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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Fahrzeuggetriebe, welches
ein Getriebe umfasst, das sein Drehzahländerungsverhältnis verändern kann
und die von dem Motor abgegebene Antriebskraft zu den Antriebsrädern eines
Fahrzeugs übertragen
kann.
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Ein
Steuer/Regelsystem für
eine mechanische Kraftübertragung
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 ist aus der EP-A-0 841 501 bekannt.
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Die
EP-A-0 781 680 offenbart ein Steuer/Regelsystem für eine Kraftübertragung,
welche zum Antreiben eines Fahrzeugs verwendet wird, wobei die Übertragung
eine Maschine und einen Drehzahländerungsmechanismus
umfasst, welcher eine Antriebskraft von der Maschine mit einer Drehzahländerung überträgt, wobei
die Maschine gestoppt wird, wenn das Fahrzeug angehalten hat und
wobei eine Steuerung/Regelung zur Einstellung des Kraftübertragungsverhältnisses
auf das maximale Gangverhältnis
ausgeführt
wird, nachdem die Maschine gestoppt ist.
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Solche
Fahrzeuggetriebe wurden zur mechanischen Kraftübertragung in Fahrzeugen verwendet.
Als Drehzahländerungsmechanismen,
welche in diese Getriebe eingebaut sind, wurden nicht nur Ganggetriebe
mit einer Mehrzahl von Drehzahlverhältnissen, sondern auch stufenlos
verstellbare Getriebe mit einem Riemen usw. zur Drehzahländerungssteuerung/regelung
verwendet. Kürzlich
wurde ein Hybridgetriebe, welches einen Elektromotor zusätzlich zu
einer Maschine verwendet, zur Kraftstoffeffizienz eingeführt. Der
Anmelder der vorliegenden Erfindung entwickelt auch ein Hybridgetriebe.
Dieses Hybridgetriebe umfasst ein stufenlos verstellbares Getriebe
mit einem Metallkeilriemen, welcher um die gemeinsame Ausgangswelle
einer Maschine und eines Elektromotors, welche in Reihe angeordnet
sind, angeordnet ist und die Ausgangswelle des stufenlos verstellbaren
Getriebes ist mit einem Vorwärts/Rückwärtsschaltmechanismus
und einer Startkupplung (Hauptkupplung) versehen.
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Ein
Grund für
die Entwicklung dieses Getriebes ist es, die Kraftstoffeffizienz
zu verbessern. Daher gibt es die Überlegung, den Betrieb der
Maschine so zu Steuern/Regeln, dass sie stoppt, wenn das Fahrzeug
gestoppt hat (als "Leerlaufeliminierung" bezeichnet). Als
eine solche Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung gibt es ein
Verfahren, um die Maschine zu stoppen, wenn die Maschine in den
Leerlauf kommt, nachdem das Fahrzeug vollständig gestoppt hat. Wenn jedoch
das Fahrzeug durch eine Freigabe des niedergedrückten Gaspedals verzögert wird,
wird eine Maschinenbremsung bewirkt. Es ist bekannt, dass während dieser
Verzögerung
die Kraftstoffeinspritzung in die Maschine beendet wird (oder die
Kraftstoffzufuhr beendet wird). In dieser Situation gibt es eine
erstrebenswertere Art, den Maschinenleerlauf zu verhindern. Wenn
das Fahrzeug zu einem Halt verzögert
wird, wird die Kraftstoffeinspritzung beendet, sodass dieser Zustand
beibehalten werden sollte, um die Maschine zu stoppen. Dieses Verfahren
scheint für
die Verbesserung der Kraftstoffeffizienz günstiger.
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Wenn
die Maschine gestoppt wird, um einen Maschinenleerlauf zu vermeiden,
wird das Getriebe in ein Erster-Gang-Verhältnis (LOW ratio) eingestellt und
die Zufuhr von Elektrizität
zu den elektromagnetischen Ventilen (Solenoidventile), welche den
Drehzahländerungsvorgang
steuern/regeln, kann gestoppt werden (oder die zugeführten elektrischen Ströme werden
fast auf Null reduziert), da keine Notwendigkeit besteht, irgendeine
Drehzahländerung durchzuführen. Während die
Maschine nicht betrieben wird, wird vorzugsweise die Zufuhr von
Elektrizität
zu solchen elektromagnetischen Ventilen beendet und die Ladung in
der Batterie kann einstweilen aufgespart werden. Auf diese Weise
kann die Ladung in der Batterie vorteilhafter verwendet werden,
um den Elektromotor in einer effektiven Weise mit Energie zu versorgen.
Im Allgemeinen sind die elektromagnetischen Ventile zwischen einer
Hydraulikpumpe, welche von der Maschine angetrieben wird, und hydraulisch
betätigten
Aktuatoren, welche systematisch das Drehzahländerungsverhältnis des
Getriebes einstellen, angeordnet. Der Kolben von jedem dieser Ventile ist
in einer feinen Balance von Vorspannkräften angeordnet, welche erzeugt
werden durch ein elastisches Element, wie z.B. eine Feder, durch
den Elektromagnetismus, welcher durch einen Strom durch den Solenoiden
des Ventils erzeugt wird, und durch einen Gegendruck, welcher von
dem die Betätigung
eines Aktuators steuernden/regelnden Steuer/Regeldruck zurückgeleitet
wird, und sie werden systematisch gesteuert/geregelt, um die den
Drehzahländerungsvorgang
des Getriebes bewirkenden Steuer/Regeldrücke zu verändern.
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Wenn
der Betrieb der Maschine beendet wird, um einen Leerlauf zu vermeiden
und wenn die Drehzahl der Maschine unter die Leerlaufdrehzahl der
Maschine abfällt,
wird die Fördermenge
der von der Maschine angetriebenen Hydraulikpumpe schwächer. Während der
Druck des Hydraulikkreises des Getriebes abnimmt, nimmt auch der
auf jedes elektromagnetische Ventil einwirkende Gegendruck ab. Sobald
der Druck des Hydraulikkreises abzufallen begonnen hat, selbst wenn
der für
die Beibehaltung des Drehzahländerungsverhältnisses
des Getriebes in einem ersten Gangverhältnis notwendig elektrische
Strom kontinuierlich vorgesehen ist, beginnt in dieser Situation
der Kolben von jedem elektromagnetischen Ventil, sich in der Richtung
der durch das elastische Element erzeugten Kraft zu verschieben,
da der abnehmende Gegendruck eine Änderung in der oben beschriebenen
Balance erzeugt. Wenn der Kolben der Gehäusewand des jeweiligen Ventils
nahe kommt, kann dies ein Rattern verursachen, welches eine unangenehme
Vibration und ein Geräusch
ist.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Steuer/Regelsystem
für ein
Fahrzeuggetriebe bereitzustellen, welches System verhindern kann,
dass elektromagnetische Ventile rattern, wenn der Druck des Hydraulikkreises
des Getriebes abnimmt, während
der Betrieb der Maschine beendet wird, um einen Maschinenleerlauf
zu vermeiden. Dieses Ziel wird durch ein Steuer/Regelsystem für eine mechanische
Kraftübertragung
gemäß Anspruch
1 erreicht.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein Steuer/Regelsystem für eine mechanische
Kraftübertragung
bereit, welches zum Antreiben eines Fahrzeugs verwendet wird. Dieses
Steuer/Regelsystem umfasst eine Maschine, einen Drehzahländerungsmechanismus
(beispielsweise das stufenlos verstellbare Getriebe CVT der in dem
folgenden Abschnitt beschriebenen Ausführungsform), eine Hydraulikpumpe
und ein elektromagnetisches Ventil (beispielsweise das elektromagnetische
Ventil der Antriebsriemenscheibe 45 und das elektromagnetische
Ventil der Abtriebsriemenscheibe 46 der folgenden Ausführungsform).
Der Drehzahländerungsmechanismus überträgt die Antriebskraft
der Maschine durch eine Drehzahländerung
und die Hydraulikpumpe wird von der Maschine angetrieben, um Hydrauliköl zu fördern. Das
elektromagnetische Ventil ist zwischen einem ersten Öldurchgang
(beispielsweise dem Öldurchgang 103a und
dem Öldurchgang 103b der
folgenden Ausführungsform)
und einem zweiten Öldurchgang
(beispielsweise dem Öldurchgang 107 und
dem Öldurchgang 108 der
folgenden Ausführungsform) angeordnet.
Bei dieser Anordnung führt
der erste Öldurchgang
zu der Pumpe, während
der zweite Öldurchgang
zu einem Drehzahländerungsaktuator (beispielsweise
der Antriebsriemenscheibe mit variabler Breite 11 und der
Abtriebsriemenscheibe mit variabler Breite 16 der folgenden
Ausführungsform) des
Drehzahländerungsmechanismus
führt.
