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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verwendung
mehrerer Übertragungsleitungen;
ein Informationsübertragungssystem;
ein elektronisches Gerät;
und ein Verfahren zum Einstellen des Verbindungsmodus, der zu verwenden ist,
wenn eine Übertragungsleitung
zwischen elektronischen Geräten
gebildet wird, welche mit dem Digitalbus verbunden sind.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Gerät, das mit
einem Digitalbus beispielsweise nach dem IEEE 1394-Standard verbunden
wird.
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Seit
einiger Zeit ist überreichlich
verschiedener digitaler Inhalt über
die Kommunikationsmedien, beispielsweise Rundfunkmedien und Internet
oder mittels verschiedener Aufzeichnungsmedien, beispielsweise DVD
(digitale Videoplatte) verfügbar.
In Verbindung mit der Popularität
digitalen Inhalts sind verschiedene digitale visuelle Heim-Audio-Geräte (anschließend als
digitales AV-Gerät
bezeichnet), beispielsweise digitale Rundfunkempfänger, sogenannte
IRD (intelligente Empfängereinrichtungen), die
eine digitale Schnittstelle haben, digitale Fernsehmonitore, DVTR
(digitale Videobandrekorder) und DVD-Wiedergabegeräte verfügbar geworden.
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Verschiedene
digitale AV-Geräte,
welche eine digitale Schnittstelle haben, sind über einen Digitalbus zu Hause
verbunden, um ein Netzwerk zu bilden, um dadurch den Verwendungsbereich
digitalen Inhalts zu vergrößern, der
reichlich verfügbar
geworden ist, und um dadurch eine leicht zu verwendende Umgebung
digitalen Inhalts für
Benutzer einzurichten.
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Die
EP 0 766 428 A2 bezieht
sich auf ein Verfahren, bei dem ein Bus vorgesehen ist, um zwei Knoten
miteinander zu verbinden, um einen Knoten mit dem anderen Knoten
zu verknüpfen,
um somit die Datenübertragung
dazwischen über
ein lokales musikalisches Bereichsnetzwerk zu unterstützen. Das
lokale Musik-Bereichsnetzwerk unterstützt asynchrone Übertragung
und Transaktionsdienste. Während asynchroner Übertragung
wird ein Paket zu allen Knoten gesendet, die eine asynchrone Kanalnummer haben.
Beim Transaktionsdienst wird eine bidirektionale gleichberechtigte Übertragung
ausgeübt.
Pfade müssen
nicht befähigt
werden, zwischen Knoten eingerichtet zu sein. Die logische Pfadkonfiguration
von Einrichtungen, die mit einem Netzwerk gekoppelt sind, wird in
einem Speichermedium gespeichert, um zu ermöglichen, dass die Netzwerkkonfiguration
wieder einzurichten ist, sollte das Netzwerk zu einem neuen Ort
bewegt werden.
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Die
EP 0 930 747 A1 bezieht
sich auf ein serielles IEEE-13940-Bus-System, welches einen Steuerknoten
hat. Der Steuerknoten liest Information von einem Konfigurations-ROM von jedem der
anderen Knoten, die mit dem Bus verbunden sind und richtet eine
Korrespondenz zwischen den Knoten in einer Auflistungstabelle ein.
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Die
EP 0 682 430 A2 bezieht
sich auf ein Verfahren, wodurch ein Knotenidentifizierer einem Datenkopf
eines übertragenen
Pakets hinzugefügt
wird, so dass ein Empfängerknoten
den Übertragerknoten identifizieren
kann. Außerdem
ist ein Verfahren offenbart, wodurch ein Voreinstellungssendekanal
zur Übertragung
verwendet wird.
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Es
sind verschiedene digitale Schnittstellen verfügbar. Unter diesen digitalen
Schnittstellen hat die digitale serielle Schnittstelle gemäß dem IEEE 1394-Standard,
welche durch IEEE standardisiert wurde, die zu einer höheren Übertragungsrate
eines digitalen Videosignals und eines digitalen Audiosignals in
der Lage ist, welche Realzeitübertragung
erfordern, bei der der standardisierte IEC-61883-1 angewandt wird,
die Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
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In
der vorliegenden Spezifikation wird die digitale serielle Schnittstelle
nach dem IEEE 1394-Standard, für
welche der standardisierte IEC 61883-1-Standard angewandt wird,
einfachheitshalber als digitale Schnittstelle nach dem IEEE 1394-Standard
bezeichnet.
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Bei
der digitalen Schnittstelle nach dem IEEE 1394-Standard sind, wenn
ein Kanal (Übertragungsleitung)
zwischen der elektronischen Vorrichtung, die mit einem Digitalbus
verbunden ist, gebildet wird (Verbindung), zwei Verbindungsmoden,
nämlich
der Sendeverbindungsmodus und der Punkt-zu-Punkt-Verbindungsmodus
(anschließend einfach
als PtoP-Verbindungsmodus
bezeichnet) verfügbar.
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Im
Rundfunkverbindungsmodus umfasst eine Verbindung eine abgehende
Rundfunkverbindung, welche einen Ausgangsstecker mit einem Kanal
verbindet, und eine ankommende Rundfunkverbindung, welche einen
Eingangsstecker mit einem Kanal verbindet.
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Im
Fall der Rundfunkverbindung liefert eine elektronische Vorrichtung,
welche ein Datenlieferant ist (abgehende Sendung), die Daten zu
allem elektronischen Gerät,
welches mit einem Digitalbus verbunden ist, zu elektronischem Gerät, das bereit
ist, die Datenlieferung von der ankommenden Sendeverbindung zu empfangen,
um dadurch einen Kanal zwi schen dem elektronischen Gerät zu bilden, über das die
Daten übertragen
werden, und als Ergebnis wird Kommunikation über den Kanal möglich.
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Bei
dem Rundfunkverbindungsmodus wird, sogar, obwohl es ein elektronisches
Gerät gibt,
welches die Daten schon über
die abgehende Rundfunkverbindung überträgt, das Aussenden der Daten
von anderem elektronischen Gerät,
welches die abgehende Rundfunkverbindung später bildet, zugelassen. In
diesem Fall wird das Aussenden der Daten von dem elektronischen
Gerät,
welches die Daten über
die abgehende Rundfunkverbindung sendet, angehalten, und die Daten,
welche von dem elektronischen Gerät geliefert werden, welches
später
eine abgehende Verbindung bereitstellt, werden vorzugsweise über den
Digitalbus übertragen.
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Ausführlicher
ausgedrückt
wird beispielsweise in dem Fall, dass eine IRD, eine digitale Monitorvorrichtung
und ein DVTR mit einem Digitalbus des IEEE 1394-Standard verbunden
sind und die digitale Monitorvorrichtung die Digitaldaten von der
IRD über einen
Kanal empfängt,
der zwischen der IRD und der digitalen Monitorvorrichtung gemäß der Rundfunkverbindung
gebildet wird, wenn der DVTR eine Verbindung zu einem Kanal gemäß der abgehenden Rundfunkverbindung
bildet und die Daten aussendet, das Aussenden der Daten von IRD
angehalten und die Daten, welche vom DVTR ausgesendet werden, zur
digitalen Monitorvorrichtung geliefert.
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In
diesem Fall werden beispielsweise ohne eine Betätigung der digitalen Monitorvorrichtung,
die durch einen Benutzer eingegangen ist, die Daten, welche vom
DVTR erzeugt werden, zur digitalen Monitorvorrichtung anstelle der
Daten übertragen,
welche von der IRD erzeugt werden, lediglich durch Instruieren einer
Wiedergabe der Daten, welche auf einem Videoband im DVTR aufgezeichnet
sind.
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Daher
kann bei dem oben erwähnten
Beispiel, wenn der Rundfunkverbindungsmodus verwendet wird, ein
Benutzer die Daten, welche von dem elektronischen Zielgerät erzeugt
werden, zur digitalen Monitorvorrichtung ohne komplexen Betrieb, der
durch einen Benutzer in Bezug auf die jeweilige IRD durchgeführt wird,
zur digitalen Monitorvorrichtung und den DVTR, der mit dem Digitalbus
verbunden ist, liefern.
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Dagegen
sind im Fall des PtoP-Verbindungsmodus ein Eingangsstecker und ein
Ausgangsstecker mit einem Kanal verbunden. Daher ist die Datenübertragung
für elektronische
Geräte,
zwischen denen ein Kanal schon gebildet wurde, im PtoP-Verbindungsmodus
zulässig,
und die Daten, welche von einem anderen elektronischen Gerät anders
als das elektronische Gerät
geliefert werden, welche PtoP verbunden sind, können nicht durch das Netzwerk akzeptiert
werden, wenn die Daten später
ausgesendet werden.
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Beispielsweise
kann in der gleichen Art und Weise wie oben beschrieben in dem Fall,
dass die IRD, die digitale Monitorvorrichtung und der DVTR über den
Digitalbus in Verbindung sind, und die digitale Monitorvorrichtung
Lieferung der Daten empfängt,
welche von der IRD über
einen Kanal gesendet werden, der im PtoP-Verbindungsmodus gebildet wird,
das Aussenden der Daten, welche vom DVTR über einen Kanal ausgesendet
werden, der beispielsweise im abgehenden Rundfunkverbindungsmodus gebildet
wird, zum Digitalbus vom DVTR nicht akzeptiert werden, und die Übertragung
der Daten von der IRD zur digitalen Monitorvorrichtung wird unverändert beibehalten.
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Die
selektive Verwendung des Rundfunkverbindungsmodus und des PtoP-Verbindungsmodus wird
vorzugsweise für
jedes elektronische Gerät
bestimmt, welches die digitale Schnittstelle des IEEE 1394-Standards
hat. Anders ausgedrückt
wird, welcher Verbindungsmodus vom Rundfunkverbindungsmodus und
vom PtoP-Verbindungsmodus verwendet wird, vorher gemäß dem vorher
festgelegten Zustand für
jedes elektronisches Gerät
bestimmt.
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Übrigens
wird, wie oben beschrieben, die selektive Verwendung des Rundfunkverbindungsmodus
und des PtoP-Verbindungsmodus für
jede elektronische Vorrichtung vorher bestimmt, welche die digitale
Schnittstelle des IEEE 1394-Standards hat. In dem Fall, dass ein
Netzwerk durch Verbinden mehrerer elektronischer Geräte, welche
den IEEE 1394-Standard
haben, zu einem Digitalbus verbunden werden, könnten die Daten nicht wie gewünscht durch
einen Benutzer des Netzwerks übertragen werden.
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Beispielsweise
sind, wie in 10A gezeigt ist, in einigen
Fällen
eine digitale Monitorvorrichtung 1, eine IRD 2,
ein DVTR 3 und ein DVTR 4, von denen jedes mit
einer digitalen Schnittstelle des IEEE 1394-Standards versehen ist,
mit einem Digitalbus verbunden, um zu Hause ein AV-Vorrichtungsnetzwerk
aufzubauen. In 10B und 10C ein
Zeichen 1d ein digitales Eingangs-/Ausgangsendgerät der digitalen
Monitorvorrichtung 1, ein Zeichen 2d bezeichnet
einen digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss der IRD 2,
ein Zeichen 3d bezeichnet einen digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss
des DVTR 3, und ein Zeichen 4d bezeichnet einen
digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss des DVTR 4.
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In
diesem Beispiel sind die IRD 2, der DVTR 3 und
der DVTR 4 mit dem Kanal des Digitalbusses der abgehenden
Rundfunkverbindung verbunden und übertragen die Daten, und bilden
außerdem
einen Kanal der PtoP-Verbindung mit einem Abrufzielgerät als Antwort
auf eine Anfrage von dem Zielgerät und
liefert die Daten lediglich zum elektronischen Abrufgerät.
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Wie
in 10B gezeigt ist, wird in dem
Fall, dass die Daten über
einen Rundfunkverbindungskanal von der IRD 2 zur digitalen
Monitorvorrichtung 1 übertragen
werden, wenn der DVTR 3 fehlerhaft auf den Wiedergabemodus
geschaltet ist, die Übertragung
der Daten von der IRD 2 stoppt, und die Daten werden automatisch
vom DVTR 3 unerwünscht
zur digitalen Monitorvorrichtung 1 geliefert.
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Da
in diesem Fall das digitale Fernsehsendeprogramm, welches mittels
der IRD 2 empfangen wird, nicht angeschaut werden kann,
ist es erforderlich, die Daten mittels der Rundfunkverbindung von der
IRD 2 zum Digitalbus wieder zu übertragen, wenn beispielsweise
die Spannungsquelle der IRD wiederum beliefert wird.
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Da
außerdem
die Übertragung
der Daten von der IRD 2 automatisch angehalten wird und
die Daten vom DVTR 3 zur digitalen Monitorvorrichtung nicht
geliefert werden, kann eine Szene, die angeschaut werden soll, nicht
gesehen werden, oder die Information, die erhalten werden soll,
kann in unerwünschter
Weise nicht erlangt werden.
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Wie
im Fall, der in 10A gezeigt ist, kann, wie
in 11A gezeigt ist, in dem Fall,
dass Geräte, von
denen jedes eine digitale Schnittstelle des IEEE 1394-Standards
hat, miteinander verbunden sind, um ein AV-Vorrichtungsnetzwerk
zu bilden, die PtoP-Verbindung Schwierigkeiten verursachen.
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Wie
beispielsweise in 11B gezeigt ist, braucht es,
während
ein Kanal im PtoP-Verbindungsmodus
zwischen dem DVTR 3 und dem DVTR 4 als Antwort
auf eine Anfrage vom DVTR 3 zum DVTR 4 gebildet
wurde, und die Daten, welche vom DVTR 4 gesendet werden,
im DVTR 3 aufgezeichnet werden, die Zeit, wenn ein digitales
Fernsehrundfunkprogramm, welches aufzuzeichnen ist, gekommen ist und
die Daten von der IRD 2 mittels des DVTR 3 aufzuzeichnen
gewünscht
werden, in diesem Zeitpunkt eine beträchtliche Zeit, das digitale
Datenausgabegerät
umzuschalten, so dass die Daten von der IRD 2 nicht sofort
aufgezeichnet werden
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Anders
ausgedrückt
weist in dem Fall, dass der Kanal im PtoP-Verbindungsmodus zwischen
dem DVTR 3 und dem DVTR 4 gebildet wird, wie in 11B gezeigt ist, ein Benutzer einen Aufzeichnungsverarbeitungsstopp
dem DVTR 3 an, um den Kanal, der im PtoP-Verbindungsmodus
zwischen dieser Vorrichtung und dem DVTR 4 gebildet ist,
wie in 11C gezeigt ist (erster Schritt),
freizugeben. Danach stellt der Benutzer den DVTR 3 so ein,
um die Daten, welche von der IRD 2 übertragen werden, zu empfangen
(zweiter Schritt).
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Anschließend schaltet
der Benutzer eine Spannungsquelle auf die IRD 2, um die
IRD 2 einzustellen, um einen digitalen Rundfunk zu empfangen (dritter
Schritt). Danach instruiert der Benutzer den DVTR 3, um
die Daten, welche zu liefern sind, aufzuzeichnen (vierter Schritt).
Durch den ersten Schritt bis zum vierten Schritt wird es möglich, die
Daten, welche von der IRD 2 zu liefern sind, wie in 4D gezeigt ist, zu kopieren.
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Wie
oben beschrieben ist, wenn ein Ausgabegerät, welches im PtoP-Verbindungsmodus
gebildet ist, welches die digitalen Daten zu anderen elektronischen
Geräten
liefert, geändert
werden soll, der Betrieb des ersten Schritts zum vierten Schritt
wie oben beschrieben erforderlich, wobei der Betrieb einige mühsame Arbeit
und Zeit erfordern kann. Daher kann in dem beispielhaften Fall,
der oben beschrieben wurde, das Aufzeichnen des gewünschten
digitalen Fernsehrundfunkprogramms von der IRD 2 nicht
schnell begonnen werden, und das gesamte digitale gewünschte Rundfunkprogramm
kann nicht aufgezeichnet werden.
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Als
Ergebnis kann, sogar wenn mehrere elektronische Geräte, die
eine digitale Schnittstelle des IEEE 1394-Standards haben, über einen
Digitalbus verbunden sind, um ein AV-Vorrichtungsnetzwerk aufzubauen,
ein AV-Vorrichtungsnetzwerk, welches für einen Benutzer ausreichend
bequem ist, in einigen Fällen
nicht aufgebaut werden.
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Nebenbei
bemerkt wird es zugelassen, in dem Fall, dass mehrere elektronische
Geräte
mit dem Digitalbus nach dem IEEE 1394-Standard verbunden sind und
alle elektronischen Geräte
eine Rundfunkverbindung mit dem gleichen Kanal auf dem Digitalbus
nach dem IEEE 1394-Standard bilden, und somit die Daten zu übertragen,
dass die Daten, welche von einem elektronischen Gerät ausgesendet
werden, welches die Daten später
aussendet, immer ausgesendet werden. Daher werden in einigen Fällen mehrere
Kanäle
des Digitalbusses nach dem IEEE 1394-Standard nicht effektiv genutzt.
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Um
die oben erläuterte
Schwierigkeit zu lösen,
wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein Verbindungskanal
vorher für
jedes Gerät
eingestellt wurde, um den Kanalverwendungswettbewerb zu vermeiden,
und die Kanäle
auf dem Digitalbus werden effektiv genutzt, wenn die elektronischen
Geräte, die
mit dem Digitalbus verbunden sind, die Daten mitteilen. Gemäß dem Grundsatzkonzept
dieses Verfahrens wartet ein Empfangsgerät zum Empfangen der Daten auf
die Lieferung der Daten von einem Kanal, der vorher festgelegt wurde,
und das Übertragungsgerät zum Übertragen
der Daten sendet die Daten zum Kanal, ohne das Empfangsgerät anzugeben, und
es ist möglich,
die Daten statistisch mitzuteilen.
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Außerdem sind
bei diesem Verfahren das Empfangsgerät, welches auf der Seite zum
Warten auf die Daten liegt, und das Übertragungsgerät, welches
auf der Seite zum Übertragen
der Daten liegt, im oben erläuterten
Rundfunkverbindungsmodus verbunden, der gemäß dem IEEE 1394-Standard oder
dem standardisierten ICE 61881-1-Standard spezifiziert ist, die
beide digitale serielle Schnittstellen-Standards sind.
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Daher
wird auch bei diesem Verfahren, wenn ein Übertragungsgerät mittels
eines Auslösers,
beispielsweise einer Betätigung,
die durch einen Benutzer durchgeführt wird, ge ändert wird,
wirkt das Übertragungsgerät, welches
die Daten übertragen
will, wiederum auf das Übertragungsgerät ein, welches die
Daten zu dem Kanal überträgt, der
der gewünschten
Empfangsvorrichtung zugeteilt wurde, um die Übertragung der Daten zunächst anzuhalten
und bildet eine abgehende Rundfunkverbindung zu dem Kanal und überträgt die Daten.
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Daher
werden die Eingangsdaten ohne Betätigung des Empfangsgeräts geschaltet.
Da außerdem
der Übertragungskanal
jedem Gerät
zugeteilt ist, bringt das andere Übertragungsgerät der Daten notwendigerweise
den anderen Kanal zum Übertragen
der Daten mit sich, und der Wettbewerb zwischen mehreren Geräten zum
Erlangen eines Kanals wird verhindert.
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Wenn
jedoch die Daten, welche von einem Übertragungsgerät geliefert
werden, welche die abgehende Rundfunkverbindung zu dem Kanal bildet, dem
Zielempfangsgerät
zugeteilt sind und die Daten wie oben beschrieben übertragen
werden, mittels beispielsweise eines Aufzeichnungsgeräts, beispielsweise
eines DVTR aufgezeichnet werden sollen, bildet das Aufzeichnungsgerät eine Verbindung des
PtoP-Verbindungsmodus zusätzlich
zu dem Kanal, über
den das Übertragungsgerät die Daten über die
Verbindung, welche im Rundfunkverbindungsmodus gebildet wurde, aussendet.
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Wenn
die Daten aufgezeichnet werden, wird ein Kanal im PtoP-Verbindungsmodus
wie oben beschrieben geschaltet. Der Grund dafür liegt darin, dass, da die
Daten auf einem Aufzeichnungsträger sicher
unterschiedlich gegenüber
dem Fall aufgezeichnet werden sollten, in welchen die Daten lediglich überwacht
werden, der PtoP-Verbindungsmodus, der den Kanal davor schützt, durch
ein anderes elektronisches Gerät
geschnappt zu werden, verwendet wird, um einen Kanal zu bilden,
das Aufzeichnen zu sichern.
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Ein
Kanal, der im PtoP-Verbindungsmodus geschaltet ist, kann jedoch
nicht durch ein anderes elektronisches Gerät verwendet werden, solange
das Empfangsgerät,
mit der Kanal verbunden ist, nicht freigegeben ist. Daher werden
in einigen Fällen,
wo das oben erläuterte
Verfahren bei einem Heimnetzwerksystem angewandt wird, mit dem beispielsweise ein
DTV oder ein DVTR über
den Digitalbus des IEEE 1394-Standard geschaltet sind, die Unannehmlichkeit
wie anschließend
beschrieben wird, auftreten.
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Wenn
beispielsweise die Daten durch einen DVTR aufgezeichnet werden sollen,
während
ein DTV die Lieferung der Daten über
den Rundfunk geschalteten Kanal empfängt, der diesem Gerät zugeteilt
ist, wird der Kanal, der durch die Rundfunkverbindung gebildet ist,
welche dem DTV zugeteilt ist, auf einen PtoP-Verbindungskanal durch
den DVTR geändert.
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In
diesem Fall, wenn der DTV die Zufuhr der Ausgangsdaten empfangen
soll, die von einem anderen Gerät
geliefert werden, kann, da der Kanal, der diesem Gerät zugeteilt
ist, als PtoP-Verbindungsmoduskanal durch den DVTR verwendet wird,
der DTV den Kanal nicht erfassen, und die Ausgangsdaten, welche
zum DTV geliefert werden, können
nicht geschaltet werden.
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Anders
ausgedrückt
kann, wie in 34 beispielsweise gezeigt ist,
in dem Fall, dass ein Kanal, der die Kanalnummer 63 hat,
dem DTV zugeteilt ist, und beispielsweise der PtoP-Verbindungsmoduskanal
zwischen dem Gerät
K2 und dem Gerät
K3 auf den Kanal geschaltet ist, sogar, wenn die Vorrichtung K1
mit dem Kanal im Rundfunkverbindungsmodus verbunden ist, die Daten
auszusenden, das Gerät
K1 nicht mit dem Kanal verbunden werden. Sogar, wenn das Gerät K4 mit
dem Kanal im PtoP-Verbindungsmodus zu verbinden ist, kann das Gerät K4 mit
dem Kanal nicht verbunden werden.
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In
diesem Fall kann, solange der PtoP-Verbindungsmoduskanal, der zwischen
dem Gerät
K2 und dem Gerät
K3 geschaltet ist, nicht freigegeben ist, ein anderes Gerät die Daten
zum Kanal nicht senden. Wie oben beschrieben wird in dem Fall, dass
der Rundfunkverbindungsmodus und der PtoP-Verbindungsmodus verwendet
werden, in einigen Fällen
die gleiche Schwierigkeit wie in dem Fall, dass alle elektronischen
Geräte,
welche am Digitalbus nach dem IEEE 1394-Standard angeschaltet sind,
den gleichen Kanal verwenden, verursacht.
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Im
Fall des Rundfunkverbindungs-Moduskanals können, wie oben beschrieben,
die Daten, die zu einem Empfangsgerät geliefert werden sollen,
geändert
werden, ohne durch Ändern
des Übertragungsgeräts, welches
die Daten zum Kanal aussendet, ohne irgendeine Betätigung des
Aufzeichnungsgeräts.
Dagegen können
in dem Fall der Datenaufzeichnung, da der Kanal im PtoP-Verbindungsmodus
geschaltet ist, die Daten, die zum Empfangsgerät zu liefern sind, welches
als Aufzeichnungsgerät
dient, nicht durch Ändern
der Senderübertragungsvorrichtung
der Daten geändert
werden.
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In
dem Fall weiter, dass der Kommunikationskanal für jedes Gerät wie oben beschrieben wurde
zugeteilt wird, beispielsweise, wenn die Daten übertragen werden oder über einen
Kanal aufgezeichnet werden, den ein Benutzer oder eine Monitorvorrichtung,
beispielsweise ein DTV, nicht wie in dem Fall einer Timer-Aufzeichnung
oder Reservierungsaufzeichnung erkennt, erkennt der Benutzer nicht
die Information des Kanals, über
welchen die Daten gerade übertragen
werden.
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In
dem Fall beispielsweise, dass ein Benutzer das Timer-Aufzeichnen
setzt, da der Benutzer ausgehen will, jedoch der Benutzer das Ausgehen ändert und
wünscht,
das Programm anzuschauen, welches eingestellt wurde, um aufgezeichnet
zu werden, kann in einigen Fällen
der Benutzer nicht unmittelbar das Programm betrachten, welches
gerade aufgezeich net wird, da der Benutzer den Kanal, über den
die Daten des gewünschten
Programms übertragen
werden, nicht erkennt.
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Im
Hinblick darauf versuchen beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung es, die oben erläuterte
Schwierigkeit zu beseitigen, und sie stellen ein elektronisches
Gerät und
ein Verbindungsmodus-Einstellverfahren bereit, die in der Lage sind,
ein angenehmes elektronisches Gerätenetzwerk aufzubauen.
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Ein
Merkmal der vorliegenden Erfindung stellt ein elektronisches Gerät nach Anspruch
37 bereit.
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Gemäß Ausführungsformen
des elektronischen Geräts
wird der Verbindungsmodus, der verwendet wird, wenn der Verbindungsmodus
der Übertragungsleitung
(Kanal), die schon geschaltet wurde, geändert wird oder die Übertragungsleitung
neu gebildet wird, auf der Basis der Instruktion festgelegt, die
durch einen Benutzer zugeführt
wird, der akzeptiert wurde und durch die Verbindungsmodus-Instruktionseinrichtung
erhalten wurde. Dadurch wird der Verbindungsmodus entsprechend der
Instruktion, die durch einen Benutzer eingegeben wird, zum Bilden der Übertragungsleitung
(Kanal) zwischen dem elektronischen Gerät verwendet, und ein Netzwerk,
welches in der Lage ist, Daten entsprechend der Absicht des Benutzers
zu übertragen,
wird gebildet.
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Eine Übertragungsleitung,
welche das Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet, ist im Patentanspruch
1 festgelegt.
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Gemäß Ausführungsformen
der Übertragungsleitung,
bei denen das Verfahren verwendet wird, beispielsweise elektronischem
Gerät,
das mit dem Digitalbus verbunden ist, wird die erste Empfangsvorrichtung
und die zweite Empfangsvorrichtung mittels irgendeines des elektronischen
Geräts, das
mit dem Digitalbus verbunden ist, klassifiziert. Einige der mehreren Übertragungsleitungen
auf dem Digitalbus sind für
den ersten Verbindungsmodus gesichert, und die restlichen anderen Übertragungsleitungen
als die Übertragungsleitungen,
die für
den ersten Verbindungsmodus gesichert sind, sind dem zweiten Verbindungsmodus
zugeteilt.
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Dadurch
wird verhindert, dass eine Übertragungsleitung
des ersten Verbindungsmodus und eine Übertragungsleitung des zweiten
Verbindungsmodus auf der gleichen Übertragungsleitung gebildet
werden. Das erste elektronische Gerät und das zweite elektronische
Gerät können die
Daten über
verschiedene Übertragungsleitungen
empfangen, und mehrere Übertragungsleitungen
eines Digitalbus können wirksam
genutzt werden.
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Diese
und weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen angegeben,
auf die die Aufmerksamkeit gerichtet ist.
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Um
die vorliegende Erfindung besser zu verstehen, wird nun beispielhaft
auf die beiliegenden Zeichnungen bezuggenommen, in denen:
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1 ein
Blockdiagramm ist, um einen Monitor zu zeigen, für den eine Ausführungsform
der Informationsausgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
angewandt wird;
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2A und 2B Diagramme
sind, um ein Netzwerkbeispiel zu zeigen, welches durch Anschalten
des Monitors, der in 1 gezeigt ist, und weiterem
elektronischen Gerät
gebildet ist;
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3A und 3B Diagramme
sind, um iPCR (Eingangsstecker-Steuerregister) und oPCR (Ausgangsstecker-Steuerregister)
zu beschreiben;
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4A bis 4D Diagramme
sind, um den Fall zu beschreiben, bei dem ein Kanal, der im Rundfunkverbindungsmodus
gebildet ist, auf einen Kanal geändert
wird, der im PtoP-Verbindungsmodus
gebildet wird;
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5A und 5B Diagramme
sind, um ein Verbindungstabellenbeispiel zu beschreiben, welche im
Verbindungsverwaltungsspeicher des Monitors, der in 1 gezeigt
ist, gebildet ist;
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6A und 6B Diagramme
sind, um ein Beispiel eines Verbindungsmodus-Einstellungs-/Änderungsbildschirms zu beschreiben;
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7A und 7B Diagramme
sind, um ein weiteres Beispiel eines Verbindungsmodus-Einstellungs-/Änderungsbildschirms
zu beschreiben;
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8 ein
Flussdiagramm ist, um die Verbindungsmodus-Einstellroutine zu beschreiben;
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9A bis 9D Diagramme
sind, um den Fall zu beschreiben, in welchem ein Kanal, der im Rundfunkverbindungsmodus
gebildet wird, auf einen Kanal, der im PtoP-Verbindungsmodus gebildet
wird, geändert
wird;
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10A bis 10C Diagramme
sind, um den Rundfunkverbindungsmodus zu beschreiben;
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11A bis 11D Diagramme
sind, um den PtoP-Verbindungsmodus zu beschreiben;
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12 ein Diagramm ist, um ein Heimnetzwerksystem
zu zeigen, bei dem eine Ausführungsform
eines Informationsübertragungssystems
gemäß der vorliegenden
Erfindung angewandt wird;
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13 ein Blockdiagramm ist, um eine IRD zu zeigen,
bei der eine Ausführungsform
einer elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
angewandt wird;
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14 ein Blockdiagramm ist, um einen DTV zu zeigen,
bei dem eine Ausführungsform
einer elektronischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
angewandt wird;
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15 Blockdiagramm ist, um einen DVTR zu zeigen,
bei dem eine Ausführungsform
einer elektronischen Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung
angewandt wird;
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16 ein Diagramm ist, um den Rundfunkverbindungsmodus
und die Verbindung von oPCR und iPCR zu beschreiben;
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17 ein Diagramm ist, um den PtoP-Verbindungsmodus
und die Verwendung von oPCR und iPCR zu beschreiben;
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18 ein Diagramm ist, um die Zuteilung eines Kanals
für die
Rundfunkverbindung zu einer Monitorvorrichtung zu beschreiben;
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19 ein Diagramm ist, um die Zuteilung eines Kanals
für die
Rundfunkverbindung zu einer Monitorvorrichtung zu beschreiben;
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20 ein Flussdiagramm ist, um eine Routine zum
Kategorisieren der Vorrichtung und zum Zuteilen des Kanalattributs
zu beschreiben;
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21 ein Flussdiagramm ist, um eine Routine zu beschreiben,
die beim Wiedergabeausgabebetrieb durchgeführt wird, wenn die Daten ausgesendet
werden;
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22A und 22B Diagramme
sind, um die Verarbeitung zur Wiedergabeausgabe ausführlich zu
beschreiben;
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23A und 23B Diagramme
sind, um die Verarbeitung zur Wiedergabeausgabe ausführlich zu
beschreiben;
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24 ein Flussdiagramm ist, um eine Routine zum
Aufzeichnen zu beschreiben;
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25A bis 25C Diagramme
sind, um die Verarbeitung zum Aufzeichnen ausführlich zu beschreiben;
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26A bis 26D Diagramme
sind, um die Verarbeitung zum Aufzeichnen ausführlich zu beschreiben;
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27 ein Flussdiagramm ist, um eine Routine zum
Ausführen
der Betrachtungsaufzeichnungsfunktion zu beschreiben;
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28A bis 28C Diagramme
sind, um die Verarbeitung zum Durchführen der Betrachtungsaufzeichnungsfunktion
zu beschreiben;
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29A bis 29D Diagramme
sind, um die Kanalverbindung für
den Fall zu beschreiben, bei dem die Timer-Aufzeichnungsfunktion
des IRD 1 verwendet wird;
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30A bis 30C Diagramme
sind, um die Kanalverbindung für
den Fall zu beschreiben, bei dem die Decodierfunktion des IRD 1 verwendet
wird;
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31A bis 31E Diagramme
sind, um die Kanalverbindung für
den Fall zu beschreiben, bei dem mehrere Monitorvorrichtungen zusammengeschaltet
sind;
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32A und 32B Diagramme
sind, um die Kanalverbindung, unmittelbar nachdem die Spannungsquelle
zum elektronischen Gerät
des Heimnetzwerksystems geliefert wird, zu beschreiben;
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33 ein Diagramm ist, um den PtoP-Verbindungsmoduskanal
zu beschreiben, der zwischen einer Übertragungsvorrichtung und
mehreren Empfangsvorrichtungen geschaltet ist; und
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34 ein Diagramm ist, um die herkömmliche
Kanalverbindung für
den Fall zu beschreiben, bei dem die digitale Schnittstelle nach
dem IEEE 1394-Standard verwendet wird.
