DE60025151T2 - Verfahren zur herstellung von granulat aus einem thermoplastischen harz - Google Patents

Verfahren zur herstellung von granulat aus einem thermoplastischen harz Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Granulat aus einem thermoplastischen Harz, das einer Granuliervorrichtung oder einer weiteren Formvorrichtung zugeführt werden soll.
  • Stand der Technik
  • Zur Herstellung eines thermoplastischen Harzes wird ein pulverförmiges Rohmaterial des thermoplastischen Harzes, das durch Polymerisation einer Vielzahl von Materialien und anschließendem Trocknen des hergestellten Polymers erhalten wird, gekühlt, anschließend mit einem Hilfsstoff wie einem Plastifizierungsmittel oder einem anderen Harzmaterial vermischt und anschließend in einem Schneckenextruder zu Pellets mit einer Korngröße von etwa 10 mm oder darunter granuliert. Die so hergestellten Pellets werden einer weiteren Formvorrichtung zugeführt, wie beispielsweise einer Spritzgussvorrichtung oder einer Blasformvorrichtung, damit sie in die Form eines Endprodukts gebracht werden können.
  • Kurz nach dem Trocknen und Kühlen, wie oben beschrieben, hat das pulverförmige Rohmaterial eines thermoplastischen Harzes eine geringe Volumendichte und es sind daher unverhältnismäßig große Einrichtungen für seinen Transport und seine Aufbewahrung erforderlich. Außerdem führt eine geringe Volumendichte des pulverförmigen Rohmaterials in einem Schneckenextruder nicht nur zu einem Gleiten zwischen der Schnecke und dem Gehäuse des Schneckenextruders, sondern auch zu einem hohen Kompressionsverhältnis, was wiederum zu einem unnötig hohen Energieverbrauch des Schneckenextruders beim Antrieb führt.
  • Diesen Nachteilen kann abgeholfen werden, indem das pulverförmige Rohmaterial zunächst in Form von Flocken kompressionsgeformt wird, indem es zwischen zwei parallelen Rollen, mit einem kleinen Abstand dazwischen hindurchgeführt wird und die erhaltenen Flocken anschließend in Form von Granulat mit einem Korndurchmesser von 10 mm oder darunter zerkleinert werden.
  • Das auf diese Weise hergestellte Granulat hat jedoch keine zufrieden stellend hohe Volumendichte und besitzt daher nicht die gewünschte mechanische Festigkeit.
  • Wenn das Granulat mit gleichförmigen Korngrößen in einem engen Bereich hergestellt werden soll, führt es außerdem zu niedrigen Ausbeuten.
  • In der internationalen Patentanmeldung WO 98/26911 wird ein Verfahren zur Herstellung von Kunststoffmaterialien und vorzugsweise thermoplastischen Materialien beschrieben, das umfasst, ein Polymer in Pulverform oder Granulatform mit Zutaten zum Compoundieren zu vermischen und das Gemisch in Form von Tabletten oder Pellets bei einer Temperatur von weniger als 100 °C in der Kälte zu pressen.
  • US 4 424 016 bezieht sich auf die Herstellung von Pellets mit hoher Dichte, wobei ein pulverförmiges Rohmaterial durch zwei Walzen mit gegenüberliegenden Hohlräumen hindurchgeführt wird.
  • In der Druckschrift US 3 791 802 wird eine Brikettiervorrichtung beschrieben, die zwei Walzen aufweist, die eine Vielzahl von Taschen definieren, die sich in einer Linie entlang den beiden Walzen quer zur Fallrichtung des Materials erstrecken, wobei das zugeführte Material gleichförmig über die Breite der Brikettierwalzen verteilt wird; die resultierenden Briketts haben dafür daher unabhängig von der Tasche, in der sie geformt wurden, eine gleichförmige Dichte.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein erster Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Granulat aus einem thermoplastischen Harz anzugeben, das eine zufrieden stellend hohe Schüttdichte aufweist.