Das elektromagnetische Ventil stellt den Druck des Öls ein,
um den Drehzahländerungsaktuator
in einer Balance von ersten, zweiten und dritten Vorspannkräften einzustellen
und gibt diesen Steuer/Regeldruck in den zweiten Öldurchgang
ab. Hier wird die erste Vorspannkraft durch ein elastisches Element
erzeugt, die zweite Vorspannkraft wird elektromagnetisch erzeugt
und die dritte Vorspannkraft wird durch den Gegendruck von dem zweiten Öldurchgang
erzeugt. Bei dieser Anordnung steuert/regelt das System gemäß der vorliegenden
Erfindung das Fahrzeuggetriebe in der folgenden Weise. Nachdem die
Drehzahl der Maschine eine Referenzdrehzahl unterschritten hat, welche
niedriger als eine Leerlaufdrehzahl ist, und nachdem der Druck des
ersten Öldurchgangs
abzufallen beginnt, wird der Strom zu dem elektromagnetischen Ventil
für eine
vorbestimmte Zeit derart eingestellt und zugeführt, dass die zweite Vorspannkraft
in einer Größe erzeugt
wird, welche eine Abnahme der dritten Vorspannkraft ergänzen kann,
welche Abnahme durch einen Abfall des Drucks des ersten Öldurchgangs
bewirkt wird. Nachdem die vorbestimmte Zeit verstrichen ist, wird
dann der dem elektromagnetischen Ventil zugeführte Strom auf fast Null eingestellt.
Die oben erwähnte
vorbestimmte Zeit entspricht beispielsweise einer Zeit, welche dafür benötigt wird,
nachdem der Druck des ersten Öldurchgangs
abzufallen beginnt, den Kolben des elektromagnetischen Ventils zu
der Wand des Gehäuses
des Ventils durch das elastische Element zu drücken und zu verschieben, während die
dritte Vorspannkraft abnimmt, um zu einem Rattern mit der Wand zu
führen.
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Wenn
bei diesem Steuer/Regelsystem die Drehzahl der Maschine unter die
Referenzdrehzahl abnimmt, welche beispielsweise niedriger als die Leerlaufdrehzahl
der Maschine ist, wird in einer Maschinenleerlaufeliminierungssteuerung/regelung, und
wenn der Druck des ersten Öldurchgangs
abzufallen beginnt, der Strom zu dem elektromagnetischen Ventil
für die
vorbestimmte Zeit eingestellt und zugeführt, um die zweite Vorspannkraft
in einer Größe zu erzeugen,
welche die dritte Vorspannkraft ergänzen kann, welche gemäß dem abnehmenden Druck
des ersten Öldurchgangs
abnimmt. Daher kann sich der Kolben des elektromagnetischen Ventils
gemäß der Druckabnahme
des ersten Öldurchgangs
nicht verschieben, sodass kein Rattern des Kolbens mit der Wand
des Gehäuses
auftreten wird. Somit verhindert das Steuer/Regelsystem gemäß der vorliegenden
Erfindung effektiv, dass das elektromagnetische Ventil irgendeine
unangenehme Vibration und Geräusch
verursacht. Zusätzlich
wird nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeit der Strom zu dem
elektromagnetischen Ventil auf fast Null eingestellt. Indem auf
diese Weise der Grund für
das Rattern beendet wird, werden darüber hinaus Vibrationen und
Geräusche
verhindert. Wie oben beschrieben, wird selbst dann, wenn die Maschinendrehzahl die
Referenzdrehzahl unterschreitet, das elektromagnetische Ventil mit
einem Strom versorgt, welcher ausreicht, um das Drehzahländerungsverhältnis des Getriebes
in einem ersten Gangverhältnis
zu halten, bis der Druck des ersten Öldurchgangs abzunehmen beginnt.
Auf diese Weise wird selbst in einem Fall, wo das Getriebe ein stufenlos
verstellbares Getriebe vom Riementyp umfasst, ein vorbestimmter
Druck zum Steuern/Regeln der Riemenscheiben, welche in dem Getriebe
enthalten sind, sichergestellt, um dadurch zu verhindern, dass der
Riemen durchrutscht.
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Ferner
umfasst das Steuer/Regelsystem eine Maschine, einen Drehzahländerungsmechanismus,
eine hydraulische Pumpe und ein elektromagnetisches Ventil. Der
Drehzahländerungsmechanismus überträgt die Antriebskraft
von der Maschine mit einer Drehzahländerung und die hydraulische
Pumpe wird von der Maschine angetrieben, um Hydrauliköl zu fördern. Das
elektromagnetische Ventil ist zwischen einem ersten Öldurchgang
und einem zweiten Öldurchgang
angeordnet und der erste Öldurchgang führt zu der
Pumpe, während
der zweite Öldurchgang zu
einem Drehzahländerungsaktuator
des Drehzahländerungsmechanismus
führt.
Das elektromagnetische Ventil stellt den Druck des Öls ein,
um den Drehzahländerungsaktuator
zu steuern/regeln, in einer Balance von ersten, zweiten und dritten
Vorspannkräften,
und gibt diesen Steuer/Regeldruck in den zweiten Öldurchgang
ab. Hier wird die erste Vorspannkraft durch ein elastisches Element
erzeugt, die zweite Vorspannkraft wird elektromagnetisch erzeugt
und die dritte Vorspannkraft wird durch den Gegendruck von dem zweiten Öldurchgang
erzeugt. Bei dieser Anordnung steuert/regelt das System gemäß der vorliegenden
Erfindung das Fahrzeuggetriebe in der folgenden Weise. Nachdem die
Drehzahl der Maschine eine Referenzdrehzahl unterschritten hat, welche
niedriger als eine Leerlaufdrehzahl ist und nachdem der Druck des
ersten Öldurchgangs
abzufallen beginnt, wird der dem elektromagnetischen Ventil zugeführte Strom
auf fast Null gesetzt.
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Bei
diesem Steuer/Regelsystem wird dann, wenn die Drehzahl der Maschine
unter die Referenzdrehzahl abfällt,
welche beispielsweise niedriger als die Leerlaufdrehzahl der Maschine
ist, in einer Maschinenleerlaufeliminierungssteuerung/regelung, und
wenn der Druck des ersten Öldurchgangs
abzufallen beginnt, der Strom zu dem elektromagnetischen Ventil
auf fast Null eingestellt. Indem der Grund für das Rattern in dieser Weise
beendet wird, werden Vibrationen und Geräusche verhindert.
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Selbst
wenn die Maschinendrehzahl die Referenzdrehzahl unterschreitet,
wird das elektromagnetische Ventil mit Strom versorgt, welcher ausreicht, das
Drehzahländerungsverhältnis des
Getriebes in einem Erster-Gang-Verhältnis zu halten, bis der Druck
des ersten Öldurchgangs
abzufallen beginnt. Auf diese Weise wird selbst dann, wenn das Getriebe ein
stufenlos verstellbares Getriebe vom Riementyp umfasst, ein vorbestimmter
Druck zur Steuerung/Regelung der in das Getriebe eingebauten Riemenscheiben
sichergestellt, um auf diese Weise zu verhindern, dass der Riemen
rutscht.
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Ein
weiterer Umfang der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung wird
aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung offenbar. Jedoch
sollte verstanden werden, dass die detaillierte Beschreibung und
speziellen Beispiele, während
sie bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung angeben, nur erläuternd
sind, da verschiedene Änderungen und
Modifikationen im Geist und Schutzbereich der Erfindung dem Fachmann
aus dieser detaillierten Beschreibung ersichtlich werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung
und den beigefügten
Zeichnungen vollständiger
verstanden, welche nur veranschaulichend sind und somit die vorliegende
Erfindung nicht beschränken.
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1 ist
eine Querschnittsansicht eines Fahrzeuggetriebes, welches ein Steuer/Regelsystem gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält.
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2 ist
ein schematisches Diagramm, welches die Konstruktion des Kraftübertragungsmechanismus
dieses Getriebes zeigt.
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3 ist
ein Flussdiagramm, welches einige Schritte einer Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, welche Steuerung/Regelung wirksam ist, wenn das
Getriebe betätigt
wird, um zu verzögern.
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4 ist
ein weiteres Flussdiagramm, welches weitere Schritte der Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung
zeigt.
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5 ist
ein weiteres Flussdiagramm, welches noch weitere Schritte der Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung
zeigt.
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6 ist
ein weiteres Flussdiagramm, welches noch weitere Schritte der Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung
zeigt.
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7 ist
ein Flussdiagramm, welches Schritte einer Steuerung/Regelung zeigt,
welche die Zufuhr von elektrischem Strom zu dem Getriebe beendet.
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8 ist
ein Diagramm, welches einen Hydraulikkreis zeigt, welcher den Drehzahländerungsvorgang
des Getriebes steuert/regelt.
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9 zeigt
graphische Darstellungen, welche die chronologischen Veränderungen
der folgenden einzelnen Werte zeigen, welche Veränderungen nach der Ausführung der
Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung auftreten: (A) der Drehzahl
Ne der Maschine, (B) des Drucks PL in dem Öldurchgang, welcher ein für die Abtriebsriemenscheibe
des Getriebes vorgesehenes elektromagnetisches Ventil und eine Hydraulikpumpe
verbindet, (C) des Steuer/Regelstroms Idn, welcher zugeführt wird,
um den Druck der Abtriebsriemenscheibe zu steuern/regeln und (D)
des Drucks Pp2, welcher die Abtriebsriemenscheibe steuert/regelt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 ist
eine Querschnittsansicht eines Fahrzeuggetriebes, welches ein Steuer/Regelsystem gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält. 2 zeigt
die Konstruktion des Kraftübertragungsmechanismus
dieses Fahrzeuggetriebes, welches eine Maschine E, einen Elektromotor
M und ein stufenlos verstellbares Getriebe CVT umfasst. Der Elektromotor
M ist über
der Ausgangswelle Es der Maschine angeordnet, während das stufenlos verstelltbare
Getriebe CVT durch einen Kupplungsmechanismus CP mit der Maschinenausgangswelle
Es verbunden ist. Die Maschine E ist eine Kraftstoffeinspritzmaschine,
sodass die Einspritzung von Kraftstoff in die Maschine beendet wird,
wenn das Fahrzeug verzögert,
wie später
detailliert in diesem Abschnitt beschrieben wird. Der Elektromotor
M wird von einer Batterie mit Energie versorgt, welche an dem Fahrzeug
angebracht ist, und der Elektromotor unterstützt die Antriebskraft der Maschine.
