DE60023713T2 - Vorrichtung und verfahren zur wiedergabe von musikstücken in einem tragbaren telefon - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur wiedergabe von musikstücken in einem tragbaren telefon Download PDF

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DE60023713T2
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Junya Hamamatsu-shi TANIGUCHI
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Musikwiedergabevorrichtung und ein Musikwiedergabeverfahren, geeignet für die Verwendung in einem Autotelefon oder portablen Telefon.
  • Verwandte Technik
  • In portablen Telefonsystemen, wie zum Beispiel PDC (persönliches Digitalzellulartelekommunikationssystem = Personal Digital Cellular Telecommunication System) bekannt als analoge oder digitale zellulare Systeme, oder PHS (persönliche Handy-Telefon-Systeme = Personal Handy-Phone Systems), läutet ein Telefonendgerät, um einen Benutzer bei der Ankunft eines Anrufs zu alarmieren. Konventionell wurde der Alarm mit einem piependen Klang realisiert, wurde aber erst kürzlich ersetzt durch eine Melodie, weil der piepende Klang eine Art von Geräusch ist, das für das Ohr störend oder unangenehm ist. Der oben genannte Typ des konventionellen Telefonendgeräts kann eine Melodie generieren, aber die Melodie ist weit von einer ausreichenden Qualität entfernt.
  • Um dieses Problem zu lösen wurde die Verwendung einer Musikstückwiedergabevorrichtung mit einer automatischen Spielfunktion als erfolgreich betrachtet. Solch eine konventionelle Musikstückwiedergabevorrichtung mit der Fähigkeit zum automatischen Spiel beinhaltet eine zentrale Prozesseinheit (CPU = central processing unit), einen Nur-Lese-Speicher (ROM = read only memory), einen Zufalls-Zugriffs-Speicher (RAM = random access memory) und einen Tongenerator. Die Vorrichtung gibt ein Musikstück folgendermaßen wieder: die CPU führt ein automatisches Spielprogramm, das in dem ROM gespeichert wurde, aus, um Musikdaten aus dem ROM oder RAM zu lesen, während Tongenerierungsparameter am Tongenerator eingestellt werden. Solch ein Telefonendgerät muss kompakt sein, darf wenig kosten und muss multi funktional sein. Die eingebaute CPU muss verschiedene Arten von Operationen, wie zum Beispiel eingehende und ausgehende Anrufe verarbeiten und eine Anzeige haben. In anderen Worten, wenn die Musikstückwiedergabevorrichtung in einem tragbaren Typ eines Telefonendgeräts verwendet wird, muss die CPU die Wiedergabe von einem Musikstück zusätzlich zu anderen Telefonfunktionen ausführen und dies benötigt eine Hochgeschwindigkeits-CPU. Je höher die Verarbeitungsgeschwindigkeit der CPU, desto mehr kostet das Telefonendgerät.
  • Die Verwendung eines Melodien-ICs mit einer Melodiewiedergabefunktion ist auch bekannt. Der Melodie-IC besteht aus einem Tongenerator, einem Sequenzer, einem ROM für das Speichern der Musiknotendaten und einem anderen ROM für das Speichern der Timbre- oder Tonlagedaten. Beim Empfang einer Musikwiedergabeinstruktion von außen, gibt der Melodie-IC Melodietöne entsprechend der Musiknotendaten ausgelesen aus dem Musiknotendaten-ROM mit den Tonlagen ausgelesen aus dem Tonlagendaten-ROM wieder. Wenn solch ein Melodie-IC in einem Telefonendgerät eingebaut ist, wird die CPU nicht dazu benötigt, die Wiedergabe eines Musikstücks durchzuführen, und dies macht es möglich, eine billige Niedriggeschwindigkeits-CPU zu verwenden. Der Melodie-IC hat jedoch eine kleine Speicherkapazität für den Tonlagedaten-ROM. Die Speicherkapazität des Tonlagedaten-ROMs ist so klein, dass die Anzahl der Parameter und die Arten der Tonlagendaten limitiert sind und dies macht es schwierig, Töne mit hoher Qualität oder eine Vielfalt von Tönen zu generieren.
