DE60025858T2 - Türgriff für Fahrzeuge - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugtürgriff.
- Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Griff der Art mit einer an der Fahrzeugtür angebrachten Verbindungsstruktur; einem Hebel, der an der Verbindungsstruktur angelenkt ist und im Gebrauch von einem Benutzer betätigt wird, um ein Schloss an der Tür zu öffnen; und einer in dem Hebel untergebrachten Erfassungseinrichtung. Ein solcher Griff ist aus
DE 196 17 038 A bekannt. - Bei den meisten Anwendungen ist der Hebel in einem Stück ausgebildet, normalerweise geformt, und hat eine Aufnahme für die Antenne, die durch eine Einführöffnung, die in dem Hebel ausgebildet ist und durch eine jeweilige Abdeckung verschlossen wird, in die Aufnahme eingeführt wird, wobei dazwischen Dichtungen angeordnet sind und/oder Dichtungslabyrinthe ausgebildet sind. Die Antenne hat ihre eigene elektrische Verkabelung, die sich durch einen in dem Hebel gebildeten Kanal erstreckt und durch eine weitere, von der Antenneneinführöffnung normalerweise verschiedene Öffnung nach außen ragt.
- Bekannte Griffe der obigen Art haben mehrere Nachteile, die alle auf die Konstruktionsmerkmale des Hebels zurückzuführen sind, bei dem vor allem die Antenne niemals vollständig nach außen abgedichtet ist und daher normalerweise in einer feuchten Umgebung arbeitet, was die Zuverlässigkeit und Effizienz rasch beeinträchtigt. Neben einem beträchtlichen Zeit- und Kostenaufwand für die Herstellung oder Montage erlauben es die Öffnungen, Abdeckungen, Labyrinthe und Dichtungen nicht, dass Hebel mit nahtlosen Außenseiten gebildet werden, d.h. ohne Brüche wie zum Beispiel Linien, Zwischenräume oder Ausnehmungen, was bekanntlich sehr oft unerwünscht ist, insbesondere aus rein ästhetischen Gründen.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugtürgriff bereitzustellen, der dazu ausgelegt ist, die obigen Probleme auf eine unkomplizierte, kostengünstige Weise zu lösen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Griff für eine Fahrzeugtür bereitgestellt, wobei der Griff ein bewegliches Element umfasst, das von einem Benutzer von Hand betätigt wird, um im Gebrauch ein Schloss an der Tür zu bedienen, und wobei das bewegliche Element Folgendes umfasst: einen Verstärkungskörper, eine Aufnahme, die in dem Verstärkungskörper ausgebildet ist und eine jeweilige Zugangsöffnung aufweist, eine Erfassungseinrichtung zum Identifizieren des Benutzers oder Besitzers, die im Inneren der Aufnahme durch die Zugangsöffnung hindurch aufgenommen ist, und Schließeinrichtungen zum Schließen der Zugangsöffnung; wodurch die Schließeinrichtungen mindestens eine durchgehende Materialschicht umfassen, die den Verstärkungskörper wenigstens teilweise umgibt und die Aufnahme fluiddicht abgedichtet.
- Bei dem oben definierten Griff umfassen die Schließeinrichtungen außerdem vorzugsweise mindestens einen Abstandshalter, der zwischen der Erfassungseinrichtung und der Materialschicht angeordnet ist, um die Erfassungseinrichtung von der Materialschicht zu trennen. Der Abstandshalter besteht zweckmäßigerweise aus Isoliermaterial.
