DE60023811T2 - Wärmevorrichtung für Feuchttücher und Tuchhebeplatte - Google Patents

Wärmevorrichtung für Feuchttücher und Tuchhebeplatte Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wärmvorrichtung für Feuchttücher.
  • Beschreibung des in Bezug genonmmenen Standes der Technik
  • Wegwerfbare Feuchttücher werden verbreitet als Ersatz für kleine feuchte Handtücher zum Reinigen der Hände, für eine Verwendung in Küchen, zum Reinigen von Toiletten, zum reinigenden Versorgen von Babies und kranken Personen u. dgl. verwendet. Behälter für eine Aufnahme von wegzuwerfenden Feuchttüchern sind grob in rohrförmige (zylindrische) Behälter, (kastenförmige) Kastenbehälter und taschenförmige Behälter klassifiziert.
  • Feuchttücher sind in einer kalten Jahreszeit kalt, und demgemäß besteht die Möglichkeit, daß Feuchttücher Babies und kranken Personen ein unangenehmes Gefühl verleihen, wenn die Feuchttücher zum Reinigen von Babies und kranken Personen in einer kalten Jahreszeit, wie im Winter, verwendet werden.
  • Wärmvorrichtungen für Feuchttücher sind verwendet worden, um die Feuchttücher zu erwärmen. Wärmvorrichtungen für Feuchttücher verbrauchen jedoch Leistung und bedürfen einer langen Zeit, um die Feuchttücher auf eine optimale Temperatur aufzuwärmen, und Wärmvorrichtungen für Feuchttücher mit großer Kapazität sind erforderlich, um Feuchttücher rasch auf eine optimale Temperatur zu erwärmen.
  • Aus der US-A-3 777 931 ist eine Vorrichtung zum Spenden bzw. zur Abgabe von Servietten bekannt, welche eine Hubplatte und Mittel zur Verhinderung einer Bewegung aufweist, die benutzt werden, um ein Beladen der Vorrichtung mit neuen Handtüchern zu ermöglichen.
  • Der Anmelder der vorliegenden Patentanmeldung hat bereits zuvor eine Wärmvorrichtung für Feuchttücher erfunden und hierfür eine Patentanmeldung getätigt (JP-A Nr. Hei 8-117137). Diese Wärmvorrichtung für Feuchttücher hat einen mit einem Deckel versehenen Behälter und eine Heizeinrichtung, die an der Innenseite des Deckels befestigt ist. Ein Stapel von Feuchttüchern wird gegen die Heizeinrichtung gedrückt, um die Feuchttücher in oberen Lagen zu erwärmen.
  • 13 zeigt diese Wärmvorrichtung 100 für Feuchttücher. Die Wärmvorrichtung 100 für Feuchttücher weist ein Gehäuse 103 auf, eine in dem Gehäuse 103 angeordnete Hubplatte 102, Federn 101, welche die Hubplatte 102 nach oben drücken, und einen entfernbaren Deckel 104, welcher ein oberes Ende 103a des Gehäuses 103 überdeckt. Der Deckel 104 ist in seinem mittleren Teil mit einer Öffnung 105 zum Abgeben eines Tuches versehen, welche mit einer kleinen Abdeckung 106 versehen ist. Eine Heizeinheit 107 ist durch Anordnung einer Heizeinrichtung 108 in einem Bereich ausgebildet, welche einen Bereich ausschließt, in dem die Öffnung 105 zum Abgeben eines Tuches an der Innenseite des Deckels 104 ausgebildet ist.
  • Wie in 13 gezeigt ist, wird ein Paket bzw. Stapel von Feuchttüchern A auf der Hubplatte 102 der Wärmvorrichtung 100 für Feuchttücher angeordnet. Der Feuchttuch-Stapel A wird zwecks Erwärmung durch die Elastizität der Federn 104 gegen die Heizeinheit 107 des Deckels 104 gedrückt. Wenn Feuchttücher a verwendet werden, wird die kleine Abdeckung 106 geöffnet und die Feuchttücher a werden eines nach dem anderen entnommen.
  • Die Wärmvorrichtung 100 für Feuchttücher kann einen Abschnitt des Feuchttuch-Stapels A nahe einem Tuch-Entnahmeabschnitt wahlweise erwärmen, so daß gegenwärtig zu verwendende Feuchttücher wirksam erwärmt werden können.
  • Da der in dieser Wärmvorrichtung 100 für Feuchttücher enthaltene Feuchttuch-Stapel A gegen die Innenseite des Deckels 104 gedrückt wird, d. h. gegen die Unterseite der Heizeinheit 107, wird ein hoher Widerstand auf das Feuchttuch a ausgeübt, wenn das Feuchttuch a entnommen wird, und daher kann das Feuchttuch a nicht einfach entnommen werden. Wenn der auf den Feuchttuch-Stapel A ausgeübte Druck reduziert wird, um zu ermöglichen, daß die Feuchttücher a einfach entnommen werden können, ist es möglich, daß das Feuchttuch a nicht eng gegen die Innenseite des Deckels 104 gedrückt wird und demgemäß nicht befriedigend erwärmt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es ein Ziel bzw. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wärmvorrichtung für Feuchttücher zu schaffen, welche in der Lage ist, die vorstehenden Probleme eines befriedigenden Erwärmens eines zu entnehmenden Feuchttuches und einer Entnahme eines Feuchttuches zu lösen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Feuchttuch-Wärmvorrichtung zum Erwärmen eines Feuchttuch-Stapels einen Behälter mit einem offenen Ende auf, einen Deckel, der entfernbar auf dem Behälter angeordnet ist, um dessen offenes Ende abzudecken, und der mit einer internen Heizeinrichtung versehen ist, eine in dem Behälter angeordnete, eine Feuchttuch-Packung abstützende Hubplatte, die nach oben elastisch vorgespannt ist, um die Feuchttuch-Packung durch eine erste Feder gegen den Deckel zu drücken, und Bewegungsverhinderungsmittel zum Verhindern einer Aufwärtsbewegung der Hubplatte.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die in dem Behälter der Feuchttuch-Wärmvorrichtung angeordnete Hubplatte einen angehobenen mittleren Teil auf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung verriegelt das Bewegungsverhinderungsmittel wie ein Verriegelungsmittel die Hubplatte, um ein Anheben der Platte unter der Vorspannung des Feuchttuch-Stapels zu verhindern, wenn ein Feuchttuch entnommen wird.
