DE60025266T2 - Verfahren zur bildung einer papierbahn und stoffauflauf einer papiermaschine - Google Patents

Verfahren zur bildung einer papierbahn und stoffauflauf einer papiermaschine Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bilden einer Papierbahn gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und auf einen Stoffauflaufkasten einer Papiermaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 2.
  • Ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff in Anspruch 1 und ein Stoffauflaufkasten gemäß dem Oberbegriff in Anspruch 2 ist aus der Druckschrift DE-A-197 15 790 bekannt.
  • Es ist von grundlegender Bedeutung, im Hinblick auf die Qualität von dem herzustellenden Papier/Karton, zu verstehen, welche Art an Turbulenzspektrum einer Ganzstoffströmung in dem Auslaufdüsenkanal des Stoffauflaufkastens und in dem anschließenden Bahnformer vorherrscht. Die mit der Hilfe des Turbulenzgenerators in der Ganzstoffsuspensionsströmung erzeugte Turbulenz nimmt sehr schnell ab, wenn keine Turbulenzenergie kontinuierlich in der Strömung hinzugefügt wird. Das Formieren oder Bilden von Papier oder Karton wird am Besten durch Wirbel in kleinem Maßstab verbessert, die die Faserbündel effizient zersetzen. Wirbel in größerem Maßstab können sogar nachteilhaft sein im Hinblick auf das Formieren des Papiers. Aufgrund der Eigenschaften der Turbulenz verringern die im kleinen Maßstab auftretenden Wirbel zunächst die Strömung, wodurch beispielsweise die Oberflächenlage oder Decklage der Bahn an dem Langsieb und die Mittellage der Bahn an einem Spaltformer dazu neigt, das sie stärker ausgeflockt sind als die anderen Lagen aufgrund der abnehmenden Turbulenz. Eine allgemein angewendete Art und Weise zum Erhöhen der Turbulenzenergie in der Strömung durch eine Anwendung des Zugs zwischen dem Auslaufdüsenstrahl und dem Sieb wirkt nicht in dem Bereich, der als letztes entwässert wird. Um mehr Turbulenz in diesem Bereich zu bekommen, muss der Zug stark sein. Hierbei wird das Formieren von dem Bereich, der zuerst entwässert worden ist, mit Leichtigkeit verschlechtert bis zu dem Ausmaß, dass das Formieren von dem gesamten Erzeugnis nicht länger verbessert werden kann. Ein ähnliches Voranschreiten kann ebenfalls dann auftreten, wenn in dem Bahnformer Anstrengungen unternommen werden, eine Turbulenzenergie in eine noch nicht entwässerte Ganzstoffsuspensionslage einzubringen beispielsweise mittels Leistungslisten durch eine bereits entwässerte Lage.
  • Bei der Mehrheit der Turbulenzgeneratoren des Standes der Technik sind sämtliche Turbulenzröhren zueinander identisch, da es das Ziel ist, eine homogene Turbulenz in den verschiedenen Teilen der Ganzstoffströmung zu erreichen. Derartige Turbulenzgeneratoren machen keinen Unterschied zwischen der unteren Lage, der Decklage und der mittleren Lage der Bahn. Bei der Bahnbildung werden diese Lagen jedoch zu unterschiedlichen Zeitpunkten entwässert. An dem Langsieb wird die Decklage zuletzt entwässert und in dem Spaltformer ist die Lage, die zuletzt entwässert wird, die mittlere Lage.
