DE60024951T2 - Verfahren zum biegen von rohren - Google Patents

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pipe material
clamping
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clamping elements
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Yutaka Nishikamo-gun SEKIDO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D9/00Bending tubes using mandrels or the like
    • B21D9/05Bending tubes using mandrels or the like co-operating with forming members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D9/00Bending tubes using mandrels or the like
    • B21D9/04Bending tubes using mandrels or the like the mandrel being rigid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Biegeverfahren für ein Rohrmaterial.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Als eine Technik des Biegens eines Rohrmaterials (eines Erzeugnisses) bei einem signifikant kleinen Biegeradius, „Working Technique of Bending Pipe at Radius 0" ist in dem JOURNAL OF THE JAPAN SOCIETY FOR TECHNOLOGY OF PLASTICITY Vol. 35 Nr. 398 auf Seiten 341–346 offenbart.
  • Dieser Stand der Technik bezieht sich auf ein Verfahren des kontinuierlichen Biegens eines Rohres in einer Scherrichtung durch Aufbringen eines internen Drucks p durch ein Öl 4A auf das Rohr (ein Rohrmaterial) 1A, das zwischen zwei Sätzen von Klemmelementen 2A und 3A gehalten wird, und durch Gleiten beider Klemmen miteinander an einer Grenzfläche, wie in den 10A bis 10C gezeigt ist, wodurch ein gebogener Abschnitt bei einem minimalen Radius erhalten werden kann. Ein kurbelförmiges Biegeerzeugnis wird verwendet wie es ist, oder es wird in zwei Teile getrennt, die die selbe Form haben, für das gleichzeitige Erhalten zweier Stücke, um verwendet zu werden.
  • In einem anderen Stand der Technik, der nicht geprüften japanischen Patentanmeldung Nr. 6-238352, wie in den 11A und 11B gezeigt ist, ist ein Verfahren für das Biegen eines Metallrohres bei einem kleinen Krümmungsradius gemäß einer mechanischen Struktur offenbart durch das Einsetzen eines Dorns 4B, der einen vorderen Endabschnitt hat, der in einer gekrümmten Flächenform (einer Führungsflächenform) ausgebildet ist, in ein Rohr 1B und durch relatives Rotieren beider Klemmelemente 2B und 3B um eine Grenzlinie herum.
  • Da der gebogene Abschnitt der minimale Radius ist, der durch im Wesentlichen senkrechtes Biegen erhalten wird, gibt es in dem früheren Stand der Technik, der vorstehend erwähnt ist, ein Problem, nämlich dass der gebogene Abschnitt einen Fluidwiderstand erhöht, falls das Biegeerzeugnis als ein Fluidrohr verwendet wird. Wenn es des weiteren als ein Strukturelement verwendet wird, gibt es ein Problem, nämlich dass eine Spannungskonzentration in dem Biegeabschnitt erzeugt wird, um einen Bruchstellenanfangspunkt auszubilden. Da der interne Druck durch das Öl aufgebracht wird, gibt es des Weiteren ein Problem, nämlich dass ein Gerät zur Druckaufbringung erforderlich ist. Da die Schritte des Einfüllens und Auslassens des Öls erforderlich sind, gibt es des weiteren ein Problem, nämlich dass das Gerät nicht für eine Massenerzeugung geeignet ist.
  • Da es notwendig ist ein einziges drehbares Klemmelement herzustellen, gibt es des Weiteren in dem Letztgenannten des Stands der Technik, der vorstehend erwähnt ist, die Probleme, dass dies nachteilhaft im Bezug auf die Herstellkosten und eine Einstellzeit ist, oder dass es unmöglich ist, zwei Stücke gleichzeitig zu erhalten. Des weiteren wird in JP-A-56036353 ein vorausgehender Prozess des Biegens eines Rohres durchgeführt, wobei Dorne in das Rohr eingesetzt werden, und dann, bei dem nächsten Schritt wird das Rohr noch mehr gebogen, nachdem die Dorne von dem Rohr entfernt worden sind, um ein äußerst exzentrisches Rohr auszubilden. Kurz gesagt wird ein vorausgehender Prozess des Biegens eines Rohres bis zu einem gewissen Ausmaß verwendet, und dann wird ein abschließender Prozess des axialen Komprimierens der Biegung des Rohres verwendet, um eine Kurbelwelle herzustellen.