  • Demgemäß wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Feuchttuch-Stapel durch eine hohe Kraft gegen den Deckel mit der in diesen eingebauten Heizeinrichtung gedrückt, um ein Feuchttuch ausreichend zu erwärmen, wenn das Feuchttuch nicht gebraucht wird. Wenn das Feuchttuch gebraucht wird, wird das Andrücken der Feuchttuch-Packung gegen den Deckel verhindert, um eine Entnahme von Feuchttüchern zu ermöglichen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Feuchttuch-Wärmvorrichtung in einer ersten Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Verriegelungseinrichtung für die Hubplatte, welche ein wesentliches Teil der Feuchttuch-Wärmvorrichtung gemäß 1 bildet;
  • 3A zeigt einen Querschnitt durch ein wesentliches Teil der in 2 gezeigten Verriegelungseinrichtung für die Hubplatte in einem nicht wirksamen Zustand;
  • 3B zeigt einen Querschnitt eines wesentlichen Teils der in 2 gezeigten Verriegelungseinrichtung für die Hubplatte im wirksamen Betriebszustand;
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung des in 1 gezeigten Feuchttuch-Wärmers in einem Zustand, in dem ein Feuchttuch entnommen wird;
  • 5A zeigt einen Querschnitt einer ersten Modifikation der Verriegelungseinrichtung für die Hubplatte des in 1 gezeigten Feuchttuch-Wärmers in einem nicht aktiven Zustand;
  • 5B zeigt einen Querschnitt der in 5A gezeigten Verriegelungseinrichtung für die Hubplatte in einem wirksamen Betriebszustand;
  • 6A zeigt einen Querschnitt einer zweiten Modifikation der Verriegelungseinrichtung für die Hubplatte für einen in 1 gezeigten Feuchttuch-Wärmer in einem nicht aktiven Ruhezustand;
  • 6B zeigt einen Querschnitt durch die in 6A gezeigte Verriegelungseinrichtung für die Hubplatte in einem aktiven Betriebszustand;
  • 7A zeigt eine konzeptionelle perspektivische Darstellung einer Verriegelungseinrichtung für eine in einem Feuchttuch-Wärmer angeordnete Hubplatte in einer zweiten Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7B zeigt eine Darstellung eines antreibenden Zahnrades und eines angetriebenen Zahnrades;
  • 8 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Feuchttuch-Wärmers, der mit einer Hubplatte in Form eines angehobenen Bodens versehen ist und einen angehobenen mittleren Teil aufweist;
  • 9 ist eine perspektivische Darstellung der in 8 gezeigten Hubplatte;
  • 10A zeigt eine Darstellung, welche die Erläuterung des Effektes der in Form eines angehobenen Bodens ausgebildeten Hubplatte unterstützen soll;
  • 10B ist eine Darstellung, welche die Erklärung des Effektes einer ebenen Hubplatte unterstützen soll;
  • 11 ist eine perspektivische Darstellung des in 8 gezeigten Feuchttuch-Wärmers in einem Zustand, in dem ein Feuchttuch entnommen wird;
  • 12 ist eine Darstellung einer anderen Verriegelungseinrichtung für eine Hubplatte, bei einer Hubplatte, welche in den Feuchttuch-Wärmer gemäß 8 eingebaut werden kann; und
  • 13 ist eine Schnittdarstellung eines konventionellen Feuchttuch-Wärmers.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNGEN
  • Wärmvorrichtungen für Feuchttücher gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Explosionsdarstellung einen Feuchttuch-Wärmer in einer ersten Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung; 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Verriegelungseinrichtung für eine Hubplatte, welche ein wesentlicher Teil des in 1 gezeigten Feuchttuch-Wärmers ist; die 3A und 3B sind Querschnittsansichten eines wesentlichen Teils der in 2 gezeigten Verriegelungseinrichtung für die Hubplatte; und 4 ist eine perspektivische Darstellung des in 1 gezeigten Feuchttuch-Wärmers in einem Zustand, in dem ein Feuchttuch a entnommen wird.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält ein Feuchttuch-Wärmer 1 ein Gehäuse 2 mit einem oberen Ende 2a, einen Deckel 3, welcher das offene Ende 2a überdeckt und geöffnet und geschlossen werden kann, und einen inneren Deckel 4 zwischen dem Gehäuse 2 und dem Deckel 3. Seiten des Deckels 3 und des inneren Deckels 4 des Feuchttuch-Wärmers 1 sind jeweils durch Gelenke 5 und 6 mit dem Gehäuse verbunden. Die Seiten des Deckels 3 und des inneren Deckels 4, die gegenüber denjenigen liegen, welche gelenkig mit dem Gehäuse 2 verbunden sind, sind mit dem Gehäuse 2 durch Schnappverschlüsse 7 und 8 verbunden. Das Gehäuse 2 hat einen im wesentlichen rechtwinkligen horizontalen Querschnitt entsprechend der Form einer Feuchttuch-Packung A. Eine Hubplatte 9 ist in dem Gehäuse 2 angeordnet. Die Hubplatte 9 wird durch eine Druckfeder (erste Feder) 10 nach oben gedrückt, die sich zwischen der Hubplatte 9 und dem Boden des Gehäuses 2 erstreckt.