  • Weiterhin hat der Melodie-IC eine kleine Speicherkapazität für den Musiknotendaten-ROM, so dass die Anzahl der speicherbaren Musikstücke und die Länge eines wiederzugebenden Musikstücks limitiert ist. Die Speicherkapazität des Musiknotendaten-ROMs ist so klein, dass eine große Menge von Musikdaten, die für die Wiedergabe eines Musikstücks mit hoher Qualität mit hoher Qualität notwendig sind, nicht gespeichert werden kann, und gestattet lediglich, dass einige Melodien in geringer Qualität wiedergegeben werden können.
  • EP-A-0 837 451 offenbart ein Netzwerksystem, das konstruiert wurde für den Betrieb einer Musikvorrichtung, wobei diese Musikvorrichtung eine Funktion als elektronisches Musikinstrument hat, unter der Steuerung durch ein lokales Endgerät, welches zur Kommunikation mit einem Host-Computer über ein Netzwerk fähig ist. In dem System ist der Host-Computer installiert mit einer Fähigkeit, die dazu verwendet wird, um Daten effektiv zu berechnen um die Funktion des elektronischen Musikinstruments zu erhöhen. Das lokale Endgerät ist verbindbar mit dem Host-Computer über das Netzwerk, um aus der Entfernung die Fähigkeit des Host-Computers zu steuern, um die Daten zu berechnen, die für die Musikvorrichtung vorbereitet wurden. Das lokale Endgerät lädt die berechneten Daten von dem Host-Computer in die Musikvorrichtung über das lokale Endgerät herunter. Die Musikvorrichtung operiert gemäß den herunter geladenen Daten, um ihre eigenen Funktionen als das elektronische Musikinstrument zu erweitern. Weiterhin kann die Fähigkeit selbst vom Host-Computer zu der Musikvorrichtung über das lokale Endgerät transferiert werden.
  • ZIELE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht dieser Umstände ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Musikstückwiedergabevorrichtung und ein Musikstückwiedergabeverfahren vorzusehen, die es ermöglichen Musikstücke wiederzugeben mit einer Vielfalt von Tonlagen, auch wenn ein Speicher für das Speichern der Tonlagendaten eine kleine Speicherkapazität hat.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung eine Musikstückwiedergabevorrichtung und ein Musikstückwiedergabeverfahren vorzusehen, die es ermöglichen, Musikstücke wiederzugeben mit einer Vielfalt von Tonlagen, auch wenn ein Speicher für das Speichern der Musiknotendaten eine kleine Speicherkapazität hat. Es ist weiterhin ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Musikstückwiedergabevorrichtung, ein Musikstückwiedergabeverfahren und ein Telefonendgerät vorzusehen, durch die Musikstücke mit Tönen mit hoher Qualität wiedergegeben werden können, auch mit einer Niedrig-Geschwindigkeits-Verarbeitungseinheit.
  • Um diese oben genannten Ziele zu erreichen, weist eine erfinderische Musikstückwiedergabeeinheit die Merkmale, wie in Anspruch 1 dargelegt, auf. Vorzugsweise weist die erfinderische Musikstückwiedergabeeinheit weiterhin einen Tonlagedatenspeicher auf, der die Tonlagedaten entsprechend einer Anzahl von Tonlagen speichert, wobei die Spielsteuerung die Tonlagedaten ausliest entsprechend einer Tonlage vorgesehen durch die Notendaten aus dem Tonlagedatenspeicher und den Tongenerator mit den ausgelesenen Tonlagedaten einstellt, um dadurch den Tongenerator zu befähigen, die Töne des Musikstücks mit der vorgesehenen Tonlage zu generieren.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die Tonlagedaten, die über das Interface übertragen wurden, in Tonlagedatenspeichermittel gespeichert; die Speicherkapazität dieser Mittel ist verfügbar nur für die benötigten Arten der Tonlagedaten, so dass die Datenmenge für die Parameter in den Tonlagedaten groß genug ist, um Töne mit hoher Qualität zu erhalten, auch wenn die Tonlagedatenspeichermittel eine kleine Speicherkapazität haben; dadurch wird ein Musikstück mit Tönen mit hoher Qualität wiedergegeben.
