DE60025785T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Identifizierung und Zählung von Papier - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Identifizierung und Zählung von Papier Download PDF

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Makoto Yokohama-shi Shinkai
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Vorrichtung zur Identifizierung und Zählung von Papier, und insbesondere auf eine Vorrichtung zur Identifizierung und Zählung von Geldnoten für Tische, welche eine Klassifikationsbeurteilung oder Unterscheidung und einen Zählvorgang bei hoher Geschwindigkeit durchführen kann.
  • Eine solche Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier hat beispielsweise die Gestalt von einer Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten für einen Tisch zum Durchführen einer Unterscheidung oder Beurteilung einer Geldnotenklassifikation oder eines Zählvorgangs.
  • Die herkömmliche Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten für einen Tisch, wie z.B. gemäß EP 952 556 , weist einen Füllschacht auf, der an einem oberen Bereich eines Zählerkörpers auf einer Vorderseite davon angebracht ist, und in den Geldnoten zugeführt und gestapelt werden, die zu identifizieren sind. Wenn diese Vorrichtung zur Zählung und Identifizierung betrieben wird, wird ein Stapel von Geldnoten, die in dem Füllschacht gespeichert sind, eine nach der anderen durch eine Abgabewalze abgegeben. Die so abgegebenen Geldnoten werden eine nach der anderen entlang eines Förderwegs innerhalb des Zählerkörpers in der Richtung der kurzen Seite (Breite) der Geldnoten transportiert. Eine Identifikationseinheit ist auf der Strecke des Förderwegs angebracht, um die Klassifizierungsbeurteilung (Unterscheidung) der Geldnoten oder eine Verarbeitung zur Beurteilung Echtheit/Fälschung (Unterscheidung) zu bewirken, um dadurch die Anzahl der Geldnoten oder deren Summe zu zählen.
  • Nach der Klassifikationsunterscheidung und dem Zählen durch die Identifikationseinheit werden die Geldnoten durch den stromabwärtigen Förderweg an eine Stapelvorrichtung geleitet, von der die Geldnoten wieder geholt werden.
  • Die herkömmliche Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten ist derart angeordnet, dass die von dem Füllschacht abgegebenen Geldnoten in großem Maß durch die Abgabewalze umgedreht werden, wonach sie an die Stapelvorrichtung durch einen im Wesentlichen geradlinigen Förderweg geführt werden. In diesem Fall ist die Identifikationseinheit auf der Strecke des geradlinigen Förderwegs angebracht (US-Patente Nr. 5,912,982 und 5,692,067).
  • Aufgrund der im Wesentlichen geradlinigen Konfiguration des Geldnotenförderwegs wäre es schwierig für die herkömmliche Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten, eine ausreichende Förderweglänge sicherzustellen. Wenn die Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten insbesondere von einem Typ ist, der eine kleine Größe aufweist und kompakt und für den Tisch ist, ist es aufgrund ihrer kurzen Förderwegslänge unvermeidbar, die Verarbeitung zum Identifizieren und Zählen der Geldnoten bei einer geringen Geschwindigkeit in der Größenordnung von 700 bis 800 Blätter pro Minute durchzuführen, was eine Verarbeitung bei hoher Geschwindigkeit schwierig macht.
  • Bei der Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier müssen alle gefälschten Noten oder beschädigten Noten von zu identifizierenden und zu zählenden Objekten ausgeschlossen oder bezüglich dieser zurückgewiesen werden. Zu diesem Zweck ist es erforderlich nach dem Identifizieren der Geldnoten durch die Identifikationseinheit einen Zurückweisungsmechanismus zu betreiben, während eine Überprüfung der Durchlasstaktung der zurückzuweisenden Geldnoten durchgeführt wird, was eine Förderweglänge erfordert, die der Zeit zwischen dem Anfang der Überprüfung und dem Beginn des Vorgangs entspricht. Eine vorgegebene Zeit wird auch für die Verarbeitung von Identifikationssignalen von der Identifikationseinheit oder für den Betrieb des Zurückweisungsmechanismus benötigt. Eine weitere Beschleunigung erfordert einen größeren Abstand, durch den die Geldnoten entlang des Förderwegs innerhalb einer vorgegebenen Zeit gefördert werden müssen.
  • Im Fall einer Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten auf einem Tisch mit kleiner Größe wäre es aufgrund der Schwierigkeit, die ausreichende Länge des zur Identifikationseinheit stromabwärtigen Förderwegs sicherzustellen, nicht praktikabel, die Verarbeitungsgeschwindigkeit zum Zählen der Geldnoten zu erhöhen. Aus diesem Grund könnte die Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nur 700 bis 800 Geldnoten pro Minute bearbeiten, oder höchstens 1000 Geldnoten pro Minute.
  • Die Geldnoten, typischerweise Papier, können verschiedene Noten enthalten, wie z.B. Noten, die für Faltenbildung anfällig sind, oder Noten, die gefaltete Ecken haben. Wenn die Geldnoten in verschiedenen Zuständen in den Förderweg eingebracht werden, können sie sich möglicherweise stauen auf dem Weg des Förderwegs. Aus diesem Grund muss die Vorrichtung zum Zählen und zur Identifizierung von Geldnoten das Auftreten von einer Stauung verhindern oder jede möglich Maßnahme gegen die mögliche Stauung treffen, wie z.B. ein rasches Anhalten der Zufuhr der Geldnoten, um einfach die gestauten Noten zurückzuweisen.
  • Die herkömmliche Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten erlaubt jedoch in keinem Fall ausreichende Maßnahmen gegen das Stauen und macht es, wenn die Geldnoten auf dem Weg des Förderwegs sich stauen, schwierig, die gestauten Noten einfach zu entfernen.
  • Ferner wird die Identifikation der Geldnoten durch die Identifikationseinheit lediglich durch ein teilweises Abtasten der Merkmale der Geldnoten bewirkt, mit dem Ergebnis, dass nur die Geldnoten von einem speziellen Land identifiziert werden können. Es wäre somit schwierig, die Identifikationsmöglichkeiten für Geldnoten zu verbessern und die Vielseitigkeit für die Identifikationseinheit zu erhöhen. Aus diesem Grund kann die herkömmliche Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten nur die Geldnoten eines speziellen Landes bearbeiten. Wenn es gewünscht wird, die Geldnoten der anderen Länder zu identifizieren und zu zählen, dann müssen getrennt zusätzliche Identifikationseinheiten zum Identifizieren der Merkmale der Geldnoten der anderen Länder vorbereitet werden, um eine Identifikationseinheit durch eine andere in Abhängigkeit von den Umständen zu ersetzen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben stehenden Umstände getätigt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kompakte Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier für den Tisch und mit kleiner Größe vorzusehen, welche ein rasches Verarbeiten beim Identifizieren und Zählen von Papieren, wie z.B. Geldnoten, sicherstellt.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kompakte Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier mit kleiner Größe und für den Tisch vorzusehen, die effektiv einen Innenraum eines Zählerkörpers verwenden kann, eine ausreichende Förderweglänge sicherstellt und eine Verarbeitung zum Zählen und Identifizieren mit hoher Geschwindigkeit durchführt.
  • Diese Aufgaben werden durch die Erfindung von Anspruch 1 gelöst. Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Natur und weitere Charakteristika der Erfindung werden deutlicher aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier in der Gestalt einer Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine linke Seitenansicht, die eine mechanische Kammer zeigt, wobei eine linke Seitenabdeckung der Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten gemäß 1 entfernt ist;
  • 3 ist eine rechte Seitenansicht, die eine Steuerungskammer zeigt, wobei eine rechte Seitenabdeckung der Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten entfernt ist;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die eine Förderwegstruktur zeigt, die im Inneren der Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier gebildet ist, die in 1 gezeigt ist;
  • 5 zeigt eine Zufuhrwalze, die in einem Zufuhrmechanismus der Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier gemäß 1 angebracht ist;
  • 6 zeigt eine Abgabewalze, die in einem Abgabemechanismus der Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier von 1 angebracht ist;
  • 7 ist ein Strukturdiagramm, das eine rückwärtige Tür und einen Öffnungsmechanismus für den rückseitigen Förderweg der Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten zeigt;
  • 8 veranschaulicht den Öffnungsmechanismus für den rückseitigen Förderweg, der verriegelt ist, der in der Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten vorgesehen ist;
  • 9 veranschaulicht den Öffnungsmechanismus für den rückseitigen Förderweg, der entriegelt ist (geöffnet ist), der in der Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten vorgesehen ist;
  • 10 zeigt den Zustand des Öffnens und Schließens eines Öffnungsmechanismus für den gewinkelten Förderweg, der in der Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier enthalten ist;
  • 11 zeigt den Zustand des Öffnens und Schließens eines Öffnungsmechanismus für einen Zurückweisungsförderweg, der in der Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier enthalten ist;
  • 12 zeigt den arretierten Zustand eines Taschenfreigabennockenmechanismus zum lösbaren Arretieren des Öffnungsmechanismus für den Zurückweisungsförderweg;
  • 13 zeigt den entriegelten Zustand des Taschenfreigabenockenmechanismus;
  • 14 zeigt einen Eingriffhaken des Taschenfreigabenockenmechanismus;
  • 15 zeigt eine Förderwegstruktur und eine Sensoranordnungsstruktur, die in dem Inneren der Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten enthalten sind, die in 1 dargestellt ist;
  • 16 ist eine Ansicht entlang einer Linie XVI-XVI, die einen Vorderseite-Rückseite Identifikationssensor vom Reflexionstyp zeigt, der in der Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten enthalten ist;
  • 17 ist eine Draufsicht von oben auf eine Papieridentifikationseinheit in der Gestalt eines Liniensensors, der in der Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten enthalten ist;
  • 18 ist eine Vorderansicht des in 17 dargestellten Liniensensors;
  • 19 ist eine Ansicht entlang einer Linie XIX-XIX des in 17 gezeigten Liniensensors;
  • 20 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie XX-XX des in 18 dargestellten Liniensensors;
  • 21 zeigt einen Identifikationssensor für Echtheit/Fälschung in der Gestalt eines magnetischen Sensors (MG-Sensor) der Papieridentifikationseinheit;
  • 22 zeigt eine Schaltkreistafel, die in einem Seitenraum der Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten aus 1 aufgenommen ist;
  • 23 zeigt einen autonomen Rotationssteuerungskreis, der eine Rotationssteuerung eines Förderantriebsmotors vorsieht, der in der Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten aus 1 enthalten ist;
  • 24 zeigt ein Verhältnis zwischen einer Taktung und einem Linienscannen, das durch einen Liniensensor durchgeführt wird, der eine Identifikationseinheit der Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten bildet;
  • 25 ist ein Funktionsblockdiagramm von einem seriellen Scannen des Liniensensors;
  • 26 zeigt eine Taktungstafel für das serielle Scannen des Liniensensors;
  • 27A zeigt eine Modifikation der Abgabewalze, die in dem Abgabemechanismus der Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier vorgesehen ist; und
  • 27B ist eine Querschnittsansicht der Modifikation entlang einer Linie XXVIIB-XXVIIB aus 27A.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anschließend unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist allgemeine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier ist eine Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten für den Tisch zum Identifizieren und Zählen von Papier in der Form von beispielsweise Geldnoten bei einer hohen Geschwindigkeit von 1200 Blättern pro Minute oder mehr.
  • Eine Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten ist im Allgemeinen in der Gestalt einer deformierten oder modifizierten Kiste und enthält einen Zählerkörper 11, der oben und seitlich mit einer oberen Abdeckung 12 und Seitenabdeckung bzw. Seitenabdeckungen 13 jeweils bedeckt ist, die beide aus Kunststoff gebildet sind. Die obere Abdeckung 12 ist in eine bogenförmige gekrümmte Oberfläche geformt, die schräg nach unten gleichmäßig von der Rückseite her geneigt ist, wobei die Seitenabdeckungen 13 kontinuierlich zum vorderen Ende der oberen Abdeckung 12 sind. Die vorderen Kanten der Seitenabdeckungen 13 sind in eine bogenförmig konkave, gleichmäßig gekrümmte Oberfläche geformt, so dass die Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten eine S-förmige Kontur aufweisen kann, die sich von der Oberseite in Richtung auf die vordere Oberfläche erstreckt.
  • Die Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten weist an ihrer oberen Vorderseite einen Füllschacht 15 zum Zuführen von Geldnoten 14, die als Blätter zu zählen sind, auf. Die Vorrichtung 10 zum Zählen hat weiter an ihrer oberen Abdeckung 12 eine Konsolentafel 16 von ihr und eine Displaytafel 17 in der Gestalt von LCDs, welche eine vollständig grafische Darstellung ermöglichen, um die Zustände des Zählens/Identifizierens von Geldnoten vorzusehen, wobei die Konsolentafel 16 und die Displaytafel 17 integral damit geformt sind. Die Konsolentafel 16 weist eine Mehrzahl von Betätigungsknöpfen oder Betätigungstasten 18 auf, z.B. zwölf, die darauf in Reihe angeordnet sind, so dass die Identifikation und das Zählen abhängig von den verschiedenen Zählmodi durch deren Betätigung durchgeführt werden kann.
  • Die Vorderseite der Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten ist an ihrem oberen Bereich mit einer Tasche 20, in der Blätter, wie z.B. Geldnoten, gespeichert werden, die nach dem Zählen und Identifizieren abgegeben werden, und an ihrem unteren Bereich mit einer Stapelvorrichtung 21 versehen, in die ein Stapel von Geldnoten gespeichert wird, die identifiziert und gezählt worden sind.
  • Die Tasche 20 steht nach vorne von der vorderen Oberfläche der Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten vor, und ist von einer einfachen offenen Art, welche ein einfaches Herausnehmen der gestapelten Blätter sicherstellt. Die Tasche 20 ist durch einen plattenartigen Taschenträger 22 zum Stapeln der Blätter und durch ein Stützelement 23 zum lösbaren Stützen des Taschenträgers 22 an seinem äußeren Ende gestützt. Ein elastisches Element 23a haftet an dem Stützelement 23 an dessen Innenseite zum Verhindern von Lärm oder Beschädigungen der Blätter. Das Stützelement 23 ist schwenkbar an einem freien Ende eines auslegerartigen Taschenarms 24 gestützt, der von dem Zählerkörper 11 vorsteht, so dass der auslegerartige Taschenarm 24 durch einen einzigen Vorgang am vorderen Ende des Taschenträgers 22 vom unteren Endes des Stützelements 23 durch Befestigungsmittel 25, wie z.B. Magnete, montiert werden kann. Der Taschenträger 22 ist in seinem Zentrum gekerbt, dass er nach vorne zu öffnen ist, so dass die gekerbte Öffnung 26 und die Freigabe des Stützelements 23 ein einfaches Herausnehmen der in der Tasche 20 gestapelten Blätter sicherstellen. Das Stützelement 23 kann am vorderen Ende des Taschenträgers 22 so gelagert sein, dass das obere Ende des Stützelements 23 lösbar an dem Taschenarm 24 angebracht sein kann.
  • Der Zählerkörper 11 der Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten ist mit einer rechten und linken Körperplatte 27 bzw. 28 versehen, wie es in 1 und 2 zu sehen ist. Die Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten ist in ihrem Inneren in einen zentralen Hauptraum 30 und einen rechten und linken Seitenraum 31 bzw. 32 durch die rechte bzw. linke Körperplatte 27 und 28 geteilt. Die Seitenräume 31 und 32 sind zwischen den Körperplatten 27 bzw. 28 und den Seitenabdeckungen 13 definiert. Einer der Seitenräume 31 dient als eine mechanische Kammer zur Leistungsübertragung und der andere dient als eine Steuerungskammer, um hauptsächlich die Betriebssteuerung der Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten vorzusehen.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, nimmt der linke Seitenraum 31, der die mechanische Kammer vorsieht, beispielsweise einen Übertragungsmechanismus 36 für eine Abgabeleistung zum Antreiben eines Blattabgabeantriebssystems 35 und einen Übertragungsmechanismus 38 für Förderleistung zum Antreiben eines Blattförderantriebssystems 37 auf. Der rechte Seitenraum 32, der die Steuerungskammer vorsieht, nimmt einen Teil des Übertragungsmechanismus 38 für die Leistung des Fördersystems auf und nimmt dreidimensional eine Schaltkreistafel auf (siehe 22), um eine Antriebssteuerung der Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten vorzusehen.
  • Die Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten weist zwei Antriebsquellen auf, die zentral am Boden des Zählerkörpers 11 angebracht sind. Die Antriebsquellen sind in der Gestalt eines Abgabemotors 39 und eines Förderantriebsmotors 40 vorgesehen. Die Antriebsmotoren 39 und 40 müssen nicht synchron betrieben werden, sind jedoch von der gleichen Art von Motoren, die im Wesentlichen gleiche Motorrotationsgeschwindigkeiten haben. Die Rotationsgeschwindigkeiten der Antriebsmotoren 39 und 40 werden durch Impulsgeber 43 und 44 gemessen, während der Abgabeantriebsmotor 39 mit einer Bremseinrichtung 45 versehen ist, wie z.B. einer elektromagnetischen Bremse oder einer mechanischen Bremse, um rasch die Rotation des Motors zu stoppen.
  • Wie es beispielsweise in 4 gezeigt ist, ist andererseits der Zählerkörper 11 der Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Papier mit einem Füllschachtsensor 47 vom Reflexionstyp versehen, der am Boden des Füllschachts 15 vorgesehen ist, wobei der Füllschachtsensor 47 überwacht, ob ein Stapel von Blättern im Füllschacht 15 vorhanden ist oder nicht. Die in dem Füllschacht 15 gestapelten Geldnoten werden eine nach der anderen durch einen Zufuhrführmechanismus in einen Förderweg 48 eingespeist. Der Fördermechanismus kann ein Paar von Walzen 50 sein, die am Boden des Füllschachts 15 vorgesehen sind. Ein Teil der äußeren Umfangsoberfläche der Förderwalze 50 wird durch ein Reibelement 51 ersetzt, das aus Urethangummi oder Ähnlichem gebildet ist, so dass eine Rotation der Zufuhrwalze 50 die am Weitesten am Boden liegende Geldnote in Richtung auf den Weg 48 zuführen kann, der an der Rückseite vorgesehen ist.
