Gewebeschicht und an der zweiten elektrisch leitenden Gewebeschicht anliegen, wobei die erste elektrisch leitende Gewebeschicht einen ersten elektrischen Kontakt aufweist, der eine elektrische Verbindung mit einem niederohmigen Widerstandselement bereitstellt, das entlang eines ersten Rands eines Paars entgegengesetzter Ränder der ersten Schicht angeordnet ist, und einen zweiten elektrischen Kontakt, der eine elektrische Verbindung mit einem zweiten niederohmigen Widerstandselement bereitstellt, das entlang des zweiten Rands des Paars entgegengesetzter Ränder angeordnet ist, wobei die zweite elektrisch leitende Gewebeschicht einen dritten elektrisch leitenden Kontakt aufweist, der eine elektrische Verbindung mit einem dritten niederohmigen Widerstandselement bereitstellt, das entlang eines ersten Rands des anderen Paars entgegengesetzter Ränder der zweiten Schicht angeordnet ist, und einen vierten elektrisch leitenden Kontakt, der eine elektrische Verbindung mit einem vierten niederohmigen Widerstandselement bereitstellt, das entlang des zweiten Rands des anderen Paars entgegengesetzter Ränder angeordnet ist; wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) Messen eines ersten Stroms, wenn ein elektrisches Potential zwischen dem ersten Kontakt und dem dritten Kontakt angelegt wird, während die Verbindungen mit dem ersten Kontakt und dem vierten Kontakt deaktiviert sind, um einen ers ten Strommesswert herzustellen; (b) Messen eines zweiten Stroms, wenn ein elektrisches Potential zwischen dem zweiten Kontakt und dem vierten Kontakt angelegt wird, während die Verbindungen mit dem ersten Kontakt und dem dritten Kontakt deaktiviert sind, um einen zweiten Strommesswert herzustellen; und (c) Verarbeiten des ersten Strommesswerts in Kombination mit dem zweiten Strommesswert, um einen Ausgangseigenschaftswert abzuleiten, der ein Merkmal der mechanischen Wechselwirkung angibt.
  • Kurze Beschreibung der verschiedenen Ansichten der Zeichnungen
  • 1 zeigt einen die vorliegende Erfindung verkörpernden Positionssensor;
  • 2 zeigt den in 1 gezeigten Sensor im Detail;
  • 3 stellt untere und obere Gewebeschichten des in 2 gezeigten Sensors dar;
  • 4 stellt den in 1 gezeigten Schnittflächenschaltkreis im Detail dar;
  • 5 stellt ein Programm dar, das vom Prozessor des Schnittflächenschaltkreises ausgeführt wird;
  • die 6, 7 und 8 stellen Prozeduren im Detail dar, die in dem in 5 dargestellten Programm ausgewiesen sind;
  • 9 stellt eine Anordnung ähnlich der in 2 gezeigten dar, die Stromflussverläufe zeigt;
  • die 10 und 10b stellen eine zweidimensionale Darstellung der in 9 gezeigten Anordnung dar;
  • 11 zeigt ein überarbeitetes Modell für Widerstandselemente;
  • 12 zeigt die in 2 ausgewiesenen oberen und unteren Gewebeschichten;
  • 13 weist zu den in 12 gezeigten Gewebeschichten alternative Gewebeschichten aus;
  • die 14a und 14b stellen Stromflussdichten für die in 12 ausgewiesenen Gewebeschichten dar.
  • Beste Art und Weise, die Erfindung auszuführen
  • Ein die vorliegende Erfindung verkörpernder Positionssensor 101 ist in 1 gezeigt, der aus Gewebeschichten eines Materials hergestellt und dazu ausgelegt ist, auf einer flachen oder krummlinigen Fläche aufzuliegen. Der Sensor reagiert auf mechanische Wechselwirkungen, und in dem in 1 gezeigten speziellen Beispiel nehmen diese Wechselwirkungen die Form manuellen Drucks an, der von Benutzern angelegt wird, um Wahlen zu treffen.
  • In dem in 1 gezeigten Beispiel bietet der Sensor 101 einen Ersatz für eine Fernseh-, Videorecorder- oder Satellitenfernsehfernsteuerung. Bevorzugt vor einem massiven Gegenstand, der eine Reihe von Knöpfen bereitstellt, besteht der Sensor im Wesentlichen aus Gewebe und kann eine Form annehmen, die durch ein weiches Möbelstück vorgegeben ist. In dem gezeigten Beispiel ist der Sensor 101 als separater Artikel ausgelegt, in einer alternativen Auslegung könnte er jedoch als Teil eines weichen Möbelstücks wie einem Sessel oder Sofa 102 eingebracht werden.
  • Der Sensor 101 umfasst eine Schnittstellenschaltung 103, die dazu eingerichtet ist, auf mechanische Wechselwirkungen anzusprechen und einer Verarbeitungsvorrichtung 105 über eine Schnittstellenleitung 104 Koordinaten- und Druckdaten bereitzustellen. Im Ansprechen auf eine durch einen Benutzer bewirkte mechanische Wechselwirkung werden Positionsdaten an die Verareitungsvorrichtung 105 übertragen, die wiederum Infrarotdaten über einen Infrarotsender 106 an ein audiovisuelles Gerät wie einen Fernseher 107 überträgt. In einer alternativen Ausführungsform sind die Schnittstellenschaltung und der Infrarotsender miniaturisiert und als Teil des Gewebesensors selbst mit aufgenommen.
  • Ein Beispiel eines Sensors der in 1 gezeigten Art ist in 2 in einer in ihre Einzelteile zerlegten Ansicht gezeigt. Der Sensor umfasst zwei gewebte äußere Gewebeschichten 201 und 202, die durch eine mittlere Schicht 203 getrennt sind. Die mittlere Schicht 203 ist eine Wirkgewebeschicht, die nur aus leitender Faser bestehen kann. Bei einer solchen Faser kann es sich beispielsweise um eine kohlenstoffbeschichtete Nylonfaser handeln. In der Wirkware wird jedoch vorzugsweise ein Faden verwendet, der vorzugsweise ein Gemisch aus isolierenden und leitenden Fasern ist.
  • Die erste Isoliergitterschicht 204 befindet sich zwischen der oberen Gewebeschicht 201 und der mittleren Schicht 203, und eine zweite Isoliergitterschicht 205 befindet sich zwischen der unteren Gewebeschicht 202 und der mittleren Schicht 203. Die Isoliergitterschichten 204 und 205 bestehen aus Polyestergewebe mit einem Kettenwirkaufbau. Gewebe dieser Art ist mühelos erhältlich und lässt sich in Anwendungen wie Moskitonetzen verwenden.
  • Beim Weben der Schicht 201 und 202 werden elektrisch leitende Fasern verwendet, so dass die Schichten 201 und 202 zwei elektrisch leitende Schichten bilden. Alternativ können die Schichten 201 und 202 aus nicht gewebten (gefilzten) oder gewirkten Geweben als Verbundstruktur aufgebaut sein. In jeder dieser alternativen Anwendungen werden jedoch bei der Herstellung des Gewebes elektrisch leitende Fasern eingeschlossen, wodurch elektrisch leitende Schichten bereitgestellt werden.