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Zunächst wird
anschließend
eine Ausführungsform
eines elektronischen Geräts
und eines Verbindungsmodus-Einstellverfahrens zum Lösen des
Problems, dass ein Benutzer die Daten in dem Fall nicht übertragen
kann, dass mehrere elektronische Geräte, welche mit der digitalen
Schnittstelle des oben erwähnten
IEEE 1394-Standards versehen sind, mit einem Digitalbus verbunden
sind, um ein Netzwerk zu bilden.
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1 ist
ein Blockdiagramm, um ein Beispiel einer Ausführungsform einer Monitorvorrichtung 1 zu zeigen,
für die
ein elektronisches Gerät
gemäß der vorliegenden
Erfindung angewandt wird. 2A und 2B sind
Diagramme, um ein Beispiel eines digitalen AV-Vorrichtungsnetzwerks in Heimstruktur
zu beschreiben, wobei mehrere elektronische Geräte, die eine digitale Schnittstelle
des IEEE 1394-Standards haben, verbunden sind.
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Ausführlich ausgedrückt ist
bei der vorliegenden Ausführungsform
eine Monitorvorrichtung 1, einer IRD 2, einem
DVTR 3 und einem DTVR 4 mit einer digitalen Schnittstelle
des IEEE 1394-Standards versehen (standardisierter IEC 61883-1-Standard wird
angewandt) und bilden eine Übertragungsleitung
(Kanal) mit elektronischem Gerät,
welches mit dem gleichen Digitalbus verbunden ist, im Rundfunkverbindungsmodus
oder im PtoP-Verbindungsmodus.
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Zunächst wird,
bevor der Aufbau und die Arbeitsweise der Monitorvorrichtung 1 nach
der vorliegenden Ausführungsform
beschrieben wird, ein Beispiel eines digitalen AV-Vorrichtungsnetzwerks,
welches bei der vorliegenden Ausführungsform gebildet wird, beschrieben.
Das digitale AV-Vorrichtungsnetzwerk, welches bei der vorliegenden
Ausfüh rungsform gebildet
wird, ist durch Verbinden der Monitorvorrichtung 1, des
IRD 2, des DVTR 3 und des DVTR 4 in Form
der Kettenverbindung in der gleichen Weise wie in dem Fall des digitalen
AV-Vorrichtungsnetzwerks, welches in Bezug auf 10A bis 10C und 11A bis 11D beschrieben
wurde, gebildet.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist die Monitorvorrichtung 1 eine Vorrichtung, für die ein
Beispiel eines elektronischen Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung
angewandt wird, wie oben beschrieben wurde, das mit digitalen Eingangs-/Ausgangsanschlüssen 1d1 und 1d2 versehen
ist, die Zufuhr des digitalen Videosignals von der IRD 2,
dem DVTR 3 und dem DVTR 4 empfängt, und ein Bild entsprechend
den gelieferten digitalen Videosignal auf einem Bildschirm eines
Anzeigeelements (Display) dieses Geräts anzeigt, wie anschließend beschrieben
wird, von elektronischem Gerät,
das das elektronische Vorrichtungsnetzwerk bildet, wie in 2A gezeigt ist.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist die IRD 2 ein Empfänger
zum Empfangen von digitalem Rundfunk, und bei der vorliegenden Ausführungsform
empfängt
die IRD 2 den digitalen Fernsehrundfunk, der durch Multiplexen
von mehreren MPEG-codierten Fernsehprogrammen gebildet wird. Die
IRD 2 sendet das empfangene und abstimmte digitale Rundfunksignal
unverändert über den
digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 2d und liefert dieses
zu einem Aufzeichnungsgerät,
beispielsweise einem VTR, der eine Einbaukamera hat, oder einem DVD-Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät oder einem elektronischen
Gerät,
beispielsweise der Monitorvorrichtung 1 nach der vorliegenden
Ausführungsform.
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Der
DVTR 3 ist mit digitalen Eingangs-/Ausgangsanschlüssen 3d1 und 3d2 versehen,
und der DVTR 4 ist mit digitalen Eingangs-/Ausgangsanschlüssen 4d1 und 4d2 versehen.
Der DVTR 3 und der DVTR 4 zeichnen die Digitaldaten
auf, beispielsweise das digitale Videosignal und das digitale Audiosignal,
die über
den digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss
der Vorrichtung geliefert werden, oder setzen das Analogsignal,
welches über
einen analogen Eingangsanschluss der Vorrichtung zugeführt wird, der
in der Zeichnung nicht gezeigt ist, um und komprimieren und zeichnen
dies auf einem Videoband auf.
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Außerdem lesen
der DVTR 3 und der DVTR 4 die digitalen Daten,
die auf einem Videoband aufgezeichnet sind, welches auf dem Gerät befestigt
ist, und senden diese über
den digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss aus. Anders ausgedrückt ist
der DVTR 3 und der DVTR 4 mit einer Aufzeichnungsfunktion
versehen, um die Digitaldaten, die zum Gerät geliefert werden, auf einem
Videoband aufzuzeichnen, und mit einer Wiedergabefunktion, um die Digitaldaten,
die auf einem Videoband aufgezeichnet sind, wiederzugeben.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist, wie in 2A gezeigt ist, der digitale
Eingangs-/Ausgangsanschluss 2d mit dem digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 1d1 der
Monitorvorrichtung 1 verbunden, und der Eingangs-/Ausgangsanschluss 1d2 der
Monitorvorrichtung 1 ist mit dem digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 3d1 des
DVTR 3 verbunden. Außerdem
ist der digitale Eingangs-/Ausgangsanschluss 3d2 mit dem
digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 4d1 des
DVTR 4 verbunden. Das elektronische Gerät ist miteinander wie oben
beschrieben verbunden, um das digitale AV-Vorrichtungsnetzwerk der
vorliegenden Ausführungsform
aufzubauen.
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Wie
oben beschrieben sind die elektronischen Geräte in Form einer Kettenverbindung
bei der vorliegenden Ausführungsform
verbunden, wobei dieser Aufbau äquivalent
mit dem Fall ist, bei dem alle elektronischen Geräte mit einem
Digitalbus 5 verbunden sind, wie in 2B gezeigt
ist, die Monitorvorrichtung 1 die Daten nicht nur von der
IRD 2 und dem DVTR 3, die unmittelbar mit diesem
Gerät verbunden
sind, sondern auch vom DVTR 4 empfangen kann.
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Natürlich gilt
das Gleiche für
anderes elektronisches Gerät,
beispielsweise werden Daten, die von der IRD 2 ausgesendet
werden, zum DVTR 3 oder zum DVTR 4 geliefert,
oder die Digitaldaten können zwischen
dem DVTR 3 und dem DVTR 4 mitgeteilt werden.
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Wie
oben beschrieben wird bei der vorliegenden Ausführungsform, wenn ein Kanal
zwischen elektronischem Gerät
gebildet wird, ob der Kanal im Rundfunkverbindungsmodus oder im
PtoP-Verbindungsmodus gebildet ist, gemäß dem vorher festgelegten Zustand
im elektronischen Gerät
bestimmt. Bei dem elektronischen Gerät der vorliegenden Ausführungsform
werden der Rundfunkverbindungsmodus und der PtoP-Verbindungsmodus
wie hier anschließend
beschrieben selektiv verwendet.
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Im
Detail empfängt
bei der vorliegenden Ausführungsform
die Monitorvorrichtung 1 die Digitaldaten, beispielsweise
das digitale Videosignal von anderem elektronischen Gerät, wie oben
beschrieben, und ist so aufgebaut, um die Lieferung der Digitaldaten über einen
Kanal zu empfangen, der immer im Rundfunkverbindungsmodus gebildet
ist. Anders ausgedrückt
bildet die Monitorvorrichtung 1 den Rundfunkmodus in Verbindung
mit einem Kanal, über
den die Digitaldaten von dem gewünschten elektronischen
Gerät übertragen
werden.
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Die
IRD 2, welches das digitale Rundfunksignal aussendet, welches
durch dieses Gerät
wie oben beschrieben empfangen wird, überträgt die Digitaldaten zu einem
Kanal, der üblicherweise
im Rundfunkverbindungsmodus gebildet wird. Anders ausgedrückt bildet
die IRD 2 üblicherweise
abgehende Rundfunkverbindung zu einem Kanal zum Übertragen der Digitaldaten
und überträgt die Digitaldaten.
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Es
ist jedoch möglich,
dass die IRD 2 einen Kanal im PtoP-Verbindungsmodus zwischen
diesem Gerät
und dem Aufzeichnungsgerät
als Antwort auf beispielsweise einer Anforderung von einer sogenannten
Aufzeichnungsvorrichtung, beispielsweise einem Aufzeichnungsvorrichtung
oder Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung aus einem DVTR oder DVD
bildet und die Digitaldaten über
den Kanal überträgt.
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Außerdem ist
der DVTR 3 und der DVTR 4 mit einer Aufzeichnungsfunktion
und einer Wiedergabefunktion wie oben beschrieben ausgerüstet. Wenn Aufzeichnungsverarbeitung
durch dieses Gerät durchgeführt wird,
wird ein Kanal im PtoP-Verbindungsmodus zwischen diesem Gerät und einem elektronischen
Gerät gebildet,
welches die Digitaldaten aussendet, und dieses Gerät kann die
Lieferung der Digitaldaten über
den Kanal, der im PtoP-Verbindungsmodus
gebildet ist, empfangen.
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Außerdem bildet
der DVTR 3 und der DVTR 4 einen Kanal im PtoP-Verbindungsmodus
zwischen dem Aufzeichnungsgerät
und diesem Gerät
als Antwort auf beispielsweise einer sogenannten Aufzeichnungsvorrichtung,
beispielsweise einer Aufzeichnungsvorrichtung oder einer Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung
aus einem DVTR oder DVD, d.h., der ein Empfänger der Digitaldaten ist,
und überträgt die Digitaldaten über den
Kanal.
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Außerdem überträgt der DVTR 3 und
DVTR 4 die Digitaldaten zu einem rundfunk-geschalteten Kanal
mit Ausnahme in dem Fall, in welchem ein Kanal im PtoP-Verbindungsmodus
gebildet wird, als Antwort auf eine Anforderung von beispielsweise
einer Aufzeichnungsvorrichtung. Anders ausgedrückt, wenn der DVTR 3 und
der DVTR 4 Digitaldaten zu einem elektronischen Gerät, beispielsweise
einer Monitorvorrichtung 1 liefert, bildet der DVTR 3 und DVTR 4 abgehende
Rundfunkverbindung zu einem Kanal zum Übertragen der Digitaldaten
und überträgt die Digitaldaten.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wird die Datenkommunikation, die über einen Kanal durchgeführt wird,
der im Rundfunkverbindungsmodus oder im PtoP-Verbindungsmodus gebildet
wird, mittels eines Ausgangsstecker-Steuerregisters (einfach als
oPCR anschließend
bezeichnet), welches beispielsweise auf einem IEEE 1394-Schnittstellenschaltungsbereich
(I/F) jedes elektronischen Geräts vorgesehen
ist, und eines Eingangsstecker-Steuerungsregisters
(anschließend
einfach als iPCR bezeichnet) gesteuert.
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Anders
ausgedrückt
sind die Monitorvorrichtung 1, die IRD 2, der
DVTR 3 und der DVTR 4 mit einer IEEE 1394-I/F-Schaltung
versehen, um die Digitaldaten, beispielsweise die Steuerdaten oder
das digitale Zielvideosignal über
einen Digitalbus des IEEE 1394- Standards
zu übertragen.
Wie anschließend
beschrieben hat die IEEE 1394-I/F-Schaltung jedes elektronischen
Geräts
den gleichen Aufbau wie die IEEE 1394-I/F-Schaltung 12 der
Monitorvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform,
die in 1 gezeigt ist, und hat ein iPCR zum Steuern des Verbindungsmodus.
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3A und 3B sind
Konzeptdiagramme, um das oPCR und iPCR der IEEE 1394-I/F-Schaltung eines
elektronischen Geräts,
beispielsweise der Monitorvorrichtung 1, des IRD 2,
des DTVR 3 und DVTR 4 zu beschreiben, die über einen Digitalbus
nach IEEE 1394-Standard verbunden sind. Das iPCR oder das oPCR sind
für jeden
Kanal in der IEEE 1394-I/F-Schaltung
jedes elektronischen Geräts
definiert, wie in 3A und 3B gezeigt ist.
Bei der vorliegenden Ausführungsform
das iPCR und das oPCR für
jeden Kanal im Anfangszustand gelöscht (initialisiert).
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist im Fall der digitalen Schnittstelle des IEEE 1394-Standards
eine Gesamtzahl von 64 Kanälen
vom Kanal 0 bis zum Kanal 63 vorbereitet. In Abhängigkeit davon, welcher Kanal
zwischen elektronischen Geräten
selektiv unter den 64 Kanälen
verwendet wird, ausführlicher
ausgedrückt,
in Abhängigkeit
davon, welcher Kanal zwischen elektrische Gerät im Rundfunkverbindungsmodus
oder zwischen elektronischen Gerät im
PtoP-Verbindungsmodus verwendet wird, wird der Kanal zwischen den
elektronischen Geräten
gebildet.
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Die
Digitaldaten werden in Form von Paketdaten über den Kanal übertragen.
Daher werden dem iPCR oder dem oPCR der IEEE 1394-I/F-Schaltung jedes
elektronischen Geräts
64 Kanäle
zugeteilt.
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In
dem Fall, dass die Daten über
einen Kanal, der im Rundfunkverbindungsmodus gebildet ist, zwischen
elektronischen Geräten
bei der vorliegenden Ausführungsform
mitgeteilt wird, wählt
eine elektronische Vorrichtung (Ausgangsvorrichtung), welche die
Digitaldaten erzeugt, einen Kanal zum Übertragen der Digitaldaten
mittels der IEEE 1394-I/F-Schaltung
dieses Geräts
aus und legt den oPCR-Wert entsprechend dem Kanal auf 0 fest. Wie
oben beschrieben bildet das Ausgangsgerät abgehende Rundfunkverbindung
zum ausgewählten
Kanal.
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Außerdem wird
bei der vorliegenden Ausführungsform,
wie in 3A gezeigt ist, in dem Fall, dass
ein elektronisches Gerät
(Eingangsgerät)
(Empfangsgerät),
welches die Digitaldaten empfängt,
welche vom Ausgangsgerät übertragen
werden, eine ankommende Rundfunkverbindung zu einem Kanal bildet,
der die Digitaldaten überträgt, die
von dem Zielausgangsgerät
erzeugt werden, ein Kanal, der zur Übertragung der Digitaldaten
verwendet wird, welche vom Zielausgangsgerät geliefert werden, in der
IEEE 1394-I/F-Schaltung des Eingangsgeräts ermittelt. Danach wird von
den Registern dieses Geräts
der iPCR-Wert entsprechend dem ermittelten Kanal auf 0 eingestellt.
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Dadurch
wird, wie in 3A gezeigt ist, der Kanal zwischen
dem Eingangsgerät
und dem Ausgangsgerät
im Rundfunkverbindungsmodus gebildet. Im Fall des Beispiels, welches
in 3A gezeigt ist, sind das Ausgangsgerät und das
Eingangsgerät
in der Rundfunkverbindung über
den Kanal verbunden, der die Kanalnummer 1 hat, und die Daten werden vom
Ausgangsgerät
zum Eingangsgerät über den Kanal übertragen.
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Dagegen
wird in dem Fall der PtoP-Verbindung ein Kanal zwischen dem Eingangsgerät und dem
Ausgangsgerät
als Antwort auf eine Anforderung vom Eingangsgerät zum Ausgangsgerät gebildet.
Auch im Fall der PtoP-Verbindung wird in der gleichen Weise wie
im Fall des Rundfunkverbindungsmodus in Bezug auf 3A beschrieben, die Verbindung mittels iPCR oder
oPCR verwaltet, welche für
jeden Kanal für
ein Register der IEEE 1394-I/F-Schaltung des Eingangsgeräts und des Ausgangsgeräts definiert
ist.
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Ausführlicher
ausgedrückt
wird bei der vorliegenden Ausführungsform
in dem Fall, dass ein Kanal im PtoP-Verbindungsmodus gebildet wird,
wie in 3B gezeigt ist, der oPCR-Wert
entsprechend dem Kanal, der zum Übertragen
der Daten verwendet wird, in der IEEE 1394-I/F-Schaltung des Ausgangsgeräts auf 1
eingestellt, und der iPCR-Wert entsprechend dem Kanal, der zum Übertragen
der Daten verwendet wird, wird in der IEEE 1394-I/F-Schaltung des Eingangsgeräts auf 1
eingestellt.
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Dadurch
wird, wie in 3B gezeigt ist, der Kanal zwischen
dem Ausgangsgerät
und dem Eingangsgerät
im PtoP-Verbindungsmodus gebildet. Im in 3B gezeigten
Beispiel werden das Ausgangsgerät
und das Eingangsgerät
bei der PtoP-Verbindung über
den Kanal verbunden, der die Kanalnummer 2 hat, und die Daten werden
vom Ausgangsgerät zum
Eingangsgerät über den
Kanal übertragen.
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Wie
oben beschrieben werden, welcher Kanal für die Datenübertragung zu verwenden ist
und welcher Rundfunkverbindungsmodus oder PtoP-Verbindungsmodus
verwendet wird, um den Kanal zu bilden, in Abhängigkeit vom oPCR- und iPCR-Status des
Ausgangsgeräts
und des Eingangsgeräts
bestimmt.
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Anschließend wird
der Aufbau des Monitorgeräts 1 nach
der vorliegenden Ausführungsform
mit Hilfe von 1 beschrieben. Bei der vorliegenden Ausführungsform
empfängt
das Monitorgerät 1 immer
die Lieferung der Digitaldaten über
einen Kanal, der im Rundfunkverbindungsmodus gebildet ist, wie oben
beschrieben wurde. In dem Fall beispielsweise, dass die Digitaldaten
von der IRD 2 empfangen werden, arbeitet das Monitorgerät 1,
wie anschließend beschrieben
wird.
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Ein
Benutzer des Monitorgeräts 1 schaltet die
Spannungsquelle ein, um zunächst
die Spannung zum Monitorgerät 1 zu
liefern, und bedient eine Fernsteuerung (Fernbedienungsgerät) 40 des
Monitorgeräts 1 und
instruiert das Monitorgerät 1,
die Digitaldaten zu empfangen, welche von der IRD 2 übertragen werden.
Die Instruktion wird von der Fernsteuerung 40 beispielsweise
als Infrarot-Fernsteuersignal gesendet, welches durch die Fernsteuerungssignal-Empfangseinheit 31 empfangen
wird und zur Steuerungseinheit 20 geliefert wird.
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Die
Steuerungseinheit 20 ist ein Mikrocomputer, der mit einer
CPU 21, einem ROM 22 und einem RAM 23 ausgestattet
ist, wie in 1 gezeigt ist, und steuert jede
Einheit des Monitorgeräts 1.
Die Steuerungseinheit 20 liefert ein Steuersignal zur IEEE
1394-I/F-Schaltung 12,
um einen Kanal der ankommenden Rundfunkverbindung zur Übertragung der
Digitaldaten zu bilden, die von der IRD 2 zu übertragen
sind, als Antwort auf die Instruktion, die durch den Benutzer angegeben
wird, der diese unter Verwendung der Fernsteuerung 40 eingegeben
hat.
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Die
IEEE 1394-I/F-Schaltung 12 ermittelt die Digitaldaten,
welche von der IRD 2 übertragen
werden, von den Digitaldaten (Paketdaten), welche über den
digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 1d1 oder
dem digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 1d2 geliefert
werden, entsprechend dem Steuersignal, welches von der Steuereinheit 20 geliefert
wird, und bildet die Verbindung der ankommenden Rundfunkverbindung
zu dem Kanal, über
den die ermittelten Digitaldaten übertragen wurden.
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Im
Fall der ankommenden Rundfunkverbindung wird, wie oben mit Hilfe
von 3A beschrieben wurde, in der
IEEE 1394-I/F-Schaltung 12 des Monitorgeräts 1 der
iPCR-Wert entsprechend
dem Kanal, über
den die Digitaldaten von der IRD 2 im Register 12R der
IEEE 1394-I/F-Schaltung 12 übertragen wurden, auf 0 eingestellt.
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Wie
oben beschrieben werden die Daten zwischen dem elektronischen Gerät mittels
des Paketsystems im Fall der digitalen Schnittstelle nach dem IEEE
1394-Standard mitgeteilt. Der Datenkopf eines Pakets enthält die Quellen-ID,
welche die Kanalnummer und die Art eines elektronischen Empfangsgeräts auf der
digitalen Schnittstelle nach dem IEEE 1394-Standard anweist.
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Die
IEEE 1394-I/F-Schaltung 12 des Monitorgeräts 1 unterscheidet
den Kanal des Pakets, der von der IRD 2 übertragen
wurde, auf der Basis der Datenkopfinformation des Pakets, welches
zu diesem Gerät über den
digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss geliefert wird, bildet eine
ankommende Rundfunkverbindung zum Kanal und empfängt die Digitaldaten, welche
von der IRD 2 übertragen
werden.
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Wenn
dagegen der Benutzer eine Kanalauswahlinstruktion zum Auswählen des
digitalen Rundfunksignals der gewünschten Rundfunkstation an
die IRD 2 eingibt, nachdem der Benutzer die Spannungsquelle
eingeschaltet hat, wählt
die IRD 2 dadurch das gewünschte digitale Rundfunksignal
aus und empfängt
dies und setzt das digitale Rundfunksignal in ein Paket in der IEEE
1394-I/F-Schaltung dieses Geräts,
welches in der Zeichnung nicht gezeigt ist, um. Die IRD 2 bildet
die abgehende Rundfunkverbindung zum vorher festgelegten Kanal auf
der digitalen Schnittstelle nach dem IEEE 1394-Standard und sendet
die Digitalpaketdaten aus.
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Wenn
die abgehende Rundfunkverbindung gebildet wird, wird, wie oben mit
Hilfe von 3A beschrieben wurde, der oPCR-Wert
entsprechend dem Kanal, der ausgewählt wurde, um die Daten des
Registers der IEEE 1394-I/F-Schaltung 12 dieses Geräts auszusenden,
in der IEEE 1394-I/F-Schaltung der IRD 2 auf 0 eingestellt.
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Der
Kanal wird im Rundfunkverbindungsmodus zwischen der IRD 2 und
dem Monitorgerät 1 gebildet,
und die Digitaldaten, beispielsweise das digitale Videosignal, werden
vom IRD 2 über
den Kanal, der wie oben beschrieben gebildet wurde, zum Monitorgerät 1 geliefert.
Die Digitaldaten, welche zum Monitorgerät 1 geliefert werden,
werden durch die IEEE 1394-I/F-Schaltung hereingenommen, wie in 1 gezeigt
ist, und zu einem Demultiplexer 13 geliefert.
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Die
IEEE 1394-I/F-Schaltung 12 extrahiert beispielsweise die
Information in Bezug auf das elektronische Absendergerät oder der
Steuerinformation, die dem Datenkopf des Pakets hinzugefügt wurde, von
dem Paket, welches für
dieses Gerät
adressiert ist, und liefert die Information zur Steuerungseinheit 20.
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In
dem Fall, dass die zugeführten
Digitaldaten die gemultiplexte Information mehrerer Rundfunkprogramme
oder die EPG (elektronische Programmtabelle) sind, extrahiert der
Demultiplexer 13 ein Rundfunkprogramm oder die entsprechend
der Instruktion vom Benutzer auf der Basis des Steuerungssignals,
welches von der Steuerungseinheit 20 geliefert wird, entsprechend
der Auswahlinstruktionseingabe, die durch den Benutzer eingegeben wurde,
und liefert diese zu einem MPEG-Decoder 14.
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Der
MPEG-Decoder 14 komprimiert/expandiert (MPEG-decodiert)
die Digitaldaten, beispielsweise ein Rundfunkprogramm, welches zum MPEG-Decoder 14 geliefert
wird, um die nicht komprimierten Digitaldaten wiederherzustellen,
und liefert die wiederhergestellten Digitaldaten zu einer D/A-Umsetzungseinheit 15.
Die D/A-Umsetzungseinheit 15 setzt die Digitaldaten, welche
zur D/A-Umsetzungseinheit 15 geliefert werden, nämlich das digitale
Videosignal bei der vorliegenden Ausführungsform, in das Analogsignal
um und liefert das Analogsignal zu einer Überlagerungsschaltung 16.
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Die Überlagerungsschaltung 16 empfängt die
Anzeigedaten (OSD-Daten), welche mittels einer OSD-Erzeugungsschaltung
(On Screen Display) 17 erzeugt werden. Die OSD-Daten bilden verschiedene Anzeigeinformation,
zur Anzeige mit Überlagerung auf
dem Bild entsprechend dem digitalen Videosignal, welches zum Monitorgerät 1 geliefert
wird.
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Die
OSD-Erzeugungsschaltung 17 bildet beispielsweise die Kanalnummer,
die angezeigt wird, wenn der Kanal aufgerufen wird; den Tonlautstärkebalken,
um die Tonlaufstärke
zu instruieren, die angezeigt wird, wenn die Tonlaufstärke eingestellt
wird, oder die Anzeigeinformation für verschiedene Informationen.
Die OSD-Erzeugungsschaltung 17 empfängt die Lieferung der Information
zum Erzeugen der OSD-Information von der Steuereinheit 20 und
erzeugt die OSD-Daten.
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Die Überlagerungsschaltung 16 überlagert die
OSD-Information (Anzeigeinformation) entsprechend den OSD-Daten,
welche von der OSD-Erzeugungsschaltung 17 geliefert werden,
dem Videosignal, welches von der D/A-Umsetzungsschaltung 15 geliefert
wird, und liefert das Videosignal, dem die OSD-Information überlagert
wurde, zur Anzeigeschaltung 18. Die Anzeigeschaltung 18 bildet
das Signal, welches zum Anzeigeelement zu liefern ist, vom Videosignal,
welches zur Anzeigeschaltung 18 geliefert wird. Das hier
gebildete Signal wird zum Anzeigeelement geliefert, beispielsweise
einer Kathodenstrahlröhre
des Monitorgeräts 1,
und ein Bild entsprechend dem digitalen Videosignal, welches von
der IRD 2 geliefert wird, wird auf dem Anzeigebildschirm G
angezeigt.
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In
dem Fall, dass ein Kanal im Rundfunkverbindungsmodus gebildet wird,
wird, wenn ein anderes elektronisches Gerät versucht, die Daten und intermittierend
zum Digitalbus nach dem IEEE 1394-Standard zu übertragen, werden die Daten über den
Kanal mitgeteilt werden, das Datenaussenden von dem elektronischen
Gerät,
welches die Daten vorher ausgesendet hat, angehalten, und die Daten
von dem elektronischen Gerät,
welches versucht, die Daten intermittierend zu übertragen, werden zum Eingangsgerät geliefert.
Anders ausgedrückt,
es wird das Ausgangsgerät
automatisch umgeschaltet.
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Damit
wird automatisches Umschalten bequem, da das Ausgangsgerät auf das
Eingangsgerät ohne
irgendwelchen komplexen Betrieb wie oben beschrieben umgeschaltet
wird. In einigen Fällen
jedoch wird das Ausgangsgerät
(elektronisches Datenabsendegerät)
unerwünscht
umgeschaltet, obwohl der Benutzer es nicht wünscht, das Ausgangsgerät umzuschalten. 4A bis 4D sind
Diagramme, um diese Unannehmlichkeit zu beschreiben, die auftreten
könnte,
während
ein Kanal im Rundfunkverbindungsmodus gebildet wird.
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Wie
oben mit Hilfe von 2A und 2B beschrieben
und wie in 4A gezeigt ist, werden bei
der vorliegenden Ausführungsform
das Monitorgerät 1,
die IRD 2, der DVTR 3 und der DVTR 4 mit einem
Digitalbus verbunden, um ein Netzwerk digitalen elektronischen Geräts zu bilden.
Bei dem Netzwerk des elektronischen digitalen Geräts betätigt der Benutzer
das Monitorgerät 1 und
die IRD 2, um die Rundfunkverbindung zwischen dem Monitorgerät 1 und
der IRD 2 zu bilden, und das digitale Videosignal wird
dadurch von der IRD 2 zum Monitorgerät 1 geliefert.
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Wie
oben beschrieben wird, während
das digitale Signal von der IRD 2 über den angeschalteten Rundfunkkanal
zum Monitorgerät 1 geliefert
wird und der Benutzer fehlerhaft die Wiedergabefunktion des DVTR 3 aktiviert,
als Ergebnis das digitale Videosignal, welches auf einem Videoband
aufgezeichnet ist, welches auf dem DVTR 3 befestigt ist,
unmittelbar gelesen und zum Digitalbus geliefert.
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In
diesem Fall wird eine Instruktion zum DVTR 3 und zur IRD 2 geliefert,
um die Ausgabe des digitalen Videosignals anzuhalten, und die Ausgabe des
digitalen Videosignals von der IRD 2 wird entsprechend
angehalten. In diesem Fall wird oPCR des Registers der IEEE 1394-I/F-Schaltung
der IRD 2 gelöscht
und der iPCR-Wert des Monitorgeräts 1 wird ebenfalls
gelöscht.
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Danach
setzt der DVTR 3 den oPCR-Wert des Kanals, den das digitale
Videosignal von diesem Gerät
von den Registern der IEEE 1394-(/F-Schaltung dieses Geräts ausgesendet,
auf 0. Außerdem setzt
das Monitorgerät 1 den
iPCR-Wert des Registers der IEEE 1394-I/F-Schaltung 12 entsprechend dem
Kanal, über
den das digitale Videosignal vom DVTR 3 übertragen
wird, auf 0.
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Als
Ergebnis wird ein Kanal unerwünscht
im Rundfunkverbindungsmodus zwischen dem DVTR 3 und dem
Monitorgerät 1 gebildet,
das digitale Videosignal, welches vom DVTR 3 übertragen
wird, wird zum Monitorgerät
geliefert und auf dem Anzeigebildschirm des Anzeigeelements des
Monitorgeräts 1 unerwünscht angezeigt,
obwohl der Benutzer wünscht, das
digitale Videosignal, welches von der IRD 2 übertragen
wird, auf dem Bildschirm des Anzeigeelements des Monitorgeräts 1 anzuzeigen.
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Daher
ist es für
den Benutzer erforderlich, die IRD 2 zu betätigen oder
zu instruieren, die gewünschte
digitale Fernsehrundfunksendung wiederum auszusenden, um die Digitaldaten,
welche von der IRD 2 übertragen
werden, wiederum zum Monitorgerät 1 zu
liefern. In diesem Fall kann der Benutzer das Bild entsprechend
dem digitalen Videosignal nicht sehen, welches von der IRD 2 mittels
des Monitorgeräts 1 übertragen
wird, bis die Lieferung des digitalen Videosignals von der IRD 2 zum
Monitorgerät 1 wiederum
aufgenommen wird. Als Ergebnis kann der Benutzer die Information,
die gesehen werden soll, vermissen.
-
Um
das oben erläuterte
Problem zu lösen kann
bei dem Monitorgerät 1 nach
der vorliegenden Ausführungsform,
wie in 4D gezeigt ist, üblicherweise
die Rundfunkverbindung zwischen dem Monitorgerät 1 und der IRD auf
die PtoP-Verbindung auf der Basis der Instruktionseingabe, die durch
einen Benutzer einzugeben ist, geändert werden. Um den Verbindungsmodus
zu ändern,
werden iPCR des Registers 12R der IEEE 1394-I/F-Schaltung 12 des
Monitorgeräts 1 oder
oPCR des Registers der IEEE 1394-I/F-Schaltung des gewünschten
Geräts
(der IRD 2 bei dem vorliegenden Beispiel) geändert.
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Wie
oben beschrieben wird die Rundfunkverbindung zwischen dem elektronischen
Gerät,
welches im Normalzustand gebildet wird, auf die PtoP-Verbindung
als Antwort auf eine Instruktion geändert, die durch den Benutzer
eingegeben wird, so dass ein weiteres elektronisches Gerät die Verbindung
nicht unterbrechen kann, und so dass das elektronische Absendergerät (Ausgabegerät) des digitalen
Videosignals nicht gegen die Absicht des Benutzers geändert wird.