Auf diese Weise ist das Fahrzeuggetriebe als ein Hybridgetriebe
mit diesen zwei Antriebskraftquellen aufgebaut.
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Das
stufenlos verstellbare Getriebe CVT umfasst einen Metallkeilriemenmechanismus 10,
einen Vorwärts/Rückwärtsschaltmechanismus 20 und
eine Startkupplung (oder Hauptkupplung) 5. Der Metallkeilriemenmechanismus 10 ist
um die Eingangswelle 1 und die Gegenwelle 2 des
Getriebes angeordnet, der Vorwärts/Rückwärtsschaltmechanismus 20 ist über der
Eingangswelle 1 angeordnet und die Startkupplung 5 ist
auf der Gegenwelle 2 angeordnet. Dieses stufenlos verstellbare
Getriebe CVT ist an einem Fahrzeug angebracht und die Eingangswelle 1 ist durch
einen Kupplungsmechanismus CP mit der Ausgangswelle Es der Maschine
verbunden. Die von dem Getriebe abgegebene Antriebskraft wird durch die
Startkupplung 5 zu dem Differenzialmechanismus bzw. Differenzialgetriebe 8 übertragen
und dann zum Antreiben von Antriebswellen 8a und 8b verwendet, um
die rechten und linken Räder
des Fahrzeugs (nicht gezeigt) zu drehen.
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Der
Metallkeilriemenmechanismus 10 umfasst eine Antriebsriemenscheibe
variabler Breite 11, welche über der Eingangswelle 1 angeordnet
ist, eine Abtriebsriemenscheibe variabler Breite 16, welche auf
der Gegenwelle 2 angeordnet ist, und einen Metallkeilriemen 15,
welcher um diese Riemenscheiben 11 und 16 herum
angeordnet ist. Die Antriebsriemenscheibe 11 umfasst eine
stationäre
Riemenscheibenhälfte 12,
welche drehbar auf der Eingangswelle 1 angeordnet ist,
und eine bewegliche Riemenscheibenhälfte 13, welche bezüglich der
stationären
Riemenscheibenhälfte 12 in
der Achsrichtung der Riemenscheibe 11 beweglich ist. An
der Außenseite
der beweglichen Riemenscheibenhälfte 13 ist
eine Antriebsriemenscheibenzylinderkammer 14 durch eine an
der stationären
Riemenscheibenhälfte 12 befestigte
Zylinderwand 12a definiert. Der durch ein Steuer/Regelventil
CV und durch einen Öldurchgang 31 der
Zylinderkammer 14 zugeführte
Druck (dieser Druck wird als "Antriebsriemenscheibendruck" bezeichnet) erzeugt
eine Schubkraft, welche die bewegliche Riemenscheibenhälfte 13 in
der Achsrichtung der Antriebsriemenscheibe verstellt.
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Die
Abtriebsriemenscheibe 16 umfasst eine stationäre Riemenscheibenhälfte 17,
welche an der Gegenwelle 2 befestigt ist, und eine bewegliche
Riemenscheibenhälfte 18,
welche bezüglich
der stationären
Riemenscheibenhälfte 17 in
der Achsrichtung der Riemenscheibe beweglich ist. An der Außenseite der
beweglichen Riemenscheibenhälfte 18 ist
eine Abtriebsriemenscheibenzylinderkammer 19 durch eine
an der stationären
Riemenscheibenhälfte 17 befestigte
Zylinderwand 17a definiert. Der durch das Steuer/Regelventil
CV und durch einen Öldurchgang 32 der
Zylinderkammer 19 zugeführte
Druck (dieser Druck wird als "Abtriebsriemenscheibendruck" bezeichnet) erzeugt
eine Schubkraft, welche die bewegliche Riemenscheibenhälfte 18 in
der Achsrichtung der Abtriebsriemenscheibe verstellt.
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Bei
dieser Konstruktion steuert/regelt das Steuer/Regelsystem die Hydraulikdrücke, welche
jeweils diesen Zylinderkammern 14 und 19 zugeführt werden
(die Seitenschubkräfte
der Antriebs- und Abtriebsriemenscheiben) durch das Steuer/Regelventil CV,
um geeignete seitliche Schubkräfte
in diesen zwei Riemenscheiben zu erzeugen.
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Insbesondere
stellt das System, während
es einen Schlupf des Riemens 15 verhindert, die Differenz
zwischen den der Antriebsriemenscheibe und der Abtriebsriemenscheibe
zugeführten
Drücken
derart ein, sodass die in den jeweiligen Riemenscheiben erzeugten
seitlichen Schubkräfte
die Breiten der V-Nuten der Antriebsriemenscheibe 11 und
der Abtriebsriemenscheibe 16 verändern. Dadurch werden die Teilkreisradien
der jeweiligen Riemenscheiben für den
Keilriemen 15 verändert,
um das Drehzahländerungsverhältnis des
Getriebes kontinuierlich zu verändern.
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Ferner
ist der Vorwärts/Rückwärtsschaltmechanismus 20 ein
Planetengetriebezug, welcher ein Sonnenrad 21, ein Ringrad 22,
ein Zwischenrad 23 und eine Vorwärtskupplung 25 umfasst.
Das Sonnenrad 21 ist mit der Eingangswelle 1 verbunden
und das Ringrad 22 ist mit der stationären Riemenscheibenhälfte 12 der
Antriebsriemenscheibe 11 verbunden. Das Zwischenrad 22 kann
gegenüber
einer Drehung durch eine Rückwärtsbremse 27 gehalten
werden und die Vorwärtskupplung 25 kann
betätigt
werden, um das Sonnenrad 21 mit dem Ringrad 22 zu
verbinden. Bei diesem Mechanismus 20 drehen dann, wenn
die Vorwärtskupplung 25 eingekuppelt
ist, alle Zahnräder 21, 22 und 23 gemeinsam
mit der Eingangswelle 1 als ein Körper und die Antriebsriemenscheibe 11 wird
durch die Antriebskraft der Maschine E in derselben Richtung wie
die Eingangswelle 1 (d.h. in der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs)
angetrieben. Wenn andererseits die Rückwärtsbremse 27 eingerückt ist,
wird das Zwischenrad 23 stationär gehalten, sodass das Ringrad 22 in
der Richtung entgegengesetzt zu der des Sonnenrads 21 dreht
und die Antriebsriemenscheibe 11 wird durch die Antriebskraft
von der Maschine E in der Richtung entgegengesetzt zu der der Eingangswelle 1 (d.h.
in der Rückwärtsrichtung)
angetrieben.
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Die
Startkupplung 5 ist eine Kupplung, um die Kraftübertragung
zwischen der Gegenwelle 2 und den Ausgangselementen des
Getriebes, d.h. Zahnrädern 6a, 6b, 7a und 7b,
zu steuern/regeln. Wenn die Startkupplung 5 eingekuppelt
ist, wird die Kraft zwischen ihnen übertragen. In dem Zustand,
wo die Startkupplung 5 eingekuppelt ist, wird die Ausgangsleistung
der Maschine, nachdem sie eine Drehzahländerung durch den Metallkeilriemenmechanismus 10 durchmacht,
durch die Zahnräder 6a, 6b, 7a und 7b zu
dem Differenzialmechanismus 8 übertragen und dann aufgeteilt
und durch den Differenzialmechanismus 8 zu den rechten
und linken Rädern übertragen.
Wenn die Startkupplung 5 gelöst ist, wird diese Kraftübertragung
beendet und das Getriebe kommt in einen neutralen Zustand. Der Eingriff
der Startkupplung 5 wird durchgeführt durch einen durch das Steuer/Regelventil
CV und einen Öldurchgang 33 zugeführten Druck
(dieser Druck wird als "Kupplungssteuer/regeldruck" bezeichnet).
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Bei
dem stufenlos verstellbaren Getriebe CVT werden die durch das Steuer/Regelventil
CV und durch die Öldurchgänge 31 bzw. 32 zugeführten Antriebs- und Abtriebsriemenscheibendrücke für die Drehzahländerungssteuerung/regelung
verwendet, während
der durch das Steuer/Regelventil CV und durch den Öldurchgang 33 zugeführte Kupplungssteuer/regeldruck
für die
Betätigung
der Startkupplung verwendet wird. Das Steuer/Regelventil CV wird selbst
durch Steuer/Regelsignale gesteuert/geregelt, welche von einer elektrischen
Steuer/Regeleinheit ECU geliefert werden.
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Bei
dem Fahrzeug, welches dieses Getriebe enthält, unterstützt der Elektromotor M die
Maschine E derart, dass die Maschine E in einem Bereich arbeiten
kann, welcher äußerst kraftstoffeffizient
ist. Um die Kraftstoffeffizienz des Fahrzeugs zu verbessern, wird
der Betrieb des Elektromotors M durch Steuer/Regelsignale gesteuert/geregelt,
welche von der elektrischen Steuer/Regeleinheit ECU durch eine Leitung 37 geliefert
werden. Zur selben Zeit wird die Drehzahländerungssteuerung/regelung
durchgeführt,
um ein optimales Drehzahländerungsverhältnis zu
erreichen, um die Maschine E in einer äußerst kraftstoffeffizienten
Weise zu betätigen.