  • Zwei elektrische Verbinder 206 und 207 sind auf einem rechteckigen Isolierstreifen 208 angeordnet, der entlang eines Rands der Gewebeschicht 201 positioniert ist. Der Isolierstreifen wird dadurch hergestellt, dass isolierender Farbstoff auf das Gewebe aufgedruckt wird. Alternativ könnte isolierendes Klebeband verwendet werden. Die Verbinder 206 und 207 stellen eine Anschlusseinrichtung von der Schnittstellenschaltung 203 an niederohmige Widertandselemente 209 bzw. 210 bereit. Die niederohmigen Widerstandselemente bestehen aus mit Metallen wie Nickel oder Silber beschichtetem Gewebe. Material dieser Art ist mühelos erhältlich und wird zum Abschirmen von Geräten gegen elektromagnetische Interferenz verwendet. Die niederohmigen Elemente sind an der leitenden Gewebeschicht 201 und dem Isolierstreifen 208 durch leitenden Klebstoff befestigt, wie etwa einem druckempfindlichen Acrylkleber, der metallisierte Partikel enthält. In der Folge stellen die Abschnitte 216 und 217 der niederohmigen Widerstandselemente 209 und 210 einen elektrischen Kontakt mit den leitenden Fasern der Schicht 201 entlang zweier ihrer entgegengesetzten Ränder her.
  • Der leitende Klebstoff stellt sicher, dass eine Verbindung zwischen den niederohmigen Widerstandselementen 209 und 210 und den leitenden Fasern hergestellt wird. Aufgrund dieser Verbindung bleibt der Widerstand zwischen den leitenden Fasern und den Verbindungsabschnitten 216 und 217 durch ein Falten oder Biegen der Schichten 201 unbeeinträchtigt. Dies ist wichtig, da ansonsten eine schlechte Verbindung, die 216 und 217 mit 201 verbindet, bestehen würde und ein schwankender Widerstandswert an den Verbindungen zu unzuverlässigen und möglicherweise instabilen Messwerten führen würde, wenn der Sensor in Betrieb ist.
  • Alternativ werden die niederohmigen Widerstandselemente 209 und 210 durch Anbringen, beispielsweise durch Annähen einer niederohmigen Faser an der Schicht 201 ausgebildet und dann ein leitender Klebstoff oder eine leitende Zusammensetzung auf ihr und der Schicht 201 aufgedruckt. Alternativ können die niederohmigeren Widerstandselemente durch Aufdrucken eines leitende Partikel enthaltenden Elastomermaterials auf die Schicht 201 hergestellt werden. Alle der beschriebenen alternativen Verfahren stellen eine geeignete Bindung bereit, die eine zuverlässige elektrische Verbindung oder gute Verbindungsstelle bilden.
  • Die untere Gewebeschicht 202 hat einen ähnlichen Aufbau wie die obere Gewebeschicht 201 und weist Verbinder 211 und 212 auf, die sich auf einem Isolierstreifen 213 befinden. Die Verbinder 211 und 212 stellen eine Einrichtung bereit, um die Schnittstellenschaltung 103 mit niederohmigen Widerstandselementen 214 bzw. 215 zu verbinden. Die beiden Schichten 201 und 202 sind rechteckig, und der Aufbau der Schicht 202 ist von demjenigen der Schicht 201 um 90 Grad gedreht. Somit berühren Kontaktabschnitte 216 und 217 die leitenden Fasern in der Schicht 201 entlang zweier entgegengesetzter Ränder, und die niederohmigen Widerstandselemente 214 und 215 besitzen Kontaktabschnitte 218 und 219, die die leitenden Fasern in der Schicht 202 entlang der anderen entgegengesetzten Ränder berühren.
  • Eine Vorgehensweise zum Messen der Position und des Ausmaßes einer Kraft, die einem wie hier beschriebenen, aus Gewebeschichten bestehenden Positionssensor mitgeteilt wird, ist in 3 dargestellt. Die äußeren leitenden Schichten 201 und 202 sind bei 380 durch Potentiometer 301 und 302 schematisch dargestellt, und der Widerstand der Leiterbahn zwischen den äußeren Schichten an der Stelle der mechanischen Einwirkung ist durch einen veränderlichen Widerstand 303 dargestellt. Es ist eine erste Messung gezeigt, bei der 5 Volt an den Verbinder 211 angelegt werden, während der Verbinder 212 deaktiviert bleibt. Der Verbinder 207 ist über einen Widerstand 304 mit einem bekannten Wert an Masse gelegt. Auf diese Weise fließt Strom vom Verbinder 211 durch einen ersten Teil der Schicht 202, der durch einen ersten Teil 305 des Potentiometers 302 angegeben ist, durch die Leiterbahn, die durch den variablen Widerstand 303 mit einem Widerstandswert Rv angegeben ist, durch einen ersten Teil der Schicht 201, der durch einen ersten Teil 306 des Potentiometers 301 angegeben ist, und durch den Widerstand 304 mit dem bekannten Wert. Die Spannung V1 am Verbinder 207 wird gemessen, und da sie gleich dem Spannungsabfall am Widerstand 304 ist, ist die Spannung V1 direkt proportional zu dem Strom, der aus dem Verbinder 211 fließt.
  • Eine zweite Messung ist bei 390 gezeigt, bei der fünf Volt an den Verbinder 206 angelegt werden, während der Verbinder 207 deaktiviert ist. Der Verbinder 212 ist über einen Widerstand 307 mit einem bekannten Widerstandswert an Masse gelegt. Die am Widerstand 307 abgefallene Spannung V2 wird gemessen. Diese Spannung V2 ist direkt proportional zu dem Strom, der durch einen zweiten Teil der Schicht 201, der durch einen zweiten Teil 308 des Potentiometers 301 angegeben ist, durch die Leiterbahn, die durch den variablen Widerstand 303 mit dem Widerstandswert Rv angegeben ist, durch einen zweiten Teil der Schicht 202, der durch einen zweiten Teil 309 des Potentiometers 302 angegeben ist, und durch den Widerstand 307 fließt.
  • Die Summe des Widerstands des ersten Teils 306 und zweiten Teils 308 des Potentiometers 301 ist in etwa gleich dem Widerstand zwischen den Verbindern 206 und 207 auf der Schicht 201, und ist deshalb während der Messungen im Wesentlichen konstant, weil sie in schneller Abfolge auftreten. Entsprechend ist die Summe des Widerstands zwischen dem ersten Teil 305 und dem zweiten Teil 309 des Potentiometers 302 in etwa gleich dem Widerstand zwischen dem Verbinder 211 und dem Verbinder 212 auf der Schicht 202, und ist auch während der Messungen im Wesentlichen konstant. Im Ergebnis besteht ein Verhältnis 310 zwischen dem Widerstand Rv der Leiterbahn zwischen den äußeren Schichten und den gemessenen Spannungen V1 und V2. Das heißt, der Widerstand Rv zwischen den äußeren Schichten ist proportional zur Summe des Reziprokwerts der Spannungen V1 und des Reziprokwerts der Spannungen V2.
  • Es können nützliche Ergebnisse erhalten werden, indem lediglich der Durchschnittswert dieser Spannungen genommen wird, aber eine höhere Genauigkeit wird erreicht, wenn das Verhältnis 310 bei der Auslegung von Prozessen berücksichtigt wird, die in der Steuerhardware ausgeführt werden sollen.
  • Der Widerstandswert Rv hängt von der Fläche der mechanischen Wechselwirkung und dem Druck oder der Kraft ab, der bzw. die bei der mechanischen Wechselwirkung angelegt wird, wie durch das Verhältnis 311 dargestellt ist. Somit ist es möglich, je nach der Art des verwendeten Sensors aus den Spannungsmesswerten V1 und V2 eine Angabe über die Fläche abzuleiten, auf welche die Kraft angelegt wurde, oder eine Angabe über die Fläche und die angelegte Kraft, die aufgewendet wurde. Solch eine Angabe ist im Wesentlichen unabhängig von der Position der mechanischen Wechselwirkung auf dem Sensor.