  • Die von der Zufuhrwalze 50 zugeführten Geldnoten werden entlang ihrer kurzen Länge aus der Walze oder einer Trommel 53 abgegeben, die als ein Abgabemechanismus dient. Die Abgabewalze 53 und die Zufuhrwalze 50 sind beispielsweise eine Antriebswalze mit 50 mm Durchmesser, die zur Drehung im Gleichklang durch einen Taktungsriemen 54 angetrieben werden (siehe 2). Um ein zuverlässiges Zuführen der Geldnoten sicherzustellen, wird ein Teil der äußeren Umfangsoberfläche der Abgabewalze 54 durch ein Reibelement 55 ausgetauscht. Die Umfangslänge des Reibelements 55 ist länger als diejenige des Reibelements 51 (z.B. 7 bis 15 mm), das in der Zufuhrwalze 50 geformt ist. Die Abgabewalze 53 und die Zufuhrwalze 50 sind mit Ausgleichsgewichten 52 und 56 an Orten versehen, die in Durchmesserrichtung den Reibelementen 51 und 55 gegenüberliegen, um dadurch ein Rotationsgleichgewicht vorzusehen.
  • Die Abgabewalze 53 ist sequentiell mit einer Hilfswalze 57, die als die Reibwalze wirkt, einer Haltewalze 58, die als das Anhalteelement zum Verhindern eines überlappten Zuführens wirkt, und einer Quetschwalze 59, die als eine Druckwalze wirkt, versehen. Unter diesen Walzen ist die Haltewalze 58 eine sich nicht drehende Walze, die beispielsweise aus Urethangummi gebildet ist, der eine große Reibkraft aufweist.
  • Man verhindert durch die Haltewalze 58, dass die an den Förderweg 48 durch die Abgabewalze 53 gelieferten Geldnoten doppelt zugeführt werden, und ihnen wird eine Förderkraft durch die Quetschwalze 59 verliehen, so dass sie zu einem sich nach unten erstreckenden geradlinigen Förderweg 48a geführt werden, der an dem hinteren Bereich des Zählerkörpers 11 gebildet ist. Die Quetschwalze 59 wird gegen die Abgabewalze 53 durch ein elastisches Element gedrückt, wie z.B. eine Feder oder Ähnliches, um eine Förderkraft auf die Geldnoten aufzuerlegen.
  • Der von der Abgabewalze 53 nach unten führende geradlinige Förderweg 48a erstreckt sich entlang der hinteren Oberflächenseite des Zählerkörpers 11 bis zur Umgebung des unteren Bereichs des Körpers, und geht dann in einen U-förmigen gekrümmten Übertragungsweg 48b über. Entlang des geradlinigen Förderwegs 48a sind eine Mehrzahl von Förderantriebswalzen 60 und eine angetriebene Förderwalze 61, die in Berührung mit der Förderantriebswalze 60 auf gegenüberliegende Weise ist, vorgesehen. Die angetriebene Förderwalze 61 ist in der Gestalt einer Quetschwalze, die elastisch gegen die antreibende Förderwalze 60 durch eine vorbelastende Federkraft gedrückt wird. Der geradlinige Förderweg 48a ist durch eine festgelegte Führungsplatte 62a und eine bewegliche Führungsplatte 62b definiert, und die Geldnoten werden durch die antreibende Förderwalze 60 und die angetriebene Förderwalze 61 gedrückt und transportiert.
  • Dabei sind die Abgabewalze 53 und die Förderantriebswalzen 60 entlang einer Seite des Förderwegs 48 angeordnet und bilden ein Blattabgabeantriebssystem 35 in Zusammenwirkung mit der Zufuhrwalze 50. Das Blattabgabeantriebssystem 35 wird im Gleichklang durch den Leistungsübertragungsmechanismus 36 für das Abgabesystem nach 2 angetrieben. Der Leistungsübertragungsmechanismus 36 für das Abgabesystem ist mit einem Taktungsriemen 62 oder Ähnlichem zum Vorsehen eines Taktungsantriebs der Walzen versehen.
  • Der nach unten führende geradlinige Förderweg 48a ist mit einer Papieridentifikationseinheit 63 zum Identifizieren von Blättern in der Gestalt der Geldnoten versehen. Die Papieridentifikationseinheit 63 enthält eine Vielzahl von Sensoren, die später beschrieben werden. Die Papieridentifikationseinheit 63 enthält in der erwähnten Reihenfolge einen Sensor 63 zur Identifikation Vorderseite/Rückseite zum Identifizieren der Vorderseite oder der Rückseite der Geldnoten, einen Liniensensor 65 zum Unterscheiden der Herkunft oder zum Unterscheiden, ob sie normal oder beschädigt sind, oder zum Erfassen der nachteilig gefalteten oder zerrissenen Noten, und einem Sensor 66 zur Identifikation von Echtheit/Fälschung zum Identifizieren der Echtheit bzw. Fälschung der Geldnoten.
  • Der Sensor 64 zur Identifikation von Vorderseite/Rückseite ist ein optischer Sensor vom Reflexionstyp zum Identifizieren und Unterscheiden (Beurteilen) der Muster der Vorderseite und Rückseite der Geldnote. Der Identifikationssensor 64 für Vorderseite und Rückseite ist ein Sensor, der für die verbesserte Identifikationsfunktion der Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten erforderlich ist, jedoch nicht unerlässlich ist.
  • Der Liniensensor 65 der Papieridentifikationseinheit 63 ist eine Sensoreinheit vom Lichttransmissionstyp in der Gestalt einer Art von Identifikationssensor, welcher über den geradlinigen Förderweg 48a angebracht ist, der das geradlinige Förder- und Identifikationsgebiet bildet, wobei LEDs oder andere Lichtquellen der Lichtemissionsseite und die Sensoren der Lichtempfangsseite einander mit geeigneten Intervallen dazwischen in der Größenordnung von einigen Millimetern, vorzugsweise 2 bis 3 mm, gegenüberliegen, so dass sie zwischen sich den geradlinigen Förderweg 48a aufnehmen. Der Liniensensor 65 sieht ein Linienscannen in Längsrichtung der transportierten Geldnoten vor und erfasst die Gesamtoberfläche der Noten.
  • Der Sensor 66 zur Identifikation von Echtheit/Fälschung enthält zumindest eine Art von Sensor aus einem magnetischen Sensor (MG-Sensor) und einem Erfassungssensor für Ultraviolettstrahlen (UV-Sensor), die jeweils entlang der Breite des geradlinigen Förderwegs 48a angebracht sind.
  • Eine Umkehrzufuhrantriebswalze 70 (Reverse Feed Antriebswalze), die einen U-förmigen gekrümmten Förderweg 48b vorsieht, ist in dem unteren Bereich auf der Rückseite des Zählerkörpers 11 der Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten angebracht. Um einen großen Krümmungsradius dem U-förmigen gekrümmten Förderweg 48b aufzuerlegen, ist die Umkehrzufuhrantriebswalze 70 aus einer Gummiwalze mit großem Durchmesser gebildet. Die Umkehrzufuhrantriebswalze 70 weist einen Durchmesser auf, der zwei Drittel (2/3) der Zufuhrbreite des Blatts in der Gestalt der Geldnoten übertrifft, z.B. einen Durchmesser von 50 mm, wobei die Walze 70 einen Durchmesser aufweist, der im Wesentlichen gleich der Abgabewalze 53 ist.
  • Der U-förmige gekrümmte Förderweg 48b sieht ein gekrümmtes Fördergebiet vor und ist durch die Umkehrzufuhrantriebswalze 70 und die U-förmige gekrümmte Führungsplatte 71 definiert. Die gekrümmte Führungsplatte 71 ist auf eine derartige Weise vorgesehen, dass sie zwischen dem gekrümmten Förderweg verschiebbar ist, wobei sie eine Feststellposition und eine Öffnungsposition definiert, wobei angetriebene Förderwalzen 72 und 73 durch die Umkehrzufuhrantriebswalze 70 gedrückt werden und stromaufwärts und stromabwärts des gekrümmten Förderwegs 48b angebracht sind. Die angetriebenen Förderwalzen 72 und 73 sind Quetschwalzen zum Auferlegen einer Förderkraft auf die Geldnoten.
  • Der U-förmige gekrümmte Förderweg 48b weist einen erhöhten Krümmungsradius auf, um einen Stau von Geldnoten zu verhindern, während er gleichzeitig die Förderlänge des gekrümmten Förderwegs 48b auf eine Länge festlegt, die ausreicht, die Erfassungssignale von der Papieridentifikationseinheit 63 zu verarbeiten und vollständig die Zeit aufzunehmen, die erforderlich ist, um die Geldnoten zu identifizieren und zu beurteilen oder zu unterscheiden.
  • Ein gewinkelter Förderweg 48c ist stromabwärts des U-förmigen gekrümmten Förderwegs 48b vorgesehen. Der gewinkelte Förderweg 48c weist einen Gate-Taktungssensor auf, der an seiner Einlassseite vorgesehen ist. Der Gate-Taktungssensor 75 ist ein Lichttransmissionssensor zum Erfassen eines Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins einer Geldnote, welche in den gewinkelten Weg 48c eintritt.
  • Der gewinkelte Förderweg 48c erstreckt sich nach vorne von der Rückseite des Zählerkörpers 11 der Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten und ist an der unteren Seite des Zählerkörpers 11 angebracht. Der gewinkelte Förderweg 48c weist eine Mehrzahl von antreibenden Förderwalzen 77 bis 79 auf, die entlang der einen Seite davon angeordnet sind, z.B. entlang der oberen Seite davon. Die antreibenden Walzen 77 bis 79 besitzen den gleichen Walzendurchmesser und werden zur Rotation im Gleichklang durch einen Taktungsriemen oder Ähnliches angetrieben.
  • Die antreibenden Förderwalzen 77 bis 79 sind fest auf dem Gegenkörper 11 montiert, während bewegliche angetriebene Förderwalzen 81 bis 83 derart angeordnet sind, dass sie den antreibenden Förderwalzen 77 bis 79 gegenüberliegen. Die angetriebenen Förderwalzen 81 bis 83 sind jeweils elastisch in Druckkontakt mit den antreibenden Förderwalzen 77 bis 79 gebracht, so dass sie den antreibenden Förderwalzen 77 bis 79 folgen.
  • Der gewinkelte Förderweg 48c sieht ein Fördergebiet zur Beurteilung eines Zurückweisens vor und ist durch die Führungsplatte 84 der festen Seite und die Führungsplatte 85 der beweglichen Seite definiert. Der Weg 48c ist zum Transport durch die antreibenden Förderwalzen 77 bis 79 und die angetriebenen Förderwalzen 81 bis 83 dazwischen aufgenommen. Stromabwärts des gewinkelten Förderwegs 48c liegt ein Erfassungssensor 86 zum Erfassen, ob die Geldnote dort durchgelangt ist.
  • Die entlang des Förderwegs 48c mit umgekehrter V-Form geführten Geldnoten werden weiter durch ein Staplerrad 90 geführt und an eine Stapelvorrichtung 21 geführt, in der sie gestapelt werden. Ein Staplersensor 91 erfasst, ob eine Geldnote in dem Stapler 21 vorhanden ist. Der Stapler 21 kann ungefähr 300 bis 1500 Noten aufnehmen. Der Staplersensor 91 ist ein Sensor vom Transmissionstyp, der aus einer kombinierten Lichtemissionsseite und der Lichtempfangsseite aufgebaut ist.
  • Andererseits ist ein Schaltgate 93 auf der Oberseite des Förderwegs 48c mit umgekehrter V-Form vorgesehen. Das Schaltgate 93 wird als Antwort auf ein Sensorsignal von dem Gate-Taktungssensor 75 geschaltet. Wenn die Geldnoten abgegeben werden, die durch die Papieridentifikationseinheit 63 identifiziert worden sind, erfasst das Schaltgate 93 den Durchgang der abgegebenen Geldnoten durch den Gate-Taktungssensor 75 und führt ein getaktetes Schalten zur Seite des Zurückweisungsförderwegs 48d aus. Zu diesem Zweck ist der Gate-Taktungssensor 75 vollständig beabstandet von dem Schaltgate 93, um sicherzustellen, dass die abgegebenen Geldnoten, die durch den Gate-Taktungssensor 75 erfasst werden, gleichmäßig zu dem Zurückweisungsförderweg 48d geführt werden können.
  • Der Zurückweisungsförderweg 48d, der von der Oberseite des Förderwegs 48c mit umgekehrter V-Form abzweigt, erstreckt sich in Richtung auf die Tasche 20 und weist eine Mehrzahl von antreibenden Förderwalzen 94 und 95 auf, die auf einer Seite vorgesehen sind, z.B. der oberen Seite des Zurückweisungsförderwegs 48d, wobei angetriebene Förderwalzen 96 und 97 derart gegenüberliegen, dass sie elastisch in Druckkontakt mit den angetriebenen Förderwalzen 94 und 95 gelangen.
  • Der Zurückweisungsförderweg 48d, der von dem Förderweg 48c mit umgekehrter V-Form abzweigt, erstreckt sich diagonal nach vorne, dass er zu der Tasche 22 führt. Der Zurückweisungsförderweg 48d ist durch die Förderplatte 98 der festgelegten Seite und die Förderplatte 99 der beweglichen Seite definiert. Die Förderplatte 98 der festgelegten Seite bildet den Mechanismus der festgelegten Seite in Kombination mit den angetriebenen Förderwalzen 94 und 95, während die Führungsplatte 99 der beweglichen Seite den Mechanismus der beweglichen Seite in Verbindung mit den angetriebenen Förderwalzen 94 und 95 bildet, wobei er dem Mechanismus der festgelegten Seite gegenüber liegt.
  • Ein Erfassungssensor 100 ist auf dem Zurückweisungsförderweg 48d in dessen Mitte zum Erfassen, ob die abgegebenen Geldnoten durchgelangt sind, vorgesehen. Der Erfassungssensor 100 enthält einen optischen Sensor vom Reflexionstyp. Der Erfassungssensor 100 liegt zwischen den antreibenden Förderwalzen 94 und 95 der festgelegten Seite.
  • Stromabwärts von dem Zurückweisungsförderweg 48d liegt ein Führungselement 101, so dass eine gleichmäßige Führung der Geldnoten, die an die Tasche 20 zu führen sind, auf den Taschenträger 22 sichergestellt wird. Um eine gleichmäßigere Führung der Geldnoten durch die Tasche 20 zu erzielen, ist die angetriebene stromabwärtige Förderwalze 97 mit einer Abgreifwalze versehen, die sich in der tangentialen Richtung derart erstreckt, dass die Geldnoten durch die Abgreifwalze in die Tasche 20 fallengelassen werden können. Die Tasche 20 kann beispielsweise ungefähr 100 Blätter Geldnoten aufnehmen. Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Stapels der Geldnoten innerhalb der Tasche 20 wird durch einen Taschensensor 102 erfasst, der ein optischer Sensor vom Transmissionstyp mit einer Kombination einer Lichtemissionsseite und der Lichtempfangsseite ist.
  • Der Zählerkörper 11 der Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten enthält in ihm einen Förderweg 48 für Geldnoten, der sich von dem Füllschacht 15 zu der Stapelvorrichtung 21 erstreckt, wie es in 4 gezeigt ist. Der Förderweg 48 besteht aus einem nach unten laufenden geradlinigen Förderweg 48a, der nach unten von der Abgabewalze 53 aus gerichtet ist, einem U-förmigen gekrümmten Förderweg 48b am unteren Bereich der Rückseite des Zählerkörpers 11, wobei sich der gekrümmte Förderweg 48b kontinuierlich an den geradlinigen Förderweg 48a anschließt, dem gewinkelten Förderweg 48c, der sich nach vorne von der Rückseite des Zählerkörpers 11 sich kontinuierlich anschließend an den gekrümmten Förderweg 48b erstreckt, wobei die Förderwege eine Zickzack-Konfiguration bilden, um insgesamt eine ausreichende Förderlänge vorzusehen. Durch Ausbilden des Förderwegs 48 auf eine Zickzack-Weise zum Erzielen einer effektiven Verwendung des Raums innerhalb des Zählerkörpers 11 kann eine ausreichende Förderlänge derart erzielt werden, dass eine Verarbeitung zur Identifikation und zum Zählen bei hoher Geschwindigkeit in der Größenordnung von 1200 bis 1500 Geldnoten pro Minute beispielsweise erhalten wird, was später beschrieben wird.
  • Andererseits hat die Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten ein Schalt-Gate 93, das im Wesentlichen im Zentrum des Inneren des Zählerkörpers 11 vorgesehen ist, wobei der Förderweg 48 von dem Füllschacht 15 zur Stapelvorrichtung 21 innerhalb des Zählerkörpers 11 als ein bogenförmiger oder U-förmiger gekrümmter Weg geformt ist, wobei sein Zickzack gebogener Bereich einen größeren Krümmungsradius aufweist, damit man verhindert, dass Blätter in der Gestalt von Geldnoten sich stauen. Dies macht die Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten klein und kompakt unabhängig von der vollständig gestreckten Länge des Förderwegs 48. Die Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten ist von einem Typ für einen Tisch mit 300 mm (Höhe) × 330 mm (Breite) × 335 mm (Tiefe).
  • Diese Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten berücksichtigt, im Voraus das Auftreten eines Staus als Folge von Geldnoten, die sich in dem Förderweg 48 stauen, zu verhindern. Die Geldnoten als die Blätter enthalten jedoch variierend nicht nur die unbenutzten Geldnoten sondern auch verschiedene Geldnoten, wie z.B. die benutzen Geldnoten oder gefaltete, beschädigte oder gerissene Geldnoten. Aus diesem Grund kann ein Stau der Geldnoten, die zu identifizieren oder zu zählen sind, bei dem Transport durch den Förderweg auftreten, so dass ein weiterer Transport der Geldnoten verhindert sein kann.
  • Im Fall des Papierstaus in der Mitte des Förderwegs muss der Betrieb der Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten durch Unterbrechungswirkungen gestoppt werden. Insbesondere im Fall des Auftretens des Staus muss dringend die Zufuhrseite für die Geldnoten gestoppt werden.
  • Aus diesem Grund enthält die Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten, wie es in 2 und 3 dargestellt ist, im Groben ein Blattabgabeantriebssystem 35 und ein Blattförderantriebssystem 37, so dass der Stau durch verschiedene Sensoren erfasst werden kann, die auf dem Förderweg angebracht sind. Wenn ein Stau auftritt, wird das Blattabgabeantriebssystem 35 in einen unmittelbaren Stoppzustand gebracht, so dass verhindert wird, dass die Geldnoten zugeführt werden.