- Eine nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
-
1 einen Schnitt einer bevorzugten Ausführungsform des Griffes gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 und3 Ansichten, analog zu1 , von zwei verschiedenen Varianten eines in1 gezeigten Details. - In den beigefügten Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen
1 einen Griff zum Bedienen eines Schlosses an einer Fahrzeugtür (nicht dargestellt). Der Griff1 umfasst einen mit der Fahrzeugtür (nicht dargestellt) verbundenen Verbindungskörper2 ; und einen Schlossbetätigungshebel3 . Der Hebel3 umfasst wiederum einen Verstärkungskörper4 , der zweckmäßigerweise aus Kunststoff besteht und wiederum einen mittleren Greifabschnitt5 umfasst, der im Gebrauch von der Tür nach außen ragt und vom Benutzer mit der Hand ergriffen wird, und zwei seitliche Abschnitte6 und7 , die sich quer zu dem Abschnitt5 und im Inneren des Verbindungskörpers2 erstrecken; der Abschnitt7 ist dabei an dem Verbindungskörper2 angelenkt, um sich um eine Scharnierachse zu drehen; und der Abschnitt6 ist mit einem nicht näher beschriebenen, bekannten Schlossbetätigungsgetriebe9 verbunden. - Der mittlere Greifabschnitt
5 ist mit einer durchgehenden Schicht11 aus einem bekannten thermoplastischen Material bedeckt, das vorzugsweise direkt aufgebracht oder gleichzeitig an den Abschnitt5 angeformt wird, und definiert zum Teil eine Aufnahme12 mit einer jeweiligen Zugangsöffnung13 , in der eine bekannte, nicht näher beschriebene Erfassungsantenne14 zum Identifizieren des Benutzers oder Besitzers des Fahrzeugs untergebracht ist. Die Antenne14 ist durch die Verkabelung16 mit einer bekannten, nicht näher beschriebenen Verarbeitungs- und Steuereinheit verbunden. - Bei der in
1 gezeigten Ausführungsform umfasst die Verkabelung16 ein in den Abschnitt7 eingebettetes Kabel17 und ein in der Aufnahme12 untergebrachtes bekanntes Verbindungselement18 ; und die Öffnung13 wird durch einen mittleren Abschnitt19 der Abdeckschicht11 fluiddicht verschlossen. - Der Griff
1 wird hergestellt, indem zunächst der Körper4 ausgebildet – vorzugsweise geformt – wird, in den das Kabel17 während des Formungsprozesses eingebettet wird, wobei das jeweilige Verbindungselement18 in der Aufnahme12 untergebracht ist. Die Antenne14 wird dann in die Aufnahme12 eingesetzt und mit dem Verbindungselement18 verbunden; und die Schicht11 aus Abdeckmaterial wird dann ausgebildet – zweckmäßigerweise geformt –, so dass der Abschnitt19 die Öffnung13 dauerhaft verschließt, um die Antenne14 in einer vollständig und dauerhaft abgedichteten Kammer einzuschließen. - Bei der in
2 gezeigten Variante ist ein Abstandshalter21 , der zweckmäßigerweise aus wärmeisolierendem oder anderweitig isolierendem Material besteht, zwischen der Antenne14 und dem mittleren Abschnitt19a der die Öffnung13 verschließenden Schicht11 angeordnet und ist in die Öffnung13 eingesetzt, um zum Teil die Aufnahme12 zu definieren und die Antenne14 von dem Abschnitt19a der Schicht11 zu trennen. - Bei der in
2 gezeigten Variante steht die Aufnahme12 mit einem Kanal22 in Verbindung, der sich längs des Abschnitts7 erstreckt, zum Teil durch den Körper21 definiert wird und von dem Kabel17 durchzogen ist. Ein mittlerer Abschnitt des Kanals22 nahe bei der Aufnahme12 wird durch einen Abschnitt23 der Schicht11 , der den von dem Kabel17 in dem Kanal22 freigelassenen Zwischenraum vollständig einnimmt, fluiddicht abgedichtet. - Bei der in
3 gezeigten Variante definiert ein Abschnitt5 des Körpers4 eine Durchgangsleitung25 , die sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Abschnitts5 erstreckt und zwei Abschnitte26 und27 umfasst; der Abschnitt26 hat dabei einen größeren Durchmesser als der Abschnitt27 und definiert die Aufnahme12 ; und der Abschnitt27 wird von dem Kabel17 durchzogen. Gemäß3 ist in dem Abschnitt26 ein Verschlusskörper29 untergebracht, der zweckmäßigerweise aus wärmeisolierendem oder anderweitig isolierendem Material besteht, zum Teil die Aufnahme12 definiert und wiederum einen Endabschnitt der Antenne14 aufnimmt, um die Antenne14 in dem Hebel in einer festen Position zu halten. Der Verschlusskörper29 ist außerdem auf der Außenseite mit einem jeweiligen Abschnitt30 der Abdeckschicht11 bedeckt, um das Ende der Leitung25 abzudichten. Die Abdeckschicht11 umfasst außerdem einen weiteren Abschnitt31 , in den ein mittlerer Abschnitt des Kabels16 eingebettet ist und der das entgegengesetzte Ende der Leitung25 fluiddicht verschließt. - In der Produktionsphase wird die Antenne