  • Eine dritte Messung ist bei 391 gezeigt. Fünf Volt werden an den Verbinder 212 angelegt, während der Verbinder 211 an Masse gelegt ist, wodurch ein Potentialgefälle an der Schicht 202 entsteht. Unter Verwendung einer Vorrichtung mit hoher Impedanz wird eine Spannungsmessung am Verbinder 207 vorgenommen, und so wird die Spannung bestimmt, die auf der Schicht 202 an der Stelle der angelegten Kraft erscheint. Diese Span nung V3 ist direkt proportional zur Distanz des Zentrums der angelegten Kraft vom Verbindungsabschnitt 218 und gibt seine x-Achsenposition an.
  • Eine vierte Messung ist bei 392 gezeigt. Fünf Volt werden an den Verbinder 207 angelegt, und der Verbinder 206 ist an Masse gelegt. Es wird eine Spannungsmessung der Spannung V4 vorgenommen, die am Verbinder 212 erscheint. Die Spannung V4 ist direkt proportional zur Distanz des Zentrums der angelegten Kraft vom Anschlussabschnitt 216 und gibt seine y-Achsenposition an. Folglich liefern die Spannung V3 und die Spannung V4 Information über die zweidimensionale oder Flächenposition der an den Sensor angelegten Kraft. In der Folge stellen die Spannungen V3 und V4 x- bzw. y- Werte für das Zentrum der Position der angelegten Kraft dar.
  • Die Schnittstellenschaltung 103 ist in 4 im Detail dargestellt. Die Schnittstellenschaltung liefert den Verbindern 206, 207, 211 und 212 Spannungen und misst die Spannungen V1, V2, V3 und V4. Die Schnittstellenschaltung liefert auch Ausgangswerte an einem seriellen Kommunikationsausgang 401, die aus Werten bestehen, die den zweidimensionalen x-/y-Positionen der mechanischen Wechselwirkung des Sensors und dem z-Wert entsprechen, die von der Fläche der mechanischen Wechselwirkung oder der Fläche und der Kraft der mechanischen Wechselwirkung abhängen.
  • Beim Entwickeln einer Schnittstellenschaltung werden die Widerstände 304 und 307 entsprechend dem Widerstandswert des Sensors gemessen von einem Verbinder auf der Schicht 201 zu einem anderen Verbinder auf der Schicht 202 gewählt, während ein typischer Solldruck an den Sensor angelegt wird. Ein Wert von zehn kOhm ist für die Widerstände 304 und 307 typisch.
  • Der Messprozess wird durch ein Programm gesteuert, das in einem peripheren Schnittstellensteuergerät (PIC – Peripheral Interface Controller) 402 wie einem PIC 16C711 abläuft. Wie auch das PIC 402 die erforderlichen Ausgangsspannungen der Stifte Eins, Zwei, Zehn, Elf, Zwölf und Dreizehn liefern kann, umfasst es einen A/D-Wandler, den es dazu verwendet, analoge Spannungen zu verarbeiten, die an den Eingangsstiften Siebzehn und Achtzehn eingehen. Die Eingangsstifte Siebzehn und Achtzehn empfangen Ausgänge aus hochohmigen Puffern 403 bzw. 404. Die Puffer 403 und 404 sind jeweils die Hälfte eines Einheitsverstärkungsoperationsverstärkers der Art TL 062 und stellen einen hochohmigen Puffer zwischen den Sensorausgangsspannungen und den Eingangsanschlüssen des PIC 402 bereit.
  • Ein Prozessor 402 besitzt einen mit 4 MHz arbeitenden externen Quarzoszillator, der über die Stifte Fünfzehn und Sechzehn angeschlossen ist. An den Stift Vierzehn werden plus 5 Volt angelegt, und Stift Fünf ist an Masse gelegt. Stift 4 (interne Rücksetzung) wird über einen Reihenwiderstand von 100 Ohm auf plus fünf Volt gehalten.
  • Das Programm, das vom PIC-Prozessor ausgeführt wird, ist in 5 dargestellt. Im Schritt 501 wird die Hardware initialisiert, und im Schritt 502 misst die Schaltung 103 Werte der Spannungen V1 und V2 und berechnet den z-Wert der Wechselwirkung.
  • Im Schritt 503 wird die Frage gestellt, ob die z-Angaben größer sind als ein vorbestimmter Wert, und wenn dies verneint wird, kehrt das Programm zu Schritt 502 zurück. Auf diese Weise misst die Schaltung z-Werte, bis ein z-Wert erfasst wird, der größer ist als ein vorbestimmter Wert.
  • Ist die Antwort auf die in Schritt 503 gestellte Frage bejahend, misst die Schaltung die Spannungen V1, V2, V3 und V4 und berechnet anschließend im Schritt 504 einen z-Wert.
  • Im Schritt 505 wird die Frage gestellt, ob der berechnete z-Wert immer noch über dem vorbestimmten Wert liegt. Wird die Frage bejaht, wird im Schritt 506 eine weitere Frage gestellt, ob genügend Proben genommen wurden. Typischerweise werden zwischen drei und zehn Probensätze genommen, wobei weniger Proben genommen werden, wenn eine schnelle Ansprechzeit erforderlich ist. Wird die im Schritt 506 gestellte Frage verneint, kehrt das Programm zu Schritt 504 zurück, und es wird ein weiterer Satz Messwerte genommen. Wird die im Schritt 506 gestellte Frage bejaht oder die im Schritt 505 gestellte Frage verneint, berechnet das Programm Durchschnittswerte für die Proben der Spannungen V3 und V4 und für die Werte von z, die zusammengetragen wurden. Auf diese Weise ermittelt das Programm eine vorbestimmte Anzahl von Spannungen, bevor es auf die Durchschnittswerte kommt, oder die Durchschnittswerte werden sofort berechnet, wenn der z-Wert unter einen vorbestimmten Wert abfällt. Indem der Durchschnitt einer Anzahl von Proben verwendet wird, kann die Auswirkung elektromagnetischer Netzstrominterferenz oder anderem solchen Umgebungsrauschen auf ein Minimum reduziert werden.
  • Eine relativ unkomplizierte Berechnung zur Ermittlung eines Durchschnittswerts für die x-Werte besteht darin, den mittleren Durchschnittswert der Höchst- und Mindestwerte der gespeicherten Werte V3 herauszufinden, wodurch ein geglätteter Wert für x bereitsteht, der dadurch ermittelt wird, dass der für den Wert V3 gespeicherte Höchstwert zu dem für V3 gespeicherten Mindestwert addiert und das Ergebnis durch Zwei geteilt wird.
  • Um die Genauigkeit noch weiter zu verbessern, werden die Werte von x, y und z, die sich um einen großen Betrag von ihrem unmittelbar vorhergehenden und unmittelbar nachfolgenden Wert unterscheiden, aus den Berechnungen des Durchschnitts ausgeschlossen. Zusätzlich kann ein bekanntes Verfahren zum Eliminieren von Netzstromversorgungsinterferenz an die vom Sensor eingehenden Signale angewendet werden.