  • Das Blattabgabeantriebssystem 35 wird durch eine Antriebskraft zur Drehung von dem Antriebsmotor 39 durch das Leistungsübertragungssystem 36 für das Abgabesystem angetrieben. Wenn ein Papierstau auf dem Förderweg 48 auftritt, wird ein Bremsantrieb auf der Schaltkreistafel, wie sie später beschrieben wird, als Antwort auf ein Erfassungssignal für einen Stau aktiviert, mit dem Ergebnis, dass eine Bremseinrichtung 45 (siehe 2), wie z.B. die elektromagnetische Bremse oder mechanische Bremse, die auf dem Antriebsmotor 39 oder seinem Ausgang montiert ist, betätigt wird, was einen unmittelbaren Stopp bewirkt. Dies verhindert im Voraus, dass die Geldnoten von dem Füllschacht 15 in den Förderweg 48 zugeführt werden, wenn ein Stau auftritt.
  • Andererseits wird das Antriebssystem 37 für das Fördern der Blätter durch eine Drehkraft von dem Antriebsmotor 40 durch den Leistungsübertragungsmechanismus 38 für das Fördersystem angetrieben. Der Leistungsübertragungsmechanismus 38 für das Fördersystem enthält hauptsächlich ein erstes Übertragungssystem für Förderleistung zum Betreiben der antreibenden Förderwalzen 94 und 95 des Zurückweisungsförderwegs 48d, ein zweites Übertragungssystem 105 für Förderleistung, das durch das erste Übertragungssystem 104 für Förderleistung betrieben wird, und ein drittes Übertragungssystem 107 zur Leistungsübertragung, das durch einen Geschwindigkeitsübersetzungsmechanismus 106 von dem ersten Übertragungssystem 104 für Förderleistung angetrieben wird. Das zweite Übertragungssystem 105 für Förderleistung ist vorgesehen, um die Umkehrzufuhrantriebswalze (Reverse Feed Antriebswalze) 70 und die antreibenden Förderwalzen 77 und 78 des Förderwegs 48c mit umgekehrter V-Form anzutreiben. Die Leistungsübertragung von dem ersten Übertragungssystem 104 für Förderleistung an das zweite Übertragungssystem 105 für Förderleistung wird über die Welle der antreibenden Förderwalze 78 des Förderwegs 48c mit umgekehrter V-Form bewegt.
  • Unter Verweis auf 2 bis 4 empfängt das dritte Übertragungssystem 107 für Förderleistung auch die Leistung durch den Übersetzungsmechanismus 106 von der antreibenden Förderwalze 78 des Förderwegs 48c mit umgekehrter V-Form, die in dem ersten Übertragungssystem 104 für Förderleistung angetrieben wird. Das dritte Übertragungssystem 107 für Förderleistung dient dazu, die auslassseitige antreibende Förderwalze 79 und das Flügelrad 90 der Stapelvorrichtung auf dem winkelförmigen Förderweg 48c zur Drehung anzutreiben. Die auslassseitige antreibende Förderwalze 79 und das Flügelrad 90 der Stapelvorrichtung auf dem winkelförmigen Förderweg 48c werden zur Rotation in der entgegengesetzten Richtung angetrieben, so dass ein doppelter (zweiseitiger) angetriebener Taktungsriemen nutzbar gemacht wird. Zu dieser Zeit wird das Flügelrad 90 der Stapelvorrichtung, das durch den doppelten angetriebenen Taktungsriemen angetrieben wird, weiter zur Geschwindigkeitsverringerung durch die antreibende Förderwalze 79 angetrieben. Das Geschwindigkeitsübersetzungsverhältnis wird geeignet durch die Wahl des Verzahnungsverhältnisses eingestellt.
  • Der Taktungsriemen 109 wird für die Leistungsübertragung des Leistungsübertragungsmechanismus 36 des Abgabesystems und den Leistungsübertragungsmechanismus 38 des Fördersystems verwendet. Der Taktungsriemen kann durch jedes andere Leistungsübertragungsmittel ausgetauscht werden.
  • Ein Seitenraum (mechanische Kammer), der durch den Zählerkörper 11 und die Seitenabdeckung 13 definiert wird, nimmt einerseits einen Teil des Übertragungsmechanismus 36 für Abgabeleistung und des Übertragungsmechanismus 38 für Förderleistung, das zweite Übertragungssystem 105 für Förderleistung, den Übersetzungsmechanismus 106 und das dritte Übertragungssystem 107 für Förderleistung auf. Das erste Übertragungssystem 104 für Förderleistung ist in dem anderen Seitenraum untergebracht, der eine Steuerungskammer vorsieht. Diese Leistungsübertragungsmechanismen und Leistungsübertragungssysteme bilden die Blattfördervorrichtung.
  • Die Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Papier, wie sie in 7 gezeigt ist, ist mit Förderwegöffnungsmechanismen zum Öffnen des Förderwegs versehen.
  • 7 zeigt einen Öffnungsmechanismus 112 für den Förderweg auf der Rückseite zum Freigeben des herunterführenden geradlinigen Förderwegs 48a des Förderwegs 48.
  • Der Öffnungsmechanismus 112 für den Förderweg auf der Rückseite ist eine Vorrichtung zum Öffnen des geradlinigen Förderwegs 48a, der auf der Rückseite des Zählerkörpers 11 geformt ist. Der Öffnungsmechanismus 112 für den Förderweg auf der Rückseite ist mit einem rückseitigen Öffnungsführungsarmmechanismus 114 versehen, der drehbar um ein Gelenk 113 gelagert ist, das am rückseitigen unteren Bereich des Zählerkörpers 11 vorgesehen ist. Der Öffnungsführungsarmmechanismus 114 enthält einen oberen Führungsarm 115 und einen unteren Führungsarm 116, die in einer Rahmenstruktur in einem Paar geformt sind und miteinander verbunden sind, so dass sie doppelt gefaltet sind, wobei ein Handhebel 117 auf der Oberseite des oberen Führungsarms 115 montiert ist.
  • Der obere Führungsabschnitt 115 sieht eine Stütze für die obere angetriebene Förderwalze 61 vor, einen Identifikationssensor 64 für vorne/hinten vom Reflexionstyp einerseits und die Führungsplatte 62b der beweglichen Seite andererseits. Die obere Führung 115 weist einen Kolbenbolzen 115a (siehe 8 und 9) auf, der entfernbar durch eine Berührung durch ein Arretiermittel 118 arretiert wird, das an den Körperplatten 27 und 28 des Zählerkörpers 11 befestigt ist.
  • Der Kolbenbolzen des oberen Führungsarms 115 ist in Eingriff mit dem Arretiermittel 118 derart, dass der Öffnungsmechanismus 112 für den Förderweg der Rückseite in der festgelegten Position, die durch eine durchgezogene Linie in 7 angezeigt ist, gehalten wird. Der Handhebel 117 wird ergriffen und dann in Richtung auf den Bediener auf eine solche Weise gezogen, dass der obere Führungsarm 115 angehoben wird, um dadurch einfach und problemlos den Öffnungsmechanismus 115 für den Förderweg der Rückseite zu öffnen. Der rückseitige Öffnungsführungsarmmechanismus 114 des somit geöffneten rückseitigen Öffnungsmechanismus 112 für den Förderweg dreht sich gegen den Uhrzeigersinn in 5 um das Gelenk 113, während der obere Führungsarm 115 um die Verbindung mit dem unteren Führungsarm 116 rotiert, um dadurch den geradlinigen Förderweg 48a in einem großen Maß zu öffnen oder freizulegen.
  • Der untere Führungsarm 116 der Rahmenstruktur ist mit einer angetriebenen Förderwalze 72 der Einlassseite und einer U-förmigen gekrümmten Führungsplatte 71 versehen. Die untere Führung 116 wird gegen den Uhrzeigersinn in 7 um das Gelenk 113 derart gedreht, dass der U-förmige gekrümmte Förderweg 48b weit geöffnet werden kann. Die Öffnung des U-förmigen gekrümmten Förderwegs 48b ermöglicht es, dass auf dem U-förmigen gekrümmten Förderweg 48b gestaute Geldnoten einfach und problemlos von der Rückseite des Zählerkörpers 11 her entfernt werden.
  • In 7 bezeichnet Referenzziffer 120 eine rückwärtige Tür, welche die Rückseite des Zählerkörpers 11 bedeckt. Die rückwärtige Tür 120 ist in einer frei zu schließenden und zu öffnenden Weise um das Scharnier auf dem unteren Bereich der Rückseite des Zählerkörpers 11 vorgesehen, so dass durch Freigeben der rückseitigen Tür 120 der Öffnungsmechanismus 112 für den Förderweg der Rückseite zur Rückseite durch die Öffnung freigelegt wird. Dann wird der Handhebel des Öffnungsmechanismus 112 für den Förderweg der Rückseite ergriffen und wird dann in Richtung auf den Bediener derart gezogen, dass der Öffnungsmechanismus 112 für den Förderweg der Rückseite von der in 8 gezeigten Arretierposition geöffnet wird und dann in eine Öffnungsposition gebracht wird, die durch gestrichelte Linien in 7 und 9 angezeigt ist.
  • Als ein Ergebnis des Öffnens des rückseitigen Öffnungsmechanismus 112 für den Förderweg werden der geradlinige Förderweg 48a und der U-förmige gekrümmte Förderweg 48b zur Rückseite des Zählerkörpers 11 geöffnet. Der Öffnungssensor ermöglicht es, dass die in dem geradlinigen Förderweg 48a gestauten Geldnoten oder in dem U-förmigen gekrümmten Förderweg 48b gestauten Geldnoten einfach und problemlos entfernt werden können.
  • Nach dem Entfernen der Geldnoten aus dem Förderweg 48 wird der rückseitige Öffnungsmechanismus 112 für den Förderweg in eine eingestellte Position, die mit einer durchgezogenen Linie gezeigt ist, gesetzt, indem umgekehrte Vorgänge zu den Vorgängen des Öffnens des Öffnungsmechanismus 112 für den Förderweg der Rückseite durchgeführt werden, wonach die Vorrichtung zur Identifikation und zum Zählen für die nächsten Geldnoten zurückgesetzt werden kann.
  • Dabei ist der Förderweg 48 ausgehend von dem Füllschacht 15 an der Abgabewalze 53 gekrümmt und setzt sich mit dem geradlinigen Förderweg 48a fort. Dann ist der geradlinige Förderweg 48a von dem Bereich der oberen Seite in Richtung auf den Bereich der unteren Seite entlang der Rückseite des Zählerkörpers 11 geführt und in der Nähe der rückseitigen Tür 120 positioniert. Aufgrund der Positionierung in der Nähe der rückseitigen Tür wird bewirkt, wenn der Öffnungsmechanismus 112 für den Förderweg der Rückseite geöffnet wird, dass der geradlinige Förderweg 48a und der U-förmige gekrümmte Förderweg 48b in einem großen Maß geöffnet werden. Dies erlaubt ein einfaches und bequemes Entfernen der gestauten Geldnoten in dem geradlinigen Förderweg 48a und dem U-förmigen gekrümmten Förderweg 48b.
  • Die Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten, wie sie in 10 gezeigt ist, enthält einen Öffnungsmechanismus 125 für den gewinkelten Förderweg zum Freigeben des gewinkelten Förderwegs 48c, der ein stromabwärtiger Förderweg innerhalb des Zählerkörpers 11 ist. Der gewinkelte Förderweg 48c erstreckt sich von der Auslassseite des U-förmigen gekrümmten Förderwegs, der am unteren rückseitigen Bereich des Zählerkörpers 11 geformt ist, an der Vorderseite des Zählerkörpers 11 und wird dann zu der Stapelvorrichtung 21 durch das Flügelrad 90 der Stapelvorrichtung geführt.
  • Der gewinkelte Förderweg 48c ist in ein umgekehrtes V durch die Kombination der oberen Führungsplatte 84 der festgelegten Seite und der unteren Führungsplatte 85 der beweglichen Seite gestaltet. Die Führungsplatte 85 der beweglichen Seite ist an einem Führungsarmmechanismus 126 für eine Vorderöffnung angebracht, der schwenkbar auf einem Gelenk 113 gestützt ist. Der Öffnungsführungsarmmechanismus 126 ist mit einem beweglichen Führungsarm 127 einer gewinkelten Rahmenstruktur mit einer gleichmäßigen Seitenoberfläche versehen.
  • Der bewegliche Führungsarm 127 ist schwenkbar auf dem Gelenk 113 gestützt, das dem Öffnungsmechanismus 112 für den Führungsweg der Rückseite gemeinsam ist, und wird normalerweise durch eine vorbelastende Kraft einer Feder, die nicht dargestellt ist, in einer Einstellposition gehalten, die durch eine durchgezogene Linie angegeben ist. Der bewegliche Führungsarm 127 der Rahmenstruktur ist mit einem Kolbenbolzen 130 versehen, der sich durch das längliche Loch der Körperplatten 27 und 28 erstreckt, und der nach oben durch die Feder 129 vorbelastet ist.
  • Der bewegliche Führungsarm 127 des Öffnungsmechanismus 125 für den gewinkelten Förderweg ist mit einer gewinkelten Führungsplatte 85 der beweglichen Seite, angetriebenen Förderwalzen 81, 82, 83 in den Gestalten eines Walzenzugs, einem Gate-Taktungssensor 75 und einem Erfassungssensor 86 des optischen Reflexionstyps jeweils versehen. Ein Handhebel 128 erstreckt sich von dem freien Ende des beweglichen Führungsarms 127 aus. Der Handhebel 128 erstreckt sich nach vorne zwischen dem Flügelradpaar 90 der Stapelvorrichtung, so dass er von der Vorderseite her betätigt werden kann.
  • Bei dieser Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten wird durch Einführen der Hand des Bedieners in das Flügelrad 90 der Stapelvorrichtung der Handhebel 128 des Öffnungsmechanismus 125 des gewinkelten Führungswegs nach unten gegen die Federkraft der Feder 129 gedrückt. Durch nach unten Drücken des Handhebels 128 wird der Öffnungsführungsarm 127 um das Scharnier 113 geschwenkt, dass er bewirkt, dass der gewinkelte Führungsweg 48c sich nach vorne in einem großen Ausmaß öffnet, wie es mit der gestrichelten Linie in 10 gezeigt ist.
  • Bei dem gewinkelten Förderweg 48c, der nach vorne in einem großen Ausmaß geöffnet ist, können die in dem gewinkelten Förderweg 48c gestauten Geldnoten nach vorne entfernt werden. Wenn der Handhebel nach dem Entfernen der Geldnoten nach vorne freigegeben wird, kann der Führungsarmmechanismus 126 für die vordere Öffnung durch die Federkraft der Feder 129 automatisch in eine eingestellte Position zurückgestellt werden, die in 10 durch eine durchgezogene Linie angegeben ist.
  • Die Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten enthält weiter, wie es in 10(11) gezeigt ist, einen Öffnungsmechanismus 130 für den Zurückweisungsförderweg zum Freilegen des Zurückweisungsförderwegs 48d.
  • Der Öffnungsmechanismus 130 für den Zurückweisungsförderweg ist mit einem Öffnungsführungsarmmechanismus 132 versehen, der um das Gelenk 131 geschwenkt wird. Das Gelenk 131 ist im unteren zentralen Bereich des Zählerkörpers 11 vorgesehen. Ein L-förmiger Führungsarm 134 ist drehbar um das Gelenk 131 zwischen der eingestellten Position, die durch die durchgezogene Linie angegeben ist, und der Öffnungsposition, die durch die gestrichelte Linie angegeben ist, in der Seitenansicht aus 10, drehbar.
  • Der Führungsarm 134 des Öffnungsführungsarmmechanismus 132 weist eine lang gestreckte gekrümmte Armlänge auf und ist mit einer Tasche 20 auf der Seite des freien Endbereichs des Arms versehen. Insbesondere ist der Taschenträger 22 der Tasche 20 auf dem oberen Bereich der gepaarten gekrümmten Führungsarme 134 montiert. Andererseits werden die angetriebenen Förderwalzen 96 und 97 des Zurückweisungsförderwegs 48d drehbar auf dem Führungsarm 134 gestützt. Auf der Seite des freien Endes des Führungsarms 134 ist eine bewegliche Führungsplatte 99 angebracht, die der Führungsplatte 99 der festgelegten Seite gegenüberliegt, die darüber positioniert ist, so dass der Zurückweisungsförderweg 48d zwischen den zwei Führungsplatten 98 und 99 definiert wird.
  • Der Öffnungsführungsarmmechanismus 132 für den Zurückweisungsförderweg enthält einen Brückenstift 135, der die freien Enden der gepaarten Führungsarme 134 überbrückt, wie es in 12 und 13 gezeigt ist, wobei der Brückenstift 135 als ein Eingriffselement wirkt. Der Brückenstift 135 ist durch einen Eingriffshaken 141 arretiert gestützt, der auf dem Zählerkörper 11 montiert ist, so dass der Öffnungsführungsarmmechanismus 132 in der eingestellten Position gehalten wird, die durch eine durchgezogene Linie angegeben ist.
  • Beim Lösen des Öffnungsführungsarmmechanismus 132 wird der Betätigungsknopf 138, der über der Tasche 20 vorgesehen ist, wie es in 1, 12 und 13 gezeigt ist, gedrückt, so dass der Eingriffshaken 141 durch einen Nockenmechanismus 140 gedreht wird, um dadurch den Brückenstift 135 aus dem Eingriffshaken 141 zu lösen. Die Freigabe des Brückenstifts 135 führt zu einer Freigabe der Arretierung des Öffnungsführungsarmmechanismus 132, der wiederum sich im Uhrzeigersinn durch sein Eigengewicht dreht und in eine Öffnungsposition für den Zurückweisungsförderweg gebracht wird, wie es durch eine gestrichelte Linie in 13 angegeben ist.
  • Wenn der Öffnungsführungsarmmechanismus 132 geöffnet wird, bewegt sich der Taschenträger 22, der den unteren Bereich der Tasche 20 bildet, nach unten, dass er nach vorne in einem großen Maß geöffnet wird, so dass die Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten ermöglicht, dass die Vorderseite der Tasche 20 nach unten in einem großen Maß geöffnet wird. In diesem Zusammenhang dient der Öffnungsführungsarmmechanismus 132 auch als ein Mechanismus zum Freigeben des Zurückweisungsförderwegs 48d und gleichzeitig zum Freigeben der Tasche 20 nach unten.
  • Der Öffnungsvorgang des Öffnungsführungsarmmechanismus 132 erlaubt es, dass der Zurückweisungsförderweg 48d nach vorne in einem großen Maß durch die somit geöffnete Tasche 20 bewegt wird, was es ermöglicht, dass die in dem Zurückweisungsförderweg 48d gestauten Noten wiedergewonnen und durch diese Öffnung entfernt werden.