Diese Steuerung/Regelung wird auch durch Steuer/Regelsignale durchgeführt, welche
von der elektrischen Steuer/Regeleinheit ECU durch eine Leitung 35 zu
dem Steuer/Regelventil CV geliefert werden.
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Um
die Kraftstoffeffizienz des Getriebes weiter zu verbessern, führt das
Steuer/Regelsystem zusätzlich
eine Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung durch. Im Grunde genommen
dient diese Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung dazu, den Betrieb
der Maschine E zu stoppen, wenn das Fahrzeug stoppt und wenn die
Antriebskraft der Maschine E unnötig
wird, d.h. wenn die Maschine in einen Leerlaufzustand eintritt.
Um ein höheres
Kraftstoffeffizienzniveau zu erreichen, geht dieses System jedoch
weiter als diese Grundsteuerung/regelung. Insbesondere beendet das
System die Kraftstoffzufuhr zu der Maschine und führt unter
Beibehaltung dieses Zustands die Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung durch. Zusätzlich steuert/regelt
es, um die Zufuhr der Elektrizität
zu den elektromagnetischen Ventilen zu beenden, welche für die Drehzahländerungssteuerung/regelung
in dem stufenlos verstellbaren Getriebe CVT vorgesehen sind. Auf
diese Weise minimiert das System die Entladung von Elektrizität, während die
Maschine für
eine Leerlaufeliminierung nicht betätigt wird.
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Nun
werden diese Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung und Stromzufuhrbeendigungssteuerung/regelung,
welche unter der Bedingung durchgeführt werden, dass die Kraftstoffeinspritzung beendet
ist, um das Fahrzeug zu verzögern,
unter Bezugnahme auf die in den 3 bis 7 gezeigten
Flussdiagramme und den in 8 gezeigten
Hydraulikschaltplan beschrieben.
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Diese
Steuerung/Regelung beginnt bei dem in 3 gezeigten
Schritt S1, wo eine Beurteilung vorgenommen wird, um herauszufinden,
ob eine Voraussetzung für
die Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung erfüllt ist oder nicht. Die Voraussetzungen
sind beispielsweise, dass die Temperatur des Öls in dem Getriebe über einem
vorbestimmten Wert sein nuss, um keine Verzögerung bei Ansprechvorgängen zu
bewirken, und dass der Neigungsrückwärtsbewegungsverhinderer
des Getriebes in einem guten Zustand ist. Wenn solche Voraussetzungen nicht
erfüllt
sind, dann geht die Steuer/Regelroutine zum Schritt S10 weiter,
um die Maschine in einer üblichen
Weise zu steuern/regeln. Mit anderen Worten setzt die Steuerung/Regelung
dann, wenn die Voraussetzungen für
die Beendigung der Kraftstoffeinspritzung nicht erfüllt sind,
die Kraftstoffeinspritzsteuerung/regelung fort. Der oben erwähnte Neigungsrückwärtsbewegungsverhinderer
dient dazu, einen ausreichenden Hydraulikdruck für die Bremse zu halten, um
das Fahrzeug an einem Hang stationär zu halten, selbst während der
Fahrer das Bremspedal nicht betätigt.
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Wenn
die Beurteilung im Schritt S1 die ist, dass die Voraussetzungen
erfüllt
sind, dann geht die Steuer/Regelroutine zum Schritt S2 weiter, wo
bestimmt wird, ob die Bremse des Fahrzeugs eingeschaltet oder ausgeschaltet
ist, d.h. das Bremspedal gedrückt
ist oder nicht. Wenn die Bremse ausgeschaltet ist, geht die Steu er/Regelroutine
zum Schritt S10 weiter, um eine normale Antriebssteuerung/regelung
durchzuführen.
Wenn andererseits die Bremse eingeschaltet ist, dann geht die Steuerung/Regelung
zum Schritt S3 weiter, wo bestimmt wird, ob das Getriebe in dem
Rückwärtsfahrbereich
ist oder nicht. Die Leerlaufeliminierungssteuerung/regelungwird nur
durchgeführt,
während
das Getriebe in dem Vorwärtsfahrbereich
ist. Daher geht die Steuer/Regelroutine dann, wenn die Bestimmung
zeigt, dass das Getriebe in dem Rückwärtsfahrbereich ist, zum Schritt
S10 weiter, um die normale Antriebssteuerung/regelung durchzuführen. Andererseits
geht dann, wenn das Getriebe nicht in dem Rückwärtsfahrbereich ist, die Steuer/Regelroutine
zum Schritt S4 weiter, wo bestimmt wird, ob die Geschwindigkeit V
des Fahrzeugs gleich oder kleiner als eine vorbestimmte Geschwindigkeit
Vs (z.B. 15 km/h) ist oder nicht. Die Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung ist
eine Steuerung/Regelung, welche durchgeführt wird, wenn das Fahrzeug
gestoppt ist. Daher geht die Steuer/Regelroutine dann, wenn das
Fahrzeug nicht mit einer niedrigen Geschwindigkeit fährt, zum
Schritt S10 weiter, um die normale Antriebssteuerung/regelung durchzuführen.
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Wenn
die Geschwindigkeit des Fahrzeugs unter die vorbestimmte Geschwindigkeit
abnimmt, geht die Steuer/Regelroutine zum Schritt S5 weiter, wo
bestimmt wird, ob das Untersetzungsverhältnis RR des Getriebes gleich
oder größer als
ein vorbestimmtes Untersetzungsverhältnis R1 (erstes Gangverhältnis) ist
oder nicht. Die Leerlaufeliminierungssteuerung/regelungwird durchgeführt, um
die Maschine zu stoppen, sodass dann, wenn die Maschine gestoppt
ist, das Drehzahländerungsverhältnis danach
nicht verändert
werden kann. Daher ist es notwendig, dass das Drehzahländerungsverhältnis vor dem
Start der Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung zu einem Erster-Gang-Verhältnis eingestellt wird,
sodass das Fahrzeug nach dem erneuten Start der Maschine glatt gestartet
werden kann. Somit ist das vorbestimmte Untersetzungsverhältnis R1
ein Verhältnis
(= 2,2) nahe dem Erster-Gang-Verhältnis (= 2,4) und die Bestimmung
im Schritt S5 dient dazu, zu bestimmen, ob das Untersetzungsverhältnis des Getriebes
ein Verhältnis
nahe dem Erster-Gang-Verhältnis
geworden ist oder nicht. Bis ein solches Verhältnis erreicht ist, geht die
Steuer/Regelroutine zum Schritt S10 weiter, um die normale Antriebssteuerung/regelung
durchzuführen.
Wenn ein solches Verhältnis
erreicht ist, geht die Steuer/Regelroutine zum Schritt S6 weiter,
wo bestimmt wird, ob die Drossel der Maschine vollständig geschlossen
ist oder nicht. Wenn die Drossel offen ist, d.h. wenn das Gaspedal durch
den Fahrer gedrückt
wird, geht die Steuer/Regelroutine zum Schritt S10 weiter, um die
normale Antriebssteuerung/regelung durchzuführen und die Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung
wird nicht ausgeführt,
da beurteilt wird, dass der Fahrer nicht beabsichtigt, das Fahrzeug
zu stoppen.
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Wie
oben beschrieben, wird die Leerlaufeliminierungsteuerung/regelung
nur dann durchgeführt, wenn
die Voraussetzungen erfüllt
sind, die Bremse eingeschaltet ist, das Getriebe nicht in dem Rückwärtsfahrbereich
ist, das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit niedriger als der vorbestimmten
Geschwindigkeit fährt
und das Untersetzungsverhältnis fast
in dem Erster-Gang-Verhältnis
ist, und die Drossel vollständig
geschlossen ist. Jedoch werden vor der Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung
im Schritt S7 weitere Bestimmungen vorgenommen, ob die Vorbereitungen
für die
Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung abgeschlossen sind oder
nicht. Hier wird beispielsweise bestimmt, ob die Klimaanlage des
Fahrzeugs eingeschaltet ist oder nicht, ob ausreichend Ladung in
der Batterie ist oder nicht und ob der Unterdruck, welcher dafür verwendet
wird, die Betätigung
der Bremse zu unterstützen,
auf einem geeigneten Niveau ist oder nicht. Wenn die Klimaanlage eingeschaltet
ist, wenn die Batterie nicht genügend Ladung
enthält
oder wenn der Unterdruck zur Unterstützung der Bremse knapp ist,
dann geht die Steuer/Regelroutine zum Schritt S10 weiter, um die
normale Antriebssteuerung/regelung durchzuführen. Wenn andererseits diese
Vorbereitungen als abgeschlossen beurteilt werden, dann geht die
Steuer/Regelroutine zum Schritt S11 weiter, wo die Steuerung/Regelung
zu der Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung übergeht.
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Die
Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung umfasst eine Startkupplungsauskuppelsteuerung/regelung
S20, welche in den 4 und 5 gezeigt
ist (das umkreiste "A" des Flussdiagramms
in 4 verbindet mit dem der 5, was ein
durchgängiges
Flussdiagramm bildet) und eine in 6 gezeigten
Maschinenstoppsteuerung/regelung S50.