  • JP-A-56036353 offenbart ein Biegeverfahren für ein Rohrmaterial, das die folgenden Schritte aufweist:
    festes Halten eines Rohrmaterials durch ein erstes Klemmelement und Halten durch ein zweites Klemmelement;
    Anordnen von Dornen, die von beiden Enden des Rohrmaterials innerhalb des Rohrmaterials in solch einer Weise eingesetzt werden, um in Kontakt mit einem Abschnitt nahe einer Grenzfläche von beiden der Klemmelemente gebracht zu werden oder um dicht gegenüber dem Abschnitt zu sein, wobei die Dorne fixiert werden, um sich nicht relativ bezüglich der beiden Klemmelemente zu bewegen; und
    relatives Bewegen der beiden Klemmelemente parallel zu der Grenzfläche in einer entgegengesetzten Richtung zueinander, während der fixierte Zustand aufrecht erhalten wird, wobei zwei gebogene Abschnitte und ein dazwischenliegender gerader Abschnitt in dem Rohrmaterial ausgebildet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Verbindung ein verbessertes Biegeverfahren eines Rohrmaterials vorzusehen. Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Um die Aufgaben, die vorstehend erwähnt sind, gemäß der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist ein Biegeverfahren für ein Rohrmaterials vorgesehen, das die folgenden Schritte aufweist:
    Festes Halten eines Rohrmaterials durch ein erstes Klemmelement so wie loses Halten durch ein zweites Klemmelement;
    Anordnen von Dornen, die von beiden Enden des Rohrmaterials innerhalb des Rohrmaterials in so einer Weise eingesetzt werden, um mit einem Abschnitt nahe einer Grenzfläche der beiden Klemmelemente in Kontakt gebracht zu werden oder dem Abschnitt dicht gegenüber zu sein, und um sich von den Klemmelementen in einen Spalt zu erstrecken, der zwischen den Klemmelementen ausgebildet ist, wobei es fixiert wird, um sich nicht relativ bezüglich der beiden Klemmelemente zu bewegen; und
    relatives Bewegen der beiden Klemmelemente parallel zu der Grenzfläche in einer entgegengesetzten Richtung zueinander, während der fixierte Zustand aufrecht erhalten wird, wobei zwei gebogene Abschnitte und ein dazwischenliegender gerader Abschnitt in dem Rohrmaterial ausgebildet werden.
  • Beide von den Dornen sind fest fixiert, sodass sich die Position bezüglich der Klemmelemente nicht verschiebt, bis der Biegeprozess abgeschlossen ist, nachdem sie angeordnet und fixiert worden sind. Dies ist der Grund für das Aufrechterhalten eines konstanten Abstands (ein Intervall, bei dem das Rohrmaterial plastisch fließt) zwischen dem Dorn und dem Klemmelement.
  • Des weiteren kann gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf den Dorn, die Struktur so gemacht sein, um ein vorderes Ende eines ersten Dorns, der in das erste Klemmelement über das Rohrmaterial eingesetzt ist, in das zweite Klemmelement einzusetzen, um ein vorderes Ende eines zweiten Dorns, der in das zweite Klemmelement über das Rohrmaterial eingesetzt ist, in das erste Klemmelement einzusetzen und um die vorderen Endabschnitte der jeweiligen Dorne durch flache Flächen, die eine Rohrachse einschließen, und durch eine gekrümmte Fläche zu bilden, die konvex zu einer Seite ist, die der relativen Bewegungsrichtung gegenüberliegt, zu einer Zeit des Arbeitens des Klemmelements, in das das vordere Ende eingesetzt ist, wobei beide flache Flächen zu einer Zeit des Arbeitsbeginns in dem Spalt miteinander in Kontakt gebracht sind oder dicht gegenüberliegend sind, und um einen Raum auszubilden, in dem die vorderen Enden von beiden von den Dornen sich in beiden von den Klemmelementen relativ bewegen können, aufgrund einer Relativbewegung von beiden von den Klemmelementen.
  • Des weiteren ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, das Rohrmaterial zu biegen, während eine Presskraft in einer Axialrichtung auf das Rohrmaterial aufgebracht wird.
  • Die Presskraft, die auf das Rohrmaterial aufgebracht wird, dient dazu, ein plastisches Fließen des Rohrmaterials zu einer Zeit des Biegens zu unterstützen.
  • Des weiteren können in der Struktur, die vorstehend erwähnt ist, die Relativbewegung von beiden von den Klemmelementen und die Presskraft des Rohrmaterials nahe dem zweiten Klemmelement, durch eine gemeinsame Energiequelle erhalten werden.