  • Unter den vielen Arten der Tonlagendaten, die in Speichermittel gespeichert werden und außerhalb der Musikstückwiedergabevorrichtung vorgesehen werden, werden ferner nur die Tonlagedaten, die notwendig für die Wiedergabe eines Musikstückes sind, zu der Musikstückwiedergabevorrichtung transferiert und in den Tonlagedatenspeichermitteln gespeichert, so dass mehrere Arten von Tonlagedaten für die Töne ausgewählt werden können, mit denen das Musikstück wiedergegeben werden soll, auch, wenn die Speicherkapazität der Tonlagedatenspeichermittel klein ist. Zusätzlich kann, wenn die Tonlagedaten auf externe Speichermittel über eine Kommunikationsleitung heruntergeladen wurden, die Auswahl der Tonlagedaten ausgeweitet werden.
  • Alles, was die Datenverarbeitungsmittel tun müssen, ist die gewünschten Tonlagedaten zu lesen und sie zur Musikstückwiedergabevorrichtung zu senden; es ist nicht erforderlich die Wiedergabe eines Musikstücks auszuführen. Dies erlaubt die Wiedergabe von Musik mit hoher, auch mit einer Niedrig-Geschwindigkeits-Verarbeitungseinheit.
  • Zusätzlich kann, wenn der Tongenerator der Musikstückwiedergabevorrichtung, der in einem Telefonendgerät vorgesehen ist, ein frequenzmodulierendes Verfahren einsetzt, die Menge der Tonlagedaten, die für den frequenzmodulierenden Typ des Tongenerators benötigt wird, im Vergleich zu einem Waveform- bzw. Wellenformspeichertyp des Tongenerators (PCM-Tongenerator) extrem reduziert werden. Deswegen kann, auch wenn die Tonlagedaten über einen Niedriggeschwindigkeitsübertragungspfad gesendet werden, zum Beispiel wegen der niedrigen Geschwindigkeit der Datenverarbeitung durch die Datenverarbeitungsmittel, das Telefonendgerät ein Musikstück wiedergeben, und zwar mit einer Vielfalt von Tönen mit hoher Qualität. Weiterhin können, da die Größe der Tonlagedaten reduziert ist, genug Tonlagedaten gespeichert werden, um ein Musikstück mit Tönen mit hoher Qualität wiederzugeben, auch in Tonlagedatenspeichermitteln, in denen die Speicherkapazität kleiner ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, wenn ein freier Bereich, in dem die Musiknoten speichernden Speicher erzeugt wurde, ein nächster Teil der Musiknotendaten anschließend in den Speicher geladen. Mit einer solchen Konstruktion kann ein Musikstück mit einer hohen Qualität, welches großes Datenvolumen benötigt, wiedergegeben werden, auch wenn der Musiknoten speichernde Speicher eine kleine Kapazität hat.