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Als
Erstes wird die Startkupplungsauskuppelsteuerung/regelung S20 beschrieben.
Bei dieser Steuerung/Regelung wird im Schritt S21 zuerst eine Startkupplung-Ausmodus-Auswahlflag
gesetzt, F(SCMD) = 1, um anzuzeigen, dass der Steuer/Regelfluss
am Schritt S11 angelangt ist. Diese Flag wird als eine Beurteilungsflag
bei der in 6 gezeigten Maschinenstoppsteuerung/regelung
verwendet. Als Nächstes
wird im Schritt S22 bestimmt, ob die Drehmomentkapazität der Startkupplung 5 Null
erreicht hat, T(SC) = 0, oder nicht. Wenn sie nicht Null ist, T(SC) ≠ 0, dann geht
die Steuer/Regelroutine zum Schritt S23 weiter, wo eine Allmähliche-Kupplungsfreigabe-Flag
gesetzt wird F(MCJ3) = 1. Dann wird im Schritt S24 ein Zielkupplungsdruck
PC(CMBS) für die
Startkupplung 5 gesetzt. Dieser Zielkupplungsdruck PC(CMBS)
ist ein Druck, um die Kupplung so zu steuern/zu regeln, dass die
Drehmomentkapazität der
Startkupplung Null wird T(SC) = 0. Wenn andererseits die Drehmomentkapazität Null ist,
T(SC) = 0, dann geht die Steuer/Regelroutine zum Schritt S25 weiter,
wo die Allmähliche-Kupplungsfreigabe-Flag zurückgesetzt
wird, F(MCJ3) = 0.
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Dann
geht die Steuer/Regelroutine zum Schritt S26 weiter, wo bestimmt
wird, ob dies der erste Durchlauf durch die Startkupplungsauskuppelsteuerung/regelung
ist oder nicht. Wenn es der erste Durchlauf ist, dann wird im Schritt
S27 eine Auskuppelsteuer/regelflag gesetzt, F(MCJ2) = 1. Hieraus
ist klar, dass die Auskuppelsteuer/regelflag gesetzt wird, F(MCJ2)
= 1, wenn die Startkupplungsauskuppelsteuerung/Regelung gerade begonnen
hat.
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Dann
geht die Steuer/Regelroutine zum Schritt S28 weiter, wo bestimmt
wird, ob die Auskuppelsteuer/regelflag gesetzt ist, F(MCJ2) = 1,
oder nicht. Wenn die Auskuppelsteuer/regelflag gesetzt ist, F(MCJ2)
= 1, dann geht die Steuer/Regelroutine zum Schritt S29 weiter, wo
bestimmt wird, ob die Allmähliche-Kupplungsfreigabe-Flag
gesetzt ist, F(MCJ3) = 1, oder nicht. Wenn die Allmähliche-Kupplungsfreigabe-Flag
gesetzt ist, F(MCJ3) = 1, dann wird ein kleiner Wert α (1) als
ein Druckverringerungswert α gesetzt,
um den Kupplungssteuer/regeldruck allmählich zu verringern, da die
Startkupplung 5 allmählich
ausgekuppelt werden muss. Andererseits wird dann, wenn die Allmähliche-Kupplungsfreigabe-Flag
nicht gesetzt ist, F(MCJ3) = 0, ein großer Wert α (2) (> α (1))
als der Druckverringerungswert α gesetzt,
um den Kupplungssteuer/regeldruck rasch zu verringern, da die Startkupplung 5 schnell
gelöst werden
kann, da die Drehmomentkapazität
der Kupplung Null ist.
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Im
Schritt S32 wird dieser Druckverringerungswert α von dem Startkupplungssteuer/regeldruck
PC(CMMC) augenblicklich subtrahiert und der aus dieser Subtraktion
resultierende Wert wird mit dem Zielwert, d.h. dem Zielkupplungsdruck PC(CMBS)
im Schritt S24 verglichen. Wenn der Zielwert kleiner als der in
der obigen Subtraktion berechnete Wert ist, d.h. wenn der Startkupplungssteuer/regeldruck
nicht auf den Zieldruck abgenommen hat, dann geht die Steuer/Regelroutine
zum Schritt S33 weiter, wo der aus der Subtraktion von dem Druckverringerungswert α von dem
gegenwärtigen
Startkupplungssteuer/regeldruck PC(CMMC) resultierende Wert als
ein neuer Startkupplungssteuer/regeldruck gesetzt wird, um die Startkupplung
zu steuern/regeln.
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Wenn
andererseits der Zielwert gleich oder größer als der bei der obigen
Subtraktion berechnete Wert ist, d.h. der Startkupplungssteuer/regeldruck hat
auf den Zielwert abgenommen, dann geht die Steuer/Regelroutine zu
den Schritten S34, S35 und S36 weiter. Dort wird im Schritt S34
die Auskuppelsteuer/regelflag zurückgesetzt, F(MCJ2) = 0, die
Allmähliche-Kupplungsfreigabe-Flag
wird im Schritt 35 zurückgesetzt,
F(MCJ3) = 0, und der Zielkupplungsdruck PC(CMBS) wird im Schritt
S36 als der Startkupplungssteuer/regeldruck PC(CMMC) gesetzt. Es ist
aus der obigen Beschreibung deutlich, dass bei der Startkupplungsauskuppelsteuerung/regelung S20
der Kupplungssteuer/regeldruck allmählich auf den Zielkupplungsdruck
PC(CMBS) verringert wird, d.h. die Startkupplung 5 wird
allmählich
gelöst.
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Nun
wird die Maschinenstoppsteuerung/regelung S50 beschrieben, welche
in 6 gezeigt ist. Bei dieser Steuerung/Regelung wird
als Erstes im Schritt S51 bestimmt, ob die Startkupplungs-Ausmodus-Auswahlflag
gesetzt ist, F(SCMD) = 1, oder nicht. Wenn sie nicht gesetzt ist,
F(SCMD) = 0, welcher Zustand zeigt, dass die oben erwähnte Startkupplungsauskuppelsteuerung/regelung
S20 nicht durchgeführt
wird, dann geht die Steuer/Regelroutine zum Schritt S54 weiter,
wo eine Leerlaufeliminierungssteuer/regelflag zurückgesetzt
wird, F(ISOFF) = 0. In diesem Fall wird die Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung
nicht durchgeführt.
Wenn andererseits die Startkupplung-Ausmodus-Auswahlflag gesetzt
ist, F(SCMD) = 1, welcher Zustand anzeigt, dass die oben erwähnte Startkupplungsauskuppelsteuerung/regelung
S20 begonnen wurde, dann beurteilt das Steuer/Regelsystem, dass
die für
den Stopp der Maschine benötigten
Bedingungen erfüllt sind
und erlaubt, dass die Maschine gestoppt wird, indem der Stopp der
Kraftstoffeinspritzung beibehalten wird. Daher geht die Steuer/Regelroutine
zum Schritt S52 weiter, wo bestimmt wird, ob die Auskuppelsteuer/regelflag
nicht gesetzt ist, F(MCJ2) = 0, oder doch, d.h. ob die Steuerung/Regelung
zum allmählichen
Lösen der
Startkupplung 5, um die Drehmomentkapazität der Startkupplung 5 auf
Null zu setzen, abgeschlossen ist oder nicht.
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Wenn
die Auskuppelsteuer/regelflag gesetzt ist, F(MCJ2) = 1, welcher
Zustand anzeigt, dass die Steuerung/Regelung zum Lösen der
Startkupplung 5 durchgeführt wird, dann geht die Steuer/Regelroutine zum
Schritt S54 weiter, wo die Leerlaufeliminierungsteuer/regelflag
zurückgesetzt
wird, F(ISOFF) = 0, und die Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung wird
noch nicht gestartet. Wenn die Auskuppelsteuer/regelflag nicht gesetzt
ist, F(MCJ2) = 0, welcher Zustand anzeigt, dass die Steuerung/Regelung
zur Freigabe der Startkupplung 5 abgeschlossen ist, dann
geht die Steuer/Regelroutine zum Schritt S53 weiter, wo die Leerlaufeliminierungssteuer/regelflag gesetzt
wird, F(ISOFF) = 1, und die Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung
wird durchgeführt.
Insbesondere stoppt diese Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung
die Maschine zwangsweise unter Verwendung des Elektromotors.
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Auf
diese Weise wird dann, wenn die Bremse betätigt wird, um das Fahrzeug
zu stoppen, während das
Fahrzeug ohne Kraftstoffeinspritzung verzögert, die Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung
durchgeführt,
nachdem die Steuerung/Regelung zur allmählichen Freigabe der Startkupplung 5 abgeschlossen
ist. In diesem Zustand wird das Drehzahländerungsverhältnis des
Getriebes auf das Erster-Gang-Verhältnis eingestellt.
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Nach
der Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung werden die elektrischen
Ströme,
welche den elektromagnetischen Ventilen zugeführt werden, welche die Drehzahländerung
des stufenlos verstellbaren Getriebes CVT steuern/regeln, so gesteuert/geregelt,
dass sie Null werden. Dieser Steuer/Regelschritt S60, dessen Unterschritte
in 7 gezeigt sind, wird als "Stromzufuhrbeendigungssteuerung/regelung" bezeichnet. Bevor
diese Steuerung/Regelung detailliert beschrieben wird, wird unter
Bezugnahme auf den in 8 gezeigten Hydraulikschaltplan
der Hydraulikkreis des stufenlos verstellbaren Getriebes CVT kurz
beschrieben, welcher Kreis den Drehzahländerungsvorgang des Getriebes steuert/regelt.