  • Im Schritt 508 werden die Durchschnittswerte für V3 und V4, die die x-/y-Positionskoordinaten darstellen, und die Durchschnittswerte für z-Daten als Ausgänge am seriellen Kommunikationsausgang 401 bereitgestellt. Das Programm kehrt dann zum Schritt 502 zurück und sucht nach einem Anzeichen für eine weitere mechanische Wechselwirkung.
  • Schritt 501 ist in 6 im Detail dargestellt. Im Schritt 601 werden Unterbrechungen aufgehoben, und im Schritt 602 werden die Stifte Siebzehn und Achtzehn als A/D-Wandlereingänge eingestellt. Die Mikroanschlüsse des PIC 16C711 können als niederohmige Ausgänge oder hochohmige Eingänge konfiguriert werden. Wenn sie sich im hochohmigen Eingangsmodus befinden, können die Stifte Siebzehn und Achtzehn so programmiert werden, dass sie über einen internen Multiplexer an den A/D-Wandler angeschlossen sind.
  • Im Schritt 603 werden die Anschlüsse, die als Ein- oder Ausgänge verwendet werden sollen, in ihrem Initialzustand konfiguriert. Im Schritt 604 werden alle Systemvariablen freigegeben und alle Unterbrechungen aufgehoben.
  • Schritt 502 ist in 7 im Detail dargestellt. Im Schritt 701 werden die Anschlüsse, die den Stiften Zwei und Zehn entsprechen, zu Ausgangsanschlüssen umkonfiguriert, und im Schritt 702 wird Stift Zwei auf Null gesetzt, während Stift Zehn auf plus fünf Volt gesetzt wird. Auf diese Weise wird der Verbinder 207 über den Widerstand 304 an Masse gelegt, und fünf Volt werden an den Verbinder 211 angelegt. Im Schritt 703 wird eine Zeitverzögerung von typischerweise zweihundertfünfzig Mikrosekunden für eine typische Sensormessung von hundert auf hundert Millimeter vorgesehen. Diese Verzögerung ermöglicht es den Spannungen, sich zu stabilisieren, bevor die Spannung am Stift Siebzehn gemessen und gespeichert wird. Somit wird bei diesem Schritt die am Verbinder 207 vorhandene Spannung V1 gemessen.
  • Im Schritt 705 werden die Stifte Zwei und Zehn zu hochohmigen Eingängen umkonfiguriert, während die Stifte Eins und Zwölf zu niederohmigen Ausgängen umkonfiguriert werden. Im Schritt 706 werden die Spannungen an den Stiften Eins und Zwölf auf Null bzw. plus fünf Volt gesetzt. Auf diese Weise wird der Verbinder 212 über den Widerstand 307 an Masse gelegt, während fünf Volt an den Verbinder 206 angelegt werden.
  • Eine geeignete Zeitverzögerung, die derjenigen des Schritts 703 entspricht, wird im Schritt 707 vorgesehen, bevor die Spannung am Stift Achtzehn im Schritt 708 gemessen und gespeichert wird. Auf diese Weise wird die am Verbinder 212 vorhandene Spannung gemessen und als Spannung V2 gespeichert. In den Schritten 709 wird ein z-Wert für die gespeicherten Spannungen V1 und V2 berechnet und dann gespeichert. Die Stifte Eins und Zwölf werden im Schritt 710 zu ihrem Initialzustand als hochohmige Ausgänge zurück umkonfiguriert.
  • Schritt 504 ist in 8 im Detail dargestellt. Im Schritt 801 wird ein z-Wert auf im Wesentlichen ähnliche Weise wie im Schritt 502 erhoben. Im Schritt 802 werden die Stifte Eins und Zwei zu hochohmigen Eingängen und die Stifte Zehn und Elf zu niederohmigen Ausgängen umkonfiguriert. Im Schritt 803 wird Stift Zehn auf Null Volt und Stift Elf auf plus fünf Volt gesetzt. Auf diese Weise werden dem Verbinder 212 fünf Volt zugeführt, während der Verbinder 211 an Masse gelegt wird. Im Schritt 804 wird eine Verzögerung bereitgestellt (typischerweise eine Millisekunde für eine Vorrichtung, die 100 auf 100 Millimeter misst), um die Spannungen sich stabilisieren zu lassen, bevor die Spannung am Stift Siebzehn im Schritt 805 gemessen wird. Deshalb wird eine am Verbinder 207 anliegende Spannung V3 gemessen, die eine Angabe der x-Position der angelegten Kraft liefert.
  • Im Schritt 806 werden die Stifte Zehn und Elf zu hochohmigen Eingängen und die Stifte 12 und 13 zu niederohmigen Ausgängen umkonfiguriert. Im Schritt 807 wird die Spannung am Stift 12 auf Null gesetzt, während die Spannung am Stift 13 auf fünf Volt gesetzt wird. Auf diese Weise werden dem Verbinder 207 fünf Volt zugeführt, während der Verbinder 206 an Masse gelegt wird.
  • Im Schritt 808 wird eine Zeitverzögerung ähnlich der im Schritt 804 vorgesehenen bereitgestellt, bevor die am Stift 18 erscheinende Spannung im Schritt 809 gemessen wird. Somit wird eine am Verbinder 212 vorhandene Spannung V4 gemessen, die eine Angabe über die y-Position der angelegten Kraft liefert. Die Stifte 12 und 13 werden dann zurück in ihren Initialzustand von hochohmigen Eingängen umkonfiguriert.
  • Die mit Bezug auf die 5 bis 8 beschriebenen Vorgehensweisen ermöglichen es, dass die Schnittstellenschaltung Spannungsmesswerte V3 und V4 herstellen kann, die eine Angabe über die Position der mechanischen Wechselwirkung liefern können, mit der der Gewebesensor beaufschlagt wird. Auf ähnliche Weise liefern die Messwerte der Spannungen V1 und V2, die proportional zu durch den Sensor fließenden Strömen sind, eine Information über ein zweites Merkmal der mechanischen Wechselwirkung. Beim zweiten Merkmal kann es sich beispielsweise um eine Wechselwirkungsfläche oder typischerweise um eine Kombination aus Fläche und Kraft handeln. Darüber hinaus fasst die Schaltung die Spannungen V1 und V2 zusammen, um einen z-Wert zu bestimmen, der vertretend für das zweite Merkmal ist.
  • Die Schaltung 103 liefert Ausgangsdaten, die für die x- und y-Position der angelegten Kraft stehen, und den z-Wert. Jedoch liefert die Schnittstellenschaltung in einer alternativen Ausführungsform Ausgangsdaten, die den gemessenen Spannungen V1, V2, V3 und V4 entsprechen. In einer alternativen Ausführungsform wird eine hinterfragte Weiterverarbeitung an diesen Spannungen vorgenommen, die sich wiederum zur Steuerung anderer Peripheriegeräte verwenden lassen. Beispielsweise könnte als Alternative dazu, über eine wie in 1 gezeigte separate Steuervorrichtung zum Erzeugen von Infrarotsignalen zu verfügen, diese gesamte Funktionalität in eine einzelne Steuerschaltung im PIC-Prozessor 402 gepackt werden, die die Erzeugung von Infrarotsignalen steuert. Die Anordnung stellt demgemäß einen aus Gewebe bestehenden Positionssensor mit einer ersten elektrisch leitenden Gewebeschicht und einer zweiten elektrisch leitenden Gewebeschicht bereit. Die erste elektrisch leitende Schicht weist einen ersten elektrischen Kontakt und einen zweiten elektrischen Kontakt auf, wobei die zweite elektrisch leitende Schicht einen entsprechenden dritten elektrisch leitenden Kontakt und einen vierten elektrisch leitenden Kontakt aufweist. An den ersten und den dritten Kontakt wird ein Potential angelegt, um einen ersten Strom zu erzeugen, und dann wird ein Potential an den zweiten und vierten Kontakt angelegt, um einen zweiten Strom zu erzeugen. Diese Ströme werden jeweils gemessen und dann werden Werte verarbeitet, um einen Ausgang herzustellen, der eine Eigenschaft einer mechanischen Wechselwirkung angibt. Auf diese Weise werden genauere Ergebnisse als in einem System erhalten, bei dem nur eine Strommessung erfolgt.