  • Ein zweiter Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, in effizienter Weise Granulat aus einem thermoplastischen Harz mit zufrieden stellend gleichmäßiger Korngröße anzugeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Granulat aus einem thermoplastischen Harz gemäß Anspruch 1 angegeben.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren zur Herstellung von Granulat aus einem thermoplastischen Material das Mischen des pulverförmigen Rohmaterials mit einem Hilfsmaterial bei einer Temperatur von 40 °C oder darüber vor dem Formpressen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der minimale Abstand d zwischen den beiden Walzen im Bereich von 0,5 bis 1,0 mm (0,5 mm ≤ d ≤ 1,0 mm) eingestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm für ein Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen Harzes in Pelletform, das ein Herstellungsverfahren für ein Granulat aus einem thermoplastischen Harz gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst. 2 ist ein Blockdiagramm für ein weiteres Herstellungsverfahren für ein thermoplastisches Harz in Pelletform, das ein Herstellungsverfahren für ein Granulat aus einem thermoplastischen Harz gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst. 3 ist eine Schnittansicht, von vorne gesehen, einer Walzenpresse, die erfindungsgemäß verwendet wird. 4 ist eine detaillierte Ansicht eines Hauptteils von 3. 5 ist eine von 4 verschiedene Ansicht, in Richtung der in 4 angegebenen Pfeile A. 6 zeigt Daten, die die Beziehung zwischen der Temperatur des pulverförmigen Polycarbonat-Rohmaterials und der Schüttdichte des aus diesem Rohmaterial hergestellten Granulats aus dem thermoplastischen Harz zeigt. 7 zeigt Daten, die die Beziehung zwischen der Temperatur des pulverförmigen Polycarbonat-Rohmaterials und der Zerquetschfestigkeit und Dichte des aus diesem Rohmaterial hergestellten, formgepressten Produkts zeigen.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • In dem Herstellungsverfahren für Pellets aus thermoplastischem Harz, das in 1 dargestellt wird, wird ein pulverförmiges Rohmaterial aus einem thermoplastischen Harz, das durch Polymerisation einer Vielzahl von Materialien und anschließendem Trocknen des erhaltenen Polymers hergestellt wird, formgepresst, indem es zwischen zwei Walzen hindurchgeführt wird, die mit einer kleinen Lücke dazwischen parallel angeordnet sind, wobei sie nicht gekühlt werden, speziell bei einer Temperatur von 40 °C oder darüber und vorzugsweise 50 °C oder darüber. Das erhaltene formgepresste Produkt wird dann in Form von Granulat mit Korndurchmessern von 10 mm oder darunter zerkleinert. Das so hergestellte Granulat wird mit einem Hilfsmaterial vermischt und anschließend zu einem Schneckenextruder gefördert, wo es in die Form von Pellets granuliert wird.
  • Bei dem in 2 gezeigten Herstellungsprozess für Pellets aus einem thermoplastischen Harz wird ein pulverförmiges Rohmaterial eines thermoplastischen Harzes nach Polymerisation und Trocknen ohne Kühlung mit einem Hilfsmaterial insbesondere bei einer Temperatur von 40 °C oder darüber und vorzugsweise 50 °C oder darüber vermischt und anschließend formgepresst, indem es zwischen zwei Walzen hindurchgeführt wird, die mit einer kleinen Lücke dazwischen parallel angeordnet sind. Das erhaltene formgepresste Produkt wird dann zu Granulat mit Korndurchmessern von 10 mm oder darunter zerkleinert. Das so erhaltene Granulat wird zu einem Schneckenextruder gefördert, wo es in die Form von Pellets granuliert wird.
  • Es können beliebige Arten von thermoplastischen Harzen verwendet werden, beispielsweise Polyethylen, Polyethylentherephthalat, Polystyrol, ABS-Harz, Methacrylatharz, Polyamid, Polycarbonat, Polyacetal, Polyphenylenether, Polyphenylensulfid, Polyetheretherketon, Polysulfon, Fluororesin, Polybutylenterephthalat oder dergleichen.
  • Das hinzugefügte Hilfsmaterial kann beispielsweise ein Weichmacher, ein Stabilisierungsmittel (Polyvinylchlorid-Stabilisierungsmittel, weichmachendes Stabilisierungsmittel, härtendes Stabilisierungsmittel), ein Flammschutzmittel, ein Antioxidationsmittel (Oxidationsinhibitor), ein UV-Absorber, ein Farbmittel, ein antistatisches Mittel, ein Verstärkungsmittel (Glasfaser, Kohlenstofffaser, Aramidfaser, Borfaser, synthetische Faser (Vinylon, Polyester)), ein Füllstoff (für die Zwecke der Verstärkung, der Abschirmung, der elektrischen Leitfähigkeit, für die Schmierung, zur Absorption, für die Tropfenverhinderung, für die Wetterfestigkeit, zur Einstellung des thermischen Dehnungskoeffizienten, für die Verbesserung der Bedruckbarkeit oder der Haftung, zum Strecken oder dergleichen) etc sein.