  • Dabei ist der geöffnete Führungsarmmechanismus 132 des Öffnungsmechanismus 130 für den Zurückweisungsförderweg mit einem Führungsarm 134 versehen, der eine verlängerte Armlänge hat, und der Führungsarm 134 kann sich in einem großen Maß um das Scharnier am unteren Bereich des Zählerkörpers 11 drehen, wodurch die Öffnungswirkung des Öffnungsführungsarmmechanismus 132 es erlaubt, dass die in dem Zurückweisungsförderweg 48d gestauten Geldnoten einfach und problemlos wiedererhalten und entfernt werden.
  • Beim Wiederherstellen des Zurückweisungsförderwegs 48d des Öffnungsmechanismus 130 für den Zurückweisungsförderweg kann der Taschenträger 22 der Tasche 20 von der Öffnungsposition, die durch die gestrichelte Linie angegeben ist, nach oben gedrückt und in eine eingestellte Position, die durch die durchgezogene Linie in 11 angegeben ist, zurückgebracht werden. Wenn der Taschenträger 22 die durch die durchgezogene Linie angegebene Position erreicht, wird der Brückenstift 135 am Ende der Führung 134 in Eingriff mit dem Eingriffshaken 141 gebracht, damit er in der Einstellposition festgelegt wird. Der Eingriffshaken 141 ist zu allen Seiten vorbelastet durch die Feder 142, so dass der Brückenstift 135 in dem Eingriffszustand gehalten wird.
  • Wie es in 7 und 1012 zu erkennen ist, enthält die Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten den Öffnungsmechanismus 112 für den rückseitigen Förderweg, den Öffnungsmechanismus 125 für den gewinkelten Förderweg und den Öffnungsmechanismus 130 für den Zurückweisungsförderweg, die unabhängig geöffnet werden.
  • Der Öffnungsmechanismus 112 für den rückseitigen Förderweg kann den geradlinigen Förderweg 48a und den U-förmigen gekrümmten Förderweg 48b in Richtung auf die Rückseite in einem großen Ausmaß öffnen. Der Öffnungsmechanismus 125 für den gewinkelten Förderweg öffnet den gewinkelten Förderweg 48c in Richtung auf die Vorderseite in einem großen Ausmaß, und der Öffnungsmechanismus 130 für den Zurückweisungsförderweg öffnet den Zurückweisungsförderweg 48d in Richtung auf die Vorderseite in einem großen Ausmaß, wodurch es möglich ist, problemlos und einfach die auf dem Weg des Förderwegs 48 gestauten Geldnoten zu entfernen.
  • Dabei dient der Öffnungsmechanismus 130 für den Zurückweisungsförderweg auch als ein Taschenöffnungsmechanismus, so dass durch Freigeben des Öffnungsmechanismus 130 für den Zurückweisungsförderweg der Taschenträger 22 unter der Tasche 20 nach unten bewegt werden kann und in einem großen Ausmaß geöffnet werden kann. Es ist somit möglich, durch die Öffnung der Tasche 20 die Geldnoten wiederzuerlangen und zu entfernen, die in dem Zurückweisungsförderweg 48d gestaut sind. Bei der Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten, die in 3 bis 7 gezeigt ist, ist eine Seite des Förderwegs 48, der in dem Zählerkörper 11 geformt ist, als die Antriebsseite angeordnet, während die andere Seite als die angetriebene Seite angeordnet ist.
  • Die Antriebsseite der Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten enthält eine Zufuhrwalze 50, eine Abgabewalze 53, Förderantriebswalzen 60 des geradlinigen Förderwegs 48a, die Reverse Feed Antriebswalze 70, die Förderantriebswalzen 77 und 78 des gewinkelten Förderwegs 48c und die Förderantriebswalzen 94 und 95 des Zurückweisungsförderwegs 48d, wobei alle der erwähnten Walzen kollektiv derart vorgesehen sind, dass sie auf der zentralen Seite des Zählerkörpers 11 innerhalb des innenliegenden Gebiets des Förderwegs 48 positioniert sind. Somit kann die effektive Anordnung das Leistungsübertragungssystem zum Antreiben der Walzen auf der Antriebsseite realisieren.
  • Zusätzlich enthält die Struktur der angetriebenen Seite der Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten die Walzen, die auf der Außenseite des Förderwegs 48 angeordnet sind, so dass die Handhabung der Öffnungsmechanismen 112, 125 und 130 für den Förderweg vereinfacht wird.
  • Bei dieser Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten sind die Walzen der Antriebsseite und die Walzen der angetriebenen Seite in einem Walzenzug entlang des Förderwegs 48 angeordnet, der sich von Füllschacht 15 zur Stapelvorrichtung 21 oder der Tasche 20 erstreckt. Die Intervalle der Walzenanordnung der Walzen der Antriebsseite und der Walzen der angetriebenen Seite sind festgelegt, dass sie kleiner als die Länge in der Richtung der kürzeren Seite, d.h. der Förderbreite, der Blätter in der Gestalt der Geldnoten sind.
  • 4 ist eine Ansicht, welche das Verhältnis der Anordnung des Förderwegs 48 der Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten und der verschiedenen Sensoren zeigt, die entlang des Förderwegs 48 angeordnet sind.
  • Ein Füllschachtsensor 47 ist auf dem Füllschacht 15, in den Blätter in der Gestalt der Geldnoten zugeführt werden zum Erfassen, ob die Geldnoten auf dem Boden vorhanden sind oder nicht, vorgesehen, wobei der Füllschachtsensor 47 ein optischer Sensor vom Reflexionstyp ist.
  • Eine Papieridentifikationseinheit 63 ist auf dem geradlinigen Förderweg 48a des Förderwegs 48 vorgesehen. Der Papieridentifikationssensor 63 enthält von der stromaufwärtigen Seite zur stromabwärtigen Seite einen Identifikationssensor 64 für Vorderseite/Rückseite, einen Liniensensor 65, der als eine Art von Unterscheidungssensor zum Durchführen der Unterscheidung (Beurteilung) der Art der Geldnoten, der Beurteilung von normal oder beschädigt, oder der Beurteilung von gefalteten Geldnoten dient, und einen Identifikationssensor 66 für Echtheit/Fälschung zum Beurteilen der Echtheit/Fälschung der Geldnoten.
  • Der Sensor 64 für Vorderseite/Rückseite ist z.B. ein optischer Sensor vom Reflexionstyp, der dazu angeordnet ist, individuell die Vorderseite oder Rückseite der Geldnoten auf jeder Seite des Förderwegs zu beurteilen oder zu unterscheiden. Der Identifikationssensor 64 für Vorderseite/Rückseite ist nicht unbedingt ein unvermeidbarer Identifikationssensor, sondern ein Sensor, der zum Beurteilen der Vorderseite oder Rückseite der Geldnoten erforderlich ist. Beim Verwenden des optischen Sensors vom Reflexionstyp als Identifikationssensor 64 für Vorderseite/Rückseite wird es gewünscht, die Sensoroberflächen derart anzuordnen, dass sie im Wesentlichen auf einem Niveau mit den Walzenoberflächen sind, um eine verbesserte Sensorempfindlichkeit sicherzustellen. Die gegenüberliegende Anordnung der gepaarten Identifikationssensoren 64 für Vorderseite/Rückseite kann jedoch möglicherweise oftmals zum Auftreten von Papierstau führen. Aus diesem Grund sind die optischen Sensoren, die auf beiden Seiten des Förderwegs 48 angeordnet sind, relativ zueinander versetzt und voneinander beabstandet in der Richtung der kürzeren Seite des Förderwegs, um ein effektives Verhindern des Staus von Geldnoten zu erzielen.
  • Der Liniensensor 65 liegt zwischen den stromaufwärtigen gepaarten Förderwalzen 60 und 61 der Antriebsseite/Abtriebsseite und den stromabwärtigen gepaarten Förderwalzen 60 und 61 der Antriebsseite/Abtriebsseite. Ein Liniensensor 65 ist derart angeordnet, dass er den Förderweg 48 kreuzt, wie später beschrieben wird, um die Gesamtoberflächen der Geldnoten, die in den geradlinigen Förderweg 48a zugeführt werden, zu scannen.
  • Andererseits enthält der Sensor 66 zur Beurteilung Echtheit/Fälschung Magnetsensoren (MG-Sensoren) und UV-Sensoren zum Identifizieren und Beurteilen der Echtheit/Fälschung der Geldnoten. Die Magnetsensoren und die UV-Sensoren sind entlang des Förderwegs 48 in der Richtung von dessen kürzerer Seite angeordnet, wenngleich sowohl die Magnetsensoren als auch die UV-Sensoren nicht unbedingt beide vorgesehen werden müssen und nur einer davon vorgesehen sein kann.
  • Ein Gate-Taktungssensor 75 ist stromaufwärts der Reverse Feed Antriebswalze 70 vorgesehen. Der Gate-Taktungssensor 75 ist ein optischer Sensor vom Transmissionstyp, der dazu dient zu erfassen, ob die Geldnoten durchgelangt sind oder nicht, und eine Gatebetätigungsanweisung als seine Ausgabe an das Schaltgate 93 vorzusehen. Der Gate-Taktungssensor 75 ist so nahe wie möglich an der Reverse Feed Antriebswalze 70 angebracht, so dass ein Abstand zwischen dem Gate-Taktungssensor 75 und dem Schaltgate 93 sichergestellt wird. Der Grund dafür liegt darin, dass eine ausreichende Zeit zum Schalten des Schaltgates 93 sichergestellt werden muss. In diesem Zusammenhang ist der Gate-Taktungssensor 75 auf der Einlassseite des gewinkelten Förderwegs 48c vorgesehen.
  • Ein Erfassungssensor, der als ein Eingangserfassungssensor des Staplers wirkt, ist in dem Gebiet der Auslassseite des gewinkelten Förderwegs 48c vorgesehen. Der Eingangserfassungssensor 86 des Staplers ist z.B. ein optischer Sensor des Reflexionstyps, der auf der stromabwärtigen Seite des Schaltgates 93 angebracht ist.
  • Die durch den gewinkelten Förderweg 48c zugeführten Geldnoten werden durch das Staplerflügelrad 90 geführt und an die Stapelvorrichtung 21 zugeführt, in der sie gestapelt werden. Die Stapelvorrichtung 21 kann beispielsweise ungefähr 300 bis 1500 Geldnoten aufnehmen. Die Stapelvorrichtung 21 ist mit einem Stapelvorrichtungssensor 91 des Transmissionstyps versehen, um zu erfassen, ob ein Stapel von Blättern in der Stapelvorrichtung 21 vorhanden ist oder nicht.
  • Ein Zurückweisungsförderweg 48d zweigt von der Oberseite des gewinkelten Förderwegs 48c ab und ist mit einem Erfassungssensor 100 versehen, der als der Eingangserfassungssensor für die Tasche wirkt. Der Eingangserfassungssensor 100 für die Tasche ist ein optischer Sensor vom Reflexionstyp, der stromabwärts des Schaltgates 93 vorgesehen ist, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der der Tasche 20 zuzuführenden Geldnoten zu erfassen.
  • Die an die Tasche zuzuführenden Geldnoten werden durch das Führungselement 101 geführt und an die Tasche 20 geleitet, in der sie gestapelt werden. Die Tasche kann ungefähr 100 bis 300 Blätter der Geldnoten aufnehmen. Die Tasche 20 ist mit einem Taschensensor 102 versehen, um das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der Geldnoten, die zu stapeln sind, zu erfassen. Der Taschensensor 102 ist ein optischer Sensor vom Transmissionstyp.
  • Auf diese Weise enthält die Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten eine Sensorgruppe, die aus verschiedenen Sensoren besteht, die nach Bedarf entlang des Förderwegs 48 angeordnet sind, wobei ein Liniensensor 65, der die Papieridentifikationseinheit 63 bildet, angeordnet ist, wie es in 17 bis 20 gezeigt ist. Der Liniensensor 65 weist eine Erfassungsbreite auf, welche ein Scannen über die gesamte Oberfläche der Geldnoten erlaubt, wobei die Einfachheit der Handhabung von Geldnoten aller Nationen weltweit, die unterschiedliche Muster oder Größen haben, berücksichtigt wird. 17 bis 19 zeigen den Liniensensor 65, der in der Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten enthalten ist, jedoch als eine Identifikationseinheit zur Identifikation von Geldnoten und Beurteilung oder Unterscheidung in Fahrkartenautomaten oder automatischen Verkaufsmaschinen ausgeführt sein kann.
  • Die Identifikationssensoren 64 für Vorderseite/Rückseite, welche die Papieridentifikationseinheit 63 bilden, sind als ein Paar auf den jeweiligen Oberflächen des geradlinigen Förderwegs 48a angeordnet, wie es in 16 gezeigt ist. Die gepaarten Identifikationssensoren 64 für Vorderseite/Rückseite sind relativ zueinander in der Richtung der kürzeren Seite des Förderwegs 48a versetzt und in der Umgebung voneinander beabstandet mit Intervallen in der Größenordnung von z.B. 10 mm. Der Identifikationssensor 64 für Vorderseite/Rückseite erfasst die Vorderseite oder Rückseite der Geldnoten, die durch den geradlinigen Förderweg 48a gelangen, durch Verwendung der Menge des reflektierten Lichts und identifiziert die Muster der Vorderseite oder Rückseite der Geldnoten aus dem Unterschied in der Menge des reflektierten Lichts, um dadurch auf die Vorderseite oder Rückseite der Geldnoten zu schließen.
  • Die Liniensensoren 65, welche die Papieridentifikationseinheit 63 bilden, sind auf der stromaufwärtigen Seite und stromabwärtigen Seite der antreibenden Förderwalzen 60 und der angetriebenen Förderwalzen 61 vorgesehen, so dass sie diese queren. Der Liniensensor 65 weist einen länglichen blockartigen Sensorkörper 145 auf, wie es in 17 bis 19 gezeigt ist. Der Sensorkörper 145 kann in zwei Hälften geteilt werden, d.h. ein Sensorelement 146 der Lichtemissionsseite und ein Sensorelement 147 der Lichtempfangsseite. Die Element 146 und 147 sind auf eine gegenüberliegende Weise kombiniert und miteinander durch ein Befestigungsmittel 148 befestigt, so dass sie zu einem integralen Bauteil zusammengefügt sind.
  • Der Sensorkörper 145 ist mit einem Führungsdurchlass 149 geformt, der zwischen den zwei Sensorelementen 146 und 147 angebracht ist, um die Blätter in der Gestalt der Geldnoten zu führen. Der Führungsdurchlass 149 besteht aus einem konisch zulaufenden Führungsdurchlass 150a der stromaufwärtigen Seite und aus einem parallelen schlitzartigen Führungsdurchlass 150b der stromabwärtigen Seite, wie es in 20 gezeigt ist. Der konische Führungsdurchlass 150a weist eine Höhe auf, die von Gebiet stromaufwärts in Richtung auf das Gebiet stromabwärts nach und nach abnimmt, und führt gleichmäßig in den schlitzartigen Führungskanal 150b. Der schlitzartige Führungsdurchlass 150b weist einen Spalt in der Größenordnung von einigen Millimetern, z.B. 2 bis 3 mm, vorzugsweise in der Größenordnung von 2 mm, auf.
  • Das Sensorelement 146 der Lichtemissionsseite des Sensorkörpers 145 weist ein Lichtemissionssubstrat 152 auf, das an seiner Rückseite mit Lichtemissionselementen, wie z.B. Infrarot-LEDs oder der Quelle von Laserlicht, die auf dem Lichtemissionssubstrat 152 angebracht ist, versehen ist. Eine bestimmte Zahl von Lichtemissionselementen 153, z.B. 38, sind in der Längsrichtung unter einem vorgegebenen Abstand dazwischen von beispielsweise 5 mm angeordnet. Das Lichtemissionselement 153 ist eine punktartige Lichtquelle. Ferner ist es nicht immer erforderlich, dass das Sensorelement 153 der Lichtemissionsseite eine punktartige Konfiguration aufweist und nicht eine linienartige Konfiguration.
  • Das Sensorelement 146 der Lichtemissionsseite ist mit einem plattenartigen Linsenelement 154 versehen, das Licht von dem punktartigen Lichtemissionselement 153 parallel richtet. Das Linsenelement 154 bildet eine Linsengruppe, die aus einer Anzahl von beispielsweise 38 Linsen besteht, die integral in einem Zug mit einem vorgegebenen Abstand dazwischen aufgereiht sind. Die Linsen des Linsenelements 154 sind in einer Weise angebracht, dass sie dem punktartigen Lichtemissionselement gegenüberliegen. Das Linsenelement 154 ist mit einer transpa renten Abdeckplatte 155 bedeckt, wie z.B. einem Abdeckglas, das zu dem schlitzartigen Führungsdurchlass 150b freigelegt ist.
  • Andererseits ist auch das Sensorelement 147 der Lichtempfangsseite, das dem Sensorelement 146 der Lichtemissionsseite gegenüberliegt, an seiner Rückseite mit einem Lichtempfangssubstrat 156 versehen, auf das Lichtempfangselemente 157, wie z.B. Fotodioden oder CCDs, aufgereiht sind. Das Sensorelement 147 der Lichtempfangsseite, das mit dem Lichtempfangssubstrat 156 ausgerüstet ist, ist mit einem Linsenelement 154 des Sensorelements 146 der Lichtemissionsseite versehen, einem Linsenelement 158, das ähnlich zur Abdeckplatte 155 ist, und einer transparenten Abdeckplatte 159. Die transparente Abdeckplatte 159 ist angeordnet, dass sie der Abdeckplatte 155 gegenüberliegt und weist einen schlitzartigen Führungsdurchlass 150b auf, der zwischen den zwei Abdeckplatten 155 und 159 geformt ist. Der schlitzartige Führungsdurchlass 150b sieht somit ein Überprüfungs- und Erfassungsgebiet für die durch den Führungsdurchlass 149 geführten Geldnoten vor.
  • Das Linsenelement 158 des Sensorelements 147 der Lichtempfangsseite scannt und verdichtet auf einer Elementoberfläche des Lichtempfangselements 157 ein Transmissionslicht, das von jedem Lichtemissionselement 153 des Sensorelements 158 der Lichtemissionsseite emittiert wird und das durch die Linse 154 gerade gerichtet wird, wodurch ein Lichtempfang mit ausreichender Menge von Licht durch das Lichtempfangselement 157 sichergestellt wird. Die Lichtempfangselemente 157 sind aufgereiht, wobei sie einander in Linie gegenüberliegen. Somit bilden diese Lichtemissionselemente 153 und das Lichtempfangselement 157 den Lichtemitter und den Lichtrezeptor, welche einen Lichterfasser vom Transmissionstyp zusammenwirkend aufbauen.
