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SACHGEBIET
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine negative Elektrode für eine Sekundärbatterie
mit nicht wässrigem
Elektrolyt (nachfolgend bezeichnet als "Sekundärbatterie"), deren elektrochemische Eigenschaften,
wie beispielsweise die Lade-/Entlade-Kapazität und die Lade-/Entlade-Lebensdauer,
durch Verbesserungen in den Materialien der negativen Elektrode
erhöht
worden sind. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Sekundärbatterie
unter Verwendung derselben.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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In
den vergangenen Jahren hatten Lithium-Sekundärbatterien, die nicht wässrige Elektrolyte
verwenden, die auf solchen Gebieten verwendet werden, wie beispielsweise
Mobilkommunikationsvorrichtungen, einschließlich tragbaren Informationsterminals,
und tragbaren elektronischen Vorrichtungen, Hauptenergiequellen
von tragbaren, elektronischen Vorrichtungen, kleine Elektrizitätsspeichervorrichtungen
für zu
Hause, Motorrädern,
die einen elektrischen Motor als eine Antriebsquelle verwenden,
elektrischen Fahrzeugen und elektrischen Hybrid-Fahrzeugen, Charakteristika
einer hohen elektromotorischen Kraft und einer hohen Energiedichte.
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Wenn
ein Lithium-Metall mit hoher Kapazität als ein negatives Elektrodenmaterial
einer Sekundärbatterie
verwendet wird, werden dendritische Niederschläge aus Metall auf der negativen
Elektrode während
einer Aufladung gebildet. Über
wiederholte Lade/Entladezyklen dringen diese dendritischen Metallniederschläge durch
Separatoren zu der positiven Elektrode, was einen inneren Kurzschlusskreis
verursacht. Weiterhin ist eine Reaktivität des niedergeschlagenen Lithium
hoch, da es einen großen,
spezifischen Oberflächenbereich hat.
Deshalb reagieren die Dendrite mit Lösungsmitteln in der elektrolytischen
Lösung
auf deren Oberflächen und
bilden einen Oberflächenfilm, ähnlich zu
einem festen Elektrolyt, der keine elektronische Leitfähigkeit
besitzt. Dies hebt den inneren Widerstand der Batterien an, was
bewirkt, dass Teilchen von dem Netz der elektronischen Leitung ausgeschlossen
werden, was dadurch die Lade-/Entlade-Effektivität der Batterie herabsetzt.
Aus diesen Gründen
leiden Lithium-Sekundärbatterien,
die ein Lithium-Metall für
ein negatives Elektrodenmaterial verwenden, unter einer geringen
Zuverlässigkeit
und einer kurzen Zykluslebensdauer.
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Heutzutage
sind Lithium-Sekundärbatterien,
die Kohlenstoffmaterialien verwenden, die dazu geeignet sind, Lithium-Ionen
einzulagern bzw. zu interkalatieren und auszulagern bzw. zu deinterkalatieren,
kommerziell erhältlich.
Allgemein schlägt
sich Lithium-Metall nicht auf negativen Kohlenstoffelektroden nieder.
Demzufolge werden Kurzschlusskreise durch Dendrite nicht verursacht.
Allerdings beträgt
die theoretische Kapazität
von Grafit, das eines der derzeit verfügbaren Kohlenstoffmaterialien
ist, 372 mAh/g, nur ein Zehntel derjenigen von reinem Li-Metall.
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Andere
bekannte, negative Elektrodenmaterialien umfassen metallische Materialien
und nicht metallische Materialien, die einen Verbund mit Lithium
bilden. Zum Beispiel ist die Zusammensetzungsformel von Verbindungen
aus Silizium (Si) mit der maximalen Menge an Lithium Li22Si5. Innerhalb des Bereichs dieser Zusammensetzungsformel
schlägt
sich metallisches Lithium normalerweise nicht nieder, um Dendrite
zu bilden. Demzufolge tritt ein innerer Kurzschlusskreis aufgrund
einer Dendrite-Bildung nicht auf. Weiterhin beträgt die elektrochemische Kapazität zwischen
der Verbindung und jedem Element 4199 mAh/g, größer als die theoretische Kapazität von Grafit.
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Als
eine andere Verbindung von negativen Elektrodenmaterialien offenbart
die Japanische Patentoffenlegung No. H07-240201 ein Nicht-Eisen-Metall-Silizid,
das Übergangselemente
aufweist. Die Japanische Patentoffenlegung No. H09-63651 offenbart
ein Silizid (Siliside) mit einer Fluorid-Struktur.
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Obwohl
viele Materialien in positiver Weise eine Kapazität höher als
Kohlenstoffmaterial haben, besitzen sie die folgenden Probleme.
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Die
Lade-/Entlade-Zyklus-Eigenschaften des negativen Elektrodenmaterials,
das reines Silizium aufweist, sind schlechter als negative Kohlenstoffmaterialien.
Es wird angenommen, dass der Grund hierfür die Zerstörung der negativen Elektrodenmaterialien,
verursacht durch deren Volumenexpansion und -schrumpfung, ist.
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Andererseits
sind Nicht-Eisen-Metall-Silizide, die Übergangselemente aufweisen,
und Fluorid-Struktur-Silizide durch die Japanische Patentoffenlegung
No. H07-240201 und die Japanische Patentoffenlegung No. H09-63651
als ein negatives Elektronenmaterial mit verbesserten Lebensdauerzyklus-Eigenschaften
vorgeschlagen worden. Allerdings haben sie folgende Probleme.
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Die
Kapazitäten
der Batterie, die Nicht-Eisen-Metall-Silizide verwenden, die Übergangselemente
als ein negatives Elektronenmaterial aufweisen, werden aus Beispielen
und aus einem Vergleichsbeispiel abgeschätzt. Bei dem ersten Zyklus
besitzen der fünfzigste
Zyklus und der hundertste Zyklus der Batterien der Erfindung verbesserte
Lade/Entlade-Zyklus-Eigenschaften verglichen mit negativen Lithium-Metall-Elektrodenmaterialien.
Allerdings beträgt,
wenn mit einem negativen Elektrodenmaterial aus natürlichem
Grafit verglichen wird, die Erhöhung
in der Kapazität
der Batterie nur ungefähr
12%.
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Die
Materialien, die in der Japanischen Patentoffenlegung No. H09-63651
offenbart sind, besitzen eine bessere Lade-/Endlade-Zyklus-Eigenschaft
als ein negatives Li-Pb-Legierungs-Elektrodenmaterial
gemäß einem
Beispiel und einem Vergleichsbeispiel. Die Materialien besitzen
auch eine größere Kapazität, verglichen mit
einem negativen Elektrodenmaterial aus Grafit. Allerdings verringert
sich die Entladekapazität
wesentlich bis zu den 10.~20. Lade-/Entladezyklen. Die Entladekapazität verringert
sich auf ungefähr
70% oder geringer der Anfangskapazität nach ungefähr dem 20.
Zyklus. Demzufolge sind deren Lade-/Entlade-Eigenschaften schiechter.