  • In der Beschreibung des Patents US 5 124 002 ist ein Turbulenzgenerator offenbart, bei dem die Strömungsquerschnittsbereiche der Turbulenzrohre in übereinander angeordneten Lagen sich im Hinblick auf die Größe und die Form unterscheiden, und in vorteilhafter Weise sind die gemeinsamen Räume zwischen den Rohren ebenfalls unterschiedlich. In dieser Art und Weise kann eine unterschiedliche Mikroturbulenzhöhe in den verschiedenen Lagen der Ganzstoffströmung, die von dem Turbulenzgenerator in den Auslaufdüsenkanal abgegeben wird, erzeugt werden, und ein derartiges Papier kann hergestellt werden, das mit unterschiedlichen Faserausrichtungen in übereinander angeordneten Lagen versehen ist. Der Strömungsquerschnittsbereich von jedem Turbulenzrohr bleibt der Gleiche von dem ersten Teil des Rohres bis zu dem Ende von diesem.
  • Es sind auch derartige Turbulenzgeneratoren im Stand der Technik bekannt, bei denen der Strömungsquerschnittsbereich der Turbulenzrohre absatzartig zumindest an einem Punkt zwischen dem Einlass und dem Auslass des Rohres erweitert ist. Bei den im Stand der Technik bekannten Turbulenzgeneratoren befinden sich die Erweiterungspunkte von dem Rohr bei gleichem Abstand von dem Auslass des Rohres bei sämtlichen Rohren. Eine derartige Gestaltung nach dem Stand der Technik ist in der Beschreibung des Patents US 5 183 537 offenbart.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues Verfahren für das Erzeugen und Halten einer Turbulenz und eine neue Art an Turbulenzgenerator zu entwickeln, wobei mit der Hilfe von ihnen eine unterschiedliche Turbulenz in verschiedenen Lagen der Ganzstoffsuspensionsströmung, die aus dem Stoffauflaufkasten herausströmt, erzeugt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anwendung zu erreichen, bei der die Turbulenz der Ganzstoffsuspensionslage, die in dem Former als letzte entwässert wird, nach dem Stoffauflaufkasten näher zu der optimalen Höhe gehalten werden kann während der Ausbildung als bei gegenwärtig angewendeten Turbulenzgeneratoren. Somit ist das Ziel eine Ganzstoffsuspensionsströmung, bei der die Turbulenz „am frischesten" ist, und folglich am längsten in den Lagen der Strömung verbleibt, die am längsten „laufen" bleiben. Wenn die Auswirkung der die Turbulenz in der Strömung erzeugenden Faktoren aufhört, beginnt die Turbulenz sich schnell zu verlangsamen. Die Turbulenz ist umso frischer, je kürzer die Länge ist, die sich die Strömung nach der Erzeugung der Turbulenz ausgebreitet hat.
  • Um diese Aufgaben und jene, die nachstehend offenbart sind, zu lösen, ist das Verfahren der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale gekennzeichnet, die in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 definiert sind.
  • Außerdem ist der Stoffauflaufkasten der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale gekennzeichnet, die in dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 2 definiert sind.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind die Erweiterungspunkte der einzelnen Turbulenzrohre eines Turbulenzgenerators so absatzartig eingerichtet, dass in den übereinander angeordneten Turbulenzrohrreihen die Erweiterung von dem Strömungsquerschnittsbereich bei einem anderen Abstand von der Auslaufdüsenöffnung des Stoffauflaufkastens ausgeführt wird. Je später die Phase ist, bei der der Querschnittsbereich eines Turbulenzrohres sich ausdehnt, umso frischer ist die Turbulenz, wenn die Ganzstoffsuspensionsströmung aus der Auslaufdüsenöffnung des Stoffauflaufkastens zu dem Formersieb oder in den Spalt zwischen den Formersieben abgegeben wird. Die Erweiterungspunkte der Turbulenzrohre, die auf die Lage der Ganzstoffsuspensionsströmung einwirkt, die als letzte zu entwässern ist, sind so eingerichtet, dass sie sich zuletzt in der Strömungsrichtung befinden, d. h. am nächsten zu der Auslaufdüsenöffnung.
