DE2205129A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Drehstrangguß-Rohlingen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Drehstrangguß-Rohlingen

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DE2205129A1 DE19722205129 DE2205129A DE2205129A1 DE 2205129 A1 DE2205129 A1 DE 2205129A1 DE 19722205129 DE19722205129 DE 19722205129 DE 2205129 A DE2205129 A DE 2205129A DE 2205129 A1 DE2205129 A1 DE 2205129A1
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Pierre Neuilly-sur-Seine; Babel Louis Savigny-les-Bois; Peytavin (Frankreich)
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Societe Civile dEtudes de Centrifugation, Paris
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Description

Patentanwälte
Dipl. lng.C.Wall~ch
Dipl. Ing. G. Koch
Dr. T. Haibach
8 München 2
Kaufingerstr. 8, Tel. 24 02 75 · 3. Februar 1972
13 611 - Fk/Hi
Soclete Civile d'Etudes de Centrifugatdion Paris / Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Drehstrangguß-
Rohlingen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abtrennen von Drehstrangguß-Rohlingen sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens« Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung sind auf alle Drehstranggußverfahren anwendbar, sie sind jedoch insbesondere für die Abtrennung von vertikalen Rohlingen bestimmt, die durch eine Drehgußform hergestellt werden, die mit flüssigem Stahl gespeist wird«,
Es ist bekannt« daß beim Drehstrangguß von Metallen das geschmolzene Metall in eine sich drehende Gußform gegossen wird und daß der erstarrte Rohling aus dieser Form mit Hilfe von Abziehrollen abgezogen wird, worauf der so gewonnene kreisförmige Rohling in Abschnitte unterteilt wird.
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Bisher erfolgte die Abtrennung der Rohlinge bei den Drehstranggußverfahren mit Hilfe von Schneidbrennern, die im allgemeinen auf einem SchiLtten befestigt waren, der sich während des Abtrennvorganges mit der Geschwindigkeit des Rohlings verschiebt. Derartige Vorrichtungen sind in ihrer Handhabung kompliziert und führen Insbesondere zu einem abgetrennten Rohling mit ungleichmäßigen Schnittkanten, die eine heterogene Struktur in bezug auf den Rest des Rohlings aufweisen.
In den meisten Anwendungen müssen die auf diese Weise abgeschnittenen Abschnitte des Rohlings vor ihrer Verwendung von neuem einer Abtrennung unterworfen werden, um die Enden des Abschnittes des Rohlings abzutrennen. Diese, aufeinanderfolgende Arbelt ergibt einen Materlalverluat, einen Zeltverlust und einen nicht vernachlässigbar erhöhten Herstellungspreis.
Andererseits wurden bereits bei bestimmten Stranggußverfahren ohne Drehung Abtrennsägen verwendet· Die Verwendung von Sägen ermöglicht die Erzielung von Schnittkanten mit besserer Qualität bei den so gebildeten Rohlingen, der Abtrenn~ Vorgang mit Hilfe einer Säge dauert jedoch lange, insbesondere für Rohlinge mit einem bestimmten Durchmesser», und für relativ große Rohlinge ist die Verwendung von Sägen mit sehr großen Abmessungen und damit insbesondere hohen Kosten sowie von hohen Leistungen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verfahren zum Abtrennen von Drehstrangguß-Rohlingen zu schaffan* das die Abtrennung von sich drehenden Rohlingen mit sehr großer Geschwindigkeit ermöglicht, wobei sich gute Schnittkanten ergeben, und wobei keine bedeutenden Energieverluste erforderlich sind. Wie es weiter oben ausgeführt wurde, ist
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die Erfindung insbesondere im Fall des vertikalen Drehstranggusses von Stahlrohlingen mit hoher Qualität interessant, weil es einerseits die sehneile Abtrennung ermöglicht, was im Hinblick auf relativ hohe Abziehgeschwindigkeiten von Bedeutung ist und weil es andererseits die Erzeugung von direkt beispielsweise zur Herstellung von Rohren mit hoher Qualität verwendbaren Abschnitten des Rohlings ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Abtrennen von 'Drehstrangguß-Rohlingen ist dadurch gekennzeichnet, daß der aus der sich drehenden Gußform kommende Rohling mit hoher Temperatur mit Hilfe einer rotierenden Säge abgetrennt wird, die sich vorzugsweise in einer zur Drehrichtung des Rohlings entgegengesetzten Drehrichtung dreht und die sich in Richtung auf den Mittelpunkt des Rohlings verschiebt, wobei die Säge weiterhin in der Abziehriehtung synchron mit der Abziehgeschwindigkeit des Rohlings· bewegt wird«