  • Die erhaltenen Pellets werden einer zweiten Formvorrichtung zugeführt, wo sie in die Form eines Endprodukts geformt werden.
  • Die zweite Formvorrichtung kann beispielsweise eine Formpressmaschine, eine Kalandriervorrichtung, ein Extruder, eine Blasformvorrichtung, eine Vakuum- oder Druckluftformvorrichtung, eine Schäummaschine, eine Spritzgießvorrichtung oder dergleichen sein.
  • Das Granulat kann der zweiten Formvorrichtung intakt, d. h. ohne in die Form von Pellets granuliert worden zu sein, zugeführt werden.
  • Da ein thermoplastisches Harz bei hohen Temperaturen plastisch wird, ist es möglich, Granulat mit einer hohen Schüttdichte herzustellen, indem ein pulverförmiges Rohmaterial direkt nach dem Trocknen formgepresst wird, indem es ohne Kühlung, d. h. bei einer Temperatur von 40 °C oder darüber, zwischen zwei Walzen hindurchgeführt wird.
  • 6 zeigt die Beziehung zwischen der Schüttdichte des erhaltenen Granulats und der Temperatur des pulverförmigen Rohmaterials, wenn das aus Polycarbonat bestehende pulverförmige Rohmaterial, das nach der Polymerisation oder nach dem Trocknen eine Volumendichte von 0,21 g/cm3 aufweist, zunächst in Form von 4 mm dicken Flocken formgepresst wird, indem es zwischen zwei Walzen mit einer Kompressionskraft von 39,23 kN (4 t wie ursprünglich eingereicht war) für jeden Zentimeter Breite entlang der Achsen der Walzen hindurchgeführt wird, und dann zur Herstellung von Granulat mit Korndurchmessern von 3 bis 5 mm zerkleinert und gesiebt wird. 6 zeigt, dass die Schüttdichte des erhaltenen Granulats umso höher ist, je höher die Temperatur des pulverförmigen Ausgangsmaterials ist.
  • Wenn ein stark wärmebeständiges thermoplastisches Harz, wie Polyphenylensulfid bei einer gewöhnlichen Temperatur von 25 °C verwendet wird, ist es nicht möglich, unter einem Formdruck von 98,067 MPa (1 t/cm2) ein zufrieden stellend hartes Produkt zu erhalten, und das Produkt kann daher den Stößen beim pneumatischen Transport nicht standhalten und wird dadurch zertrümmert. Auf der anderen Seite ist es mit einem pulverförmigen Rohmaterial bei 100 °C oder darüber möglich, ein zufrieden stellend hartes Produkt zu erhalten. Die bevorzugte Temperatur des pulverförmigen Rohmaterials liegt daher bei 100 °C oder darüber.
  • 7 zeigt die Daten der Zerquetschfestigkeit und der Dichte des Produkts, wenn ein Zylinder von 25 mm Durchmesser und 25 mm Höhe mit einem pulverförmigen Rohmaterial aus Polyphenylensulfid gefüllt und das Harz anschließend mit einem Kolben bei einem Druck von 98,067 MPa (1 t/cm2) formgepresst wird, wobei die Temperatur des pulverförmigen Rohmaterials jeweils 25 °C oder 100 °C beträgt.
  • Die Walzen können flache, glatte umlaufende Oberflächen besitzen oder feine Vertiefungen in der umlaufenden Oberfläche entlang der Achse oder des Umfangs aufweisen oder sie können gewellte umlaufende Oberflächen besitzen. Die beiden Walzen sind mit einer Lücke von etwa 2 bis 5 mm angeordnet. Bei einem stark plastischen Harz hat das zerkleinerte Produkt jedoch unregelmäßige Formen und sehr raue Schnittflächen, was häufig zu einer unerwartet geringen Volumendichte führt. Außerdem zeigt das zerkleinerte Produkt eine übermäßig große Korngrößenverteilung, sodass es erforderlich ist, dass das zerkleinerte Produkt gesiebt wird, um Granulat mit gleichförmigen Korngrößen zu erhalten, wobei Granulat mit Korngrößen, die größer als gewünscht sind, nochmals zerkleinert wird und Granulat mit Korngrößen, die kleiner als gewünscht sind, rückgeführt wird, um nochmals zwischen den Rollen formgepresst und anschließend zerkleinert zu werden. Dies führt zu niedrigen Ausbeuten.
