DE60025682T2 - Gebläse - Google Patents

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DE60025682T2
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c/o Minebea Kabushiki-Kaisha Rikuro Kitasaku-gun Obara
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/05Shafts or bearings, or assemblies thereof, specially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/056Bearings
    • F04D29/0563Bearings cartridges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/05Shafts or bearings, or assemblies thereof, specially adapted for elastic fluid pumps
    • F04D29/056Bearings
    • F04D29/059Roller bearings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Gebläse oder einen Lüfter, der für Kühlungszwecke in sogenannten Büroautomatisierungsgeräten geeignet ist.
  • Im Stand der Technik (siehe z. B. US-A-5267842) enthält die doppelreihige Lagereinrichtung, die in einem Gebläse zum Kühlen von Büroautomatisierungsgeräten verwendet wird, ein Paar Kugellager 102 und 103, die auf die Welle 101 des Motors aufgesetzt sind, wie 8 zeigt.
  • Die inneren Laufringe der Kugellager 102, 103 sind lose auf die Welle 101 aufgesetzt und die äußeren Laufringe 102b, 103b sind ebenfalls lose in die Buchse oder das Lagergehäuse 104 eingesetzt, da es erforderlich ist, jedes Kugellager durch eine geeignete Einrichtung, wie zum Beispiel eine Vorspannfeder, vorzuspannen.
  • Es ist erforderlich, beide Kugellager 102, 103 vorzuspannen. Das Erfordernis, das auf einer Seite des Joches 105 angeordnete linke Kugellager 102 vorzuspannen, kann durch Aufbringen der Vorspannkraft auf dieses durch Einlegen einer Druckschraubenfeder zwischen die äußere Stirnfläche 102a des linken Kugellagers 102 und die vordere Deckplatte 105a des Joches, die einstückig mit der vorderen Deckplatte 108a des Laufrades 108 verbunden ist, erfüllt werden. Ein am rechten Endabschnitt der Welle 101 befestigter Anschlagring 107 ist erforderlich, um das Kugellager 103 zu halten.
  • Im Fall der in 9 gezeigten Vorspanneinrichtung ist es schwierig, eine geeignete Vorspannkraft an das Lager anzulegen. Der Grund dafür liegt darin, dass der zwischen dem Joch 105 und dem Kugellager 102 gebildete Raum zu klein ist, um die Druckschraubenfeder 106 in einer ausreichenden Größe aufzunehmen, um das Lager ordnungsgemäß vorzuspannen.
  • Ferner verursachen die zwischen dem Lager und der Buchse und/oder der Welle vorhandenen Spalte beim Umlaufen des Laufrades eine Laufungleichmäßigkeit sowohl in radialer als auch in axialer Richtung. Dieser unrunde Lauf bzw. dieses Spiel verursacht Geräusche, beeinträchtigt die Gebläsecharakteristik und verringert die Lebenszeit des Lagers.
  • Der Montagevorgang mit der Druckschraubenfeder 106 kann nicht ohne weiteres durchgeführt werden, da die Druckschraubenfeder gegen die Kraft der Feder in einen begrenzten Raum eingeführt werden muss.
  • Die Buchse hat an ihren beiden Enden Abschnitte 104a, 104b mit größerem Innendurchmesser zum Aufnehmen der äußeren Laufringe der Kugellager. Jeder der Abschnitte mit größerem Innendurchmesser weist einen Absatz auf, an welchem der äußere Laufring des Kugellagers jeweils anliegt. Wenn die Abschnitte 104a, 104b mit größerem Innendurchmesser relativ zu der Buchse mehr oder weniger exzentrisch gebildet sind, wird die Drehbewegung der Welle ebenfalls exzentrisch beeinflusst, was Vibrationen oder Geräusche erzeugt. Demgemäß ist eine präzise Bearbeitung der Abschnitte mit größerem Innendurchmesser erforderlich.
  • Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich ist, benötigt das Gebläse, das die doppelreihige Lagereinrichtung nach dem Stand der Technik verwendet, ein Paar Kugellager, die einen inneren und einen äußeren Laufring aufweisen, einen Anschlagring und eine Vorspannfeder. Selbstverständlich sind auch die Montagevorgänge für diese Bauteile erforderlich. Dies bringt hohe Herstellungskosten für die Lagereinrichtung mit sich.
  • Je größer der Durchmesser der Motorwelle ist, desto größer ist die Steifigkeit der Welle, sodass die Laufungleichmäßigkeit vermindert wird und ein leiser Motor mit langer Lebensdauer erreicht werden kann. Der Durchmesser der Welle der Lagervorrichtung nach dem Stand der Technik ist jedoch um das doppelte der Summe der Dicke des inneren und des äußeren Laufrings der auf die Welle gesetzten Kugellager kleiner als derjenige der Buchse. Demgemäß ist es schwierig, eine Welle mit guter Dauerhaftigkeit, mit verminderter Laufungleichmäßigkeit und mit reduzierter Erzeugung von Vibrationen oder Geräuschen zu schaffen.
  • Das Dokument FR-A-2 124 677 beschreibt ein Gebläse mit einem Laufrad, das so ausgelegt ist, dass es in Umdrehung versetzt wird, wenn das Gebläse mit Energie versorgt wird, enthaltend eine Lagervorrichtung zum Halten eines Drehmittelabschnitts des Laufrades, welche Lagervorrichtung eine Buchse, eine Welle, an geeigneten Positionen um die äußere Umfangsfläche der Welle gebildete erste und dritte Kontaktnuten, an entsprechenden Abschnitten der inneren Umfangsfläche der Buchse gebildete zweite und vierte Rollkontaktnuten und eine erste und eine zweite Kugelreihe in den jeweiligen Nuten enthält.