14 nach Bildung des Körpers4 in den Abschnitt26 eingesetzt, und das Kabel17 wird an dem Abschnitt27 entlang eingefädelt und an dem Ende der Leitung25 , das dem Ende entgegengesetzt ist, in das die Antenne14 eingesetzt wird, wieder hinausgeführt. An dieser Stelle wird der Verschlusskörper29 in den Abschnitt26 eingesetzt, um die Antenne14 in dem Abschnitt26 zu befestigen, und der Abschnitt5 des Körpers4 wird dann mit der Schicht11 bedeckt, um die gesamte Leitung25 vollständig abzudichten. - Die beschriebene Schicht
11 des Griffes1 ermöglicht daher die Aufnahme der Antenne14 in einer jeweiligen abgedichteten Kammer, so dass die Antenne14 jederzeit unter den bestmöglichen, d.h. feuchtigkeitsfreien, Bedingungen arbeiten kann, und ermöglicht die Bildung eines Hebels mit einer nahtlosen Außenseite, d.h. ohne Brüche wie zum Beispiel Linien und/oder Nuten, und daher eines Griffes von höchst attraktivem Aussehen. - Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, ermöglichen die Körper
21 und29 die Trennung der Antenne14 von der Abdeckschicht11 und bilden insbesondere eine Hitzemauer zum Schutz der Antenne14 vor Hitze während der Bildung der Schicht11 . Die Körper21 und29 erlauben daher die Verwendung jeglicher Art von Antenne, einschließlich jener, die besonders empfindlich sind gegenüber Temperaturschwankungen. - An dem hierin beschriebenen Griff
1 können ganz klar Änderungen vorgenommen werden, ohne dabei jedoch vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Insbesondere kann sich die Abdeckschicht nur über einen Teil des Abschnitts5 erstrecken und auf jeden Fall nur über den Teil, der notwendig ist, um die die Aufnahme mit der Außenseite verbindenden Öffnungen zu verschließen und um die Aufnahme luftdicht zu machen. Darüber hinaus kann eine Anzahl von Abdeckschichten gebildet werden, und es kann eine Anzahl von anderen Abstandshaltern als der dargestellte bereitgestellt werden.
Claims (6)
- Griff (
1 ) für eine Fahrzeugtür, wobei der Griff (1 ) ein bewegliches Element (3 ) umfasst, das von einem Benutzer von Hand betätigt wird, um im Gebrauch ein Schloss an der Tür zu bedienen, und wobei das bewegliche Element (3 ) Folgendes umfasst: einen Verstärkungskörper (4 ), eine Aufnahme (12 ), die in dem Verstärkungskörper (4 ) ausgebildet ist und eine jeweilige Zugangsöffnung (13 ) aufweist, eine Erfassungseinrichtung (14 ) zum Identifizieren des Benutzers oder Besitzers, die im Inneren der Aufnahme (12 ) durch die Zugangsöffnung (13 ) hindurch aufgenommen ist, und Schließeinrichtungen (11 ); (11 ,21 ); (11 ,29 ) zum Schließen der Zugangsöffnung (13 ), wodurch die Schließeinrichtungen mindestens eine durchgehende Materialschicht (11 ) umfassen, die den Verstärkungskörper (4 ) wenigstens teilweise umgibt und die Aufnahme (12 ) fluiddicht abdichtet. - Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließeinrichtungen außerdem mindestens einen Abstandshalter (
21 ,29 ) umfassen, der zwischen der Erfassungseinrichtung (14 ) und der Materialschicht (11 ) angeordnet ist, um die Erfassungseinrichtung (14 ) von der Materialschicht (11 ) zu trennen. - Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (
21 ,29 ) wenigstens teilweise die Aufnahme (12 ) bildet. - Griff nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (
21 ,29 ) aus Isoliermaterial besteht. - Griff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliermaterial ein wärmeisolierendes Material ist.
- Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkungskörper (
4 ) wenigstens teilweise ein Rohr (22 ,27 ) bildet, durch das ein Kabel (17 ) der Erfassungseinrichtung (14 ) geführt wird, wobei die Materialschicht (11 ) das Kabel (17 ) wenigstens teilweise einbettet und das Rohr (22 ,27 ) fluiddicht abdichtet.
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