  • Verriegelungseinrichtungen 11 für die Hubplatte sind an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten 2b des Gehäuses angeordnet, um die unter Vorspannung nach oben gedrückte Hubplatte zu verriegeln. Jede Verriegelungseinrichtung (Bewegungsverhinderungsmittel) 11 für die Hubplatte weist ein Abdeckteil 12 auf, wie es in 2 gezeigt ist, wobei die Abdeckteile mit den Stirnwänden 2b des Gehäuses 2 verbunden sind, um einen Zwischenraum zu bilden, ein Verriegelungsteil 14, welches mit einer Mehrzahl von Zähnen 13 versehen ist und mit der Hubplatte 9 (1) im Eingriff ist, und eine Betätigungsplatte 15, welche das Verriegelungsmittel 14 gemäß dem Öffnen und Schließen des Deckels 3 betätigt. Das Abdeckteil 12 hat einen U-förmigen horizontalen Querschnitt. Das Abdeckteil 12 hat eine Vorderwand 12a, welche sich gegenüber der Stirnwand 2b des Gehäuses 2 erstreckt und mit einem rechtwinkligen Schlitz 16 versehen ist. Das Abdeckteil 12 hat eine obere Wand 12b, die mit einem Schlitz 17 versehen ist. Die Vorderwand 12a des Abdeckteils 12 ist an der Rückseite ihres unteren Teils mit einer Rippe 18 versehen. Die Zähne 13 des Verriegelungsteils 14 sind in vertikaler Anordnung ausgebildet auf einer Fläche einer Basis 14a. Elastische Streifen (zweite Federn) 19, welche als Blattfedern wirken, sind an mittleren Teilen der einander gegenüberliegenden Seitenwände der Basis 14a ausgebildet. Die Streifen 19 sind nach hinten gekrümmt. Die Betätigungsplatte 15 ist mit einer Öffnung 20 in ihrem mittleren Teil versehen, und eine obere Stirnwand 15a erstreckt sich rückwärts.
  • Wie in 3a gezeigt ist, ist eine Schraube 21 in die Rippe 18 eingeschraubt, um das Abdeckteil 12 an dem Gehäuse 2 zu befestigen. Die Betätigungsplatte 15 erstreckt sich an der Rückseite der Vorderwand 12a, so daß sie vertikal beweglich ist. Das Verriegelungsteil 14 erstreckt sich längs der Rückseite der Betätigungsplatte 15, wobei dessen Zähne in der Öffnung 20 der Betätigungsplatte 15 aufgenommen sind und dem Schlitz 16 des Abdeckteils 12. In der auf diese Weise zusammengebauten Verriegelungseinrichtung 11 wird das Verriegelungsmittel 14 unter Vorspannung durch die Streifen 19 gegen das Innere des Gehäuses 2 gedrückt.
  • Der Deckel 3 hat eine Heizeinheit 22 (1), welche eine eingebaute Heizeinrichtung aufweist und an seiner Unterseite ausgebildet ist. Vorsprünge 23 (1) stehen von den einander gegenüberliegenden Enden des Deckels 3 vor. Der Deckel 3 ist an seiner Oberseite mit einem Knopf 24 (1) versehen.
  • Der innere Deckel 4 ist in Form einer dünnen Platte aus einem elastischen Harz oder dergleichen geformt und mit einer H-förmigen Tuchöffnung 25 versehen, die einen Schlitz 25b und kreisförmige Schlitze 25a aufweist, welche mit den gegenüberliegenden Enden des Schlitzes 25b verbunden sind. Eine kreisförmige Öffnung 25c ist in einem mittleren Teil des Schlitzes 25b ausgebildet. Schlitze 26 sind an den einander gegenüberliegenden Enden des inneren Deckels 4 ausgebildet. Der innere Deckel 4 kann in einer Richtung bewegt werden, in welcher ein in der Feuchttuch-Packung enthaltenes Feuchttuch a herauszuziehen ist. In einem Zustand, in dem der Deckel 3 geschlossen ist, steht der innere Deckel 4 in Kontakt mit der Unterseite des Deckels 3, um durch die Heizeinheit 22 erzeugte Wärme auf den Feuchttuch-Stapel A zu übertragen. Wenn der Deckel 3 geöffnet ist, verriegelt die Verriegelungseinrichtung 11 für die Hubplatte die Hubplatte 9. Zwei flexible Abschnitte des inneren Deckels 4, welche die H-förmige Feuchttuch-Öffnung 25 begrenzen, sind elastisch verbogen, und der Schlitz 25b wird erweitert, wenn ein Feuchttuch a herausgezogen wird, so daß das Feuchttuch a einfach entnommen werden kann. Ein anderer innerer Deckel als der mit der H-förmigen Feuchttuch-Öffnung 25 versehene Deckel 4 kann verwendet werden, vorausgesetzt, daß das Material und die Konstruktion des inneren Deckels dem inneren Deckel gestattet, in einer Richtung flexibel nachzugeben, in welcher an einem Feuchttuch a gezogen wird, um es zu entnehmen.