  • Das Dokument EP-A-771 002 betrifft eine Lageranordnung für den Schwingarm eines Festplattenlaufwerks beispielsweise eines Personalcomputers und zeigt in seiner 1 eine Lageranordnung, umfassend eine erste Buchse, eine abgestufte Welle, die einen Abschnitt mit größerem Durchmesser und einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser umfasst, der an einem Ende derselben angeordnet ist, eine an einer geeigneten Position um die äußere Umfangsfläche des Abschnitts mit größerem Durchmesser gebildete erste Rollkontaktnut, eine zweite Buchse, eine an einer inneren Umfangsfläche der zweiten Buchse gebildete zweite Rollkontaktnut, derart, dass sie der ersten Rollkontaktnut entspricht, Kugeln einer ersten Reihe, die zwischen die erste und die zweite Nut gelegt sind, einen über den Abschnitt mit kleinerem Durchmesser gesetzten inneren Laufring, eine um eine äußere Umfangsfläche des inneren Laufrings gebildete dritte Rollkontaktnut, eine an der inneren Umfangsfläche der ersten Buchse gebildete vierte Rollkontaktnut, derart, dass sie der dritten Rollkontaktnut entspricht, und Kugeln einer zweiten Reihe, die zwischen die dritte und die vierte Nut gelegt sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gebläse zu schaffen, enthaltend einen Lageraufbau, bei dem die Anzahl der Bauteile reduziert ist, die Herstellungskosten vermindert werden können und der Wellendurchmesser gesteigert werden kann. Der Lageraufbau gemäß vorliegender Erfindung hat eine gute Dauerhaftigkeit, beseitigt oder vermindert die Laufungleichmäßigkeit und bietet eine herausragende Laufruhe.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch ein Gebläse gemäß Anspruch 1 gelöst, das ein Laufrad hat, das dafür geeignet ist, sich beim Einschalten des Gebläses zu drehen, umfassend:
    eine Lagereinrichtung zum Tragen eines zentralen Drehabschnitts des Laufrades, wobei die Lagereinrichtung enthält;
    eine Buchse,
    eine abgestufte Welle, die einen Abschnitt mit einem größeren Durchmesser und einen Abschnitt mit einem kleineren Durchmesser, der an einem Ende der abgestuften Welle angeordnet ist, aufweist,
    eine erste Rollkontaktnut, die an einer geeigneten Stelle um die Außenumfangsfläche des Abschnitts mit dem größeren Durchmesser herum ausgebildet ist,
    eine zweite Rollkontaktnut, die an einer Innenumfangsfläche der Buchse dergestalt ausgebildet ist, dass sie auf die erste Rollkontaktnut ausgerichtet ist,
    Kugeln einer ersten Reihe, die zwischen der ersten und der zweiten Nut angeordnet sind,
    einen inneren Laufring, der über den Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser geschoben ist und mit einer geeigneten Vorspannungskraft daran befestigt ist,
    eine dritte Rollkontaktnut, die entlang einer Außenumfangsfläche des inneren Laufrings ausgebildet ist,
    eine vierte Rollkontaktnut, die an der Innenumfangsfläche der Buchse dergestalt ausgebildet ist, dass sie auf die dritte Rollkontaktnut ausgerichtet ist, und
    Kugeln einer zweiten Reihe, die zwischen der dritten und der vierten Nut angeordnet sind.
  • Das Gebläse gemäß Anspruch 3 enthält
    einen Rahmen, der ein Basisteil enthält, das über Streben dergestalt mit dem Rahmen verbunden ist, dass es im zentralen Abschnitt des Rahmens angeordnet ist,
    ein zylindrisches Lagerelement, das einstückig mit dem Basisteil dergestalt ausgebildet ist, dass es sich von ihm ausgehend nach vorn erstreckt,
    einen Stator, der einen Eisenkern und eine Spule enthält und auf der Außenseite des zylindrischen Lagerelements angebracht ist,
    ein Laufrad, das eine vorderseitige Platte, einen Flansch, der über dem Außenumfang der vorderseitigen Platte ausgebildet ist, und eine zweckmäßige Anzahl von Blättern enthält, die am Außenumfang des Flansches angeordnet sind,
    ein Joch, das eine vorderseitige Platte, an der die vorderseitige Platte des Laufrades befestigt ist, einen Flansch, der über dem Außenumfang der vorderseitigen Platte ausgebildet ist, und einen Magneten oder Magnete enthält, die an seinem Flansch angebracht sind, und
    eine Lagereinrichtung zum Tragen eines zentralen Abschnitts des Jochs durch eine Welle der Lagereinrichtung, woran der zentrale Abschnitt des Jochs angebracht und befestigt ist, wobei die Lagereinrichtung enthält:
    eine Buchse,
    eine abgestufte Welle, die einen Abschnitt mit einem größeren Durchmesser und einen Abschnitt mit einem kleineren Durchmesser, der an einem Ende der abgestuften Welle angeordnet ist, aufweist,
    eine erste Rollkontaktnut, die an einer geeigneten Stelle um die Außenumfangsfläche des Abschnitts mit dem größeren Durchmesser herum ausgebildet ist,
    eine zweite Rollkontaktnut, die an einer Innenumfangsfläche der Buchse dergestalt ausgebildet ist, dass sie auf die erste Rollkontaktnut ausgerichtet ist,
    Kugeln einer ersten Reihe, die zwischen der ersten und der zweiten Nut angeordnet sind,
    einen inneren Laufring, der über den Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser geschoben ist und mit einer geeigneten Vorspannungskraft daran befestigt ist,
    eine dritte Rollkontaktnut, die entlang einer Außenumfangsfläche des inneren Laufrings ausgebildet ist,
    eine vierte Rollkontaktnut, die an der Innenumfangsfläche der Buchse dergestalt ausgebildet ist, dass sie auf die dritte Rollkontaktnut ausgerichtet ist, und
    Kugeln einer zweiten Reihe, die zwischen der dritten und der vierten Nut angeordnet sind.