  • Zusätzlich zu dem absatzartigen Gestalten der Erweiterungspunkte oder stattdessen kann eine andere Turbulenz in verschiedenen Lagen der Ganzstoffsuspensionsströmung erzeugt werden, indem nach dem Turbulenzrohren Schwanzelemente vorgesehen werden, die sich zu dem Auslaufdüsenkanal erstrecken, die in den übereinander angeordneten Strömungslagen sich bis zu einem Abstand von dem Auslaufdüsenöffnungsstoffauflaufkastens erstrecken. Die Schwanzelemente können im Hinblick auf die Länge fixiert sein oder ihre Längen können einstellbar sein wie in der Beschreibung des Patents US 4 133 713 . Alternativ kann der Fixierpunkt von einem Schwanzelement in der Längsrichtung zu dem Stoffauflaufkasten einstellbar sein, wie dies in der Beschreibung des Patents FI 88 317 der Fall ist. Der Zweck der Schwanzelemente ist es, die verschiedenen Lagen der Ganzstoffsuspensionsströmung so lang wie möglich getrennt zu halten, nachdem eine unterschiedliche Turbulenz zunächst in den Lagen erzeugt worden ist, beispielsweise indem die Erweiterungsteile oder Expansionsteile absatzartig gestaltet werden oder indem Turbulenzrohre angewendet werden, die sich in dem Strömungsquerschnittsbereich unterscheiden. Die Schwanzelemente halten und verstärken die Differenz der Turbulenzen, die zwischen den verschiedenen Lagen vorherrschen. Alternativ können sämtliche Schwanzelemente von zueinander gleicher Länge sein, wodurch verschiedene Höhen an Turbulenz, die in den verschiedenen Lagen vorherrschen, erreicht werden können, lediglich durch die Hilfe von Aufbauunterschieden der Turbulenzrohre.
  • Die vorliegende Erfindung ist nachstehend detaillierter beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist, auf die jedoch die Erfindung nicht ausschließlich beschränkt sein soll.
  • 1 zeigt in schematischer Weise einen Stoffauflaufkasten, der mit einem Turbulenzgenerator der Erfindung versehen ist, der für die Anwendung in Verbindung mit einem Spaltformer besonders geeignet ist.
  • 2 zeigt einen Turbulenzgenerator, der für eine Anwendung in Verbindung mit einem Fourdrinierformer oder Hybridformer besonders geeignet ist.
  • 3 zeigt einen Turbulenzgenerator gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, insbesondere für einen Spaltformer.
  • 4 zeigt einen Turbulenzgenerator, der für einen Fourdrinierformer und einen Hybridformer geeignet ist.
  • 5 zeigt einen Turbulenzgenerator, der für einen Spaltformer geeignet ist, bei dem vorteilhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung kombiniert sind.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß den 3 und 4 fallen nicht in den Umfang der beigefügten Ansprüche.
  • 1 zeigt im Querschnitt einen vereinfachten Stoffauflaufkasten 2 für eine Papiermaschine. Eine Ganzstoffsuspension wird zu dem Stoffauflaufkasten 2 über einen Querrichtungsganzstoffeinlasskopf 4 gebracht, wobei von diesem die Strömung zu einer Anzahl an Verteilerrohren in der Maschinenrichtung verteilt wird. Anschließend an die Verteilerrohre 6 strömt die Ganzstoffsuspension durch eine Ausgleichskammer 8 in die Strömungsrohre 14a1 ...14a5 des Turbulenzgenerators 10 und weiter in einen keilartig schräg verlaufenden Auslaufdüsenkanal 12, von dem der Ganzstoffsuspensionssprühnebel durch eine Auslaufdüsenöffnung 13 zu dem Bahnformer abgegeben wird.