  • Wenn ein Stromfluss stattfindet, lassen sich Stromdichten grafisch durch Flusslinien ausdrücken, wobei die Konzentration der Flusslinien in den Bereichen größer ist, in denen die Stromdichte höher ist. Wie im Stande der Technik hinlänglich bekannt ist, lässt sich eine ähnliche grafische Darstellung dadurch herstellen, dass Äquipotentiale verbunden werden, und bekanntlich sind die Äquipotentiale senkrecht zu den Schnittpunktpositionen der Flusslinien.
  • Eine Anordnung ähnlich der in 2 gezeigten ist in 9 dargestellt, worin Stromflusslinien durch die erste leitende Schicht 201 verlaufend gezeigt sind, wobei ähnliche Flusslinien in der zweiten leitenden Schicht 202 gezeigt sind. Der Strom fließt zwischen den Schichten an einem Punkte mechanischer Wechselwirkung 901. Ein Pluspotential wird an den Verbinder 211 angelegt, was zu einem wie durch die Flusslinie 902 dargestellten Stromfluss führt, der zum Punkt der mechanischen Wechselwirkung 901 fließt. Am Punkt der mechanischen Wechselwirkung verläuft der Strom durch die mittlere leitende Schicht 203 und fließt dann, wie durch die Flusslinie 903 dargestellt, über die erste leitende Schicht 201, um dann durch den Kontakt 207 abgezogen zu werden.
  • Eine zweidimensionale Darstellung der Schicht 201 und der Schicht 202 ist in 10a gezeigt. Ein Großteil des Stroms erreicht den Kontakt 207 über den Anschlussabschnitt 217. Jedoch geht ein Teil des Stroms durch den Anschlussabschnitt 216 hindurch, wie durch Flusslinien 1001 dargestellt ist. Dieser Strom tritt dann wieder in die leitende Schicht ein, um zum Kontaktabschnitt 217 zurückzukehren, wie durch eine Flusslinie 1002 dargestellt ist. Der Beitrag zur gemessenen Leitfähigkeit, die sich aus diesem Effekt ergibt, ist größer, wenn sich der Punkt der mechanischen Wechselwirkung näher am Rand des Sensors befindet, und überwiegt besonders, wenn sich der Punkt der mechanischen Wechselwirkung nahe an einer Ecke des Sensors befindet.
  • Ein ähnlicher Effekt tritt auf der unteren leitenden Schicht 202 auf. Auf diese Weise verläuft zusätzlich zu dem Strom, der, wie durch die Flusslinien 1003 dargestellt, direkt aus dem Anschlussabschnitt 218 eingeht, ein Teil des Stroms durch den Anschlussabschnitt 219, wie durch die Flusslinien 1004 und 1005 dargestellt ist.
  • Ein ähnliches Problem tritt auf, wenn sich die Stromrichtung durch den Sensor, wie von der vorliegenden Erfindung gefordert, ändert. Dennoch besteht je nach der Position der mechanischen Wechselwirkung eine Tendenz, dass der Effekt bei einem Stromfluss in einer Richtung vorherrschender ist als bei einem Stromfluss in der anderen Richtung. Dies wird im Hinblick auf 10b noch hervorgehoben. Bei dieser Gelegenheit befindet sich der Punkt der mechanischen Wechselwirkung nahe an den Versorgungsbahnen, weshalb praktisch der gesamte Strom direkt zum Punkt der mechanischen Wechselwirkung in der oberen Schicht fließt, wie durch die Flusslinie 1021 dargestellt ist, wobei ein ähnlicher Effekt in der leitenden Schicht 202 bei einem Strom auftritt, der direkt vom Punkt der mechanischen Wechselwirkung weg fließt, wie durch die Flusslinie 1022 dargestellt ist.
  • In der mit Bezug auf 3 beschriebenen Widerstandsmodellierung wurde dieses zweite Potentialverfahren für den Stromfluss, wie durch die Flusslinien 1001, 1002, 1003 und 1004 dargestellt, nicht berücksichtigt. Ein überarbeitetes Modell ist deshalb in 11 dargestellt, worin Potentiometer 1101, 1102 und 1103 im Wesentlichen den Potentiometern 301, 302 und 303 entsprechen. Jedoch ist, um die Aktivität der Vorrichtung nach 10a und 10b modellhaft darzustellen, ein erster Parallelwiderstand 1111 über das Potentiometer 1101 und ein zweiter Parallelwiderstand 1112 über den Widerstand 1102 gelegt. Eine solche Anordnung bringt eine größere Komplexität hinsichtlich des Herstellens genauer Ergebnisse für die z-Werte ins Spiel. Darüber hinaus müssen die Verhältnisse für die Kombination der beiden Messwerte neu ausgewertet werden. Insbesondere beruht das Verhältnis 301 auf einem stark vereinfachenden Modell und erweist sich als nicht streng passend für das in 11 dargestellte Modell.
  • Eine Lösung für dieses Problem wird bereitgestellt, indem die leitenden Schichten mit anisotropischer Leitfähigkeit hergestellt werden. Insbesondere ist es wünschenswert, den Widerstand in der linearen Richtung zwischen den Kontaktabschnitten wie etwa 216 und 217 zu messen. Dies minimiert die Widerstände 1111 und 1112 wirkungsvoll. Es ist nicht wünschenswert, Widerstandswirkungen senkrecht zu dieser Richtung einzuschleppen. Folgerichtig wird das Material mit einer höheren Widerstandsfähigkeit in der gewünschten linearen Richtung hergestellt (horizontal in der ersten in 10a gezeigten Schicht 201, und vertikal in der in 10a gezeigten Schicht 202), während der Widerstand in einer senkrechten Richtung gesenkt (d.h. die Leitfähigkeit erhöht) wird.
  • Die obere und untere Gewebeschicht 201 und 202 sind in 12 separat gezeigt. Bei den Gewebeschichten 201 und 202 handelt es sich um Grundbindungsgewebe, die leitende Fasern sowohl in der Kett- als auch Schussrichtung aufweisen und in allen Richtungen entlang der jeweiligen Schichten leitend sind. In 12 sind die Kettfasern 1201 der Schicht 201 in etwa horizontal gezeigt, und sie erstrecken sich zwischen zwei Kontaktabschnitten 216 und 217, während die Schussfasern 1202 parallel zu den Kontaktab schnitten 216 und 217 sind und in etwa vertikal gezeigt sind. In der Schicht 202 erstrecken sich die im Wesentlichen vertikalen Kettfasern zwischen den Kontaktabschnitten 218 und 219, während die Schussfasern 1202 parallel zu den Kontaktabschnitten 218 und 219 sind und in etwa horizontal gezeigt sind.