  • Das bedeutet, dass der Liniensensor 65 einen Lichterfasser vom Transmissionstyp bildet und eine Erfassungsbreite vorsieht, die ausreicht, die Gesamtoberfläche der Geldnoten der weltweiten Geldnoten, die unterschiedliche Muster und Größen haben, zu scannen.
  • Beim Scannen der Gesamtoberfläche der Geldnoten durch den Liniensensor 65 wird es bevorzugt, die Geldnoten so nahe wie möglich an den Erfassern zu scannen, um eine einfache Erfassung der Varianz der Lichtdichte sicherzustellen und stabile Scanndaten zu erhalten. Aus die sem Grund ist die Höhe des schlitzartigen Führungswegs 150b des Führungswegs 149 so eng wie möglich gestaltet, so dass die Geldnoten durch den Spalt geführt werden können, der dazwischen definiert ist, wodurch die Geldnoten sehr nahe an dem Erfasser haften können und stabile Scanndaten erhalten werden.
  • Die tatsächlichen Geldnoten enthalten jedoch Noten unter verschiedenen Zuständen, wie z.B. gefaltete Geldnoten, an der Ecke gefaltete Geldnoten, verwendete Geldnoten, neue Geldnoten, so dass es passieren kann, dass in dem verengten schlitzartigen Führungsweg 150b die Geldnoten sich in dem Erfasser stauen. Der verengte Spalt des Führungsdurchlasses 149 zum Führen der Geldnoten erfordert jegliche Maßnahmen gegen das Stauen von Geldnoten. Idealerweise ist die Höhe (Spalt) des Führungsdurchlasses 149 vorzugsweise gleich der Höhe (Spalt) des geradlinigen Förderwegs 48a.
  • Außerdem ist, wenn der Spalt zwischen der Lichtemissionsseite und der Lichtempfangsseite bei einem typischen Lichterfasser vom Transmissionstyp erhöht wird, die Dichte des Transmissionslichts variierend abhängig von der Höhe des Durchlasses der Geldnoten von dem Lichtrezeptor, und somit wird es schwierig, gewünschte Scandaten über die Geldnoten zu erhalten.
  • Der in 17 bis 20 gezeigte Liniensensor 65 iteriert das Linienscannen, um die gesamten Oberflächen der Geldnoten zu scannen, was es schwierig macht, eine Zufuhrwalze, wie z.B. eine Gummiwalze, innerhalb des schlitzartigen Führungsdurchlasses 150a vorzusehen, der ein Erfassungs/Überprüfungsgebiet vorsieht. Das bedeutet, dass es schwierig ist, in dem Liniensensor 65 das Mittel zum Verhindern von jeglicher Störung der Geldnoten während des Scannens vorzusehen.
  • Unter Berücksichtigung dieser Situationen erlaubt es der Liniensensor 65, der in 17 bis 20 gezeigt ist, dass die Linsenelemente 154 das gestreute Licht vom Emissionslicht 153 in ein paralleles Licht zur Transmission gerade richten, um dadurch jede Variation der Lichtmenge (Variation in der Stärke der Emission) zu verhindern, die aus der Differenz des Abstands der Geldnotenerfassung entsteht. Im Gegensatz dazu ist, wenngleich die Chipgröße des Lichtempfangselements 157 kleiner gemacht ist, die Seite des Lichtempfangselements 157 ebenso mit dem Linsenelement 158 versehen, so dass jegliche Variationen in der Veränderung der Licht empfangsmenge verhindert werden, wodurch das gebündelte Licht (kollimiertes Licht) durch die Linsen des Linsenelements 158 verdichtet wird, so dass die Varianz der Ausgabe, die von einer Veränderung der Lichtempfangsmenge herrührt, unterdrückt werden kann.
  • Der Identifikationssensor 66 für Echtheit/Fälschung, der stromabwärts des Lichtsensors 65 angebracht ist, ist beispielsweise ein magnetischer Sensor, der paarweise in der Richtung der kürzeren Seite des Förderwegs 48 vorgesehen ist. Der magnetische Sensor ist angeordnet, dass er der Sensorwalze 160 gegenüberliegt, wie es in 21 gezeigt ist, wobei der Sensorkopf 162 des magnetischen Sensors innerhalb einer Umfangsnut 161 der Sensorwalze 160 positioniert ist. Der Sensorkopf liegt den Geldnoten P gegenüber, die durch den Förderweg 48 geführt werden, so dass er so nahe wie möglich daran herangelangt und in der Lage ist, damit in Berührung zu gelangen. Der magnetische Sensor kann durch einen UV-Sensor ausgetauscht werden, der die Ultraviolettstrahlen verwendet. Ferner kann der UV-Sensor mit dem magnetischen Sensor zusammen verwendet werden, so dass er zwischen den gepaarten magnetischen Sensoren liegt oder stromabwärts des magnetischen Sensors angebracht ist.
  • Somit werden die Erfassungssignale, die durch den Identifikationssensor 64 für Vorderseite/Rückseite, den Liniensensor 65, den Identifikationssensor 66 für Echtheit/Fälschung erfasst werden, wie es in 22 gezeigt ist einem arithmetischen Steuerungssystem auf der Schaltkreistafel 165 zur arithmetischen Verarbeitung zugeführt. Die Schaltkreistafel 165 ist in dem Seitenraum 32 auf der Seite der Steuerungskammer, die in 3 gezeigt ist, angebracht.
  • Die Schaltkreistafel 165 ist, wie es in 22 gezeigt ist, mit dem arithmetischen Steuerungssystem 166 montiert, einem Stromquellensystem 167 zum Zuführen der Spannung, einem Sensorverarbeitungssystem 168 und einem Leistungssteuerungssystem 169.
  • Das arithmetische Steuerungssystem 166 weist zwei CPUs auf, d.h. eine Steuerungs-CPU 170 und eine arithmetische CPU 171, wie z.B. einen digitalen Signalprozessor (DSP). Die Steuerungs-CPU 170 bewirkt es, der arithmetischen CPU 171 die arithmetische Verarbeitung aufzuerlegen, um dadurch eine prompte Steuerung des Antriebsmotor 39 des Blattabgabeantriebssystems 35, des Antriebsmotors 40 des Blattförderantriebssystems 37, des nicht gezeigten Schaltantriebssolenoids des Verteilungsschaltgates 39, einer Bremse zum Anhalten des Abgabean triebsmotors 39 und der Sensoren zu erzielen. Somit kann die Steuerungsverarbeitungsgeschwindigkeit zur Betätigung der Mechanismen der Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten erhöht werden.
  • Die Steuerungs-CPU 170 ist mit einem Programm-ROM 173 versehen, in dem Steuerungsprogramme oder arithmetische Programme gespeichert sind. Entsprechend den Steuerungsprogrammen des Programm-ROMs 173 wird die Steuerungs-CPU 170 der Steuerungsverarbeitung unterworfen, so dass eine Wirkungssteuerung der Motortreiber 174, des Bremstreibers 175, des Gatetreibers 176 usw. des Leistungssteuerungssystems 169 erhalten wird. Einer der Motortreiber sieht eine Steuerung der Aktivierung, des Anhaltens und des Bremsens des Abgabeantriebsmotors 39 vor, und der andere sieht eine Steuerung der Aktivierung, des Anhaltens und des Bremsens des Förderantriebsmotors 39 vor.
  • Der Bremstreiber 175 ist zur Wirkungssteuerung der gezeigten Bremseinrichtung vorgesehen, wie z.B. der mechanischen Bremse oder der elektromagnetischen Bremse, zum unmittelbaren Anhalten des Abgabeantriebsmotors 39, wobei der Gatetreiber 176 dazu dient, eine Wirkungssteuerung des Schaltantriebssolenoids des Schaltgates 93 vorzusehen. Referenzziffer 177 bezeichnet einen Stromsteuerungsresistor in dem Leistungssteuerungssystem 169.
  • Insbesondere wird die Steuerung des Förderantriebsmotors 40 durch die Steuerungs-CPU 170 bewirkt, wie es in 23 gezeigt ist. Ein AN/AUS-Signal und ein Bremssignal von der Steuerungs-CPU 170 werden dem Motortreiber 174 zugeführt, der eine AN/AUS (Antrieb/Stopp)-Steuerung und eine Bremssteuerung des Förderantriebsmotors 40 vorsieht, der ein Gleichstrommotor ist.
  • Andererseits empfängt der Motortreiber 174 ein Steuerungssignal von der Phase-Lock-Loop-Steuerung (PLL-Steuerung), welche als ein autonomer Rotationssteuerungskreis wirkt. Als Antwort auf das Steuerungssignal sieht der Motortreiber 174 eine Rotationsgeschwindigkeitssteuerung des Förderantriebsmotors 40 vor. Zum Vergleich und zur Arithmetik empfängt die PLL-Steuerung 180 ein Referenzzeitsignal von der Steuerungs-CPU 170 und ein Codiersignal (Rotationsgeschwindigkeit) von dem Codierer, zum Bewirken der Erfassung der Rotationsge schwindigkeit des Förderantriebsmotors 40, und sieht als eine Ausgabe ein Rotationsgeschwindigkeitssteuerungssignal zum Treiben des Motortreibers 174 vor.
  • In diesem Zusammenhang wird der Förderantriebsmotor 140 einer Motortreiber-AN/AUS (Antrieb/Stopp)-Steuerung und einer Bremssteuerung als Antwort auf die Steuerungssignale (AN/AUS-Signal, Bremssignal) von der Steuerungs-CPU 170 unterworfen, wenngleich die Rotationsgeschwindigkeitssteuerung des Förderantriebsmotors 40 durch die PLL-Steuerung 180 bewirkt wird. Die PLL-Steuerung 180 bildet den autonomen Rotationssteuerungskreis des Förderantriebsmotors 40 und sieht die Rotationsgeschwindigkeitssteuerung des Förderantriebsmotors 40 als Antwort auf den Referenzimpuls, der von der Steuerungs-CPU 170 ausgegeben wird, vor.
  • Die PLL-Steuerung 180 bildet ein Mittel zum Verringern der Verarbeitungslast auf die Steuerungs-CPU 170. Durch das Vorhandensein der PLL-Steuerung 180 muss die Steuerungs-CPU 170 nur das Referenzimpulssignal der PLL-Steuerung 180 zuführen, die ein vom Motor autonomer Rotationssteuerungskreis ist, so dass die Verarbeitungslast der Steuerungs-CPU gemildert ist.
  • Die Steuerung des Antriebsabgabemotors 37 wird auch auf die gleiche Weise bewirkt wie die Steuerung des Förderantriebsmotors 40, und durch das Vorsehen des autonomen Rotationssteuerungskreises, wie z.B. der PLL-Steuerung 180.
  • Die Motorrotationsgeschwindigkeitssteuerung des Abgabeantriebsmotors 37 und des Förderantriebsmotors 40 wird durch die PLL-Steuerung 180 durchgeführt, nicht durch die Steuerungs-CPU 170. In einem Fall, in dem die Steuerungs-CPU die Rotationsgeschwindigkeitssteuerung für den Motor vorsieht, überwacht die Steuerungs-CPU 170 die Motorrotationsgeschwindigkeit und steuert sie, mit dem Ergebnis, dass die Verarbeitung von Unterbrechung in die Steuerungs-CPU 170 erhöht ist, was möglicherweise die Verarbeitungszeit für eine andere Steuerungssystemverarbeitung der Steuerungs-CPU 170 verringert. Aufgrund des Vorsehens der PLL-Steuerung 180, welche einen motorautonomen Rotationssteuerungskreis bildet, wird die Motorrotationsgeschwindigkeitssteuerung durch die Seite der PLL-Steuerung 180 bewirkt, so dass die Bearbeitungslast auf die Steuerungs-CPU 170 gemildert ist.
  • Um weiter die Verarbeitungslast der Steuerungs-CPU 170 zu mildern, ist das arithmetische Steuerungssystem 166, das in 22 gezeigt ist, mit einer arithmetisch verarbeitenden CPU 171 montiert. Die arithmetische CPU 171 dient dazu, die Erfassungssignale (Scandaten) von den verschiedenen Sensoren der arithmetischen Verarbeitung zu unterwerfen. Die arithmetische CPU 171 ist mit einem arithmetischen DSP versehen, so dass die Verarbeitungszeit, die zum Unterscheiden der Art der Geldnoten eingenommen wird, beschleunigt wird.
  • Wenn nur die Geldnoten von einem speziellen Land zu identifizieren sind, dann ist es ausreichend, eine CPU vorzusehen, welche einen Durchsatz hat, der ihrer Verarbeitungsgeschwindigkeit entspricht. Diese Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten ist jedoch dadurch gekennzeichnet, dass sie in der Lage ist, die Geldnoten aus verschiedenen Ländern zu identifizieren. Um die Geldnoten der verschiedenen Länder zu identifizieren, braucht die Vorrichtung 10 zum Identifizieren und Zählen von Geldnoten keine Modifikation des Zählerkörpers 11, sondern lediglich einen Austausch der Identifikationsprogramme für die Geldnoten jedes Landes durch einander, für die Identifikation der Geldnoten jedes Landes. Die Identifikationsprogramme für die Geldnoten des Landes sind beispielsweise in einem Identifikationsprogramm ROM 173 für die Geldnoten der wichtigsten Länder gespeichert.
  • Solche Geldnoten können eine Zunahme der Menge der Arithmetik (Verarbeitung) des Identifikationsprogramms hervorrufen, was das Vorsehen der ziemlich hochgeschwindigkeitsfähigen Steuerung der CPU erfordert, die eine Leistung präsentiert, welche die Identifikation der Geldnoten verschiedener Länder durch eine einzige Steuerungs-CPU vorsehen kann. Dies ist im Hinblick auf die Kosten nicht bevorzugt.
  • Um eine Vielseitigkeit im Behandeln der Geldnoten der verschiedenen Länder zu vorzusehen, ist die Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten mit der arithmetischen CPU 171 für Hochgeschwindigkeitsverarbeitung versehen, zusätzlich zu der Steuerungs-CPU 170, um dadurch eine ausreichende arithmetische Fähigkeit der Identifikationsprogramme einzunehmen. Die arithmetische CPU 171 ist mit einem Speicher 172 versehen, und kann als ein arithmetisch gewidmeter DSP dienen, der die Scandaten innerhalb einer vorgegebenen Zeit verarbeiten kann und die arithmetische Zeit zum Unterscheiden der Arten der Geldnoten minimieren kann.
  • Um 1200 Geldnoten pro Minute durch die Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten zu identifizieren, ist es erforderlich, die Unterscheidung der Art einer einzigen Geldnote innerhalb von 50 Millisekunden (msek) abzuschließen, was sowohl die Hochgeschwindigkeitsdatenverarbeitung als auch die Genauigkeit bei der Unterscheidung der Art der Geldnoten erfordert.
  • Diese Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten verwendet den Liniensensor 65 als die Papieridentifikationseinheit 63 für die Beurteilung der Art der Geldnoten. Der Liniensensor 65 ist ein Erfasser vom Lichttransmissionstyp, der aus z.B. 38 Lichtemissionselementen 153 und Lichtempfangselementen 157 besteht, die in Linie mit 5 mm Abständen aufgereiht sind, wie es in 17 bis 20 gezeigt ist. Dieser Liniensensor 65 wird dazu verwendet, ein serielles Linienscannen von jedem Detektor zu bewirken. Durch Iterieren dieses Linienscannens, z.B. eines 1 mm Abstandlinienscannens, in der Förderrichtung der Geldnoten, wie es in 24 gezeigt ist, kann die Gesamtoberfläche der Geldnoten gescannt werden. Die Gründe für die Verwendung des Liniensensors 65 des Lichttransmissionstyps sind, dass seine optische Reaktionsgeschwindigkeit hoch im Vergleich zu einem Erfasser vom Lichtreflexionstyp ist, der das Lesen der beiden Oberflächen der Geldnoten erfordert.
  • Insbesondere ist der Liniensensor 65 z.B. ein 38 Kanal (ch)-Erfasser zum Bewirken des Linienscannens der Geldnoten P, die, wie es durch den Pfeil B mit gestrichelter Linie in 24 angegeben ist, gefördert werden. Wenn das Linienscannen in der Längsrichtung der Geldnoten durchgeführt wird, mit dem Scannen mit 1 mm Abstand in der Richtung der kürzen Seite der Geldnoten (Geldnotenzufuhrrichtung), können 38 Erfasser des Liniensensors 65 38 Erfassungssignale als Scandatensignale für jedes Linienscannen ermitteln.
  • Wenn man die US-Dollarnoten behandelt, sind ihre Geldnotenabmessungen in der Zufuhnichtung (Breite) 66 mm, und somit wird die Anzahl der Proben, wenn die Scandaten 38 × der Geldnotenzufuhrlänge entspricht, zu 2508 Scanproben. Die Verarbeitung dieser Scandatenproben innerhalb einer vorgegebenen Zeit zur Unterscheidung der Art der Geldnoten erfordert die arithmetische CPU 171, wie z.B. DSP, zum Durchführen einer arithmetischen Hochgeschwindigkeitsverarbeitung. Das Vorsehen der arithmetischen CPU 171 minimiert die arithmetische Verarbeitungszeit für die Geldnoten P.
  • 25 ist ein Funktionsblockdiagramm des Scanverarbeitungskreises zum Ermitteln der Art der Geldnoten unter Verwendung des Liniensensors 65 vom Lichttransmissionstyp.
  • Der Liniensensor 65 wird als Antwort auf ein Steuerungssignal von der Steuerungs-CPU 170 aktiviert. Auf der Lichtemissionsseite des Liniensensors 65 wird der Treiberkreis 185 des Lichtemissionselements, wie z.B. der LED-Treiberkreis, durch das Treibersignal von der Steuerungs-CPU 170 angetrieben, so dass die Lichtemissionselemente 153 (siehe 17 bis 20) des Sensorelements 146 der Lichtemissionsseite zur Lichtemission betrieben werden.
  • Andererseits wird auf der Lichtempfangsseite des Liniensensors 65 andererseits der Sensorscankreis 186 durch ein Antriebssignal von der Steuerungs-CPU 170 betrieben. Der Sensorscankreis 186 empfängt das Antriebssignal von dem Encoder 187 und gibt ein Startsignal für das Sensorscannen aus.