  • Die Turbulenzrohre 14a1 ...14a5 von dem Turbulenzgenerator 10 sind in fünf übereinander angeordneten Reihen R1...R5 angeordnet, die sich in der Maschinenquerrichtung über die gesamte Breite des Stoffauflaufkastens 2 erstrecken. Jedes einzelne Turbulenzrohr 14a1 ...14a5 weist einen Anfangsabschnitt 15 auf, der einen relativ schmalen Querschnitt hat, wobei er sich absatzartig bei Punkt 16 zu einem Endabschnitt 17 erweitert, der breiter als der Anfangsabschnitt 15 ist. Vorzugsweise ist der Anfangsabschnitt 15 von dem Rohr im Querschnitt kreisartig und außerdem beginnt der Endabschnitt 17 kreisartig an der Erweiterung 16, endet jedoch rechtwinklig an der Seite des Auslaufdüsenkonus 12, so dass Hälse 18 zwischen den übereinander angeordneten Turbulenzrohren 14a1 ...14a5 belassen bleiben. Wie dies im Stand der Technik bekannt ist, kann der Querschnitt von dem letztgenannten Teil auch anders sein, wie beispielsweise dreieckig, viereckig oder polygonartig. Die Erweiterungen 16 von dem Strömungsquerschnittsbereich in den Turbulenzrohren 14a1 ...14a5 verursachen eine Änderung der Strömungsrate in der Ganzstoffsuspension, die durch den Turbulenzgenerator 10 strömt, und eine Zunahme des Turbulenzbetrages.
  • Somit weist jede Reihe Rn an Turbulenzrohren und eine Vielzahl an parallelen Turbulenzrohren 14an auf, wobei diese in der horizontalen Reihe Rn zueinander identisch sind. Die Bezeichnung n bezieht sich auf die Ordnungszahl 1 bis 5 der Rohre beginnend von dem obersten Rohr. Die übereinander angeordneten Turbulenzrohre 14a1 ...14a5 unterscheiden sich voneinander in der Hinsicht, dass der Erweiterungspunkt 16 von dem Strömungskanal 14an in verschiedenen Rohrreihen R1...R5 bei einem anderen Abstand ln von der Auslaufdüsenöffnung 13 des Stoffauflaufkastens angeordnet ist. Dieser Abstand ln verringert sich in der Reihenfolge l1 = l5 > l2 = l4 > l3.
  • Der Stoffauflaufkasten von 1 soll in Verbindung mit dem Spaltformer angewendet werden. Wenn eine Bahn zwischen zwei Sieben entwässert wird, wird ihre mittlere Lage zuletzt entwässert. Um eine ausreichende Mikroturbulenzhöhe im Hinblick auf das Erzielen eines gleichförmigen Formierens solang wie möglich auch bei der mittleren Lage der Ganzstoffströmung zu halten, die zuletzt entwässert wird, sind die Erweiterungen 16 in der mittelsten Reihe an Rohren R3 am Nächsten zu dem Auslassende des Turbulenzgenerators 10 und der Auslaufdüsenöffnung 13 des Stoffauflaufkastens positioniert bzw. sind in der obersten R1 und der untersten Rohrreihe R5 die Erweiterungen 16 am Weitesten von dem Auslassende des Turbulenzgenerators 10 entfernt.
  • 2 zeigt einen Turbulenzgenerator 10, der für eine Anwendung in Verbindung mit den Bahnformereinheiten besonders geeignet ist, die mit einem Langsiebabschnitt beginnen. Die Einrichtung weist vier übereinander angeordnete Reihen R1...R4 an Turbulenzrohren 14b1 ...14b4 auf. Die Erweiterungspunkte 16 der Turbulenzrohre sind in diesem Fall so absatzartig, dass sie dahingehend zunehmen, dass der Raum l4 zwischen der Erweiterung 16 und der Auslaufdüsenöffnung 13 in den Turbulenzrohren 14b9 der untersten Rohrreihe R4 am größten ist und in der obersten Rohrreihe R1 der jeweilige Abstand l1 am geringsten ist. Die unterste Lage der Ganzstoffsuspensionsströmung, die auf das Langsieb gesprüht wird, wird zuerst gefiltert und die oberste Lage zuletzt. Damit die Turbulenz länger in der oberen Ganzstoffsuspensionslage, die zuletzt entwässert wird, gehalten wird, sind die Orte von der Erweiterung 16 der Strömungsquerschnittsfläche bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel so absatzartig, dass die Erweiterungen 16 in der untersten Rohrreihe R4 am Nächsten zu der Höhe des Langsiebs früher in der Strömungsrichtung sind und die Rohrerweiterungen 16 in der obersten Rohrreihe R1, die am Weitesten weg von dem Langsieb sind, in der Strömungsrichtung die Letzten sind.