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Außerdem ermittelt
wie anschließend
beschrieben wird das Monitorgerät 1 nach
der vorliegenden Ausführungsform
die Information eines weiteren elektronischen Geräts des Netzwerks,
mit dem dieses Gerät
verbunden ist, mittels der Funktion der digitalen Schnittstelle
nach dem IEEE 1394-Standard und zeigt die ermittelte Information
auf dem Bildschirm des Anzeigeelements des Monitorgeräts 1 an, um
die Information des Benutzers mitzuteilen. Dadurch kann der Benutzer
den Verbindungsmodus zwischen dem elektronischen Zielgerät einfach
und korrekt auswählen.
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Wenn
beispielsweise die Verbindungstabelle, die anschließend beschrieben
wird, im Verbindungsverwaltungsspeicher nicht erzeugt wird, nachdem
die Spannung eingeschaltet ist, steuert die Steuereinheit 20 der
Monitorgeräteeinheit 20 des
Monitorgeräts 1 nach
der vorliegenden Ausführungsform
die IEEE 1394-I/F-Schaltung 12, um somit alle elektronischen
Geräte
zu untersuchen, die in der Lage sind, einen Kanal mit dem Monitorgerät 1 über den
Digitalbus nach dem IEEE 1394-Standard zu bilden, und erkennt diese
elektronischen Geräte.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
untersucht das Monitorgerät
die SDD-Information (selbstbeschreibende Geräte-Information), welche durch
die digitale Schnittstelle nachdem IEEE 1394-Standard definiert
sind, des elektronischen Geräts,
um dadurch die Art des elektronischen Geräts zu spezifizieren. Die SDD-Information
umfasst verschiedene In formation, beispielsweise den Namen des Herstellers
(Firma), die Handelskategorie und die Art des Geräts.
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Wenn
außerdem
ein Kanal zwischen diesem Gerät,
nämlich
das Monitorgerät 1,
und einem weiteren elektronischen Gerät gebildet ist, sucht das Monitorgerät 1,
welcher vom Rundfunkverbindungsmodus und vom PtoP-Verbindungsmodus
verwendet wird, den Kanal zu bilden, um dadurch den Kanalverbindungsmodus
zwischen dem Monitorgerät
und weiterem elektronischem Gerät
zu erkennen.
-
Die
Information, welche durch Untersuchen über die IEEE 1394-I/F-Schaltung
wie oben beschrieben ermittelt wird, wird zur Steuereinheit geliefert
und mittels der Steuereinheit 20 verwaltet. Bei der vorliegenden
Ausführungsform
wird beispielsweise die Handelskategorieinformation von der SDD-Information,
die vom elektronischen Gerät übertragen
wird, als Antwort auf die Untersuchung extrahiert und zur Steuereinheit 20 von
der IEEE 1394-I/F-Schaltung 12 als die Information geliefert,
die verwendet wird, das elektronische Gerät zu spezifizieren.
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Wie
oben beschrieben kann das Monitorgerät 1 das elektronische
Gerät erkennen,
welches wie ein Ausgangsgerät
dienen kann, um die Digitaldaten zum Monitorgerät 1 zu liefern, auf
der Basis der Information, beispielsweise der SDD-Information, welche vom
elektronischen Gerät,
welches mit dem Netzwerk verbunden ist, geliefert wird, und kann
den Verbindungsmodus, der angewendet wird, erkennen, wenn ein Kanal
zwischen dem Monitorgerät 1 und dem
elektronischen Gerät
gebildet wird.
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Außerdem steuert
bei der vorliegenden Ausführungsform
die Steuereinheit 20 des Monitorgeräts 1 die IEEE 1394-I/F-Schaltung 12,
um den iPCR- oder den oPCR-Wert jedes Kanals des Registers der IEEE
1394-I/F-Schaltung jedes elektronischen Geräts aller elektronischer Geräte zu untersuchen,
die in der Lage sind, einen Kanal zwischen dem elektronischen Gerät und dem
Monitorgerät 1 über den
Digitalbus nach dem IEEE 1394-Standard zu bilden.
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Die
IEEE 1394-UF-Schaltung 12 des Monitorgeräts 1 ermittelt
das iPCR und das oPCR jedes Kanals, welche von der IRD 2,
dem DVTR 3 und dem DVTR 4 übertragen werden, als Antwort
auf die Untersuchung, und liefen das ermittelte iPCR und oPCR zur
Steuereinheit 20. Außerdem
liefert die IEEE 1394-I/F-Schaltung 12 des Monitorgeräts 1 den
iPCR-Wert und den
oPCR-Wert jedes Kanals des Registers dieses Geräts zur Steuereinheit 20.
-
Dadurch
kann, wenn es ein elektronisches Gerät gibt, welches einen Kanal
zwischen diesem Gerät
und dem Monitorgerät 1 bildet,
das Monitorgerät 1,
welches elektronische Gerät
den Kanal zwischen diesem und dem Monitorgerät 1 bildet und welche
Art von Kanal verbindung gebildet wird, auf der Basis des iPCR oder
oPCR jedes Kanals des elektronischen Geräts und des iPCR und oPCR jedes
Kanals des Monitorgeräts 1 erkennen.
-
Die
Steuereinheit 20 des Monitorgeräts 1 bildet eine Verbindungstabelle
im Verbindungsverwaltungsspeicher 24 auf der Basis der
SDD-Information des elektronischen Geräts, welche von der IEEE 1394-I/F-Schaltung 12 geliefert
wird, und der iPCR- und oPCR-Information
bei der vorliegenden Ausführungsform.
Der Verbindungsverwaltungsspeicher 24 ist ein sogenannter
nichtflüchtiger
Speicher, und die aufgezeichnete Information wird nicht gelöscht werden,
sogar, wenn die Spannungsquelle des Monitorgeräts 1 ausgeschaltet
ist.
-
5A und 5B sind
Diagramme, um die Verbindungstabelle zu beschreiben, welche im Verbindungsverwaltungsspeicher 24 des
Monitorgeräts 1 gebildet
wird. Wie in 5A und 5B gezeigt ist,
weist die Verbindungsstatus-Verwaltungstabelle die Information auf,
um das elektronische Gerät
zu instruieren, welches als Ausgabegerät dienen kann, um das digitale
Videosignal zum Monitorgerät 1 zu liefern,
wobei ein Kanal zwischen dem Gerät
und dem Monitorgerät 1 gebildet
wird, und die Information, zum Instruieren des Verbindungsmodus,
der zwischen dem Monitorgerät 1 und
dem elektronischen Gerät
gebildet wird, wenn dieser gebildet wird. Die Information zum Instruieren
des elektronischen Geräts, das
als Ausgabegerät
dient, ist die Handelskategorieinformation, welche von der SDD-Information
extrahiert wird, welche vom elektronischen Gerät über den Digitalbus des IEEE
1394-Standards übertragen wird,
wie oben bei der vorliegenden Ausführungsform beschrieben wurde.
-
Außerdem ist
die Information zum Instruieren des Verbindungsmodus für dieses
Gerät der
Verbindungsmodus, der auf der Basis der iPCR und oPCR jedes Kanals
des Registers 12R der IEEE 1394-I/F-Schaltung dieses Geräts erkannt
wurde, nämlich
des Monitorgeräts 1,
und des iPCR und oPCR jedes Kanals, welche vom elektronischen Gerät über den
Digitalbus nach dem IEEE 1394-Standard bei der vorliegenden Ausführungsform
geliefert wurde.
-
Anders
ausgedrückt
wird bei der vorliegenden Ausführungsform
ein Kanal im Rundfunkverbindungsmodus zwischen dem Monitorgerät und der IRD 2 gebildet,
wie in 4B gezeigt ist, und das digitale
Videosignal wird von der IRD 2 über den Kanal zum Monitorgerät 1 geliefert.
In diesem Fall wird, da das iPCR des Kanals n des Registers des
Monitorgeräts 1 und
das oPCR des Kanals n des Registers der IRD 2 beide 0 sind,
die Verbindung erkannt, die im Rundfunkverbindungsmodus gebildet
ist.
-
Daher
zeigt bei der vorliegenden Ausführungsform,
wie in 5A gezeigt ist, das Feld des Verbindungsmodus
für dieses
Gerät des
IRD-Felds die Rundfunkverbindung, und die Tatsache, dass ein Kanal
schon im Rundfunkverbindungsmodus zwischen diesem Gerät gebildet
wurde, nämlich
dem Monitorgerät 1 und
der IRD 2, wird verwaltet.
-
Im
Unterschied zu dem oben erläuterten
Beispiel, bei dem die Information zum Instruieren des Kanalverbindungsmodus,
der gebildet wird, aktuell in der Verbindungstabelle gespeichert
ist, kann ein anderes Verfahren verwendet werden, bei dem der Verbindungsmodus,
wenn ein Kanal zwischen dem Monitorgerät 1 und anderem elektronischen
Gerät gebildet
wird, auf dem Gebiet des Verbindungsmodus zu diesem Gerät aktualisiert
wird, auf der Basis der Information, dass die Information, welche
vorher im Monitorgerät 1 gespeichert
ist, um den Verbindungsmodus zum Bilden eines Kanals zwischen dem
Monitorgerät 1 und
weiterem elektronischen Gerät,
welches mit dem Digitalbus verbunden ist, zu instruieren.
-
Außerdem wird
in dem Fall, das ein Kanal aktuelle gebildet wurde, der aktuelle
Verbindungsmodus auf dem Gebiet des Verbindungsmodus zu diesem Gerät aktualisiert,
und der Verbindungsmodus kann auf der Basis der Information, welche
im Monitorgerät 1 gespeichert
ist, auf dem Gebiet des Verbindungsmodus zu diesem Gerät des Gebiets
eines elektronischen Geräts,
zu dem ein anderer Kanal nicht wie oben beschrieben gebildet wird,
aktualisiert werden.
-
Die
Information auf dem Gebiet des Verbindungsmodus in Bezug auf dieses
Gerät von
der Information in der Verbindungstabelle kann geändert werden,
wie in 5B gezeigt ist, und in dem
Fall, dass ein Kanal nicht gebildet wird, kann die Information des
Gebiets des Verbindungsmodus in Bezug auf dieses Gerät vorher
unter Verwendung der Information festgelegt werden, um den Verbindungsmodus
zu instruieren, wenn ein Kanal neu wie anschließend beschrieben wird zu bilden
ist.
-
In 5A und 5B entspricht
die DVTR-Nr. 1 dem DVTR 3, und der DVTR mit der Nummer 2 entspricht
dem DVTR 4. Da zwei DVTR's mit dem Netzwerk nach der vorliegenden
Ausführungsform
verbunden sind, wird der Ausdruck, beispielsweise Nr. 1 und Nr.
2 zu einer einfachen Unterscheidung für einen Benutzer bei der vorliegenden
Ausführungsform
verwendet.
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform
zeigt, wenn ein Benutzer die Fernsteuerung 40 des Monitorgeräts 1 betätigt, um
eine Instruktion einzugeben, beispielsweise einen Verbindungsmodus-Einstellungsbildschirm
anzuzeigen, die Steuerungseinheit 20 den Verbindungsmodus-Einstellungsbildschirm auf
dem Anzeigebildschirm des Anzeigeelements des Monitorgeräts 1 auf
der Basis der Information der Verbindungstabelle an, welche im Verbindungsverwaltungsspeicher 24 gebildet
ist.
-
6A und 6B sind
Diagramme, um ein Beispiel eines Verbindungsmodus-Einstellungsbildschirms,
der auf dem Anzeigebildschirm des Anzeigeelements des Monitorgeräts 1 bei
der vorliegenden Ausführungsform
angezeigt wird, zu beschreiben. Der in 6A und 6B gezeigte
Verbindungsmodus-Einstellungsbildschirm zeigt die aktuelle Verbindung
des Netzwerks in Bezug auf das Monitorgerät 1 als Eingabegerät, welches
die Zufuhr von Digitaldaten empfängt,
und wird verwendet, wenn der Verbindungsmodus eines Kanals, der
schon gebildet wurde, geändert
wird oder der Verbindungsmodus eingestellt wird, einen Kanal zu
bilden.
-
Die
Steuerungseinheit 20 liefert die Information der Verbindungstabelle,
die im Verbindungsverwaltungsspeicher 24 gebildet wurde,
und weitere notwendige Information zur OSD-Erzeugungsschaltung 17,
wenn die Steuerungseinheit 20 eine Anzeigeinstruktion des
Verbindungsmodus-Anzeigebildschirms von einem Benutzer unter Verwendung
der Fernsteuerung 40 und der Fernsteuerungs-Signalempfangsschaltung 31 empfängt. Die
OSD-Erzeugungsschaltung 17 bildet die OSD-Information zur Anzeige
des Verbindungsänderungsbildschirms
des Verbindungsmodus, der in 6A und 6B gezeigt
ist, auf der Basis der Information, welche von der Steuereinheit 20 geliefert
wird, und liefert diese zur Überlagerungsschaltung 16,
wodurch der Verbindungsmodus-Einstellungsbildschirm, der in 6A und 6B gezeigt
ist, auf dem Anzeigebildschirm G des Anzeigeelements des Monitorgeräts 1 angezeigt wird.
-
Der
Verbindungsmodus-Einstellungsbildschirm weist ein Menü MNU auf,
auf dem ein Posten zum Instruieren des Rundfunkverbindungsmodus "Rundfunk" und ein Posten zum
Instruieren des PtoP-Verbindungsmodus "PtoP" als
Posten angezeigt werden, der zur Einstellungsänderung des Verbindungsmodus
zwischen dem Monitorgerät 1 und einem
elektronischen Gerät
auswählbar
ist, welches das Ausgangsgerät
sein kann, um das digitale Videosignal zum Monitorgerät 1 zu
liefern.
-
Das
Menü MNU
wird entsprechend den elektronischen Gerätenamen angezeigt, welche auf
dem Verbindungsmodus-Einstellungsbildschirm angezeigt werden, wie
in 6A und 6B gezeigt
ist, und, so wird beispielsweise eine Pfeiltaste nach oben und eine
Pfeiltaste nach unten der Feldsteuerung 40 betätigt, um
das Menü MNU
für jedes
elektronische Gerät
anzuzeigen, welches einen Kanal zwischen dem elektronischen Gerät und dem
Monitorgerät 1 bildet,
und kann das Ausgangsgerät
sein, und der Verbindungsmodus kann eingestellt werden, oder der
Verbindungsmodus, der schon eingestellt wurde, kann geändert werden.
-
In
diesem Zeitpunkt wird bei der vorliegenden Ausführungsform, wenn ein Kanal
schon gebildet wurde, der Posten "Rundfunk" oder der Posten "PtoP" in
einem Modus ver schieden vom Normalmodus beispielsweise im inversen
Modus angezeigt. In dem Fall, dass der Posten "Rundfunk" oder der Posten "PtoP" in
einem Modus verschieden vom Normalmodus angezeigt wird, beispielsweise
im inversen Modus, kann der Benutzer erkennen, dass ein Kanal im
Verbindungsmodus gebildet wurde, der durch den Posten instruiert
wurde, der in einem Modus angezeigt wird, der vom Normalmodus verschieden
ist.
-
Ein
Indikator P wird auf dem Menü MNU
angezeigt, der Indikator P wird zum Kopf der Anzeigeposition des
Postens "Rundfunk" verschoben oder zum
Kopf der Anzeigeposition des Postens "PtoP", wie
in 6A und 6B gezeigt
ist, wobei die Fernsteuerung 40 betätigt wird, und der gewünschte Verbindungsmodus
wird dadurch ausgewählt.
Wenn ein Benutzer beispielsweise die Entscheidungstaste der Fernsteuerung 40,
um dadurch den Auswahlverbindungsmodus zu bestimmen, betätigt, wird
der Auswahlverbindungsmodus in das Verbindungsmodusfeld dieses Geräts des Felds
des entsprechenden Ausgangsgeräts
der Verbindungsmodustabelle geschrieben.
-
Beispielsweise
wird in dem Zustand, dass das Monitorgerät und die IRD 2 im
Rundfunkverbindungsmodus geschaltet sind, wie in 6A gezeigt ist, wenn der PtoP-Verbindungsmodus
ausgewählt wird,
wie in 6A gezeigt ist, wenn der PtoP-Verbindungsmodus
ausgewählt
ist, wie in 6B gezeigt ist, und ein Betrieb,
den Verbindungsmodus vom Rundfunkverbindungsmodus auf den PtoP-Verbindungsmodus
zu ändern,
ausgeführt
wird, der Verbindungsmodus geändert,
wie anschließend
beschrieben wird.
-
Die
Steuerungseinheit 20 schreibt die Information, welche im
Datenfeld des Verbindungsmodus für
dieses Gerät
des Datenfelds der IRD in der Verbindungstabelle (5A) aufgezeichnet wurde, welche in dem Verbindungsverwaltungsspeicher 24 gebildet
ist, von der Information, welche den Rundfunkverbindungsmodus instruiert,
auf die Information um, welche den PtoP-Verbindungsmodus zunächst instruiert
(5B).
-
Anschließend steuert
die Steuereinheit 20 die IEEE 1394-UF-Schaltung 12,
um den iPCR-Wert des Registers dieses Geräts auf 1 umzuschreiben. Ähnlich überträgt die IEEE
1394-I/F-Schaltung 12 des Monitorgeräts 1 eine Instruktion,
die instruiert, den oPCR-Wert der IRD 2 auf 1 über die
IEEE 1394-I/F-Schaltung 12 und den Digitalbus gemäß dem IEEE
1394-Standard umzuschreiben. Als Antwort auf die Instruktion wird
der oPCR-Wert des Registers der IEEE 1394-I/F-Schaltung der IRD 2 auf
1 in der IRD 2 umgeschrieben.
-
Dadurch
wird der Kanal als Ergebnis zwischen dem Monitorgerät 1 und
der IRD 2 von der Rundfunkverbindung auf die PtoP-Verbindung
geändert,
sogar, obwohl es nicht zugelassen wird, dass der DVTR 3 oder
der DVTR 4 versucht, einen Kanal der abgehenden Rundfunkverbindung
später
zu bilden, wie in 4D gezeigt ist, dass der Kanal
gebildet wird, und der Kanal, der zwischen dem Monitorgerät 1 und
der IRD 2 gebildet ist, beibehalten wird.
-
Daher
wird, sogar, wenn die Wiedergabefunktion des DVTR 3 oder
des DVTR 4 irrtümlich
aktiviert ist, während
das Monitorgerät 1 die
Lieferung des digitalen Videosignals von der IRD 2 gerade empfängt, wie
oben beschrieben wurde, das digitale Videosignal, welches vom DVTR 3 oder
vom DVTR 4 ausgesendet wird, nicht zum Monitorgerät 1 geliefert. Anders
ausgedrückt
kann, solange ein Betrieb, die PtoP-Verbindung zu löschen, nicht
durchgeführt
wird, beispielsweise, solange die Lieferung der Daten von der IRD 2 zum
Monitorgerät 1 nicht
angehalten wird, das Monitorgerät 1 fortlaufend
die Lieferung des digitalen Videosignals von der IRD 2 ohne
Beeinflussung von anderem elektronischen Gerät empfangen.
-
Oben
wurde ein Fallbeispiel, bei dem das iPCR des Monitorgeräts oder
das oPCR der IRD 2 entsprechend dem Rundfunkverbindungskanal,
der schon zwischen dem Monitorgerät 1 und der IRD 2 gebildet
wurde, geändert
wurden, beschrieben. Es kann jedoch ein weiteres Beispiel möglich sein.
-
Beispielsweise
steuert die Steuereinheit 20 des Monitorgeräts 1 die
IEEE 1394-I/F-Schaltung 12 dieses
Geräts
und fordert die IRD 2 auf, einen Kanal im PtoP-Verbindungsmodus
zwischen dem Monitorgerät 1 und
der IRD 2 zu bilden. iPCR entsprechend dem aktuellen ankommenden
Rundfunkverbindungskanal wird im Register 12R dieses Geräts gelöscht.
-
Dagegen
löscht
die IRD 2 das oPCR entsprechend des abgehenden aktuellen
Rundfunkverbindungskanals als Antwort auf die Anforderung zum Ändern des
Verbindungsmodus vom Monitorgerät 1. Dann
wird ein freier Kanal ermittelt, der oPCR-Wert entsprechend dem
ermittelten freien Kanal wird auf 1 gesetzt, und das digitale Videosignal
wird über
den Kanal übertragen.
-
Das
Monitorgerät 1 ermittelt
den Kanal, über den
Daten übertragen
werden, von der IRD 2, und setzt den iPCR-Wert des Kanals
auf 1. Wie oben beschrieben kann der Kanalverbindungsmodus zwischen
dem Monitorgerät 1 und
der IRD 2 auf den PtoP-Verbindungsmodus über einen
anderen Kanal von dem Kanal geändert
werden, der gerade im Rundfunkverbindungsmodus gebildet wird.
-
Ansonsten
ermittelt das Monitorgerät 1 einen freien
Kanal und teilt dies der IRD 2 mit, und ein Kanal wird
zwischen dem Monitorgerät 1 und
der IRD 2 im PtoP-Verbindungsmodus gebildet. Zusammengefasst
wird die Steuerinformation zwischen dem elektronischen Gerät (Ausgangsgerät), welches
das digitale Videosignal aussendet, und einem elektronischen Gerät (Eingangsgerät), welches
das digitale Videosignal über
die digitale Schnittstelle nach dem IEEE 1394-Standard empfängt, mitgeteilt,
und das oPCR des Ausgangsgeräts
und das iPCR des Eingangsgeräts
kann auf den Verbindungsmodus entsprechend der Instruktion, die
durch einen Benutzer eingegeben werden, geändert werden.
-
Hier
ist als Fall, bei dem der Verbindungsmodus eines Kanals, der schon
zwischen dem Monitorgerät 1 und
der IRD 2 gebildet wurde, auf einem anderen Verbindungsmodus
entsprechend der Einstellung, die durch einen Benutzer eingegeben
wurde, als Beispiel angegeben. Wie jedoch oben beschrieben wurde,
kann der Verbindungsmodus auf ein elektronisches Gerät eingestellt
werden, mit dem ein Kanal noch nicht hergestellt wurde.
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wird in dem Fall, dass das digitale Videosignal vom DVTR 3 zum
Monitorgerät 1 geliefert
wird, und in dem Fall, dass das digitale Videosignal vom DVTR 4 zum
Monitorgerät 1 geliefert
wird, ein Kanal im Rundfunkverbindungsmodus wie oben beschrieben
gebildet. Anders ausgedrückt
ist dieser Fall der gleiche wie der Fall, bei dem ein Kanal zwischen
dem Monitorgerät 1 und
der IRD 2 gebildet wird.
-
Beispielsweise
wünscht
in dem Fall, dass das digitale Videosignal vom DVTR 3 zum
Monitorgerät 1 zum
Betrachten geliefert wird, ein Benutzer nicht, dass das digitale
Videosignal, welches vom DVTR 3 ausgegeben wird, aufgrund
des digitalen Videosignals, welches von der IRD 2 oder
dem DVTR 4 ausgegeben wird, in einigen Fällen anzuhalten.
-
In
solch einem Fall, bei dem ein Kanal, der zwischen dem Monitorgerät 1 und
dem DVTR 3 in der Verbindungstabelle, welche im Verbindungsverwaltungsspeicher 24 des
Monitorgeräts 1 gebildet
ist, gebildet ist, wird die Information zum Instruieren, einen Kanal
im PtoP-Verbindungsmodus zu bilden, vorher eingestellt. In diesem
Zeitpunkt kann der PtoP-Verbindungsmodus
unter Verwendung des Verbindungseinstellungsbildschirms, der oben
mit Hilfe von 6A und 6B beschrieben
wurde, eingestellt werden.
-
Auch
in diesem Fall kann das Auswahlmenü MNU entsprechend einem elektronischen
Gerät angezeigt
werden, welches einen Kanal zwischen dem Monitorgerät 1 und
dem elektronischen Gerät
bildet, indem beispielsweise die Aufwärts-Pfeiltaste oder die Abwärts-Pfeiltaste der Fernsteuerung 40 auf
dem Verbindungsmodus-Einstellbildschirm betätigt wird, der in 6A und 6B gezeigt
ist, in der gleichen Weise, wie diese in dem Fall verwendet wird,
dass die Verbindungsmodus-Verbindung zwischen dem Monitorgerät 1 und
der IRD 2 wie oben beschrieben geändert wird, und das Menü MNU wird
so eingestellt, um den PtoP-Verbindungsmodus
als den Verbindungsmodus zu verwenden, der zum Bilden eines Kanals
verwendet wird.
-
Dadurch
wird die Information zum Instruieren, dass der PtoP-Verbindungsmodus
zu verwenden ist, im Feld des Verbindungsmodus auf dieses Gerät (Monitorgerät 1)
des Felds des DVTR's 3 der Verbindungstabelle
eingestellt, die oben mit Hilfe von 5A und 5B be schrieben
wurde, welche im Verbindungsverwaltungsspeicher 24 des
Monitorgeräts 1 gebildet
wurde.
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Wenn
ein Benutzer das Monitorgerät 1 betätigt, um
das digitale Videosignal vom DVTR 3 zu empfangen, verweist
die Steuereinheit 20 des Monitorgeräts 1 auf die Verbindungstabelle
des Verbindungsverwaltungsspeichers 24. In diesem Fall
liefert die Steuereinheit 20 die Instruktion, die instruiert,
einen Kanal im PtoP-Verbindungsmodus zu bilden, über die IEEE 1394-I/F-Schaltung 12 und
den Digitalbus nach dem IEEE 1394-Standard auf der Basis der Information,
welche in der Verbindungstabelle festlegt ist, zum DVTR 3.
-
Dadurch
bildet der DVTR 3 einen PtoP-Verbindungsmoduskanal und
sendet das digitale Videosignal aus, und das Monitorgerät 1 bildet
die PtoP-Verbindung mit dem Kanal, über den das digitale Videosignal
vom DVTR 3 übertragen
wird und empfängt
die Lieferung des digitalen Videosignals vom DVTR 3. In
diesem Fall wird der oPCR-Wert des DVTR 3 und der iPCR-Wert
des Monitorgeräts 1 auf 1
eingestellt.
-
Daher
wird, nachdem der Kanal zwischen dem Monitorgerät 1 und dem DVTR 3 im
PtoP-Verbindungsmodus gebildet wurde, solange der Kanal zwischen
dem Monitorgerät 1 und
dem DVTR 3 nicht gelöscht
ist, das digitale Videoausgangssignal, welches von anderem elektronischen
Gerät übertragen wird,
nicht akzeptiert wird, die Lieferung des digitalen Videosignals
vom DVTR 3 zum Monitorgerät 1 wird nicht unterbrochen.
Das Einstellen des Verbindungsmodus zwischen elektronischer Vorrichtung
wie oben beschrieben kann auch zwischen dem Monitorgerät 1 und
dem DVTR 4 ähnlich
durchgeführt
werden.
-
Wie
oben beschrieben kann bei der vorliegenden Ausführungsform zuzüglich zum Ändern des Verbindungsmodus
des Kanals, der schon zwischen elektronischen Gerät gebildet
ist, der Verbindungsmodus eines Kanals, der zwischen vorher festgelegtem
elektronischen Gerät
zu bilden ist, vorher eingestellt werden.
-
Außerdem wird
bei der vorliegenden Ausführungsform
die Information der Verbindungstabelle, welche im Verbindungsverwaltungsspeicher 24 des Monitorgeräts 1 gebildet
ist, auf dem Verbindungsmodus-Einstellbildschirm in Form von Zeichenanzeige
angezeigt, wie oben mit Hilfe von 6A und 6B beschrieben
wurde. Der Verbindungsmodus-Einstellbildschirm ist jedoch keineswegs
auf diese Zeichenanzeige beschränkt.
-
7A und 7B sind
Diagramme zum Beschreiben eines weiteren Beispiels eines Verbindungsmodus-Einstellbildschirms.
Das Beispiel des Verbindungsmodus-Einstellbildschirms, welches in 7A und 7B gezeigt
ist, ist ebenfalls im Verbindungsverwaltungsspeicher 24 des
Monitorgeräts 1 auf
der Basis der Information auf der Verbindungstabelle gebildet. Die
Verbindung wird über
Icons in 7A und 7B angezeigt,
bei denen das Monitorgerät 1 wie
das Eingabegerät
und die IRD 2, der DVTR 3 und der DVTR 4 wie
das Ausgabegerät
erscheinen.
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Anders
ausgedrückt
werden Icons, die das elektronische Gerät instruieren, ein Netzwerk
zu bilden, auf dem Anzeigebildschirm G des Anzeigeelements des Monitorgeräts 1 auf
der Basis der Verbindungstabelleninformation angezeigt, welche in
Verbindungsverwaltungsspeicher 24 gebildet ist. In dem Fall,
dass ein Kanal schon zwischen dem Monitorgerät 1 und weiterem elektronischen
Gerät gebildet
ist, werden das elektronische Gerät, welches den Kanal zwischen
dem elektronischen Gerät
und dem Monitorgerät 1 hat
und der Verbindungsmodus des Kanals auf dem Anzeigebildschirm G
des Anzeigeelements des Monitorgeräts 1 angezeigt.
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform
bilden das Monitorgerät 1 und
die IRD 2 eine Rundfunkverbindung wie oben beschrieben.
Daher ist das Monitorgerät 1 mit
einer Leitung mit der IRD 2 verbunden, und die Zeichen
zum Instruieren des Verbindungsmodus "Rundfunk" werden auf der Seite der Leitung angezeigt,
wie in 7A gezeigt ist.
-
Auch
in diesem Fall wird durch Betätigen
beispielsweise der Aufwärts-Pfeiltaste
oder der Abwärts-Pfeiltaste
der Fernsteuerung 40 des Monitorgeräts 1, um den Verbindungsmodus
zu ändern,
die Zeichenanzeige zum Instruieren des Verbindungsmodus geändert, wie
in 7B gezeigt ist, und durch Betätigen der Entscheidungstaste
der Fernsteuerung 40 wird der Verbindungsmodus des Kanals,
der schon zwischen dem Monitorgerät 1 und der IRD 2 gebildet
ist, geändert.
In dem beispielhaften Fall, der oben beschrieben wurde, kann der
Kanal, der im Rundfunkverbindungsmodus gebildet wurde, auf einen
Kanal geändert
werden, der im PtoP-Verbindungsmodus gebildet wurde.
-
Außerdem kann
der Verbindungsmodus vorher auf das elektronische Gerät eingestellt
werden, für
den ein Kanal noch nicht gebildet wurde, unter Verwendung des Verbindungsmodus-Einstellbildschirms,
auf dem die aktuelle Verbindung angezeigt ist, wie in 7A und 7B gezeigt
ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform
wird, da das Monitorgerät 1 das
Eingabegerät
ist, beispielsweise eine Leitung, welche eine Verbindung zwischen
dem Monitorgerät 1 und
einem ausgewählten
elektronischen Gerät
herstellt, durch Auswählen
eines Ausgangsgeräts
unter Verwendung der Fernsteuerung 40 angezeigt.
-
Zeichen
zum Instruieren der Verbindungsmodusanzeige, die nacheinander änderbar
ist, werden wie in dem Fall von Zeichenanzeige zum Instruieren des
oben erläuterten
Verbindungsmodus auf der Seite der angezeigten Zeile angezeigt.
Anders ausgedrückt
wird "Rundfunk" oder "PtoP" angezeigt, um somit
auswählbar
zu sein. Wenn der Verbindungsmodus in dem Fall eingestellt wird,
dass ein Kanal gebildet ist, wird die Anzeige der Zeile, wel che eine
Verbindung zwischen elektronischem Gerät und der Anzeige des Verbindungsmodus
herstellt, in einem verschiedenen Modus gegenüber dem Fall angezeigt, dass
der Kanal schon gebildet wurde, beispielsweise mit der Anzeige,
die mit unterschiedlicher Farbe angezeigt wird.
-
Durch
Einführen
des oben erläuterten
Anzeigeverfahrens kann, wenn ein Benutzer die Fernsteuerung 40 betätigt, um
den Verbindungsmodus einzustellen oder zu ändern, der Benutzer zwischen
der Betätigung
zum Ändern
des Verbindungsmodus des Kanals, der schon gebildet wurde, und der
Betätigung
zum vorherigen Einstellen des Verbindungsmodus des Kanals unterscheiden,
der später
zu bilden ist. Dadurch kann der Benutzer einen Betrieb ohne fehlerhafte
Betätigung
und falsche Informationseingabe korrekt durchführen.
-
Der
Verbindungsmodus-Einstellbildschirm wird in Form einer Iconanzeige
angezeigt, wie in 7A und 7B gezeigt
ist, und ein Benutzer kann dadurch den laufenden Verbindungszustand wahrnehmen
und Inhalt leicht ändern
oder einstellen.
-
Wie
oben beschrieben wird der Verbindungsmodus eines Kanals, der zu
bilden ist, für
ein elektronisches Gerät,
welches mit einem Digitalbus verbunden ist, gemäß dem vorher festgelegten Zustand
bestimmt, und die Information wird gespeichert. Wenn daher die Verbindung
zu ändern
ist, wird in einigen Fällen
eine Mitteilung, dass der Verbindungsmodus geändert wurde, vom Eingangsgerät zum Ausgangsgerät mitgeteilt.