  • Weiterhin wird die CPU nicht benötigt, um den Musikwiedergabeprozess auszuführen, sondern führt einfach einen Datentransferprozess des Einspeisens eines nächsten Teils der Musiknotendaten aus, wenn ein freier Bereich in dem Speicher zur Pufferung der Musiknotendaten abgegeben wird. Deswegen ge nügt die CPU mit moderater Geschwindigkeit, um die hohe Qualität der Melodietöne wiederzugeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Als Beispiel, und um die Beschreibung noch klarer zu machen, wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 ein Diagramm ist, welches das Konzept des Herunterladens von Musikdaten zu tragbaren Telefonen zeigt, wenn eine Musikstückwiedergabevorrichtung der vorliegenden Erfindung, das ein Musikstückwiedergabeverfahren der vorliegenden Erfindung enthält, auf die tragbaren Telefone angewandt wird;
  • 2 ein Diagramm ist, welches ein Ausführungsbeispiel einer Musikstückwiedergabevorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt, das ein Musikstückwiedergabeverfahren der vorliegenden Erfindung enthält, wenn die Musikstückwiedergabevorrichtung auf ein tragbares Telefon angewandt wird;
  • 3 ein Diagramm ist, welches ein Beispiel einer Konfiguration von einer Musikstückwiedergabeeinheit wie praktiziert in der Musikstückwiedergabevorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt, das das Musikstückwiedergabeverfahren der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 4 ein Diagramm ist, welches ein Beispiel eines Musiknotendatenformats zeigt, das in der Musikstückwiedergabevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung benutzt wird;
  • 5 ein Diagramm ist, das ein Beispiel eines Tonlagedatenformats für acht Tonfarben bzw. Klangfarben zeigt, die in einer Tonlagedatenspeichereinheit (Voice- bzw. Sprach-RAM) in der Musikstückwiedergabevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung geschrieben ist;
  • 6 ein Diagramm ist, das ein Beispiel eines Formats von Tonlagezuordnungsdaten zeigt, die in der Musikstückwiedergabevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung benutzt werden;
  • 7 ein Diagramm ist, das die detaillierte Anordnung eines FIFO in der Musikstückwiedergabevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ein Diagramm ist, zur Erklärung der Operation des FIFO in der Musikstückwiedergabevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ein Flussdiagramm ist, welches Musikstückwiedergabeunterstützungsverarbeitung ausgeführt durch eine System-CPU in einem tragbaren Telefon zeigt, auf die Musikstückwiedergabevorrichtung der vorliegenden Erfindung angewandt wurde;
  • 10 ein Diagramm ist, das eine Konfiguration eines Frequenzmodulationstyps eines Tongenerators zeigt, als Beispiel eines Tongenerators in der Musikstückwiedergabevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ein Diagramm ist, das eine Konfiguration eines anderen Frequenzmodulationstyps eines Tongenerators zeigt, als Beispiel eines Tongenerators in der Musikstückwiedergabevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ein Diagramm ist, das ein Beispiel für ein Tonlagedatenformat für acht Tonfarben bzw. Klangfarben zeigt, die in die Tonlagedatenspeichereinheit (Sprach-RAM) geschrieben wurden, unter Verwendung eines Frequenzmodulationstyps eines Tongenerators, wie der Tongenerator in der Musikstückwiedergabevorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 13 ein Diagramm ist, das ein detailliertes Format der Tonlagedaten, dargestellt in 12, zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 ist ein Diagramm, das das Konzept des Herunterladens von Musikdaten auf tragbare Telefone wie Telefonendgeräte zeigt, wenn eine Musikstückwiedergabevorrichtung der vorliegenden Erfindung, die ein Musikstückwiederga beverfahren der vorliegenden Erfindung enthält, auf die tragbaren Telefone angewandt wird.
  • Systeme für tragbare Telefone wenden typischerweise zellulare oder zellenaufteilende Verfahren an, die viele Funkzonen, Zellen genannt, in einem Dienstbereich einrichten. Jede Funkzone wird durch einen der Zellstandorte oder Basisstationen A (2a) bis D (2d) verwaltet. Wenn die Benutzer einen Anruf von den tragbaren Telefonen 1 und 101 als Mobilstationen zu normalen Telefonen tätigen, werden die Anrufe zuerst mit einer Mobiltelefonvermittlungsstelle über eine Basisstation verbunden, die die Funkzone, zu der die tragbaren Telefone nun gehören, verwaltet, und dann von der Mobiltelefonvermittlungsstelle zu einem generellen Telefonnetzwerk. Die tragbaren Telefone 1, 101 werden über Funkkanäle zu der Basisstation, die für die Funkzone verantwortlich ist, verbunden, so dass sie Anrufe zu anderen Telefonen machen können.