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Unter
Betrachtung der vorstehenden Probleme haben die Erfinder ein negatives
Elektrodenmaterial vorgeschlagen, bei dem Teilchen aus reinem Silizium
oder Silizium-Verbindungen,
ein Material mit hoher Kapazität
(nachfolgend Kernteilchen), mit einer Schicht aus einer festen Lösung oder
einer intermetallischen Verbindung, Silizium aufweisend (nachfolgend
Beschichtungsschicht), beschichtet wird, und zwar in der Japanischen
Patentoffenlegung No. 2000-30703. In dem Fall dieses Materials für die negative
Elektrode werden Änderungen
in dem Volumen, die während
einer Aufladung und Entladung des Kernteilchens auftreten, durch
die Beschichtungsschicht absorbiert und ausgeglichen. Demzufolge
wird, verglichen mit dem negativen Elektrodenmaterial, das nur reines
Silizium oder Siliziumverbindungen verwendet, die Expansion des
Materials sehr stark verringert.
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Allerdings
ist das Kernteilchen des Materials der negativen Elektrode nicht
immer vollständig
mit der Beschichtungsschicht abgedeckt. In einigen Fällen ist
ein Teil des Kernteilchens, zum Beispiel reines Silizium, zu der
Oberfläche
des Materials der negativen Elektrode hin freigelegt. Da die elektronische
Leitfähigkeit
von reinem Silizium sehr niedrig verglichen mit dem Beschichtungsmaterial
ist, wird die elektronische Leitfähigkeit des Teilchens als ganzes
niedrig. Dies verschlechtert sich noch weiter, wenn die Anzahl von
Teilchen, die nicht zu der elektrochemischen Reaktion beiträgt, durch
die Pulverisierung, verursacht durch wiederholte Lade-/Entlade-Zyklen,
erhöht
wird.
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Unter
Berücksichtigung
der vorstehend angegebenen Probleme zielt die vorliegende Erfindung
auf das Schaffen einer Sekundärbatterie
mit hoher Kapazität
mit verbesserten Lade-/Entlade-Zyklus-Eigenschaften und auf eine
negative Elektrode für
eine solche Sekundärbatterie
unter Verwendung des neuen Materials für die negative Elektrode mit
hoher Kapazität,
das vorstehend erwähnt
ist, und durch Verbessern deren elektronischer Leitfähigkeit.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
negative Elektrode für
eine Sekundärbatterie
mit nicht wässrigem
Elektrolyt ist so aufgebaut, das ein Teil oder die gesamte Oberfläche eines
Teilchens, das wenigstens Silizium enthält, beschichtet ist mit:
- a) einer festen Lösung, die aus Silizium und
wenigstens einem Element besteht, das aus einer Gruppe ausgewählt wird,
die Elemente der Gruppe 2, Übergangselemente,
Elemente der Gruppe 12, Elemente der Gruppe 13 und Elemente der
Gruppe 14 des Periodensystems, außer Kohlenstoff und Silizium
umfasst; oder
- b) einer intermetallischen Verbindung, die aus Silizium und
wenigstens einem Element besteht, das aus einer Gruppe ausgewählt wird,
die Elemente der Gruppe 2, Übergangselemente,
Elemente der Gruppe 12, Elemente der Gruppe 13 und Elemente der
Gruppe 14 des Periodensystems, außer Kohlenstoff und Silizium,
umfasst. Ein Teil der gesamten Oberfläche des Teilchens, beschichtet
mit der festen Lösung
oder intermetallischen Verbindungen, ist mit einem leitfähigen Material
beschichtet.
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Dieser
Aufbau ermöglicht,
dass das Material der negativen Elektrode eine verbesserte elektronische Leitfähigkeit
zeigt, so dass die Lade-/Entlade-Zyklus-Eigenschaften der Sekundärbatterie
verbessert werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine schematische Ansicht, die einen Aufbau eines Druckmühlenpulverisierers,
verwendet, in einem Beschichtungsvorgang in bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, darstellt.
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2 zeigt
einen Querschnitt einer Testbatterie, verwendet dazu, negative Elektroden
für die
Batterie der vorliegenden Erfindung zu evaluieren.
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3 zeigt
ein Diagramm, das die Retentionsraten der negativen Elektrode gemäß dem zweiten
Beispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
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DETAILIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Als
ein Material für
eine negative Elektrode, verwendet in der vorliegenden Erfindung,
werden Verbundteilchen verwendet, deren Kernteilchen, zusammengesetzt
aus einer festen Phase A mit einer festen Phase B, über einen
Teil oder die gesamte Oberfläche
beschichtet sind. Die feste Phase A enthält wenigstens Silizium als
ein Bestandteilelement. Die feste Phase B ist aus einer festen Lösung oder
aus intermetallischen Verbindungen, zusammengesetzt aus Silizium
und wenigstens einem unterschiedlichen Bestandteilelement, ausgewählt, als
ein Bestandteilelement, aus einer Gruppe, die Elemente der Gruppe
2, Übergangselemente, Elemente
der Gruppe 12, Elemente der Gruppe 13 und Elemente der Gruppe 14
(außer
Kohlenstoff und Silizium) des Periodensystems aufweist. Das Material
der negativen Elektrode ist auf einem Teil oder auf der gesamten
Oberfläche
mit einem leitfähigen
Material beschichtet.
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Die
Phase A enthält
Silizium, ein Material mit hoher Kapazität, als ein Bestandteilelement.
Demzufolge trägt
sie zu einer höheren
Entladungskapazität
bei. Die Phase B, die ein Teil oder die gesamte Oberfläche der Kernteilchen
beschichtet, aufweisend die feste Phase A, hilft dabei, eine Expansion
und Schrumpfung der festen Phase A, verursacht durch ein Laden und
Endladen, zu begrenzen, was dazu beiträgt, Lade-/Entlade-Zyklus-Eigenschaften zu
verbessern.
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Der
Grund, warum ein Teil oder die gesamte Oberfläche des Materials der negativen
Elektrode mit dem leitfähigen
Material beschichtet ist, ist wie folgt.
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Allgemein
wird, während
einer Einlagerung bzw. Interkalation oder einer Auslagerung bzw.
Deinterkalation von Lithium, die Bewegung von Elektronen zwischen
dem Material der negativen Elektrode und dem Stromkollektor durch
Hinzufügen
von leitfähigen
Mitteln zu der negativen Elektrode vorgenommen. Allerdings gelangen,
wenn die leitfähigen
Materialien einfach zu dem Material der negativen Elektrode hinzugefügt werden,
das Material der negativen Elektrode und die leitfähigen Materialien
nur unter einem Partikel-Niveau
in Kontakt, was demzufolge fehlschlägt, einen ausreichenden Kontaktbereich
zu erreichen.
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Andererseits
besitzen die Materialien, die Silizium als ein Bestandteilelement
enthalten, zum Beispiel reines Silizium, das die feste Phase A bildet,
eine sehr niedrige, elektronische Leitfähigkeit. In dem Fall eines solchen
Materials für
die negative Elektrode wird die feste Phase A manchmal zu der Oberfläche hin
freigelegt. Deshalb schlagen, falls der Kontaktbereich zwischen
den leitfähigen
Materialien und dem Material der negativen Elektrode zu klein ist,
die leitfähigen
Materialien manchmal fehl, mit dem reinen Silizium in Kontakt zu
treten, wodurch eine ungehinderte Bewegung der Elektronen unterbunden
wird. Wenn die Pulverisierung der Verbundteilchen über die
wiederholten Lade-/Entlade-Zyklen
auftritt, nehmen die Zustände
eines Kontakts zwischen dem Material der negativen Elektrode und
den leitenden Materialien stufenweise ab, und der Effekt einer Existenz
der festen Phase A mit einer niedrigen elektronischen Leitfähigkeit
wird schlechter.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden das Material der negativen Elektrode und die leitfähigen Materialien
nicht einfach miteinander gemischt, sondern die Oberfläche des
Materials der negativen Elektrode wird mit den leitfähigen Materialien
abgedeckt, mit anderen Worten wird der Teil der festen Phase A,
freigelegt zu der Oberfläche
hin, mit einem Material mit einer hohen elektronischen Leitfähigkeit
beschichtet. Auf diese Art und Weise kann ein erwünschtes,
elektronisches Leitfähigkeitsnetz
zwischen den negativen Elektroden gerade dann gebildet werden, wenn
die elektronische Leitfähigkeit
der festen Phase A niedrig ist. Gerade wenn die Teilchen über wiederholte
Lade-/Entlade-Zyklen pulverisiert werden, wird der Einfluss auf
Lade-/Entlade-Zyklus-Eigenschaften beeinträchtigt, da ein Netz einer elektronischen
Leitung besser als bei der herkömmlichen,
einfachen Mischung der Materialien der negativen Elektrode und der
leitfähigen
Materialien gebildet wird.