  • Der Deckel 3 und der innere Deckel 4 sind so miteinander verbunden, daß sie mittels der Gelenke 5 und 6 bezüglich des Gehäuses 2 geöffnet und geschlossen werden können. Der Feuchttuch-Stapel A wird auf der in dem Gehäuse 2 angeordneten Hubplatte 9 angeordnet, und sodann wird der innere Deckel 4 geschlossen. In diesem Zustand ist die Hubplatte 9 nach oben durch die Feder 10 vorgespannt, um die Oberseite des Feuchttuch-Stapels A gegen den inneren Deckel 4 zu drücken.
  • Wenn der Deckel 3 geschlossen ist, um das Feuchttuch a zu bevorraten, sind die Vorsprünge 23 des Deckels in die Schlitze 17 der Abdeckteile 12 der Verriegelungseinrichtungen 11 für die Hubplatte in die Abdeckteile 12 eingesetzt und drücken die Betätigungsplatten 15 nach unten, wie dieses in 3A gezeigt ist. Demgemäß stehen die Oberkante der Öffnung 20 der Betätigungsplatte 15 und die Unterkante der Betätigungsplatte 15 jeder der Verriegelungseinrichtungen 11 für die Hubplatte mit den angestellten oberen Oberflächen 13a des oberen und unteren Zahns 13 des Verriegelungsteils 14 im Eingriff, um das Verriegelungsteil 14 nach unten zu drücken. Daher ist das Verriegelungsteil 14 gegen die elastische Rückstellkraft der elastischen Streifen 19 zur Stirnwand des Gehäuses 2 zurückgezogen. Dann ist die Hubplatte 9 entriegelt und die Hubplatte 9 kann demgemäß durch die Feder 10 nach oben bewegt werden, um den auf der Hubplatte angeordneten Feuchttuch-Stapel A gegen den inneren Deckel 4 zu drücken. Obwohl der innere Deckel 4 zwischen der Heizeinheit 22 und dem Feuchttuch-Stapel A angeordnet ist, können die Feuchttücher a in oberen Lagen des Feuchttuch-Stapels A nahe der Heizeinheit 22 des Deckels 3 gehalten und wirksam erwärmt werden.
  • Wenn der Deckel 3 geöffnet wird, um ein Feuchttuch a zu benutzen, werden die Vorsprünge 23 des Deckels 3 aus den Schlitzen 26 des inneren Deckels 4 und den Schlitzen 17 des Abdeckteils 12 herausgezogen, wie dieses in 3B gezeigt ist. Demgemäß drücken die elastischen Streifen 19 des Verriegelungsteils 14 jeder Hubplatten-Vemegelungseinrichtung 11 das Verriegelungsteil 14 von der Stirnwand 2b des Gehäuses 2 weg und die Betätigungsplatte 15 wird durch die Zähne 13 des Verriegelungsteils 14 angehoben. In diesem Zustand stehen die Zähne 13 um einen Abstand t von der Vorderseite der Vorderwand 12a des Abdeckteils 12 vor und die horizontalen Unterseiten 13b der Zähne 13 kommen unmittelbar oberhalb der Kante der Hubplatte 9 mit dieser in Eingriff, um die Hubplatte 9 gegen die Vorspannung der Feder 10 zu halten und sie an einer Aufwärtsbewegung zu hindern.
  • Wenn an dem Feuchttuch a gezogen wird, um es aus dem Feuchttuch-Stapel A zu entnehmen, werden Abschnitte des inneren Deckels 4 um die Feuchttuch-Öffnung 25 nach oben verbogen, wie dieses in 4 gezeigt ist, und es wird demgemäß ein Raum zwischen dem inneren Deckel 4 und der Feuchttuch-Packung A geschaffen. Demgemäß kann das Feuchttuch a einfach aus dem Gehäuse 2 entnommen werden.
  • Bei dem Feuchttuch-Wärmer 1 nach der ersten Ausgestaltung hat jeder Zahn 13 des Verriegelungsteils 14 jeder Hubplatten-Verriegelungseinrichtung 11 die angestellte obere Oberfläche 13a, und die Betätigungsplatte 15 wird gegen die angestellte obere Fläche 13a der Zähne 13 gedrückt, um das Verriegelungsteil 14 aus seiner Verriegelungsposition zurückzuziehen und die Hubplatte zu entriegeln. Die Betätigungsplatte 15 wird freigegeben, so daß das Verriegelungsteil 14 in der Lage ist, in die Verriegelungsposition vorbewegt zu werden, so daß die horizontale Unterseite 13b des Zahns 13 mit der Hubplatte 9 in Eingriff kommt, um die Hubplatte 9 an einer Aufwärtsbewegung zu hindern. Da die Abschnitte des elastischen inneren Deckels 4 um die Feuchttuch-Öffnung 25 herum verbogen werden und ein Zwischenraum zwischen dem inneren Deckel 4 und dem Feuchttuch-Stapel A gebildet wird, wenn an dem Feuchttuch a gezogen wird, kann das Feuchttuch a in einfacher Weise aus dem Gehäuse 2 entnommen werden.
  • 5a zeigt eine Hubplatten-Verriegelungseinrichtung in einer Modifikation zu der Hubplatten-Verriegelungseinrichtung 11 bei dem Feuchttuch-Wärmer gemäß der ersten Ausgestaltung. Wie in 5A gezeigt ist, ist ein Verriegelungsteil 14 mit Zähnen 13 vorgesehen, welche jeweils eine angestellte Unterseite 13b aufweisen. Wenn das Verriegelungsteil 14 freigegeben wird, drücken die in Kontakt mit der Hubplatte 9 stehenden angestellten Unterseiten 13b der Zähne 13 die Hubplatte 9 herunter, wie in 5B dargestellt ist.