-
Beispielsweise
obwohl das Monitorgerät 1, nämlich das
Eingabegerät,
die IRD 2, nämlich
das Ausgabegerät
anfragt, einen Kanal im PtoP-Verbindungsmodus zu bilden, kann die
Information, welche in der IRD 2 gespeichert ist, beispielsweise
die Information sein, zu instruieren, dass die Daten zum Monitorgerät im PtoP-Verbindungsmodus
nicht übertragen
werden. In diesem Fall sollte die Information temporär umgeschrieben
werden.
-
Wenn
es erforderlich ist, das die Änderung des
Verbindungsmodus dem Ausgangsgerät
wie oben beschrieben mitgeteilt wird, fragt jedes elektronische
Gerät nach
dem vorher festgelegten Verbindungsmodus, um mit dem Monitorgerät 1 wie
oben beschrieben verbunden zu werden, und das Monitorgerät 1 kann
den Verbindungsmodus erfahren. Wenn es erforderlich ist, die Änderung
des Verbindungsmodus dem Ausgangsgerät mitzuteilen, wird die Verbindungsmodusänderung
vom Eingabegerät
dem Ausgabegerät
mitgeteilt.
-
Die
Mitteilung wird durch Verwendung eines AV/C-Befehls mitgeteilt,
der beispielsweise durch die digitale Schnittstelle nach dem IEEE
1384-Standard spezifiziert ist. Natürlich kann die Mitteilung unter Verwendung
anderer Verfahren mitgeteilt werden.
-
Anschließend wird
die Einstellungsroutine des Verbindungsmodus, die im Monitorgerät 1 der vorliegenden
Ausführungsform
durchgeführt
wird, mit Hilfe eines Flussdia gramms beschrieben, welches in 8 gezeigt
ist. 8 ist ein Flussdiagramm, um die Verbindungsmodus-Einstellroutine
zu beschreiben, welche im Monitorgerät 1 der vorliegenden
Ausführungsform
durchgeführt
wird. Die in 8 gezeigte Routine wird mittels
der Steuereinheit 20 ausgeführt, wenn das Monitorgerät 1 mit
dem Digitalbus nach dem IEEE 1394-Standard verbunden ist und die Spannungsquelle
eingeschaltet ist.
-
Wenn
di Routine, welche in 8 gezeigt ist, begonnen wird,
steuert zunächst
die Steuereinheit 20 die IEEE 1394-UF-Schaltung 12,
um alle elektronischen Geräte,
welche mit dem Digitalbus verbunden sind, abzufragen, um dadurch
die Art jedes elektronischen Geräts,
welches mit dem Digitalbus verbunden ist, zu erkennen und um den
Kanalverbindungsmodus jedes elektronischen Geräts zu erkennen, über den
das Monitorgerät 1 (dieses
Gerät)
angeschaltet ist (Schritt S101).
-
Anschließend steuert
die Steuereinheit 20 die IEEE 1394-UF-Schaltung 12,
um das iPCR und oPCR aller elektronischen Geräte zu ermitteln, welche mit
diesem Gerät
und dem Digitalbus verbunden sind (Schritt S102). Im Schritt S102,
wenn ein Kanal, der in diesem Zeitpunkt schon gebildet wurde, gefunden
wird, wird, ob der Verbindungsmodus des Kanals, der zwischen diesem
Gerät und
weiterem elektronischen Gerät
gebildet wird, der Sendeverbindungsmodus oder der PtoP-Verbindungsmodus
ist, ermittelt.
-
Die
Steuereinheit 20 zeigt den Verbindungsmodus-Einstellbildschirm
auf dem Bildschirm des Anzeigeelements des Monitorgeräts 1 wie
mit Hilfe von 6A und 6B oder 7A und 7B beschrieben
auf der Basis der Information, welche im Schritt S102 (Schritt S103)
ermittelt wurde, an.
-
Die
Steuereinheit 20 bestimmt, ob eine Einstelleingabe, welche
durch einen Benutzer unter Verwendung der Fernsteuerung 40 eingegeben
wurde, akzeptiert wurde oder nicht (Schritt S104), und, wenn eine
Einstelleingabe als akzeptiert bestimmt wird, wird der Verbindungsmodus
des eingestellten Geräts in
der Verbindungstabelle des Verbindungsverwaltungsspeichers 24 gespeichert
(Schritt S105).
-
Dann
wird, ob er mit der Verbindungsmodusänderung des Kanals, der aktuell
zwischen diesem Gerät
und dem elektronischen Gerät
gebildet ist, oder nicht verknüpft
ist, bestimmt (Schritt S106), und, wenn die Verbindungsmodusänderung
des Kanals, der aktuell gebildet ist, als durch einen Benutzer instruiert
bestimmt wird, steuert die Steuereinheit 20 die IEEE 1394-I/F-Schaltung 12,
um das iPCR dieses Geräts
und das oPCR des gewünschten
Geräts
zu ändern
(Schritt S107).
-
Bei
der Bestimmungsverarbeitung von Schritt S106 wird, wenn die Einstelleingabe
als nicht mit der Verbindungsmodusänderung des Kanals bestimmt
wird, der aktuell zwischen diesem Gerät und dem elektronischen Gerät gebildet
wird, oder wenn die Verbindungsmodusänderung im Schritt S107 geendet
hat, danach, ob die Einstellung durch den Benutzer beendet ist oder
nicht, bestimmt (Schritt S108).
-
Bei
der Bestimmung im Schritt S108 wird, wenn die Verbindungsmoduseinstellung
zu allen elektronischen Geräten
nicht geendet hat und eine Einstellinstruktion nicht eingegeben
wurde, die Sequenz, welche dem Schritt S104 einschließlich des Schritts
S104 folgt, wiederholt, und der Verbindungsmodus entsprechend jedem
elektronischen Gerät wird
eingestellt. Wenn bei der Bestimmungsverarbeitung im Schritt S108
das Einstellen als beendet bestimmt wird, wird die Routine, welche
in 8 gezeigt ist, zu einem Ende gebracht.
-
Wie
oben beschrieben kann bei dem Netzwerk des elektronischen Geräts, welches über die
digitale Schnittstelle nach dem IEEE 1394-Standard geschaltet ist,
der Verbindungsmodus des Kanals, der zwischen einem vorher festgelegten
Eingangsgerät
und dem Ausgangsgerät
gebildet ist, eingestellt werden oder kann durch einen Benutzer
geändert werden.
Dadurch wird das Ausgangsgerät
ohne Absicht eines Benutzers nicht geändert.
-
Wenn
ein Kanal zwischen dem Monitorgerät 1 und anderem elektronischen
Gerät neu
gebildet werden soll, wird ein Kanal zwischen dem Monitorgerät 1 und
dem gewünschten
elektronischen Gerät entsprechend
dem Verbindungsmodus gebildet, der in der Verbindungstabelle eingestellt
ist, in Bezug auf die Verbindungstabelle zum Bilden des Kanals,
im Schritt S105, der in 8 gezeigt ist, und als Ergebnis
wird ein Kanal zwischen dem Monitorgerät 1 und dem gewünschten
elektronischen Gerät
im Verbindungsmodus gemäß der Instruktion
gebildet, die durch den Benutzer angegeben wird.
-
Der
Verbindungsmodus kann mehrmals wie gewünscht auf dem Verbindungsmodus-Einstellbildschirm
auf der Basis der Verbindungstabelle, welche in der Verbindungsverwaltungstabelle
des Monitorgeräts 1 gebildet
ist, wenn erforderlich geändert
werden.
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wird die Handelskategorieinformation der SDD-Information als die
Information verwendet, das elektronische Gerät zu spezifizieren, wobei diese
jedoch anderweitig verwendet werden kann. Beispielsweise kann die Information
als die Information verwendet werden, den Herstellername, den Typ
des Geräts,
oder weitere Information zusätzlich
zur Handelskategorieinformation zu spezifizieren.
-
[Zeitlicher Ablauf zum
Bilden einer Verbindungstabelle]
-
Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform fragt,
wenn das Monitorgerät 1 mit
dem Digitalbus nach dem IEEE 1394-Standard verbunden ist und die Spannungsquelle
eingeschaltet ist, das Monitorgerät 1 das elektronische
Gerät,
welches mit dem Digitalbus verbunden ist, ab, erlangt die notwendige
Information, zeigt den Verbindungsmodus-Einstellungs bildschirm an
und stellt danach den Verbindungsmodus ein. Der zeitliche Ablauf
zum Abfragen der notwendigen Information und zum Einstellen des
Verbindungsmodus ist keineswegs auf den zeitlichen Ablauf, der oben
beschrieben wurde, beschränkt.
-
Beispielsweise
ist es möglich,
eine Reihe von Verarbeitungen zu beginnen, um das Einstellen des
Verbindungsmodus zum Bilden eines Kanals zwischen elektronischem
Gerät,
wenn eine neue Anforderung nach einem Verbindungsstatus, welche durch
einen Benutzer eingegeben wird, beispielsweise mittels einer Fernsteuerung 40,
zum Monitorgerät 1 in
dem Fall geliefert wird, dass der Benutzer das elektronische Gerät vom Netzwerk
trennt oder ein neues elektronisches Gerät mit dem Netzwerk verbindet.
-
Andererseits
wurde das Monitorgerät 1 selbst
so strukturiert, um diese Änderung
des Netzwerks zu ermitteln, beispielsweise die Änderung, bei der ein elektronisches
Gerät,
welches mit dem Netzwerk verbunden ist, getrennt wird, oder die Änderung,
bei der ein neues elektronisches Gerät mit dem Netzwerk verbunden
wird, und wenn das Monitorgerät 1 die Änderung
des Netzwerks ermittelt, eine Reihe von Verarbeitungen für neue Einstellung
des Verbindungsmodus zum Bilden eines Kanals zwischen elektronischem
Gerät begonnen
wird.
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Bei
dem Netzwerk, welches durch Verbinden elektronischen Geräts über den
Digitalbus nach dem IEEE 1394-Standard gebildet wird, wird, wenn
ein elektronisches Gerät
vom Netzwerk getrennt wird oder wenn ein neues elektronisches Gerät mit dem Netzwerk
digital verbunden wird, die Änderung
ermittelt und die Topologie restrukturiert (Verbindungskonfiguration).
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Wenn
daher ein elektronisches Gerät
vom Netzwerk getrennt wird, welches über den Digitalbus nach dem
IEEE 1394-Standard gebildet ist, oder wenn ein neues elektronisches
Gerät mit
dem Netzwerk verbunden wird, wird die Änderung jedem elektronischen
Gerät mitgeteilt.
Bei Empfang der Mitteilung teilt die IEEE 1394-I/f-Schaltung 12 des
Monitorgeräts 1 die Änderung
des Netzwerks der Steuereinheit 20 mit.
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Wenn
die Änderung
des digitalen Netzwerks von der IEEE 1394-I/F-Schaltung 12 der
Steuereinheit 20 mitgeteilt wird, kann die Steuereinheit 20 eine Reihe
von Verarbeitungen beginnen, um die oben erläuterte Kontakttabelle zu bilden.
-
Außerdem kann
wie oben beschrieben der zeitliche Ablauf zum Bilden der Kontakttabelle
unter drei zeitlichen Abläufen
ausgewählt
werden, nämlich (1),
wenn das Monitorgerät 1 mit
dem Digitalbus verbunden ist und die Spannungsquelle eingeschaltet ist,
(2), wenn eine Startanfrage nach einer neuer Einstellung des Verbindungsmodus
zum Monitorgerät
1 vom Benutzer geliefert wird, und (3), wenn die Änderung
des Netzwerks ermittelt wird. Dadurch kann das Monitorgerät 1 die
korrekte Verbindungstabelle immer im Verbindungsver waltungsspeicher 24 des
Monitorgeräts 1 halten,
und es kann den korrekten Verbindungsmodus-Einstellungsbildschirm
immer als Antwort auf eine Anforderung von einem Benutzer anzeigen.
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Daher
wird, wie oben beschrieben, im Fall keiner Änderung in der Netzwerkverbindungsbeziehung
der Verbindungsmodus-Einstellbildschirm auf der Basis der Verbindungstabelle
angezeigt, welche schon in dem Verbindungsverwaltungsspeicher 24 gebildet
wurde, um die Einstellung des Verbindungsmodus zu ändern, und
der Verbindungsmodus, der schon eingestellt wurde, kann geändert werden.
-
[Weiteres Beispiel einer
Information, um das elektronische Gerät, welches mit dem Netzwerk
verbunden ist, zu spezifizieren]
-
Außerdem ist
bei der oben beschriebenen Ausführungsform
die Information zum Spezifizieren eines elektronischen Geräts, welches
als Ausgangsgerät
dienen soll, um die Digitaldaten zum Monitorgerät über den Digitalbus nach dem
IEEE 1394-Standard zu liefern, keineswegs auf die Information beschränkt, welche
die SDD-Information (Selbstbeschreibungs-Einrichtungsinformation)
verwendet, welche in der digitalen Schnittstelle nach dem IEEE 1394-Standard
definiert ist.
-
Beispielsweise
ist ein System zum Mitteilen der Daten, welches einen Deskriptor
hat, bei dem die spezifische Information gemäß der Schnittstelle zwischen
dem elektronischen Gerät
eingebettet ist, eingerichtet worden.
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Bei
dieser Ausführungsform
verweist das Monitorgerät 1,
welches als Eingangsgerät
zum Empfangen des Eingangssignal dient, auf den Deskriptor vom Ausgangsgerät, der über den
digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss zugeführt wird, und die spezifische
Information, welche im Deskriptor enthalten ist, wird als Information
erlangt, um ein elektronisches Gerät zu spezifizieren. In diesem
Fall entspricht die Information, die die Handelskategorie instruiert,
der spezifischen Information, welche vom Deskriptor erlangt wird.
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Bei
einem weiteren Verfahren ermittelt das Monitorgerät 1,
welches als Eingabegerät
diente, die Information, beispielsweise die Knoten-ID, welche in der
digitalen Schnittstelle nach dem IEEE 1394-Standard definiert ist.
Die Steuereinheit 20 des Monitorgeräts 1 schätzt die
Topologie (Verbindungskonfiguration) des Netzwerks, welches durch
Verbinden gebildet wird, mittels des Digitalbusses nach dem IEEE-Standard,
um ein elektronisches Gerät
zu spezifizieren, welches als Ausgangsgerät dienen soll, welches die
Digitaldaten zum Monitorgerät 1 liefern wird.
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Natürlich ist
es in dem Fall möglich,
ein elektronisches Gerät
zu spezifizieren, welches als Ausgangsgerät dienen soll, um die Digitaldaten
zum Eingangsgerät
auf der Basis weiterer Information zu liefern, welches über die
digitale Schnittstelle nach dem IEEE 1394-Standard ermittelbar ist, wobei die
Information als die Information verwendet werden kann, die verwendet
wird, ein Ausgangsgerät
zu spezifizieren.
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Nicht
nur die Information, welche über
die digitale Schnittstelle nach dem IEEE 1394-Standard ermittelbar
ist, sondern auch die Information, welche durch Abfragen jedes elektronischen
Geräts
erlangt wird, welches digital mit Monitorgerät 1 verbunden ist,
auf die Information, um ein elektronisches Gerät über den Digitalbus zu spezifizieren,
oder beispielsweise eine andere Übertragungsleitung
oder eine Drahtlosleitung anders als den Digitalbus, kann zum Spezifizieren
eines elektronischen Geräts
empfangen werden.
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Zusammengefasst
kann ein elektronisches Gerät,
welches das Digitalsignal empfängt,
die Information erlangen, um ein elektronisches Gerät zu spezifizieren,
welches das Digitalsignal mittels verschiedener Verfahren überträgt. Natürlich kann
in dem Fall, dass ein Kanal schon geschaltet ist, ein Verfahren
verwendet werden, bei dem das iPCR oder oPCR des Monitorgeräts 1 und
jedes elektronisches Gerät ermittelt
und auf den Verbindungsmodus bezogen wird.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wurde der Fall, bei dem angenommen wurde, dass das Monitorgerät 1 ein
Eingabegerät
ist, um die Digitaldaten zu empfangen, und angenommen ist, dass
ein anderes Gerät
ein Ausgabegerät
ist, um die Digitaldaten zum Monitorgerät einzuliefern, beschrieben, wobei
jedoch das Eingabegerät
keineswegs auf das Monitorgerät 1 begrenzt
ist. Beispielsweise kann bei dem Netzwerk von elektronischem Gerät der oben erläuterten
Ausführungsform
der DVTR 3 oder der DVTR 4 als Eingabegerät zum Empfangen
der Lieferung der Digitaldaten angesehen werden.
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Genauer
ausgedrückt
ist der DVTR 3 oder der DVTR 4 mit einem Anzeigeelement,
beispielsweise einer LCD (Flüssigkristallanzeige),
die in der Lage ist, verschiedene Anzeigeinformation anzuzeigen, und
mit einem Verbindungsverwaltungsspeicher und verschiedenen Funktionen
versehen, beispielsweise einer Verbindungstabellen-Bildungsfunktion,
einer Anzeigefunktion zum Anzeigen der Information, welche für die Verbindungsmodus-Einstelländerung
verwendet wird, und der Funktion, für die Verbindungsmodus-Einstellungsänderung
wie in dem Fall des oben erläuterten
Monitorgeräts 1,
wodurch der Verbindungsmodus eines Kanals, der zwischen dem DVTR 3 oder
dem DVTR 4 und weiterem elektronischen Gerät gebildet
wird, geändert
oder vorher eingestellt werden kann.
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9A bis 9D sind
Diagramme, um einen Fall zu beschreiben, bei dem der DVTR 3 als
Eingangsgerät
dient. Im Netzwerk des elektronischen Geräts der in 9a gezeigten Ausführungsform ist beispielsweise
der Fall, bei dem die Digitaldaten zwischen dem DVTR 3 und
dem DVTR 4 kopiert werden, als Beispiel dargestellt, wie
in 9B gezeigt ist.
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In
diesem Fall, wie oben beschrieben, wird ein Kanal im PtoP-Verbindungsmodus
zwischen dem Eingangsgerät
(DVTR 3) und dem Ausgangsgerät (DVTR 4) als Antwort
auf eine Anforderung gebildet, welche vom Eingangsgerät (DVTR 3) üblicherweise geliefert
wird.
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In
dem Fall jedoch, dass ein Kanal zwischen dem DVTR 3 und
DVTR 4 im PtoP-Verbindungsmodus
gebildet wird, stellt, wenn die Digitaldaten, welche von der IRD 2 geliefert
werden, auf einem Videoband mittels des DVTR 3 aufgezeichnet
werden sollen, ein Benutzer das Netzwerk so ein, dass der PtoP-Verbindungsmodus
zwischen dem DVTR 3 und DVTR 4 gelöscht wird,
und die Digitaldaten, welche von der IRD 2 geliefert werden,
danach mittels des DVTR 3 empfangen werden. Die Aussendeinstruktion
der Digitaldaten sollte auch als Instruktion für die IRD 2 sein,
und die Instruktion, das Aufzeichnen zu beginnen, sollte eine Instruktion
für den
DVTR 3 sein.
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Daher
konnten in einigen Fällen
die Lieferung der Digitaldaten von der IRD 2 nicht schnell
auf den DVTR 3 zum Aufzeichnen umgeschaltet werden. Um
das oben erläuterte
Problem zu lösen,
wird eine Verbindungstabelle einschließlich des DVTR 3 als Eingangsgerät auch im
DVTR 3 gebildet. Der Verbindungsmodus des Kanals, der zwischen
dem DVTR 3 und dem DVTR 4 gebildet wird, wird
auf den Rundfunkverbindungsmodus geändert, wie in 9C gezeigt ist, in der gleichen Weise, wie dieser
zum Ändern
des Verbindungsmodus des Kanals verwendet wird, der zwischen dem
oben erwähnten
Monitorgerät 1 und
der IRD 2 gebildet wird.
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Natürlich kann
in dem Fall, dass ein Kanal zwischen dem DVTR 4 und dem
DVTR 3 gebildet wird, der als Eingangsgerät dient,
in der Tabelle, welche im Verbindungsverwaltungsspeicher des DVTR 3 gebildet
ist, der gewünschte
Verbindungsmodus vorher eingestellt werden, um die Rundfunkverbindung
zu bilden.
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Wie
oben beschrieben kann der Verbindungsmodus eines Kanals zwischen
dem DVTR 3 und dem DVTR 4, zwischen denen üblicherweise
ein Kanal im PtoP-Verbindungsmodus gebildet wird, vorher eingestellt
werden. In diesem beispielhaften Fall kann ein Benutzer die Rundfunkverbindung
zwischen dem DVTR 3 und dem DVTR 4 löschen und
einen neuen Kanal zwischen dem DVTR 3 und der IRD 2 im Rundfunkverbindungsmodus
bilden, wobei lediglich die IRD 2 betätigt wird, um somit das digitale
Fernseh-Rundfunkprogramm zu empfangen und dieses zu übertragen,
während
das digitale Videosignal, welches vom DVTR 4 geliefert
wird, auf den DVTR 3 kopiert wird.
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Daher
kann in diesem Fallbeispiel, sogar, obwohl im Status, dass der DVTR 3 die
Lieferung der Digitaldaten vom DVTR 4 empfängt, der
DVTR 3 mit der Aufzeichnung der Digitaldaten, welche von
der IRD 2 geliefert werden, unmittelbar beginnen, wenn die
Digitaldaten von der IRD 2 ausgesendet werden.
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Wie
oben beschrieben wird eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bei verschiedenem Informationsausgabegerät angewandt,
welches die Digitaldaten empfängt
und diese in verschiedenen Formen aussendet. Die Änderung
vom Rundfunkverbindungsmodus auf den PtoP-Verbindungsmodus, die Änderung
vom PtoP-Verbindungsmodus auf den Rundfunkverbindungsmodus und das
Einstellen des Verbindungsmodus, bevor ein Kanal gebildet wird,
werden realisiert.
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Bei
der oben erwähnten
Ausführungsform
ist es möglich,
die Verbindung, welche das spezifische elektronische Gerät, beispielsweise
das Monitorgerät 1 oder
der DVTR 3 als Eingangsgerät ausführt, und ein elektronisches
Gerät erfordern,
welches dazu dienen soll, die Digitaldaten zu diesem Gerät zu liefern,
als Ausgangsgerät
im Eingangsgerät
zu verwalten.
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Daher
wird in dem Fall, dass das Monitorgerät 1 als Eingangsgerät verwendet,
die Verwaltung der Verbindung, wo weiteres elektronisches Gerät als Eingangsgerät verwendet
wird, im Eingangsgerät 1 nicht
durchgeführt,
sondern die Verwaltung, wo dieses Gerät als Eingangsgerät dient,
wird in anderem elektronischen Gerät ausgeführt. Jedoch kann die Verbindung
für jedes
Eingangsgerät
wie oben beschrieben nicht verwaltet werden.
-
Beispielsweise
kann ein Verfahren angewandt werden, bei dem ein vorher festgelegtes
elektronisches Gerät,
welches mit dem Netzwerk verbunden ist, als zentrales elektronisches
Gerät angesehen
werden, und die Verbindung aller elektronischen Geräts, welche
mit dem Netzwerk verbunden ist, mit dem dieses elektronisches Gerät verbunden
ist, durch das zentrale elektronische Gerät verwaltet wird. Beispielsweise
verwaltet im Netzwerk der oben erläuterten Ausführungsform
das Monitorgerät 1 die Verbindung
einschließlich
des Falls, bei dem der DVTR 3 oder DVTR 4 als
Eingangsgerät
dient.
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Die
Verbindungstabelle, die zum Verwalten der Verbindung allen elektronischen
Geräts
des Netzwerks verwendet wird, welches durch den Verbindungsverwaltungsspeicher 24 des
Monitorgeräts 1 gebildet
wird, ist so aufgebaut, dass jedes elektronisches Gerät auf die
Verbindungstabelle über
den Digitalbus nach dem IEEE 1394-Standard und der IEEE 1394-I/F-Schaltung verweisen
kann. Außerdem ist
das Monitorgerät 1 so
aufgebaut, die Instruktion zu jedem elektronischen Gerät abzugeben,
um den Verbindungsmodus einzustellen oder zu ändern.
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Durch
Strukturierung wie oben beschrieben kann der Verbindungsmodus zwischen
allem elektronischen Gerät
des Netzwerks geändert
werden oder mittels des Monitorgeräts 1 eingestellt werden.
In dem Fall, dass ein elektronisches Gerät so aufgebaut ist, um zu funktionieren,
um so die Verbindung zu verwalten und den Verbindungsmodus aller
elektronischen Geräte
zu ändern,
wenn der Verbindungsmodus zwischen dem elektronischen Gerät, welches
einen Kanal im PtoP-Verbindungsmodus geändert werden soll, zu bilden,
ist es erforderlich, eine Anforderung zum Löschen der PtoP-Verbindung auszusenden.
-
Der
Grund ist der, dass in dem Fall, dass ein Kanal im PtoP-Verbindungsmodus
gebildet ist, die PtoP-Verbindung lediglich von einem elektronischen Gerät gelöscht werden
kann, welches einen Kanal im PtoP-Verbindungsmodus bildet, nämlich einem
Eingangsgerät,
welches die Digitaldaten über
einen Kanal empfängt,
der durch den PtoP-Verbindungsmodus gebildet ist.
-
Daher
wird in dem Fall, dass ein elektronisches Gerät, welches den Verbindungsmodus
hat, den ein Benutzer zu ändern
wünscht,
ein Gerät,
welches im PtoP-Verbindungsmodus geschaltet ist, nämlich ein
elektronisches Gerät
ist, welches die Digitaldaten über
einen Kanal aussendet, welcher im PtoP-Verbindungsmodus gebildet
ist, das gewünschte
Gerät herausgefunden
und das gewünschte
Gerät aufgefordert,
die PtoP-Verbindung zu löschen.
-
Das
Zielgerät
wird auf der Basis des iPCR und oPCR des Kanals ermittelt, der von
jedem elektronischen Gerät
ermittelt wurde. Wenn das elektronische Gerät, welches einen Kanal der
PtoP-Verbindung gebildet hat, aufgefordert wird, die PtoP-Verbindung
zu löschen,
wird eine Aufforderung zum Löschen
des Kanals, die im PtoP-Verbindungsmodus (Löschungsaufforderung für die PtoP-Verbindung) gebildet
wurde, zur Verwendung beispielsweise durch einen AV/C-Befehl übertragen,
der in der digitalen Schnittstelle nach dem IEEE-1394-Standard definiert ist. Natürlich kann
die Löschungsaufforderung
für die
PtoP-Verbindung mittels anderer Verfahren übertragen werden.
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Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform wird
ein elektronisches Gerät,
welches mit dem Digitalbus verbunden ist, erkannt und ihm mitgeteilt,
und in dem Fall, dass ein elektronisches Gerät vorhanden ist, welches einen
Kanal an diesem Zeitpunkt gebildet hat, werden das Gerät und der
Verbindungsmodus ermittelt und mitgeteilt. Es ist jedoch nicht notwendigerweise
erforderlich, die Information des elektronischen Geräts, welches
mit dem Digitalbus verbunden ist, und die Information des gebildeten
Kanals zu ermitteln und mitzuteilen.
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Im
Detail ausgeführt
werden das Gerät
zum Bilden eines Kanals und der Verbindungsmodus des Kanals eingestellt,
wenn das AV-Gerätenetzwerk, welches
in einem Hauptbus gebildet wird, wie oben beschrieben verwendet
wird. Das Einstellen wird von einem vor her festgelegten elektronischen
Gerät,
welches beispielsweise mit dem Netzwerk, beispielsweise dem Monitorgerät 1 verbunden
ist, durchgeführt. Das
Einstellen, welches in diesem Zeitpunkt durchgeführt wird, wird im Speicher
des Monitorgeräts 1 in der
gleichen Weise wie in dem Fall der oben erläuterten Verbindungstabelle
durchgeführt,
und es wird ein Kanal im Verbindungsmodus entsprechend der Einstellung
gebildet, wenn der Einstellkanal gebildet wird.
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Natürlich kann
andererseits ein elektronisches Gerät, welches mit dem Netzwerk
verbunden ist, ermittelt werden und informiert werden, um dadurch
den Verbindungsmodus zwischen dem elektronischen Gerät, welches
mit dem Netzwerk verbunden ist, einzustellen. Anders ausgedrückt kann
ohne eine Mitteilung einer Information auf einem Kanal, der in diesem
Zeitpunkt gebildet wird, der Benutzer den Verbindungsmodus eines
Kanals zwischen einem vorher festgelegten elektronischen Gerät entsprechend
dem Zweck einstellen oder ändern.
-
Wie
oben beschrieben kann durch Mitteilen des elektronischen Geräts, welches
mit dem Netzwerk verbunden ist, die Auswahl eines gewünschten elektronischen
Geräts,
welches einen Kanal bildet, und die Einstellung des Verbindungsmodus
einfach und korrekt durchgeführt
werden. Außerdem
werden in diesem Fall, da, ob das gewünschte Gerät, welches einen Kanal bildet,
wie oben beschrieben, oder das Ausgangsgerät, welches bei der oben erläuterten
Ausführungsform
beschrieben wurde, ein Gerät ist,
welches die Mitteilung der Verbindungsmodusänderung oder nicht erfordert,
nicht bekannt sein kann, die Mitteilung der Verbindungsmodusänderung, wenn
erforderlich mitgeteilt, ein Kanal wird zwischen elektronischem
Gerät genau
gebildet, und die Digitaldaten mitgeteilt.
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In
dem Fall kann weiter, dass die Information auf dem Kanal, welche
in diesem Zeitpunkt gebildet wird, auch mitgeteilt wird, da die
Information, dass ein Kanal gebildet wurde, in welchen Verbindungsmodus zwischen
welchem elektronischen Gerät
mitgeteilt wurde, ein Benutzer die Information erkennen und den
Verbindungsmodus wie erforderlich ändern.
-
Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform
ist ein beispielhafter Fall, bei dem ein Monitorgerät oder ein
DVTR, der ein Anzeigeelement hat, welches als Eingangsgerät dient,
beschrieben, wobei jedoch das Eingangsgerät keineswegs auf dieses Gerät begrenzt
ist, sondern die vorliegende Erfindung auch bei verschiedenem elektronischen
Gerät angewandt wird,
welches die Informationsanzeigefunktion wie im Fall der oben erläuterten
Ausführungsform
hat.
-
Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform wird
die Verbindung des elektronischen Geräts einem Benutzer mittels eines
Anzeigeelements eines Monitorgeräts
oder eines DVTR mitgeteilt, der einen Verbindungsmodus-Einstellungs-/Änderungsbildschirm
anzeigt, wobei jedoch die Mitteilung keineswegs auf diesen Fall
beschränkt
ist. Beispielsweise kann die Verbindung des elektronischen Geräts mittels
einer Stimme mitgeteilt werden oder mittels eines Drucks auf einem
Papier unter Verwendung eines Druckers, der mit dem Eingangsgerät verbunden
ist. In einem solchen Fall ist ein Schalter zum Umschalten des Verbindungsmodus
auf einer Fernsteuerung oder dgl. des Eingangsgeräts vorgesehen.
Ansonsten kann der Verbindungsmodus als Antwort auf eine Verbindungsmodus-Umschaltanforderung
von einem Benutzer ohne Mitteilung der Verbindung umgeschaltet werden.
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Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform wurde
der beispielhafte Fall, bei dem die digitale Schnittstelle nach
dem IEEE 1394-Standard verwendet wird, beschrieben, wobei die digitale
Schnittstelle keineswegs auf die digitale Schnittstelle nachdem IEEE
1394-Standard beschränkt
ist. Es können
verschiedene digitale Schnittstellen, die in der Lage sind, Steuerinformation
zu übertragen,
beispielsweise eine Anforderung nach verschiedener Information oder
Daten anders als Digitaldaten, beispielsweise das Videosignal und
Audiosignal, verwendet werden.
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Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform
ist außerdem
das System unter Verwendung eines sogenannten digitalen AV-Geräts, beispielsweise
eines Monitorgeräts,
einer IRD und eines DVTR aufgebaut, wobei das Gerät jedoch
keineswegs auf dieses digitale AV-Gerät
beschränkt
ist. So kann beispielsweise die vorliegende Erfindung für das Informationsausgabegerät angewandt
werden, welches ein System bildet, mit dem ein Computer verbunden
ist.
-
Wenn
außerdem
die Einstellung des Verbindungsmodus geändert werden soll, wird (1)
der Verbindungsmodus entsprechend der Funktion des elektronischen
Geräts
geändert,
oder (2) es wird der Verbindungsmodus entsprechend einer Kombination des
zu verbindenden elektronischen Geräts geändert.