Aufgrund dieser Tatsache befindet sich nur eine stark verringerte Anzahl von Zähnen der Säge gleichzeitig in Berührung mit dem Rohling, wodurch ein sehr schnelles Sägen unter besseren Bedingungen ermöglicht wird* Weiterhin ist die Verschiebung der Säge in Richtung auf den Mittelpunkt des Rohlings zumindest gleich des Radius des Rohlings, wenn dieser massiv ist, oder zumindest gleich der Dicke des Rohlings, wenn dieser rohrförmig ist. Außerdem ist die Entfernung der Späne sehr leicht und es wird Jede Gefahr einer Verklemmung der Späne vermieden»
Entsprechend einem Merkmal der Erfindung liegt die Temperatur des Rohlings während des Abtrennens im Fall eine Stahlrohlings vorzugsweise zwischen 900 und HOO0C, wobei diese Temperatur natürlich zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Rohlings variiert.
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Überraschenderweise werden trotz der hohen Temperaturen des Metalls in der Schneidzone äußerst saubere und ebene Schnitt· flächen erzielt* Es wurde sogar festgestellt« daß die Schnittflächen selbst in dem Fall sauber und eben bleiben« in dem das Metall im Inneren des Rohlings in der Schnittzone noch plastisch oder sogar flüssig ist, während bei den bisher bekannten Verfahren es nicht möglich war, die Verformung des warmen Metalls in dem Abschnitt zu vermeiden·
Diese insbesondere vorteilhafte Eigenschaft ergibt sich aus der Tatsache, daß dank der Erfindung eine schnelle Kühlung der Säge derart erzielt wird, daß die Säge die Schnittfläche des Rohlings während des Abtrennens kühlt und somit die Verformung des Metalls verhindert· Dadurch ist es möglich, das Abtrennen bei höheren Temperaturen als bisher durchzuführen, wodurch weiterhin die Abtrenngeschwindigkeit erhöht wird.
Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die insbesondere bei vertikalen Drehstrangguß-Rohlingen anwendbar 1st, wird der Rohling oberhalb der Sägestelle festgehalten, derart, daß jede Axialverschiebung in bezug auf die Säge verhindert wird, wobei die Drehung und die Verschiebung des Rohlings weiterhin gesichert bleibt· Im Fall des vertikalen Stranggusses kann während des Abtrennens ein Druok auf den Abschnitt des Rohlings ausgeübt werden, und zwar auf der gleichen Seite in bezug auf die Achse des Rohlings wie die Säge, um die Kanten des Sägequerschlitzes im Bereich der Säge konstant geöffnet zu halten·
Die Erfindung bezieht sich In gleicher Welse auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die dadurch gekennzeiohnet ist, daß sie eine rotierende Säge aufweist, die auf einem Rahmen befestigt ist, der mit Einrichtungen
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zu seiner Bewegung in der Abziehrichtung des Rohlings versehen ist« die mit der Abziehbewegung des Rohlings synchronisiert sind, wobei die Säge auf dem Rahmen mit Hilfe eines in bezug auf den Rahmen in einer in bezug auf die Verschlebungsrichtung des Rahmens quergerichteten Ebene beweglichen Elementes befestigt ist, das während der Verschiebung der Säge einer Druckkraft in Richtung auf die Achse des Rohlings ausgesetzt ist»
Das bewegliche Element ist vorzugsweise durch einen Arm oder einen Hebel gebildet, der um eine zur Achse der Abziehung des Rohlings parallele Achse schwenkbar ist und der in Richtung auf die Achse des Rohlings mit Hilfe einer Vorrichtung, wie z.B. eines schwenkbaren Druckzylinders gedrückt wird. Ebenso kann dieses bewegliche Element durch einen Schlitten gebildet sein,, der in einer Querverschiebungsbewegung in Richtung auf die Achse des Rohlings bewegt wird.