  • 6A zeigt eine Hubplatten-Verriegelungseinrichtung in einer zweiten Modifikation zu der Hubplatten-Verriegelungseinrichtung des Feuchttuch-Wärmers in der ersten Ausgestaltung. Es ist ein Verriegelungsteil 14 mit nur zwei Zähnen 13 vorgesehen, die dem oberen und dem unteren Zahn 13 der Hubplatten-Verriegelungseinrichtung 11 bei dem Feuchttuch-Wärmer gemäß der ersten Ausgestaltung entsprechen, sowie eine Reibplatte 27. Die Reibplatte 27 substituiert die Zähne 13 zwischen dem obersten Zahn und dem untersten Zahn 13 der Hubplatten-Verriegelungseinrichtung 11 in dem Feuchttuch-Wärmer der ersten Ausgestaltung. Die Betätigungsplatte 15 kommt in Kontakt mit den angestellten oberen Flächen 13a der oberen und unteren Zähne 13, um das Verriegelungsteil 14 zu betätigen. Wenn das Verriegelungsteil 14 von der Betätigungsplatte 15 freigegeben ist, wie dieses in 6B gezeigt ist, wird die Reibplatte 27 gegen die Hubplatte 9 gedrückt, um die Hubplatte 9 an einer Aufwärtsbewegung zu hindern.
  • Bei den Feuchttuch-Wärmern gemäß der ersten Ausgestaltung und den Modifikationen erstreckt sich das Verriegelungsmittel 14 entlang der Innenseite der Stirnwand des Gehäuses 2, um zu dieser hin bzw. von dieser wegbewegt zu werden, und das Verriegelungsteil 14 wird zum Inneren des Gehäuses 2 bewegt, wenn der Deckel 3 geöffnet ist, um den Zahn 13 oder die Reibplatte 27 des Verriegelungsteils 14 in Eingriff mit einem Umfangsteil der Hubplatte 9 zu bringen und die Hubplatte in der vorliegenden Position zu verriegeln. Die elastischen Streifen 19 des Verriegelungsteils 14 können entfallen, und das Verriegelungsteil 14 kann durch eine Schraubenfeder oder dergleichen vorgespannt werden. Das Verriegelungsteil 14 kann statt in dem durch das Abdeckteil 12 geschaffenen Raum in einem von dem Gehäuse 2 gebildeten Raum aufgenommen werden; das Abdeckteil 14 kann durch irgendeine andere Betätigungsstruktur betätigt werden als die Betätigungsplatte 15. Das Betätigungsteil 14 kann unmittelbar durch die Vorsprünge 23 des Deckels 3 betätigt werden. Das Betätigungsteil 14 muß nicht notwendigerweise mit dem Deckel 3 verriegelt werden; das Betätigungsteil 14 kann durch einen Druckknopf oder einen Betätigungshebel 14 betätigt werden, der in dem Deckel 3 oder einer Wand des Gehäuses 2 angeordnet ist.
  • Die 7A und 7B zeigen eine konzeptionelle perspektivische Ansicht einer Hubplatten-Verriegelungseinrichtung 11, die in einen Feuchttuch-Wärmer in einer zweiten Ausgestaltung gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten ist. Wie in 7A gezeigt ist, hat ein Draht 28 ein Ende, welches mit der Unterseite einer Hubplatte 9 verbunden ist, und das andere Ende ist an einer Trommel 30 befestigt, die an einem oberen Teil des Gehäuses 2 abgestützt ist. Der Draht 28 erstreckt sich über Scheiben 29 und ist um die Trommel 30 gewunden. Die Trommel 30 steht durch eine Torsionsfeder (dritte Feder) 31 unter Vorspannung zwecks Drehung in einer Richtung. Ein angetriebenes Zahnrad 32 ist fest auf der Achse 30a der Trommel 30 angeordnet, und ein antreibendes Zahnrad 33 steht mit dem angetriebenen Zahnrad 32 im Eingriff. Die Welle bzw. Achse 33a des angetriebenen Zahnrades 33 ist beispielsweise mit einem Gelenk 5 zum Verbinden eines Deckels 3 mit einem Gehäuse 2 verbunden, so daß das antreibende Zahnrad 33 bei Betätigung des Deckels 3 im Öffnungssinne gedreht wird. Das angetriebene Zahnrad 33 ist ein unvollständiges Zahnrad, welches einen zahnfreien Bereich 34 aufweist. Wenn der Deckel 3 geschlossen ist, fällt der zahnfreie Abschnitt 34 mit dem angetriebenen Zahnrad 32 zusammen, so daß die beiden Zahnräder 32, 33 außer Eingriff sind. Die Torsionsfeder 31 funktioniert so, daß sie lediglich Lose in dem Draht 28 aufnimmt, und die elastische Vorspannkraft der Torsionsfeder 31 ist verglichen mit der elastischen Vorspannkraft einer Schraubenfeder 10, welche die Hubplatte 9 nach oben drückt, sehr gering.
  • Die Zahnräder 32 und 33 der Hubplatten-Verriegelungseinrichtung (Bewegungsverhinderungsmittel) 11 in dieser Konstruktion kommen außer Eingriff, wenn der Deckel 3 geschlossen wird bzw. ist. Demgemäß wird die Hubplatte 9 durch die Schraubenfeder 10 nach oben gedrückt, um einen auf ihr angeordneten Feuchttuch-Stapel A anzuheben. Wenn der Deckel 3 geöffnet wird, wird das antreibende Zahnrad 33 gedreht, das antreibende Zahnrad 33 und das angetriebene Zahnrad 32 kommen in Eingriff, und die Trommel 30 wird gedreht, um den Draht 28 aufzuwickeln. Demgemäß wird die Hubplatte 9 zusammen mit dem Feuchttuch-Stapel A gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 10 abgesenkt und dadurch der auf den Feuchttuch-Stapel A ausgeübte Druck reduziert. Dieser Zustand wird aufrechterhalten, solange der Deckel 3 geöffnet ist.