  • Des weiteren kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Struktur so gemacht sein, dass beide Klemmelemente und ein Gleitelement zwischen einem oberen Tisch und einem unteren Tisch angeordnet sind, die sich nah zueinander hin und voneinander weg relativ bewegen können, wobei eine Relativbewegung von beiden von den Klemmelementen und eine Relativbewegung des Gleitelements durch eine annähernde Kraft zwischen dem oberen und dem unteren Tisch erreicht wird, und wobei das Rohrmaterial nahe dem zweiten Klemmelement gemäß der Relativbewegung des Gleitelements gepresst wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A und 1B sind schematische Ansichten, die eine erste Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen, in denen 1A einen Zustand unmittelbar vor dem Bearbeiten zeigt und 1B einen Zustand während des Bearbeitens zeigt;
  • 2 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand unmittelbar vor dem Bearbeiten in einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Ansicht, die einen Zustand während des Bearbeitens in der Ausführungsform zeigt, die in 2 dargestellt ist;
  • 4 ist eine Ansicht eines Dorns 4 von unten;
  • 5 ist eine Vorderansicht eines Erzeugnisses das durch ein Gerät erzeugt worden ist, das eine Struktur hat, die in 1 gezeigt ist;
  • 6 ist eine Vorderansicht eines Erzeugnisses, das durch die zweite Ausführungsform erzeugt worden ist, die in den 2 und 3 dargestellt ist;
  • 7 ist eine Vorderansicht eines fertigen Erzeugnisses, das durch Auswählen von zwei Erzeugnissen erhalten wird, die in 5 in einer Einheit gezeigt sind;
  • 8A und 8B sind Vorderansichten, die einen Zustand vor der Bearbeitung und einen Zustand nach der Bearbeitung eines weiteren Rohrmaterials zeigen, das durch das Gerät erzeugt worden ist, das die Struktur hat, die in 1 gezeigt ist;
  • 9A, 9B und 9C sind Vorderansichten, die einen Zustand vor der Bearbeitung zeigen, einen Zustand nach der Bearbeitung und einen Zustand des Entfernens eines dazwischenliegenden Materials des anderen Rohrmaterials, das durch die Struktur hergestellt worden ist, die in 1 gezeigt ist;
  • 10A, 10B und 10C sind Ansichten, die eine Ausführungsform eines herkömmlichen Biegeverfahrens eines Rohres zeigen, und
  • 11A und 11B sind Ansichten, die eine weitere Ausführungsform des herkömmlichen Biegeverfahrens des Rohres zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1A und 1B sind schematische Ansichten, die eine erste Ausführungsverfahren eines Biegeverfahrens eines Rohrmaterials gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen. Ein Rohrmaterial 1 ist ein gerades, zylindrisches Metallrohr und seine rechte Hälfte wird durch ein erstes Klemmelement 2 fest gehalten. Des weiteren wird eine linke Hälfte des Rohrmaterials durch ein zweites Klemmelement 3 locker gehalten.
  • Dorne 4 und 5 werden jeweils in das Rohrmaterial von einem linken Ende und einem rechten Ende des Rohrmaterials 1 eingesetzt, wie in 1A gezeigt ist, und vordere Enden von beiden von den Dornen werden miteinander in Kontakt gebracht in der Nähe einer Grenzfläche von beiden von den Klemmelementen 2 und 3.
  • Der Dorn 4 ist so aufgebaut, das ein vorderer Endabschnitt (ein linker Endabschnitt in der Zeichnung) des Dorns durch eine viertelkugelige Fläche 4a gebildet wird, die nach unten hervorsteht, und durch eine flache Fläche 4b, die eine Rohrachse einschließt, und ein anderer Abschnitt (ein rechter Abschnitt in der Zeichnung) wird durch eine zylindrische Form gebildet, die einen Außendurchmesser hat, der festsitzend in einen Innendurchmesser des Rohrmaterials 1 eingesetzt werden kann. In diesem Fall ist der Dorn 4 direkt oder indirekt an dem ersten Klemmelement 2 in so einer Weise befestigt, dass er sich nicht relativ bewegen kann.