Entsprechend einer insbesondere bedeutsamen AusfUhrungsform der erfinduhgsgemäßen Vorrichtung ist der die Säge mit Hilfe des beweglichen Elementes tragende Rahmen mit dem sich nicht drehenden Teil einer sich drehenden Zange verbunden, deren sich drehende Klemmen fest an dem Rohling mit einem geringen Abstand oberhalb der Säge anliegen, wodurch die synchrone Bewegung des Rahmens mit dem Rohling in Abziehrichtung des Rohlings sichergestellt ist* Es sind vorzugsweise hydraulische Einrichtungen vorgesehen, um den Rahmen sowie die feste Zange in umgekehrter Richtung nach dem Sägen in ihre Ruhestellung zurückzubringen, wenn die Klemmen der Zange gelöst sind» Die mit dem die Säge tragenden Rahmen fest verbundene Zange kann vorteilhafterweise zwei entgegengesetzte Klemmen aufweisen, deren Bewegung in Richtung auf den Rohling in symmetrischer Weise mit Hilfe einer Vor-
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richtung erreicht wird, die beispielsweise zwei Zahnsektoren umfaßt» die Ineinander eingreifen und jeweils mit Elementen« wie z.B. mit Gelenkparallellogrammen verbunden sind» die die Drehbewegungen dieser verzahnten Sektoren auf die Klemmen Übertragen» um diese der Achse des Rohlings anzunähern oder sie von dieser zu entfernen. Die Klemmen sowie ihre Antrlebsvorriohtungen werden durch einen sich drehenden Teil getragen» der sich in dem festen Teil der Zange dreht.
In vorteilhafter Weise wird der feste Teil des Rohlings und damit der Rahmen der Säge in einer der Abziehrichtung entgegengesetzten Richtung durch hydraulische Zylinder zurück·· geführt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung sowie den Patentansprüchen«
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeisplels noch näher erläutert·
In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Sägevorrichtung» wobei die Zange nicht dargestellt 1st;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III nach Fig· I;
Flg. 4 eine Draufsicht der die Vorrichtung nach Fig. begleitenden Zange*
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Flg. 5 eine axiale Schnittansicht der Zange nach
Fig. 4.
Zunächst wird auf die Fig· I bis 3 Bezug genommen.
In den Fig. 1 und 2 ist ein vertikaler, runder» massiver Stahlrohling 1 zu erkennen, der von einer vertikalen Drehstranggußform kommt und aus dieser Gußform mit Hilfe von nicht dargestellten Abziehrollen abgezogen wird. Der vertikale Rohling 1 wird somit einerseits in einer Verschiebungsbewegung nach unten in Richtung des Pfeiles f und andererseits in einer Drehbewegung um seine vertikale Achse in Richtung des Pfeiles g bewegt. Unterhalb der nicht dargestellten Abziehrollen wird der Rohling 1 durch eine rotierende Klemmzange erfaßt» die ausführlicher in den Fig. 4 und 5 beschrieben wird und die in einem zylindrischen Gehäuse 2 angeordnet ist, dessen untere Wand 5 beispielsweise durch gelenkige Laschen 4 abgestützt ist, die an einer im wesentlichen horizontalen Platte 5 des Rahmens befestigt sind, die Ihrerseits mit dem Rahmen 6 fest verbunden 1st«
Dieser Rahmen trägt zwei vertikale hydraulische Zylinder 7, deren Kolbenstangen, die aus dem oberen Teil der Zylinder herausragen« an dem festen Aufbau der gesamten Stranggußeinrichtung eingehängt sind» Auf diese Weise kann sich der Rahmen 6 aufgrund der Zylinder 7 in Vertikalrichtung in Richtung des Pfeiles f verschieben, um dem Rohling während des Sägevorganges zu folgen und dann in entgegengesetzter Richtung am Ende des Sägevorgangs in seine Ausgangsstellung zurückkehren, um Im Bereich eines neuen zu sägenden Teils des Rohlings wieder eingestellt zu werden „
Der Rahmen 6 ist mit einem beweglichen Arm oder Hebel 8 verbunden, der in einer horizontalen Ebene schwenkbar ist* Zu