  • Bei der Hubplatten-Verriegelungseinrichtung (Bewegungsverhinderungseinrichtung) 11 die bei der zweiten Ausgestaltung vorgesehen ist, ist die Trommel 30 an dem Gehäuse 2 abgestützt, ein Ende des Drahtes 28 ist mit der Hubplatte 9 verbunden, und das andere Ende des Drahtes 28 ist um die Trommel 30 gewickelt. Die Trommel 30 wird gedreht und der Draht 28 wird bei Öffnung des Deckels 3 aufgenommen, um die Hubplatte 9 abzusenken. Die Trommel 30 kann durch eine von verschiedenen Drehmechanismen gedreht werden. Beispielsweise kann das angetriebene Zahnrad 32 mit einer am Deckel 3 ausgebildeten Zahnstange in Eingriff kommen, und das angetriebene Zahnrad 32 kann durch die Zahnstange angetrieben werden, um die Trommel 30 zu drehen. Die Zahnstange muß einen zahnfreien Abschnitt aufweisen.
  • Das angetriebene Zahnrad 33 wird bei der zweiten Ausgestaltung durch Öffnungs- und Schließbetätigungen des Deckels 3 angetrieben. Das antreibende Zahnrad 33 kann zwecks Drehung durch einen geeigneten Mechanismus angetrieben werden, der anders ausgebildet ist als bei der zweiten Ausgestaltung; das angetriebene Zahnrad 33 kann durch einen Druckknopf oder einen Betätigungshebel angetrieben werden, der in dem Deckel 3 oder einer Wand des Gehäuses 2 angeordnet ist. Das Gehäuse 2 kann mit einem kleinen eingebauten Motor versehen sein, um das antreibende Zahnrad zu drehen, was die erforderliche Kraft zum Öffnen und Schließen des Deckels 3 reduziert.
  • Bei beiden Feuchttuch-Wärmern nach der ersten Ausgestaltung oder der zweiten Ausgestaltung wird der gesamte Deckel 3 geöffnet. Natürlich kann ein Feuchttuch-Wärmer gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem kleinen Deckel versehen sein, wie die kleine Abdeckung 106 des in 13 gezeigten Feuchttuch-Wärmers, und es kann nur der kleine Deckel geöffnet und geschlossen werden.
  • Obwohl die Feuchttuch-Wärmer nach der ersten und zweiten Ausgestaltung mit einer ebenen Hubplatte 9 versehen sind, ist es wünschenswert, im Hinblick auf eine ordnungsgemäße Anwendung der vorliegenden Erfindung auf Feuchttuch-Wärmer zur Aufnahme von Feuchttuch-Packungen unterschiedlicher auf dem Markt erhältlicher Typen Hubplatten in Form eines angehobenen Bodens vorzusehen und einen angehobenen mittleren Teil zu haben, wie er in den 8 bis 12 gezeigt ist. Eine in 9 gezeigte Hubplatte 9' ist mit einem angehobenen Boden ausgebildet und hat einen mittleren angehobenen Teil 9'a und flache bzw. ebene Bodenteile 9'b. Die Überlegenheit von Hubplatten 9' mit einem mittleren angehobenen Teil 9'a im Verhältnis zu flachen bzw. ebenen Hubplatten 9 wird unter Bezugnahme auf die 10A und 10B beschrieben.
  • Es sind Feuchttuch-Packungen verschiedener Größe auf dem Markt. Große Feuchttuch-Packungen sind beispielsweise Feuchttuch-Packungen mit Abmessungen von 165 × 105 × 65 mm und 170 × 90 × 50 mm. Eine kleine Feuchttuch-Packung hat beispielsweise Abmessungen von 155 × 85 × 45 mm. Endteile von einigen Feuchttuch-Packungen sind weich und von anderen relativ hart und schwierig zusammenzudrücken.
  • Wenn eine Feuchttuch-Packung A mit weichen Endteilen auf der Hubplatte 9 plaziert wird und der innere Deckel 4 sowie der Deckel 3 gegen die Feuchttuchpackung A gedrückt werden, um die Feuchttücher zu erwärmen, kann die Feuchttuchpackung A auf einfache Weise durch den auf sie ausgeübten Druck durch die Druck-Schraubenfeder 10 zusammengedrückt und gegen den inneren Deckel 4 gedrückt werden. Demgemäß entstehen dabei keine besonderen Probleme. Wenn eine in dem Feuchttuch-Wärmer enthaltene Feucht-Packung A harte Endteile A1 aufweist, die für ein Zusammendrücken relativ hart sind, können die Endteile A1 des Feuchttuch-Stapels A durch den Druck der Schraubenfeder 10 nicht durch deren Druck F zusammengedrückt werden und es wird ein Spalt einer Dicke t2 ausgebildet. Demgemäß kann das in dem Feuchttuch-Stapel A enthaltene Feuchttuch a nicht gegen den inneren Deckel 4 gedrückt werden. Daher muß eine Schraubenfeder verwendet werden, die einen höheren Druck als den durch die Schraubendruckfeder 10 erzeugten Druck aufbringt. Die Verwendung einer solchen Schraubendruckfeder mit einem höheren Druck macht es jedoch schwierig, ein Feuchttuch a aus dem Feuchttuch-Wärmer zu entnehmen.