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Als
ein leitendes Material kann irgendein elektronisch leitendes Material,
das eine hohe Leitfähigkeit besitzt,
verwendet werden, allerdings sind Kohlenstoff und metallische Materialien
bevorzugt. Beispiele solcher Materialien umfassen Grafit-Materialien,
einschließlich
natürlichem
Grafit (zunderähnlichem
Grafit), synthetischem Grafit und expandierenden Grafit; amorphe
Kohlenstoffmaterialien, wie beispielsweise Azethylenschwarz, Hoch-Struktur-Kohleschwarz
(-Ruß),
wie beispielsweise Ketzen-Schwarz (registrierte Marke von hochstrukturiertem
Ofenruß),
Kohlenschwarz, wie beispielsweise Kanal-Schwarz, Ofenruß, Lampenruß und thermischer
Ruß. Unter
diesen leitfähigen
Materialien sind zunderähnlicher,
natürlicher
Grafit, synthetischer Grafit, expandierender Grafit, Azethylen schwarz
und Ketzen-Schwarz besonders bevorzugt. Grafit, bei dem Abstände zwischen
Kohlenstoffschichten (d002) nicht geringer als 0,335nm und nicht
mehr als 0,339nm sind, sind im Hinblick auf eine elektronische Leitfähigkeit
ausgezeichnet, die demzufolge bevorzugt sind, wobei der Abstand
unter Verwendung einer Weitwinkel-Röntgenstrahl-Diffraktionsanalyse berechnet wird.
Der Median-Durchmesser der Grafit-Teilchen beträgt vorzugsweise nicht mehr
als 30 μm
und vorzugsweise nicht mehr als 20 μm.
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Metallische
Materialien, die für
leitfähige
Materialien geeignet sind, umfassen Nickel, Kobalt, Kupfer, Mangan,
Eisen, Platin, Gold, Silber und Palladium. Unter diesen Materialien
sind Nickel, Kobalt und Kupfer bevorzugt. Der Median-Durchmesser
der Teilchen des metallischen Materials beträgt vorzugsweise nicht mehr als
20μm und
vorzugsweise nicht mehr als 10 μm.
Gerade metallische Materialien aus feinen Partikeln mit einem Median-Durchmesser
von nicht mehr als 1 μm
können
auch verwendet werden.
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Die
leitfähigen
Materialien können
alleine oder als eine Mischung von mehr als zwei verwendet werden.
Weiterhin besitzt eine Verwendung eines organischen, leitfähigen Materials,
wie beispielsweise Polyphenylenderivat, denselben Effekt.
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Die
Abdeckrate des leitfähigen
Materials in Bezug auf den gesamten Oberflächenbereich des Materials der
negativen Elektrode der vorliegenden Erfindung beträgt vorzugsweise
nicht weniger als 20%. Wenn die Abdeckrate 20% oder mehr beträgt, wird
der Effekt der Beschichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung erhöht.
Die Dicke des leitfähigen
Materials liegt zwischen 0,01μm
und 10μm.
Wenn sie dünner
als 0,01μm
ist, verringert sich die elektronische Leitfähigkeit, und wenn sie über 10μm beträgt, verringert
sich die Diffusionsrate von Lithiumionen in das Material der negativen
Elektrode hinein.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung führt,
wenn eine Batterie unter Verwendung des Materials für die negative
Elektrode, aufweisend die vorstehend erwähnten Materialien, hergestellt
wird, und die Oberfläche
davon mit dem leitfähigen
Material beschichtet wird, dies zu einer höheren Kapazität, und ausgezeichnete
Zykluseigenschaften können
erreicht werden.
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Die
Batterie der vorliegenden Erfindung weist einen nicht wässrigen
Elektrolyt, positive und negative Elektroden von einlagerndem und
auslagerndem Lithium auf.
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Das
nachfolgende ist eine Beschreibung eines Herstellungsverfahrens
des Materials der negativen Elektrode der vorliegenden Erfindung.
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Das
vorstehende Material der negativen Elektrode weist eine feste Lösung oder
intermetallischen Verbindungen auf. Die Bestandteilelemente werden
unter einem vorbestimmten Verhältnis
gemischt und bei hohen Temperaturen verschmolzen. Die geschmolzene
Mischung wird abgeschreckt und verfestigt durch ein Trockensprühen, ein
Walzenabschreck- oder Drehelektroden-Verfahren. Falls notwendig,
werden die Durchmesser der Teilchen durch Pulverisierung und Klassifizierung
eingestellt. Falls die Teilchen bei einer Temperatur, niedriger
als die Festphasen-Linientemperatur, entsprechend dem Zusammensetzungsverhältnis deren
Bestandteilelemente, dargestellt in dem Phasendiagramm, behandelt
werden, wird eine bevorzugte Struktur einer festen Lösung oder
einer intermetallischen Verbindung erhalten.
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Der
vorstehende Vorgang eines Abschreckens und Verfestigens der geschmolzenen
Mischung ermöglicht,
dass sich die feste Phase B auf einem Teil oder der gesamten Oberfläche der
festen Phase A niederschlägt
und sie abdeckt, um das Material der negativen Elektrode zu erhalten.
Die nachfolgende Wärmebehandlung
erhöht
die Gleichmäßigkeit
der festen Phase A und der festen Phase B. Gerade wenn die Wärmebehandlung
nicht durchgeführt
wird, können
die Materialien der negativen Elektrode erhalten werden. Abschreck-
und Verfestigungsverfahren sind nicht auf das vorstehende Verfahren
eingeschränkt.
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Ein
anderes Beispiel eines Herstellungsverfahrens des Materials der
negativen Elektrode wird nachfolgend beschrieben.
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Auf
der Oberfläche
des Pulvers, das die feste Phase A aufweist, wird ein objektives
Produkt, eine Schicht, die die Bestandteilelemente der festen Phase
B ohne die Bestandteilelemente der festen Phase A aufweist, niedergeschlagen.
Darauf folgend werden die Teilchen bei einer Temperatur, niedriger
als die Festphasen-Linientemperatur, entsprechend zu dem Zusammensetzungsverhältnis deren
Bestandteilelemente, behandelt, dargestellt in dem Phasendiagramm,
wobei eine bevorzugte Struktur aus einer festen Lösung oder einer
intermetallischen Verbindung erreicht wird. Diese Behandlung ermöglicht,
dass die Bestandteilelemente innerhalb der festen Phase A durch
die Niederschlagsschicht hindurch diffundieren, um die Zusammensetzung für die feste
Phase B zu bilden.