  • Die Schichten 201 und 202 verfügen über anisotropische Leitfähigkeit. Insbesondere sind die Schichten 201 und 202 in den Richtungen parallel zu ihren jeweiligen Kontaktabschnitten leitfähiger. Somit ist, wenn der Sensor in Betrieb ist und ein Spannungsgradient zwischen einem Paar von Kontaktabschnitten auf derselben Schicht anliegt, die jeweilige Schicht in der Richtung senkrecht zum Spannungsgradienten am leitfähigsten und parallel dazu weniger leitfähig. Um die gewünschte anisotropische Leitfähigkeit zu erzielen, sind die Kettfasern so gewählt, dass sie einen höheren Widerstand haben als die Schussfäden. Aus diesem Grund handelt es sich bei den Kettfasern 1201 um 24 Dezitex Nylon 6-Fasern (erhältlich von BASF und gekennzeichnet durch die Bezeichnung F901), die allgemein zum Gebrauch in Anwendungen zum Ableiten elektrostatischer Aufladung verfügbar sind. Bei den Schussfasern handelt es sich um 16 Dezitex Monofilfasern, die elektrochemisch mit Nickel und/oder Silber beschichtet werden und unter der Markenbezeichnung "XSTATIC" von Sauquoit Inc., Pennsylvania, USA, bezogen werden können. Ähnliche metallisierte Fasern sind allgemein erhältlich und werden normalerweise bei der Abschirmung gegen elektromagnetische Interferenz verwendet. Somit beträgt ein typischer spezifischer Widerstand bei einem Schussfaden 500 Ohm pro Zentimeter, im Gegensatz zu ungefähr 200 kOhm pro Zentimeter bei einem Kettfaden.
  • In der Schicht 201 und 202 ist das Gewebe mit derselben durchschnittlichen Einstellung von 7,3 Fasern pro Millimeter bei sowohl dem Schuss als auch der Kette gewebt. Folglich ist aufgrund des unterschiedlichen spezifischen Widerstands der Kett- und Schussfasern der spezifische Flächenwiderstand der Schichten in den zu den Kontaktabschnitten parallelen Richtungen ungefähr 400 Mal geringer als in der senkrechten Richtung.
  • In einer alternativen Ausführungsform sind die äußeren Gewebeschichten 201 und 202 durch äußere Gewebeschichten 1301 und 1302 ersetzt, die mit Ausnahme der Fasern, die in Kette und Schuss verwendet werden, ähnlich den Schichten 201 und 202 sind. Somit befinden sich Kontaktabschnitte 1303 und 1304 entlang entgegengesetzter Ränder der Schicht 1301 und berühren leitende Fasern in der Schicht, während sich Kontaktabschnitte 1305 und 1306 entlang der anderen entgegengesetzten Ränder der Schicht 1302 befinden und einen elektrischen Kontakt mit leitenden Fasern in der Schicht 1302 herstellen.
  • Die äußere Schicht 1301 umfasst leitende Fasern 1307, die in der Richtung des Stroms leiten, der vom Kontaktabschnitt 1303 zum Kontaktabschnitt 1304 fließt. Querfäden 1308 leiten in einer Richtung senkrecht zu diesem und haben die Wirkung, einen linearen Spannungsgradienten über die Fläche auch dann sicherzustellen, wenn der Widerstand von Verbindungen zwischen seitlichen Fasern 1307 und einem Kontaktabschnitt 1303 und 1304 variabel ist; wie in einem Herstellungsprozess zu erwarten wäre.
  • Isolierfasern 1309 werden zwischen benachbarten parallelen leitenden Fasern 1307 in der Kettrichtung und zwischen benachbarten parallelen leitenden Fasern 1308 in der Schussrichtung verwendet. Die anisotropische Leitfähigkeit wird in der vorliegenden Ausführungsform dadurch erzielt, dass ein unterschiedliches Verhältnis von leitenden Fasern 1307 und 1308 zu nicht leitenden Fasern 1309 für die Kett- bzw. Schussrichtung gewählt wird. Somit wechselt sich in einer Richtung senkrecht zu den Kontaktabschnitten 1303 und 1304, die in der in 4 gezeigten Zeichnung der Schicht 1301 horizontal ist, eine Isolierfaser mit einer leitenden Faser 1302 ab. Beide sind in gleicher Menge vorhanden. Jedoch gibt es in der senkrechten Richtung zwei leitende Fasern 1308 für jede parallele Isolierfaser 1309. Somit wird, wenn der Sensor in Betrieb ist, in der zum anliegenden Stromfluss senkrechten Richtung bzw. der Richtung senkrecht zum Spannungsgradienten die Leitfähigkeit erhöht.
  • Die äußere Gewebeschicht 1302 hat einen ähnlichen Aufbau wie die Schicht 1301, ist aber um 90 Grad gedreht. Folglich umfasst die Bindung Schussfasern, die im Wesentlichen parallel zu den Kontaktabschnitten 1305 und 1306 sind, und Kettfasern, die senkrecht dazu sind. Die Schicht 1302 ist ähnlich anisotropisch wie die Schicht 1301, da ihre Bindung im Schuss zwei leitende Fasern 1308 für jede Isolierfaser 1309 enthält, während sie in der Kette eine zu den Isolierfasern 1309 gleiche Anzahl von leitenden Fasern 1307 enthält.
  • In dieser Ausführungsform können die leitenden Fasern 1307 und 1308 sowohl in der Kett- als auch Schussrichtung denselben spezifischen Widerstand haben, weil ja die anisotropische Leitfähigkeit der Schichten durch die Wahl der Verhältnisse von leitenden zu isolierenden Fasern erzielt wird. Deshalb kann eine entsprechende kohlenstoffbeschichtete Nylonfaser in der Kett- wie auch Schussrichtung der Bindung verwendet werden.
  • Indem zwei Strommessungen erfolgen und die Ergebnisse in Kombination verarbeitet werden, ist es möglich, eine verbesserte Genauigkeit bezüglich der Ermittlung des Ausmaßes einer mechanischen Wechselwirkung zu erzielen. Die Genauigkeit dieses Messwerts kann noch weiter verbessert werden, indem anisotropische Schichten verwendet werden, die in Richtungen senkrecht zum Stromfluss eine höhere Leitfähigkeit haben. Darüber hinaus lässt sich noch mehr Genauigkeit erzielen, indem die Art und Weise modifiziert wird, in der die Messwerte in Kombination verarbeitet werden. Insbesondere werden bessere Ergebnisse erzielt, wenn die Reziprokwerte der Messwerte addiert und dann der Kehrwert der sich ergebenden Gesamtsumme selbst ermittelt wird; ähnlich dem parallelen Zusammenstellen von Widerständen im Gegensatz zum Zusammenstellen von Widerständen in Reihe.
  • Der Stromfluss in der oberen Schicht 201 und der Stromfluss in der unteren Schicht 202 sind in 14a dargestellt, worin die Schichten 201 und 202 unter Verwendung anisotropischer Gewebeausbildung hergestellt sind. Die in 14a gezeigte Anordnung stellt Stromflüsse im Ansprechen auf eine mechanische Wechselwirkung dar, die im Wesentlichen der in 10a gezeigten ähnlich ist, und wobei im Wesentlichen ähnliche Spannungen an den elektrischen Kontakten anliegen. Ähnlich sind 1401 und 1402 in 14b mit einer ähnlichen mechanischen Wechselwirkung, aber mit umgekehrten Stromflüssen gezeigt, so dass sie der in 10b gezeigten Anordnung im Wesentlichen entsprechen.