  • 10A zeigt eine Ansicht, welche den Effekt einer Hubplatte 9' mit einem mittleren angehobenen Abschnitt 9'a, wie sie in den 9 bis 12 dargestellt ist, verständnismäßig erleichtern soll. Es wird angenommen, daß der Feuchttuch-Stapel A harte Endteile A1 aufweist, die relativ schwer zusammenzudrücken sind. Wenn der Feuchttuch-Stapel A auf der Hubplatte 9' angeordnet ist und angehoben wird, wird ein Druck F nur im mittleren Teil des Feuchttuch-Stapels A durch den mittleren angehobenen Teil 9'a der Hubplatte 9' ausgeübt, wobei der mittlere Teil des Feuchttuch-Stapels A zusammengedrückt wird und die relativ harten Endteile A1 nicht-zusammengedrückt über den ebenen Bodenteilen 9'b verbleiben. Demgemäß kann das oberste Feuchttuch a, welches in dem Feuchttuch-Stapel A enthalten ist, gegen den inneren Deckel 4 gedrückt werden.
  • Die Hubplatte 9', welche den angehobenen mittleren Abschnitt 9'a aufweist, braucht im Verhältnis zu der ebenen Hubplatte 9 lediglich einen relativ geringen Widerstand zu überwinden, um den Feuchttuch-Stapel A anzuheben. Demgemäß drückt die Hubplatte 9' mit dem angehobenen mittleren Abschnitt 9'a den Feuchttuch-Stapel A mit einem relativ geringen Druck gegen den inneren Deckel 4, und das Feuchttuch a kann in einfacher Weise aus dem Feuchttuch-Wärmer entnommen werden. Wenn der Feuchttuch-Wärmer so ausgebildet ist, daß er einen Abschnitt der Oberseite der Feuchttuch-Packung A um die Feuchttuch-Entnahmeöffnung herum erwärmt, kann die Feuchttuch-Packung A ordnungsgemäß gegen die Heizeinheit 22 gedrückt werden, und demgemäß kann die thermische Effizienz der Heizeinheit 22 verbessert werden.
  • Praktisch gesehen wird ein mittlerer Teil eines Feuchttuches a für Wischzwecke verwendet, und demgemäß erfordert der mittlere Teil des Feuchttuches a eine Erwärmung. Es tritt daher kein besonderes Problem auf, selbst wenn ein Umfangsteil des Feuchttuches a nicht ausreichend erwärmt wird.
  • Wie sich aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt, enthält der Feuchttuch-Wärmer gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse mit einem offenen Ende, einen Deckel, der entfernbar auf dem Gehäuse anzuordnen ist, um das offene Ende des Gehäuses abzudecken, und der in seinem Inneren mit einer Heizeinrichtung versehen ist, sowie eine Hubplatte, die in dem Gehäuse angeordnet ist und unter nach oben gerichteter elastischer Vorspannung steht. Wenn der Deckel geschlossen ist, wird die auf der Hubplatte angeordnete Feuchttuch-Packung gegen den Deckel gedrückt, um die Feuchttuch-Packung zu erwärmen. Das Gehäuse ist mit Bewegungsverhinderungsmitteln versehen, um die Hubplatte in ihrer gegenwärtigen Position durch die Bewegungsverhinderungsmittel zu verriegeln, wenn der Deckel geöffnet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Ausübung eines Druckes auf den Feuchttuch-Stapel bei der Entnahme eines Feuchttuches aus dem Feuchttuch-Wärmer durch Verriegelung der Hubplatte durch Bewegungsverhinderungsmittel verhindert werden. Die Feuchttuch-Packung wird demgemäß durch einen hohen Druck gegen die Heizeinheit gedrückt, wenn der Deckel geschlossen ist, um die Feuchttücher zu bevorraten und sie in befriedigender Weise zu erwärmen. Die Feuchttücher können auf einfache Weise aus dem Feuchttuch-Wärmer entnommen werden durch Verhinderung des Anpressens der Feuchttuch-Packung gegen die Heizeinheit, wenn ein Feuchttuch entnommen wird.

Claims (16)

  1. Feuchttuch-Wärmvorrichtung zum Erwärmen einer Feuchttuch-Packung (A) mit einem Feuchttuch (a), enthaltend: einen Behälter (2) mit einem offenen Ende (2a); einen Deckel (3), der entfernbar auf dem Behälter (2) angeordnet ist, um dessen offenes Ende (2a) abzudecken, und der mit einer internen Heizeinrichtung versehen ist; eine in dem Behälter (2) angeordnete, eine Feuchttuch-Packung abstützende Hubplatte (9), die nach oben elastisch vorgespannt ist, um die Feuchttuch-Packung durch eine erste Feder gegen den Deckel zu drücken, gekennzeichnet durch Bewegungsverhinderungsmittel (11) zum Verhindern einer Aufwärtsbewegung der Hubplatte, um zu Verhindern, daß die Hubplatte (9) die Feuchttuch-Packung nach oben drückt, wenn ein Feuchttuch entnommen wird.
  2. Feuchttuch-Wärmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Bewegungsverhinderungsmittel (11) in dem Behälter (2) angeordnete Verriegelungselemente (14) aufweist, die jeweils mit Zähnen (13) versehen sind, welche mit der Hubplatte (9) in Eingriff zu bringen sind.