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Die
Niederschlagsschicht kann durch platzieren oder durch ein mechanisches
Legierungsverfahren gebildet werden. In dem Fall des mechanischen
Legierungsverfahrens ist die Wärmebehandlung
nicht erforderlich, um das Material der negativen Elektrode zu erhalten.
Niederschlagsverfahren sind nicht auf die vorstehenden beschränkt.
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Als
ein Verfahren zum Beschichten der leitfähigen Materialien auf der negativen
Elektrode wird eine mechanisch-chemische Reaktion verwendet. Bei
diesem Verfahren wird mechanische Energie einer Press- und Mahl-Energie
zwischen dem Material der negativen Elektrode und dem leitfähigen Material
mit einem Druckmahlpulverisierer aufgebracht, um das leitfähige Material
zu mahlen und auf der Oberfläche
des Materials der negativen Elektrode zu beschichten.
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Praktische
Verfahren für
eine mechanisch-chemische Reaktion umfassen ein Hybridisierungsverfahren
(Nara Machine Co.), ein Mechanisch-Schmelz-Verfahren (Hosokawa Micron),
ein Theta-Composer-Verfahren (Tokuju Co.) ein Mechanisch-Mahl-Verfahren,
und ein Samenkapsel-Mahl-Verfahren. Andere Beschichtungsverfahren
umfassen ein CVD-Verfahren, bei dem organische Materialien thermisch
zersetzt werden, ein Plasma-Verfahren,
bei dem eine Beschichtungsschicht auf dem Material der negativen
Elektrode gebildet wird, ein Carbonisierungs-Verfahren, bei dem
organisches Material auf dem Material der negativen Elektrode beschichtet
wird und dann bei 700 ~ 1400°C
carbonisiert wird.
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Wenn
die mechanisch-chemische Reaktion verwendet wird, wird mechanische
Energie, aufweisend Druck-Mahl-Energie, aufgebracht, wodurch demzufolge,
aufgrund einer Reibungswärme,
die Oberfläche
des Materials der negativen Elektrode temporär in einen Hochenergiezustand
versetzt wird. Da das leitfähige
Material auf der Oberfläche
in diesem Zustand beschichtet wird, werden das Material der negativen
Elektrode und das leitfähige
Material stark aneinander fixiert.
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Die
negative Elektrode der Batterie der vorliegenden Erfindung kann
durch Beschichten einer Elektroden-Mischung, aufweisend leitfähige Materialien
und Bindemittel, auf dem Stromkollektor hergestellt werden.
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Die
leitfähigen
Materialien werden mit den Materialien der negativen Elektrode gemischt
und sie können
irgendein elektronisch-leitfähiges
Material sein. Da das Material der negativen Elektrode der vorliegenden Erfindung
mit dem leitfähigen
Material beschichtet ist, kann die Batterie ohne Zufügen der
leitfähigen
Materialien zu den Materialien der negativen Elektrode arbeiten.
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Als
ein elektronisch-leitfähiges
Material für
die negative Elektrode können
irgendwelche elektronischen, leitenden Materialien verwendet werden.
Beispiele solcher Mate rialien umfassen Grafit-Materialien, einschließlich natürlichem
Grafit (zunderähnlichem
Grafit), synthetischem Grafit und expandierendem Grafit; Kohleschwarz-Materialien,
wie beispielsweise Azethylenschwarz, Ketzen-Schwarz (registrierte
Marke von hochstrukturiertem Ofenruß), Kanalruß, Ofenruß, Lampenruß und thermischem Ruß; leitfähige Fasern,
wie beispielsweise Kohlenstofffasern und metallische Fasern; Metallpulver,
wie beispielsweise Kupfer und Nickel; und organische, leitfähige Materialien
wie beispielsweise Polyphenylenderivat. Diese Materialien können unabhängig voneinander
oder in Kombination verwendet werden. Unter diesen leitfähigen Materialien
sind synthetischer Grafit, Azethylen-Schwarz und Kohlenstofffasern
besonders bevorzugt. Die Gesamtmenge der Additive ist nicht spezifisch
definiert, allerdings ist 1–50
Gewichts-%, insbesondere 1–30%,
der Materialien der negative Elektrode erwünscht.
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Bindemittel
für die
negative Elektrode können
entweder thermoplastisches Harz oder thermohärtendes Harz sein. Wünschenswerte
Bindemittel für
die vorliegenden Erfindung umfassen die folgenden Materialien: Polyethylen,
Polypropylen, Polytetrafluorethylen (PTFE), Polyvinylidenfluorid
(PVDF), Styrenbutadiengummi, ein Tetrafluoroethylen-Hexafluoropropylen-Copolymer
(FEP), ein Tetrafluorethylen-Perfluoroalkylvinyl-Ether-Copolymer (PFA),
ein Vinylidenfluorid-Hexafluoropropylen-Copolymer, ein Vinylidenfluorid-Chiorotrifluoroethyfen-Copolymer,
ein Ethylen- Tetrafluoroethylen-Copolymer (ETFE), Polychlorotrifluoroethylen (PCTFE),
ein Vinylidenfluorid-Pentafluoropropylen-Copolymer, ein Propylen-Tetrafluoroethylen-Copolymer, ein
Ethylen-Chlorotrifluoroethylen-Copolymer (ECTFE), ein Vinylidenfluorid-Hexafluoropropylen-Tetrafluoroethylen-Copolymer,
ein Vinylidenfluorid-Perfluoromethylvinylether-Tetrafluoroethylen-Copolymer,
ein Ethylen-Arcylsäure-Copolymer
oder sein Na+-Ionen-Quervernetzungskörper, ein Ethylen-Methacrylsäure-Copolymer
oder sein Na+-Ionen-Quervernetzungskörper, ein Methylacrylat-Copolymer
oder sein Na+-Ionen-Quervernetzungskörper, und ein Ethylenmethylmethacrylat-Copolymer
oder sein Na+Ionen-Quervernetzungskörper. Bevorzugte Materialien
unter diesen Materialien sind Styren-Butadien-Gummi, Polyvinylidenfluorid,
ein Ethylen-Acrylsäure-Copolymer
oder sein Na+-Ionen-Quervernetzungskörper, ein Ethylen-Methacrylsäure-Copolymer
oder sein Na+-Ionen-Quervernetzungskörper, Methylacrylat-Copolymer oder sein
Na+-Ionen-Quervernetzungskörper
und Ethylenmethylmethacrylat-Copolymer
oder sein Na+Ionen-Quervernetzungskörper.
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Als
ein Stromkollektor für
die negative Elektrode kann irgendein elektronischer Leiter unter
der Bedingung verwendet werden, dass er sich nicht chemisch in der
Batterie ändert.
Zum Beispiel können
rostfreier Stahl, Nickel, Kupfer, Titan, Kohlenstoff, leitendes
Harz ebenso wie Kupfer und rostfreier Stahl, deren Oberfächen mit
Kohlenstoff, Nickel oder Titan beschichtet sind, verwendet werden.
Besonders bevorzugte Materialien sind Kupfer und Kupferlegierungen.
Oberflächen
dieser Materialien können
oxidiert sein. Es ist erwünscht,
die Oberfläche
des Stromkollektors so zu behandeln, um sie ungleichmäßig zu machen.