  • Das Gebläse gemäß Anspruch 4 enthält
    einen Rahmen, der ein Basisteil enthält, das über Streben dergestalt mit dem Rahmen verbunden ist, dass es im zentralen Abschnitt des Rahmens angeordnet ist,
    ein zylindrisches Lagerelement, das einstückig mit dem Basisteil dergestalt ausgebildet ist, dass es sich von ihm ausgehend nach vorn erstreckt,
    einen Stator, der einen Eisenkern und eine Spule enthält und auf der Außenseite des zylindrischen Lagerelements angebracht ist,
    ein Laufrad, das eine vorderseitige Platte, einen Flansch, der über dem Außenumfang der vorderseitigen Platte ausgebildet ist, und eine zweckmäßige Anzahl von Blättern enthält, die am Außenumfang des Flansches angeordnet sind,
    ein Joch, das eine vorderseitige Platte, an der die vorderseitige Platte des Laufrades befestigt ist, einen Flansch, der über dem Außenumfang der vorderseitigen Platte ausgebildet ist, und einen Magneten oder Magnete enthält, die an seinem Flansch angebracht sind, und
    eine Lagereinrichtung zum Tragen eines zentralen Abschnitts des Jochs durch eine Buchse der Lagereinrichtung, woran der zentrale Abschnitt des Jochs angebracht und befestigt ist, wobei die Lagereinrichtung enthält:
    eine Buchse
    eine abgestufte Welle, die einen Abschnitt mit einem größeren Durchmesser und einen Abschnitt mit einem kleineren Durchmesser, der an einem Ende der abgestuften Welle angeordnet ist, aufweist,
    eine erste Rollkontaktnut, die an einer geeigneten Stelle um die Außenumfangsfläche des Abschnitts mit dem größeren Durchmesser herum ausgebildet ist,
    eine zweite Rollkontaktnut, die an einer Innenumfangsfläche der Buchse dergestalt ausgebildet ist, dass sie auf die erste Rollkontaktnut ausgerichtet ist, Kugeln einer ersten Reihe, die zwischen der ersten und der zweiten Nut angeordnet sind,
    einen inneren Laufring, der über den Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser geschoben ist und mit einer geeigneten Vorspannungskraft daran befestigt ist,
    eine dritte Rollkontaktnut, die entlang einer Außenumfangsfläche des inneren Laufrings ausgebildet ist,
    eine vierte Rollkontaktnut, die an der Innenumfangsfläche der Buchse dergestalt ausgebildet ist, dass sie auf die dritte Rollkontaktnut ausgerichtet ist, und
    Kugeln einer zweiten Reihe, die zwischen der dritten und der vierten Nut angeordnet sind.
  • Das Gebläse gemäß Anspruch 5 enthält
    einen Rahmen, der ein Basisteil enthält, das über Streben dergestalt mit dem Rahmen verbunden ist, dass es im zentralen Abschnitt des Rahmens angeordnet ist,
    ein zylindrisches Lagerelement, das einstückig mit dem Basisteil dergestalt ausgebildet ist, dass es sich von ihm ausgehend nach vorn erstreckt,
    einen Stator, der einen Eisenkern und eine Spule enthält und auf der Außenseite des zylindrischen Lagerelements angebracht ist,
    ein Laufrad, das eine vorderseitige Platte, einen Flansch, der über dem Außenumfang der vorderseitigen Platte ausgebildet ist, und eine zweckmäßige Anzahl von Blättern enthält, die am Außenumfang des Flansches angeordnet sind,
    ein Joch, das eine vorderseitige Platte, an der die vorderseitige Platte des Laufrades befestigt ist, einen Flansch, der über dem Außenumfang der vorderseitigen Platte ausgebildet ist, und einen Magneten oder Magnete enthält, die an seinem Flansch angebracht sind, und
    eine Lagereinrichtung zum Tragen eines zentralen Abschnitts des Jochs durch eine Buchse der Lagereinrichtung, woran der zentrale Abschnitt des Jochs angebracht und befestigt ist, wobei die Lagereinrichtung enthält;
    eine Buchse,
    eine abgestufte Welle, die einen Abschnitt mit einem größeren Durchmesser und einen Abschnitt mit einem kleineren Durchmesser, der an einem Ende der abgestuften Welle angeordnet ist, aufweist,
    eine erste Rollkontaktnut, die an einer geeigneten Stelle um die Außenumfangsfläche des Abschnitts mit dem größeren Durchmesser herum ausgebildet ist,
    eine zweite Rollkontaktnut, die an einer Innenumfangsfläche der Buchse dergestalt ausgebildet ist, dass sie auf die erste Rollkontaktnut ausgerichtet ist,
    Kugeln einer ersten Reihe, die zwischen der ersten und der zweiten Nut angeordnet sind,
    einen inneren Laufring, der über den Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser geschoben ist und mit einer geeigneten Vorspannungskraft daran befestigt ist,
    eine dritte Rollkontaktnut, die entlang einer Außenumfangsfläche des inneren Laufrings ausgebildet ist,
    eine vierte Rollkontaktnut, die an der Innenumfangsfläche der Buchse dergestalt ausgebildet ist, dass sie auf die dritte Rollkontaktnut ausgerichtet ist, und
    Kugeln einer zweiten Reihe, die zwischen der dritten und der vierten Nut angeordnet sind, wobei
    die Lagereinrichtung in dem zylindrischen Lagerelement dergestalt angeordnet ist, dass die Buchse um die Achse der Lagereinrichtung herum gedreht werden kann und das Ende der Welle an dem Basisteil befestigt ist.
  • Das Gebläse gemäß Anspruch 6 enthält
    einen Rahmen, der ein Basisteil enthält, das über Streben dergestalt mit dem Rahmen verbunden ist, dass es im zentralen Abschnitt des Rahmens angeordnet ist,
    einen Stator, der einen Eisenkern und eine Spule enthält und an der Innenumfangsfläche eines Flansches angebracht ist, der sich von einem Außenumfang des Basisteils ausgehend nach vorn erstreckt,
    ein Laufrad, das eine vorderseitige Platte, einen Flansch, der über dem Außenumfang der vorderseitigen Platte ausgebildet ist, und eine zweckmäßige Anzahl von Blättern enthält, die am Außenumfang des Flansches angeordnet sind,
    eine Lagereinrichtung zum Tragen eines zentralen Abschnitts einer Tragplatte, die an der Rückseite der vorderseitigen Platte angebracht ist, wobei die Lagereinrichtung enthält:
    eine Buchse, an der der zentrale Abschnitt der Tragplatte angebracht und befestigt ist,
    eine abgestufte Welle, die einen Abschnitt mit einem größeren Durchmesser und einen Abschnitt mit einem kleineren Durchmesser, der an einem Ende der abgestuften Welle angeordnet ist, aufweist,
    eine erste Rollkontaktnut, die an einer geeigneten Stelle um die Außenumfangsfläche des Abschnitts mit dem größeren Durchmesser herum ausgebildet ist,
    eine zweite Rollkontaktnut, die an einer Innenumfangsfläche der Buchse dergestalt ausgebildet ist, dass sie auf die erste Rollkontaktnut ausgerichtet ist,
    Kugeln einer ersten Reihe, die zwischen der ersten und der zweiten Nut angeordnet sind,
    einen inneren Laufring, der über den Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser geschoben ist und mit einer geeigneten Vorspannungskraft daran befestigt ist,
    eine dritte Rollkontaktnut, die entlang einer Außenumfangsfläche des inneren Laufrings ausgebildet ist,
    eine vierte Rollkontaktnut, die an der Innenumfangsfläche der Buchse dergestalt ausgebildet ist, dass sie auf die dritte Rollkontaktnut ausgerichtet ist, und
    Kugeln einer zweiten Reihe, die zwischen der dritten und der vierten Nut angeordnet sind, wobei
    die Außenseite der Buchse der Lagereinrichtung mit einem zylindrischen Joch versehen ist, an dem ein Magnet oder Magnete angeordnet sind, die auf die Spule des Stators ausgerichtet sind, und das Ende der Welle an dem Basisteil befestigt ist.