-
Beispielsweise
kann in einem Beispiel von (1) in dem Fall, dass das Eingangsgerät ein Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät ist, welches
einen Aufzeichnungsträger,
beispielsweise eine DVTR oder DVD aufweist, ein Verfahren verwendet
werden, bei dem ein Kanal, der im Rundfunkverbindungsmodus gebildet
wurde, auf einen Kanal, der im PtoP-Verbindungsmodus zum Aufzeichnen
geändert
werden soll, und ein Kanal, der im PtoP-Verbindungsmodus gebildet
wird, auf einen Kanal abgeändert
wird, welcher im Rundfunkverbindungsmodus zur Wiedergabe zu bilden
ist.
-
Beispielsweise
können
in einem Beispiel von (2), in dem Fall, dass ein Aufzeichnungsgerät und ein Wiedergabegerät wie im
Fall eines DVTR und einer IRD verbunden sind, ein Verfahren, was
anschließend
beschrieben wird, verwendet werden, bei dem ein Kanal, der im Rundfunkverbindungsmodus
zu bilden ist, auf einen Kanal geändert wird, der im PtoP-Verbindungsmodus
zu bilden ist. Dagegen kann in dem Fall, dass ein elektronisches
Gerät ein elektronisches
Gerät ist,
welches hauptsächlich
die Lieferung der Digitaldaten empfängt und diese einem Benutzer
wie im Fall des DVTR und dem Monitorgerät bereitstellt, ein Verfahren
wie anschließend
beschrieben wird verwendet. werden, bei dem ein Kanal, der im PtoP-Verbindungsmodus
zu bilden ist, auf einen Kanal geändert wird, der im Rundfunkverbindungsmodus
zu bilden ist.
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Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform wird
angenommen, dass der Verbindungsverwaltungsspeicher 24 ein
nichtflüchtiger
Speicher ist, in welchem die gespeicherte Information nicht gelöscht wird,
sogar, wenn die Spannungsquelle des Monitorgeräts ausgeschaltet wird.
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Der
Speicher kann jedoch so aufgebaut sein, dass der Wert der Verbindungstabelle
auf den Anfangswert wieder hergenommen wird, wenn beispielsweise
die Spannungsquelle des Eingangsgeräts ausgeschaltet ist oder die
digitale Schnittstelle nach dem IEEE 1394-Standard einer Wiederherstellung aufgrund
einer externen Ursache unterworfen ist. Wenn außerdem die Information der
Verbindungstabelle aufgrund irgendeiner externen Verursachung fehlerhaft
wird, kann der Inhalt der Verbindungstabelle bestätigt, reformiert
oder auf den Anfangswert wieder hergestellt werden.
-
Um
andererseits den Verbindungsmodus lediglich während der Verwendung zu ändern, kann
ein Verfahren, welches anschließend
beschrieben wird, verwendet werden, bei dem ein Speicher zum temporären Speichern
der Information, um das gewünschte Gerät und den
Kanalverbindungsmodus zu spezifizieren, und ein Speicher zum fortlaufenden
Speichern der Information zum Spezifizieren des gewünschten
Geräts
zum Bilden eines Kanals immer im Verbindungsmodus und der Kanalverbindungsmodus
bereitgestellt werden, und die Information zum Spezifizieren des
gewünschten
Geräts
und des Kanalverbindungsmodus im kontinuierlich speichernden Speicher
nur dann gespeichert werden, wenn ein Kanal immer im eingestellten
Verbindungsmodus gebildet wird.
-
Wenn
in diesem Fall der Verbindungsmodus in dem Fall eingestellt wird,
dass ein Kanal zwischen ausgewählten
elektronischen Gerät
zu bilden ist, wird eine Bestätigung,
ob ein Benutzer es wünscht,
einen Kanal im eingestellten Verbindungsmodus oder nicht zu bilden,
angefordert, wenn der Benutzer einen Kanal anfordert, der immer
im eingestellten Ver bindungsmodus gebildet wird, wonach danach die
Information, um das gewünschte
Gerät und
den Kanalverbindungsmodus zu spezifizieren, im fortlaufend speichernden
Speicher gespeichert werden.
-
Es
nicht notwendig, den temporär
speichernden Speicher und den fortlaufend speichernden Speicher
separat vorzusehen, sondern einen temporär speichernden Bereich und
einen fortlaufend speichernden Bereich in einem Speicher vorzusehen
und unterschiedliche Daten separat in den entsprechenden Bereichen
zu speichern.
-
Die
Funktion, den Verbindungsmodus zu ändern oder einzustellen, kann
sowohl einem elektronischen Gerät,
welches als Eingabegerät
dient, als auch einem elektronischen Ausgabegerät, welches als Ausgabegerät dient,
verwendet werden. Natürlich muss
ein elektronisches Gerät,
mit dem ein Kanal immer zu bilden ist, nicht die Funktion haben,
den Verbindungsmodus zu ändern
oder einzustellen.
-
Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform
ist der Verbindungsmodus-Einstellbildschirm, der mit Hilfe von 6A und 6B und 7A und 7B beschrieben
wurde, lediglich ein Beispiel, und der Verbindungsmodus-Einstellbildschirm
kann in verschiedener Weise gebildet werden, die für einen
Benutzer leicht verständlich
ist und dieser Bildschirm verwendet wird.
-
Wie
oben beschrieben kann gemäß der Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung der Verbindungsmodus, d.h., der
gemäß dem vorher festgelegten
Zustand bestimmt wurde, auf den Verbindungsmodus geändert werden,
der durch einen Benutzer eingestellt wird. Dadurch wird das Ausgangsgerät nicht
ohne Absicht eines Benutzers geändert,
und andererseits kann das Ausgangsgerät ohne komplexen Betrieb geändert werden.
Zusammengefasst werden viel Gerät
flexibel verbunden, und es ist möglich,
mehr elektronisches Gerät
zu verbinden. Da der Benutzer über
die Verbindung zwischen elektronischem Gerät informiert ist, kann der Benutzer
die Verbindung korrekt erkennen. Der Benutzer kann den Verbindungsmodus
einfach und korrekt auf der Basis der mitgeteilten Information ändern oder
einstellen. Eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung stellt ein elektronisches Gerät bereit, welches
die Benutzernotwendigkeiten erfüllt
und ein angenehmes Netzwerk bildet.
-
Anschließend wird
eine Ausführungsform
einer Übertragungsleitung,
bei der Verfahren, ein Informationsübertragungssystem und ein elektronisches Gerät zum Lösen des
Problems, dass mehrere Kanäle
der digitalen Schnittstelle nach dem oben erwähnten IEEE 1394-Standard nicht
effektiv verwendet werden können,
beschrieben. Bei der anschließend beschriebenen
Ausführungsform
werden ein beispielhafter Fall des Übertragungsleitungs-Verwendungsverfahrens,
des Informationsübertragungssystems
und des elektronischen Ge räts,
welches bei einem Heimnetzwerksystem angewandt wird, welches durch
Verbindung digitalen AV-Geräts
gebildet wird, welches die digitale Schnittstelle nach dem IEEE 1394-Standard hat, beschrieben.
-
[Heimnetzwerksystem]
-
12 ist ein Diagramm, um ein Heimnetzwerksystem
der vorliegenden Ausführungsform
zu zeigen. Wie in 12 gezeigt ist, wird das Heimnetzwerksystem
nach der vorliegenden Ausführungsform durch
Verbindung einer IRD (integrierter Empfänger-Decoder) 1, eines
DTV (digitalen Fernsehempfänger) 2,
DVTR's (digitale
VTR) 3 und 4, welche die digitale Schnittstelle
nach dem IEEE 1394-Standard haben, gebildet.
-
Die
digitale Schnittstelle nach dem IEEE 1394-Standard dient zur Übertragung
der Digitaldaten in zwei Wegen, nämlich dem asynchronen Kommunikationssystem
und dem isochronen Kommunikationssystem. Im Fall des asynchronen
Kommunikationssystems ist es möglich,
unterschiedliche Datenmengen zu einer spezifizierten Adresse zu übertragen
und eine Antwort zu erlangen. Dagegen ist es bei dem isochronen
Kommunikationssystem möglich,
verschiedene Datenmengen zu einem Übertragungskanal in Intervallen
einer bestimmten Zeit zu übertragen.
Bei dem isochronen Kommunikationssystem wird keine Antwort in Bezug
auf die übertragenen
Daten erlangt.
-
Beispielsweise
werden verschiedene Steuerdaten mittels des asynchronen Kommunikationssystems übertragen.
Die Realzeitdaten, beispielsweise die Videodaten oder die Audiodaten
werden mittels des isochronen Kommunikationssystems übertragen.
Außerdem
wird die digitale Schnittstelle nach dem IEEE 1394-Standard für mehrere Übertragungskanäle wie oben
beschrieben verwendet. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann, wie in 12 gezeigt ist, die Gesamtzahl von 64 Kanälen einschließlich des
Kanals, der den Kanal mit der Nummer 0 hat, bis zu dem Kanal, der
den Kanal mit der Nummer 63 hat, verwendet werden.
-
[IRD]
-
Anschließend wird
jedes digitales AV-Gerät, welches
das Heimnetzwerksystem nach der vorliegenden Ausführungsform
bildet, nacheinander beschrieben. Jedes AV-Gerät, welches anschließend beschrieben
wird, ist in der Lage, nicht nur das Videosignal sondern auch das
Audiosignal zu verarbeiten, wobei jedoch die Beschreibung des Audiosystems
aus Gründen
der Vereinfachung weggelassen ist.
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13 ist ein Diagramm, um die IRD 1 der vorliegenden
Ausführungsform
zu beschreiben. Die IRD 1 der vorliegenden Ausführungsform
empfängt und
stimmt ein digitales Satellitenrundfunksignal ab und demoduliert
dieses und liefert das demodulierte Rundfunksignal zu einem elektronischen
Gerät,
beispielsweise dem DTV oder dem DVTR.
-
Wie
in 13 gezeigt ist, ist die IRD 1 nach der
vorliegenden Ausführungsform
mit einer Digitalfernseh-Rundfunkempfangsantenne 81, einem
Tuner 82, einer Entschachtelungseinheit 83, einer
Demultiplexereinheit 84, einer MPEG-Decodiereinheit 85,
einer Digital-Analog-Umsetzungseinheit 86 (als D/A-Umsetzungseinheit
anschließend
bezeichnet), einem analogen Ausgangsanschluss 8bA, der
IEEE 1394-I/F-Schaltung 87, einem digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 87D und
einer Steuereinheit 100 versehen.
-
Die
Steuereinheit 100 ist ein Mikrocomputer, der durch Verbinden
einer CPU 101, einem ROM 102 und einem RAM 103 über einen
CPU-Bus 104 gebildet wird. Außerdem ist die Steuereinheit 100 mit
einer Fernsteuerungs-Signalempfangseinheit 110 verbunden,
welche das Fernsteuersignal (Infrarotsignal) von der Fernsteuerung 111 der
IRD 1 empfängt,
das Fernsteuersignal in das elektrische Signal umsetzt und dieses
zur Steuereinheit 100 liefert.
-
Das
digitale Fernseh-Rundfunksignal, welches von der Empfangsantenne 11 empfangen
wird, wird zur Tunereinheit 82 geliefert. Die Tunereinheit 82 stimmt
das Signal auf das digitale Fernseh-Rundfunksignal ab, welches entsprechend
dem Kanalauswahl-Steuersignal, welches von der Steuereinheit 100 geliefert
wird, empfangen wird, und demoduliert das Signal und liefert dieses
zur Entschachtelungseinheit 83. Das Kanalauswahl-Steuersignal,
welches zur Tunereinheit 82 geliefert wird, wird in der
Steuereinheit 100 entsprechend der Kanalauswahlinstruktion,
die durch einen Benutzer eingegeben wird, in der IRD 1 mittels
der Fernsteuerung 111 und der Fernsteuersignal-Empfangseinheit 110 gebildet.
-
Die
Entschachtelungseinheit 83 löscht die Verschachtelungsverarbeitung,
welche für
das demodulierte digitale Fernseh-Rundfunksignal angewandt wird,
unter Verwendung von beispielsweise der Information, beispielsweise
der Entschachtelungsschlüsselinformation,
welche von der Steuereinheit 100 geliefert wird. Das digitale
Fernseh-Rundfunksignal, von dem die Verschachtelung gelöscht wurde,
wird zur Demultiplexereinheit 84 und zur IEEE 1394-I/F-Schaltung 87 geliefert.
-
In
dem Fall, dass das digitale Informationssignal, welches zur Demultiplexereinheit 84 geliefert wird,
das Signal ist, welches durch Multiplexen mehrerer Rundfunkprogramme
oder EPG (elektronische Programmtabelle) gebildet wurde, extrahiert
die Demultiplexereinheit 84 ein Rundfunkprogramm oder EPG
entsprechend der Instruktion, die durch einen Benutzer angegeben
wird, auf der Basis des Auswahlsteuersignals, welches von der Steuereinheit 100 geliefert
wird, entsprechend der Auswahlinstruktionseingabe, welche durch
den Benutzer angegeben wird, und liefert dieses zur MPEG-Decodiereinheit 15.
-
Die
MPEG-Decodiereinheit 85 unterwirft das digitale Videosignal,
welches zur MPEG-Decodiereinheit 85 geliefert wird, der
Kompressions-/Expansionsverarbeitung (MPEG-Decodierung), wodurch
das Signal in das ursprüngliche
nicht komprimierte digitale Videosignal wieder hergestellt wird,
und das wiederhergestellte digitale Videosignal zur D/A-Umsetzungseinheit 86 geliefert
wird. Die D/A-Umsetzungseinheit 86 setzt das digitale Videosignal,
welches zur D/A-Umsetzungseinheit geliefert wird, in ein Analogvideosignal
um, und das analoge Videosignal wird über einen analogen Ausgangsanschluss 86A ausgesendet.
-
Das
analoge Videosignal, welches über
den analogen Ausgangsanschluss 86A ausgesendet wird, wird
zu verschiedenem elektronischen Gerät geliefert, beispielsweise
einem Aufzeichnungsgerät, beispielsweise
einem Fernsehempfänger
oder einem DVTR, der zur Verwendung einen analogen Eingangsanschluss
hat.
-
Dagegen
bildet die IEEE 1394-UF-Schaltung 87 die digitalen Paketdaten,
welche zum Digitalbus 104 zu übertragen sind, vom digitalen
Rundfunksignal, welches von der Entschachtelungseinheit 13 geliefert
wird, und sendet diese über
einen digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 87d.
Außerdem
empfängt
die IEEE 1394-I/F-Schaltung 87 und nimmt die Digitaldaten
von jedem elektronischen Gerät
in diesem Gerät
und liefert diese zur Demultiplexereinheit 84. Dadurch
werden die Videodaten von anderem elektronischen Gerät geliefert,
die Videodaten werden decodiert und in das Analogsignal umgesetzt und
ausgesendet.
-
Außerdem extrahiert
die IEEE 1394-I/F-Schaltung 87 die Information, beispielsweise
die SID des elektronischen Absendergeräts (Geräte-ID), welche beispielsweise
dem Kopf eines Pakets hinzugefügt
ist und liefert diese zur Steuereinheit 100 oder extrahiert
die notwendige Information vorn Steuerinformationspaket und liefert
diese zur Steuereinheit 100. Außerdem bildet die IEEE 1394-UF-Schaltung 87 ein
Steuerinformationspaket unter der Steuerung, welche mittels der
Steuereinheit 100 durchgeführt wird, und liefert dieses über den
digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 87d zum Digitalbus.
-
Die
IEEE 1394-UF-Schaltung 87 der IRD 1 ist mit einem
Register 171 versehen, welches ein Ausgangsstecker-Steuerregister
(anschließend
als oPCR bezeichnet) und ein Eingangsstecker-Steuerregister (anschließend als
iPCR bezeichnet) hat, um den Kanal im Rundfunkverbindungsmodus (erster Verbindungsmodus)
und im PtoP-Verbindungsmodus (zweiter Verbindungsmodus) wie anschließend beschrieben
zu verbinden. Unter Verwendung des oPCR und/oder des iPCR des Registers 171 wird
ein Kanal (Übertragungsleitung)
zwischen elektronischem Gerät,
welches an den Digitalbus 104 im Rundfunkverbindungsmodus,
im PtoP-Verbindungsmodus oder sowohl dem Rundfunkverbindungsmodus
als auch dem PtoP-Verbindungsmodus
angeschaltet ist, verbunden.
-
[DTV]
-
Anschließend wird
der DTV 2 nach der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. 14 ist ein Blockdiagramm, um den DTV 2 der
vorliegenden Ausführungsform
zu zeigen. Wie in 14 gezeigt ist, ist der DTV 2 nach
der vorliegenden Ausführungsform
mit einer Analog-Fernseh-Rundfunkantenne 91, einer Analog-Fernseh-Rundfunkabstimmeinheit 92, einer
Videosignal-Verarbeitungseinheit 93, einem Auswahlorgan 94,
einer IEEE 1394-I/F-Schaltung 95, einer
Demultiplexereinheit 96, einer MPEG-Decodiereinheit 97,
einer D/A-Umsetzungseinheit 98,
einer Anzeigeschaltung 99, einem Anzeigeelement 400 und
einer Steuereinheit 200 ausgestattet.
-
Die
Steuereinheit 200 ist ein Mikrocomputer, der durch Verbinden
einer CPU 201, eines ROMs 202 und eines RAMs 203 über einen
CPU-Bus 204 wie die Steuereinheit 100 der oben
erläuterten
IRD 1 gebildet ist. Außerdem
ist die Steuereinheit 200 mit einer Fernsteuersignal-Empfangseinheit 210 verbunden,
um ein Fernsteuersignal (Infrarotsignal) zu empfangen, welches von
der Fernsteuerung 211 des DTV 2 geliefert wird,
um dieses in ein elektrisches Signal umzusetzen und um dieses zur
Steuereinheit 200 zu liefern.
-
Das
analoge Fernseh-Rundfunksignal, welches über die Empfangsantenne 91 empfangen
wird, wird zur Abstimmeinheit 92 geliefert. Die Abstimmeinheit 92 stimmt
das Signal auf ein analoges Fernseh-Rundfunksignal ab, welches entsprechend dem
Kanalauswahl-Steuersignal empfangen wird, welches von der Steuereinheit 200 geliefert
wird, und demoduliert und liefert dieses zur Videosignal-Verarbeitungseinheit 93.
Hier wird das Kanalauswahl-Steuersignal,
welches zur Abstimmeinheit 92 zu liefern ist, in der Steuereinheit 200 entsprechend der
Kanalauswahlinstruktion erzeugt, welche durch einen Benutzer in
den DTV 2 über
die Fernsteuerung 211 und die Fernsteuersignal-Empfangseinheit 210 eingegeben
wird.
-
Die
Videosignal-Verarbeitungseinheit 93 verarbeitet das Videosignal,
welches zur Videosignal-Verarbeitungseinheit 93 geliefert
wird, und erzeugt das Ausgangsvideosignal. Das Ausgangsvideosignal,
welches mittels der Videosignal-Verarbeitungseinheit erzeugt wird,
wird zum Auswahlorgan 94 geliefert. Ein analoger Eingangsanschluss 93a ist mit
der Videosignal-Verarbeitungseinheit 93 verbunden. Die
Videosignal-Verarbeitungseinheit 93 verarbeitet außerdem das
analoge Videosignal, welches von einem externen Gerät über den
analogen Eingangsanschluss 93a geliefert wird, und zeigt
ein Bild entsprechend dem analogen Videosignal, welches von der
externen Umgebung geliefert wird, auf dem DTV 2 an.
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wird die Videosignal-Verarbeitungseinheit 93 zwischen zwei
Betriebsarten umgeschaltet. Bei einer Betriebsart verarbeitet die
Videosignal-Verarbeitungseinheit 93 das analoge Videosignal,
welches von der Abstimmeinheit 92 geliefert wird, unter
Verwendung des Steuersignals, welches in der Steuereinheit 200 erzeugt wird,
entsprechend der Instruktionseingabe, die durch einen Benutzer unter
Verwendung der Fernsteuerung 211 eingegeben wird, und sendet
dieses aus. Bei der anderen Betriebsart verarbeitet die Videosignal-Verarbeitungseinheit 93 das
analoge Videosignal, welches über
den analogen Eingangsanschluss 93a empfangen wird, und
sendet dieses aus.
-
Dagegen
hat die IEEE 1394-I/F-Schaltung 95 fast die gleiche Funktion
wie die IEEE 1394-I/F-Schaltung 171 der oben erläuterten
IRD 1. Genauer ausgedrückt
kann die IEEE 1394-I/F-Schaltung 95 die Videodaten, welche
von der IRD 1 zugeführt
werden, über
den digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 95d hereinnehmen,
und die Videodaten, weiche von den DVTR 3 und 4 zugeführt werden,
was später
beschrieben wird.
-
Die
IEEE 1394-I/F-Schaltung 95 liefert die digitale Information
in zwei Arten. Genauer ausgedrückt
liefert die IEEE 1394-I/F-Schaltung 95 das digitale Videosignal
zur Demultiplexereinheit 96, und liefert die Absenderknoten-ID
und die Steuerinformation zur Steuereinheit 200. Außerdem erzeugt
die IEEE 1394-I/F-Schaltung 95 ein Steuerinformationspaket
unter der Steuerung, welche mittels der Steuereinheit 100 durchgeführt wird,
und sendet dieses über
den digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 95d zum Digitalbus.
-
Der
DTV 2 nach der vorliegenden Ausführungsform sendet dagegen weder
das Videosignal noch das Audiosignal als Absender über die
IEEE 1394-I/F-Schaltung 95. Anders ausgedrückt dient
der DTV 2 lediglich als Empfangsgerät für das digitale Mail-Informationssignal,
beispielsweise das digitale Videosignal.
-
Die
IEEE 1394-UF-Schaltung 95 des DTV 2 ist mit einem
Register 251 versehen, welches ein oPCR und iPCR hat, um
einen Kanal im Rundfunkverbindungsmodus und im PtoP-Verbindungsmodus zu
schalten.
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In
dem Fall, dass das digitale Videosignal, welches zum Demultiplexer 96 geliefert
wird, das Signal ist, welches durch Multiplexen mehrerer Rundfunkprogramme
oder EPG (elektronische Programmtabelle) zugeführt wird, extrahiert der Demultiplexer 96 ein
Rundfunkprogramm oder die EPG entsprechend der Instruktion, die
durch einen Benutzer eingegeben wird, auf der Basis des Auswahlsteuersignals,
welches von der Steuereinheit 200 zugeführt wird, entsprechend der
Auswahlinstruktionseingabe, welche durch den Bennutzer eingegeben
wird, und liefert das extrahierte Programm oder EPG zur MPEG-Decodiereinheit 97.
-
Der
MPEG-Decoder 97 unterwirft das digitale Videosignal des
Rundfunkprogramms, welches zum MPEG-Decoder 97 geliefert
wird, einer Kompressions-/Expansionsverarbeitung
(MPEG-Decodierung), um das nichtkomprimierte digitale Videosignal
wiederherzustellen, und liefert das wiederhergestellte digitale
Videosignal zur D/A-Umsetzungseinheit 98.
Die D/A-Umsetzungseinheit 98 setzt das digitale Videosignal,
wel ches zur D/A-Umsetzungseinheit 98 geliefert wird, in
das analoge Videosignal um und liefert dieses zur Auswahlorgan 94.
-
Das
Auswahlorgan 94 schaltet die Betriebsart in zwei Arten
auf der Basis des Umschaltsteuersignals um, welches von der Steuereinheit 200 erzeugt wird.
Bei einer Betriebsart sendet das Auswahlorgan das analoge Videosignal,
welches von der Videosignal-Verarbeitungseinheit 93 geliefert
wird, aus. Bei der anderen Betriebsart sendet das Auswahlorgan das
analoge Videosignal, welches von der D/A-Umsetzungseinheit 98 geliefert
wird, aus. Das Umschaltsteuersignal, welches in der Steuereinheit 200 erzeugt
wird, wird entsprechend der Schaltinstruktion erzeugt, die durch
einen Benutzer unter Verwendung der Fernsteuerung 211 eingegeben
wird.
-
Das
analoge Videosignal, welches vom Auswahlorgan ausgesendet wird,
wird zur Anzeigeschaltung 99 geliefert. Die Anzeigeschaltung 99 erzeugt ein
Signal, welches zum Anzeigeelement 400 vom angeforderten
Videosignal geliefert werden soll. Das hier erzeugte Signal wird
zum Anzeigeelement 400 geliefert, beispielsweise zu einer
Kathodenstrahlröhre
oder einer LCD (Flüssigkristallanzeige)
des DTV 2, und ein Bild entsprechend dem analogen Fernseh-Rundfunk-Videosignal,
welches empfangen und abgestimmt wurde, und ein Bild entsprechend
dem digitalen Videosignal, welches über den digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 95d zugeführt wurde, wird
auf dem Anzeigebildschirm angezeigt.
-
[DVTR]
-
Anschließend werden
die DVTR 3 und 4 der vorliegenden Ausführungsform
beschrieben. 15 ist ein Blockdiagramm, um
die DVTR 3 und 4 der vorliegenden Ausführungsform
zu zeigen. Bei der vorliegenden Ausführungsform hat der DVTR 3 und
der DVTR 4 den gleichen Aufbau.
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Wie
in 15 gezeigt ist, ist der DVTR 3 und der
DVTR 4 der vorliegenden Ausführungsform mit einem analogen
Eingangsanschluss 131a, einer analogen/digitalen Umsetzungseinheit 131 (anschließend als
A/D-Umsetzungseinheit bezeichnet), einer Kompressionsverarbeitungseinheit 132,
einem Auswahlorgan 133, einem digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 134d,
einer IEEE 1394-I/F-Schaltung 134, einer Aufzeichnungsverarbeitungseinheit 135,
einer Wiedergabeverarbeitungseinheit 136, einer Demultiplexereinheit 137,
einer MPEG-Decodiereinheit 138, einer D/A-Umsetzungseinheit 139,
einem analogen Ausgangsanschluss 139a und einer Steuereinheit 300 versehen.
-
Die
Steuereinheit 300 ist ein Mikrocomputer, der durch Verbinden
einer CPU 301, eines ROMs 302 und eines RAMs 303 über einen
CPU-Bus 304 wie die oben erläuterte Steuereinheit der IRD 1 oder des
DTV 2 gebildet ist. Außerdem
ist die Steuereinheit 300 mit einer Fernsteuersignal-Empfangseinheit 310 verbunden,
welche das Fernsteuersignal (Infrarotsignal) von einer Fernsteuerung 311 des
IRD 1 empfängt,
dieses in ein elektrisches Signal umsetzt und dieses zur Steuereinheit 300 liefert.
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Der
DVTR 3 und 4 nach der vorliegenden Ausführungsform
ist mit einer Aufzeichnungsfunktion versehen. Genauer ausgedrückt empfängt jeder DVTR
die Lieferung des analogen Videosignals, setzt dies in digitale
Videodaten um und zeichnet die digitalen Videodaten auf einem Aufzeichnungsträger auf oder
empfängt
die Lieferung der digitalen Videodaten und zeichnet diese auf dem
Aufzeichnungsträger
auf. Außerdem
ist der DVTR 3 und 4 nach der vorliegenden Ausführungsform
mit einer Wiedergabefunktion ausgestattet. Genauer ausgedrückt liest
jeder DVTR die digitalen Videodaten, welche auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet
sind, und sendet das analoge Videosignal oder das digitale Videosignal
unverändert
aus.
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Zunächst wird
die Aufzeichnungsfunktion der DVTR 3 und 4 beschrieben.
Ein Benutzer der DVTR 3 und 4 gibt eine Auswahleingabe
unter Verwendung der Fernsteuerung 311 ein, um das analoge
Videosignal, welches über
den analogen Eingangsanschluss 131a zugeführt wird,
oder die digitalen Videodaten, welche über den digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 134d zugeführt werden,
bevor die Aufzeichnungsverarbeitung begonnen wird, auszuwählen. Entsprechend
der Auswahleingabe erzeugt die Steuereinheit 300 ein Schaltsteuersignal,
um das Auswahlorgan 133 zu schalten, und liefert dieses
zum Auswahlorgan 133, um das Signal, welches vom Auswahlorgan 133 geliefert
wird, zu schalten.
-
In
dem Fall, dass der Benutzer das analoge Videosignal, welches über den
analogen Eingangsanschluss 131a geliefert wird, auswählt und
instruiert, das analoge Videosignal aufzuzeichnen, steuert die Steuereinheit 300 alle
Komponenten, um dieses Gerät
in den Aufzeichnungsmodus zu versetzen. Das analoge Videosignal,
welches über
den analogen Eingangsanschluss 131a zugeführt wird,
wird zur A/D-Umsetzungseinheit 131 geliefert.
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Die
A/D-Umsetzungsschaltung 31 setzt das zugeführte analoge
Videosignal in die digitale Videodaten um und liefert diese zur
Kompressionsverarbeitungseinheit 132. Die Kompressionsverarbeitungseinheit 32 unterwirft
die zugeführten
digitalen Videodaten der MPEG-Datenkompressionsverarbeitung bei
der vorliegenden Ausführungsform
und liefert die komprimierten digitalen Videodaten zum Auswahlorgan 133.
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Da
das Auswahlorgan 133 umgeschaltet wird, um so das Signal,
welches vom analogen Eingangsanschluss 131a geliefert wird,
auszusenden, gemäß der Auswahlinstruktion,
die durch den Benutzer wie oben beschrieben eingegeben wurde, werden
die komprimierten digitalen Videodaten, welche von der Kompressionsverarbeitungseinheit 133 emp fangen
werden, über
das Auswahlorgan 133 zur Aufzeichnungsverarbeitungseinheit 135 geliefert.
-
Die
Aufzeichnungsverarbeitungseinheit 135 erzeugt die digitalen
Aufzeichnungsvideodaten von den zugeführten digitalen Videodaten
und liefert diese zu einem Aufzeichnungskopf. Dadurch wird das analoge
Videosignal, welches über
den analogen Eingangsanschluss 131a zugeführt wird,
auf einem Aufzeichnungsträger
als digitale Videodaten digital aufgezeichnet.
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Ähnlich werden
wie in dem Fall, dass ein Benutzer die digitalen Videodaten, welche über den
digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 134d geliefert werden,
auswählt
und instruiert, die digitalen Videodaten aufzuzeichnen, das digitale
Videosignal, welches über
den digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 134d geliefert
wird, mittels der IEEE 1394-UF-Schaltung 134 hereingenommen
und zum Auswahlorgan 133 geliefert.
-
Das
Auswahlorgan 133 wird so geschaltet, um das digitale Videosignal
vom digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 134d entsprechend
der Auswahlinstruktion, welche durch den Benutzer eingegeben wurde,
unter Verwendung der Fernsteuerung 311 wie oben beschrieben
auszusenden. Dadurch werden die digitalen Videodaten, welche mittels
der IEEE 1394-I/F-Schaltung 134 hereingenommen werden, über das
Auswahlorgan 133 zur Aufzeichnungsverarbeitungseinheit 135 geliefert.
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Die
Aufzeichnungsverarbeitungseinheit 135 erzeugt die digitalen
Aufzeichnungsvideodaten von den empfangenen digitalen Videodaten
wie oben beschrieben und liefert diese zum Aufzeichnungskopf. Dadurch
werden die digitalen Videodaten, welche über den digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 134d zugeführt werden,
auf einem Aufzeichnungsträger
digital aufgezeichnet.
-
Wie
oben beschrieben können
die DVTR 3 und 4 das Signal digital auf einem
Aufzeichnungsträger
unabhängig
von der Art des Signals aufzeichnen, nämlich das analoge Videosignal,
welches über
den analogen Eingangsanschluss 131a zugeführt wird, oder
die digitalen Videodaten, welche über den digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 134d zugeführt werden.
-
Anschließend wird
die Wiedergabefunktion der DVTR 3 und 4 der vorliegenden
Ausführungsform beschrieben.
Wenn ein Benutzer die Wiedergabe unter Verwendung der Fernsteuerung 311 anweist, steuert
die Steuereinheit 300 alle Komponenten, um dieses Gerät in den
Wiedergabemodus zu versetzen. Die Steuereinheit 300 steuert
die Wiedergabeverarbeitungseinheit 136, um das Digitalsignal,
welches auf einem Aufzeichnungsträger aufge zeichnet ist, zu lesen,
und das Digitalsignal wird demoduliert und zu der Demultiplexereinheit 137 und
zur IEEE 1394-I/F-Schaltung 134 geliefert.
-
In
dem Fall, dass das zugeführte
Digitalsignal ein Signal ist, welches durch Multiplexen von mehreren
Programmen gebildet wird, extrahiert die Demultiplexereinheit 137 das
digitale Videosignal des Programms, um gesehen zu werden, entsprechend
der Auswahlinstruktion, welche durch den Benutzer unter Verwendung
der Fernsteuerung 311 eingegeben wurde, und liefert dieses
zur MPEG-Decodiereinheit 138.