  • Der Dorn 5 hat eine viertelkugelige Fläche 5a, die nach oben hervorsteht, und in einem rechten Endabschnitt von ihm ausgebildet ist, eine flache Fläche 5b, die eine Rohrachse einschließt, und einen zylindrischen Abschnitt, der einen Außendurchmesser hat, der festsitzend in den Innendurchmesser des Rohrmaterials 1 eingesetzt werden kann, und die vorderen Enden von beiden von den Dornen sind in einer Lage angeordnet, sodass die flache Fläche 5b in Kontakt mit der flachen Fläche 4b des Dorns 4 gebracht wird. In diesem Fall ist der Dorn 5 direkt oder indirekt an dem zweiten Klemmelement 3 in so einer Weise befestigt, dass er sich nicht relativ bewegen kann.
  • Die kugeligen Flächen 4a und 5a sind so aufgebaut, dass ein Krümmungsradius von ihnen auf einen Radius eingestellt ist, der einem Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts des Dorns entspricht, und es ist wünschenswert, einen Krümmungsradius einer Kantenlinie, wie er direkt in der dargestellten Vorderansicht gesehen werden kann, auf ein Drittel oder weniger eines Außendurchmessers (eines Durchmessers) des zylindrischen Abschnitts einzustellen.
  • In diesem Fall ist die Form der gekrümmten Flächen der kugeligen Flächen 4a und 5a nicht auf diese vorstehend erwähnten beschränkt und können eine beliebige Form einer gekrümmten Fläche haben.
  • Spalte 21 und 31, durch welche sich die Vorderenden von beiden der Dorne 4 und 5 relativ bewegen können, ohne mit den jeweiligen Klemmelementen gemäß der Relativbewegung von beiden Klemmelementen in Kontakt gebracht zu werden, sind in beiden von den Klemmelementen 2 und 3 ausgebildet. Die Form der Spalte kann in einer halbkreisförmigen Form ausgebildet sein, die einem Außendurchmesser des Rohrmaterials entspricht, das bearbeitet werden soll, oder kann in einer U-Form in der selben Weise ausgebildet sein, oder kann in einer Nut-Form ausgebildet sein, die einen dreieckigen Querschnitt oder dergleichen hat.
  • Dann werden beide Klemmelemente 2 und 3 in einer vertikalen Richtung parallel zu der Grenzfläche durch das unter Druck setzen des ersten Klemmelements 2 relativ bewegt, wie durch einen Pfeil F gezeigt ist, während eine Presskraft f in einer Axialrichtung auf das Rohrmaterial 1 aufgebracht wird. Dann wird eine Scherkraft auf das Rohrmaterial in der Nähe der Grenzfläche zwischen beiden von den Klemmelementen aufgebracht, und das Rohmaterial fließt plastisch. Zu einer Zeit des Fließens, da das Fließen zu dem vorderen Endabschnitt des Dorns geführt wird, und da das Fließen sanft durchgeführt wird, indem es durch die Presskraft f unterstützt wird, ist es möglich, dass verhindert wird, dass eine Dicke dünn gemacht wird, und dass ein Riss erzeugt wird, und es ist möglich, eine Form auszubilden, die entlang einem Außendurchmesser des Dorns gebogen ist.
  • Gemäß dem Verfahren, das vorstehend erwähnt ist, ist es möglich, ein kurbelförmiges Rohr herzustellen, in dem zwei gebogene Abschnitte 1A und 1B ausgebildet sind.
  • Als nächstes wird eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung auf Basis eines Biegeverfahrens von einem Rohrmaterial beschrieben, das durch ein Biegegerät durchgeführt wird, das in den 2 und 3 gezeigt ist.
  • In den beiden 2 und 3 wird das zylindrische Metallrohrmaterial 1 fest gehalten durch das erste Klemmelement 2, das an einem oberen Tisch 6 montiert ist, und locker gehalten durch das zweite Klemmelement 3, das an einem unteren Tisch 7 moniert ist. Für den oberen Tisch 6 und den unteren Tisch 7 werden ein oberer Tisch und ein unterer Tisch eines herkömmlichen Pressgeräts verwendet.
  • Der Dorn 4 ist an dem ersten Klemmelement an einem rechten Ende in einer Lage befestigt, bei der er in das Rohrmaterial 1 eingesetzt ist. Des weiteren ist der Dorn 5 in das Rohrmaterial 1 eingesetzt, und ein linkes Ende eines Stababschnitts 5c wird in der Zeichnung nach rechts gedrängt gemäß einer geeigneten Kraft, die durch einen Pressmechanismus 8 gegeben ist, der in dem unteren Tisch 7 vorgesehen ist.