  • In dem Gebläse gemäß Anspruch 7 sind die Kugeln für die erste und die zweite Reihe nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aus Keramikmaterial hergestellt.
  • In dem Gebläse gemäß Anspruch 8 ist der Außendurchmesser des inneren Laufrings nach einem der Ansprüche 1 bis 7 gleich demjenigen des Wellenabschnitts mit dem größeren Durchmesser und der Durchmesser der Kugeln der ersten Reihe ist gleich demjenigen der Kugeln der zweiten Reihe.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Durchschnittsfachmann des Fachgebiets, zu dem die vorliegende Erfindung gehört, aus dem Studium der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich.
  • 1 ist eine Vorderansicht, die die erste Ausführungsform des Gebläses gemäß vorliegender Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Rückansicht, die die erste Ausführungsform des Gebläses gemäß vorliegender Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Längsschnittansicht, die die erste Ausführungsform des Gebläses gemäß vorliegender Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die die Lagereinrichtung des Gebläses gemäß vorliegender Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine Längsschnittansicht, die die zweite Ausführungsform des Gebläses gemäß vorliegender Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Längsschnittansicht, die die dritte Ausführungsform des Gebläses gemäß vorliegender Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine Längsschnittansicht, die die vierte Ausführungsform des Gebläses gemäß vorliegender Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine Längsschnittansicht, die ein Beispiel des Gebläses nach dem Stand der Technik zeigt; und
  • 9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die die Lagereinrichtung des Gebläses nach dem Stand der Technik zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen gemäß vorliegender Erfindung werden nachfolgend unter Bezug die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Das Gebläse gemäß dieser Ausführungsform entspricht der Bauart mit umlaufender Welle. Der Rahmen des Gebläsekörpers ist in 13 mit Bezugszeichen 1 bezeichnet. Der Rahmen ist vorzugsweise aus Kunstharz hergestellt.
  • Ein Basisteil 3 ist durch einige Streben 2 von dem Rahmen gehaltert, mit dem es einstückig gebildet ist. Der äußere Umfang der Basis 3 ist mit einem nach vorne vorspringenden Flansch 3a versehen, der eine drehbare flache zylindrische Konfiguration bildet.
  • Das Basisteil hat ebenfalls ein nach vorne vorspringendes zylindrisches Lagerelement 4, das einstückig damit gebildet ist. Ein Stator 5, der einen Eisenkern 5a und eine Spule 5b umfasst, ist um die Außenfläche des Lagerelements 4 vorgesehen. Eine als äußerer Laufring des Lagers dienende Buchse 6 ist mit Klebstoff im Inneren des Lagerelements 4 befestigt.
  • Eine durch die nachfolgend beschriebene Lagereinrichtung gelagerte Welle 7 ist in der Buchse 6 angeordnet. Ein Joch 8 ist an dem distalen Ende der Welle, das durch die Buchse 6 vorspringt, mittels einer zentralen Öffnung befestigt, die durch eine vorderseitige Platte 8a einer Nabe 8c desselben vorgesehen ist.
  • Das Joch 8 hat an seinem Außenumfang einen nach hinten verlaufenden Flansch 8b, an dessen Innenseite ein Magnet oder Magnete 9 auf den Stator 5 ausgerichtet vorgesehen sind.
  • Die vorderseitige Platte 8a des Joches 8 ist durch eine beliebige bekannte Einrichtung, wie z. B. Nieten 12, an einer vorderseitigen Platte 10a eines Laufrades 10 befestigt, das an seinem Umfang einen nach hinten verlaufenden Flansch 10b hat. Das Laufrad 10 enthält eine zweckmäßige Anzahl von Blättern 11, die am Außenumfang des Flansches befestigt sind.
  • Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Schaltungsplatine, die an ihren Anschlüssen an die Spulen des Stators angeschlossen ist. Die Schaltungsplatine ist mit Maschinenschrauben 15 an einem Eisenkernhalter 14 des Stators befestigt. Bezugszeichen 16 bezeichnet Zuleitungen zu der Schaltungsplatine und Bezugszeichen 24 bezeichnet den Raum, in dem die elektrischen Bauelemente unterzubringen sind.
  • Bezugszeichen 25 bezeichnet eine staubdichte Scheibe aus Harzmaterial, die um den äußeren Umfang der Welle 7 aufgesetzt ist. Die Scheibe dient dazu, zu verhindern, dass Staub durch den zwischen der Buchse 6 und der Welle 7 gebildeten Spalt in die Lagereinrichtung wandert.
  • In dem Gebläse mit der vorstehend beschriebenen Anordnung wird dadurch, dass die Spule des Stators mit Energie versorgt wird, das Joch 8 und damit das mit dem Joch verbundene Laufrad 10 in Umdrehung versetzt, um durch die Blätter einen Luftsog zu erzeugen.
  • Die vorlegende Erfindung betrifft jedoch insbesondere den Aufbau der Lagereinrichtung zum Lagern der welle. In diesem Zusammenhang wird nachfolgend der Aufbau der Lagereinrichtung im Detail unter Bezug auf 4 beschrieben.