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Wie
in 8 gezeigt, fördert
eine von der Maschine E angetriebene Hydraulikpumpe P Hydrauliköl von einem
Tank in einen Öldurchgang 101, welcher
zu einem Regulierventil 41 führt, wo der Druck des Öls auf einen
hohen Steuer/Regeldruck PH eingestellt wird, welcher in einen Öldurchgang 102 ausgegeben
wird. Ein Verzweigungsdurchgang 102a des Öldurchgangs 102 ist
mit einem Reduzierventil 42 verbunden, wo der von dem Öldurchgang 102a zugeführte hohe
Steuer/Regeldruck PH auf einen niedrigen Steuer/Regeldruck PL eingestellt
und an einen Öldurchgang 103 abgegeben
wird. Ein weiterer Öldurchgang 102b,
welcher von dem Öldurchgang 102 abzweigt,
verzweigt sich ferner in zwei Öldurchgänge 102c und 102d.
Ein Öldurchgang 102c ist
mit einem Antriebsriemenscheibendrehzahländerungssteuer/regelventil 43 verbunden,
wo der hohe Steuer/Regeldruck PH auf einen Riemenscheibensteuer/regeldruck
Pp1 eingestellt wird, welcher dann durch einen Öldurchgang 105 an
die oben erwähnten Antriebsriemenscheibenzylinderkammer 14 abgegeben
wird. Der andere Öldurchgang 102d ist
mit einem Abtriebsriemenscheibendrehzahländerungssteuer/regelventil 44 verbunden,
wo der hohe Steuer/Regeldruck PH auf einen Riemenscheibensteuer/regeldruck
Pp2 eingestellt wird, welcher dann durch einen Öldurchgang 106 an
die oben erwähnte
Abtriebsriemenscheibenzylinderkammer 19 abgegeben wird (diese
Riemenscheibensteuer/regeldrücke
Pp1 und Pp2 wirken auf die oben erwähnten beweglichen Riemenscheibenhälften 13 und 18,
um auf diese Weise das Drehzahländerungsverhältnis des
stufenlos verstellbaren Getriebes CVT zu verändern).
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Ferner
verzweigt sich der Öldurchgang 103 in
zwei Öldurchgänge 103a und 103b.
Ein Öldurchgang 103a ist
mit einem elektromagnetischen Antriebsriemenscheibenventil 45 verbunden,
wo der niedrige Steuer/Regeldruck PL auf einen Steuer/Regeldruck
Pc1 eingestellt wird, welcher in Öldurchgänge 107 und 109 abgegeben
wird. Der andere Öldurchgang 103b ist
mit einem elektromagnetischen Abtriebsriemenscheibenventil 46 verbunden,
wo der niedrige Steuer/Regeldruck PL auf einen Steuer/Regeldruck
Pc2 eingestellt wird, welcher in Öldurchgänge 108 und 110 abgegeben
wird. Der Steuer/Regeldruck Pc1 des Öldurchgangs 109 und
der Steuer/Regeldruck Pc2 des Öldurchgangs 110 werden
von einem Hochdrucksteuer/regelventil 47 verwendet, um einen
Reglerventilsteuer/regeldruck Pcr zu erzeugen, welcher in einen
weiteren Öldurchgang 111 als Gegendruck
für das
Reglerventil 41 abgegeben wird. Der Steuer/Regeldruck Pc1,
welcher von dem elektromagnetischen Antriebsriemenscheibenventil 45 in dem Öldurchgang 107 erzeugt
wird, wird durch einen von dem Öldurchgang 107 abzweigenden Öldurchgang 107a zu
dem elektromagnetischen Antriebsriemenscheibenventil 45 selbst
als Gegendruck zurückgeleitet.
Der Steuer/Regeldruck Pc2, welcher von dem elektromagnetischen Abtriebsriemenscheibenventil 46 in
dem Öldurchgang 108 erzeugt
wird, wird durch einen von dem Öldurchgang 108 abzweigenden Öldurchgang 108a zu
dem elektromagnetischen Abtriebsriemenscheibenventil 46 selbst
als Gegendruck zurückgeleitet.
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Auf
den Kolben 45a des elektromagnetischen Antriebsriemenscheibenventils 45 wirken
die folgenden drei Vorspannkräfte:
eine erste Vorspannkraft, welche von einer in diesem Ventil vorgesehenen
Feder 45b erzeugt wird und nach links gerichtet ist, eine
zweite Vorspannkraft, welche elektromagnetisch durch einen von der
elektrischen Steuer/Regeleinheit ECU zugeführten Strom durch den Solenoid 45c desselben
Ventils erzeugt wird und nach rechts gerichtet ist, und eine dritte
Vorspannkraft, welche durch den durch den Öldurchgang 107a erzeugten Gegendruck
erzeugt wird und nach rechts gerichtet ist. Bei der Balance dieser
drei Vorspannkräfte
wird der niedrige Steuer/Regeldruck PL, welcher von dem Öldurchgang 103a zugeführt wird,
auf den Steuer/Regeldruck Pc1 eingestellt. Auf dieselbe Weise wirken
auf den Kolben 46a des elektromagnetischen Abtriebsriemenscheibenventils 46 die
folgenden drei Vorspannkräfte:
eine erste Vorspannkraft, welche durch eine in diesem Ventil vorgesehene
Feder 46b erzeugt wird und nach links gerichtet ist, eine
zweite Vorspannkraft, welche durch den von der elektrischen Steuer/Regeleinheit
ECU zugeführten
Strom elektromagnetisch durch den Solenoid 46c desselben
Ventils erzeugt wird und nach rechts gerichtet ist, und eine dritte
Vorspannkraft, welche durch den durch den Öldurchgang 108a zugeführten Gegendruck
erzeugt wird und nach rechts gerichtet ist. Bei der Balance dieser
drei Vorspannkräfte
wird der von dem Öldurchgang 103b zugeführte niedrige
Steuer/Regeldruck PL auf den Steuer/Regeldruck Pc2 eingestellt.
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Wie
in der 8 gezeigt, enthält dieses Getriebe einen Maschinendrehzahldetektor 51,
welcher die Drehzahl Ne der Maschine erfasst, und erste und zweite
Zeitgeber 52 und 53, von denen jeder eine Rückwärtszählung von
einer voreingestellten Zeit beim Empfang eines Befehls von der elektrischen Steuer/Regeleinheit
ECU beginnt und die Restzeit zu der elektrischen Steuer/Regeleinheit
ECU übertragen.
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Nun
wird die Steuerung/Regelung beschrieben, welche im Schritt S60 zur
Beendigung der Stromzufuhr zu den elektromagnetischen Ventilen durchgeführt wird.
Wie in 7 gezeigt, wird zuerst im Schritt S61 eine Bestimmung
vorgenommen, um herauszufinden, ob die Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung
in dem vorangehenden Schritt S50 durchgeführt wurde oder nicht, d.h.
ob die Leerlaufeliminierungssteuer/regelflag gesetzt ist, F(ISOFF)
= 1, oder nicht. Hier wird dann, wenn die Leerlaufeliminierungssteuer/regelflag
gesetzt ist, F(ISOFF) = 1, eine Leerlaufeliminierungsbeurteilungsflag
im Schritt S62 gesetzt, F(CVTOK) = 1. Andererseits wird dann, wenn
die Leerlaufeliminierungssteuer/regelflag nicht gesetzt ist, F(ISOFF)
= 0, die Leerlaufeliminierungsbeurteilungsflag im Schritt S63 zurückgesetzt,
F(CVTOK) = 0.
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Als
Nächstes
wird im Schritt S64 eine Bestimmung vorgenommen, um herauszufinden,
ob die Temperatur T des Hydrauliköls in dem Hydraulikkreis, welche
dazu dient, das Gangwechselverhältnis
des stufenlos verstellbaren Getriebes CVT zu steuern/regeln, gleich
oder höher
als eine vorbestimmte Referenztemperatur T0 ist oder nicht. Hier
ist die Referenztemperatur T0 als eine Temperatur festgelegt, bei
welcher der in dem Hydraulikkreis durch die Hydraulikpumpe erzeugte
Druck schnell auf den ursprünglichen
Druck abfällt,
nachdem die Pumpe infolge der Beendigung des Betriebs der Maschine stoppt.
Daher ist die Referenztemperatur T0 auf beispielsweise 10 bis 20°C eingestellt.
Die Temperatur T des Hydrauliköls
kann beispielsweise erfasst werden, indem die Veränderung
des elektrischen Widerstands des Solenoids 45c des elektromagnetischen Antriebsriemenscheibenventils 45 (oder
des Solenoids 46c des elektromagnetischen Abtriebsriemenscheibenventils 46)
gemessen wird. Wenn dieses Verfahren zur Erfassung der Temperatur
T verwendet wird, dann wird ein Fehlerbereich von etwa 10° erwartet.
In diesem Fall ist es bevorzugt, dass die Referenztemperatur T0
auf etwa 30° eingestellt
wird, um den Fehlerbereich zu tolerieren.