  • Für Gleitelemente 9 und 10, die an dem oberen Tisch 6 und dem unteren Tisch 7 montiert sind, wird ein bestehender, gewöhnlicher Gleitmechanismus verwendet, der für eine Pressbearbeitung verwendet wird, und das Rohrmaterial 1 wird in einer Richtung, die in der Zeichnung nach rechts geht, durch den Gleitmechanismus gepresst.
  • Wenn sich der obere Tisch 6, von einer Lage, die in 2 gezeigt ist, nach unten bewegt, bewegt sich das Gleitelement 10 nach rechts, gemäß einer geneigten Fläche der Gleitelemente 9 und 10, die eine Neigung von 45° hat, und wird verschoben, wie in 3 gezeigt ist. Dann bewegt sich das erste Klemmelement 2 auch nach unten, bewegt sich zu einem rechten und unteren Abschnitt parallel zu der Grenzfläche bezüglich der Klemme 3 und wird verschoben, wie in 3 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt gleitet das Klemmelement 2 auch nach rechts entlang dem oberen Tisch 6. Gemäß diesem Verfahren wird das Rohrmaterial 1 bearbeitet, und zwei gebogene Abschnitte 1a und 1b und ein gerader Abschnitt 1c, der in der Mitte von diesen gebogenen Abschnitten ausgebildet ist, werden ausgebildet, wie in 3 gezeigt ist.
  • Wie es aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, sind die gekrümmte Fläche, die durch eine viertelkugelige Fläche 4a des Dorns 4 gebildet wird, und die gekrümmte Fläche, die durch eine viertelkugelige Fläche 5a des Dorns 5 gebildet wird, jeweils so ausgebildet, dass sie zu einer Seite hervorstehen, die entgegengesetzt einer Bewegungsrichtung (d.h. eine Vertikalrichtung) zu einem Zeitpunkt des Bearbeitens ist, und es ist von der vorstehend erwähnten Beschreibung der 1A und 1B ersichtlich, dass die gekrümmten Flächen vorteilhaft für das plastische Formen des Rohrmaterials verwendet werden.
  • In diesem Fall bezeichnet Bezugszeichen 11 ein gut bekanntes Kissen für das elastische Abstützen des unteren Abschnitts des ersten Klemmelements 2. Des weiteren ist in der Ausführungsform ein Griffabschnitt des ersten Klemmelements (für das feste Halten) ein gerades Rohr, jedoch ist es nicht erforderlich, dass der Griffabschnitt immer das gerade Rohr ist, und es kann irgendeine Form verwendet werden, solange sie Griff bietet. Wenn zum Beispiel Nuten für ein Greifen ins Innere des Klemmelements hineingeschnitten sind, ist ein Griff möglich. Es ist auch möglich, einen Abschnitt, der gebogen werden soll, benachbart an den schon gebogenen Abschnitt anzuordnen.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform eines Erzeugnisses, das gemäß der ersten Ausführungsform, die in 1 vorstehend beschrieben ist, bearbeitet wurde. Das Erzeugnis entspricht einem Erzeugnis, bei dem der gerade Rohrabschnitt 1c um 90° bezüglich dem originalen Rohrmaterial 1 gebogen ist, um eine Kurbelform auszubilden.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform eines Erzeugnisses, das gemäß der zweiten Ausführungsform, die in den 2 und 3, die vorstehend erwähnt sind, bearbeitet wurde. Das Erzeugnis entspricht einem kurbelförmigen Erzeugnis, bei dem ein gerader Rohrabschnitt 1d bezüglich dem Rohrmaterial 1 geneigt ist.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform, in der zwei L-förmige Erzeugnisse, die die selbe Form haben, ausgewählt sind, durch Schneiden des Rohrs, das wie in der vorstehend erwähnten 5 gezeigt hergestellt worden ist, in einem dazwischenliegenden Abschnitt des geraden Rohrabschnitts 1c in zwei Stücke und durch Ausweiten eines geschnitten Abschnitts 1e durch Stanzen oder dergleichen.