  • Die Welle 7 ist eine abgestufte Welle, die einen Abschnitt 7a mit einem größeren Durchmesser und einen Abschnitt 7b mit einem kleineren Durchmesser umfasst, der an einem Ende der Welle angeordnet ist. Eine erste Rollkontaktnut 17a ist um den Außenumfang des Abschnitts mit einem größeren Durchmesser an einer geeigneten Position gebildet. Eine zweite Rollkontaktnut 17b ist an der inneren Umfangsfläche der Buchse 6 in der Weise gebildet, dass sie der ersten Rollkontaktnut 17a gegenüberliegt. Mehrere Kugeln 18a aus Metall- oder Keramikmaterial für die erste Reihe sind zwischen den beiden Nuten 17a, 17b eingesetzt.
  • Ein innerer Laufring 19 ist über den Wellenabschnitt mit einem kleineren Durchmesser geschoben und an diesem befestigt. Eine dritte Rollkontaktnut 20a ist um die Außenumfangsfläche des inneren Laufrings gebildet. Eine vierte Rollkontaktnut 20b ist an der inneren Umfangsfläche der Buchse in der Weise gebildet, dass sie der dritten Rollkontaktnut 20a gegenüberliegt. Mehrere Kugeln 18b aus Stahl- oder Keramikmaterial für die zweite Reihe sind zwischen den beiden Nuten 20a, 20b eingesetzt.
  • Die Kugeln 18a, 18b haben den gleichen Durchmesser. Die Kugeln aus Keramikmaterial haben eine höhere Härte und eine gute Abriebbeständigkeit und Dauerhaftigkeit.
  • Die Länge des Wellenabschnitts 7b mit einem kleineren Durchmesser ist im wesentlichen gleich der Breite des inneren Laufrings 19, so dass der wesentliche Teil der Welle von dem Abschnitt mit einem größeren Durchmesser eingenommen wird.
  • Der Montagevorgang der Lagereinrichtung wird in folgenden Schritten durchgeführt: mehrere Kugeln 18a werden zwischen der um die Welle gebildeten ersten Rollkontaktnut 17a und der innerhalb der Buchse gebildeten zweiten Rollkontaktnut 17b angeordnet, mehrere Kugeln 18b werden zwischen der um den inneren Laufring gebildeten dritten Rollkontaktnut 20a und der innerhalb der Buchse gebildeten vierten Rollkontaktnut 20b angeordnet, die Vorspannkraft wird an die äußere Stirnfläche des inneren Laufrings 19 parallel zur Wellenachse angelegt (der Vorspannvorgang kann durch Aufstellen der Lagereinrichtung und anschließendes Aufsetzen eines Gewichts auf den inneren Laufring bewirkt werden) und anschließend wird der innere Laufring mit einem geeigneten Klebstoff mit dem Abschnitt 7b mit einem kleineren Durchmesser verklebt.
  • Der Befestigungsvorgang des inneren Laufrings an der Welle kann auch durch Presspassung oder Übergangspassung erfolgen.
  • Das Gebläse gemäß der ersten Ausführungsform kann ohne weiteres mit den folgenden Schritten montiert werden: Anbringen des Stators 5 an dem zylindrischen Lagerelement 4 des Basisteiles 3, Aufsetzen oder Befestigen der zentralen Nabe 8c des Joches 8, um welche das Laufrad 10 einstückig mit diesem verbunden ist, auf die bzw. an der Welle 7 der wie vorstehend beschrieben montierten Lagereinrichtung, und anschließend Einsetzen der Buchse 6 der Lagereinrichtung in das zylindrische Lagerelement 4 und Verkleben desselben mit dieser.
  • Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich ist, erfordert das montierte Gebläse kein herkömmliches Kugellager, das sowohl einen inneren als auch einen äußeren Laufring umfasst, sodass der Durchmesser des Wellenabschnitts 7a mit einem größeren Durchmesser um die Summe der Dicke des inneren und des äußeren Laufrings des Kugellagers vergrößert werden kann und der Durchmesser des Wellenabschnitts 7b mit einem kleineren Durchmesser ebenfalls um die Dicke des äußeren Laufrings des Kugellagers vergrößert werden kann, d. h. dass allgemein eine dicke Welle verwendet werden kann.
  • Entsprechend kann eine Welle mit hoher Steifigkeit, guter Dauerhaftigkeit und begrenzter Laufungleichmäßigkeit sowie guter Laufruhe verwendet werden.
  • Obgleich die Lagereinrichtung gemäß vorliegender Erfindung eine doppelreihige Lagereinrichtung ist, ist es nicht erforderlich, ein Kugellagerpaar zu verwenden. Der Grund dafür liegt darin, dass die einzelne Buchse, auf deren innerer Umfangsfläche die zweite und die vierte Rollkontaktnut gebildet sind, als äußere Laufringe der Kugellager dient.
  • Mit anderen Worten ist es nicht erforderlich, zwei äußere Laufringe der Lager abgesehen von der Buchse zu verwenden, und nur ein innerer Laufring ist auf dem Wellenabschnitt mit dem kleineren Durchmesser erforderlich.
  • Ferner sind ein Anschlagring zum Halten des inneren Laufrings sowie eine Vorspannfeder ebenfalls nicht erforderlich, sodass die Anzahl der Bauteile der Lagereinrichtung vermindert werden kann.
  • Der schwierige und mühsame Arbeitsvorgang, der zum Einsetzen der Vorspannfeder in den kleinen Raum erforderlich ist, kann vermieden werden, da keine Vorspannfeder benötigt wird.
  • Zweite Ausführungsform
  • Das Gebläse gemäß dieser Ausführungsform entspricht ebenfalls der Bauart mit umlaufender Welle und hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die erste Ausführungsform. Die Unterschiede zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform sind, dass das zylindrische Lagerelement 4 eine reduzierte Länge hat und dass der Eisenkern 5a des Stators 5 direkt um die Buchse 6 vorgesehen ist.
  • Dritte Ausführungsform
  • Das Gebläse gemäß dieser Ausführungsform entspricht der Bauart mit umlaufender Buchse, bei der die Welle feststehend ist. Das Gebläse gemäß dieser Ausführungsform wird nachfolgend im Detail unter Bezug auf 6 beschrieben.