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diesem Zweck 1st der Hebel 8 beispielsweise mit einer Säule 9 verbunden, die mit Hilfe von mit der Säule fest verbünde» nen Laschen 10 um eine senkrechte Achse 11 schwenkbar gelagert lstjtdle Ihrerseits mit Hilfe von geeigneten Laschen durch ein vertikales Elsenprofil 12 gehaltert 1st, das fest auf dem Rahmen 6 befestigt 1st» Auf diese Welse kann der bewegliche Hebel 8 um die Achse 11 schwenken« Die Schwenkbewegung des beweglichen Hebels 8 In Richtung und gegen die Richtung des Pfeils h, der auf die Achse des Rohlings 1 gerichtet ist, wird mit Hilfe eines doppeltwirkenden Zylinders 13 erreicht» der über «eine Lasche 14 mit dem Rahmen 6 verbunden 1st, an dem er bei 15 schwenkbar gelagert ist, wobei das freie Ende 16 der Kolbenstange des Zylinders 13 gelenkig an diesem Hebel 8 befestigt 1st. Der Hebel 8 trägt einen Elektromotor 17* dessen oberes Ende der vertikalen Achse mit Hilfe einer geeigneten Armatur 18 eine Kreissäge 19 trägt, die sich entsprechend In einer horizontalen Ebene dreht· Die Drehrichtung der Kreissäge ist durch den Pfeil 1 angezeigt» Der Hebel β trägt außerdem vorzugsweise ein Schutzgehäuse 20, das um die Säge 19 herum angeordnet ist und eine Rutsche 21 zur Abführung der Sägeabfälle aufweist*
Die Vorrichtung weist weiterhin eine von einer Platte 3 getragene Büchse 22 auf, die durch den Rohling 1 durchquert wird und im Bereich der Kreissäge 19 einen halbkreisförmigen Schlitz 23 aufweist.
Die Wirkungswelse der Vorrichtung ist folgendet
Der Rahmen 6 ist aufgrund der Zylinder 7 in seiner oberen Stellung, die sich In dem uehäuse 2 drehenden Klemmen der Zange stehen mit dem Rohling 1 zu dem Zeitpunkt In Eingriff, zu dem der abzutrennende Teil des Rohlings «loh in Bereich des halbkreisförmigen Schlitzes 23 befindet· Von diesem
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Zeltpunkt an wird der Rahmen 6 aufgrund der sich drehenden Klemmen der Zange nach unten in Richtung des Pfeils f bewegt« und zwar durch den Rohling, der seinerseits durch die nicht dargestellten Abziehrollen bewegt wird. Das Sägen kann somit beginnen.
Zu diesem 2WeCk wird der Zylinder 12 betätigt und drückt in die Säge 19 tragenden Schwingarm 8 in der Richtung des Pfeiles h zurück» wobei die Säge ihrerseits duroh den Motor 17 In Richtung des Pfeiles 1 gedreht wird* die der Richtung des Pfeils g entgegengesetzt ist* Die Säge 19 kommt in Berührung mit der Außenwand des Rohlings 1* in bezug auf den sie für eine Verschiebung in Richtung des Pfeiles f fest verbunden ist und beginnt» den Rohling zu sägen· Da sich der Rohling in entgegengesetzter Richtung zur Säge dreht, bringt diese beim Eindringen in den Rohling eine kreisförmige Nut in diesem Rohling an und es ist leicht zu erkennen, daß nur einige Zähne der Säge 19 sich gleichzeitig bei dem Sägen des Rohlings am Boden dieser Nut im Eingriff befinden. Auf diese Weise kann der Rohling schnell und ohne die übertragung einer großen Drehkraft von dem Motor 17 auf die Säge gesägt werden. Außerdem erfolgt dank des erfindungsgemäßen Verfahrens die Kühlung der Säge insbesondere deshalb schnell, weil nur höchstens einige Zähne gleichzeitig arbeiten* Falls erforderlich» kann die Kühlung der Säge weiterhin durch geeignete Wasserstrahlen beschleunigt werden· Es wird außerdem eine leichte Entfernung der Späne ohne Qefahr einer Verklemmung erzielt· Wenn die Säge 19 die Achse des Rohlings in der gestrichelt dargestellten Stellung 19 a erreicht» nimmt eine durch die Säge 19 in dem Rohling 1 angebrachte Nut die gesamte Oberfläche des Rohlings ein und dieser löst sich» um nach unten In Richtung des Pfeiles f zu fallen», wobei der abgetrennte Abschnitt des Rohlings durch eine geeignete Vorrichtung» vie z.B. eine Kippwiege abgeführt wird»
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Als Beispiel kann ein Rohling wie z.B. der Rohling 1 aus Stahl mit einem Durchmesser von IjX) mm, dessen Temperatur zwischen 900 und 1080°C liegt, durch eine Säge mit einem Durohmesser von 660 mm schnell abgetrennt werden« die durch einen Motor VJ von 20 PS mit 3000 Umdrehungen gedreht wird* wobei die durch den Zylinder 1? ausgeübte Anpreßkraft zwischen 200 und 300 kg liegt» Die Schnittzeit beträgt ungefähr 15 Sekunden« was beträchtlich weniger ist als die Sägezeit für einen sich nicht drehenden Rohling mit Hilfe der bisher bekannten Vorrichtungen.