  • 3 zeigt einen Turbulenzgenerator für einen Spaltformer. Bei diesem Beispiel ist die absatzartige Erweiterung 16, die sich zwischen dem engen Anfangsteil 15 des Turbulenzrohres 14c1 ...14c4 und dem breiten letzteren Teil 17 von diesem befindet, bei sämtlichen vier übereinander angeordneten Reihen R1...R4 an Turbulenzrohren in der Strömungsrichtung bei ein und dem gleichen Abstand von der Auslaufdüsenöffnung 13 des Stoffauflaufkastens. Stattdessen haben die übereinander angeordneten Turbulenzrohre 14c1 ...14c4 unterschiedliche Querschnitte derart, dass die Querschnittsflächen oder Querschnittbereiche von dem obersten und untersten Turbulenzrohr 14c1 und 14c3 kleiner als die Querschnittsflächen der beiden mittelsten Turbulenzrohre 14c2 und 14c3 sind. Je größer der Querschnitt des Strömungskanals ist, umso größer ist das Maß der in dem Rohr erzeugten Turbulenz. Eine Turbulenz mit einem größeren Maß verlangsamt sich auch langsamer als eine Turbulenz mit einem kleineren Maß.
  • Ein Turbulenzgenerator wie in 3 weist des Weiteren drei Schwanzelemente 20a1 ...20a3 auf, die als Erweiterungen an Hälsen 18 befestigt sind, die die drei übereinander angeordneten Rohrreihen R1...R4 voneinander trennen, wobei sich die Elemente zu dem Auslaufdüsenkonus 12 des Stoffauflaufkastens erstrecken. Der Zweck der Schwanzelemente 20a1 ...20a3 ist es, die Ganzstoffsuspensionsströmungen der Turbulenz von unterschiedlicher Größe, die von den Turbulenzrohren 14c1 ...14c9 kommen, voneinander getrennt zu halten und außerdem die Turbulenz der Strömung zu erzeugen und/oder zu halten. Bei der Gestaltung der vorliegenden Erfindung haben die drei Schwanzelemente 20a1 ...20a3 eine unterschiedliche Länge derart, dass das oberste und das unterste Schwanzelement 20a1 und 20a3 sich zu dem gleichen Abstand s1 = s3 von der Auslaufdüsenöffnung 13 des Stoffauflaufkastens erstrecken, und das mittelste Schwanzelement 20a2 ist kürzer als die anderen, wobei es sich bis zu einem Abstand s2 erstreckt.
  • Der Turbulenzgenerator in 4 ist für einen Fourdrinierformer oder Hybridformer gedacht. Wie in 3 sind auch bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Querschnittsflächen der Turbulenzrohre 14d1 ...14d3 , die in drei übereinander angeordneten Reihen R1...R3 angeordnet sind, so unterschiedlich, dass die Querschnittsfläche in der untersten Rohrreihe 14d3 am kleinsten ist und die Querschnittsfläche in der obersten Rohrreihe 14d1 und folglich auch das Maß der in der Strömung erzeugten Turbulenz am größten ist. Die Längen der beiden Schwanzelemente 20b1 und 20b2 , die als Fortsetzungen an den Rohrreihen R1...R3 befestigt sind, sind so eingerichtet, dass der Abstand s2 von dem Endstück des Schwanzelements 20b2 von der Auslaufdüsenöffnung 13, das die beiden untersten Ganzstoffströmungen voneinander trennt, größer als der entsprechende Abstand s1 von dem Schwanzelement 20b1 ist, das die beiden obersten Ganzstoffströmungen voneinander trennt.