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Die
MPEG-Decodiereinheit 138 unterwirft das zugeführte digitale
Videosignal der Kompressions-/Expansionsverarbeitung, um dieses
in das nichtkomprimierte ursprüngliche
digitale Videosignal wiederherzustellen, und liefert dieses zur
D/A-Umsetzungseinheit 139. Die D/A-Umsetzungseinheit 139 setzt
das digitale Videosignal, welches zur D/A-Umsetzungseinheit 139 geliefert
wird, in das analoge Videosignal um und sendet dieses über den analogen
Ausgangsanschluss 139a aus. Das analoge Videosignal wird
zu einem elektronischen Gerät, beispielsweise
einem analogen Monitorgerät
zur Verwendung geliefert.
-
Dagegen
erzeugt die IEEE 1394-I/F-Schaltung 134, welche das digitale
Signal von der Wiedergabeverarbeitungseinheit 136 empfangen
hat, die Paketübertragungsdaten
von dem zugeführten
Digitalsignal. Danach sendet die IEEE 1394-I/F-Schaltung 134 die
Paketdaten über
den digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 134d aus, um
dadurch diese zu einem elektronischen Gerät, welches mit dem Digitalbus
verbunden ist, zu übertragen.
-
Wie
oben beschrieben können
die DVTR 3 und 4 nach der vorliegenden Ausführungsform
nicht nur das analoge Ausgangssignal, sondern auch das digitale
Ausgangssignal vom Videosignal erzeugen, welches digital auf einem
Aufzeichnungsträger
aufgezeichnet wurde.
-
Die
IEEE 1394-I/F-Schaltung 134 des DVTRs 3 und 4 nach
der vorliegenden Ausführungsform hat
den gleichen Aufbau wie die IEEE 1394-I/F-Schaltung 87 der
oben erwähnten
IRD 1. Anders ausgedrückt
kann die IEEE 1394-I/F-Schaltung 134 variabel arbeiten 134,
sie kann die Digitaldaten vom elektronischen Gerät über den Digitalbus hereinnehmen
und erzeugt die digitalen Paketdaten, die zu einem anderen elektronischen
Gerät zu
liefern sind, und sendet diese zum Digitalbus wie oben beschrieben
aus.
-
Außerdem extrahiert
die IEEE 1394-I/F-Schaltung 134 die notwendige Information, beispielsweise
die SID eines elektronischen Absendergeräts (Geräte-ID) vom empfangenen Paket
und liefert diese zur Steuereinheit 300, oder sie extrahiert die
notwendige Information vom Steuerinformationspaket und liefert diese
zur Steuereinheit 300. Außerdem erzeugt die IEEE 1394-I/F-Schaltung 134 das Steuerinformationspaket
unter der Steuerung, die mit tels der Steuereinheit 300 durchgeführt wird,
und sendet dieses über
den digitalen Eingangs-/Ausgangsanschluss 134d zum
Digitalbus.
-
Außerdem ist
die IEEE 1394-UF-Schaltung 134 der DVTRs 3 und 4 mit
einem Register 341 versehen, welches das oPCR und iPCR
hat, um den Kanal im Rundfunkverbindungsmodus und im PtoP-Verbindungsmodus
zu schalten.
-
[oPCR und iPCR]
-
16 und 17 sind
Diagramme, um das Register der IEEE 1394-I/f-Schaltung jedes elektronischen
Geräts,
welches über
die digitale Schnittstelle nach dem IEEE 1394-Standard verbunden
ist, und die Verbindung des Kanals zwischen dem elektronischen Gerät, welches
unter Verwendung des Registers durchgeführt wird, zu beschreiben.
-
Wie
in 16 und 17 gezeigt
ist, hat jedes elektronisches Gerät, welches über die digitale Schnittstelle
nach dem IEEE 1394-Standard verbunden ist, ein iPCR, um den Kanal
zu steuern, um die Dateneingabe zu empfangen, und ein oPCR, um den Kanal
zum Senden der Datenausgangssignale zu steuern. Diese iPCR und oPCR
sind entsprechend dem verbindbaren Kanal vorgesehen und sie sind
mit einem Register BC, welches für
die Rundfunkverbindung vorgesehen ist, und einem Register PtoP,
welches für
die PtoP-Verbindung verwendet wird, versehen.
-
Daher
haben die Register 171, 251 und 341, die
bei den IEEE 1394-I/F-Schaltungen 17, 25 und 24 der
IRD, des DTV 2 und der DVTR 3 und 4 und
nach der vorliegenden Ausführungsform
vorgesehen sind, den gleichen Aufbau wie die Register, die in 16 und 17 gezeigt
sind.
-
Wenn
die Rundfunkverbindung zwischen einem Übertragungsgerät und einem
Empfangsgerät über einen
vorher festgelegten Kanal, beispielsweise dem Kanal mit der Nummer
63 gebildet ist, wird ein Flag gesetzt, um das Rundfunkregister
BC in dem oPCR des Kanals mit der Nummer 63 des Übertragungsgeräts zu instruieren,
wie in 16 gezeigt ist. Außerdem wird
im Empfangsgerät
ein Flag gesetzt, um das Rundfunkregister BC im iPCR des Kanals
mit der Nummer 63 zu instruieren.
-
Dadurch
sendet das Übertragungsgerät die Daten über den
Kanal mit der Nummer 63 aus, der im abgehenden Rundfunkverbindungsmodus
gebildet wird, und das Empfangsgerät empfängt die isochronen übertragenen
Daten über
den Kanal mit der Nummer 63, der im ankommenden Rundfunkverbindungsmodus
gebildet ist.
-
Ein
anderes Übertragungsgerät, welches
die Daten zum Kanal mit der Nummer 63 übertragen soll, löscht das
Flag des Registers BC von Nummer 63 oPCR des elektronischen Geräts, welches
die Daten zum Kanal mit der Nummer 63 sendet, um dadurch die Übertra gung
der Daten zum Übertragensgerät mit der
Nummer 63 anzuhalten, welches die Daten schon aussendet, bevor dieses
Gerät die
Daten aussendet und dieses Gerät
die Daten zum Kanal mit der Nummer 63 übertragen kann.
-
Wenn
dagegen ein Kanal im PtoP-Verbindungsmodus mit den Kanal mit der
Nummer 63 zwischen einem Übertragungsgerät und einem
Empfangsgerät
verbunden wird, fordert das Empfangsgerät das Übertragungsgerät auf, einen
Kanal der PtoP-Verbindung zu schalten. Das Übertragungsgerät, welches
die Anforderung empfangen hat, setzt ein Flag auf das Register PtoP
für PtoP
im oPCR des Kanals mit der Nummer 63, wie in 7 gezeigt
ist. Dagegen setzt das Empfangsgerät ein Flag auf das Register
PtoP für
PtoP im iPCR mit der Nummer 63.
-
Dadurch
wird der Kanal im PtoP-Verbindungsmodus zwischen dem Übertragungsgerät und dem
Empfangsgerät,
wie in 17 gezeigt ist, verbunden,
und es ist möglich,
die Daten zu übertragen. Da
lediglich das Empfangsgerät,
welches die PtoP-Verbindung angefordert hat, das oPCR-Flag des Übertragungsgeräts im Fall
des PtoP-Verbindungsmodus löschen
kann, kann kein anderes Gerät die
Daten zu dem Kanal aussenden, solange die Datenübertragung über den Kanal, der in der PtoP-Verbindung
gebildet ist, andauert.
-
[Kategorie des Geräts und Zuordnung
des Kanalattributs]
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform
werden die elektronischen Geräte,
welche Komponenten des Heimnetzwerksystems sind, die mit dem Digitalbus 5 verbunden
sind, in das elektronische Gerät (erstes
elektronisches Gerät),
welches die Daten über
den Kanal empfängt,
der hauptsächlich
im Rundfunkverbindungsmodus verbunden ist, und das elektronische
Gerät (zweites
elektronisches Gerät), welches
die Daten über
den Kanal empfängt,
welches hauptsächlich
im PtoP-Verbindungsmodus verbunden ist, klassifiziert, und der Kanal,
der mit dem Rundfunkverbindungsmodus geschaltet ist, wird vorher
auf der Basis des Klassifizierungsergebnisses gesichert.
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wird das Monitorgerät,
welches die Lieferung des digitalen Videosignals von anderem elektronischen
Gerät,
beispielsweise dem DTV einfach empfängt und diese zu einem Benutzer
liefert, als das erste elektronische Gerät angesehen, welches die Daten über den
Kanal empfängt,
welche hauptsächlich
im Rundfunkverbindungsmodus geschaltet ist.
-
Weiter
werden bei der vorliegenden Ausführungsform
beispielsweise das elektronische Gerät, welches das Inkrement/Dekrement
des Geräts
ermittelt, welches mit dem Digitalbus 5 verbunden ist,
und das Gerät,
welches als Steuergerät
des Heimnetzwerksystems angesehen wird, als das Gerät angesehen,
welches die Klassifikation ausführt,
wobei das Gerät, welches
Klassifikation ausführt,
abfragt, ob jedes elektronisches Gerät, welches mit dem Digitalbus 5 verbunden
ist, ein Monitorgerät
ist oder nicht, unter Verwendung der asynchronen Kommunikation, die
der digitalen Schnittstelle des IEEE 1394-Standrads spezifiziert
ist, und ein elektronisches Gerät
in das erste elektronische Gerät
und das zweite elektronische Gerät
auf der Basis der Antwort klassifiziert wird.
-
In
diesem Fall wird, ob das elektronische Gerät ein Monitorgerät ist oder
nicht, durch Abfragen unterschieden, ob das Gerät beispielsweise die Monitoruntereinheit
hat, welche durch den AV-/C-Befehl (Audio-Nideo-Steuerung) spezifiziert
wird, der für
die digitale Schnittstelle nach dem IEEE 1394-Standard spezifiziert
wurde. Natürlich
ist das Klassifikationsverfahren keineswegs auf diesen Fall beschränkt, und
ein Verfahren, bei die Kategorieinformation eines Geräts abgefragt
wird, um zu entscheiden, ob das Gerät ein Monitorgerät ist, welches
die Daten hauptsächlich
empfängt
oder nicht, kann verwendet werden.
-
Das
Gerät,
welches Klassifikation ausführt, sichert
vorher den Kanal, der im Rundfunkverbindungsmodus geschaltet ist,
auf der Basis des Klassifikationsergebnisses des Geräts, welches
mit dem Digitalbus 5 verbunden ist. Es werden mehrere Kanäle der digitalen
Schnittstelle nach dem IEEE 1394-Standard flexibel verwendet, so
dass der vorher gesicherte Kanal, der über den Rundfunkverbindungsmodus
geschaltet wurde, nicht mit einem Kanal im PtoP-Verbindungsmodus
verbunden wird.
-
18 und 19 sind
Diagramme, um die Klassifikation des Geräts und der Zuordnung des Kanalattributs
zu beschreiben. Bei der vorliegenden Ausführungsform fragt das Gerät, welches
Klassifikation ausführt,
jedes Gerät
ab, welches mit dem Digitalbus 5 verbunden ist, und klassifiziert
das Gerät
in das Monitorgerät
und weiteres Gerät,
wie oben beschrieben wurde. Bei der vorliegenden Ausführungsform
ordnet danach das Gerät,
welches Klassifikation ausführt,
den Kanal (Sendekanal), der im Rundfunkverbindungsmodus zu schalten
ist, dem Gerät
zu, welches als das Monitorgerät
erkannt wurde, beispielsweise dem DTV, wie in 18 gezeigt ist.
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In 18 sind zwei DTV's 51 und 52 mit dem Digitalbus 5 verbunden.
Der Kanal, der die Kanalnummer 63 hat, der in der digitalen Schnittstelle
nach dem IEEE 1394-Standard verwendbar ist, ist dem DTV 51 zugeordnet.
Außerdem
ist der Kanal, der die Kanalnummer 62 hat, dem DTV 52 zugeordnet.
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Wie
oben beschrieben wird bei der Ausführungsform nach der vorliegenden
Erfindung ein Rundfunkkanal einem Monitorgerät zugeordnet, welches einen
Verbindungsanschluss mit der digitalen Schnittstelle nach dem IEEE
1394-Standard hat. Anders ausgedrückt werden unterschiedliche
unabhängige
Rundfunkkanäle
einem entsprechenden realen Monitorgerät, welches mit dem Digitalbus 5 verbunden
ist, zugeordnet.
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Hier
wird der Kanal, der die Kanalnummer 63 hat, einfach als Kanal 63
bezeichnet, und der Kanal, der die Kanalnummer 62 hat, wird anschließend einfach
als Kanal 62 bezeichnet, wobei der Kanal der Kanalnummer zugeordnet
ist.
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Einige
DVT's unter den
DVT's haben eine
sogenannte Zweibildschirmfunktion oder PinP-Funktion (Bild-in-Bild-Funktion),
bei der zwei Videosignale unabhängig
verarbeitet werden, und entsprechend zwei Bilder entsprechend den
beiden Videosignalen auf unterschiedlichen Anzeigebereichen auf
dem Anzeigebildschirm des DVT's
angezeigt werden oder ein Bild teilweise auf dem anderen Bild angezeigt
wird.
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In
diesem Fall ist, da ein DTV zwei Videosignale unabhängig und
simultan verarbeitet, ein DTV äquivalent
theoretisch zwei Monitorgeräten.
In dem Fall, dass ein Monitorgerät
mehrere Eingangsvideosignale simultan verarbeiten kann, werden umso mehr
andere Rundfunkkanäle
zugeordnet.
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Insbesondere
werden, wie in 19 gezeigt ist, in dem Fall,
das der DTV 52 eine sogenannte Zweibildschirmfunktion hat,
zwei Fundfunkkanäle
unabhängig
dem ersten Signalverarbeitungssystem (MON 1) bzw. dem zweiten Signalverarbeitungssystem
(MON 2) zugeordnet. In dem in 19 gezeigten Fallbeispiel
wird der Kanal 62 dem ersten Signalverarbeitungssystem (MON 1) des
DTV's 53 zugeordnet,
und der Kanal 61 wird im zweiten Signalverarbeitungssystem (MON
2) des DTV's 53 zugeordnet.
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Wie
oben beschrieben wird in dem Fall, dass ein Monitorgerät eine Funktion
hat, mehrere Informationssignal-Eingangssignale zu verarbeiten,
beispielsweise Videosignale, obwohl dies real ein Monitorgerät ist, der
Rundfunkkanal in Abwägung
der theoretischen Anzahl des Monitorgeräts zugeordnet.
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Um
zu entscheiden, ob ein Monitorgerät eine Funktion hat, mehrere
Informationssignal-Eingangssignal simultan zu verarbeiten oder nicht,
kann das Monitorgerät,
welches die Funktion hat, mehrere Informationseingangssignale simultan
zu verarbeiten, mit der Monitorhilfseinheitsinformation versehen sein,
die der Anzahl von Funktionen entspricht, oder kann mit der Information
versehen sein, um zu instruieren, dass das Gerät die Funktion hat, mehrere
Informationssignal-Eingangssignale simultan zu verarbeiten. Natürlich kann
ansonsten, ob ein Monitorgerät
eine Funktion hat, mehrere Informationssignal-Eingangssignale simultan
zu verarbeiten oder nicht, auf der Basis einer anderen Information
entschieden werden, welche über
die digitale Schnittstelle des IEEE 1394-Standards abgefragt wird.
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Zur
Zuordnung des Rundfunkkanals zum Monitorgerät, beispielsweise dem DTV,
wird ein Flag "1" im Register BC (Rundfunkverbindungsregister) gesetzt,
welches zur Rundfunkverbindung mit dem Kanal verwendet wird, der
diesem Gerät
im iPCR der IEEE 1394-I/F-Schaltung
jedes Monitorgeräts
zugeordnet ist. Dadurch wird das Monitorgerät in einen Zustand gebracht,
um auf die Dateneingabe über
den Rundfunkkanal zu warten, der diesem Gerät zugeordnet ist.
-
Natürlich kann
ein Verfahren, welches hier anschließend beschrieben wird, verwendet
werden, bei dem jedes Monitorgerät
die Kanalnummer des Rundfunkkanals, der diesem Gerät zugeordnet
ist, in beispielsweise einem Speicher, beispielsweise dem ROM der
Steuereinheit speichert, und, wenn der Rundfunkkanal aktuell geschaltet
wird, ein Flag 1 auf das Rundfunkverbindungsregister BC
des iPCR des Kanals eingestellt wird.
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Wie
oben beschrieben werden bei der vorliegenden Ausführungsform
das Gerät,
welches Klassifikation ausführt,
und das elektronische Gerät,
welches klassifiziert wird, zum Monitorgerät und weiteren Gerät klassifiziert,
und es werden verschiedene Rundfunkkanäle dem entsprechenden Monitorgerät zugeordnet.
Bei der digitalen Schnittstelle nach dem IEEE 1394-Standard wird
die Anzahl nutzbarer Übertragungskanäle vorher
festgelegt.
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Daher
wird durch Zuordnen unterschiedlicher Rundfunkkanäle jedem
Monitorgerät,
das Attribut, welches der Kanal ist, der im Rundfunkverbindungsmodus
zu verbinden ist, oder der Kanal ist, der im PtoP-Verbindungsmodus
zu verbinden ist, jedem von mehreren Übertragungskanälen zugeordnet, welche
bei der digitalen Schnittstelle nach dem IEEE 1394-Standard im Heimnetzwerksystem
nutzbar sind.
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[Betrieb zur Kategorisierung
des Geräts
zur Zuordnung des Kanalattributs]
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Anschließend wird
die Arbeitsweise zur Klassifizierung des Geräts und zum Zuordnen des Kanalattributs,
welche durch das Gerät
durchgeführt
wird, welche das Inkrement/Dekrement des Geräts ermittelt, welches mit dem
Digitalbus 5 verbunden ist, und mittels des Geräts, welches
als Steuergerät
des Heimnetzwerksystems bei der vorliegenden Ausführungsform
angesehen wird, mit Hilfe eines Flussdiagramms, welches in 20 gezeigt ist, beschrieben.
-
Bei
der anschließenden
Beschreibung sei angenommen, dass das Gerät, welches das Inkrement/Dekrement
des Geräts
ermittelt, welches mit dem Digitalbus 5 verbunden ist,
die Klassifizierung des Geräts
und die Zuordnung des Kanalattributs ausführ. Insbesondere überwacht
jedes elektronisches Gerät,
welches mit dem Digitalbus 5 verbunden ist, die Spannungsänderung
des Verbindungsanschlusses für
die Digitalschnittstelle nach dem IEEE 1394-Standard, um dadurch die Anbringung
eines elektronischen Geräts
(Inkrement des verbunde nen Geräts)
an den Digitalbus und das Lösen
eines Geräts
(Dekrement des angeschalteten Geräts) vom Digitalbus 5 zu
ermitteln.
-
Ein
Gerät,
welches die Vergrößerung/Verringerung
(Inkrement/Dekrement) des Geräts,
welches mit dem Digitalbus 5 verbunden ist, ermittelt,
führt Klassifizierung
durch und führt
die Routine, welche in 20 gezeigt
ist, durch. Daher wird hier bei der vorliegenden Ausführungsform
in der folgenden Beschreibung angenommen, dass die IRD 1,
das DTV 2 und die DVTR 3 und 4, welche
das Heimnetzwerksystem bilden, ein Gerät sein können, welches die Klassifizierung
durchführt,
wobei hier angenommen wird, dass der DTV 2 das Gerät ist, welches
die Klassifizierung ausführt.
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Der
DTV 2, von dem angenommen wird, das Gerät zu sein, welches die Vergrößerung/Verringerung
des Geräts
ermittelt, welches mit dem Digitalbus 5 verbunden ist und
die Klassifizierung ausführt,
führt die
Routine, welche in 20 gezeigt ist, unter Mitwirkung
der Steuereinheit 200 dieses Geräts und der IEEE 1394-I/F-Schaltung 25 durch.
Zunächst
steuert die Steuereinheit 200 des DTV's 2 die IEEE 1394-UF-Schaltung 25,
um abzufragen, ob jedes elektronisches Gerät, welches mit dem Digitalbus 5 verbunden
ist, welches dieses Gerät
umfasst, ein Monitorgerät
ist oder nicht, und bestimmt, ob ein Monitorgerät mit dem Digitalbus 5 verbunden
ist oder nicht (Schritt S101).
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Wenn
bestimmt wird, dass kein Monitorgerät angeschaltet ist, bei der
Bestimmungsverarbeitung im Schritt S101, wird die Routine, die in 20 gezeigt ist, bei der vorliegenden Ausführungsform
zu einem Abschluss gebracht. Wenn dagegen bei der Bestimmungsverarbeitung
im Schritt S101 bestimmt wird, dass ein Monitorgerät angeschaltet
ist, bestimmt die Steuereinheit 200 des DVT's 2 das erste Monitorgerät (Schritt
S102). Der Grund, dass der Betrieb wie oben beschrieben durchgeführt wird,
ist der, dass mehrere Monitorgeräte,
beispielsweise DTV, in einigen Fällen
mit dem Digitalbus 5 verbunden sind.
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Die
Steuereinheit 200 des DTV 2 steuert die IEEE 1394-UF-Schaltung 25,
um das vorher festgelegte Monitorgerät abzufragen, ob ein vorher
festgelegter Kanal, der im ankommenden Rundfunkverbindungsmodus
(anschließend
als Voreinstellungskanal in der vorliegenden Beschreibung bezeichnet)
geschaltet ist, auf das vorher festgelegte Monitorgerät eingestellt
ist oder nicht, und bestimmt, ob der Voreinstellungskanal eingestellt
wurde oder nicht (Schritt S103).
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Der
Voreinstellungskanal wird als der Kanal festgelegt, der für jedes
Gerät bestimmt
ist, beispielsweise während
der Herstellung des Geräts
durch den Hersteller des Geräts
als ein Kanal des Geräts,
der im ankommenden Rundfunkverbindungsmodus zu verbinden ist.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist das DTV 2 lediglich das Monitorgerät, wie in 12 gezeigt ist. Daher fragt im Schritt S103 das
DTV 2 selbst den Voreinstellungskanal ab. Bei der Bestimmungsverarbeitung
des Schritts S103, wenn bestimmt wird, dass der Voreinstellungskanal
nicht eingestellt ist, akzeptiert dann der DTV 2 eine Einstellungseingabe
des Voreinstellungskanals zum Monitorgerät über beispielsweise die Fernsteuerung
dieses Geräts
(Schritt S104).
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Die
Fernsteuerung 200 des DTV 2 bestimmt, ob die Voreinstellungskanaleinstellungs-Endeoperation
durchgeführt
wurde oder nicht (Schritt S105), und wenn die Einstellungsendeoperation
nicht durchgeführt
wurde, werden der Schritt S104 und die folgenden Schritte wiederholt.
Bei der Bestimmungsverarbeitung im Schritt S103 steuert, wenn bestimmt wird,
dass der Voreinstellungskanal auf das Monitorgerät eingestellt ist, oder wenn
bestimmt wird, dass der Voreinstellungskanal-Einstell-Endebetrieb
durchgeführt
wurde, dann die Steuereinheit 200 des DTV 2 die
IEEE 1394-I/F-Schaltung 25, um zu bestimmen, ob der Voreinstellungskanal
des Monitorgeräts
verwendet wird (ob die Daten schon übertragen wurden) oder der
Voreinstellungskanal exklusiv durch ein anderes elektronisches Gerät verwendet
wird (Schritt S106).
-
Danach
bestimmt die Steuereinheit 200 des DTV 2, ob der
Kanal, der als Voreinstellungskanal des Monitorgeräts eingestellt
wurde, in Verwendung ist oder nicht (Schritt S107), auf der Basis
des Ergebnisses, welches im Schritt S106 erhalten wurde. Wenn bei
der Bestimmungsverarbeitung im Schritt S107 bestimmt wird, dass
der Kanal nicht verwendet wird, bestimmt die Steuereinheit 200 des
DTV 2, ob der Kanal, der als Voreinstellungskanal des Monitorgeräts eingestellt
wurde, schon exklusiv durch ein andres elektronisches Gerät belegt
ist oder nicht (Schritt S108).
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Wenn
in der Bestimmungsverarbeitung im Schritt S107 bestimmt wird, dass
der Voreinstellungskanal des Monitorgeräts schon verwendet wird, oder
wenn bestimmt wird, dass der Voreinstellungskanal des Monitorgeräts einem
anderen elektronischen Gerät
zugeteilt ist und exklusiv schon bei der Bestimmungsverarbeitung
im Schritt S108 besetzt wurde, ändert
die Steuereinheit 200 des DTV 2 den Voreinstellungskanal
des Monitorgeräts
(Schritt S109) und ordnet den Voreinstellungskanal dem Monitorgerät zu (Schritt
S110).
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wird, wenn der Voreinstellungskanal geändert werden soll (der Kanal,
der zuzuordnen ist, geändert
wird), ob der Kanal, der die Kanalnummer hat, die um 1 kleiner als der
Voreinstellungskanal ist, frei ist oder nicht, ermittelt, und, wenn
der Kanal frei ist, wird der Voreinstellungskanal auf den Kanal
abgeändert.
Wenn dagegen der Kanal nicht frei ist, wird die Kanalnummer um 1
reduziert, und es wird, ob der Kanal frei ist oder nicht, wiederum
ermittelt.
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Wie
oben beschreiben wird bei der vorliegenden Ausführungsform die Kanalnummer
nacheinander verschoben, um einen freien Kanal zu ermitteln, und
der Voreinstellungskanal wird auf den ermittelten freien Kanal abgeändert. Hier
bedeutet, dass der freie Kanal ein Kanal ist, der nicht verwendet
wird (keine Übertragungsdaten)
und nicht einem anderen elektronischen Gerät wie oben beschrieben zugeordnet
wird.
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Das
heißt,
im oben erläuterten
Schritt S110 löscht
das iPCR der IEEE 1394-I/F-Schaltung
des Monitorgeräts
das Flag des Registers BC entsprechend dem Voreinstellungskanal
vor der Änderung, und
setzt ein Flag auf das Register BC entsprechend dem Voreinstellungskanal
nach der Änderung.
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Bei
der Bestimmungsverarbeitung im Schritt S108, wenn der Voreinstellungskanal
des Monitorgeräts
nicht durch anderes Gerät
besetzt ist, läuft
außerdem
Sequenz weiter zur Verarbeitung im Schritt S111, da es nicht notwendig
ist, den Voreinstellungskanal zu ändern.
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Wenn
die Zuordnung des Voreinstellungskanals im Schritt S110 beendet
wird und wenn bestimmt wird, dass der Voreinstellungskanal des Monitorgeräts nicht
durch anderes Gerät
belegt ist, bestimmt die Steuereinheit 200 des DTV 2,
ob es ein Monitorgerät
gibt, dem der Voreinstellungskanal noch nicht zugeordnet ist oder
nicht (Schritt S111).
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Wenn
bei der Bestimmungsverarbeitung im Schritt S111 bestimmt wird, dass
es ein Monitorgerät gibt,
dem der Voreinstellungskanal noch nicht zugeordnet ist, wird das
Monitorgerät,
dem der Voreinstellungskanal noch nicht zugeordnet ist, der Verarbeitung
im Schritt 103 und den folgenden Schritten unterworfen.
Wenn dagegen bei der Bestimmungsverarbeitung im Schritt S111 bestimmt
wird, dass es kein Monitorgerät
gibt, bei dem der Voreinstellungskanal noch nicht zugeordnet ist,
wird die Routine, welche in 20 gezeigt
ist, zu einem Abschluss gebracht, da die Zuordnung des Voreinstellungskanals,
d.h., eines Kanals, der im Rundfunkverbindungsmodus zu schalten
ist, beendet ist.
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Da
der DTV 2 lediglich das Monitorgerät bei der vorliegenden Ausführungsform
ist, wie in 12 gezeigt ist, ordnet der
DTV 2 den Kanal, der im Rundfunkverbindungsmodus zu verbinden
ist, diesem Gerät
zu. Bei der vorliegenden Ausführungsform
wird der Kanal 63 dem DTV 2 wie oben beschrieben zugeordnet.
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Danach
wartet der DTV 2 auf die Daten, welche über den Kanal 63 zu übertragen
sind, und akzeptiert die Dateneingabe, wenn die Daten übertragen
werden. Ein Bild entsprechend den Daten, die wie oben beschrieben
akzeptiert werden, wird auf dem Anzeigebildschirm des Anzeigeelements 30 des DTV 2 angezeigt.
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Ein
Kanal, der eine vorher festgelegte Kanalnummer hat, beispielsweise
der Kanal 63, wurde dem Monitorgerät zugeordnet, welches die digitale Schnittstelle
nachdem IEEE 1394-Standard hat, als Voreinstellungskanal, wenn dies
wie oben beschrieben hergestellt wurde. Wenn der Voreinstellungskanal
nicht eingestellt ist, kann natürlich
der Voreinstellungskanal entsprechend der Einstelleingabe, die durch
den Benutzer wie oben beschrieben eingestellt werden. Unabhängig vom
Voreinstellungskanal, der schon eingestellt wurde, kann außerdem das
Gerät, welches
Klassifikation ausführt,
automatisch dem Monitorgerät
zugeordnet werden.
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wurde der Fall, bei dem das DTV 2 das Gerät ist, welches Klassifikation
ausführt,
als Beispiel beschrieben. Wie oben beschrieben hat jedoch jedes
elektronisches Gerät,
welches die digitale Schnittstelle nach dem IEEE 1394-Standard hat, eine
Funktion, die Routine, die in 20 gezeigt
ist, in Mitwirkung von beispielsweise der Steuereinheit dieses Geräts und der
IEEE 1394-I/F-Schaltung auszuführen.
-
Daher
haben bei der vorliegenden Ausführungsform
nicht nur der DTV 2, sondern auch die IRD 1 und
die DVTR 3 und 4 die Funktion, die Routine, welche
in 20 gezeigt ist, auszuführen. Ein Gerät, welches
das Vergrößern/Verringern
eines Geräts
ermittelt, welches mit dem Digitalbus 5 verbunden ist, führt die
Routine, welche in 20 gezeigt ist, aus, um dadurch
das Gerät
immer geeignet entsprechend dem Verbindungsstatus des elektronischen
Geräts mit
dem Digitalbus 5 zu klassifizieren und den Kanal, der im
Rundfunkverbindungsmodus mit dem Monitorgerät zu verbinden ist, zuzuordnen.
-
Die
Klassifikation des Geräts
und die Zuordnung des Kanalattributs, wie in 20 gezeigt
ist, können
mit einem gewünschten
zeitlichen Ablauf durchgeführt
werden, wenn beispielsweise ein Benutzer dies instruiert.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wird in dem Fall, dass ein Monitorgerät eine Funktion hat, mehrere
Eingangssignale simultan zu verarbeiten, ein unterschiedlicher Kanal
einer Funktion zugeordnet, um jedes der mehreren Eingangssignale
für das Monitorgerät wie oben
beschrieben in Bezug auf 18 und 19 zu
verarbeiten. Es kann jedoch auch anderes Verfahren verwendet werden.
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In
dem Fall, dass es mehrere Monitorgeräte gibt, kann die Anzahl der
Kanäle
entsprechend der Anzahl der Monitorgeräte geändert werden, beispielsweise
ein Kanal zwei Monitorgeräten
zugeordnet werden. Das Monitorgerät wählt den zu verwendenden Kanal
aus. Wie oben beschrieben ist es jedoch angenehm, dass unterschiedliche
unabhängige Kanäle entsprechend
dem Monitorgerät
zugeordnet werden, da mehrere Monitorgeräte ohne Ein schränkung verwendet
werden können,
sogar, wenn die mehreren Monitorgeräte simultan verwendet werden.
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Weiter
wird der Fall, bei dem die in 20 gezeigte
Routine in Mitwirkung mit der Steuereinheit 200 des DTV 2 und
der IEEE 1394-I/F-Schaltung durchgeführt wird, bei der vorliegenden
Ausführungsform
beschrieben, wobei jedoch ein anderes Verfahren auch verwendet werden
kann. Die IEEE 1394-I/F-Schaltung 25 kann eine Funktion
haben, die in 20 gezeigte Routine durchzuführen. Ansonsten
ist eine Steuerung, welche exklusiv für die IEEE 1394-I/F-Schaltung
verwendet wird, vorgesehen, und die in 20 gezeigte
Routine kann in Mitwirkung der Steuerung und der IEEE 1394-I/F-Schaltung
ausgeführt
werden.
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In
dem Fall, dass der Kanal, der im ankommenden Rundfunkverbindungsmodus
(Voreinstellungskanal) zu verbinden ist, vorher einem Monitorgerät zugeordnet
ist und die Daten von der IRD 1, wie anschließend beschrieben,
ausgesendet werden, oder in dem Fall, dass die DVTR 3 und 4 die
Daten aussenden oder die DVTR 3 und 4 die Lieferung
der Daten zum Aufzeichnen empfangen, der Kanal, der in der digitalen
Schnittstelle nach dem IEEE 1394-Standard verwendbar ist, wirksam
verwendet und das bequeme Heimnetzwerksystem wird realisiert.