  • 1 zeigt ein Beispiel dieses Typs eines zellularen Systems. In 1 ist ein Fall gezeigt, wo die tragbaren Telefone 1, 101 in einer Funkzone lokalisiert sind, die durch eine Basisstation C (2c) der Basisstationen A (2a) bis D (2d) verwaltet wird. Die tragbaren Telefone 1, 101 sind mit der Basisstation 2c über die Funkkanäle verbunden, so dass die Basisstation 2c Aufwärts- bzw. Upward-Signale empfangen und verarbeiten wird, wenn die Telefone Anrufe machen oder Standortregistrierung durchführen. Obwohl die Basisstationen 2a bis 2d für verschiedene Funkzonen verantwortlich sind, können sich die äußeren Ränder der Basisstationen ineinander überlappen. Die Basisstationen 2a bis 2d sind mit einer Mobiltelefonvermittlungsstelle 3 über ein Multiplexnetzwerk verbunden, und viele Mobiltelefonvermittlungsstellen sind über eine Gate- bzw. Portal-Vermittlungsstelle 4 zusammengeführt, und dann mit einer Generaltelefonvermittlungsstelle 5a verbunden. Viele Gate-Vermittlunsstellen 4, die in diesem System vorgesehen sind, werden miteinander über eine Relaisübertragungsleitung verbunden. Generaltelefonvermittlungsstellen 5a, 5b, 5c sind an jedem lokalen Bereich mit einer Relaisübertragungsleitung, die sie verbinden, platziert. Jede der Generaltelefonvermitt lungsstellen 5a, 5b, 5c baut Verbindung mit normalen Telefonen auf. Dann wird, in diesem Fall, eine Download- bzw. Herunterladungszentrale 6 mit der Generaltelefonvermittlungsstelle 5b verbunden.
  • In der Download-Zentrale 6 werden neue Musikstücke zu jeder Zeit gesammelt und eine große Anzahl von Musikdaten wird gespeichert. Gemäß der vorliegenden Erfindung können Musikdaten auf die tragbaren Telefone 1, 101 von der Download-Zentrale 6, die mit dem Generaltelefonnetzwerk verbunden ist, heruntergeladen werden. Wenn das tragbare Telefon 1 Musikdaten herunterlädt, wählt der Benutzer, der das tragbare Telefon 1 trägt, eine Telefonnummer der Download-Zentrale 6, so dass das tragbare Telefon 1 mit der Download-Zentrale 6 verbunden wird, und zwar über einen Pfad von dem tragbaren Telefon 1 zur Download-Zentrale 6 über die Basisstation 20, die Mobilvermittlungsstelle 3, die Gate-Vermittlungsstelle 4, die Generaltelefonvermittlungsstelle 5a und die Generaltelefonvermittlungsstelle 5b. Anschließend bedient der Benutzer die Wähltasten und Ähnliches am tragbaren Telefon 1 gemäß dem Menü, welches auf dem Display angezeigt wird, um Musikdaten, die mit einem gewünschten Musiktitel assoziiert sind, herunterzuladen. In diesem Fall bestehen die Musikdaten aus Musiknotendaten und Tonlagedaten. Unter Verwendung des oben genannten Verfahrens können nur die Tonlagedaten als Anzeige für eine Vielfalt von Tönen oder Musiknotendaten, individuell auf das tragbare Telefon 1 heruntergeladen werden.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Musikstückwiedergabevorrichtung der vorliegenden Erfindung, welches ein Musikstückwiedergabeverfahren der vorliegenden Erfindung beinhaltet, wenn die Musikstückwiedergabevorrichtung in einem tragbaren Telefon als ein Telefonendgerät eingesetzt wird.