Benutzbare Formen der vorstehenden Materialien als Stromkollektor
umfassen eine Folie, einen Film, eine Platte, eine Netzplatte, gestanztes
Blech, eine Netzform, eine poröse
Form und eine geschäumte
Form und eine fasrige Form. Die Dicke ist nicht besonders definiert,
allerdings werden normalerweise solche mit 1–500μm in der Dicke verwendet.
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Die
positive Elektrode der vorliegenden Erfindung wird durch Beschichten
eines Stromkollektors mit einer Elektrodenmischung, umfassend leitfähige Materialien,
Bindemittel und die Materialien für die positive Elektrode, geeignet
zum Einlagern und Auslagern von Lithium-Ionen, elektrochemisch und
reversibel, hergestellt.
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Als
aktive Materialien für
die positive Elektrode können
Lithium-Verbindungen oder Nicht-Lithium-Verbindungen verwendet werden.
Solche Verbindungen umfassen LixCoO2, LixNiO2, LixMnO2, LixCoyNi1-yO2, LixCoyM1-yO2, LixNi1-yMyO2, LixMn2O4, LixMn2-yMyO4 (M ist mindestens
eins von NA, Mg, Sc, Y, Mn, Fe, Co, Ni, Cu, Zn, Al, Cr, Pb, Sb und
B und x = 0~1, Y = 0–~0,9,
z = 2,0~2,3). Der Wert von x ist der Wert vor einer Aufladung und
Entladung, der sich demzufolge zusammen mit einem Aufladen und Entladen ändert. Andere
verwendbare Materialien für
die positive Elektrode umfassen Übergangsmetall-Chalkogenide, ein
Vanadiumoxid und seine Lithium-Verbindungen, ein Nioboxid und seine
Lithium-Verbindungen, ein Konjugat-Polymer, unter Verwendung von
organischen, leitfähigen
Materialien, und Shervil-Phasen-Verbindungen. Es ist auch möglich, eine
Vielzahl von unterschiedlichen Materialien für die positive Elektrode in
einer kombinierten Form zu verwenden. Der durchschnittliche Durchmesser
von Teilchen für
aktive Materialien der positiven Elektrode ist nicht spezifisch
definiert, allerdings beträgt
er in wünschenswerter
Weise 1–30μm.
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Leitfähige Materialien
für die
positive Elektrode können
irgendein elektronischleitendes Material unter der Bedingung sein,
dass es sich nicht chemisch innerhalb des Bereichs von elektrischen
Ladungs- und Entladungspotenzialen der Materialien der positiven
Elektrode in Benutzung ändert.
Beispiele solcher Materialien umfassen Grafit-Materialien, einschließlich natürlichem
Grafit (zunderähnlichem
Grafit) und synthetischem Grafit; Kohlenschwarz-Materialien, wie
beispielsweise Azethylenschwarz, Ketzen-Schwarz, Kanalschwarz, Ofenruß, Lampenruß und thermischer
Ruß; leitfähige Fasern,
wie beispielsweise Kohlenstofffasern und metallische Fasern; fluorinierter
Kohlenstoff; Metallpulver, wie beispielsweise Aluminium; leitfähige Whisker,
wie beispielsweise ein Zinkoxid und Kaliumtitanat, leitfähige Metalloxide,
wie beispielsweise Titanoxid, und organische, leitfähige Materialien,
wie beispielsweise Polyphenylenderivat. Diese Materialien können unabhängig voneinander
und in Kombination verwendet werden. Unter diesen leitfähigen Materialien
sind synthetischer Grafit und Azethylenschwarz besonders bevorzugt.
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Die
Gesamtmenge der leitenden Materialien, die hinzugefügt wird,
ist nicht spezifisch definiert, allerdings ist 1–50 Gewichts-%, insbesondere
1–30 Gewichts-%,
der Materialien für
die positive Elektrode erwünscht.
In dem Fall von Kohlenstoff und Grafit sind 2–15 Gewichts-% besonders bevorzugt.
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Bindemittel
für die
positive Elektrode können
entweder thermoplastisches Harz oder thermisch härtendes Harz sein. Die Bindemittel
für die
negative Elektrode, erwähnt
zuvor, können
effektiv verwendet werden, allerdings sind PVDF und PTFE noch bevorzugter.
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Stromkollektoren
für die
positive Elektrode der vorliegenden Erfindung können irgendein elektronisch-leitfähiges Material
unter der Bedingung sein, dass es sich nicht chemisch innerhalb
des Bereichs elektrischer Ladungs- und Entladungspotenziale der
Materialien für
die positive Elektrode, die in Benutzung sind, ändert. Zum Beispiel können die
Stromkollektoren für
die negative Elektrode, erwähnt
zuvor, effektiv verwendet werden. Die Dicke der Stromkollektoren
ist nicht spezifisch definiert, allerdings werden solche mit 1–500μm in der
Dicke verwendet.
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Als
Elektroden-Mischungen für
die Platten der positiven Elektrode und der negativen Elektrode
können leitfähige Materialien,
Bindemittel, Füller,
Dispergiermittel, ionische Leiter, Druckverstärker, und andere Additive verwendet
werden. Irgendein Fasermaterial, das sich nicht chemisch in der
Batterie ändert,
kann als Füller verwendet
werden. Allgemein werden Olefinpolymere, wie beispielsweise Polypropylen
und Polyethylen, und Fasern, wie beispielsweise Glasfasern und Kohlenstofffasern,
als Füller
verwendet. Die Menge des Füllers,
die hinzugefügt
werden soll, ist allerdings nicht spezifisch definiert, wobei sie
in erwünschter
Weise 0–30
Gewichts-% der Elektroden-Bindemittel beträgt.
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Für den Aufbau
der positiven Elektrode und der negativen Elektrode ist es bevorzugt,
dass zumindest die Oberflächen
der negative Elektrode und der positive Elektrode, wo die Elektroden-Mischungsschicht
vorhanden ist, zueinander hinweisen.
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Die
nicht wässrigen
Elektrolyte, die in der Batterie der vorliegenden Erfindung verwendet
sind, weisen nicht wässrige
Lösungsmittel
und Lithium-Salze, die darin aufgelöst sind, auf.
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Beispiele
von nicht wässrigen
Lösungsmitteln
umfassen zyklische Karbonate, wie beispielsweise Ethylenkarbonat
(EC), Propylenkarbonat (PC), Butylenkarbonat (BC) und Vinylenkarbonat
(VC); acrylische Karbonate, wie beispielsweise Dimethylkarbonat
(DMC), Diethylkarbonat (DEC), Ethylmethylkarbonat (EMC) und Dipropylkarbonat
(DPC); aliphatische Carboxylate, wie beispielsweise Methylformat,
Methylacetat, Methylpropionat und Ethylpropionat; γ-Lactone,
wie beispielsweise γ-Butyrolacton
(GBL); Acrylether, wie beispielsweise 1,2-Dimethoxyethan (DME),
1,2-Diethoxyethan (DEE), und Ethoxymethoxyethan (EME); zyklische Ether,
wie beispielsweise Tetrahydrofuran und 2-Methyltetrahydrofuran; und nichtprotonische,
organische Lösungsmittel,
wie beispielsweise Dimethylsulfoxid, 1,3-Dioxolan, Formamid, Azetamid,
Dimethylformamid, Dioxolan, Azetonitril, Propylnitril, Nitromethan,
Ethylmonoglim, Triesterphosphat, Trimethoxymethyn, Dioxolanderivat,
Sulfolan, Mehtylsulfolan, 1,3-Dimethyl-2-Imidazolidinon, 3-Methyl-2-Oxazolidinon, Propylenkarbonatderivate,
Tetrahydrofuranderivate, Ethylether, 1,3-Propanesultan, Anisol, Dimethylsolfoxid,
und N-methylpyrolidon. Diese Lösungsmittel
werden unabhängig
voneinander als eine Mischung von zwei oder mehr Lösungsmitteln
verwendet. Mischungen von zyklischem Karbonat und azyklischem Karbonat,
oder zyklischem Karbonat, azyklischem Karbonat und aliphatischem
Carboxylat, sind besonders bevorzugt.