  • Dabei hat die Signaltaktung des Scanverarbeitungskreises 190 eine Beziehung (Taktungstafel), die in 26 gezeigt ist.
  • Wenn der Sensorscankreis 186 aus 25 beispielsweise ein 1 mm Antriebssignal (Antriebssignal pro 1 mm) von dem Encoder 187 empfängt, beginnt der interne Zähler des Sensorscankreises 186 seinen Betrieb, und der Sensorscankreis 186 gibt ein Scanstartsignal an den 38-Bit Liniensensor 65 aus, um den Linienscanvorgang auszulösen. Der Encoder 187 ist z.B. ein Encoder (z.B. 1 mm Encoder), der eine Ausgabe eines Antriebssignals pro 1 mm erlaubt, so dass während der Rotation des Abgabeantriebsmotors 53 das Linienscannen bei einer 1 mm Zykluszeit bewirkt wird. Das bedeutet, die Geldnoten können liniengescannt werden bei 1 mm Abstand, da der 1 mm des Encoders 187 der Geldnotenzufuhr von 1 mm entspricht.
  • Der 1 mm Abstandszyklus T1m des Abgabeantriebsmotors 53 resultiert in 318 μsek im Hinblick auf die Fördergeschwindigkeit von 1200 Geldnoten pro Minute. Während der Tsc-Zeit (Tsc < Tim), wenn das Scanstartsignal ausgegeben wird, werden 38-Bit Liniensensoren 65 liniengescannt.
  • Zu dieser Zeit werden die Scanadressen für jedes Bit des Liniensensors 65 gegeben. Der Sensorscankreis 186 verwendet als das Referenzzeitsignal ein 2,45 Masterzeitsignal (MCK) beispielsweise. Somit führt die Expansion des einen Bits des Liniensensors 85 zu einer Verarbeitungszeit von einem festgelegten Wert, der durch die Frequenzteilung von 2,45 MCK erzeugt wird. Die Ein-Bit Zugangszeit Tad ist beispielsweise 6,56 μsek. Die Gesamtscanzeit Tsc für 38 Bit führt zu 249,28 μsek aus dieser Zugangszeit Tad. Die Gesamtscanzeit Tsc ist ein bestimmter Wert unabhängig von der Fördergeschwindigkeit.
  • Der AD-Wandler 189 unterbricht die arithmetische CPU 171 auf einer Bit-by-Bit Basis. Die Unterbrechungstaktung erlaubt den Start der Umwandlung des AD-Konverters 189 bei 50 der Zugangszeit Tad für jedes Bit. Da die Unterbrechungszeit des AD-Wandlers 189 innerhalb beispielsweise 1,6 μsek auftritt, wird die Starttaktung des AD-Wandlers bei der Zeitachse, die den Schaltrahmen hat, zur AD-Wandlung ausgegeben. Nach dem Abschluss der 38-Bit Aktionen des Liniensensors hält der Zähler selbst an, wonach 38-Bit Aktionen wieder mit der Unterbrechung (Antriebssignal) des Encoders 187 starten.
  • Wenn das Linienscannen des Liniensensors 85 aus der arithmetischen CPU 171 betrachtet wird, werden die Scandaten aus dem Liniensensor nur durch das Antriebssignal von dem (1 mm) Encoder 187 geholt, so dass das Einlinienscannen entsprechend 1 mm zu der Zeit abgeschlossen ist, wenn 38-Bit Scandaten geholt worden sind. Nach dem Abschluss des Einlinienscannens durch den Liniensensor 85 wird das nächste Linienscannen vorbereitet.
  • Somit erlaubt der Liniensensor 85 ein Linienscannen der Lichtempfangselemente 156 des Liniensensors 65 auf einer Basis Linie-zu-Linie. Die sequentielle Iteration dieses Linienscannens erzielt das Scannen der Gesamtoberflächen der Geldnoten. Zu dieser Zeit ist der Encoder 187 auf der Abgabewalze (Trommel) 53 vorgesehen, so dass ein 1 mm Antriebssignal als Antwort auf die Rotation der Abgabewalze 53 ausgegeben wird. Die Abgabewalze 53 ist z.B. eine Abgabewalze 53 mit 50 mm Durchmesser. Der Encoder 187, der koaxial zur Abgabewalze 53 befestigt ist, dient dazu, z.B. eine 1 mm Zufuhr der Abgabewalze 53 zu erfassen und erlaubt es dem Sensorscankreis 186, ein Antriebssignal für das Linienscannen der Lichtempfangselemente 157 des Sensorelements 147 der Lichtempfangsseite als Antwort auf das 1 mm Antriebssignal von dem Encoder 187 auszugeben. Der Encoder 187 muss nicht unbedingt das 1 mm Antriebssignal ausgeben und kann ein Antriebssignal in der Größenordnung einiger Millimeter ausgeben. In diesem Fall können die Gesamtoberflächen der Geldnoten unter Intervallen von einigen Millimetern gescannt werden.
  • Ein analoges Datensignal der Geldnoten von jedem Lichtempfangselement 157 wird an einen Signalverarbeitungskreis 188 zur Datenverarbeitung zugeführt, in dem es verstärkt wird, wobei die analogen Datensignale der Geldnoten durch das Linienscannen jedes Lichtempfangselements 157 des Lichtempfangselements 147 erfasst werden. Der Signalverarbeitungskreis 188 ist mit einer Verstärkereinheit versehen und weist zwei Verarbeitungskreise auf, die aus einem Konzentrationssystem und einem automatischem Regulationssystem bestehen, das eine Systemkreisschaltung hat, die selektiv durch die arithmetische CPU 171 geschaltet wird.
  • Durch einen AD-Wandler 189 wird das durch den Signalverarbeitungskreis 188 verarbeitete analoge Datensignal der Geldnoten in ein digitales Signal gewandelt, das wiederum der arithmetischen CPU 171 für die arithmetische Verarbeitung bei hoher Geschwindigkeit zugeführt wird. Die durch die arithmetische CPU 171 verarbeiteten Verarbeitungsdaten sind eine Unterscheidungsnotiz für Geldnoten (Herkunftsunterscheidung), die der Steuerungs-CPU 170 zugeführt wird. Beim Empfang der Ergebnisse der Geldnotenunterscheidungsnotiz sieht die Steuerungs-CPU 170 als ihre Ausgabe z.B. ein Antriebssignal eines Bremstreibers 175 oder des Gatetreibers 176, der in 22 gezeigt ist, vor.
  • Die Signalverarbeitungszeit, die für das gesamte Scannen der Geldnoten P durch das Linienscannen mit dem Scansystemkreis 189 eines Systems durch Verwendung des 38-Bit (38 ch)-Liniensensors 65 benötigt wird, liegt innerhalb etwa 30 Millisekunden im Zustand der gegenwärtigen Technologie. Der Durchsatz der Geldnoten pro Minute ist theoretisch etwa 2000 aus dieser Signalverarbeitungszeit.
  • Wenngleich 25 das Beispiel zeigt, das den Scanverarbeitungskreis 190 eines Systems zeigt, um ein serielles Linienscannen mit dem Liniensensor 65 zu bewirken, ist es möglich, dass die Lichtempfangsseite des Liniensensors 65 in ihrem zentralen Bereich geteilt ist und ein paralleler Scanverarbeitungskreis 191 zum Bewirken eines parallelen Linienscannens des Sensorelements 147 der Lichtempfangsseite des Liniensensors 65 vorgesehen ist, um dadurch die Scanzeit zu verringern. In diesem Fall kann der Durchsatz der Geldnoten pro Minute etwa 4000 sein.
  • Bei einer Anordnung, bei der der Scanverarbeitungskreis für die Scanverarbeitung des Liniensensors 65 jeden 1 ch gebildet ist, können die jeweiligen Detektoren die simultane Parallelverarbeitung jedes Detektors bewirken, um weiter die Scanzeit zu reduzieren, was jedoch den Scanverarbeitungskreis für 38 ch erfordert, was zu einer zu großen Schaltkreistafel führt.
  • Bei dieser Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten, wie sie in 25 gezeigt ist, ist der Liniensensor, der 38 Detektoren hat, geformt, dass er durch das eine System des Scanverarbeitungskreises 189 verarbeitet wird, um dadurch die Substratabmessungen zu verringern. Das serielle Scannen der 19 ch Detektoren, das durch den Scanverarbeitungskreis 189 und 199 mit dem Vorsehen des parallelen Scanverarbeitungskreises 190 bewirkt wird, halbiert die Scanzeit, was theoretisch etwa 4000 Geldnoten pro Minute zu scannen erlaubt.
  • Eine Geldnote wird bei jeder Rotation, wie es in 4 und 6 gezeigt ist, von der Abgabewalze (Trommel) der Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten abgegeben. Um 1200 Geldnoten pro Minute abzugeben, muss die Abgabewalze 53 zur Rotation bei 1200 rpm (Umdrehungen pro Minute) angetrieben werden, und für 1500 pro Minute Abgabe muss die Abgabewalze 53 nur bei 1500 rpm (Umdrehungen pro Minute) zur Rotation angetrieben werden.
  • Wenn die US-Dollarnoten, welche die Geldnotenzufuhrbreite von 66 mm haben, transportiert werden, werden die Geldnoten bei einem Abstand von etwa 157 mm transportiert, da die Abgabewalze 53 einen Durchmesser von beispielsweise 50 mm hat, wobei das Intervall etwa 90 mm relativ zu den folgenden Geldnoten ist. Das 90 mm Intervall und die Länge des Förderwegs 48 werden benötigt, um ausreichende Wirkungen des Schaltgates 93 für die Geldnoten sicherzustellen, die unterschieden worden sind. Das Intervall muss nicht unbedingt 90 mm sein, sondern ein Intervall, das die Geldnotenbreite in der Förderrichtung übersteigt, reicht aus.
  • Tatsächlich werden das Auftreten der Verzögerung der Abgabe der Geldnoten oder ein Rutschen verengte Geldnotenförderintervalle bewirken, was möglicherweise die Geldnotenidentifikationsverarbeitung verzögert. Aus diesem Grund weist die Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten die geeigneten Erfassungssensoren auf, die stromabwärts der Abgabewalze (Trommel) 53 angebracht sind, wobei ein Korrekturkreis für das Förderintervall vorgesehen ist. Der Korrekturkreis für das Förderintervall überwacht das Intervall des Zuführens der Geldnoten, und wenn das Zufuhrintervall klein ist, bewirkt er einen Bremsvorgang des Motors 39 des Abgabeantriebssystems, um augenblicklich die Rotationsgeschwindigkeit des Motors zu verringern, oder alternativ aktiviert er augenblicklich die Bremse, die auf der Walzenachse der Abgabewalze (Trommel) 53 angebracht ist, um dadurch die nachfolgenden Geldnoten zu verzögern, um das Förderintervall zu modifizieren, dass es normal ist. Der Korrekturkreis für das Förderintervall ist auf der Schaltkreistafel 165 vorgesehen und ist teilweise der Steuerungs-CPU 170 zugewiesen.
  • Da die Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten die Tasche 20 zum Abgeben der Geldnoten, die außerhalb der Identifikation sind, aufweist, ist der Förderweg 48 auf der stromabwärtigen Seite der Papieridentifikationseinheit 63 in die Seite der Stapelvorrichtung 21 und die Seite der Tasche geteilt. Aus diesem Grund ist das Schaltgate 93 auf dem Weg des Förderwegs 48 angebracht und ein Magnet, der nicht gezeigt ist, führt den Schaltvorgang des Schaltgates 93 aus.
  • Der Schaltvorgang des Schaltgates 93 kann nach dem Durchlauf der Geldnoten durch die Papieridentifikationseinheit 63 nicht durchgeführt werden, bis die Unterscheidung der Herkunft abgeschlossen ist. Unter Berücksichtigung des Zeitrahmens bis zum Abschluss der Identifikation der Geldnoten wird es bevorzugt, dass die Strecke von der Papieridentifikationseinheit 63 zu dem Schaltgate 93 länger ist.
  • Es ist auch wünschenswert, dass der Förderweg 48 wenn möglich eine geradlinige Gestalt oder Struktur hat, um das Auftreten des Staus der Geldnoten aufgrund deren Hochgeschwindigkeits förderung entlang des Förderwegs 48 zu unterdrücken. Die geradlinige Gestaltung des Förderwegs 48 kann zu der Vergrößerung der Vorrichtung führen und kann für die Verwendung auf dem Tisch nicht geeignet sein. Die Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten erlaubt, dass der Förderweg 48 innerhalb des Zählerkörpers 11 umgeleitet wird, wobei sie eine geradlinige Gestaltung von der Papieridentifikationseinheit 63 zu dem Zweigschaltgate 93 erlaubt. Diese Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten erzielt eine Gesamtgrößenverringerung und Kompaktheit unabhängig vom Durchsatz der Geldnoten, d.h. unabhängig von der Tatsache, dass 1200 Blätter pro Minute oder mehr identifiziert werden können. Insbesondere hat diese Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten mit Zylinderkopf für den Tisch jeweils beispielhaft eine Vorderbreite × Tiefe × Höhe von 330 mm × 335 mm × 300 mm.
  • Außerdem ist die Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten mit der Schaltkreistafel 165 versehen, die als Steuerungssubstrat (Board) wirkt, das in 2 gezeigt ist, und das arithmetische Verarbeitungssystem 166 der Schaltkreistafel 165 ist mit einem Bus-Emulatorkreis 195 versehen, um eine prompte grafische Verarbeitung auf der Displaytafel 17 (siehe 1) zu bewirken. Die Displaytafel 17, z.B. das LCD, die ein allgemeines Teil für das LCD-Grafikdisplay ist, ist nicht ein Zeichendisplay. Aufgrund des Vorhandenseins des Unterschieds in der Sende- oder Empfangstaktung oder Geschwindigkeit zwischen der Signalverarbeitung auf der Displaytafel 17 und der Signalverarbeitung der Steuerungs-CPU 170 ist der LCD-Bus-Emulatorkreis 195 als ein Schnittstellenkreis zum Justieren und in Übereinstimmung bringen dieser Differenz vorgesehen. Der LCD-Bus-Emulatorkreis 195 kann in einen Chip unter Verwendung des PLD integriert werden.
  • Der Antrieb der Displaytafel 17, wie z.B. des Vollgrafikdisplay LCDs, wird durch die Verarbeitung der Steuerungs-CPU 170 bewirkt, so dass die Datenmassen dazwischen ausgetauscht werden. Der Direktantrieb der Displaytafel 117, die ein allgemeines Bauteil ist, durch die Steuerungs-CPU 170 bewirkt jedoch, dass eine Vielfalt von Verarbeitungsschritten einer einzigen Steuerungs-CPU 170 zugewiesen werden, was für die Steuerungs-CPU 170 eine extrem große Last bewirkt.
  • Die Steuerungs-CPU 170 trägt alle der Verarbeitungen der Steuerungsseite der verschiedenen Treiber 174, 175, 176 usw., und somit wird es bevorzugt, die Last zu reduzieren. Ferner kann ein wertvoller I/O Port der Steuerungs-CPU 170 für die anderen Steuerungen verwendet werden, wenngleich dieser I/O Port verschiedenartig in der Verwendung begrenzt ist und nicht für die Steuerung der Bedientafel 17 verwendet werden könnte. Ferner kann eine spezielle CPU für den Displaytafelantrieb zusätzlich vorgesehen sein, um einen direkten Antrieb der Displaytafel zu erzielen. Andernfalls kann bei dieser Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten der Bus-Emulatorkreis 195 als der Schnittstellenkreis zwischen der einen Steuerungs-CPU 170 und der Displaytafel 17 als allgemeines Teil zusätzlich vorgesehen sein. Dieser Bus-Emulatorkreis 195 sieht aus, als wenn er direkt durch die Steuerungs-CPU 170 betrieben wird, wenn er aus der Seite der Displaytafel 17 für den allgemeinen Zweck betrachtet wird.
  • Das Zufügen des Bus-Emulatorkreises 195 erlaubt es, dass 8-Bit Information zur Verarbeitung an die Displaytafel 17 gleichzeitig mit einem einzigen Kommando beispielsweise zugeführt wird, was eine Hochgeschwindigkeitsverarbeitung ermöglicht. Das zusätzliche Vorsehen des Bus-Emulatorkreises 195 erleichtert die Verarbeitungen für die Displaytafel der Steuerungs-CPU 170 in einem großen Ausmaß, so dass die Verarbeitungslast der Steuerungs-CPU 170 verringert wird, was die Hochgeschwindigkeitsverarbeitung erlaubt.
  • Anstatt des Bus-Emulatorkreises 195 kann die Steuerungs-CPU 170 mit einen I/O Port versehen sein, der mit der Displaytafel 17 verbunden ist, so dass die Steuerungs-CPU 170 sich an die Displaytafel 17 anschließt. Wenn keine Differenz zwischen der Sende- und Empfangstaktung oder Geschwindigkeit der Signalverarbeitung zwischen der Steuerungs-CPU 170 und der Displaytafel 17 vorhanden ist, kann die Steuerungs-CPU 170 direkt mit der Displaytafel verbunden sein.
  • Das Sensorverarbeitungssystem 168 der Schaltkreistafel 165, die in 22 gezeigt ist, ist in ein Liniensensorverarbeitungssystem 196 und ein Magnetsensorverarbeitungssystem 197 oder ein UV-Sensorverarbeitungssystem getrennt. Das Liniensensorverarbeitungssystem 196 ist über einen Liniensensoranschluss 198 mit dem Liniensensor 65 verbunden. Referenzziffer 189 bezeichnet einen AD-Wandler zum Wandeln eines analogen Signals von Betriebsdaten in ein digitales Signal.
  • Das Verarbeitungssystem 197 für den Magnetsensor (MG-Sensor) ist über einen MG-Anschluss 200 mit dem MG-Sensor verbunden, der als Echtheits/Fälschungs-Identifikationssensor 66 wirkt. Referenzziffer 201 bezeichnet einen Anschluss für den UV-Sensor, der erforderlich ist, wenn der UV-Sensor als der Identifikationssensor 66 für Echtheit/Fälschung verwendet wird. Referenzziffer 202 bezeichnet einen Kondensator, 203 ist ein Testpunkt für die Regulierung oder zum Testen und 204 ist ein Regulierungsvolumen für den MG-Sensor.
  • Das Leistungsquellensystem 167 ist mit einem Regulator 210 versehen, der eine große Menge von thermischer Energie erzeugen kann, und mit einer Wärmeabstrahlplatte 211 zum Abstrahlen der Wärme von dem Regulator 210. Referenzziffer 212 bezeichnet eine Resistoranordnung.