  • Der Rahmen 1 hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie derjenige der ersten Ausführungsform und enthält das an dem zentralen Abschnitt des Rahmens positionierte Basisteil 3. Das Basisteil 3 hat das einstückig mit diesem gebildete zylindrische Lagerelement 4, das von diesem nach vorne (d. h. in 6 nach links) vorragt. Der Stator mit dem Eisenkern 5a und der Spule 5b ist an der Außenfläche des zylindrischen Lagerelements 4 angebracht.
  • Die Lagereinrichtung, die die Buchse 6, die Welle 7, den inneren Laufring 19 und zwischen diesen angeordnete Kugeln 18a, 18b umfasst, ist so ausgelegt, dass sie in das zylindrische Lagerelement 4 eingeführt werden kann, wie 6 zeigt. In dieser Anordnung ist der Abschnitt 7a mit größerem Durchmesser in einen Ansatz 22 des Basisteils 3 eingeführt und dann mittels einer Maschinenschraube 21 befestigt. Der Außendurchmesser der Buchse 6 ist kleiner als der Innendurchmesser des Elements 4, sodass es innerhalb des Elements 4 umlaufen kann.
  • Der vordere Endabschnitt der Buchse 6 ist so ausgelegt, dass er durch eine zentrale Öffnung, die durch die vorderseitige Platte 8a des Joches 8 vorgesehen ist, in die Nabe 8c eingeführt werden kann und daran befestigt werden kann. Das Joch 18 hat an seinem Umfang den nach hinten (d. h. in 6 nach rechts) verlaufenden Flansch 8b, an dessen Innenfläche der Magnet oder die Magnete 9 auf den Stator 5 ausgerichtet vorgesehen sind.
  • Die vorderseitige Platte 8a des Joches 8 wird durch eine beliebige bekannte Einrichtung, wie z. B. Nieten 12, an der vorderseitigen Platte 10a des Laufrades 10 befestigt, das an seinem Umfang den nach hinten verlaufenden Flansch 10b hat. Das Laufrad 10 umfasst eine geeignete Anzahl von Blättern 11, die am Außenumfang des Flansches befestigt sind.
  • In dem Gebläse mit der vorstehend beschriebenen Anordnung wird dann, wenn die Spule des Stators mit Energie versorgt wird, das Joch 8 zusammen mit der Buchse und somit das mit dem Joch verbundene Laufrad in Umdrehung versetzt, um einen Luftsog durch die Blätter 11 zu erzeugen.
  • Das Gebläse gemäß dieser Ausführungsform kann ohne weiteres in folgenden Schritten montiert werden: Anbringen des Stators 5 an dem zylindrischen Lagerelement 4 des Basisteils 3, Einsetzen der Buchse 6 der Lagereinrichtung in die Nabe 8c des Joches und Befestigen derselben, Einführen der Buchse 6 der Lagereinrichtung in das zylindrische Lagerelement 4 des Basisteils 3 und Befestigen des hinteren Endes der welle an dem Ansatz 22 des Basisteils mittels der Maschinenschraube 21.
  • Vierte Ausführungsform
  • Das Gebläse gemäß dieser Ausführungsform entspricht der Bauart mit umlaufender Buchse, bei der die Welle feststehend ist. Das Gebläse gemäß dieser Ausführungsform wird nachfolgend im Detail unter Bezug auf 7 beschrieben.
  • Die Unterschiede zwischen der dritten und der vierten Ausführungsform liegen darin, dass das Basisteil 3 kein zylindrisches Lagerelement aufweist, das Joch ein zylindrisches Element ist und der Stator 5 an dem Basisteil befestigt ist.
  • Das Gebläse umfasst den an der inneren Umfangsfläche des Flansches 3a, der von dem Basisteil 3 nach vorne verläuft, befestigten Stator und einen Magneten oder Magnete 9, die auf dem ringförmigen Joch 8 verbunden sind und an die Außenseite der Buchse der Lagereinrichtung aus 4 angepasst und an dieser befestigt sind. Der Magnet oder die Magnete 9 sind von der inneren Umfangsfläche des Stators 5 beabstandet.
  • Der vordere Endabschnitt der Buchse 6 ist so ausgelegt, dass er durch eine zentrale Öffnung, die durch eine Tragplatte 23 vorgesehen ist, in eine Nabe 23a eingeführt wird und daran befestigt wird. Die Tragplatte 23 ist durch eine beliebige bekannte Einrichtung, wie z. B. Nieten 12, an dem vorderen Plattenabschnitt 10a des Laufrades 10 befestigt.
  • In dem Gebläse mit der vorstehend beschriebenen Anordnung wird dann, wenn die Spule des Stators mit Energie versorgt wird, das Joch 8 zusammen mit der Buchse 6 und damit das mit der Buchse durch die Tragplatte 23 verbundene Laufrad 10 in Umdrehung versetzt, um so einen Luftsog durch die Blätter 11 zu schaffen.
  • Das Gebläse gemäß dieser Ausführungsform kann ohne weiteres in folgenden Schritten montiert werden: Anbringen des Stators 5 an dem Flansch 3a des Basisteils 3, Einpassen der Buchse 6 in die Nabe 23a der Tragplatte 23, die fest mit dem Laufrad 10 verbunden ist, Montieren des Joches 8 und des Magneten oder der Magnete 9 an der Buchse 6, um eine Lagereinrichtung zu bilden, Einführen der auf diese Weise erhaltenen Lagereinrichtung in den Stator 5 und Befestigen des unteren Endes der Welle an dem Ansatz 22 des Basisteils 3 mittels der Maschinenschraube 21.
  • Wie aus den vorstehenden Ausführungen ersichtlich ist, erfordert die Lagereinrichtung des Gebläses gemäß vorliegender Erfindung kein herkömmliches Kugellager, das sowohl einen inneren als auch einen äußeren Laufring umfasst, sodass der Durchmesser des Wellenabschnitts mit dem größeren Durchmesser um die Summe der Dicke des inneren und des äußeren Laufrings des Kugellagers vergrößert werden kann und der Durchmesser des Wellenabschnitts mit dem kleineren Durchmesser ebenfalls um die Dicke des äußeren Laufrings des Kugellagers vergrößert werden kann, d. h. eine allgemein dicke Welle verwendet werden kann.