  • 5 zeigt einen Turbulenzgenerator, der für einen Spaltformer geeignet ist, bei dem die Technologie von 1 und 3 in einer vorteilhaften Weise kombiniert ist. Die Erweiterungspunkte 16 in den übereinander angeordneten Reihen R1...R5 an Turbulenzrohren 14a1 ...14a5 sind so absatzartig gestaltet, dass das mittlerste Turbulenzrohr 14a3 zuletzt in der Strömungsrichtig erweitert ist und die beiden am weitesten an der Seite befindlichen Turbulenzrohre 14a1 und 14a5 sich zuerst in der Strömungsrichtung erweitern. Als Verlängerungen sind an den Teilungen 18 der Turbulenzrohre 14a1 ...14a5 vier Schwanzelemente 20c1 ...20c4 angeordnet, bei denen der Abstand s2 = s3 der Endstücke der beiden mittlersten Schwanzelemente 20c2 und 20c3 geringer als der entsprechende Abstand s1 = s4 der beiden Schwanzelemente 20c1 und 20c4 ist, die näher zu dem Rand sind.
  • Außerdem sind mehrere andere Abwandlungen der vorliegenden Erfindung innerhalb des Umfangs der nachstehend aufgezeigten Ansprüche denkbar. Beispielsweise können die Schwanzelemente, die die übereinander angeordneten Strömungen voneinander trennen, zueinander identische Abmessungen haben, wenn eine in Lagen ausgebildete Turbulenz in der Ganzstoffsuspensionsströmung bereits in den vorherigen Turbulenzrohren erzeugt worden ist.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Bilden einer Papierbahn unter Anwendung eines Stoffauflaufkastens (2) und eines Bahnformers, wobei eine Ganzstoffsuspensionsströmung durch einen Turbulenzgenerator (10) des Stoffauflaufkastens (2) in einen Auslaufdüsenkanal (12) des Stoffauflaufkastens (2) und von diesem durch eine Auslaufdüsenöffnung (13) zu dem Bahnformer geleitet wird, wobei der Turbulenzgenerator (10) eine Anzahl an übereinander angeordneten Turbulenzrohren (14a, 14b) aufweist, die in Reihen (R) angeordnet sind, die sich über die gesamte Breite des Stoffauflaufkastens (2) erstrecken, wobei bei dem Verfahren die Ganzstoffsuspensionsströmung in einer Anzahl an übereinandergeordneten Lagen mit der Hilfe der Turbulenzrohre (14a, 14b) verteilt wird und die Lagen der Ganzstoffsuspensionsströmung in dem Auslaufdüsenkanal (12) vor der Auslaufdüsenöffnung (13) kombiniert werden, wobei eine Turbulenz in den Lagen der Ganzstoffsuspensionsströmung mittels Elementen (16, 20c) erzeugt und gehalten wird, die eine Turbulenz erzeugen und erhalten, wobei die Elemente, die die Turbulenz erzeugen und erhalten, durch eine absatzartige Erweiterung (16) der Strömungsquerschnittsfläche der Turbulenzrohre (14a, 14b) in dem Raum zwischen dem Einlassende und dem Auslassende der Rohre oder/und durch Schwanzelemente (20c) ausgebildet sind, die sich an den Auslassenden der Turbulenzrohre (14a) zwischen den übereinander angeordneten Reihen (R) der Turbulenzrohre (14a, 14b) angeordnet sind und sich in den Auslaufdüsenkanal (12) erstrecken, und wobei die Elemente (16, 20c), die die Turbulenz erzeugen und erhalten, so positioniert sind, dass an der Auslaufdüsenöffnung (13) eine unterschiedliche Turbulenz in den verschiedenen Lagen der Ganzstoffsuspensionsströmung vorherrscht, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass bei dem Positionieren der Elemente (16, 20c), die die Turbulenz erzeugen und erhalten, der Aufbau des Bahnformers nach dem Stoffauflaufkasten (2) derart berücksichtigt wird, dass bei den Lagen der Ganzstoffsuspensionsströmung, die bei dem Bahnformer zuletzt entwässert wird, die absatzartige Erweiterung (16) der Turbulenzrohre oder/und das Endstück des Schwanzelementes (20c), das die Turbulenz in den Lagen erzeugt und erhält, näher zu der Auslaufdüsenöffnung (13) als bei den Lagen der Ganzstoffsuspensionsströmung, die zuerst entwässert wird, positioniert wird.