  • In diesem Fall, in der ersten und zweiten Ausführungsform, die vorstehend erwähnt sind, ist die Struktur so gemacht, dass die Bewegung der Klemmelemente 2 und 3 und das Pressen des Rohrmaterials 1 durch die Bewegung des oberen Tisches 6 durchgeführt wird, und die Struktur ist nicht auf dies beschränkt, und die Bewegung der Klemmelemente 2 und 3 und das Pressen des Rohrmaterials 1 kann durch das Verwenden einer beliebigen Energiequelle gesteuert werden. Im Speziellen, in dem Fall des Herstellens einer kleinen Anzahl von Erzeugnissen, die nicht die Gleitelemente 9 und 10 erfordern, und in dem Fall, dass es keinen Platz für das Anordnen der vorstehend erwähnten Einrichtungen gibt, können die jeweiligen Bewegungen exakt gesteuert werden, zum Beispiel durch einen Hydraulik-, Luft- oder motorangetriebenen Zylinder oder dergleichen.
  • 8A und 8B zeigen eine modifizierte Ausführungsform des Erzeugnisses, das gemäß der ersten Ausführungsform bearbeitet worden ist, die in der vorstehend erwähnten 1 gezeigt ist. Das Erzeugnis entspricht in diesem Fall einem Erzeugnis, das durch Ändern des Rohrmaterials 1 der ersten Ausführungsform zu einem doppellagigem Rohr 101 erhalten wird, in dem ein Außenrohr 101A und ein Innenrohr 101B nah beieinander befestigt sind und durch Bearbeitung des doppellagigen Rohres 101 in der selben Weise wie das der ersten Ausführungsform, wobei ein gerader Rohrabschnitt 101c bei einem Winkel von 90° bezüglich des originalen doppellagigen Rohres 101 gebogen wird, um eine Kurbelform auszubilden.
  • 9A, 9B und 9C zeigen eine Ausführungsform, die durch das weitere Modifizieren der modifizierten Ausführungsform erhalten wird, die in den 8A und 8B gezeigt ist. Das Erzeugnis entspricht in diesem Fall einem Erzeugnis, das durch Verwenden eines doppellagigen Rohres 201 erhalten wird, in dem ein nicht-komprimierbares dazwischenliegendes Material 201D zwischen ein Außenrohr 201A und ein Innenrohr 201B gefüllt ist, anstatt dem doppellagigen Rohr 101, wie in 9A gezeigt ist, durch Biegen des doppellagigen Rohrs, dessen Rohre über das dazwischenliegende Material nah beieinander angelagert sind, mit einem Hub in der selben Weise wie das des modifizierten Ausführungsbeispiels, das in den 8A und 8B gezeigt ist, um eine Form, die durch Biegen eines geraden Rohrabschnitts 201c bei einem Winkel von 90° bezüglich dem originalen, doppellagigen Rohr 201 erhalten wird, in einer kurbelförmigen Weise auszubilden, wie in 9B gezeigt ist, und durch anschließendes Herausnehmen des dazwischenliegenden Materials 201D im Inneren des doppellagigen Rohrs, wie in 9C gezeigt ist, wodurch ein Spalt 201E ausgebildet wird.
  • Für das dazwischenliegende Material 201D wird zum Beispiel ein bei Hitze schmelzendes Harz verwendet, und ein Füllvorgang wird durchgeführt durch Halten des inneren und des äußeren Rohres 201A und 201B durch geeignete Einrichtungen, so dass der vorbestimmte Abstand 201E dazwischen ausgebildet wird, durch Verschließen eines Endes des Spalts 201E durch geeignete Einrichtungen, durch Gießen eines Harzes in einem erhitzten und geschmolzenen Zustand in den Spalt von einem anderen offenen Ende, und durch Abkühlen und Aushärten des Harzes, um das Harz zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr 201A und 201B als das feste dazwischenliegende Material 201D einzufügen.
  • Dieses dazwischenliegende Material 201D hat gute Einfüll- und Entnahmeeigenschaften, und ist wünschenswerterweise so strukturiert, dass es sich zu einem gewissen Grad verformen kann, in dem Fall dass es eingefüllt und verfestigt wird, und dass es eine geringe Kompressionseigenschaft hat (eine nicht-Kompressions-Eigenschaft kann verwendet werden). Demzufolge ist das bei Hitze schmelzende Harz, das vorstehend erwähnt ist, wünschenswert, es können jedoch andere Harze als dieses Harz verwendet werden. Des weiteren kann für das dazwischenliegende Material ein Hitzekunststoffharz verwendet werden.