  • Daher wird das Formpressen unter Verwendung der Walzen 1 und 1 durchgeführt, die eine große Zahl von gleichmäßig geformten Hohlräumen 1a, 1a gleicher Größe aufweisen, die über die gesamte umlaufende Oberfläche ausgebildet sind, wenn ein stark plastisches Harz, wie in den 3 bis 5 gezeigt, verwendet wird, wobei die Walzen mit einem Abstand d in der Größenordnung von 0,5 bis 1,0 mm angeordnet sind. Die Hohlräume 1a, 1a, ... sind so geformt, dass sie eine elliptische Öffnung aufweisen, bei der die Hauptachse 10 mm oder kürzer ist und in Richtung des Umfangs der äußeren Umfangsfläche der Walze 1 ausgerichtet ist, wobei sie so angeordnet sind, dass die Hohlräume der einen Walze 1 den Hohlräumen der anderen Walze 1 über den minimalen Abstand d (siehe 4) zwischen den Walzen 1 und 1 gegenüberliegen.
  • Die Hohlräume 1a, die an der äußeren Oberfläche der Walzen 1 und 1 ausgebildet sind, tragen dazu bei, das Produkt in Form einer Vielzahl von miteinander verbundenen Briketts zu erhalten. Dieses Produkt wird dann durch eine Verkleinerungsvorrichtung zerkleinert, durch die das Produkt an den Rändern zwischen den Briketts in einzelne Briketts gebrochen wird, d. h. an den dünnen Bereichen des Produkts, die durch die runden Bereiche 1b der äußeren umlaufenden Oberfläche der Walzen 1 gebildet werden, wo keine Hohlräume 1a vorhanden sind. Die auf diese Weise erhaltenen Briketts sind nicht flach, sie haben jedoch glatte Oberflächen und besitzen daher eine größere Schüttdichte und eine höhere Fluidität als das unregelmäßig geformte Granulat, das erhalten wird, indem die oben beschriebenen Flocken zerkleinert werden. Dadurch kann das Produkt gleichförmig aus einem Fülltrichter abgegeben und gleichförmig beispielsweise einem Schneckenextruder zugeführt werden.
  • Da das pulverförmige Rohmaterial des thermoplastischen Harzes gegenüber dem äußeren Umfang der Walzen einen großen Reibungswi derstand aufweisen kann, kann der Reibungswiderstand zwischen den Oberflächen der Hohlräume 1a und dem Produkt an dem Punkt, wo der größte Formdruck vorliegt (die durch p angezeigte Position in 4) so große Scherkräfte hervorrufen, dass es in dem Produkt zu Rissen kommt, die zu einem Bruch führen. Um dies zu verhindern, sind die Hohlräume 1a, 1'a jeweils so geformt, dass sie eine gekrümmte Oberfläche aufweisen, bei der der Bereich in einer Ebene parallel zum Umfang der äußeren umlaufenden Oberfläche der Walzen 1, 1' bogenförmig ist. Dies ermöglicht es, dass das Produkt an den Hohlräumen 1a, 1'a gleitet, womit das Auftreten von übermäßig großen Scherkräften vermieden wird. Um sicherzustellen, dass das Produkt beim Zerkleinern an den Rändern zwischen den Briketts gebrochen wird, sollten die runden Bereiche 1b, 1'b so schmal wie möglich sein. Insbesondere sind die Hohlräume 1a, 1'a so angeordnet, dass der minimale Abstand h zwischen zwei angrenzenden Hohlräumen 1a und 1'a 0,5 mm oder weniger beträgt.
  • Damit keine übermäßig großen Kompressionskräfte in der Nähe der runden Bereiche 1b Risse in den Briketts oder deren Bruch verursachen, die der Grund dafür sein können, dass die zerbrochenen Briketts an den Hohlräumen 1a haften, ist der Abstand d zwischen den Walzen 0,5 mm oder größer. Um zu verhindern, dass die runden Bereiche 1b eine so große Dicke aufweisen, dass die Briketts an einer anderen Stelle als den dünnen Bereichen brechen können, ist der Abstand 1,0 mm oder kleiner.