  • Demgemäß kann eine Welle mit hoher Steifigkeit, guter Dauerhaftigkeit und mit beschränkter Laufungleichmäßigkeit und guter Laufruhe verwendet werden.
  • Obgleich die Lagereinrichtung gemäß vorliegender Erfindung eine doppelreihige Lagereinrichtung ist, ist es nicht erforderlich, ein Kugellagerpaar zu verwenden. Der Grund dafür liegt darin, dass die einzelne Buchse, auf deren innerer Umfangsfläche die zweite und die vierte Rollkontaktnut gebildet sind, als äußere Laufringe der Kugellager dient.
  • Mit anderen Worten ist es nicht erforderlich, zwei äußere Laufringe der Lager abgesehen von der Buchse zu verwenden, und nur ein innerer Laufring ist auf dem Wellenabschnitt mit dem kleineren Durchmesser erforderlich.
  • Ferner sind ein Anschlagring zum Halten des inneren Laufrings sowie eine Vorspannfeder ebenfalls nicht erforderlich, sodass die Anzahl der Bauteile der Lagereinrichtung vermindert werden kann.
  • Der schwierige und mühsame Arbeitsvorgang, der zum Einsetzen der Vorspannfeder in den kleinen Raum erforderlich ist, kann vermieden werden, da keine Vorspannfeder benötigt wird.
  • Die Lagereinrichtung ist ein bereits fertiggestelltes Produkt, an das ein geeignetes Maß an Vorspannung angelegt ist, wenn das Laufrad in dem Rahmen montiert werden soll. Demgemäß ist ein schwieriger und mühsamer Vorspannvorgang nicht mehr erforderlich, wenn das Laufrad an der Lagereinrichtung montiert wird, sodass der Montagevorgang des Laufrades rasch und einfach durchgeführt werden kann.
  • Ferner ist es nicht erforderlich, an den inneren Abschnitten an beiden Enden der Buchse, die auch als äußerer Laufring dient, Abschnitte mit größerem Innendurchmesser zu bilden, sodass der durch die Exzentrizität zwischen der Buchse und den Abschnitten mit größerem Innendurchmesser verursachte unrunde Lauf und die damit verbundene Geräuschentwicklung vermieden werden können.
  • Die Lagereinrichtung nach dem Stand der Technik, in der die Buchse und die Welle durch ein Kugellagerpaar gelagert sind, das zwischen diesen mit einem Spalt eingesetzt ist, erzeugt Laufungleichmäßigkeiten sowohl in radialer Richtung als auch in Schubrichtung und erzeugt Vibrationen und/oder Geräusche. Die Lagereinrichtung gemäß vorliegender Erfindung, bei der der innere Laufring an dem Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser befestigt ist, Rollkontaktnuten an der Außenfläche der Welle und des inneren Laufrings und der Innenfläche der Buchse ausgebildet und Kugeln in diesen aufgenommen sind, lässt keine Entstehung von Laufungleichmäßigkeiten in radialer Richtung und Schubrichtung zu, sodass das Laufrad leise laufen kann.
  • Während bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist für den Durchschnittsfachmann offensichtlich, dass verschiedene Abänderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung gemäß der Definition in den beigefügten Patentansprüchen zu verlassen.

Claims (8)

  1. Gebläse mit einem Laufrad (10), das dafür geeignet ist, sich beim Einschalten des Gebläses zu drehen, umfassend: eine Lagereinrichtung zum Tragen eines zentralen Drehabschnitts des Laufrades (10), wobei die Lagereinrichtung enthält: eine Buchse (6), eine abgestufte Welle (7), die einen Abschnitt (7a) mit einem größeren Durchmesser und einen Abschnitt (7b) mit einem kleineren Durchmesser, der an einem Ende der abgestuften Welle (7) angeordnet ist, aufweist, eine erste Rollkontaktnut (17a), die an einer geeigneten Stelle um die Außenumfangsfläche des Abschnitts (7a) mit dem größeren Durchmesser herum ausgebildet ist, eine zweite Rollkontaktnut (17b), die an einer Innenumfangsfläche der Buchse (6) dergestalt ausgebildet ist, dass sie auf die erste Rollkontaktnut (17a) ausgerichtet ist, Kugeln (18a) einer ersten Reihe, die zwischen der ersten und der zweiten Nut (17a, 17b) angeordnet sind, einen inneren Laufring (19), der über den Abschnitt (17b) mit dem kleineren, Durchmesser geschoben ist und mit einer geeigneten Vorspannungskraft daran befestigt ist, eine dritte Rollkontaktnut (20a), die entlang einer Außenumfangsfläche des inneren Laufrings (19) ausgebildet ist, eine vierte Rollkontaktnut (20b), die an der Innenumfangsfläche der Buchse (6) dergestalt ausgebildet ist, dass sie auf die dritte Rollkontaktnut (20a) ausgerichtet ist, und Kugeln (18b) einer zweiten Reihe, die zwischen der dritten und der vierten Nut (20a, 20b) angeordnet sind.