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[Kanalverbindung bei Wiedergabe]
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Wie
oben beschrieben wartet bei der vorliegenden Ausführungsform
der DTV 2, der kein Absender sein kann und die Hauptinformationsdaten,
beispielsweise die Videodaten und Audiodaten nicht aussenden kann,
auf die Lieferung der Daten, welche über den Kanal 63 geliefert
werden, der diesem Gerät
zugeordnet ist.
-
Dagegen
sind die IRD 1 und die DVTR 3 und 4,
welche elektronisches Gerät
sind, ein Absender zu sein, welche die Hauptinformationsdaten, beispielsweise
die Videodaten und Audiodaten aussenden, im abgehenden Rundfunkverbindungsmodus
mit einem Kanal verbunden, der dem DTV 2 zugeordnet ist
und die Daten im Wiedergabeausgangsmodus aussendet, wenn die Daten
von diesem Gerät
ausgesendet werden.
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21 ist ein Flussdiagramm, um die Routine zu beschreiben,
welche im Wiedergabeausgangsmodus durchgeführt wird, wenn die Daten in
der IRD 1, dem DTVR 3 und dem DVTR 4 ausgesendet
werden. Die in 21 gezeigte Routine wird in
einem Übertragungsgerät (Ausgangssignalgerät) ausgeführt, um
die Daten auszusenden, wenn die Spannungsversorgung eingeschaltet
ist, im Fall der IRD 1, und wenn die "Wiedergabetaste" im Fall des DVTR 3 und des
DTVR 4 betätigt
wird.
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In 21 ist der Schritt S301, der mit einer doppelten
Linie umschlossen ist, die Verarbeitung, welche durch einen Benutzer
durchzuführen
ist. Bei der Beschreibung der in 21 gezeigten
Routine wird der Fall, bei dem der oben erläuterte DVTR 3, der
im Hinblick auf 15 beschrieben wurde, als Übertragungsgerät dient
und die in 21 gezeigte Routine mittels
des DVTR 3 durchgeführt
wird, als Beispiel beschrieben.
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Wenn
die "Wiedergabetaste" der Fernsteuerung 311 des
DVTR 3 durch einen Benutzer betätigt wird und die Wiedergabeinstruktion
zum Wiedergeben der Daten eingegeben wird, steuert die Steuereinheit 300 des
DVTR 3 die IEEE 1394-UF-Schaltung 34 dieses Geräts, um den
Voreinstellungskanal des DTV 2 zu ermitteln, der als Monitorgerät dient, über den
Digitalbus 5 (Schritt S201).
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Die
Steuereinheit 300 des DVTR 3 bestimmt, ob mehrere
Monitorgeräte,
welche in der Lage sind, die Digitaldaten zu verarbeiten, beispielsweise
der DTV, angeschaltet sind oder nicht, auf der Basis des Ermittlungsergebnisses,
welches im Schritt S201 (Schritt S202) erlangt wird. Wenn bei der
Bestimmungsverarbeitung im Schritt S202 bestimmt wird, dass mehrere
Monitorgeräte
nicht angeschaltet sind, läuft
die Sequenz weiter zur Verarbeitung im Schritt S205.
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Wenn
dagegen bei der Bestimmungsverarbeitung im Schritt S202 bestimmt
wird, dass mehrere Monitorgeräte
angeschaltet sind, meldet die Steuereinheit 300 des DVTR 3 die
erforderliche Auswahl eines Monitorgeräts einem Benutzer, wobei dies
auf der LCD (Flüssigkristallanzeige)
dieses Geräts
angezeigt wird, oder wobei die LED leuchtend oder flackernd dargestellt
wird (licht-emittierende Diode) (Schritt S203).
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Als
Antwort auf die Mitteilung, welche im Schritt 203 mitgeteilt
wurde, gibt der Benutzer eine Auswahleingabe zum Auswählen eines
Monitorgeräts
unter Verwendung der Fernsteuerung 311 des DVTR 3 ein
(Schritt S301). Danach akzeptiert die Steuereinheit 300 des
DVTR 3 die Auswahleingabe zum Auswählen eines Monitorgeräts, die
durch den Benutzer eingegeben wurde (Schritt S204).
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Die
Steuereinheit 300 des DVTR 3 steuert die IEEE
1394-UF-Schaltung 34, um das Übertragungsgerät zu prüfen, welches
die Daten zum Empfängermonitorgerät sendet,
welches die Ausgangsdaten vom DVTR 3 empfängt (Schritt
S205). Da das Monitorgerät,
welches der Empfänger
zum Empfangen der Daten vom DVTR 3 sein kann, bei der vorliegenden
Ausführungsform
lediglich der DTV 2 ist, prüft die Steuereinheit 300 des
DVTR 3 das Übertragungsgerät, welches
die Daten zum Voreinstellungskanal (Kanal 63) des DTV 2 überträgt.
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In
diesem Fall wird der Kopf jedes Pakets, welches zum Digitalbus ausgesendet
wird, geprüft, und
die DID (Geräte-ID)
des Pakets des Kanals mit der Nummer 63 wird ge prüft, und
das Übertragungsgerät, welches
die Daten zum Kanal 63 aussendet, wird identifiziert.
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Danach
bestimmt die Steuereinheit 300 des DVTR 3, ob
es ein Übertragungsgerät gibt,
welches die Daten zum Kanal 63 sendet oder nicht (Schritt S206).
Wenn in der Bestimmungsverarbeitung im Schritt S206 bestimmt wird,
dass es kein Übertragungsgerät gibt,
welches die Daten zum Voreinstellungskanal des DTV 2 sendet,
läuft die
Sequenz weiter zur Verarbeitung im Schritt S208.
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Wenn
dagegen bei der Bestimmungsverarbeitung im Schritt S206 bestimmt
wird, dass es ein Übertragungsgerät gibt,
welches die Daten zum Voreinstellungskanal des DTV 2 sendet,
wird das Register BC für
die Rundfunkverbindung des Kanals 63 des oPCR der IEEE 1394-I/F-Schaltung
des Übertragungsgeräts, welches
im Schritt S205 spezifiziert wurde, gelöscht (Schritt S207).
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Die
IEEE 1394-I/F-Schaltung 34 des DVTR 3 setzt ein
Flag 1 auf das Register BC für die Rundfunkverbindung des
Kanals 63 von oPCR dieses Geräts,
um dadurch die abgehende Verbindung zum Kanal 63 zu bilden, und
sendet die Daten zum Kanal (Schritt S208).
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Wie
oben beschrieben wird bei dem Heimnetzwerksystem der vorliegenden
Ausführungsform, wenn
die Daten zum Monitorgerät
zu übertragen sind,
der Kanal, der dem gewünschten
Monitorgerät zuzuordnen
ist, spezifiziert, und es wird eine Verbindung im Rundfunkverbindungsmodus
mit dem Kanal gebildet, und es werden die Daten ausgesendet.
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Sogar,
obwohl ein Übertragungsgerät die Daten
schon zum Monitorgerät
auf Seiten des Empfängers
der Daten überträgt, wird
daher die Datenübertragung
von dem Übertragungsgerät angehalten, und
das Gerät,
welches die Daten später übertragen soll,
kann die Daten aussenden.
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Anders
ausgedrückt
können
durch effektive Nutzung der Charakteristik des Rundfunkverbindungsmodus,
damit spätere Übertragung
von den Daten immer erlaubt wird, die Daten, welche zum Monitorgerät zu liefern
sind, lediglich durch Ändern des Übertragungsgeräts geändert werden,
welches die Daten aussendet, ohne Betätigung des Monitorgeräts.
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Daher
kann in dem Fall, dass das digitale Videosignal lediglich zum Überwachen
wiedergegeben wird, das Bild entsprechend dem digitalen Videosignal,
welches von mehreren Übertragungsgeräten zugeführt wird,
umgeschaltet und einfach betrachtet werden, indem der Kanal im Rundfunkverbindungsmodus
nicht mit dem PtoP-Verbindungsmodus verbunden wird.
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22A und 22B und 23A und 23B Diagramme,
um die Wiedergabeausgabeverarbeitung in der IRD 1 und den
DVTR 3 und 4 bei der vorliegenden Ausführungsform zu
beschreiben. In 22A und 22B und 23A und 23B zeigt
ein durchgezogener Linienpfeil eine Rundfunkverbindung, und ein
Pfeil mit gestrichelter Linie zeigt eine PtoP-Verbindung. Der Pfeil,
der auf einen vorher festgelegten Kanal des Digitalbusses 5 gerichtet
ist, zeigt die Datenausgabe von einem Gerät, und der Pfeil, der auf Gerät gerichtet
ist, zeigt die Dateneingabe.
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist der Kanal 63 dem DTV 2 als Voreinstellungskanal zugeordnet,
der der Kanal ist, der im Rundfunkverbindungsmodus zu verbinden
ist. Daher bildet die IRD 1, wie in 22A gezeigt
ist, die abgehende Rundfunkverbindung zum Kanal 63 und überträgt die Daten, um
dadurch die Videodaten, welche von der IRD 1 empfangen
werden, zum DTV 2 zu übertragen,
und der DTV 2 zeigt ein Bild entsprechend dem Signal, welches
von der IRD 1 empfangen wird, auf dem Anzeigeelement dieses
Geräts
an.
-
Wenn
die "Wiedergabetaste" des DVTR 3 betätigt wird,
wenn der in 22A gezeigte Zustand beibehalten
wird, führt
der DVTR 3 die Routine aus, die in 21 gezeigt
ist, wie in 22B gezeigt ist, um dadurch
die abgehende Rundfunkverbindung zum Kanal 63 der IRD 1 zu
löschen,
und dieses Gerät bildet
die abgehende Rundfunkverbindung zum Kanal 63. Die Daten, welche
vom DVTR 3 geliefert werden, werden zum Kanal 63 gesendet,
und über
den DTV 2 betrachtet.
-
Ähnlich bildet,
wie in 23A gezeigt ist, der DVTR 3 die
abgehende Rundfunkverbindung mit dem Kanal 63 und sendet die Daten
aus, um dadurch ein Bild entsprechend dem Digitalsignal, welches vom
DVTR 3 geliefert wird, auf dem DTV 2 anzuzeigen.
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Wenn
die Spannungsquelle der IRD 1 eingeschaltet wird, während der
in 23A gezeigte Zustand beibehalten
wird, führt
die IRD 1 die in 21 gezeigte
Routine durch, löscht
die abgehende Rundfunkverbindung mit dem Kanal 63 des DVTR 3,
wie in 23B gezeigt ist, die IRD 1 bildet
die abgehende Rundfunkverbindung mit dem Kanal 63, die Daten werden
von der IRD 1 zum Kanal 63 ausgesendet, und die Daten werden
mittels des DTV 2 betrachtet.
-
Das
Bild, welches auf dem Anzeigebildschirm des Anzeigeelements des
DTV 2 angezeigt wird, wird in ein Bild umgeändert, welches
von einem anderen Übertragungsgerät geliefert
wird, wobei lediglich das Datenübertragungsgerät, wie oben
beschrieben wurde, geändert
wurde.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
wird die Auswahleingabe, um ein Monitorgerät unter mehreren Monitorgeräten auszuwählen, in
dem Fall akzeptiert, dass die mehre ren Monitorgeräte mit dem Digitalbus 5 verbunden
sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch keineswegs auf diesen
Fall beschränkt.
-
Beispielsweise
wurde das Monitorgerät,
welches die Daten überträgt, vorher
auf beispielsweise die IRD 1 oder den DVTR 3 oder 4 eingestellt.
Die Daten können
zum Monitorgerät übertragen
werden, welches vorher gesetzt wurde, wenn die Daten zur Wiedergabe
in der IRD 1 oder dem DVTR 3 oder 4 ausgesendet
wurden. Andernfalls wird die Auswahleingabe, die durch einen Benutzer
eingegeben wird, akzeptiert, und die Daten werden zum Monitorgerät übertragen,
welches vorher eingestellt wurde, wenn die Auswahleingabe nicht
innerhalb einer bestimmten Zeitperiode eingegeben ist.
-
[Kanalverbindung zum Aufzeichnen]
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist, wenn der DVTR 3 oder 4 die Lieferung der
Digitaldaten empfängt
und die Digitaldaten auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden, der
Kanal, der im PtoP-Verbindungsmodus gebildet wird, mit einem Kanal
anders als dem Voreinstellungskanal verbunden, der dem DTV 2 zugeordnet
wird, der als Monitorgerät
dient, wie mit einem gestrichelten Pfeil in 22A und 22B und 23A und 23B gezeigt ist.
-
24 ist ein Flussdiagramm, um die Aufzeichnungsausführungsroutine
zum Aufzeichnen der Daten, die über
den Digitalbus geliefert werden, zu beschreiben, bei einem Aufzeichnungsgerät oder bei einem
Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät,
welches mit dem Digitalbus 5 verbunden ist. Insbesondere wird
bei der vorliegenden Ausführungsform
die Routine bei dem Gerät
durchgeführt,
wenn die "Aufzeichnungsstarttaste" im DVTR 3 oder
DVTR 4 betätigt wird.
-
Wenn
das Auswahlorgan 33 so geschaltet wird, dass der DVTR 3 die
Daten, welche über
den Digitalbus 5 zugeführt
werden, aufzeichnet, und die "Aufzeichnungsstarttaste" der Fernsteuerung 311 betätigt wird,
führt die
Steuereinheit 300 des DVTR 3 die in 24 gezeigte Routine aus. Zunächst steuert die Steuereinheit 300 des
DVTR 3 die IEEE 1394-I/F-Schaltung 34, um die SID (Geräte-ID),
die im Kopf eines Pakets enthalten ist, der zum Digitalbus 5 ausgesendet
wird, zu ermitteln, und bestimmt das Gerät, das Übertragungsgerät zu sein,
welches die aufzuzeichnenden Daten überträgt (Schritt S401).
-
Der
DVTR 3 oder 4 bestimmt das elektronische Gerät, welches
die Daten zum Digitalbus 5 als Übertragungsgerät aussendet,
das die Daten, die aufzuzeichnen sind, überträgt, wenn die Aufzeichnung begonnen
wird, wie oben bei der vorliegenden Ausführungsform beschrieben wurde.
-
Die
Steuereinheit 300 des DVTR 3 steuert die IEEE
1394-I/F-Schaltung 34, um somit auf das iPCR oder oPCR
jedes elektronischen Geräts
Bezug zunehmen, welches mit dem Digitalbus 5 verbunden ist,
und um dadurch den Voreinstellungskanal zu ermitteln, der dem Monitorgerät zugeordnet
ist, und verbindet einen Kanal im PtoP-Verbindungsmodus mit einem
anderen Kanal als mit dem Voreinstellungskanal zwischen dem DVTR 3 und
dem Übertragungsgerät, welches
im Schritt S401 bestimmt wurde (Schritt S402).
-
Nachdem
ein Kanal im PtoP-Verbindungsmodus zwischen diesem Gerät und dem
gewünschten Übertragungsgerät wie oben
beschrieben verbunden ist, werden die Daten, welche über den
verbundenen Kanal übertragen
werden, empfangen, und es wird das Aufzeichnen begonnen (Schritt S403).
-
Dadurch
werden die Daten, welche vom Übertragungsgerät geliefert
werden, sicher über
den Digitalbus empfangen und auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet,
bis der DVTR 3 betätigt
wird, das Aufzeichnen anzuhalten (Stopptaste wird betätigt), ohne
auf den Kanal des anderen Geräts
zuzugreifen.
-
Außerdem ist
wie oben beschrieben ein Kanal im PtoP-Verbindungsmodus geschaltet,
wobei vermieden wird, dass der Kanal im ankommenden Rundfunkverbindungsmodus
verbunden wird, der dem DTV 2 zugeordnet ist (Voreinstellungskanal). Dadurch
kann die Funktion, die nicht realisiert wurde, realisiert worden,
wobei beispielsweise die Daten, die aufgezeichnet werden, überwacht
werden können.
-
Für den Fall,
bei dem das Gerät,
welches die Daten zum Digitalbus aussendet, als Übertragungsgerät bestimmt
wird, welches die Daten, welche mittels des DVTR 3 aufzuzeichnen
sind, überträgt, wenn hier
der DVTR 3 mit dem Aufzeichnen beginnt, ist die vorliegende
Erfindung keineswegs auf diesen Fall begrenzt. Dagegen kann das Übertragungsgerät durch
einen Benutzer ausgewählt
werden.
-
Insbesondere,
wenn "die Aufzeichnungsstartaste" des DVTR 3 betätigt wird,
macht der DVTR 3 einen Benutzer aufmerksam, eine Auswahleingabe zum
Auswählen
eines Übertragungsgeräts einzugeben,
welches der Absender der Daten sein soll. Bei der Verarbeitung wird
beispielsweise die Geräteinformation über die
IEEE 1394-I/F-Schaltung 34 unmittelbar nach der Bus-Zurücksetzung
gesammelt, die Information über
das Übertragungsgerät, welches
die Daten von der gesammelten Information überträgt, wird beispielsweise auf
der LCD angezeigt, um den Benutzer aufmerksam zu machen, das Übertragungsgerät auszuwählen.
-
Insbesondere
können
zwei elektronische Geräte,
nämlich
die IRD 1 und das DVTR 4 das Übertragungsgerät im Hinblick
auf den DVTR 3 sein. Der DVTR 3 zeigt eine Anzeige,
um zu zeigen, dass das auswählbare
Gerät das
IRD 1 oder der DVTR 4 ist, auf der LCD an, und
informiert den Benutzer, um dieses auszuwählen.
-
Als
Antwort auf die Anzeige gibt der Benutzer eine Auswahleingabe ein,
um ein Übertragungsgerät auszuwählen, unter
Verwendung der Fernsteuerung 311 des DVTR 3. Die
Steuereinheit 300 des DVTR 3 akzeptiert die Auswahleingabe
zum Auswählen
eines Übertragungsgeräts, die
vom Benutzer geliefert wird. Die Steuereinheit 300 des
DVTR 3 steuert die IEEE 1394-I/F-Schaltung 34,
um einen Kanal im PtoP-Verbindungsmodus mit einem Kanal abweichend
von dem Kanal zu verbinden, der dem Monitorgerät zugeordnet ist, zwischen
dem DVTR 3 und dem Gerät, welches
durch den Benutzer ausgewählt
ist. Der DVTR 3 zeichnet die Daten, welche vom ausgewählten Übertragungsgerät geliefert
werden, über
den Kanal, der im PtoP-Verbindungsmodus geschaltet ist, auf einem
Aufzeichnungsträger
auf.
-
Das
oben beschriebene Verfahren, bei dem das Übertragungsgerät, welches
die Daten, die aufzuzeichnen sind, überträgt, wird entsprechend der Auswahleingabe,
die durch den Benutzer eingegeben wird, bestimmt, und ein Kanal,
der im PtoP-Verbindungsmodus gebildet ist, wird zwischen dem Empfangsgerät und dem Übertragungsgerät geschaltet,
wobei der Kanal für
die Rundfunkverbindung, der dem DTV 2 (Voreinstellungskanal)
zugeordnet ist, verwendet werden kann.
-
25A bis 25C und 26A bis 26D sind
Diagramme, um die Verarbeitung zum Aufzeichnen in den DVTR 3 und 4 bei
der vorliegenden Ausführungsform
ausführlich
zu beschreiben. In 25A bis 25C und
in 26A bis 26D zeigt
ein Pfeil mit durchgezogener Linie eine Rundfunkverbindung, und
der Pfeil mit der gestrichelten Linie zeigt eine PtoP-Verbindung. Der Pfeil,
der auf einen vorher festgelegten Kanal des Digitalbus 5 gerichtet
ist, zeigt die Datenausgabe von einem Gerät, und der Pfeil, der auf ein
Gerät gerichtet
ist, zeigt die Dateneingabe.
-
Zunächst wird
ein Beispiel, welches in 25A bis 25C gezeigt ist, beschrieben. Wie oben beschrieben
wird bei der vorliegenden Ausführungsform
der Kanal 63 dem DTV 2 als Voreinstellungskanal zugeordnet,
d.h., der Kanal, der im ankommenden Rundfunkverbindungsmodus zu
schalten ist. Daher überträgt, wie
in 25A gezeigt ist, die IRD 1 die
Daten über
den Kanal 63, der im abgehenden Rundfunkverbindungsmodus geschaltet
ist, um dadurch die Digitaldaten von der IRD 1 zum DTV 2 zu
liefern, und der DTV 2 zeigt ein Bild entsprechend dem
Signal, welches von der IRD 1 geliefert wird, auf dem Anzeigeelement
dieses Geräts
an.
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Wenn
ein Benutzer die Aufzeichnungsstarttaste des DVTR 3 betätigt, während der
Zustand, der in 25A gezeigt ist, beibehalten
wird, führt
die Steuereinheit 300 des DVTR 3 die Routine durch,
die in 24 gezeigt ist. Dann steuert
die Steuereinheit 300 des DVTR 3 die IEEE 1394-I/F-Schaltung 34,
um das Gerät
zu bestimmen, welches die Daten zum Digitalbus 5 aktuell
aussendet, als das Übertragungsgerät, welches
die Daten, die aufzuzeichnen sind, überträgt, in diesem Beispiel die
IRD 1, auf der Basis der Information des Datenkopfes der
Daten (Paket), die zum Digitalbus 5 übertragen werden.
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Die
Steuereinheit 300 des DVTR 3 steuert die IEEE
1394-I/F-Schaltung 34, um einen Kanal im PtoP-Verbindungsmodus
zwischen der IRD 1 und dem DVTR 3 mit einem Kanal
abweichend vom Voreinstellungskanal zu verbinden, der dem DTV 2 zugeordnet
ist, wie in 25B gezeigt ist, und die Daten,
welche von der IRD 1 geliefert werden, werden aufgezeichnet.
Im Fall dieses Beispiels ist der PtoP-Verbindungsmoduskanal mit
dem Kanal 62 zwischen der IRD 1 und dem DVTR 3 verbunden.
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Da
wie oben beschrieben der Kanal, der im PtoP-Verbindungsmodus zwischen
der IRD 1 und dem DVTR 3 geschaltet ist, verbunden
ist, wobei der Voreinstellungskanal vermieden wird, der dem DVT 2 zugeordnet
ist, werden die Daten, welche von der IRD 72 geliefert
werden, weiter zum DTV 2 geliefert, und die Wiedergabe
des Bilds mittels des DTV 2 entsprechend den Videodaten,
die von der IRD 1 geliefert werden, wird nicht gestoppt.
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Die
DVTR 3 und 4, welche bei der vorliegenden Ausführungsform
verwendet werden, sind mit einer "Monitortaste (Monitordruckschalter)" versehen. Die Monitortaste
der DVTR 3 und 4 wird betätigt, wenn die Daten, die aufgezeichnet
werden sollen, überwacht
werden. Wenn die Monitortaste betätigt wird, führt die
Steuereinheit 300 der DVTR 3 und 4 die
Wiedergabeausgaberoutine durch, die mit Hilfe von 21 beschrieben wurde, während das Aufzeichnen durchgeführt wird.
-
Dadurch
löscht,
wie in 25C gezeigt ist, der DVTR 3 das
Register BC für
die abgehende Rundfunkverbindung zum Kanal 63 des oPCR in der IRD 1,
und löscht
die abgehende Rundfunkverbindung zum Kanal 63 der IRD 1.
-
Der
DVTR 3 bildet die abgehende Rundfunkverbindung zum Kanal
63, der der Voreinstellungskanal des DTV 2 ist, selbst,
und überträgt die Daten,
die auf dem Kanal 63 aufzuzeichnen sind. Wie oben beschrieben kann
der Benutzer die Daten, die aufgezeichnet werden, mittels des DVTR 3 auf
dem DTV 2 überwachen.
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In
dem Fall dieses Beispiels kann, wenn ein Stopp oder Änderung
des Aussendens der Daten, die gerade aufgezeichnet werden, aufgrund
des Abschaltens der Spannungsquelle instruiert wird, das Umschalten
des Kanalauswahlsignals oder das Schalten des ausgewählten Programms
in der IRD 1, mit der ein Kanal im PtoP-Verbindungsmodus
verbunden ist, der Stopp oder die Änderung des Aussendens der
Daten, die gerade aufgezeichnet werden, einem Benutzer mitgeteilt
werden, bevor die IRD 1 als Antwort auf die Instruktion
arbeitet.
-
Dies
ist keineswegs auf den oben erläuterten Fall
beschränkt,
bei dem das Übertragungsgerät, welches
die Daten überträgt, die
aufzuzeichnen sind, die IRD 1 ist, wobei die Information
auch in dem Fall, dass das Übertragungsgerät ein anderes
Gerät ist, beispielsweise
der DVTR 3 oder 4, mitgeteilt wird. Dadurch wird
der fehlerhafte Betrieb des Übertragungsgeräts zum Übertragen
der Daten vermieden, und die Daten, die aufzuzeichnen sind, werden
sicher aufgezeichnet.
-
Anschließend wird
ein Beispiel, welches in 26A bis 26D gezeigt ist, beschrieben. Im Fall dieses Beispiels
ist der DVTR 3 im Wiedergabemodus, und der DVTR 3 ist
im abgehenden Rundfunkverbindungsmodus mit dem Voreinstellungskanal
des DTV2 verbunden, wie in 26A gezeigt
ist, wenn die oben erläuterte
Wiedergabeausgaberoutine, welche in 21 gezeigt
ist, durchgeführt
wird. Dadurch werden die Videodaten, welche vom DVTR 3 geliefert
werden, zum DTV 2 geliefert, und der DVT 2 zeigt
ein Bild entsprechend den Videodaten, welche vom DVTR 3 geliefert
werden, an.
-
Wenn
ein Benutzer die Aufzeichnungsstarttaste des DVTR 4 betätigt, während der
in 26A gezeigte Zustand beibehalten
wird, führt
der DVTR 4 die oben erläuterte
Aufzeichnungsausführungsroutine
durch, welche in 24 gezeigt ist. Dadurch verbindet
DVTR 4 einen Kanal im PtoP-Verbindungsmodus mit dem DVTR 3,
wodurch der Voreinstellungskanal, der dem DTV 2 zugeordnet
ist, wie in 26B gezeigt ist, vermieden
wird und beginnt mit dem Aufzeichnen der Videodaten, die vom DVTR 3 geliefert werden.
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In
dem Zustand, der in 26B gezeigt ist, wird, da die
abgehende Rundfunkverbindung des DVTR 3 mit dem Kanal 63,
d.h., der Voreinstellungskanal des DTV 2 nicht gelöscht ist,
ein Bild entsprechend den Videodaten, welche vom DVTR 3 geliefert wird,
mittels des DTV 2 überwacht.
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Wenn
ein Benutzer die oben erwähnte
Monitortaste des DVTR 4 betätigt, führt der DVTR 4 die oben
erwähnte
Wiedergabeausgaberoutine durch, die mit Hilfe von 21 beschrieben wurde, während das Aufzeichnen, wie
in 26C gezeigt ist, ausgeführt wird,
löscht
die abgehende Rundfunkverbindung mit dem Kanal 63 des DVTR 3,
und der DVTR 4 bildet die abgehende Rundfunkverbindung
mit dem Kanal 63, d.h., dem Voreinstellungskanal des DTV 2, und
sendet die Videodaten, welche aufgezeichnet werden, zum Kanal 63.
Dadurch kann der Benutzer die Videodaten, die aufgezeichnet werden,
im DVTR 4 mittels des DTV 2 überwachen.
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In
einigen Fällen
wünscht
ein Benutzer, ein digitales Fernseh-Rundfunkprogramm zu betrachten, welches
gerade gesendet wird, und wünscht,
die Videodaten, die gerade mittels des DVTR 4 aufgezeichnet
werden, später
anzuschauen. Die IRD 1 nach der vorliegenden Ausführungsform
besitzt eine Betätigungstaste,
beispielsweise die Monitoreingabetaste, und, wenn die Monitoreingabetaste
betätigt wird,
wird die Wiedergabeausgaberoutine, die mit Hilfe von 21 beschrieben wurde, durchgeführt.
-
Daher
führt in
dem in 26C gezeigten Zustand, wenn
die Monitoreingabetaste betätigt
wird, die IRD 1 die oben erwähnte Routine, in 21 gezeigt ist, durch, und löscht die abgehende Rundfunkverbindung
mit dem Kanal 63 des DVTR 4, wie in 25D gezeigt
ist.
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Die
IRD 1 bildet die abgehende Rundfunkverbindung mit dem Kanal
63, d.h., dem Voreinstellungskanal, der dem DTV 2 zugeordnet
ist, und die Videodaten des digitalen Fernseh-Rundfunkprogramms
werden zum DTV 2 geliefert. Dadurch werden die Videodaten,
die von der IRD 1 geliefert werden, wiedergegeben und auf
dem DTV 2 angezeigt, während
die Videodaten, welche mittels des DVTR 3 wiedergegeben
werden, mittels des DVTR 4 kopiert werden.
-
Ein
Kanal ist mit dem PtoP-Verbindungsmodus zwischen dem Übertragungsgerät zur Übertragung
der Daten und dem Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen der Daten
geschaltet, wobei der Voreinstellungskanal, der dem DTV 2 zugeordnet
ist, vermieden wird, wenn, wie oben beschrieben, aufgezeichnet wird,
so dass die Daten dadurch ohne Störung durch das andere Gerät aufgezeichnet
werden können.
-
Da
außerdem
der Voreinstellungskanal, der dem DTV 2 zugeordnet ist,
im Rundfunkverbindungsmodus geschaltet werden kann, werden mehrere
Kanäle
der digitalen Schnittstelle nach IEEE 1394-Standard wirksam verwendet,
und es wird eine angenehmere Verwendungsumgebung des digitalen Inhalts eingerichtet.
-
[Kanalverbindung für Betrachtungs-Aufzeichnungsfunktion]
-
Wie
oben beschrieben ist das Aufzeichnungsgerät mit einem Kanal im PtoP-Verbindungsmodus
zwischen dem Aufzeichnungsgerät
und dem Übertragungsgerät beim Aufzeichnen
verbunden, und die Daten, welche vom Übertragungsgerät geliefert
werden, werden ohne Störung
durch ein anderes Gerät
aufgezeichnet. Wenn jedoch ein Benutzer das Übertragungsgerät wechselt,
wünscht
der Benutzer, die Daten, welche vom Übertragungsgerät geliefert werden,
aufzuzeichnen, welches nun ausgewählt wurde, in einigen Fällen unmittelbar.
-
In
dem Fall jedoch, dass ein Kanal im PtoP-Verbindungsmodus zwischen
dem Übertragungsgerät und dem
Aufzeichnungsgerät
geschaltet ist, wird zunächst
das Aufzeich nen vorübergehend im
Aufzeichnungsgerät
angehalten, um den Kanal, der im PtoP-Verbindungsmodus geschaltet
ist, freizugeben (Schritt 1), das Übertragungsgerät wird gewechselt
(Schritt 2) und die Aufzeichnung wird wiederum im Aufzeichnungsgerät begonnen
(Schritt 3). Man braucht somit mühsame
Arbeit und lange Zeit, um das Übertragungsgerät zu wechseln
und das Aufzeichnen neu zu starten.
-
Um
die oben erläuterte
Schwierigkeit zu lösen
können
bei dem Heimnetzwerksystem nach der vorliegenden Ausführungsform,
für welches
die vorliegende Erfindung angewandt wird, die Daten, welche vom Übertragungsgerät ausgesendet
werden, welches nun ausgewählt
ist, fortlaufend lediglich durch Ändern des Übertragungsgeräts aufgezeichnet werden,
ohne irgendeine Betätigung
des Aufzeichnungsgeräts.
Diese Funktion wird unter Verwendung des Voreinstellungskanals,
der dem DTV 2 zugeordnet ist, realisiert. Die Funktion
ist, dass die Videodaten eines Bilds, welches ein Benutzer anschaut,
unverändert
aufgezeichnet werden, und die Funktion auf das Anschauen der Aufzeichnung
bei der vorliegenden Beschreibung verwiesen wird.
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27 ist ein Flussdiagramm, um die Anschauaufzeichnungsroutine
zu beschreiben, die bei der vorliegenden Ausführungsform realisiert wird.
Die in 27 gezeigte Routine ist eine
Routine, welche mittels des Aufzeichnungsgeräts durchgeführt wird, und die Routine wird
mittels der DVTR 3 und 4 bei der vorliegenden
Ausführungsform
durchgeführt.
-
Ein
beispielhafter Fall, bei dem die Anschauaufzeichnungsroutine im
DVTR 3 durchgeführt
wird, wird anschließend
beschrieben, wobei jedoch die gleiche Funktion auch im DVTR 4 durchgeführt wird. Bei
der vorliegenden Ausführungsform
sind die DVTR 3 und 4 mit der Betrachtungsaufzeichnungstaste
(Betrachtungsaufzeichnungs-Tastenschalter) versehen. Wenn ein Benutzer
die Betrachtungsaufzeichnungstaste des DVTR 3 betätigt, führt die
Steuereinheit 300 des DVTR 3 die in 27 gezeigte Routine durch.