  • In 2 beinhaltet das tragbare Telefon 1 eine Antenne 1a, die für gewöhnlich einschiebbar ist. Die Antenne 1a ist mit einer Kommunikationseinheit 13, die Modulations- und Demodulationsfunktionen besitzt, verbunden. Eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 10 des Systems ist ein Systemsteuerungsteil, das Telefonfunktionsprogramme ausführt, um die Operation jedes Teils in dem tragbaren Telefon 1 zu steuern. Die System-CPU 10 hat einen Timer bzw. Zeitgeber, der eine abgelaufene Zeit während der Operation misst und einen Timer-Interrupt bzw. eine Zeitgeberunterbrechung in gewissen Intervallen generiert. Beim Empfang eines Unterbrechungsanforderungssignals führt die System-CPU 10 Hilfsoperationen aus, um die Musikstückwiedergabeverarbeitung, die später beschrieben wird, zu unterstützen. Ein System-RAM 11 ist ein RAM (random access memory = Zufallszugriffsspeicher), der einen Speicherbereich für die Musikdaten bestehend aus Musiknotendaten und Tonlagedaten heruntergeladen von der Download-Zentrale 6, einen Benutzereinstellungsdatenspeicherbereich, einen Arbeitsbereich für die System-CPU 10 und so weiter vorsieht. Ein System-ROM 12 ist ein ROM (read only memory = Nur-Lese-Speicher), der mehrere Arten von Telefonfunktionsprogrammen speichert, wie zum Beispiel um ausgehende und eingehende Anrufe abzuwickeln, ausgeführt durch die System-CPU 10, andere Programme für die Ausführung von Hilfsoperationen für die Musikstückwiedergabeverarbeitung und mehrere Arten von voreingestellten Daten, wie Musiknotendaten und Tonlagedaten.
  • Die Kommunikationseinheit 13 dient zur Demodulation eines Signals empfangen von der Antenne 1a und zur Modulation und Versorgung eines Sendesignals für die Antenne 1a. Das empfangene Signal, das von der Kommunikationseinheit 13 demoduliert wurde, wird decodiert in einer Sprachdatenverarbeitungseinheit (Codierer/Decodierer) 14. Ein Empfängersignal, eingegeben von einem Mikrofon 21, wird komprimiert und codiert in der Sprachdatenverarbeitungseinheit 14. Die Sprachdatenverarbeitungseinheit 14 führt hocheffiziente komprimierende Codierung/Decodierung der gesendeten Sprache aus; es kann ein Codierer/Decodierer vom Typ eines CELP (Code Excited LPC = codeangeregter LPC) oder ADPCM (Adaptive Differential PCM Coding = adaptive Differential-PCM-Codierung) sein. Eine Musikstückwiedergabeeinheit 15 generiert Klang des Empfängersignals von der Sprachdatenverarbeitungseinheit 14 und gibt Selbiges am Empfängerlautsprecher 22 wieder, oder gibt die Musikdaten als Klingel- oder Warteton wieder oder aus. Der Klingelton wird über einen Lautsprecher 23 für eingehende Anrufe ausgegeben. Der Warteton bzw. Halteton wird mit dem Empfängersignal gemischt und wird über den Empfängerlautsprecher 22 ausgegeben.