  2. Stoffauflaufkasten einer Papiermaschine, wobei der Stoffauflaufkasten (2) einen Turbulenzgenerator (10) und einen Auslaufdüsenkanal (12) mit einer Auslaufdüsenöffnung (13) aufweist, wobei eine Ganzstoffsuspensionsströmung so eingerichtet ist, dass sie durch den Turbulenzgenerator (10) in den Auslaufdüsenkanal (12) strömt, von dem die Ganzstoffsuspension durch die Auslaufdüsenöffnung (13) zu einem Bahnformer der Papiermaschine abgegeben wird, wobei der Turbulenzgenerator (10) eine Anzahl an übereinander angeordneten Turbulenzrohren (14an , 14bn ) aufweist, die in Reihen (Rn) angeordnet sind, die sich über die gesamte Breite des Stoffauflaufkastens (10) in einer derartigen Weise erstrecken, dass die Ganzstoffsuspensionsströmung zu einer Anzahl an übereinander angeordneten Lagen mit der Hilfe der Turbulenzrohre (14a, 14b) verteilt wird, wobei die Turbulenzrohre (14a, 14b) mit einer absatzartigen Erweiterung (16) der Strömungsquerschnittsfläche in dem Raum zwischen dem Einlassende und dem Auslassende der Rohre versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei den übereinander angeordneten Reihen (R) der Turbulenzrohre (14a, 14b) die absatzartigen Erweiterungen (16) der Turbulenzrohre bei verschiedenen Abständen (L) von der Auslaufdüsenöffnung (13) so angeordnet sind, dass an der Auslaufdüsenöffnung (16) eine unterschiedliche Turbulenz bei den verschiedenen Lagen der Ganzstoffsuspensionsströmung vorherrscht.
  3. Stoffauflaufkasten gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei den übereinander angeordneten Reihen (R) der Turbulenzrohre (14a, 14b) die absatzartigen Erweiterungen (16) näher zu der Auslaufdüsenöffnung (13) sind, je näher die Reihe zu der mittelsten Reihe (R3) des Turbulenzgenerators (10) ist.
  4. Stoffauflaufkasten gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem übereinander angeordneten Reihen (R) der Turbulenzrohre (14b) die absatzartigen Erweiterungen (16) näher zu der Auslaufdüsenöffnung (13) sind, je weiter weg die Reihe sich von der untersten Reihe (R4), des Turbulenzgenerators (10) befindet.
  5. Stoffauflaufkasten gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl an Schwanzelementen (20c) mit dem Turbulenzgenerator (10) zwischen den Reihen (R) der Turbulenzrohre (14a) verbunden sind, wobei die Schwanzelemente (20c) sich in den Auslaufdüsenkanal (12) erstrecken und die übereinander angeordneten Lagen der Ganzstoffsuspensionsströmung teilen, wobei die Abstände (S) der Endstücke der Schwanzelemente (20c) von der Auslaufdüsenöffnung (13) nicht sämtlich identisch sind.
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