  • Anschließend wird der Vorgang der Identifikation der Geldnoten unter Verwendung der Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten mit den oben beschriebenen Eigenschaften beschrieben.
  • Die Konsolentafel 16 ist auf der Vorderoberfläche auf der Oberseite des Zählerkörpers 11 der Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten vorgesehen. Die Verarbeitung zur Identifikation der Geldnoten durch die Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten kann durch Drücken der Betätigungsknöpfe 18 auf der Konsolentafel 16 bewirkt werden. Wenn die Betätigungsknöpfe 18 gedrückt werden (niedergedrückt werden), erscheint der Inhalt der Geldnotenidentifikation auf der Displaytafel 17, wie z.B. dem LCD.
  • Der Betätigungsknopf 18s sieht Tastenschalter vor, die 11 (elf) Arten von Geldnotenverarbeitungen beispielsweise enthalten können. Die Betriebsknöpfe 18 wirken selektiv so, dass jede Geldnotenverarbeitung geeignet selektierbar ist. Die Modi für die Geldnotenverarbeitung, die durch die Betätigungsknöpfe 18 implementiert sind, sind in der folgenden Tabelle dargestellt, in der unter Verweis auf den Fall, in dem der Gegenstand der Identifikation die US-Dollarnoten sind, eine Beschreibung gegeben wird. Die Betätigungsknöpfe 18 sind mit den Tastenschaltern vernetzt, so dass das Drücken der Betätigungsknöpfe 18 erlaubt, dass die Tastenschalter betätigt werden.
  • Tabelle 1
    Figure 00450001
  • Figure 00460001
  • Wenn die Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten nach dem Zuführen der Geldnoten P, die zu identifizieren sind, in den Füllschacht 15 betätigt wird, wobei der Inhalt der Geldnotenidentifikation unter Verwendung der Betätigungsknöpfe 18 gewählt ist, werden der Abgabeantriebsmotor 39 und der Förderantriebmotor 40, wie es in 2 und 3 ge zeigt ist, aktiviert, um das Blattabgabeantriebssystem 35 und das Blattförderantriebssystem 37 zu betreiben, welche die Blattfördervorrichtung bilden.
  • Der Antrieb des Blattabgabeantriebssystems 35 bewirkt, dass die Zufuhrwalze 50 und die Abgabewalze (Trommel) 53 synchron zueinander angetrieben werden, wie es in 4 gezeigt ist. Die Zufuhrwalze 50 ist angeordnet, dass sie die Blätter in der Gestalt der Geldnoten, die in dem Füllschacht 15 gestapelt sind, eines nach dem anderen ausgehend von dem am Weitesten unten in den Förderweg 48 zuführt. Andererseits ist die Abgabewalze (Trommel) 53 angeordnet, die Geldnote 14, die von der Förderwalze 50 zugeführt ist, an den geradlinigen Förderweg 48a des Förderwegs 48 abzugeben.
  • Eine Rotation der Abgabewalze 53 erlaubt eine Abgabe von einer Geldnote. Um Rotationen von beispielsweise 1200 rpm (Umdrehungen pro Minute) oder mehr zu erzielen, sind die Zufuhrwalze 50 und die Abgabewalze 53 mit Ausgleichsgewichten 52 und 56 versehen, wie es in 5 und 6 gezeigt ist, um ein Rotationsgleichgewicht sicherzustellen.
  • Die Abgabewalze kann konstruiert sein, wie es in 27A und 27B gezeigt ist. Eine Abgabewalze 53A weist ein halbkreisförmiges Reibelement 55A auf, das zum Teil in der Umfangsrichtung geformt ist, und ein Ausgleichsgewicht 56A, das mit dem Reibelement 55A integriert ist oder integral an einer Position vorgesehen ist, die diametral gegenüber zu dem Reibelement 55A liegt.
  • Der geradlinige Förderweg 48a ist ein Förderweg, der sich geradlinig nach unten entlang der Rückseite innerhalb des Zählerkörpers 11 von der Abgabewalze 53 in Richtung auf die Reverse Feed Antriebswalze 70 erstreckt, die unten vorgesehen ist, wobei die Geldnoten 14, die an den geradlinigen Förderweg 48a zugeführt werden, durch die Papieridentifikationseinheit 63 der Beurteilung zur Herkunft der Geldnoten, der Beurteilung im Hinblick auf gefaltete Geldnoten, der Beurteilung im Hinblick auf normale oder beschädigte Geldnoten und der Beurteilung im Hinblick auf Echtheit und Fälschung der Geldnoten unterworfen werden.
  • Die Papieridentifikationseinheit 63 ist zumindest mit dem Liniensensor 65 und mit einem Beurteilungssensor 66 für die Echtheit/Fälschung der Geldnoten versehen. Die Papieridentifikati onseinheit 63 kann weiter mit einem Identifikationssensor 64 für Vorderseite/Rückseite zum Identifizieren der Vorderseite oder Rückseite der Geldnoten versehen sein.
  • Der Liniensensor 65 ist beispielsweise ein 38-Bit Erfasser vom Lichttransmissionstyp, der beispielsweise aus 38 Erfassern besteht, die in Linie mit gleichen Abständen von z.B. 5 mm angeordnet sind, so dass sie den geradlinigen Förderweg 48a queren. Durch das Linienscannen mit dem Liniensensor 65 wird die Geldnote 14 (P) in der Längsrichtung gescannt, wie es durch einen Pfeil B mit gestrichelter Linie angegeben ist, wie es in 24 gezeigt ist.
  • Die Geldnote P wird bei hoher Geschwindigkeit in ihrer Richtung der kürzeren Seite entlang des Förderwegs 48 zugeführt, wenngleich die Geldnote P, die auf dem Förderweg 48 transportiert wird, tatsächlich eine kleine Neigung aufweisen kann. Dieser erlaubbare Winkel der Längsrichtung des Förderwegs 48 ist beispielsweise in der Größenordnung von 12 bis 15°.
  • Der Liniensensor 65 scannt linear (Linie) entlang der Längsrichtung der Geldnote P und dann in Reihe bei 1 mm Abstand in der Geldnotenzufuhrrichtung. Durch dieses Scannen des Liniensensors 65 wird die Gesamtoberfläche der Geldnote P, die auf dem geradlinigen Förderweg 48a transportiert wird, gescannt.
  • Durch Scamnen der Gesamtoberfläche der Geldnote P ist es möglich, den Unterschied von Mustern und Licht zwischen der bedruckten Zone und der unbedruckten Zone der Geldnote P zu nutzen, mit der Festlegung eines geeigneten Schwellenwerts, um dadurch eine Unterscheidung (Beurteilung) bezüglich der Herkunft der Geldnote P sowie eine Beurteilung des normalen oder beschädigten Zustands der Geldnote P zu bewirken. Beispielsweise wird die Geldnote, die einen kleinen Unterschied in der Helligkeit hat, als eine beschädigte Geldnote beurteilt und identifiziert, diejenige, die eine große Differenz in der Helligkeit hat, wird als eine normale Geldnote beurteilt und identifiziert. Es wäre für irgendeinen Erfasser, der einen Teil der Geldnote P anstatt deren gesamter Oberfläche scannt, unmöglich, eine Beurteilung im Hinblick auf Echtheit/Fälschung der Geldnote durchzuführen.
  • Durch die Erfassung und das Scannen der Gesamtoberfläche der Geldnote P kann der Liniensensor 65 die Eckfaltung der Geldnote P oder beschädigte oder gefaltete Geldnoten erfassen, so dass diese Geldnoten P als die Geldnoten außerhalb der Identifikation beurteilt werden können.
  • Ferner führt die Identifikationseinheit 66 für Echtheit/Fälschung, welche die Papieridentifikationseinheit 63 bildet, eine Beurteilung dahingehend durch, ob die Geldnote echt ist oder gefälscht ist. Die Identifikationseinheit 66 für Echtheit/Fälschung kann beispielsweise aus einem Magnetsensor (MG-Sensor) gebildet sein oder alternativ eine Kombination aus dem Magnetsensor und dem UV-Sensor sein. Der MG-Sensor und der UV-Sensor der Identifikationseinheit 66 für Echtheit/Fälschung können in der Längsrichtung des Förderwegs 48a angebracht sein.
  • Nach der Beurteilung im Hinblick auf Vorderseite/Rückseite der Geldnote P, der Herkunftsbeurteilung, der Beurteilung im Hinblick auf normal/beschädigt, der Fehlererfassung durch Geldnotenfaltung und der Beurteilung im Hinblick auf Echtheit und Fälschung durch die Papieridentifikationseinheit 63, die auf dem geradlinigen Förderweg 48a angeordnet ist, werden die Geldnoten in den U-förmigen gekrümmten Förderweg 48b geführt, der in dem unteren Bereich auf der Rückseite des Zählerkörpers 11 geformt ist. Dieser gekrümmte Förderweg 48b formt einen sanft gekrümmten Weg, der einen Krümmungsradius von 50 mm (Ø) oder mehr aufweist, um zu verhindern, dass ein Stau der Geldnoten auftritt. Die ausreichende Länge des gekrümmten Förderwegs 48b nimmt die Identifikationsverarbeitungszeit der Papieridentifikationseinheit 63 mit einem Spielraum auf.
  • Ein Gate-Taktungssensor 75 vom Lichttransmissionstyp ist auf der Seite der Einlassendes des gewinkelten Förderwegs 48c des stromabwärtigen Förderwegs, der dem U-förmigen gekrümmten Förderweg 48b folgt, angebracht, um dadurch das Durchgelangen oder Nichtdurchgelangen der Geldnote P zu erfassen, die im Hinblick auf die Identifikation verarbeitet worden ist. Als Antwort auf das Erfassungssignal von dem Gate-Taktungssensor 75 betreibt die Steuerungs-CPU 170, die in 22 gezeigt ist, den Gatetreiber 176, der wiederum bewirkt, dass das Schaltgate 93 im Gleichklang schaltbar angetrieben wird.
  • In Fällen, in denen die Papieridentifikationseinheit 63 unterscheidet oder beurteilt, dass die Geldnote eine ist, die zu identifizieren ist, und eine echte ist, die frei von jeder Falte oder Be schädigung ist, wird das Schaltgate 93 umgeschaltet, damit die Geldnote an die Stapelvorrichtung 21 geführt werden kann. Im Gegensatz dazu nimmt, wenn die Papieridentifikationseinheit 63 identifiziert, dass die Geldnote eine gefaltete oder beschädigte ist oder eine gefälschte ist, der Gate-Taktungssensor 75 dann die Taktung an, so dass er das Schaltgate 93 in Richtung auf den Zurückweisungsförderweg 48d auf der Seite der Tasche 20 schaltet.
  • Als ein Ergebnis des Umschaltens des Schaltgates 93 werden die Geldnoten von dem gewinkelten Förderweg 48c an den Zurückweisungsförderweg 48d geführt, durch den sie zu der Tasche 20 geführt werden. Die Geldnoten, die zu der Tasche 20 geleitet sind, können einfach aus der Vorderseite durch Öffnen des Stützelements 23 herausgenommen werden. Die an die Stapelvorrichtung 21 geführten und darin gestapelten Geldnoten werden ebenfalls einfach aus der nach oben gerichteten großen Öffnung der Stapelvorrichtung 21 wiedergewonnen.
  • Andererseits wird der Inhalt der Identifikationsverarbeitung durch die Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten zeitnah auf der Displaytafel 17, wie z.B. einem LCD, dargestellt, das zu einer vollen grafischen Darstellung fähig ist, so dass der Bediener unmittelbar den Inhalt der Identifikationsverarbeitung durch Betrachten der Displaytafel 17 überprüft. Der Inhalt der Identifikationsverarbeitung könnte als Hardcopy unter Verwendung eines nicht dargestellten eingebauten Druckers präsentiert werden.
  • Die Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten kann die Identifikationsverarbeitung bei einer Geschwindigkeit von 1200 Blättern pro Minute oder einer höheren Geschwindigkeit durchführen, so dass sie auf dem Füllschacht 15 zu stapeln sind. Um eine rasche und stabile Identifikationsverarbeitung der Geldnoten zu erzielen, wird eine ausreichende Länge des Förderwegs 48 trotz des kompakten Förderwegs vom Tischtyp und kleinen Förderwegs sichergestellt.
  • Um die ausreichende Länge des Förderwegs 48 sicherzustellen, ist der Förderweg 48 auf eine Zick-Zack-Weise innerhalb des Zählerkörpers 11 der Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten angeordnet. Trotz der Zick-Zack-Anordnung des Förderwegs 48 ist der gekrümmte Bereich gestaltet, dass er einen ausreichend großen Krümmungsradius hat, so dass der große Krümmungsradius des Förderwegs 48 verhindern kann, dass sich die Geldnoten auf dem Weg des Förderwegs 48 stauen.
  • Beim Durchführen der Identifikationsverarbeitung von 1200 Blättern oder mehr durch die Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten erreicht die Fördergeschwindigkeit der Geldnoten, die entlang des Förderwegs 48 transportiert werden, eine Geschwindigkeit von bis zu 3,14 m pro Sekunde und ein Stauen kann auf dem Weg des Förderwegs 48 auftreten. Der Stau der Geldnoten wird durch die verschiedenen Sensoren erfasst, die entlang des Förderwegs 48 vorgesehen sind, mit dem Ergebnis, dass der Bremstreiber 175 eilig durch die Steuerungs-CPU, die in 22 gezeigt ist, betrieben wird, wodurch die Motorrotation des Abgabeantriebsmotors 39, der in 2 gezeigt ist, in einen Nothalt gebracht wird. Der Nothalt des Antriebsmotors 39 bewirkt einen Stopp des Antreibens des Blattabgabeantriebssystems 35, was die Walzenrotationen der Abgabewalze (Trommel) 53 (siehe 4) in einen Nothalt versetzt.
  • Wenn ein Stau in der Mitte des Förderwegs 48 auftritt, wird der Motorantrieb des Förderantriebsmotors 40 (siehe 3) auch zu einem Anhalten gebracht. Dieses Anhalten des Motorantriebs wird geringfügig nach dem Nothalt des Abgabeantriebsmotors 39 bewirkt. Das Anhalten des Antreibens des Blattförderantriebssystem 37 macht es unmöglich, die Geldnoten, die in der Mitte des Förderwegs 48 liegen, an die Stapelvorrichtung 21 oder die Tasche 20 zu führen, was es erlaubt, dass die Geldnoten in der Mitte des Förderwegs 48 verbleiben. In diesem Fall erlaubt jedoch das Vorsehen der Öffnungsmechanismen 112, 125 und 130 für den Förderweg, dass die Förderwege 48a, 48b, 48c und 48d in einem großen Maß zu öffnen sind, so dass die gestauten Geldnoten einfach wiedererlangt werden können und aus dem Förderweg 48 entfernt werden können.
  • Wenn die gestauten Geldnoten in dem geradlinigen Förderweg 48a oder in dem U-förmigen gekrümmten Förderweg 48b vorhanden sind, wird, wie es in 7 bis 9 gezeigt ist, die rückwärtige Tür 120 geöffnet, um den Öffnungsmechanismus 112 für den Förderweg auf der Rückseite zu öffnen. Das Öffnen des Öffnungsmechanismus 112 für den Förderweg auf der Rückseite erlaubt es, dass der hintere Öffnungsführungsarmmechanismus 114 sich um das Gelenk 113 dreht, wobei gleichzeitig dem oberen Führungsarm 115 erlaubt wird, sich um das Gelenk des unteren Führungsarms 116 zu drehen, so dass der geradlinige Förderweg 48a und der U-förmige gekrümmte Förderweg 48b, die auf der Rückseite des Zählerkörpers 11 geformt sind, in einem großen Ausmaß in Richtung auf die Rückseite geöffnet werden können. Das Öffnen des geradlinigen Förderwegs 48a und des U-förmigen gekrümmten Förderwegs 48b erlaubt ein einfaches Wiedergewinnen der in diesen Bereichen gestauten Geldnoten oder der Geldnoten, die darin verblieben sind, zum Entfernen aus den Förderwegen 48a und 48b.
  • Nach dem Entfernen der stauenden Geldnoten aus den Förderwegen 48a und 48b wird der Handhebel ergriffen und der Kolbenbolzen des hinteren Öffnungsführungsarmmechanismus 114 wird in das Arretiermittel 118 gedrückt, wie es in 8 gezeigt ist, zum Eingriff und zur Arretierung, wodurch die Förderwege 48a und 48b geschlossen werden können, so dass der Öffnungsmechanismus 112 für den rückseitigen Förderweg in seinem festgelegten Zustand gehalten werden kann. Durch Bringen des Öffnungsmechanismus 112 für den rückseitigen Förderweg in seinen festgelegten Zustand, werden auf der Rückseite des Zählerkörpers 11 der geradlinige Förderweg 48a, der sich von der Abgabewalze 53 bis zu der Reverse Feed Antriebswalze 70 erstreckt, und der U-förmige gekrümmte Förderweg 48b, der in dem Gebiet der Reverse Feed Antriebswalze 70 geformt ist, gebildet.
  • Wenn das Stauen der Geldnoten in dem gewinkelten Förderweg 48c der Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten auftritt, wird der Öffnungsmechanismus 125 für den gewinkelten Förderweg von der Vorderseite des Zählerkörpers 11 her geöffnet, wie es in 10 gezeigt ist. Durch Niederdrücken des Handhebels 128 gegen die vorbelastende Kraft der gepaarten Federn 129 dreht sich der Öffnungsführungsarmmechanismus 126 des Öffnungsmechanismus 125 für den gewinkelten Förderweg um das Scharnier 113, so dass der gewinkelte Förderweg 48c nach vorne in einem großen Maß geöffnet werden kann.
  • Dies ermöglicht, dass die Geldnoten, die in dem gewinkelten Förderweg 48c zurückbleiben, einfach in Richtung nach vorne aus dem Zählerkörper 11 durch den Raum zwischen den gepaarten Flügelrädern 90 herausgeholt werden können.
  • Ferner wird, wenn das Stauen der Geldnoten in dem Zurückweisungsförderweg 48d der Vorrichtung 10 zum Zählen und Identifizieren von Geldnoten auftritt, der Öffnungsmechanismus 130 für den Zurückweisungsförderweg, wie es in 11 gezeigt ist, operativ geöffnet. Zum Öffnen des Öffnungsmechanismus 130 für den Zurückweisungsförderweg wird der Betätigungsknopf 138, der in 1 dargestellt ist, gedrückt, um den Eingriffhaken 136 über den Nockenmechanismus 140 zu betätigen, wie es in 12 und 13 gezeigt ist, mit dem Ergebnis, dass der Brückenstift 135 des Öffnungsmechanismus 130 für den Zurückweisungsförderweg aus dem Eingriffshaken 136 gelöst wird.