  • Es sei angenommen, dass die Musikstückwiedergabeeinheit 15 Musikdaten wiedergibt. Wenn eine gewisse Menge verfügbaren Platzes in inneren Speichermitteln für die Musiknotendaten auftritt, gibt die Musikstückwiedergabeeinheit 15 der System-CPU 10 ein Unterbrechungsanforderungssignal (IRQ = interrupt request signal) aus. Beim Empfang des Unterbrechungsanforderungssignals (IRQ) liest die System-CPU 10 einen nächsten kontinuierlichen Teil der Musiknotendaten vom System-RAM 11 oder vom System-ROM 12 ein und sendet die Lesedaten zur Musikstückwiedergabeeinheit 15. Ein Interface (I/F) bzw. eine Schnittstelle 16 ist eine Schnittstelle über die Musikdaten zusammengesetzt aus Musiknotendaten und Tonlagedaten von einem externen Gerät 20, wie zum Beispiel ein Personal-Computer heruntergeladen werden. Eine Eingabeeinheit 17 ist ein Eingabemittel mit Wähltasten von '0' bis '9' und mehreren anderen Tasten, die auf dem tragbaren Telefon 1 vorgesehen sind. Eine Anzeigeeinheit 18 ist eine Monitoranzeige, die ein Menü der Telefonfunktionen und anderen Informationen geändert gemäß den Tastenoperationen, wie zum Beispiel das Bedienen der Wähltasten, zeigt. Ein Vibrator bzw. eine Rüttelvorrichtung 19 ist dazu da, den Benutzer über die Ankunft eines Anrufs durch lautlose Vibration im Gegensatz zu dem Klingelklang zu informieren. Jeder Funktionsblock sendet und empfängt Daten und Instruktionen über einen Bus 24.
  • 3 zeigt eine exemplarische Konfiguration der Musikstückwiedergabeeinheit 15, die in 2 gezeigt ist.
  • In 3 ist ein Interface 30 dazu da, mehrere Arten von Daten über den Bus 24 zu empfangen. Das Interface 30 trennt die empfangenen Daten, die Musiknotendaten und Tonlagedaten enthalten, von den Indexdaten (INDEX), die darauf hinweisen, was für Daten empfangen wurden. Das Interface 30 gibt den Datenteil von einer Datenausgabe und die Indexdaten einer Indexausgabe aus. Ein FIFO-Puffer 31 (FIFO = First-In First-Out) ist ein Speichermittel, das dazu fähig ist, eine gewisse Menge Musiknotendaten zu speichern, zum Beispiel bis zu 32 Wörter. Die Musiknotendaten werden aus dem FIFO 31 nacheinander ausgehend von dem frühesten beschriebenen Teil ausgelesen, und wenn eine gewisse Menge des verfügbaren Bereichs in dem FIFO 31 auftritt, sendet der FIFO 31 das Unterbrechungsanforderungssignal (IRQ) zur System-CPU 10.
  • Ein Indexdecoder 32 decodiert die Indexdaten und versorgt den FIFO 31 mit einem Schreibpuls (WP = write pulse) und einem Latch-Puls (LP = latch pulse) für IRQ-Zeigerdaten, die später beschrieben werden. Der Indexdecoder 32 versorgt auch einen Sequenzer 33 mit Indexdaten AD1, um den Sequenzer 33 zu informieren, dass die an den Sequenzer 33 gerichteten Daten von dem Datenausgang des Interfaces 30 ausgegeben worden sind. Weiterhin versorgt der Indexdecoder 32 eine Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 mit Indexdaten AD2, um die Tonlagedateneinheit (Voice RAM) 34 zu informieren, dass Tonlagedaten, die an die Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 gerichtet sind, von dem Datenausgang an das Interface 30 ausgegeben worden sind. Der Sequenzer 33 wendet einen Schreibpuls auf den FIFO 31 an, um die Musiknotendaten nacheinander aus dem FIFO 31 zu lesen, während ein Tongenerierungsparameter s in einem Tongenerator 35 entsprechend der Musiknotendaten synchron zu der Zeitinformation der Musiknotendaten eingestellt wird. Der Sequenzer 33 versorgt auch die Tonlagespeichereinheit (Voice RAM) 34 mit einer Tonlagennummer bzw. Tonlagenanzahl für jeden Teil bzw. Part, der durch die Tonlagezuweisungsdaten, die von dem Datenausgang des Interfaces 30 geholt wurden, spezifiziert, so dass die Tonlageparameter entsprechend der Tonlagenummer aus der Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 ausgelesen werden und eingestellt werden für jeden Teil bzw. Part im Tongenerator 35.