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Wenn
im Schritt S64 die Temperatur T des Hydrauliköls als gleich oder höher als
die oben erwähnte
Referenztemperatur T0 beurteilt wird, geht dann die Steuer/Regelroutine
zum Schritt S65 weiter, wo eine weitere Bestimmung durchgeführt wird,
ob die Leerlaufeliminierungsbeurteilungsflag gesetzt ist, F(CVTOK)
= 1, oder nicht. Hier geht dann, wenn die Leerlaufeliminierungsbeurteilungsflag
als gesetzt beurteilt wird, F(CVTOK) = 1, die Steuer/Regelroutine zum
Schritt S66 weiter, wo eine weitere Bestimmung vorgenommen wird,
ob die Maschinendrehzahl Ne kleiner als eine vorbestimmte Referenzdrehzahl
Neo (beispielsweise 400 U/min) ist oder nicht, welche kleiner als
die Leerlaufdrehzahl der Maschine ist.
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Wenn
im Schritt S66 die Maschinendrehzahl Ne als gleich oder größer als
die oben erwähnte
Referenzdrehzahl Neo beurteilt wird, d.h. Ne ≥ Neo, dann wird die Zeit TM1
des ersten Zeitgebers 52 im Schritt S67 gesetzt. Andererseits
geht dann, wenn im Schritt S64 die Temperatur T als niedriger als
die Referenztemperatur T0 beurteilt wird und wenn im Schritt S65
die Leerlaufeliminierungsbeurteilungsflag als nicht gesetzt beurteilt
wird, F(CVTOK) = 0, was angibt, dass die Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung
nicht durchgeführt
wird, die Steuer/Regelroutine auch zum Schritt S67 weiter, wo die
Zeit TM1 des ersten Zeitgebers 52 gesetzt wird. Die Zeit
TM1 wird als eine Zeit bestimmt, welche erwartet wird zu verstreichen,
nachdem die Maschinendrehzahl Ne unter die oben erwähnte Referenzdrehzahl
Neo abgenommen hat (Ne < Neo)
und bis der Druck PL des Öldurchgangs 103,
welcher von der Pumpe P zu dem elektromagnetischen Antriebsriemenscheibenventil 45 führt (oder
der Öldurchgang 103b,
welcher von der Pumpe P zu dem elektromagnetischen Abtriebsriemenscheibenventil 46 führt) abzufallen
beginnt. Daher wird die Zeit TM1 in Anbetracht der Temperatur T
des Öls
in dem Hydraulikkreis bestimmt, welcher Temperaturwert im Schritt
S64 verwendet wird. Je niedriger die Temperatur T ist, umso länger wird die
Zeit TM1 gesetzt.
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Nach
dem Setzen der Zeit TM1 des ersten Zeitgebers 52 wird die
Zeit TM2 des zweiten Zeitgebers 53 im Schritt S68 gesetzt.
Die Zeit TM2 wird als eine Zeit bestimmt, welche erwartet wird zu
Verstreichen, nachdem der Druck PL des Öldurchgangs 103a (oder
des Öldurchgangs 103b)
abzufallen begonnen hat und bis der Kolben 45a des elektromagnetischen
Antriebsriemenscheibenventils 45 (oder der Kolben 46a des
elektromagnetischen Abtriebsriemenscheibenventils 46),
welcher Kolben durch die Feder 45b zu der Wand des Ventilgehäuses verschoben
wird infolge des durch die abnehmende dritte Vorspannkraft (durch
den Gegendruck erzeugte nach rechts gerichtete Vorspannkraft) erzeugten
Ungleichgewichts, eine Position erreicht, wo er ein Rattern verursachen
kann. Ebenso wird die Zeit TM2 unter Berücksichtigung der Temperatur
T des Öls
in dem Hydraulikkreis bestimmt, welcher Temperaturwert im Schritt
S64 verwendet wird. Je niedriger die Temperatur T ist, umso länger wird
die Zeit TM2 gesetzt.
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Nach
dem Setzen der Zeit TM1 und der Zeit TM2 für den ersten bzw. zweiten Zeitgeber 52 und 53 im
Schritt S67 und Schritt S68 wird im Schritt S69 ein geeigneter Strom
berechnet, welcher dem elektromagnetischen Antriebsriemenscheibenventil 45 zugeführt werden
muss, um den Riemenscheibensteuer/regeldruck Pp1 zu erzeugen, welcher
erforderlich ist, um die bewegliche Riemenscheibenhälfte 13 momentan
einzustellen (dieser Strom wird als "Antriebsriemenscheibendrucksteuer/regelstrom
Idr" bezeichnet).
Nach der Berechnung geht die Steuer/Regelroutine zum Schritt S70
weiter, wo ein geeigneter Strom berechnet wird, welcher dem elektromagnetischen
Abtriebsriemenscheibenventil 46 zugeführt werden muss, um den Riemenscheibensteuer/regeldruck
Pp2 zu erzeugen, welcher erforderlich ist, um die bewegliche Riemenscheibenhälfte 18 momentan einzustellen
(dieser Strom wird als "Abtriebsriemenscheibendrucksteuer/regelstrom
Idn" bezeichnet).
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Nach
den Berechnungen der jeweiligen Stromwerte in den Schritten S69
und S70 gibt die elektrische Steuer/Regeleinheit ECU die Antriebs- und
Abtriebsriemenscheibendrucksteuer/regelströme Idr und Idn an das Steuer/Regelventil
CV aus. Auf den Empfang dieser elektrischen Ströme hin arbeitet das Steuer/Regelventil
CV, um die geeigneten Riemenscheibensteuer/regeldrücke Pp1
und Pp2 zur Einstellung der beweglichen Riemenscheibenhälften 13 und 18 zu
erzeugen. Die Antriebs- und Abtriebsriemenscheibendrucksteuer/regelströme Idr und
Idn, welche nach der Durchführung
der Leerlaufeliminierungsteuerung/regelung erzeugt werden, dienen
dazu, das Drehzahländerungsverhältnis des
Getriebes auf dem Erster-Gang-Verhältnis zu halten.
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Wenn
die Maschine fast gestoppt ist, d.h. wenn im Schritt S66 die Maschinendrehzahl
Ne kleiner als die Referenzdrehzahl Neo beurteilt wird, d.h. Ne < Neo, dann wird
der erste Zeitgeber 52 gestartet, um rückwärts zu zählen. Im Schritt S71 wird bestimmt,
ob die Restzeit von der Zeit TM1 (welche zuletzt im Schritt S67
gesetzt ist) Null geworden ist oder nicht. Wenn die Restzeit des
ersten Zeitgebers 52 noch nicht Null ist, dann geht die
Steuer/Regelroutine zum Schritt S69 weiter. Wenn andererseits die
Restzeit des ersten Zeitgebers 52 Null gewor den ist, dann geht
die Steuer/Regelroutine nicht zum Schritt S69 weiter, sondern startet
den Zeitgeber 53, um rückwärts zu zählen. Im
Schritt S72 wird bestimmt, ob die Restzeit von der Zeit TM2 (welche
im Schritt S68 zuletzt gesetzt ist) Null geworden ist oder nicht.
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Wenn
die Restzeit des Zeitgebers 53 im Schritt S72 als noch
nicht Null beurteilt wird, dann geht die Steuer/Regelroutine weiter,
um den Antriebsriemenscheibendrucksteuer/regelstrom Idr auf einen
Stromwert Idr1 im Schritt S73 einzustellen und dann den Abtriebsriemenscheibendrucksteuer/regelstrom
Idn auf einen Stromwert Idn1 im Schritt S74 einzustellen. Hier werden
die Stromwerte Idr1 und Idn1 jeweils bestimmt, dass eine Vorspannkraft (zweite
Vorspannkraft) elektromagnetisch in einer Größe erzeugt wird, welche die
abnehmende Vorspannkraft (dritte Vorspannkraft) ergänzen kann,
welche durch den auf das elektromagnetische Antriebsriemenscheibenventil 45 (oder 46)
wirkenden Gegendruck während
des Ablaufs der vorbestimmten Zeit TM2, nachdem die Maschinendrehzahl
Ne kleiner als die oben erwähnte
Referenzdrehzahl Neo geworden ist und der Druck PL des Öldurchgangs 103a (oder 103b)
abzufallen begonnen hat. Diese als Ergänzungen erzeugten Vorspannkräfte dienen
dazu, die Drücke
in den Antriebs- und Abtriebsriemenscheiben mit variabler Breite 11 bzw. 16 zu
erzeugen, sodass diese Riemenscheiben ohne irgendein Rutschen des Metallkeilriemens 15 gesteuert/geregelt
werden. Diese Vorspannkräfte
werden jeweils so bestimmt, dass sie nicht zu stark sind, um die
Kolben 45a und 46a nach rechts zu drücken und
ein Rattern der Kolben gegen die Wände der Gehäuse zu verursachen und sie
werden auch unter Berücksichtigung
der Massenträgheit
der Abtriebsriemenscheibe und eines Sicherheitsfaktors bestimmt.
Die hier gesetzten Stromwerte Idr1 und Idn1 sind größer als
die Antriebs- und Abtriebsriemenscheibendrucksteuer/regelströme Idr und
Idn, welche für
die Zeitspanne gesetzt werden, nachdem die Maschinendrehzahl Ne
die Referenzdrehzahl Neo unterschritten hat und bis der Druck PL des Öldurchgangs 103a (oder 103b)
abzufallen beginnt.