Das erfindungsgemäße Sägeverfahren weist weiterhin den Vorteil auf» daß der Abschnitt des Rohlings» der gerade abgetrennt wird«, immer mit dem oberen Teil des Rohlings im Bereich des Schlitzes 23 über einen fast kreisförmigen und koaxialen Bereich verbunden ist» der noch nicht von dem Rohling abgesägt wurde« Auf diese Weise hat die Sägenut wenig Neigung, etwas um die Achse des unteren Abschnittes des Rohlings während des Abtrennens zu kippen» was insbesondere bei großen Drehgeschwindigkeiten vorteilhaft ist· Weiterhin bewegt sich die Säge 19 in der kreisförmigen, in dem Rohling 22 angebrachten Nut vorwärts» ohne daß sie durch die unteren und oberen Kanten der Nut eingeklemmt wird. Es 1st jedoch möglich« zusätzlich mit Hilfe eines geeigneten Widerlagers 24 eine Kraft in Richtung des Pfeiles j auf den Abschnitt des Rohlings während der Abtrennung auszuüben» um dauernd den Teil der in dem Rohling angebrachten Nut offenzuhalten» in dem die Säge 19 in Eingriff steht.
Ss wird nunmehr auf die Fig* 4 und 5 Bezug genommen.
Wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, trägt die obere Wand 25 des Gehäuses 2 eine vertikale Büchse 26» in der eine Lager fläche
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eines Rollenlagers 27 befestigt ist, Diese Lagerfläche trägt in drehbarer Weise ein sich drehendes Stück 28 in Form eines Flansches, der in seinem Inneren eine von dem Rohling 1 durchlaufene langgestreckte Büchse trägt» An dem oberen Teil des flanschförmigen Teils 28 sind radiale Bohrungen 30 angebracht, die mit vertikalen Leitungen 31 in Verbindung stehen, wobei die Bohrungen 30 im Bereich einer kreisförmigen Nut 52 in der Innenwand der Büchse 26 angeordnet sind, und wobei diese kreisförmige Nut 32 mit einer Anschlußöffnung 33 verbunden ist* Dichtungen 3& sind sswischen der festen Büchse 26 und dem sich drehenden Teil 28 vorgesehen, um die Dichtigkeit im Bereich der kreisförmigen Nut 32 sicherzustellen· Auf diese Welse ist es möglich, in die Leitungen 31 ein Druckströmungsmittel einzuleiten, das von außen über die Anschlußöffnung 33 zugeführt wird, wobei dieses Druckströraungsmedium, beispielsweise Preßluft.» Über die Leitungen 31 an (nicht dargestellte) Leitungen verteilt wird, die sinen Teil der beweglichen von dem unteren horizontalen Teil des sich drehenden Stückes 28 getragenen Teile bilden»
Das sich drehende Teil 28 wird vorzugsweise mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Motors über einen Zahnkranz 3!5 gedreht, der von dem Umfang des horizontalen Teils de.«3 Teils 28 getragen wird»
Wie es aus den Fig. k und 5 zu erkennen ist, trägt das sich drehende Teil28 eine bewegliche Vorrichtung mit zwei Klemmen 36, die symmetrisch in bezug auf die vertikale Achse des Rohlings 1 angeordnet sind« wobei Jede dieser Klemmen 36 über Hfbel 3T bzw· 38 an Schwenkzapfen 37a, 38a gelenkig gelagert ist, die von auf die untere Fläche des horizontalen Teils des sich drehenden Teils 28 geschweißten vertikalen Laschen getragen sind· Die Klemmen 36 sind mlfc den