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Lithium-Salze,
die sich in die vorstehenden Lösungsmittel
hinein auflösen,
umfassen LiClO4, LiBF4, LiPF6, LiAlCl4, LiSbF6, LiSCN, LiCl, LiCF3SO3, LiCF3CO2, Li(CF3SO2)2, LiAsF6, LiN(CF3SO2) 2 , LiB10Cl10, niedrigeres,
aliphatisches Carboxyllithium, LiCL, LiBr, Lil, Chloroboronlithim,
4-Phenil-Borsäure
und eine Imid-Gruppe. Diese Lithium-Salze können einzeln oder als eine
Mischung von zwei oder mehr in nicht wässrigen Lösungsmitteln, die zuvor erwähnt sind,
aufgelöst
werden, und können
als eine elektrolytische Lösung
ver wendet werden. Es ist besonders bevorzugt, LiPFs in die elektrolytische
Lösung
einzuschließen.
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Besonders
bevorzugte nicht wässrige
elektrolytische Lösungen
der vorliegenden Erfindung umfassen wenigstens EC und EMC, und als
ein stützendes
Salz, LiPF6. Die Menge der elektrolytischen
Lösung,
die zu der Batterie hinzugefügt
werden soll, ist nicht besonders definiert. Unter Betrachtung der
Menge der Materialien für
die positive Elektrode und die negative Elektrode und der Größe der Batterie
kann die erforderliche Menge verwendet werden. Die Menge der stützenden
Elektrolyte gegenüber
den nicht wässrigen
Lösungsmitteln
ist nicht besonders definiert, allerdings sind 0,2–2mol/l,
insbesondere 0,5–1,5
mol/l, bevorzugt.
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Anstelle
einer elektrolytischen Lösung
können
die folgenden Festelektrolyte, die in anorganische, feste Elektrolyte
und organische feste Elektrolyte kategoriert sind, verwendet werden.
Lithiumnitride, Lithiumhalide und Lithiumoxid sind ausreichend als
anorganische feste Elektrolyte bekannt. Unter diesen Werten werden Li4SiO4, Li4SiO4-Lil-LiOH, xLi3PO4-(1-x)Li4SiO4, Li2SiS3, Li3PO4-Li2S-SiS2 und Phosphorsulfid-Verbindungen effektiv
verwendet.
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Als
organische, feste Elektrolyte werden Polymermaterialien, wie beispielsweise
Polyethylenoxide, Polypropylenoxide, Polyphosphazen, Polyaziridin,
Polyethylensulfide, Polyvinylalkohol, Polyvinylidenfluoride, Polyhexafluoropropylen
und deren Derivate, Mischungen und Komplexe effektiv verwendet.
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Es
ist effektiv, andere Verbindungen zu der elektrolytischen Lösung hinzuzufügen, um
Entlade- und Lade-/Entlade-Eigenschaften zu verbessern. Solche Verbindungen
umfassen Triethylphosphat, Triethanolamin, zyklische Ether, Ethylenediamin,
n-Ruß (n-grime), Pyridin,
Triamidhexaphosphat, Nitrobenzendervibate, Kronenether, quaternäres Ammoniumsalz
und Ethylenglykoldialkylether.
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Als
ein Separator der vorliegenden Erfindung werden fein-poröse, dünne Filme,
die eine große
Ionenpermeabilität,
eine vorbestimmte mechanische Festigkeit und Isolationseigenschaften
haben, verwendet. Es ist erwünscht,
dass sich die Poren der Separatoren bei oder oberhalb einer vorbestimmten
Temperatur schließen,
um einen Widerstand zu erhöhen.
Zum Zwecke einer Beständigkeit
gegen orgnisches Lösungsmittel
und einer hydrophoben Eigenschaft können Olefin-Polymere, einschließlich Polypropylen
und Polyethylen, einzeln oder in Kombination, verwendet werden.
Platten, nicht gewebt und gewebt, hergestellt aus Glasfaser, können auch
verwendet werden. Der Durchmesser der feinen Poren der Separatoren
wird in erwünschter
Weise innerhalb des Bereichs eingestellt, durch den keine Materialien
der positive Elektrode und der negative Elektrode, Bindemittelmaterialien
und leitfähige
Materialien, separiert von den Elektrodenplatten, hindurchführen können. Ein
erwünschter
Bereich beträgt
zum Beispiel 0,01–1μm. Die Dicke
des Separators beträgt
allgemein 10–300μm. Die Porosität wird durch
die Permeabilität
von Elektronen und Ionen, Material und Membrandruck bestimmt. Allgemein
beträgt
allerdings die Porosität
in erwünschter
Weise 30–80%.
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Es
ist auch möglich,
eine Batterie so aufzubauen, dass Polymer-Materialien, die eine
organische, elektrolytische Lösung
absorbieren und zurückhalten,
aufweisend Lösungsmittel
und Lithiumsalze, aufgelöst
in den Lösungsmitteln,
in den Elektrodenmischungen der positiven und negativen Elektroden
eingeschlossen werden, und poröse
Separatoren, die Polymere aufweisen, geeignet dazu, die organische,
elektrolytische Lösung zu
absorbieren und zurückzuhalten,
sind integral mit der positiven und der negativen Elektrode gebildet.
Als Polymer-Materialien können
irgendwelche Materialien, die zum Absorbieren und Zurückhalten
von organischen, elektrolytischen Lösungsmitteln geeignet sind,
angewandt werden. Unter solchen Materialien sind ein Copolymer aus
Vinylidenfluorid und Hexafluoropropylen besonders bevorzugt.
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Die
Batterie der vorliegenden Erfindung kann in irgendeiner Form, umfassend
Münzen,
Knöpfe,
Platten, Laminate, Zylinder, flache Typen, quadratische Typen und
große
Typen, verwendet in elektrischen Fahrzeugen, angewandt werden.
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Die
Batterie der vorliegenden Erfindung kann für tragbare Informationsgeräte, tragbare,
elektronische Vorrichtungen, kleine Elektrizitätsspeichervorrichtungen für zu Hause,
Motorräder,
elektrische Fahrzeuge und elektrische Hybridfahrzeuge verwendet
werden. Allerdings ist die Anwendung der Batterie nicht auf das
Vorstehende beschränkt.
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Die
vorliegende Erfindung wird nun in weiterem Detail anhand von Beispielen
beschrieben. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf
die Beispiele beschränkt.
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Herstellungsverfahren
des Materials für
die negative Elektrode
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In
Tabelle 1 sind Komponenten (reine Elemente, intermetallische Verbindungen,
feste Lösung)
der festen Phase A und der festen Phase B der Verbundteilchen, verwendet
in den bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, Zusammensetzungs verhältnisse der Elemente, Schmelztemperaturen
und Festphasen-Linien-Temperaturen dargestellt.