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Wenn
andererseits die verbleibende Zeit im Schritt S72 als Null beurteilt
wird, dann wird der Antriebsriemenscheibendrucksteuer/regelstrom
Idr auf einen Stromwert Idr0 im Schritt S75 gesetzt und dann wird
der Abtriebsriemenscheibendrucksteuer/regelstrom Idn auf einen Stromwert
Idn0 im Schritt S76 gesetzt. Hier können die Stromwerte Idr0 und
Idn0 Null sein, was der Beendigung der Stromzufuhr entspricht oder
kann ein schwacher Stromwert nahe Null sein (beispielsweise 1,5
mA), welcher erfassbar ist, um die elektrische Leitung der elektromagnetischen
Antriebs- und Abtriebsriemenscheibenventile 45 und 46 hinsichtlich
einer Unterbrechung zu überwachen.
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Die
im Schritt S66 und danach von der elektrischen Steuer/Regeleinheit
ECU durchgeführten Steuer/Regelprozesse
zusammenfassend werden nach der Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung die
elektromagnetischen Antriebs- und Abtriebsriemenscheibenventile 45 und 46 mit
Strömen
versorgt, welche notwendig sind, um das Drehzahländerungsverhältnis des
Getriebes auf dem Erster-Gang-Verhältnis zu
halten, bis die Maschinendrehzahl Ne die Referenzdrehzahl Neo unterschritten
hat, welche kleiner als die Leerlaufdrehzahl der Maschine ist, und bis
die Zeit TM1, welche für
den ersten Zeitgeber 52 gesetzt ist, verstreicht, nachdem
die Maschinendrehzahl Ne die Leerlaufdrehzahl Neo unterschritten
hat (d.h. nachdem die Maschinendrehzahl Ne die Leerlaufdrehzahl
Neo unterschritten hat, und bis der Druck PL des Öldurchgangs 103a (oder 103b)
abzufallen beginnt). Nach dem Verstreichen der Zeit TM1 werden die
elektromagnetischen Ventile mit vorbestimmten Strömen versorgt,
welche größer als
die vorherigen Ströme
sind, bis eine vorbestimmte Zeit verstreicht (d.h. nachdem der Druck
PL des Öldurchgangs 103a (oder 103b)
begonnen hat, abzufallen und bis die für den zweiten Zeitgeber 53 gesetzte
Zeit TM2 verstreicht). Nachdem die Zeit TM2 verstrichen ist, werden
die den elektromagnetischen Antriebs- und Abtriebsriemenscheibenventilen 45 und 46 zugeführten Ströme fast
auf Null eingestellt.
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Unter
Bezugnahme auf 8 wird beschrieben, wie sich
die Kolben 45a und 46a der elektromagnetischen
Antriebs- und Abtriebsriemenscheibenventile 45 und 46 während der
Durchführung
der oben beschriebenen Steuerung/Regelung verhalten. Nachdem die
Maschinendrehzahl Ne die Referenzdrehzahl Neo unter schritten hat,
beginnen die als Gegendrücke
auf die elektromagnetischen Ventile 45 und 46 wirkenden
Steuer/Regeldrücke
Pc1 und Pc2 entsprechend abzufallen, wenn der Druck PL des Öldurchgangs 103a (oder 103b)
abzufallen beginnt. Während
die nach rechts gerichtete Vorspannkraft (dritte Vorspannkraft)
kleiner zu werden beginnt, sind die Kolben 45a und 46 dabei,
durch die nach links gerichtete Vorspannkraft nach links verschoben
zu werden, welche durch die Federn 45b und 46b in
den Gehäusen
der jeweiligen elektromagnetischen Ventile erzeugt wird (erste Vorspannkraft).
Wenn die den elektromagnetischen Ventilen 45 und 46 zugeführten Ströme unverändert blieben,
dann würden
hier die Kolben 45a und 46a durch die Kräfte der
Federn 45b und 46b gemäß der Abnahme der Gegendrücke nach
links verschoben werden, wobei jeder Kolben zum Schluss ein Rattern
oder eine unangenehme Vibration und Geräusch mit der Wand des Ventilgehäuses verursacht.
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Bei
der oben beschriebenen Steuerung/Regelung wird jedoch in jedem elektromagnetischen Ventil
dann, wenn der Druck PL des Öldurchgangs 103a (oder 103b)
abzufallen beginnt, eine elektromagnetische Vorspannkraft (zweite
Vorspannkraft) in einer Größe erzeugt,
welche die Vorspannkraft (dritte Vorspannkraft) durch den abnehmenden
Gegendruck während
einer Periode ergänzen
kann, nachdem der Steuer/Regeldruck Pc1 oder Pc2, welcher als ein
Gegendruck wirkt, begonnen hat, abzufallen und bis eine vorbestimmte
Zeit (Zeit TM2) verstreicht. Daher kann sich der Kolben 45a oder 46a des
elektromagnetischen Ventils 45 oder 46 nicht verschieben
und ein Rattern mit der Wand des Gehäuses verursachen, wenn der
Druck PL des Öldurchgangs 103a (oder 103b)
abnimmt. Somit verhindert die Steuerung/Regelung gemäß der vorliegenden
Erfindung effektiv, dass die elektromagnetischen Ventile 45 und 46 eine
unangenehme Vibration und Geräusch
verursachen.
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Nachdem
die oben erwähnte
vorbestimmte Zeit (Zeit TM2) verstrichen ist, werden die den elektromagnetischen
Ventilen 45 und 46 zugeführten Ströme fast auf Null gesetzt. In
diesem Zustand ist der Grund für
die Vibration, welche ein Rattern verursachen kann, beendet, sodass
keine Möglichkeit
besteht, dass eine Vibrat ion oder ein Geräusch auftritt. Wie oben beschrieben,
werden selbst dann, wenn die Maschinendrehzahl Ne die Referenzdrehzahl
Neo unterschreitet, die vorbestimmten Riemensteuer/regeldrücke Pp1
und Pp2, welche notwendig sind für die
Beibehaltung des Drehzahländerungsverhältnisses
auf dem Erster-Gang-Verhältnis sichergestellt, bis
der Druck PL der Öldurchgänge 103a und 103b abzufallen
beginnt. Daher gibt es keinen Schlupf des Metallkeilriemens 15. 9 zeigt
die chronologischen Änderungen
von (A) der Maschinendrehzahl Ne, (B) des Drucks PL in dem Öldurchgang 103b,
(C) dem Abtriebsriemenscheibendrucksteuer/regelstrom Idn und (D)
dem Riemenscheibensteuer/regeldruck Pp2 nach der Ausführung der
Leerlaufeliminierungssteuerung/regelung.
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Die
oben beschriebene Steuerung/Regelung kann in der folgenden Weise
modifiziert werden. Nachdem die Maschinendrehzahl Ne die Referenzdrehzahl
Neo unterschritten hat, welche niedriger als die Leerlaufdrehzahl
der Maschine ist, und nachdem der Druck PL des Öldurchgangs 103a,
welcher von der Hydraulikpumpe P zu dem elektromagnetischen Ventil 45 führt, und
des Öldurchgangs 103b,
welcher von der Hydraulikpumpe P zu dem elektromagnetischen Ventil 46 führt, abzufallen
begonnen hat, werden die den elektromagnetischen Ventilen 45 und 46 zugeführten Ströme auf fast
Null gesetzt. Mit anderen Worten wird die Zeit TM2 im Schritt S68
auf Null gesetzt und gleich nach dem Verstreichen der Zeit TM1 wird
der Antriebsriemenscheibendrucksteuer/regelstrom Idr und der Abtriebsriemenscheibendrucksteuer/regelstrom
Idn auf die oben erwähnten
Stromwerte Idr0 und Idn0 eingestellt (Null oder ein kleiner Stromwert
nahe Null).
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Nachdem
die Maschinendrehzahl Ne die Referenzdrehzahl Neo unterschritten
hat und nachdem der Druck PL der Öldurchgänge 103a und 103b abzufallen
beginnt, werden bei dieser Steuerung/Regelung die den elektromagnetischen
Ventilen 45 und 46 zugeführten Ströme auf fast Null eingestellt.
Da der Grund für
die Vibration, welche ein Rattern verursachen kann, beendet ist,
besteht keine Möglichkeit, dass
eine Vibration oder ein Geräusch
auftritt. Ebenso wird in diesem Fall, wie bei der oben beschriebenen
Steuerung/Regelung, selbst wenn die Maschinendrehzahl Ne unter die
Referenzdrehzahl Neo abfällt,
die vorbestimmten Riemen scheibensteuer/regeldrücke Pp1 und Pp2, welche notwendig
sind für die
Beibehaltung des Drehzahländerungsverhältnisses
des Getriebes auf dem Erster-Gang-Verhältnis, sichergestellt,
bis der Druck PL der Öldurchgänge 103a und 103b abzufallen
beginnt. Es wird dort keinen Schlupf des Metallkeilriemens 15 geben.
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Das
obige Getriebe umfasst eine Maschine, deren Antriebskraft durch
den Betrieb eines Elektromotors unterstützt wird. Jedoch ist die vorliegende Erfindung
nicht auf diesen Getriebetyp beschränkt und kann auch bei einem
Getriebe umgesetzt werden, welches keinen Elektromotor enthält. Nicht
nur das obige stufenlos verstellbare Getriebe vom Metallkeilriementyp,
sondern auch andere Getriebetypen, selbst ein Getriebe mit mehrfachen
Drehzahlverhältnissen
kann für
die Umsetzung der vorliegenden Erfindung verwendet werden.