  3. Feuchttuch-Wärmvorrichtung nach Anspruch 2, wobei jedes Verriegelungselement (14) mit zweiten Federn (19) versehen ist, die in Kontakt mit einer Seitenwand des Behälters (2) stehen, um das Verriegelungselement (14) zum Inneren des Behälters hin elastisch vorzuspannen, wobei der Deckel (3) mit sich nach unten erstreckenden Vorsprüngen (23) versehen ist, und wobei eine Betätigungsplatte (15) benachbart zu jedem Verriegelungselement (14) angeordnet ist, welche durch den entsprechenden Vorsprung (23) des Deckels (3) so zu betätigen ist, daß sie das Verriegelungselement (14) gegen die durch die zweiten Federn (19) auf das Verriegelungselement (14) ausgeübte Kraft in Richtung auf die Seitenwand bewegt, wenn der Deckel (3) geschlossen ist.
  4. Feuchttuch-Wärmvorrichtung nach Anspruch 3, wobei jedes Verriegelungselement (14) mit einer Vielzahl von vertikal angeordneten Zähnen (13) versehen ist, und wobei der oberste Zahn und der unterste Zahn jeweils eine schräg angestellte Oberseite aufweisen, welche mit der Betätigungsplatte (15) in Eingriff zu bringen ist.
  5. Feuchttuch-Wärmvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei jeder der Zähne (13) jedes Verriegelungselementes (14) eine horizontale Unterseite aufweist, die mit der Hubplatte (9) in Eingriff zu bringen ist.
  6. Feuchttuch-Wärmvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei jeder der Zähne (13) jedes Verriegelungselementes (14) eine schräg angestellte Unterseite aufweist, die mit der Hubplatte (9) in Eingriff zu bringen ist.
  7. Feuchttuch-Wärmvorrichtung nach Anspruch 3, wobei jedes Verriegelungselement (14) und jede Betätigungsplatte (15) in einem Raum angeordnet sind, der durch ein Abdeckteil (12) gebildet ist, welches in dem Behälter (2) angeordnet und mit einer Öffnung (16) versehen ist, und wobei sich die Zähne (13) des Verriegelungselementes (14) durch die Öffnung des Abdeckteils ins Innere des Behälters erstrecken, wenn der Deckel (3) geöffnet ist.
  8. Feuchttuch-Wärmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Bewegungsverhinderungsmittel (11) Verriegelungselemente (14) in dem Behälter aufweist, welche jeweils mit einer Reibplatte (27) versehen sind, die mit der Hubplatte in Eingriff ist.
  9. Feuchttuch-Wärmvorrichtung nach Anspruch 8, wobei jedes Verrieglungsteil (14) mit zweiten Federn (19) versehen ist, die in Kontakt mit einer Seitenwand des Behälters (2) stehen, um das Verriegelungselement (14) zum Inneren des Behälters hin elastisch vorzuspannen, wobei der Deckel (3) mit sich nach unten erstreckenden Vorsprüngen (23) versehen ist, und wobei eine Betätigungsplatte (15) benachbart zu jedem Verrieglungselement (14) angeordnet ist, welche durch den entsprechenden Vorsprung (23) des Deckels (3) so zu betätigen ist, daß sie das Verrieglungselement (14) gegen die durch die zweiten Federn (19) auf das Verriegelungselement (14) ausgeübte Kraft in Richtung auf die Seitenwand bewegt, wenn der Deckel geschlossen ist.
  10. Feuchttuch-Wärmvorrichtung nach Anspruch 9, wobei jedes Verriegelungselement (14) einen obersten Teil (13) und einen untersten Teil (13) aufweist, die jeweils eine schräg angestellte Oberseite (13a) aufweisen, welche mit der Betätigungsplatte (15) in Eingriff zu bringen ist.
  11. Feuchttuch-Wärmvorrichtung nach Anspruch 9, wobei jedes Verriegelungselement (14) und jede Befestigungsplatte (15) in einem Raum angeordnet sind, welcher durch ein Abdeckteil (12) gebildet ist, welches in dem Behälter angeordnet und mit einer Öffnung (12a) versehen ist, und wobei sich die Reibplatte (27) des Verriegelungselementes durch die Öffnung (12a) des Abdeckteils (12) ins Innere des Behälters erstreckt, wenn der Deckel (3) geöffnet ist.
  12. Feuchttuch-Wärmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Bewegungsverhinderungsmittel (11) eine mit dem Deckel (3) verbundene Trommel (30) aufweist, welche sich dreht, wenn der Deckel geöffnet und geschlossen wird, und wobei ein Draht (28) vorgesehen ist, dessen eines Ende mit der Trommel (30) und dessen anderes Ende mit der Hubplatte (9) verbunden ist, so daß die Hubplatte durch den Draht nach unten gezogen und bewegt wird, wenn der Deckel geöffnet wird.
  13. Feuchttuch-Wärmvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Trommel (30) mit dem Deckel (3) durch ein antreibendes Zahnrad (33) und ein angetriebenes Zahnrad (32) verbunden ist, und wobei das antreibende Zahnrad (33) einen zahnfreien Abschnitt (34) ohne Zähne aufweist, welcher dem angetriebenen Zahnrad (32) entspricht, wenn der Deckel (3) geschlossen ist.
  14. Feuchttuch-Wärmevorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Trommel (30) durch eine dritte Feder (31) vorgespannt ist, um eine Lose des Drahtes (28) aufzunehmen.
  15. Feuchttuch-Wärmvorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend einen inneren Deckel (4), der zwischen dem Deckel (3) und der Hubplatte (9) angeordnet ist, und der in eine Richtung verformt ist, in welcher an dem Feuchttuch (a) gezogen wird, um es herauszunehmen.
  16. Feuchttuch-Wärmvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Hubplatte (9) ein erhöhtes Mittelteil aufweist.
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