  • Das in den Aufgabetrichter 3 durch einen Rohmaterialeinlass 2 eingefüllte Rohmaterial wird dann über eine Schnecke 4 zwischen die Walzen 1 und 1' zugeführt, wo das Rohmaterial durch die Walzen 1 und 1', die sich wie durch die Pfeile angezeigt drehen, formgepresst werden. An der Position p, wo die Walzen 1 und 1' den minimalen Abstand haben, gleitet das Produkt an den Oberflächen der Hohlräume 1a, 1'a, sodass darin keine übermäßig große Scherkraft auf tritt. Da die runden Bereiche 1b zwischen den Hohlräumen 1a klein sind, wird das Produkt zudem in Form einer Vielzahl von Briketts erhalten, die über dünne Bereiche miteinander verbunden sind. Wenn das Produkt zerkleinert wird, bricht es an den dünnen Bereichen in einzelne Briketts.
  • Beispielsweise wird ein pulverförmiges Ausgangsmaterial aus Polyethylensulfidharz nach der Polymerisation und dem Trocknen in Form von Flocken formgepresst, indem es durch ein Paar, mit einem Abstand von 4 mm parallel zueinander angeordneten Walzen, die eine flache und glatte äußere Oberfläche aufweisen, bei einer Temperatur von 75 °C und einer Druckkraft von 39,23 kN (4 t) für jeden Zentimeter Breite zwischen den Achsen der Walze hindurchgeführt wird. Die erhaltenen Flocken werden zerkleinert und gesiebt, um ein unregelmäßig geformtes Granulat mit Korndurchmessern von 3 bis 5 mm herzustellen. Die Schüttdichte des so hergestellten Granulats beträgt 0,42 g/cm3.
  • Als weiteres Beispiel wird das gleiche Material in ein Produkt in Form einer Vielzahl von Briketts, die miteinander verbunden sind formgepresst, indem es bei der gleichen Temperatur und der gleichen Druckkraft von 39,23 kN (4 t/cm) für jeden Zentimeter Breite zwischen zwei Walzen hindurchgeführt wird, die mit einem Abstand von 1 mm zueinander parallel angeordnet sind und eine Vielzahl von Hohlräumen 1a, 1'a ... aufweisen, die in der äußeren umlaufenden Oberfläche der Walzen ausgebildet sind, wobei die Hauptachse der Hohlräume entlang der Umfangsrichtung der Walzen 5 mm lang ist, der Durchmesser der Nebenachse in Richtung der Achse der Walzen 4 mm beträgt und die 1,5 mm tief sind, wobei sie so angeordnet sind, dass der minimale Abstand zwischen zwei angrenzenden Hohlräumen 1a und 1a 0,3 mm beträgt. Das so hergestellte Produkt wird zerkleinert, um ein Granulat in Form von einzelnen Briketts mit 5 mm Län ge, 4 mm Breite und 4 mm Dicke zu erhalten. Die Schüttdichte des auf diese Weise erhaltenen Granulats beträgt 0,56 g/cm3.
  • Um ein Granulat mit vergleichsweise gleichförmigen Korndurchmessern von 4 bis 6 mm herzustellen, wird ein pulverförmiges Rohmaterial in Form von Flocken formgepresst, indem es zwischen zwei Walzen mit flachen, glatten äußeren Oberflächen hindurchgeführt wird und die erhaltenen Flocken dann zerkleinert und gesiebt werden, wodurch ein Granulat mit Korndurchmessern von 4 bis 6 mm gewonnen wird, wobei das Granulat mit Korndurchmessern über 6 mm nochmals zerkleinert und das Granulat mit Durchmessern kleiner als 4 mm wieder rückgeführt und nochmals formgepresst wird. Dieser Ansatz führt zu einer Ausbeute von etwa 30 %. In einem anderen Ansatz wird das pulverförmige Rohmaterial dagegen in Form von Briketts von 6 mm Länge, 4,5 mm Breite und 4,5 mm Dicke formgepresst, indem es zwischen zwei Walzen mit Hohlräumen hindurchgeführt wird, die in der Hauptachse 6 mm lang sind und in der äußeren Oberfläche der Walzen ausgebildet sind, wobei die so hergestellten Briketts dann mit einem Sieb mit 4 mm Maschenweite gesiebt werden, um schmale Grate zwischen den Briketts und feine Partikel zu entfernen, die durch Lücken auf beiden Seiten der Walzen entkommen sind. Dieser Ansatz führt zu einer Ausbeute von 90 % oder darüber.