  • Wenn einmal der Brückenstift 135 des Öffnungsmechanismus 130 für den Zurückweisungsförderweg freigegeben ist, kann der Öffnungsführungsarmmechanismus 132 durch sein Eigengewicht um das Scharnier 131 über einen großen Winkelbereich sich drehen. Zu dieser Zeit ist es wünschenswert, dass das Stützelement 23 frei von dem Taschenträger 22 festgelegt ist.
  • Dann bewirkt die Rotation um einen großen Winkel von dem Öffnungsführungsarmmechanismus 132 um das Gelenk, dass der Taschenträger 22 sich in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 11 dreht, was es erlaubt, dass der Zählerkörper 11 nach vorne in einem großen Maß geöffnet werden kann. Als eine Folge der Öffnung des Zählerkörpers 11 nach vorne öffnet sich der Zurückweisungsförderweg 48d in einem großen Maß nach vorne von dem Zählerkörper 11, so dass die Geldnoten, die in dem Zurückweisungsförderweg 48d zurückgeblieben sind, durch dessen Öffnung entfernt werden können.
  • Wenngleich beispielhaft die Identifikationsverarbeitung von 1200 Blättern pro Minute in der Gestalt von Geldnoten beschrieben worden ist, könnte die Identifikationsverarbeitung für die Geldnoten bei einer hohen Geschwindigkeit von 1500 Noten pro Minute oder einer höheren Geschwindigkeit durchgeführt werden. Wenn die Verarbeitung bei hoher Geschwindigkeit von 1500 Geldnoten pro Minute durchgeführt wird, muss die Abgabewalze (Trommel) zur Rotation bei 1500 rpm (Umdrehungen pro Minute) angetrieben werden, so dass dieser Rotationsantrieb der Abgabewalze mit der Identifikationsverarbeitungszeit der Identifikationseinheit verknüpft werden kann. Es wäre auch möglich, die Geldnoten bei einer geringen Geschwindigkeit in der Größenordnung von 700 bis 800 Blättern pro Minute zu verarbeiten.
  • Wenngleich beispielhaft das Identifizieren und Zählen der Geldnoten beschrieben worden ist, kann das Identifizieren und Zählen von verschiedenen Papieren außer den Geldnoten durchge führt werden, wie z.B. Regierungs- oder Unternehmensanleihen oder anderen Sicherheiten; Tickets oder Coupons für Schienenfahrzeuge, Fluglinien, Busse usw., Geschenkgutscheine, Bücher, Papierwaren oder anderen Noten. In solchen Fällen müssen die Identifikationsmuster der Papiere, die zu messen sind, im Voraus programmiert werden, z.B. in einem Programm-ROM des arithmetischen Steuerungssystems auf der Schaltkreistafel.
  • Wenngleich die Stromquelle beispielsweise am Boden der Rückseite des Zählerkörpers positioniert worden ist, wobei die Reverse Feed Antriebswalze über der Stromzufuhr angebracht ist, kann die Stromquelle in jeden anderen Totraum innerhalb des Zählerkörpers verschoben werden, so dass die Reverse Feed Antriebswalze in der Umgebung des Bodens der Rückseite des Zählerkörpers positioniert werden kann. In diesem Fall kann der Förderweg eine größere Länge aufweisen, wodurch eine weitere Beschleunigung erzielt wird. Dies erlaubt auch, dass der Walzendurchmesser der Reverse Feed Antriebswalze erhöht wird, mit einer weiteren Zunahme des Krümmungsradius des U-förmigen gekrümmten Förderwegs.
  • Wenngleich die Stapelvorrichtung beispielsweise auf der Vorderseite des Zählerkörpers in einem unteren Bereich davon platziert worden ist, wobei die Tasche über der Stapelvorrichtung angebracht ist, kann die Stapelvorrichtung über der Tasche vorgesehen werden, so dass der Förderweg, der sich von der Reverse Feed Antriebswalze bis zu der Stapelvorrichtung erstreckt, geradlinig gemacht werden kann, um eine effektivere Verhinderung des Papierstaus vorzusehen.

Claims (27)

  1. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier (10), enthaltend: einen Zählerkörper (11); einen Füllschacht (15), der mit dem Zählerkörper geformt ist und dazu angepasst ist, durch die Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier zu identifizierende und zu zählende Papiere aufzunehmen; eine Papierfördereinheit, die einen Förderweg (48) enthält, entlang dessen die Papiere von dem Füllschacht eines nach dem anderen in der Richtung der Seite mit kurzer Breite der Papiere transportiert werden, wobei die Papierfördereinheit eine Abgabewalze (53) und eine Antriebswalze (70) enthält und ein Teil des Förderwegs an der Abgabewalze gekrümmt ist, wobei der Förderweg (48) ein Identifikationsgebiet mit geradliniger Förderung (48a) enthält, das sich ausgehend von dem gekrümmten Bereich des Förderwegs erstreckt; eine Papieridentifikationseinheit (63), die in dem Identifikationsgebiet (48a) mit geradliniger Förderung des Förderwegs zum Identifizieren und Zählen der Papiere angebracht ist; eine Stapelvorrichtung (21) zum Stapeln der Papiere, die von dem Förderweg abgegeben werden; und eine Tasche (20) zum Speichern von Papieren, die von dem Förderweg zurückgewiesen werden; dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswalze (70) eine Reverse-Feed-Antriebswalze ist, die an einem unteren, rückwärtigen Bereich des Zählerkörpers (11) angebracht ist; der Förderweg (48) zwischen dem Füllschacht (15) und der Stapelvorrichtung (21) ein U-förmiges oder bogenförmiges, gekrümmtes Fördergebiet (48b) aufweist, das durch die Reverse-Feed-Antriebswalze (70) und eine U-förmige oder bogenförmige, gekrümmte Führungsplatte (71) definiert wird, wobei das U-förmige oder bogenförmige, gekrümmte Fördergebiet sich an das geradlinige Förderidentifikationsgebiet anschließt, und ein rückseitiger Öffnungsmechanismus (112) für den Förderweg auf der Rückseite des geradlinigen Förderwegs (48a) derart angebracht ist, dass er um ein Scharnier (113) an einem unteren Bereich des Zählerkörpers in dessen eingebautem Zustand schwenkbar ist, wobei der rückseitige Öffnungsmechanismus (112) für den Förderweg einen Führungsarmmechanismus (114) für eine rückwärtige Öffnung enthält, der Führungsplatten (62b) und die U-förmige oder bogenförmige, gekrümmte, Führungsplatte (71) enthält, die jeweils einen Bereich des geradlinigen Förderwegs bzw. des U-förmigen oder bogenförmigen, gekrümmten Förderwegs bilden, wobei der Führungsarmmechanismus (114) für die rückwärtige Öffnung einen oberen Führungsarm (115) und einen unteren Führungsarm (116) enthält, die miteinander verbunden sind, wobei der obere Führungsarm (115) mit Arretiermitteln (118) derart in Eingriff zu bringen ist, dass, wenn der Förderweg geöffnet wird, sich der obere Führungsarm (115) um die Verbindung mit dem unteren Führungsarm (116) dreht, wobei sich der untere Führungsarm (116) um das Scharnier (113) in der gleichen Richtung dreht.
  2. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach Anspruch 1, wobei der Füllschacht (15) an einem oberen Bereich des Zählerkörpers (11) angebracht ist und die Stapelvorrichtung (21) auf einem vorderen Oberflächenbereich des Zählerkörpers an dem unteren Bereich davon in dem installierten Zustand des Zählers angebracht ist, wobei das Uförmige oder bogenförmige, gekrümmte Fördergebiet (48b) auf einem rückseitigen Bereich des Zählerkörpers an einem unteren Bereich davon geformt ist, und der Förderweg (48) in Kombination das Identifikationsgebiet (48a) mit geradliniger Förderung, das sich von dem Füllschacht zu dem U-förmigen oder bogenförmigen, gekrümmten Fördergebiet erstreckt, und ein stromabwärtiges Fördergebiet (48c), das sich von dem U-förmigen oder bogenförmigen, gekrümmten Fördergebiet bis zu der Stapelvorrichtung erstreckt, enthält.
  3. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach Anspruch 2, wobei das Identifikationsgebiet (48a) mit geradliniger Förderung ein Papieridentifikations/Beurteilungsgebiet vorsieht und das stromabwärtige Fördergebiet (48c) ein Fördergebiet zur Aussortierung und Auswahl von Papier vorsieht.
  4. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Papieridentifikationseinheit zumindest einen Identifikationssensor (65) für die Art zum Identifizieren und Unterscheiden der Art der Papiere (14) und eine Identifikationseinheit (65) für Originale und Fälschungen zum Beurteilen, ob die Papiere original oder gefälscht sind, enthält, wobei der Identifikationssensor für die Art und die Identifikationseinheit für Originale und Fälschung voneinander durch ein Intervall in der Längsrichtung des Förderwegs beabstandet sind.
  5. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Reverse-Feed-Antriebswalze (70) einen Durchmesser von zwei Dritteln oder mehr der Papierzuführbreite aufweist, eine gekrümmte Führungsplatte (71) einem äußeren Umfang der Reverse-Feed-Antriebswalze gegenüberliegt und ein Paar von angetriebenen Walzen (72, 73) auf einer zuführenden Seite bzw. einer abführenden Seite des U-förmigen oder bogenförmigen, gekrümmten Fördergebiets (48b) angebracht ist.
  6. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das stromabwärtige Fördergebiet (48c) abgewinkelt ist und ein Fördergebiet für das Aussortieren und Auswählen von Papier zum Aussortieren von nicht identifizierten und beschädigten Papieren (14) bildet, und wobei ein Aussortierfördergebiet (48d) von der stromabwärtigen Seite des Fördergebiets für das Aussortieren und Auswählen von Papier abzweigt.
  7. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei ein Gate-Taktungssensor (75) an einer Einlassseite des stromabwärtigen Fördergebiets (48c) angebracht ist, das dem U-förmigen, gekrümmten Förderweg (48b) folgt, um das Vorhandensein oder nicht Vorhandensein von transportierten Papieren zu erfassen, wobei das stromabwärtige Fördergebiet ein schaltendes Gate (93) enthält, das auf einer stromabwärtigen Seite des Taktungssensors angebracht ist und dazu angepasst ist, ein Umschalten auf das Fördergebiet (48d) für das Aussortieren von Papier als Antwort auf ein Erfassungssignal von dem Gate-Taktungssensor zu bewirken.
  8. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Papierfördereinheit dazu angepasst ist, die Papiere (14) eines nach dem anderen entlang des Förderwegs (48) bei einer Transportgeschwindigkeit von 1200 Blättern oder mehr pro Minute zu liefern.
  9. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei die Papierfördereinheit ein Antriebssystem (35) für das Liefern von Papier aus dem Füllschacht (11) an das U-förmige oder bogenförmige, gekrümmte Fördergebiet (48b), ein Papierförderantriebssystem (37) zum Transportieren der Papiere von dem U-förmigen, gekrümmten Fördergebiet bis zu der Stapelvorrichtung (21) und Antriebsquellen (39, 40), um jeweils das Antriebssystem für das Liefern von Papier und das Papierförderantriebssystem anzutreiben, enthält.
  10. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: der Füllschacht (15) an einem oberen Bereich des Zählerkörpers (11) angebracht ist; die Stapelvorrichtung (21) an einem vorderen Bereich des Zählerkörpers angebracht ist; und die Tasche (20) über der Stapelvorrichtung angebracht ist und ein Stützelement (23) enthält, das eine Vorderseite einer Stütze (22) für die Tasche bedeckt.
  11. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach Anspruch 10, wobei die Stütze (22) für die Tasche an einem freien Ende eines Führungsarms (134) eines Öffnungsmechanismus (130) für einen Aussortierungsförderweg angebracht ist, ein sich nach vorne erstreckender Taschenarm (24) sicher an dem Zählerkörper (11) befestigt ist, und das Stützelement (23) zwischen einem freien Ende des Taschenarms und einem vorderseitigen Ende der Stütze für die Tasche liegt, wobei das Stützelement durch entweder das freie Ende des Taschenarms oder das vordere Ende der Stütze für die Tasche gestützt wird und lösbar am anderen Element dieser Elemente befestigt ist.
  12. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach Anspruch 11, wobei die Tasche (20) an ihren beiden Seiten offen ist, ein vorderer Seitenbereich der Tasche mit einem Paar von Seitenelementen bedeckt ist, die durch entweder das freie Ende des Taschenarms (24) oder das vorderseitige Ende der Stütze (22) für die Tasche gestützt werden, wobei das Paar von Seitenelementen lösbar an dem anderen Element aus diesen Elementen durch ein Befestigungsmittel (25) für die Befestigung mittels einer Berührung befestigt ist.
  13. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach Anspruch 12, wobei das Befestigungsmittel (25) zur Befestigung mittels einer Berührung ein Magnetmittel ist.
  14. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei das Stützelement (23) mit einem stoßabsorbierenden, elastischen Element (23a) versehen ist, das an einem innenseitigen Bereich der Tasche (20) haftet, und die Lagerstütze (22) zentral an ihrem vorderen Bereich derart gekerbt ist, dass eine Entnahmeöffnung (26) gebildet wird.
  15. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach Anspruch 14, wobei das elastische Element (23a) ein Schwamm ist.
  16. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Förderweg (48) sich von dem Füllschacht (15) zu der Stapelvorrichtung (21) erstreckt und enthält: den geradlinigen Förderweg (48a), der von dem Füllschacht (15) über einen Abgabemechanismus (35) entlang einer Rückseite des Zählerkörpers (11) herabführt, und einen stromabwärtigen Förderweg (48c), der sich von dem U-förmigen oder bogenförmigen, gekrümmten Fördergebiet (48b) ausgehend erstreckt.
  17. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach Anspruch 16, wobei das Scharnier (113) an einer unteren Vorderseite des U-förmigen oder bogenförmigen, gekrümmten Fördergebiets (48b) angebracht ist.
  18. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach Anspruch 17, wobei das Arretiermittel (118) lösbar durch eine Ein-Berührungshandlung einen oberen Bereich des oberen Führungsarms an einem rückseitigen oberen Bereich des Zählerkörpers (11) befestigt.
  19. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter enthaltend: einen Öffnungsmechanismus (125) für einen abgewinkelten Förderweg, der unter einem abgewinkelten Förderweg (48c) derart angebracht ist, dass er um das Scharnier (113) schwenkbar ist.
  20. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach Anspruch 19, wobei der Öffnungsmechanismus (125) für den abgewinkelten Förderweg einen Führungsarmmechanismus (126) für eine vordere Öffnung enthält, der um das Scharnier (113) schwenkbar ist, der an einem unteren, vorderen Bereich des U-förmigen oder bogenförmigen, gekrümmten Fördergebiets (48b) angebracht ist, wobei der Führungsarmmechanismus für die Öffnung eine Führungsplatte (85) enthält, die einen Bereich des abgewinkelten Förderwegs (48c) bildet.
  21. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach Anspruch 20, wobei der Führungsarmmechanismus (125) für die vordere Öffnung um das Scharnier (113) zwischen einer festgelegten Position und einer offenen Position schwenkbar ist, wobei das Scharnier (113) gemeinsam für den Führungsarmmechanismus (114) für die hintere Öffnung vorgesehen ist, und der Führungsarmmechanismus für die vordere Öffnung stets in Richtung auf die festgelegte Position vorbelastet ist.
  22. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter enthaltend: einen Öffnungsmechanismus (130) für einen Aussortierungsförderweg, der unter einem Aussortierungsförderweg (48d) angebracht ist und dazu angepasst ist, den Aussortierungsförderweg zu öffnen.
  23. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach Anspruch 22, wobei der Öffnungsmechanismus (130) für den Aussortierungsförderweg einen Führungsarmmechanismus (132) für die Öffnung enthält, der um ein Scharnier (131) schwenkbar ist, das zentral an einem unteren Bereich des Zählerkörpers (11) angebracht ist, wobei der Führungsarmmechanismus für die Öffnung eine Führungsplatte (98, 99) enthält, die den Aussortierungsförderweg (48d) definiert.
  24. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach Anspruch 23, wobei der Führungsarmmechanismus (132) für die Öffnung lösbar an einer von seinen freien Endseiten an dem Zählerkörper (11) durch ein Arretiermittel (138, 140, 141) angebracht ist, wobei das Arretiermittel durch einen Übertragungsmechanismus für eine Betätigungskraft lösbar ist, um dadurch den Führungsarmmechanismus für die Öffnung durch sein Eigengewicht zu öffnen.
  25. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach Anspruch 23 oder 24, wobei der Führungsarmmechanismus (123) für die Öffnung einen Führungsarm (132) enthält, der um das Scharnier (131) schwenkbar ist, wobei die Stütze (22) für die Tasche (20) an einem freien Ende des Führungsarms geformt ist.
  26. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend: einen Zuführmechanismus (50) zum Zuführen von auf einem Boden des Füllschachts (15) gestapelten Papieren an den Förderweg (48); und einen Abgabemechanismus (53) zum Abgeben der Papiere von dem Zuführmechanismus an den Förderweg; wobei der Zuführmechanismus und der Abgabemechanismus eine Zuführwalze (50) bzw. die Abgabewalze (53) aufweisen, die synchron zueinander zur Drehung angetrieben werden, wobei die Zuführwalze und die Abgabewalze jeweils an einem Bereich in ihrer Umfangsrichtung mit einem Reibelement (51, 55; 55A) gebildet sind, um eine Papierzuführungsreibkraft vorzusehen, wobei die Zuführwalze und die Abgabewalze jeweils mit einem Ausgleichsgewicht (52, 56; 56A) an einem Ort, der in Durchmesserrichtung den Reibelementen gegenüber liegt, versehen sind.
  27. Vorrichtung zum Zählen und Identifizieren von Papier nach Anspruch 26, wobei der Abgabemechanismus (53) ein Anschlagelement (58, 59) enthält, das dazu angepasst ist, mit der Abgabewalze (53) in Druckkontakt zu gelangen, wobei das Anschlagelement dazu angepasst ist zu verhindern, dass Papiere (14) in einer überlappenden Weise zugeführt werden.
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