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Hebeln 37 und 38 über Schwenkzapfen 37b, 38b derart gelenkig verbunden, daß sich die Klemmen 36 an die Achse dee Rohlings 1 annähern oder sich von dieser entfernen können« wobei sie durch eine Parallellogrammgelenkbewegung dauernd horizontal bleiben und wobei die Achsabstände zwischen den Achsen 37a« 37b und 3Ba und 38b gleich sind. Um eine symmetrische Bewegung der beiden Klemmen 36 auf beiden Selten des Rohlings 1 sicherzustellen, stehen zumindest zwei der Hebel 38 über verzahnte Sektoren bei 39 miteinander im Eingriff· Die Klemm- undöffnungsbewegung der Klemmen kann In vorteilhafter Weise mit Hilfe von zwei Druckzylindern 40 erfolgen« deren Körper bei 41 an zwei jeweiligen Achsen 42 befestigt sind« die die Klemmen 36 durchlaufen« wobei die Enden 43 der Kolbenstangen in gleicher Weise gelenkig an diesen Achsen 42 befestigt sind» Die Befestigung der beiden Kolben in bezug aufeinander erfolgt umgekehrt gegeneinander· Es 1st auf diese Weise zu erkennen« daß bei Betätigung der Zylinder 40 entweder die Entfernung oder die Annäherung der Klemmen 36 erreicht wird« wobei die Symmetrie der Bewegung durch die verzahnten Sektoren bei 39 sichergestellt 1st·
Xn vorteilhafter Weise ist die innere Büchse 29 bis zum unteren Teil des Gehäuses 2 derart verlängert« daß sie an vier Stellen ausgenommen ist« wie es aus Fig. 4 zu erkennen ist« um die Einführung der Köpfe der Klemmen 36 zu ermöglichen« die den Rohling 1 einklemmen* Die Einklemmung des Rohlinge mit Hilfe der mit einen sehr geringen Abstand oberhalb der Säge 19 angeordneten Klemmen 36 während des Sägens verbessert die Sägebedingungen·
Obwohl die Erfindung anhand eines speziellen Ausführungsbeispiels beschrieben wurde« ist es verständlich* daß sie in keiner Weise besohrttokt ist«, und daS verschiedene Modi-
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fikatIonen der Form oder der Materialien durchgeführt werden können, ohne sich von dem Rahmen oder dem Grundgedanken der Erfindung zu entfernen»
Insbesondere ist es verständlich* daß die rotierende Zange dazu verwendet werden könnte» den Rohling in Verschiebungsrichtung mit einer Abtrennvorrichtung fest zu. verbinden» die in beliebiger Welse von der Sägevorrichtung gemäß der Erfindung abweicht*
Patentansprüche t
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Claims (1)

  1. -U-
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum Abtrennen von sich drehenden MetallrohLlngen, die durch ein Drehstrangguß-Verfahren hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Drehstranggußform kommende Rohling (1) bei hoher Temperatur mit Hilfe einer rotierenden sage (19) abgetrennt wird, die in Richtung auf den Mittelpunkt des Rohlings (l) verschoben wird, wobei die Säge (19) weiterhin in Abziehrichtung des Rohlings (1) synchron mit der Abziehgeschwindigkeit dieses Rohlinge bewegt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Säge (19) sich in umgekehrter Richtung in bezug auf die Drehrichtung des Rohlings (1) dreht.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, zur Abtrennung von StahlrohlIngen, dadurch gekennzeichnet , daß die Temperatur des Rohlings (1) in der abgetrennten Zone zwischen 900° und 11000C liegt.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Rohling (1) um eine vertikale Achse dreht.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling (1) oberhalb der Sägestelle duroh eine Vorrichtung (36, 40) festgehalten wird, die jede Axialverschiebung des Rohlings (1) in bezug auf die Säge (19) verhindert.