  • In der in 14a gezeigten Anordnung fließt Strom in der Schicht 1402 von einem Kontaktabschnitt 1418 zur Stelle einer mechanischen Wechselwirkung 1403. Der Strom fließt vom Abschnitt 1418 in im Wesentlichen parallelen Linien 1404, wovon einige direkt zum Punkt der mechanischen Wechselwirkung 1403 verlaufen. In anderen Situationen wird der Fluss umgeleitet und verläuft dann im Wesentlichen senkrecht zu den Linien 1404 quer entlang der Linien 1405. Aufgrund des relativ niedrigen spezifischen Widerstands der Gewebeschicht in dieser Richtung, fließt der Strom mühelos in diese Richtung.
  • In der oberen Schicht 1401 tritt der Strom an der Stelle der mechanischen Wechselwirkung 1403 aus und bewegt sich mühelos entlang der Flusslinien 1411 in der senkrechten Richtung nach außen. Ein Stromfluss zum Abschnitt 1417 findet dann entlang im Wesentlichen paralleler Flusslinien 1412 statt.
  • Ein sich ergebender Stromfluss, der auftritt, wenn die Flussrichtung geändert wird, ist in 14b gezeigt, die einen Zustand ähnlich dem in 10b gezeigten zeigt, mit der Ausnahme, dass anisotropische leitende Schichten verwendet werden. Dabei fließt der Strom anfänglich vom Kontaktabschnitt 1416 zum Punkt der mechanischen Wechselwirkung 1403. Wieder ist der durch die Flusslinien 1421 angegebene Stromfluss vom Abschnitt 1416 im Wesentlichen parallel, wonach ein durch die Flusslinien 1422 angegebener senkrechter Fluss in der senkrechten Richtung zur Stelle der mechanischen Wechselwirkung auftritt.
  • An der unteren leitenden Schicht 1402 tritt der Strom an der Stelle der mechanischen Wechselwirkung 1403 aus und fließt dann mühelos in der senkrechten Richtung, wie durch die Flusslinie 1431 dargestellt ist. Der Strom wird dann in im Wesentlichen parallelen Flusslinien 1432 zum Kontaktabschnitt 1419 geleitet.
  • Somit werden, indem anisotropische Schichten mit einem in der zu den Kontaktabschnitten in den jeweiligen Schichten parallelen Richtung niedrigeren Widerstand verwendet weiden, die Widerstände 1111 und 1112 aus diesem Modell effektiv ausgeschlossen. Dadurch sind die Messwerte des Ausmaßes der mechanischen Wechselwirkung deutlich genauer, wenn die mechanische Wechselwirkung näher an den Rändern der Vorrichtung stattfindet. Dies stellt auch sicher, dass das Verhältnis 310 richtig beibehalten und in Kombination eine zuverlässigere Vorrichtung erzielt wird.

Claims (20)

  1. Aus Gewebe bestehender Positionssensor (101) mit: einer ersten elektrisch leitenden Gewebeschicht (201), einer zweiten elektrisch leitenden Gewebeschicht (202), einer mittleren Schicht (203), die zwischen der ersten elektrisch leitenden Gewebeschicht und der zweiten elektrisch leitenden Gewebeschicht angeordnet ist, wobei die mittlere Schicht leitende Einrichtungen umfasst, einer ersten isolierenden Trennschicht (204), die zwischen der ersten elektrisch leitenden Gewebeschicht und der leitenden Einrichtung angeordnet ist, und einer zweiten isolierenden Trennschicht (205), die zwischen der zweiten elektrisch leitenden Gewebeschicht und der leitenden Einrichtung angeordnet ist; wobei die leitende Einrichtung an der Position einer mechanischen Wechselwirkung eine Leiterbahn zwischen der ersten elektrisch leitenden Gewebeschicht und der zweiten elektrisch leitenden Gewebeschicht bereitstellt, wobei die erste elektrisch leitende Gewebeschicht einen ersten elektrischen Kontakt (206) aufweist, der eine elektrische Verbindung mit einem niederohmigen Widerstandselement (209) bereitstellt, das entlang eines ersten Rands eines Paars entgegengesetzter Ränder der ersten Schicht (201) angeordnet ist, und einen zweiten elektrischen Kontakt (207), der eine elektrische Verbindung mit einem zweiten niederohmigen Widerstandselement (210) bereitstellt, das entlang des zweiten Rands des Paars entgegengesetzter Ränder angeordnet ist, wobei die zweite elektrisch leitende Gewebeschicht einen dritten elektrisch leitenden Kontakt (211) aufweist, der eine elektrische Verbindung mit einem dritten niederohmigen Widerstandselement (214) bereitstellt, das entlang eines ersten Rands des anderen Paars entgegengesetzter Ränder der zweiten Schicht (202) angeordnet ist, und einen vierten elektrisch leitenden Kontakt (212), der eine elektrische Verbindung mit einem vierten niederohmigen Widerstandselement (215) bereitstellt, das entlang des zweiten Rands des anderen Paars entgegengesetzter Ränder angeordnet ist; einer Potentialanlegeeinrichtung (103), die so ausgelegt ist, dass sie einen ersten, durch den Sensor (101) fließenden Strom und einen zweiten, durch den Sensor (101) fließenden Strom erzeugt; einer Strommesseinrichtung (103) zum Messen des ersten Stroms, um einen ersten Stromwert (V1) herzustellen, und zum Messen des zweiten Stroms, um einen zweiten Stromwert (V2) herzustellen; und einer Verarbeitungseinrichtung (103), die so ausgelegt ist, dass sie den ersten Stromwert und den zweiten Stromwert verarbeitet und einen Eigenschaftswert herstellt, der eine Eigenschaft der mechanischen Wechselwirkung angibt, wobei die erste Strommesseinrichtung (103) so ausgelegt ist, dass sie den ersten Strom misst, während die Potentialanlegeeinrichtung (103) ein Potential an den ersten Kontakt (206) und den dritten Kontakt (211) anlegt, während der zweite Kontakt (207) und der vierte Kontakt (212) deaktiviert sind, und dass sie den zweiten Strom misst, während die Potentialanlegeeinrichtung (103) ein Potential an den zweiten Kontakt (207) und den vierten Kontakt (212) anlegt, während der erste Kontakt (206) und der dritte Kontakt (211) deaktiviert sind, und die Verarbeitungseinrichtung (103) so ausgelegt ist, dass sie durch die Verarbeitung des ersten Stromwerts (V1) in Kombination mit dem zweiten Stromwert (V2) einen Eigenschaftswert (Z) herstellt, der eine Eigenschaft der mechanischen Wechselwirkung angibt.
  2. Aus Gewebe bestehender Positionssensor nach Anspruch 1, wobei die erste elektrisch leitende Gewebeschicht (201) und/oder die zweite elektrisch leitende Gewebeschicht (202) verschiedene Leitfähigkeiten in verschiedenen Richtungen haben.
  3. Aus Gewebe bestehender Positionssensor nach Anspruch 2, wobei die Schichtenleitfähigkeit der ersten Schicht (201) in einer ersten Richtung, die den ersten Kontakt (206) mit dem zweiten Kontakt (207) verbindet, niedriger ist als die Leitfähigkeit in einer zur ersten Richtung senkrechten, zweiten Richtung.
  4. Aus Gewebe bestehender Positionssensor nach Anspruch 2 oder 3, wobei die verschiedenen Leitfähigkeiten durch Verwendung verschiedener Fäden mit verschiedenen Leitfähigkeiten erzielt werden.