  • Des weiteren kann für das dazwischenliegende Material Eis verwendet werden, das durch Frieren von Wasser erhalten werden kann, das in den Spalt 201E gegossen wird, und des weiteren kann ein Metallpulver (Granulat) verwendet werden. Zusätzlich ist es möglich, ein Material zu verwenden, das sich in einen Festkörper oder eine Flüssigkeit auf Grund von Hitze ändert, zum Beispiel geschmolzenes Salz, wie ein Nitrat, ein Nitrit oder dergleichen, ein Metall, das einen niedrigen Schmelzpunkt hat, oder einen Verbund davon.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Gemäß dem Bearbeitungsverfahren des Rohrmaterials, bewegt sich das erste Klemmelement, das eine Seite des Rohrmaterials fest hält, und das zweite Klemmelement, das eine andere Seite von diesem locker hält, zu gegenüberliegenden Seiten zueinander bezüglich der Grenzfläche. Demzufolge wird eine Scherkraft auf das Rohrmaterial nahe der Grenzfläche aufgebracht und das Material fließt plastisch. Da das Fließen durch die gekrümmte Fläche in dem vorderen Endabschnitt des Dorns zum Zeitpunkt des Fließens geführt wird, wird die gekrümmte Form entlang der Außenfläche des vorderen Endabschnitts des Dorns erhalten, ohne die Dicke dünn zu machen, und ohne einen Riß zu erzeugen.
  • In dem Fall des Einsetzens eines vorderen Endes eines ersten Dorns, der in das erste Klemmelement über das Rohrmaterial eingesetzt ist, in das zweite Klemmelement, des Einsetzens eines vorderen Endes eines zweiten Dorns, der in das zweite Klemmelement über das Rohrmaterial eingesetzt ist, in das erste Klemmelement, des Bildens der vorderen Endabschnitte der jeweiligen Dorne durch flache Flächen, die eine Rohrachse haben, und durch eine gekrümmte Fläche, die konvex zu einer Seite ist, die der relativen Bewegungsrichtung gegenüber liegt, zu einer Zeit des Arbeitens des Klemmelements, in das das vordere Ende eingesetzt ist, wobei beide flache Flächen zu einer Zeit des Arbeitsbeginns in Kontakt gebracht sind, oder dicht gegenüberliegend sind, und wobei ein Spalt ausgebildet wird, in dem sich die vorderen Enden von beiden der Dorne relativ bewegen können aufgrund einer Relativbewegung von beiden von den Klemmelementen, steht des Weiteren bei dem Dorn, der vorstehend erwähnt ist, in beiden von den Klemmelementen, der vordere Endabschnitt des Dorns zu dem entgegengesetzten Seitenbereich über die Grenzfläche über, wobei der hervorstehende Abschnitt die gekrümmten Fläche hat, die den selben Radius hat wie der des Rohrmaterials, und wobei die gekrümmte Fläche so angeordnet ist, um in die gegenüberliegende Seite zu der Bewegungsrichtung hervorzustehen und das plastische Fließen des Rohrmaterial zu führen, sodass das plastische Fließen glatter wird, und es möglich ist, ein Erzeugnis leicht herzustellen (ein bearbeitetes Erzeugnis), das den gekrümmten Abschnitt hat, der den selben minimalen Radius hat, wie der Radius des Rohrmaterials.
  • Des weiteren unterstützt in dem Fall des Biegens, während die Presskraft in einer Axialrichtung auf das Rohrmaterial aufgebracht wird, die Presskraft das plastische Fließen des Materials, um es glatter zu machen, so dass es möglich ist, sicher zu verhindern, dass die Fläche dünn gemacht wird, und Risse und Falten sicher zu verhindern.
  • In dem Fall des Erhaltens der Relativbewegung von beiden von den Klemmelementen und/oder der Presskraft des Rohrmaterials nahe dem zweiten Klemmelement durch die gemeinsame Energiequelle, da die gemeinsame Energiequelle verwendet wird, ist es des Weiteren nicht notwendig, das Energiegerät und das Antriebsgerät unabhängig vorzusehen, sodass niedrige Kosten und eine hohe Zuverlässigkeit erreicht werden können.
  • In dem Fall, dass beide von den Klemmelementen und ein Gleitelement zwischen einem oberen Tisch und einem unteren Tisch angeordnet sind, die sich nah zueinander hin und voneinander weg relativ bewegen können, wobei eine Relativbewegung von beiden von den Klemmelementen und eine Relativbewegung des Gleitelements durch eine annähernde Kraft zwischen dem oberen Tisch und dem unteren Tisch erreicht wird, und wobei das Rohrmaterial nahe dem zweiten Klemmelement gemäß der Relativbewegung des Gleitelements gepresst wird, da es möglich ist, die vorstehend erwähnte Aufgabe, durch Verwendung eines herkömmlichen Geräts, das den oberen Tisch und den unteren Tisch nah zueinander hin und voneinander weg beliebig bewegen kann, so wie das Pressgerät, und durch Verwendung eines Gleitmechanismus zu lösen, der in der Presserzeugung weit verbreitet ist, können des Weiteren die existierenden Einrichtungen und das Verfahren verwendet werden, sodass es signifikant wirtschaftlich ist.