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    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß während des Abtrennens eines Abschnittes des Rohlings ein Druck auf diesen ausgeübt wird, der in Richtung der Verschiebung der Säge (19) in Richtung auf die Achse des Rohlings (1) gerichtet ist, um die Kanten des kreisförmigen Querschnittes, der durch die Säge in dem Rohling angebracht wird, dauernd geöffnet zu halten.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Säge unruh einen wasserstrahl gekühlt wird.
    8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine rotierende Säge (19) aufweist, die auf einem Rahmen (6) befestigt ist, der mit Einrichtungen (7) zur Bewegung des Rahmens (6) in der Abziehrichtung des Rohlings (1) versehen ist, die mit der Abziehbewegung des Rohlings (1) synchronisiert sind, wobei die Säge (19) auf dem Rahmen (6) mit Hilfe eines in bezug auf den Rahmen (6) in einer quer zur Verschiebungsrichtung des Rahmens liegenden Ebene beweglichen Elementes (8) befestigt ist, das während der Verschiebung der Säge (19) einer Druckkraft in Richtung auf die Achse des Rohlings (1) ausgesetzt ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Element (8) durch einen Hebel gebildet ist, der um eine zur Abziehachse des Rohlings parallele Achse schwenkbar ist und der während des Sägens in Richtung auf die Achse des Rohlings (1) gedrückt wird.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeich net, daß der bewegliche Hebel (8) den Motor (17) der Säge trägt.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Rohling eine im Bereich der Säge angeordnete und mit einem halbkreisförmigen Schlitz (23) für den Durchgang der Säge (19) versehene Büchse (22) durchläuft.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Säge (19) teilweise in einem Gehäuse (20) enthalten ist, das mit einer Abführungsrutsche (21) für Sägeabfälle versehen ist.
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (6) mit Hilfe von Hydraulikzylindern (7) gehaltert ist, deren Achse parallel zur Achse des Rohlings (1) ist.
    14. Vorrichtung zur Befestigung eines sich in Abziehrichtung eines Rohlings verschiebenden Rahmens an einem Drehstrangguß-Rohling, insbesondere für einen Sägerahmen nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) mit einem geringen Abstand oberhalb der Säge (19) eine rotierende Zange trägt, deren Klemmen (36) an dem Rohling (1) befestigbar sind, um die synchronisierte Bewegung des Rahmens in der Abziehrichtung des Rohlings zu bewirken·
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die sich drehende Zange zwei Klemmen (36) aufweist, die symmetrisch zur Achse des Rohlinge (1) auf diesen zu und von diesem weg bewegbar sind, wobei
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    die Klemmen (36) jeweils durch eine Einrichtung gehaltert sind, die ein Gelenkparallelogramm bildet, wobei diese Einrichtung durch ein sich in einem mit dem Rahmen (6) fest verbundenen Lager (27) drehendes Teil (28) gehaltert ist«
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß zwei entsprechende Elemente der Parallelogrammgelenk-Einrichtung mit Hilfe von verzahnten Sektoren (39) ineinandergreifen, um die symmetrische.Bewegung der Klemmen (36) sicherzustellen«
    17i Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmen (36) jeweils durch eine Achse (42) durchquert sind, wobei die Achsen mit Hilfe von Druckzylindern verschiebbar sind, deren Körper gelenkig an einer derartigen Achse (42) einer Klemme (36) gelenkig befestigt ist, und wobei die Kolbenstange (43) an der Achse der anderen Klemme (36) gelenkig befestigt ist.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß sie Mittel zur Zuführung eines Betätigungs-Druckströmungsmediums an die bewegliche Einrichtung umfaßt, wobei diese Mittel eine von außen mit einem Strömungsmedium gespeiste Nut (32) umfaseen, die über radiale Öffnungen (30) mit zu den beweglichen Einrichtungen führenden Leitungen (31) in Verbindung steht.
    19. Abschnitt eines Drehstrangguß-Rohlings, insbesondere aus Stahl, dadurch gekennzeichnet , daß er naoh den.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 abgetrennt ist.
    2Q9834/083S
    ι λ* · Leerseife
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