  5. Aus Gewebe bestehender Positionssensor nach Anspruch 2 oder 3, wobei die verschiedenen Leitfähigkeiten dadurch erzielt weiden, dass verschiedene Mischungen aus leitendem und nicht leitendem Faden verwendet werden.
  6. Aus Gewebe bestehender Positionssensor nach Anspruch 1, wobei der Eigenschaftswert als Durchschnittswert des ersten Stromwerts (V1) und zweiten Stromwerts (V2) bestimmt wird.
  7. Aus Gewebe bestehender Positionssensor nach Anspruch 1, wobei der Eigenschaftswert dadurch bestimmt wird, dass ein Reziprokwert des ersten Stromwerts (V1) mit einem Reziprokwert des zweiten Stromwerts (V2) kombiniert wird.
  8. Aus Gewebe bestehender Positionssensor nach Anspruch 1, wobei die mittlere Schicht (203) eine elektrisch leitende Gewebeschicht ist, wobei die erste isolierende Schicht (204) eine isolierende Netzgewebeschicht ist und die zweite isolierende Schicht (205) eine isolierende Netzgewebeschicht ist.
  9. Aus Gewebe bestehender Positionssensor nach Anspruch 8, wobei die erste isolierende Schicht (204) eine erste, gesonderte Isoliergewebeschicht ist und die zweite isolierende Schicht (205) eine zweite, gesonderte Isoliergewebeschicht ist.
  10. Aus Gewebe bestehender Positionssensor nach Anspruch 1, darüber hinaus umfassend eine komprimierbare innere Schicht (203), die zwischen der ersten leitenden Gewebeschicht (201) und der zweiten leitenden Gewebeschicht (202) mit einer Vielzahl leitender Fasern oder Partikel so angeordnet ist, dass eine Leiterbahn durch die Fasern oder Partikel bereitgestellt wird, wenn das isolierende Material mit Kompression beaufschlagt wird.
  11. Verfahren zum Erfassen einer mechanischen Wechselwirkung im Hinblick auf eine Positionssensorvorrichtung (101), wobei die Positionssensorvorrichtung umfasst: eine erste elektrisch leitende Gewebeschicht (201), eine zweite elektrisch leitende Gewebeschicht (202), eine mittlere Schicht (203), die zwischen der ersten elektrisch leitenden Gewebeschicht und der zweiten elektrisch leitenden Gewebeschicht angeordnet ist, wobei die mittlere Schicht leitende Einrichtungen umfasst, eine erste isolierende Trennschicht (204), die zwischen der ersten elektrisch leitenden Gewebeschicht und der leitenden Einrichtung angeordnet ist, und eine zweite isolierende Trennschicht (205), die zwischen der zweiten elektrisch leitenden Gewebeschicht und der leitenden Einrichtung angeordnet ist; wobei die leitende Einrichtung an der Position einer mechanischen Wechselwirkung eine Leiterbahn zwischen der ersten elektrisch leitenden Gewebeschicht und der zweiten elektrisch leitenden Gewebeschicht bereitstellt, wobei die Positionssensorvorrichtung so ausgelegt ist, dass sie die Position einer mechanischen Wechselwirkung erfasst, indem elektrische Potentiale gemessen werden, die an der ersten elektrisch leitenden Gewebeschicht (201) und an der zweiten elektrisch leitenden Gewebeschicht (202) anliegen, wobei die erste elektrisch leitende Gewebeschicht einen ersten elektrischen Kontakt (206) aufweist, der eine elektrische Verbindung mit einem niederohmigen Widerstandselement (209) bereitstellt, das entlang eines ersten Rands eines Paars entgegengesetzter Ränder der ersten Schicht angeordnet ist, und einen zweiten elektrischen Kontakt (207), der eine elektrische Verbindung mit einem zweiten niederohmigen Widerstandselement (210) bereitstellt, das entlang des zweiten Rands des Paars entgegengesetzter Ränder angeordnet ist, wobei die zweite elektrisch leitende Gewebeschicht einen dritten elektrisch leitenden Kontakt (211) aufweist, der eine elektrische Verbindung mit einem dritten niederohmigen Widerstandselement (214) bereitstellt, das entlang eines ersten Rands des anderen Paars entgegengesetzter Ränder der zweiten Schicht angeordnet ist, und einen vierten elektrisch leitenden Kontakt (212), der eine elektrische Verbindung mit einem vierten niederohmigen Widerstandselement (215) bereitstellt, das entlang des zweiten Rands des anderen Paars entgegengesetzter Ränder angeordnet ist; wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) Messen eines ersten Stroms, wenn ein elektrisches Potential zwischen dem ersten Kontakt (206) und dem dritten Kontakt (211) angelegt wird, während die Verbindungen mit dem ersten Kontakt (207) und dem vierten Kontakt (212) deaktiviert sind, um einen ersten Strommesswert herzustellen; (b) Messen eines zweiten Stroms, wenn ein elektrisches Potential zwischen dem zweiten Kontakt (207) und dem vierten Kontakt (212) angelegt wird, während die Verbindungen mit dem ersten Kontakt (206) und dem dritten Kontakt (207) deaktiviert sind, um einen zweiten Strommesswert herzustellen; und (c) Verarbeiten des ersten Strommesswerts in Kombination mit dem zweiten Strommesswert, um einen Ausgangseigenschaftswert abzuleiten, der ein Merkmal der mechanischen Wechselwirkung angibt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, zum Erfassen einer mechanischen Wechselwirkung, wobei die erste elektrisch leitende Gewebeschicht (201) und/oder die zweite elektrisch leitende Gewebeschicht (202) verschiedene Leitfähigkeiten in verschiedenen Richtungen haben.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Schichtenleitfähigkeit der ersten Schicht (201) in einer ersten Richtung, die den ersten Kontakt (206) mit dem zweiten Kontakt (207) verbindet, niedriger ist als die Leitfähigkeit in einer zur ersten Richtung senkrechten, zweiten Richtung.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei die verschiedenen Leitfähigkeiten durch Verwendung verschiedener Fäden mit verschiedenen Leitfähigkeiten erzielt werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei die verschiedenen Leitfähigkeiten dadurch erzielt werden, dass verschiedene Mischungen aus leitendem und nicht leitendem Faden verwendet werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Eigenschaftswert als Durchschnittswert des ersten Strommesswerts und zweiten Strommesswerts bestimmt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Eigenschaftswert dadurch bestimmt wird, dass Reziprokwerte der Strommesswerte kombiniert werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 11, zum Erfassen einer mechanischen Wechselwirkung, wobei die mittlere Schicht (203) eine elektrisch leitende Gewebeschicht ist, die zweite isolierende Schicht (204) eine isolierende Netzgewebeschicht ist, und die zweite isolierende Schicht (205) eine isolierende Netzgewebeschicht ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die erste isolierende Schicht (204) eine erste, gesonderte Isoliergewebeschicht ist und die zweite isolierende Schicht (205) eine zweite, gesonderte Isoliergewebeschicht ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 11, darüber hinaus eine komprimierbare innere Schicht (203) umfassend, die zwischen der ersten leitenden Gewebeschicht (201) und der zweiten leitenden Gewebeschicht (202) mit einer Vielzahl leitender Fasern oder Partikel so angeordnet ist, dass eine Leiterbahn durch die Fasern oder Partikel bereitgestellt wird, wenn das isolierende Material mit Kompression beaufschlagt wird.
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