-
Zunächst steuert
die Steuereinheit 300 des DVTR 3 die IEEE 1394-UF-Schaltung
34, um auf das iPCR und oPCR jedes elektronischen Geräts zu verweisen,
welches mit dem Digitalbus verbunden ist, und sucht den Kanal, der
aktuell im Rundfunkverbindungsmodus geschaltet ist (Schritt S601).
-
Die
Verarbeitung im Schritt S601 entspricht der Verarbeitung zum Ermitteln
des Voreinstellungskanals, der dem Monitorgerät zugeordnet ist, als den Kanal
zum Verbinden im Rundfunkverbindungsmodus. Die Steuereinheit 300 des
DVTR 3 bestimmt, ob das verarbeitbare Signal (Daten) zum
ermittelten Voreinstellungskanal ausgesendet wird oder nicht (Schritt
S602).
-
Wenn
bestimmt wird, dass die verarbeitbaren Daten nicht zum ermittelten
Voreinstellungskanal bei der Bestimmungsverarbeitung im Schritt
S602 ausgesendet werden, wird die Verarbeitung im Schritt S601 und
in den folgenden Schritten wiederholt. Wenn dagegen bestimmt wird,
dass die verarbeitbaren Daten zum ermittelten Voreinstellungskanal
bei der Bestimmungsverarbeitung im Schritt S602 ausgesendet werden,
bildet die Steuereinheit 300 des DVTR 3 die ankommende
Rundfunkverbindung mit dem Kanal (Schritt S603) und zeichnet die
Daten, welche über
den Kanal übertragen
werden, auf (Schritt S604).
-
Der
DVTR 3 bildet die ankommende Rundfunkverbindung mit dem
Voreinstellungskanal des DTV 2 wie oben beschrieben, wobei
als Ergebnis die gleichen Daten, die zum DTV 2 geliefert
werden, mittels des DVTR 3 ohne die Wiedergabe der Daten
anzuhalten im DTV 2 aufgezeichnet werden. Durch Wechseln
des Geräts,
welches die abgehende Rundfunkverbindung zum Voreinstellungskanal
des DTV 2 bildet, können
die Videodaten, welche mittels des DTV 2 wiedergegeben
werden, und die Videodaten, welche mittels des DVTR 3 aufgezeichnet
werden, gewechselt werden.
-
Anders
ausgedrückt
können
die Videodaten eines Bilds mittels des DVTR 3 aufgezeichnet
werden, während
das Bild auf dem DTV 2 überwacht wird,
und die Videodaten eines Bilds, das zu überwachen ist, und die Videodaten,
die aufzuzeichnen sind, können
lediglich durch Wechseln des Übertragungsgeräts geändert werden.
In diesem Fall sind die Videodaten eines Bilds, welches zu überwachen
ist, die gleichen wie die Videodaten, die aufgezeichnet werden sollen.
-
Wenn
das Gerät,
welches die abgehende Rundfunkverbindung zum Voreinstellungskanal
des DTV 2 bildet, gewechselt werden soll, werden die Daten,
die von einem Gerät
ausgesendet werden, welches diese zum Voreinstellungskanal später überträgt, immer
wie oben beschrieben akzeptiert. Daher kann das Gerät, welches
die Daten zum Voreinstellungskanal überträgt, leicht lediglich durch
Betätigen der
Wiedergabetaste im Zielgerät
gewechselt werden.
-
28A bis 28C sind
Diagramme, um die Verarbeitung zum Betrachten der Aufzeichnungsfunktion
ausführlich
zu beschreiben, die mittels der DVTR 3 und 4 bei
der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird.
In 28A bis 28C zeigt
ein Pfeil mit durchgezogener Linie eine Rundfunkverbindung, und
ein Pfeil mit gestrichelter Linie zeigt eine PtoP-Verbindung. Der Pfeil,
der auf einen vorher festgelegten Kanal des Digitalbusses 5 gerichtet
ist, zeigt die Daten, die von einem Gerät ausgegeben werden (Ausgangssignal),
und der Pfeil, der auf ein Gerät
gerichtet ist, zeigt die Dateneingabe (Eingangssignal).
-
Wie
in 28A gezeigt ist, bildet der
DVTR 3 die abgehende Rundfunkverbindung mit dem Kanal 63,
d.h., dem Voreinstellungskanal, der dem DTV 2 zugeordnet
ist, und die Ausgangssignalwiedergabe vom DVTR 3 wird auf
dem DTV 2 überwacht.
Wenn der DVTR 4 das Aufzeichnen in diesem Zeitpunkt beginnt,
bildet der DVTR 4 einen Kanal (Kanal 62) im PtoP-Verbindungsmodus
zwischen dem DVTR 4 und dem DVTR 3, wodurch der
Voreinstellungskanal des DTV 2 (Kanal 63) vermieden wird,
und beginnt mit dem Aufzeichnen des Wiedergabeausgangssignals, welches
vom DVTR 3 geliefert wird.
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Wenn
ein Benutzer die Betrachtungsaufzeichnungstaste des DVTR 4 betätigt, während der
in 28A gezeigte Zustand beibehalten.
wird, löst
der DVTR 4 den Kanal 62, der im PtoP-Verbindungsmodus zwischen
dem DVTR 4 und DVTR 3 geschaltet ist, und führt die
in 27 gezeigte Routine durch. Der DVTR 4 bildet
die ankommende Rundfunkverbindung mit dem Voreinstellungskanal des
DVTR 2 (Karial 63), wie in 28 gezeigt
ist, um das Aufzeichnen des Wiedergabeausgangssignals, welches vom
DVTR 3 zugeführt
wird, fortzusetzen.
-
In
diesem Zeitpunkt wird, da das Wiedergabeausgangssignal, welches
vom DVTR 3 geliefert wird, über den Kanal 63 auch zum DTV 2 geliefert wird,
das Wiedergabeausgangssignal, welches vom DVTR 3 geliefert
wird, auf dem DTV 2 überwacht. Wenn
der Benutzer die Monitoreingabetaste der IRD 1 betätigt, führt die
IRD 1 die Wiedergabeausgaberoutine, welche mit Hilfe von 21 beschrieben wurde, durch, löscht die abgehende Rundfunkverbindung
mit dem Kanal 63 des DVTR 3, bildet die abgehende Rundfunkverbindung
mit dem Kanal 63 selbst und überträgt die Daten
zum Kanal 63.
-
Dadurch
werden die Videodaten, welche von der IRD 1 geliefert werden,
zum DTV 2 und zum DVTR 4 über den Kanal 63 geliefert.
Die Videodaten, die von der IRD 1 geliefert werden, werden
wiedergegeben und mittels des DTV 2 überwacht. Und die Videodaten,
die von der IRD 1 geliefert werden, werden auf einem Aufzeichnungsträger mittels
des DVTR 4 aufgezeichnet.
-
Wie
oben beschrieben können,
da die Videodaten auch über
den Voreinstellungskanal, der dem DTV 2 zugeordnet ist,
aufgezeichnet werden, die Videodaten eines Bilds, welches auf dem
DTV 2 überwacht
wird, unverändert
mittels des DVTR 4 aufgezeichnet werden, wobei die Funktion
des Rundfunkverbindungsmodus aktiv genutzt wird. In dem Fall, dass
das Übertragungsgerät, welches
die Videodaten zum DTV 2 liefert, gewechselt wird, wird
das Übertragungsgerät, welches
die Videodaten zum DVTR 4 liefert, unverändert gewechselt.
Als Ergebnis werden die Videodaten, die auf dem DTV 2 überwacht
werden, unverändert
mittels des DVTR 4 aufgezeichnet.
-
[Andere Kanalverbindungen]
-
[Timeraufzeichnung]
-
Wenn
das Timeraufzeichnen verwendet wird, wird, da Aufzeichnen nicht
notwendig ist, ein Kanal im PtoP-Verbindungsmodus gebildet, wobei der
Voreinstellungskanal auch in diesem Fall vermieden wird. 29A bis 29D sind
Diagramme, um die Kanalverbindung zu beschreiben, wenn die Timeraufzeichnungsfunktion
der IRD 1 verwendet wird.
-
Die
Timeraufzeichnungsfunktion der IRD 1 wird aktiviert, wie
in 29B gezeigt ist, während das
Wiedergabeausgangssignal, welches vom DVTR 3 geliefert
wird, auf dem DTV 2 über
die abgehende Rundfunkverbindung vom DVTR 3 zum Kanal 63 überwacht
wird, d.h., dem Voreinstellungskanal des DTV 2, wie in 29A gezeigt ist. In diesem Fall überträgt die IRD 1 ein
Steuersignal beispielsweise zum DVTR 4, der durch den Benutzer über den
Digitalbus 5 instruiert wurde, dass ein Kanal im PtoP-Verbindungsmodus
mit dem DTV 2 gebildet wird, wodurch der Voreinstellungskanal
vermieden wird und das Aufzeichnen begonnen wird.
-
Als
Antwort auf das Steuersignal bildet der DVTR 4 einen Kanal
im PtoP-Verbindungsmodus (Kanal 62) zwischen dem DVTR 4 und
der IRD 1, wobei der Kanal 63 vermieden wird, d.h., der
Voreinstellungskanal des DTV 2, wie in 29C gezeigt ist, und das Aufzeichnen der Videodaten,
die von der IRD 1 geliefert werden, wird begonnen.
-
Wenn
der Benutzer wünscht,
die Videodaten, die von der IRD 1 geliefert werden, zu überwachen,
betätigt
er die Monitoreingabetaste des DVTR 4, und der DVTR 4 führt die
Wiedergabeausgangssignalroutine durch, die in Bezug auf 21 beschrieben wurde, um dadurch die abgehende
Rundfunkverbindung des DVTR 3 zum Kanal 63 zu lösen, d.h., dem
Voreinstellungskanal des DTV 2, wie in 29D gezeigt ist.
-
Der
DVTR 4 bildet die abgehende Rundfunkverbindung zum Kanal
63, d.h., dem Voreinstellungskanal des DTV 2, und sendet
die Videodaten, die gerade aufgezeichnet werden, zum Kanal 63. Dadurch werden
die Videodaten, welche gerade mittels des DVTR 4 aufgezeichnet
werden, auf dem DTV 2 überwacht.
-
[Verwendung der IRD-Decodierfunktion]
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform
decodiert die IRD 1 die Videodaten, die über den
Digitalbus 5 zugeführt
werden und setzt diese in das analoge Videosignal um und sendet
diese aus. Wenn die Decodierfunktion verwendet wird, bildet die
IRD 1 die ankommende Rundfunkverbindung zum Voreinstellungskanal
des DTV 2.
-
30A bis 30C sind
Diagramme, um die Kanalverbindung zur Verwendung der Decodierfunktion
der IRD 1 zu beschreiben. Wie in 30A gezeigt
ist, bildet die IRD 1 die abgehende Rundfunkverbindung
zum Kanal 63, d.h., zum Voreinstellungskanal des DTV 2,
und die Videodaten, die von der IRD 1 geliefert werden,
werden auf dem DTV 2 überwacht.
-
Wenn
der DVTR 3 mit der Wiedergabe beginnt; während der
in 30A gezeigte Zustand beibehalten
wird, löscht
der DVTR 3 die abgehende Rundfunkverbindung zum Kanal 63 der
IRD 1 und bildet die abgehende Rundfunkverbindung zum Kanal 63
selbst und liefert das Wiedergabeausgangssignal zum DTV 2,
wie in 30B gezeigt ist.
-
Wenn
ein Benutzer beispielsweise die Decodierfunktionstaste der IRD 1 betätigt, während der
in 30B gezeigte Zustand beibehalten
wird, bildet die IRD 1 die ankommende Rundfunkverbindung zum
Voreinstellungskanal des DTV 2, wie in 30C gezeigt ist, empfängt die Lieferung des Wiedergabeausgangssignals,
welches zum DTV 2 geliefert wird, vom DTVR 3,
decodiert dieses, setzt dieses in das Analogsignal um und sendet
dieses aus.
-
Das
analoge Videosignal, welches von der IRD 1 geliefert wird,
wird zum DTV 2 über
den analogen Eingangsanschluss des DTV 2 geliefert, wie
in 30C gezeigt ist, wobei als
Ergebnis der DTV 2 ein Bild entsprechend dem analogen Videosignal wiedergeben
kann, welches decodiert und in das analoge Signal mittels der IRD 1 umgesetzt
wird, welches das ursprüngliche
Wiedergabeausgangssignal ist, welches vom DVTR 3 ausgesendet
wird.
-
Im
Fall eines elektronischen Geräts,
welches die Lieferung der Videodaten wie oben beschrieben empfangen
kann, können
durch Bilden der ankommenden Rundfunkverbindung mit dem Voreinstellungskanal
des DTV 2 die gleichen Videodaten wie die Videodaten, welche
zum DTV 2 geliefert werden, empfangen und verarbeitet werden.
-
[Beispiel einer Kanalverbindung
im Fall von mehreren Monitorgeräten]
-
Beispielsweise
können,
wie oben beschrieben, in dem Fall, dass zwei DTV, nämlich Monitorgeräte, mit
dem Digitalbus 5, wie in 31A bis 31E gezeigt ist, verbunden sind, unterschiedliche
Voreinstellungskanäle
bei dem entsprechenden Monitorgerät eingestellt werden, nämlich dem
DTV 2 bzw. dem DTV 6 in 31A bis 31E, wie oben mit Hilfe in 20 gezeigten
Flussdiagramm beschrieben wurde.
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Insbesondere
wird im Fall des in 31A bis 31E gezeigten
Beispiels der Kanal 63 dem DTV 2 als Voreinstellungskanal
zugeordnet, und der Kanal 62 wird dem DTV 6 als Voreinstellungskanal
zugeordnet. Wie in 31A gezeigt ist, bildet die
IRD 1 die abgehende Rundfunkverbindung mit dem Kanal 63,
d.h., dem Voreinstellungskanal des DTV 2, und die Videodaten,
welche von der IRD 1 geliefert werden, werden auf dem DTV 2 überwacht.
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Wenn
der DTVR 3 mit der Wiedergabe beginnt, während der
in 31A gezeigte Zustand beibehalten
wird, wählt
der DVTR 3 den DTV 6 als Monitorgerät aus, wie
oben mit Hilfe von 20 beschrieben wurde, um dadurch
die abgehende Rundfunkverbindung zum Kanal 62 zu bilden, d.h., zum Voreinstellungskanal
des DTV 6, wie in 31B gezeigt
ist, und das Wiedergabeausgangssignal, welches vom DVTR 3 geliefert
wird, wird auf dem DTV 6 überwacht. Anders ausgedrückt empfangen
die jeweiligen Monitorgeräte,
welche mit dem gleichen Digitalbus 5 verbunden sind, die
Lieferung der Daten von unterschiedlichem Übertragungsgerät, und geben
die Videodaten, welche zu diesem Gerät geliefert werden, unabhängig von
anderem Monitorgerät
wieder.
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Der
Voreinstellungskanal, der den DTV 2 und 6 nach
der vorliegenden Ausführungsform
zugeordnet ist, kann entsprechend auf beispielsweise die Instruktion,
die durch einen Benutzer eingegeben wird, geändert werden. Wenn beispielsweise
die Kanaländerungstaste
des DTV 2 betätigt
wird, ändert
der DTV 2 den Voreinstellungskanal, der diesem Gerät zugeordnet
ist.
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Der
Voreinstellungskanal wird durch Ändern des
Flags für
die Rundfunkverbindung des iPCR dieses Geräts auf einen anderen Kanal
geändert,
oder durch Hinzufügen
eines Flags für
die Rundfunkverbindung von iPCR. Insbesondere wird ein Kanal, der durch
einen Benutzer ausgewählt
wird, dem Voreinstellungskanal dieses Geräts zugeordnet, oder der Voreinstellungskanal,
der anderem Monitorgerät
zugeordnet wurde, wird auf den Voreinstellungskanal dieses Geräts geändert.
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Dadurch ändert, wie
in 31C gezeigt ist, der DTV 2 den
Voreinstellungskanal, der diesem Gerät zugeordnet ist, vom Kanal
63 auf den Kanal 62, wobei als Ergebnis der DTV 2 und der
DTV 6 die Lieferung des Wiedergabeausgangssignals vom DTVR 3 empfangen
können,
um ein Bild der Videodaten anzuzeigen.
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Wenn
der DVTR 4 mit dem Aufzeichnen beginnt, während der
in 31C gezeigte Zustand beibehalten
wird, wird die Aufzeichnungsroutine, die oben mit Hilfe von 24 beschrieben wurde, durchgeführt, der DVTR 4 bildet
einen Kanal im PtoP-Verbindungsmodus zwischen dem DVTR 4 und
dem DVTR 3, wobei der Voreinstellungskanal, der dem Monitorgerät zugeordnet
ist, vermieden wird, wie in 31D gezeigt
ist, und das Wiedergabeausgangssignal, welches vom DVTR 3 geliefert
wird, wird auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet.
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Wenn
die Monitoreingabetaste des DVTR 4 betätigt wird, löscht der
DVTR 4 die abgehende Rundfunkverbindung des DVTR 3,
der die Daten aussendet, auf dem Voreinstellungskanal (Kanal 62),
der dem DTV 6 zugeordnet ist, d.h., dem Monitorgerät, welches
durch dieses Gerät
ausgewählt
wird, wie in 20E gezeigt ist.
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Dann
bildet der DVTR 4 die abgehende Rundfunkverbindung zum
Voreinstellungskanal des DTV 6 (Kanal 62) und sendet die
Videodaten, die auf dem Kanal aufgezeichnet werden sollen, aus.
Dadurch können
die Videodaten, welche mittels des DVTR 4 aufgezeichnet
werden sollen, auf dem DTV 2 und dem DTV 6 überwacht
werden.
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Wie
oben beschrieben werden in dem Fall, dass mehrere Monitorgeräte mit dem
Digitalbus 5 verbunden sind, durch Zuordnen eines Voreinstellungskanals
jedem Monitorgerät
mehrere Kanäle
der digitalen Schnittstelle nach dem IEEE 1394-Standard effektiv
genutzt, und das geeignete Heimnetzwerksystem kann aufgebaut werden.
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32A und 32B sind
Diagramme, um die Kanalverbindung zu beschreiben, die unmittelbar gebildet
wird, nachdem die Versorgungsspannung zu jedem elektronischen Gerät des Heimnetzwerksystems
der vorliegenden Ausführungsform
zugeführt wird.
Wie in 32A und 32B gezeigt
ist, arbeitet, wenn die Versorgungsspannung jedem elektronischen
Gerät des
Heimnetzwerksystems zugeführt ist,
jedes elektronische Gerät
so, dass dieses Gerät das
Empfangsgerät
zum Empfangen der Daten ist (Eingangsgerät).
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
bilden, wie in 32A gezeigt ist, die IRD 1 und
der DTV 2, die nicht zum Aufzeichnen der Daten dienen, als
Antwort auf die Instruktion, die durch einen Benutzer eingegeben
wird, die ankommende Rundfunkverbindung zum Voreinstellungskanal
des DTV 2, so dass dieses Gerät bei der Initialisierung das
Empfangsgerät
sein muss. Dann wird die IRD 1 zu einem Übertragungsgerät (Abgabegerät), wie
in 32B gezeigt ist, wenn keine
Daten auf dem Kanal sind, mit dem das Gerät die ankommende Rundfunkverbindung
bildet, und bildet die abgehende Rundfunkverbindung zum Voreinstellungskanal
des DTV 2, und die Daten werden ausgesendet.
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Da
wie oben beschrieben jedes Gerät,
welches mit dem Heimnetzwerksystem verbunden ist, wie ein Empfangsgerät betrieben
wird, wird in dem Fall, dass die Daten zum Voreinstellungskanal
des DTV 2 ausgesendet werden, das Anhalten von Datensenden
des Voreinstellungskanals verhindert, und der Betrieb, der nicht
die Absicht eines Benutzers ist, wird verhindert.
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Bei
der digitalen Schnittstelle nach dem IEEE 1394-Standard ist es möglich, einen
Kanal im PtoP-Verbindungsmodus auf den gleichen Kanal zwischen einem Übertragungsgerät und mehreren
Empfangsgerät
zu verbinden. 33 ist ein Diagramm, um den
Fall zu beschreiben, bei dem ein Kanal im PtoP-Verbindungsmodus
mit dem gleichen Kanal zwischen einem Übertragungsgerät und mehreren Empfangsgeräten geschaltet
ist.
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Wie
in 33 gezeigt ist, setzen zwei Empfangsgeräte ein Flag
auf das Register PtoP für
die PtoP-Verbindung des Zielkanals des iPCR dieses Geräts und das
Register PtoP für
die PtoP-Verbindung des Zielkanals von oPCR des Übertragungsgeräts entsprechend.
In diesem Fall vergrößert (inkrementiert)
das Übertragungsgerät das Flag,
wenn ein Flag für
die PtoP-Verbindung gesetzt wird.
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Anders
ausgedrückt,
wenn von den beiden Empfangsgeräten
angefordert wird, einen Kanal im PtoP-Verbindungsmodus zu schalten,
wird ein Flag 2 auf das Register PtoP für die PtoP-Verbindung des Zielkanals
des oPCR des Übertragungsgeräts gesetzt,
wie in 33 gezeigt ist. Wie oben beschrieben
hat das Register PtoP für
die PtoP-Verbindung einen Zähleraufbau.
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Unter
Verwendung dieser Funktion schalten beispielsweise bei der oben
erwähnten
Ausführungsform
der DVTR 3 und DVTR 4 einen Kanal im PtoP-Verbindungsmodus
zwischen diesem Gerät und
der IRD 1, wobei der Voreinstellungskanal des DTV 2 vermieden
wird, und empfangen die Lieferung der Videodaten von der IRD 1,
wodurch die Videodaten aufgezeichnet werden.
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Wie
oben beschrieben werden bei der vorliegenden Ausführungsform
in dem Fall, dass das Bild der IRD 1 auf dem DTV 2 angeschaut
werden soll, wenn beispielsweise die Versorgungsspannung zur IRD 1 geliefert
wird, da die IRD 1 die abgehende Rundfunkverbindung zum
Kanal für
die Rundfunkverbindung bildet, die dem DTV 2 zugeordnet
ist, und die Daten aussendet, die Daten, welche von der IRD 1 geliefert
werden, wiedergegeben werden und ohne Betätigung, die durch einen Benutzer
auf Seiten des DTV 2 durchgeführt wird, betrachtet.
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Wenn
die Videodaten, die auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet sind, der
auf dem DVTR 3 befestigt ist, wiedergegeben und angeschaut
werden, wird beispielsweise in ähnlicher
Weise die Wiedergabetaste des DVTR 3 betätigt, der DVTR 3 bildet
die abgehende Rundfunkverbindung zum Kanal für die Rundfunkverbindung, welche
dem DTV 2 zugeordnet ist und sendet die Daten aus. Dadurch
werden die Videodaten, welche vom DVTR 3 geliefert werden,
auf dem DTV 2 fast in dem Zeitpunkt angeschaut, wenn die
Wiedergabetaste betätigt
wird. Natürlich
gilt das gleiche für
den DVTR 4.
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Während die
Daten, welche von der IRD I geliefert werden, mittels des DTV 2 empfangen
werden und die Daten, welche auf dem DTV 2 durch einen Benutzer
angeschaut werden, bildet, wenn die Daten mittels des DVTR 3 oder
des DVTR 4 aufgezeichnet werden sollen, in diesem Zeitpunkt,
da der DVTR 3 oder 4 das Absendergerät der Daten
von der Kopfinformation der Daten erkennen kann, die von der IRD 1 ausgesendet
werden, welche auf dem DTV 2 betrachtet werden, der DVTR 3 oder 4 einen
Kanal im PtoP-Verbindungsmodus zwischen diesem Gerät und dem
Absendergerät,
wobei der Voreinstellungskanal des DTV 2 vermieden wird,
um dadurch die Daten, welche vom Übertragungsgerät übertragen
werden, ohne Diskontinuität
aufzuzeichnen.
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Die
Rundfunkverbindungstaste, beispielsweise die oben erwähnte Betrachtungsaufzeichnungstaste
des DVTR 3 oder des DVTR 4 wird betätigt, um
dadurch die ankommende Rundfunkverbindung zum Voreinstellungskanal
des DTV 2 ohne Einrichtung der Kanalverbindung im PtoP-Verbindungsmodus
zu bilden, wie im Fall des DTV 2. Dadurch werden die Videodaten
eines Bilds, welches auf dem Anzeigeelement des DTV 2 angezeigt
wird, immer ohne Änderung
des Signals des Übertragungsgeräts und ohne
komplexe Betätigung
aufgezeichnet.
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Ein
Aufzeichnungsgerät
ist mit einer exklusiven Taste versehen, beispielsweise der Betrachtungsaufzeichnungstaste
bei der vorliegenden Ausführungsform,
wobei jedoch andererseits ein Verfahren, bei dem ein Übertragungsgerät zum Übertragen der
Daten mit einer exklusiven Taste versehen ist, beispielsweise einer
Betrachtungsaufzeichnungstaste und das Übertragungsgerät ein Empfangsgerät steuert,
verwendet werden kann.
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Da
außerdem
das Übertragungsgerät (Ausgabegerät) zum Übertragen
der Daten vorher im Fall einer Anwendung sogenannter Timeraufzeichnung oder
Reservierungsaufzeichnung spezifiziert ist, wird ein Kanal im PtoP-Verbindungsmodus
zwischen dem Übertragungsgerät und einem
Aufzeichnungsgerät ohne
Bestätigung
des auf dem DTV 2 aufzuzeichnenden Signals gebildet, und
die Daten, welche von dem Übertragungsgerät geliefert
werden, werden mittels des Aufzeichnungsgeräts ohne Störung durch anderes Gerät aufgezeichnet.
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In
diesem Fall bildet beispielsweise, wenn die Monitoreingangstaste
des Übertragungsgeräts betätigt wird,
das Übertragungsgerät die abgehende Rundfunkverbindung
zum Voreinstellungskanal des DTV 2 und sendet die gleichen
Daten wie die Videodaten, die aufgezeichnet werden, zum DTV 2.
Dadurch werden die Videodaten, die gerade aufgezeichnet werden,
auf dem DTV 2 überwacht,
um den Aufzeichnungsinhalt zu bestätigen.
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Außerdem kann
ein Benutzer die Daten, welche vom Übertragungsgerät geliefert
werden, lediglich durch Betätigen
des Übertragungsgeräts ansehen,
welches die Daten überträgt, ohne
irgendwelche Betätigung
beispielsweise einer Änderungsbetätigung des Übertragungsgeräts auf dem
DTV 2.
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Es
sei angenommen, dass die Aufzeichnungsstarttaste und die Monitorstaste
zwei separate Tasten bei der oben erwähnten Ausführungsform sind. Es können jedoch
weitere Verfahren angewandt werden. Beispielsweise ist die Aufzeichnungs-
und Monitortaste vorgesehen, und, wenn diese Taste betätigt wird,
wird ein Kanal im PtoP-Verbindungsmodus zwi schen diesem Gerät und dem Übertragungsgerät gebildet,
wodurch der Voreinstellungskanal zum Aufzeichnen vermieden wird
und die abgehende Rundfunkverbindung zum Voreinstellungskanal des Monitorgeräts zum Überwachen
der Aufzeichnungsdaten bildet.
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Wie
oben in Bezug auf das Flussdiagramm, welches in 20 bei der oben erläuterten Ausführungsform
gezeigt ist, wird, wenn ein Kanal im Rundfunkverbindungsmodus für das Monitorgerät gesichert
sollen, wenn es nicht möglich
ist, dass die Daten durch das Monitorgerät verarbeitet werden können, zum
Voreinstellungskanal gesendet werden, der auf das Monitorgerät eingestellt
ist, oder wenn der Voreinstellungskanal, der auf das Monitorgerät eingestellt
ist, einem anderen Gerät
zugeordnet ist, der Voreinstellungskanal gewechselt. Dies ist die
Verarbeitung zum Sichern des Voreinstellungskanals am Monitorgerät.
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In
einigen Fällen
werden jedoch die Daten, die durch das Monitorgerät nicht
verarbeitet werden können,
zum Digitalbus gesendet, nachdem der Voreinstellungskanal eingestellt
wurde. Um Ärger
zu vermeiden, kann ein Verfahren wie hier anschließend beschrieben
wird, verwendet werden, bei dem, wenn die Daten nicht durch das
Monitorgerät
verarbeitet werden können,
zum Voreinstellungskanal des Monitorgeräts ausgesendet werden oder
nicht überwacht werden,
und ein Gerät,
welches das Aussenden der nicht-akzeptierten Daten ermittelt, den
Voreinstellungskanal oder andere verwendete Kanäle wechselt.
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Ansonsten
kann ein Verfahren, bei dem das Monitorgerät ermittelt wird, um so eine Übertragungsleitung
des Rundfunkverbindungsmodus zu sichern, als Antwort auf eine Instruktion,
die durch einen Benutzer eingegeben wird, verwendet werden, oder
ein Verfahren, bei dem eine gesicherte Übertragungsleitung zum Bilden
eines Rundfunkverbindungsmodus gebildet wird, geändert wird, kann verwendet
werden.
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Der
Ausführungszeitablauf
der Ermittlung des Monitorgeräts
und das Sichern der Übertragungsleitung
zum Bilden einer Verbindung der Rundfunkverbindung können beliebig
sein, wenn erforderlich. Beispielsweise kann dies die vorher festgelegte Zeit
sein oder es kann die Zeit sein, wenn die Versorgungsspannung zum
ersten Gerät
geliefert wird.
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Wenn
ansonsten beispielsweise die IRD 1, welche in 22A gezeigt ist, die abgehende Rundfunkverbindung
zum Kanal 63 bildet, erklärt
die IRD 1, dass ein Kanal anders als der Voreinstellungskanal des
DTV 2, nämlich
der Kanal 62, wie durch den Pfeil mit der gestrichelten Linie gezeigt
ist, von der IRD 1 in diesem Beispiel, für die PtoP-Verbindung
in Vorbereitung für
die PtoP-Verbindungsanforderung von anderem Gerät verwendet wird.
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Dadurch
kann die PtoP-Verbindungsanforderung unmittelbar beantwortet werden.
In diesem Fall, wenn die PtoP-Verbindung angefordert ist, kann die
IRD 1 die Information halten, um zu instruieren, dass der
Kanal 62 im Speicher des Registers der IEEE 1394-I/F-Schaltung 17 oder
im Speicher der Steuereinheit 100 verwendet wird.
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Es
wurde der Fall, bei dem die Verarbeitung zum Kategorisieren des
Gerät und
zum Zuordnen des Kanals, die Verarbeitung zum Bilden der Kanalverbindung
für Wiedergabeausgabe,
die Verarbeitung zum Bilden der Kanalverbindung zum Aufzeichnen,
und die Verarbeitung zum Bilden von Kanalverbindung für die Betrachtungsaufzeichnungsfunktion in
Mitwirkung der IEEE 1394-I/F-Schaltung und der Steuereinheit des
entsprechenden Geräts
durchgeführt
wird, in der oben erläuterten
Ausführungsform beschrieben.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch keineswegs auf diesen Fall
beschränkt.
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Beispielsweise
kann ein Verfahren, bei dem Funktionen, um die oben erläuterte Verarbeitung durchzuführen, auf
den IEEE 1394-I/F-Schaltungen des jeweiligen Geräts errichtet sind, verwendet
werden. Ansonsten kann ein Verfahren, bei dem eine Steuerung, welche
exklusiv für
die IEEE 1394-I/F-Schaltung verwendet wird und bei dem die oben
erläuterte
Verarbeitung unter Mitwirkung der oben erläuterten Steuerung und der IEEE 1394-I/F-Schaltung durchgeführt wird,
verwendet werden.
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Der
Fall, bei dem das Heimnetzwerk die IRD, den DTV und DVTR aufweist,
ist in der oben erläuterten
Ausführungsform
beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung jedoch keineswegs darauf
beschränkt
ist. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung bei einem Informationsübertragungssystem angewandt
werden, welches durch Bilden verschiedenen elektronischen Geräts gebildet
ist, beispielsweise DVD-Wiedergabegeräte, DVD-Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät und Personal-Computer mit
einem Digitalbus.
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Natürlich kann
ein beispielhaftes elektronisches Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung
bei dem elektronischen Gerät
angewandt werden, um die Daten zu übertragen oder um die Daten
zu empfangen und zu verarbeiten. Die digitale Schnittstelle ist
keineswegs auf die digitale Schnittstelle nach dem IEEE 1394-Standard
beschränkt,
sondern die vorliegende Erfindung kann bei dem Informationsübertragungssystem
angewandt werden, welches unter Verwendung einer digitalen Schnittstelle
gebildet ist, beispielsweise USB (universeller serieller Bus).
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Wie
oben beschrieben werden gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
mehrere Übertragungskanäle, welche
durch die digitale Schnittstelle bereitgestellt werden, wirksam
verwendet, und es werden unterschiedliche Verbindungsmoden effektiv verwendet,
um eine geeignete Umgebung einzurichten, um digitalen Inhalt zu
nutzen.