  2. Gebläse, umfassend: einen Rahmen (1), der ein Basisteil (3) enthält, das über Streben (2) dergestalt mit dem Rahmen (1) verbunden ist, dass es im zentralen Abschnitt des Rahmens (1) angeordnet ist, ein zylindrisches Lagerelement (4), das einstückig mit dem Basisteil (3) ausgebildet ist, dergestalt, dass es sich von ihm ausgehend nach vorn erstreckt, einen Stator (5), der einen Eisenkern (5a) und eine Spule (5b) enthält und auf der Außenseite des zylindrischen Lagerelements (4) angebracht ist, ein Laufrad (10), das eine vorderseitige Platte (10a), einen Flansch (10b), der über dem Außenumfang der vorderseitigen Platte (10a) ausgebildet ist, und eine zweckmäßige Anzahl von Blättern (11) enthält, die am Außenumfang des Flansches (10b) angeordnet sind, ein Joch (8), das eine vorderseitige Platte (8a), an der die vorderseitige Platte (10a) des Laufrades (10) befestigt ist, einen Flansch (8b), der über dem Außenumfang seiner vorderseitigen Platte (8a) ausgebildet ist, und einen Magneten oder Magnete (9) enthält, die an seinem Flansch (8b) angebracht sind, und eine Lagereinrichtung zum Tragen eines zentralen Abschnitts (8c) des Jochs (8) durch eine Welle (7) oder Buchse (6) der Lagereinrichtung, woran der zentrale Abschnitt (8c) des Jochs (8) angebracht und befestigt ist, wobei die Lagereinrichtung enthält: eine Buchse (6), eine abgestufte Welle (7), die einen Abschnitt (7a) mit einem größeren Durchmesser und einen Abschnitt (7b) mit einem kleineren Durchmesser, der an einem Ende der abgestuften Welle (7) angeordnet ist, aufweist, eine erste Rollkontaktnut (17a), die an einer geeigneten Stelle um die Außenumfangsfläche des Abschnitts (7a) mit dem größeren Durchmesser herum ausgebildet ist, eine zweite Rollkontaktnut (17b), die an einer Innenumfangsfläche der Buchse (6) dergestalt ausgebildet ist, dass sie auf die erste Rollkontaktnut (17a) ausgerichtet ist, Kugeln (18a) einer ersten Reihe, die zwischen der ersten und der zweiten Nut (17a, 17b) angeordnet sind, einen inneren Laufring (19), der über den Abschnitt (17b) mit dem kleineren Durchmesser geschoben ist und mit einer geeigneten Vorspannungskraft daran befestigt ist, eine dritte Rollkontaktnut (20a), die entlang einer Außenumfangsfläche des inneren Laufrings (19) ausgebildet ist, eine vierte Rollkontaktnut (20b), die an der Innenumfangsfläche der Buchse (6) dergestalt ausgebildet ist, dass sie auf die dritte Rollkontaktnut (20a) ausgerichtet ist, und Kugeln (18b) einer zweiten Reihe, die zwischen der dritten und der vierten Nut (20a, 20b) angeordnet sind.
  3. Gebläse nach Anspruch 2, wobei die Lagereinrichtung dazu dient, den zentralen Abschnitt (8c) des Jochs (8) durch die Welle (7) der Lagereinrichtung, woran der zentrale Abschnitt (8c) des Jochs (8) angebracht und befestigt ist, zu tragen.
  4. Gebläse nach Anspruch 2, wobei die Lagereinrichtung dazu dient, den zentralen Abschnitt (8c) des Jochs (8) durch die Buchse (6) der Lagereinrichtung, woran der zentrale Abschnitt (8c) des Jochs (8) angebracht und befestigt ist, zu tragen.
  5. Gebläse nach Anspruch 4, wobei die Lagereinrichtung in dem zylindrischen Lagerelement (4) dergestalt angeordnet ist, dass die Buchse (6) um die Achse der Lagereinrichtung herum gedreht werden kann, und das Ende der Welle (7) an dem Basisteil (3) befestigt ist.
  6. Gebläse, umfassend: einen Rahmen (1), der ein Basisteil (3) enthält, das über Streben (2) dergestalt mit dem Rahmen (1) verbunden ist, dass es im zentralen Abschnitt des Rahmens (1) angeordnet ist, einen Stator (5), der einen Eisenkern (5a) und eine Spule (5b) enthält und an der Innenumfangsfläche eines Flansches (3a) angebracht ist, der sich von einem Außenumfang des Basisteils (3) ausgehend nach vorn erstreckt, ein Laufrad (10), das eine vorderseitige Platte (10a), einen Flansch (10b), der über dem Außenumfang der vorderseitigen Platte (10a) ausgebildet ist, und eine zweckmäßige Anzahl von Blättern (11) enthält, die am Außenumfang des Flansches (10b) angeordnet sind, eine Lagereinrichtung zum Tragen eines zentralen Abschnitts einer Tragplatte (23), die an der Rückseite der vorderseitige Platte (10a) angebracht ist, wobei die Lagereinrichtung enthält: eine Buchse (6), an der der zentrale Abschnitt der Tragplatte (23) angebracht und befestigt ist, eine abgestufte Welle (7), die einen Abschnitt (7a) mit einem größeren Durchmesser und einen Abschnitt (7b) mit einem kleineren Durchmesser, der an einem Ende der abgestuften Welle (7) angeordnet ist, aufweist, eine erste Rollkontaktnut (17a), die an einer geeigneten Stelle um die Außenumfangsfläche des Abschnitts (7a) mit dem größeren Durchmesser herum ausgebildet ist, eine zweite Rollkontaktnut (17b), die an einer Innenumfangsfläche der Buchse (6) dergestalt ausgebildet ist, dass sie auf die erste Rollkontaktnut (17a) ausgerichtet ist, Kugeln (18a) einer ersten Reihe, die zwischen der ersten und der zweiten Nut (17a, 17b) angeordnet sind, einen inneren Laufring (19), der über den Abschnitt (7b) mit dem kleineren Durchmesser geschoben ist und mit einer geeigneten Vorspannungskraft daran befestigt ist, eine dritte Rollkontaktnut (20a), die entlang einer Außenumfangsfläche des inneren Laufrings (19) ausgebildet ist, eine vierte Rollkontaktnut (20b), die an der Innenumfangsfläche der Buchse (6) dergestalt ausgebildet ist, dass sie auf die dritte Rollkontaktnut (20a) ausgerichtet ist, und Kugeln (18b) einer zweiten Reihe, die zwischen der dritten und der vierten Nut (20a, 20b) angeordnet sind, wobei die Außenseite der Buchse (6) der Lagereinrichtung mit einem zylindrischen Joch (8) versehen ist, an dem ein Magnet oder Magnete (9) angeordnet sind, die auf die Spule (5b) des Stators (5) ausgerichtet sind, und das Ende der welle (7) an dem Basisteil (3) befestigt ist.
  7. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Kugeln (18a, 18b) aus Keramikmaterial hergestellt sind.
  8. Gebläse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Außendurchmesser des inneren Laufrings (19) der gleiche ist wie der des Abschnitts (7a) mit dem größeren Durchmesser der Welle (7) und der Durchmesser der Kugeln (18a) der ersten Reihe der gleiche ist wie der der Kugeln (18b) der zweiten Reihe.
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