Claims (5)

  1. Biegeverfahren für ein Rohrmaterial, das die folgenden Schritte umfasst: festes Halten eines Rohrmaterials (1) durch ein erstes Klemmelement (2) und lockeres Halten durch ein zweites Klemmelement (3); Anordnen von Dornen (4, 5), die von beiden Enden des Rohrmaterials (1) innerhalb des Rohrmaterials in so einer Weise eingesetzt werden, um mit einem Abschnitt nahe einer Grenzfläche der beiden Klemmelemente in Kontakt gebracht zu werden oder dem Abschnitt dicht gegenüber zu sein, und um sich von den Klemmelementen (2, 3) in einen Spalt zu erstrecken, der zwischen den Klemmelementen (2, 3) ausgebildet ist, wobei die Dorne (4, 5) fixiert werden, um sich nicht relativ bezüglich der beiden Klemmelemente (2, 3) zu bewegen; und relatives Bewegen der beiden Klemmelemente (2, 3) parallel zu der Grenzfläche in einer entgegengesetzten Richtung zueinander, während der fixierte Zustand aufrechterhalten wird, wobei zwei gebogenen Abschnitte (1a, 1b) und ein dazwischenliegender gerader Abschnitt (1c) in dem Rohrmaterial (1) ausgebildet werden.
  2. Biegeverfahren für ein Rohrmaterial gemäß Anspruch 1, wobei in dem Dorn (4, 5) die Struktur so gemacht ist, um ein vorderes Ende eines ersten Dorns (4), der in das erste Klemmelement (2) über das Rohrmaterial (1) einge setzt ist, in das zweite Klemmelement (3) einzusetzen, um ein vorderes Ende eines zweiten Dorns (5), der in das zweite Klemmelement (3) über das Rohrmaterial (1) eingesetzt ist, in das erste Klemmelement (2) einzusetzen, und um die vorderen Endabschnitte der jeweiligen Dorne (4, 5) durch flache Flächen (4b, 5b), die eine Rohrachse einschließen, und durch eine gekrümmte Fläche (4a, 5a) zu bilden, die konvex zu einer Seite ist, die der relativen Bewegungsrichtung gegenüberliegt zu einer Zeit des Arbeitens des Klemmelements (2, 3), in das das vordere Ende eingesetzt ist, wobei beide flache Flächen (4b, 5b) zu einer Zeit des Arbeitsbeginns in dem Spalt miteinander in Kontakt gebracht sind oder dicht gegenüberliegend sind, in dem sich die vorderen Enden von beiden von den Dornen (4, 5) relativ bewegen können aufgrund einer Relativbewegung von beiden von den Klemmelementen (2, 3).
  3. Biegeverfahren für ein Rohrmaterial gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei ein Biegeprozess durchgeführt wird, während eine Presskraft (f) in einer Axialrichtung auf das Rohrmaterial (1) aufgebracht wird.
  4. Biegeverfahren für ein Rohrmaterial gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei die Relativbewegung von beiden Klemmelementen (2, 3) und/oder die Presskraft (f) des Rohrmaterials (1) nahe dem zweiten Klemmelement (3) durch einen gemeinsamen Antrieb erhalten wird.
  5. Biegeverfahren für ein Rohrmaterial gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei beide Klemmelemente (2, 3) und ein Gleitelement (9, 10) zwischen einem oberen Tisch (6) und einem unteren Tisch (7) angeordnet sind, die sich nah zueinander hin und voneinander weg relativ bewegen können, wobei eine Relativbewegung von beiden von den Klemmelementen (2, 3) und eine Relativbewegung des Gleitelements (9, 10) durch eine annähernde Kraft zwischen dem oberen Tisch (6) und dem unteren Tisch (7) erreicht wird, und wobei das Rohrmaterial (1) nahe des zweiten Klemmelements (3) gemäß der Relativbewegung des Gleitelements (9, 10) gepresst wird.
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