  • Im Lichte der oben angegebenen Lehre sind natürlich viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung möglich. Es ist daher klar, dass im Rahmen des Umfangs der beigefügten Ansprüche die Erfindung anders ausgeführt werden kann, als sie im Einzelnen beschrieben wurde.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Wie zuvor ausgeführt, ist es durch den Herstellungsprozess für ein Granulat aus einem thermoplastischen Harz gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, ein Granulat aus einem thermoplastischen Harz mit einer hohen Schüttdichte zu erhalten und dadurch die Größe der Vorrichtungen für seinen Transport und seine Aufbewahrung zu vermindern und außerdem den Stromverbrauch des Schneckenextruders zu reduzieren.
  • Insbesondere ist es durch den Herstellungsprozess für das Granulat aus einem thermoplastischen Harz gemäß der Erfindung sogar mit einem hochplastischen thermoplastischen Harz möglich, dass das Produkt während des Formvorgangs auf den Oberflächen der Hohlräume gleiten kann, wodurch vermieden wird, dass in dem Produkt übermäßig große Scherkräfte auftreten, wodurch Risse in dem Produkt vermindert werden. Da der Abstand zwischen angrenzenden Hohlräumen klein ist, ist es außerdem möglich, die Bereiche, die die Briketts miteinander verbinden, so dünn wie möglich auszuführen, um die Gefahr zu vermindern, dass, wenn das Produkt zerkleinert wird, die Briketts selbst brechen. Es ist außerdem möglich, in effizienter Weise ein Granulat aus einem thermoplastischen Material mit gleichförmiger Korngröße zu erhalten.
  • Durch den Herstellungsprozess für das Granulat aus einem thermoplastischen Harz gemäß Anspruch 3 ist es möglich, die Gefahr von übermäßig großen Druckkräften zu vermindern, die Risse in den Briketts oder deren Brechen verursachen, das dazu führen kann, dass die zerbrochenen Briketts an den Hohlräumen haften, und ferner die Gefahr zu vermindern, dass die Briketts selbst beim Zerkleinern des Produkts brechen.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung von Granulat aus einem thermoplastischen Harz, das die folgenden Schritte umfasst: • Formpressen eines pulverförmigen Rohmaterials aus einem thermoplastischen Harz, das hergestellt wird, indem mehrere Materialien polymerisiert und das erhaltene Polymer dann getrocknet wird, • Formen des Granulats aus thermoplastischem Harz, indem das pulverförmige Rohmaterial bei einer Temperatur von 40 °C oder darüber zwischen zwei Walzen (1, 1'), die in einem minimalen Abstand (d) parallel angeordnet sind, hindurchgeleitet wird, wobei die Walzen (1, 1') jeweils eine große Zahl von identisch geformten, elliptischen, konkaven Vertiefungen (1a, 1'a) gleicher Größe aufweisen, die über die gesamte umlaufende Oberfläche ausgebildet sind, wobei eine konkave Vertiefung (1a) an einer Walze (1) einer konkaven Vertiefung (1'a) an der anderen Walze (1') gegenüberliegt, und • Zerkleinern des erhaltenen formgepressten Produkts in Form von Granulat mit einem Korndurchmesser von 10 mm oder darunter, dadurch gekennzeichnet, dass: – bei der Formung das pulverförmige Rohmaterial in die Hohlräume der Walzen gepresst wird, wobei die konkaven Vertiefungen (1a, 1'a) jeweils eine elliptische Öffnung besitzen, deren Hauptachsendurchmesser 10 mm oder darunter beträgt und in Richtung des Umfangs der äußeren umlaufenden Oberfläche der Walze ausgerichtet ist, – die konkaven Vertiefungen (1a, 1'a) jeweils eine gekrümmte Oberfläche aufweisen, bei der ein Bereich in einer Ebene pa rallel zur Umfangsrichtung in Form eines Bogens geformt ist, und – die konkaven Vertiefungen so angeordnet sind, dass der minimale Abstand (h) zwischen zwei angrenzenden Hohlräumen 0, 5 mm oder darunter beträgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das umfasst, das pulverförmige Ausgangsmaterial vor dem Formpressen bei einer Temperatur von 40 °C oder darüber mit einem Hilfsstoff zu vermischen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei während der Formung der minimale Abstand (d) zwischen den beiden Walzen (1, 1') im Bereich von 0,5 bis 1,0 mm eingestellt wird.
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