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Um
feste Materialien zu erhalten, wird Pulver oder ein Block jedes
Elements, enthalten in den Verbundteilchen, in ein Schmelzgefäß in dem
Zusammensetzungsverhältnis,
das in Tabelle 1 dargestellt ist, eingegeben und bei der Schmelztemperatur,
wie sie auch in Tabelle 1 angegeben ist, geschmolzen. Die geschmolzene Mischung
wird durch ein Walzenabschreckverfahren abgeschreckt und verfestigt,
um ein festes Material zu bilden, das dann bei Temperaturen von
10°C–50°C niedriger
als die Festphasen-Linien-Temperaturen,
dargestellt in Tabelle 1, in einer inerten Atmosphäre für 20 Stunden
unter Wärme
behandelt werden. Nachdem sie unter Wärme behandelt sind, wird das
Material mit einer Kugelmühle
gemahlen und unter Verwendung eines Siebs klassifiziert, um Verbundteilchen
mit 45μm
oder geringer zu präparieren.
Unter Beobachtung mit einem Elektronenmikroskop werden die Verbundteilchen
dahingehend bestätigt,
dass ein Teil oder die gesamte Oberfläche der festen Phase A davon,
mit der festen Phase B abgedeckt ist.
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Beschichtungsverfahren
für die
leitfähigen
Materialien auf der negativen Elektrode
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Die
leitfähigen
Materialien, dargestellt in Tabelle 2, werden auf den Materialien
A-F durch ein mechanisches Schmelzverfahren unter Verwendung eines
Druckmahipulverisierers (Hosokawa Micron) beschichtet.
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1 stellt
eine schematische Ansicht eines Druckmahlpulverisierers, verwendet
in dem mechanischen Schmelzverfahren, dar. 180g der Materialien
für die
negative Elektrode und 20g des leitfähigen Materials werden in ein
Gehäuse 1 des
Pulverisierers eingegeben. Die Drehgeschwindigkeit beträgt 1800
U/min und die Verarbeitungszeit beträgt 20 Minuten. Der Abstand
zwischen dem Gehäuse 1 und
dem Aktionselement 2 beträgt 3mm am nahesten.
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Ein
Beschichtungsmechanismus der Mahlvorrichtung wird kurz nachfolgend
beschrieben. Das Gehäuse 1 dreht
sich schnell, sich um eine fixierte Welle 3 herum drehend.
Zentrifugalkraft, erzeugt durch die Drehung, drückt die Mischung der Materialien
für die
negative Elektrode und die leitfähigen
Materialien gegen eine äußere Wand
des Gehäuses 1.
Druck, erzeugt durch das Aktionselement 2, wird auf die
Mischung, gebildet auf einer Innenwand des Gehäuses 1, aufgebracht.
Druck- und Mahlkraft wird erzeugt, um zu mahlen, und die Oberfläche der
Materialien für
die negative Elektrode mit den leitfähigen Materialien zu beschichten.
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Die
Probe wird in der vorstehenden Art und Weise präpariert, wobei die Materialien
für die
negative Elektrode mit den leitfähigen
Materialien beschichtet werden. Als leitfähige Materialien werden natürlicher
Grafit (Kansai Heat Chemical NG-7), synthetischer Grafit (Timcal
KS6), Azethylenschwarz (Elektrochemical Industry Co.), Ketzen-Schwarz
(Lion Co.), ultrafeines Nickelpulver (Vacuum Metallurgy Co.), Kobaltpulver
(Vacuum Metallurgy Co.) und Kupferpulver (Highly-Purity Chemicals
Co.) verwendet.
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Herstellungsverfahren
der Testzelle
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Das
Testverfahren der negativen Elektrode, verwendet für die Evaluierung
der negativen Elektrode für Batterien,
wird nun beschrieben. Eine Testzelle vom Münzentyp einer R2016 Größe (20,0
im Durchmesser, 1,6 mm in der Gesamthöhe), dargestellt in 2,
wird präpariert,
um die elektrochemischen Eigenschaften der Materialien für die negative
Elektrode, wie beispielsweise die Lade-/Entladekapazität, zu messen.
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In 2 ist
der Zwischenraum zwischen einem Zeffengehäuse 5 und einer Abdeckung 6 dicht über eine
Dichtung 11, hergestellt aus Polypropylen, abgedichtet.
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Eine
geformte Elektrode 9 aus dem Material für die negative Elektrode ist
integral mit einem Stromkollektor 7, hergestellt aus expandiertem
Metall aus rostfreiem Stahl, angeschweißt an dem inneren Boden des Batteriegehäuses 5,
hergestellt. Auf der inneren Fläche
der Abdeckung 6 ist eine scheibenähnliche Lithiummetallelektrode 8 aufgepresst
und fixiert.
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Separatoren 10 mit
einem porösen
Polypropylenfilm separieren die Formelektrode 9 aus dem
Material der negativen Elektrode von der Lithiummetallelektrode 8.
Ein Raum zwischen den Elektroden, einer Formelektrode 5 aus
einem Material für
die negative Elektrode und den Separatoren 10 ist mit einer
organischen, elektrolytischen Lösung
imprägniert.
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Die
Formelektrode 9 aus dem Material für die negative Elektrode ist
so geformt, dass ein Materialpulver für die negative Elektrode, beschichtet
mit den leitfähigen
Materialien der vorliegenden Erfindung, synthetisches Grafit (KS6)
als ein leitfähiges
Material und Polyvinylidenfluorid als ein Binder, unter einem vorbestimmten
Verhältnis
gemischt werden. Die Mischung wird dann integral auf dem Stromkollektor 7 geformt.
Nach einem Formen wird das Material der Formelektrode 9 des
Materials für
die negative Elektrode in einem Vakuum bei 80°C getrocknet und die Testzelle
wird montiert.
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Als
eine organische, elektrolytische Lösung wird 1 mol/l an Lithiumphosphathexafluorid,
ein Elektrolyt, in eine gemischte Lösung aus EC und DEC, gemischt
unter gleichem Volumen, aufgelöst.
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Der Ladungs-/Entladungs-Zyklus-Test
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Die
Testzellen werden unter einem konstanten Strom mit 0,5mA/cm2 einer Stromdichte aufgeladen, bis deren
Spannung 4,2V wird, und werden dann bei einem konstanten Stromverbrauch
0,5mA/cm2 einer Stromdichte entladen, bis
deren Spannung 3,0V wird. Der Ladungs-/Entladungszyklus wird unter
dieser Bedingung bis zu dem 300. Zyklus in einem temperaturgeregelten
Ofen bei 20°C
wiederholt. Das Verhältnis
der Entlade-Kapazität bei dem
300. Zyklus zu derjenigen des ersten Zyklus wird berechnet, um die
Kapazitätsretentionsrate
zu erhalten. Eine Ladung und Entladung ist hier das selbe wie solche
einer realen Batterie. Mit anderen Worten, werden die Interpolations-
und Deinterpolations-Reaktionen von Lithium der negativen Elektrode
jeweils als ein Laden und Entladen definiert.
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Beispiel 1
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Eine
Batterie wird unter Verwendung einer negativen Elektrode, aufweisend
ein Bindemittel und ein Elektrodenmaterial, hergestellt durch Beschichten
des Materials A in Tabelle 1, mit synthetischem Grafit durch ein
mechanisches Schmelzverfahren, gebildet.
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Zum
Vergleich wird eine Batterie mit einer negativen Elektrode präpariert,
in der das Material A nicht mit einem leitfähigen Material beschichtet
ist, sondern anstelle davon synthetischer Grafit einfach als ein
leitfähiges
Material zusammen mit einem Bindemittel hinzugefügt wird. Deren Kapazitäts-Retentions-Raten
bei einem Laden/Entladen werden verglichen. In dem Fall von Beispiel
1 beträgt
die Kapazitäts-Retentions-Rate 71
% und die des Vergleichsbeispiels beträgt 61 %.
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Die
Materialien der negativen Elektrode, deren Oberfläche mit
einem leitfähigen
Material beschichtet ist, führen
zu einer ausgezeichneten Kapazität-Retentions-Rate
und Zykluseigenschaften in Bezug auf die Materialien, die synthetisches
Grafit als ein leitfähiges
Material verwenden. Die Mischung für die negative Elektrode von
Beispiel 1 ist so präpariert,
dass das Verhältnis
der Komponenten, nämlich
des Materials der negativen Elektrode, des leitfähigen Materials und des Bindemittels,
bezogen auf das Gewicht, 85 10 : 5 beträgt. In dem Fall des Vergleichsbeispiels
ist das Verhältnis
des Materials der negativen Elektrode, des leitfähigen Materials und des Bindemittels,
bezogen auf das Gewicht, 85 : 10 : 5.
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Beispiel 2
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Tabelle
2 stellt die Kapazität-Retentions-Raten
der negativen Elektrode von Beispiel 2 dar, wobei die Materialien
A-F in Tabelle 1 mit leitfähigen
Materialien durch ein mechanisches Schmelzverfahren, und die negative
Elektrode, präpariert
für einen
Vergleich ohne Beschichtung der Materialien für die negative Elektrode mit
einem leitfähigen
Material, beschichtet sind. Die Mischung der negativen Elektrode
von Beispiel 2 ist so präpariert,
dass das Verhältnis
der Komponenten, nämlich
das Material der negativen Elektrode, das leitfähige Material, das leitfähige Material
und das Bindemittel, bezogen auf das Gewicht, 85 5 : 5 : 5 beträgt. In dem
Fall des Vergleichsbeispiels beträgt das Verhältnis des Materials der negativen
Elektrode, des leitfähigen
Materials und des Bindemittels, bezogen auf das Gewicht, 85 : 10
: 5.
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-
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Tabelle
2 vermittelt, dass die Materialien der negativen Elektrode, deren
Oberfläche
mit leitendem Material beschichtet ist und auch synthetisches Grafit
als ein leitendes Material enthalten, eine ausgezeichnete Kapazität-Retentions-Rate
und Zykluseigenschaften in Bezug auf die Materialien der negativen
Elektrode, die einfaches synthetisches Grafit als ein leitendes
Material, ohne mit einem leitfähigen
Material beschichtet zu sein, enthalten. Diese Verbesserungen tragen
zu den Effekten der vorliegenden Erfindung bei, bei der die Oberfläche der
Materialien der negativen Elektrode mit dem leitfähigen Material
so beschichtet ist, dass eine verbesserte elektronische Verbindung
ermöglicht,
dass sich Elektronen besser bewegen.
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Beispiel 3
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In
Beispiel 3 wird Material A verwendet, und Unterschiede in der Kapazität-Retentions-Rate von
Batterien werden durch Ändern
der Beschichtungsrate von synthetischem Grafit auf der Oberfläche des
Materials A beobachtet. Die Zusammensetzung der Verbundteilchen,
nämlich
das Verhältnis
des Materials der negativen Elektrode, des leitfähigen Materials und des Bindemittels,
bezogen auf das Gewicht, beträgt
90 : 5 : 5. Das Verhältnis
des Materials A und von synthetischem Grafit, bezogen auf das Gewicht,
wird entsprechend der Beschichtungsrate so modifiziert, dass das
Material A, beschichtet mit synthetischem Grafit, 90%, bezogen auf das
Gewicht, der gesamten Elektrodenmischung wird. Die Ergebnisse sind
in 3 dargestellt.
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Wie 3 zeigt,
werden, durch Beschichten des Oberflächenbereichs des Materials
A mit 20% oder mehr, die Lade-/Entlade-Zyklus-Eigenschaften verbessert.
Die Ergebnisse vermitteln, dass dann, wenn die Beschichtungsrate
10% oder weniger beträgt,
das Einzel-Phasen-Silizium,
nämlich
die feste Phase A, die zu der Oberfläche des Materials der negativen
Elektrode hin freigelegt ist, nicht ausreichend in dem Teilchenniveau beschichtet
ist. Hierdurch wird ein optimales Elektronenleitnetz nicht eingerichtet,
was demzufolge so wirkt, das die Lade-/Entlade-Effektivität abnimmt.
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In
Beispiel 3 wird eine Batterie vom Münzen-Typ für den Test verwendet, allerdings
zeigen eine zylindrische Batterie und eine Batterie vom Laminat-Typ
unter Verwendung von Polymer-Elektrolyten dasselbe Ergebnis.
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Wie
bis hier beschrieben ist, können
eine negative Elektrode und eine Sekundärbatterie unter Verwendung
der negativen Elektrode, die zu einer niedrigeren Rate eine Abnahme
in der Entladekapazität
führt,
durch Beschichten mit dem leitfähigen
Material erhalten werden, wobei ein Teil oder die gesamte Oberfläche des
Materials der negativen Elektrode, mit einem Teil oder gesamten
Oberfläche
des Kernteilchens die feste Phase A aufweisend, ein Material mit
hoher Kapazität,
mit der festen Phase B beschichtet wird.
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Die
Batterie der vorliegenden Erfindung kann in irgendeiner Form angewandt
werden, einschließlich Münzen, Knöpfen, Platten,
Laminaten, Zylindern, flachen Typen, quadratischen Typen und großen Typen,
verwendet in elektrischen Fahrzeugen.
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Die
Batterie der vorliegenden Erfindung kann für tragbare Informationsgeräte, tragbare,
elektronische Vorrichtungen, kleine Elektrizität-Speichervorrichtungen für zu Hause,
Motorräder,
elektrische Fahrzeuge und elektrische Hybrid-Fahrzeuge verwendet
werden. Allerdings ist die Anwendung der Batterie der vorliegenden Erfindung
nicht auf das vorstehende beschränkt.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Die
Batterien, die die Verbundteilchen für die negative Elektrode der
vorliegenden Erfindung verwenden, besitzen eine höhere Kapazität und ausreichende
Lade-/Entlade-Zyklus-Eigenschaften,
Lade-/Entlade-Eigenschaften mit einer hohen Rate und Hochtemperatur-Speichereigenschaften.
Als solche können
die Batterien der vorliegenden Erfin dung in tragbaren Informationsgeräten, tragbaren,
elektronischen Vorrichtungen, kleinen Elektrizität-Speichervorrichtungen für zu Hause,
Motorrädern,
elektrischen Fahrzeugen und elektrischen Hybrid-Fahrzeugen verwendet
werden, was demzufolge große
Vorteile bietet, wenn sie industriell angewandt werden.
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- 1
- Druckmahlpulverisierer-Gehäuse
- 2
- Aktionselement
- 3
- fixierte
Welle
- 4
- Abstreifer
- 5
- Batteriegehäuse
- 6
- Abdeckung
- 7
- Stromkollektor
- 8
- Lithiummetall
- 9
- Formelektrode
aus dem Material für
die negative Elektrode
- 10
- Separator
- 11
- Dichtung