  • Die Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 ist ein Speichermittel, das die Tonlagedaten, die vom Datenausgang des Interfaces 30 geholt wurden, speichert; es hat zum Beispiel so eine kleine Speicherkapazität, dass es nur Tonlagedaten für acht Tonfarben speichern kann. Der Tongenerator 35 kann Musiksignale, zum Beispiel für vier Parts zur gleichen Zeit, generieren. Für jeden Part wird ein Tonlagelesevorgang aus der Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 gemäß der Tonlagezuordnungsdaten eingestellt, so dass jeder Part ein Musiksignal mit der Tonhöhe und Dauer der Tongenerierung bestimmt, gemäß der Tonlageparameter, die vom Sequenzer 33 bereitgestellt wurden, zu generieren. Die Musiksignale, die für vier Parts generiert wurden, werden einem Digital/Analog-Wandler (DAC = digital/analog converter) 36 mit vorbestimmtem Wiedergabetiming bereitgestellt, um ein analoges Musiksignal zu generieren. Das Musiksignal wird dann in der Sprachdatenverarbeitungseinheit 14 decodiert und mit einem Empfängersignal durch Mittel eines Mixers bzw. Mischers 37 gemischt.
  • Das Folgende beschreibt die Operation der Musikstückwiedergabeeinheit, die in 3 gezeigt ist. Der Benutzer, der das tragbare Telefon 1 trägt, wie gezeigt in 2, wählt ein gewünschtes Musikstück aus Musik bezogener Information aus, wie zum Beispiel Musiktitel, die auf der Anzeige 18 in einem Musikstückwiedergabemodus angezeigt werden. Anschließend werden die Musikdaten entsprechend dem gewählten Stück aus dem System-RAM 11 ausgelesen und zur Musikstückwiedergabeeinheit 15 über den Bus 24 gesendet. Von den Tonlagedaten der acht Tonfarben in den Musikdaten, die vom Interface 30 geholt wurden, werden die Indexdaten, die an den Tonlagedaten angehängt sind, im Indexdecoder 32 decodiert und als Indexdaten AD2 in die Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 geliefert und geschrieben. Die Tonlagedaten, die in die Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 geschrieben werden sollen, können aus vielen Arten von Tonlagedaten ausgewählt werden, die im System-RAM 11 vor der Übertragung gespeichert wurden.
  • 5 zeigt ein Beispiel eines Tonlagedatenformats für acht Tonfarben, die in der Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 gespeichert sind. Wie gezeigt in 5 sind die Tonlagedaten der Tonlage 1 bis Tonlage 8 jede für sich zusammengesetzt aus einem Wellenformparameter, einen Einhüllenden-Parameter, einem Modulationsparameter und einem Effektparameter. Jeder Parameter ist für jeden der Töne 1 bis 8 eigen. Der Wellenformparameter jeder Tonlagedaten weist auf eine Wellenform des Musikstücks hin. Wenn der Tongenerator 35 zum Beispiel ein PCM-Tongenerator mit einer Wellenformtabelle ist, ist der Wellenformparameter dazu da, eine der Wellenformen aus der Wellenformtabelle zu spezifizieren. Wenn der Tongenerator 35 ein FM-Tongenerator ist, ist der Wellenformparameter dazu da, den Algorithmus, der die spezifischen FM-Operationen definiert, zu spezifizieren. Der Einhüllende-Parameter beinhaltet eine Einschwingrate (attack rate), eine Abklingrate (decay rate), einen Haltepegel (sustain level) und eine Loslassrate (release rate). Der Modulationsparameter beinhaltet die Tiefe oder die Geschwindigkeit eines Vibratos oder eines Tremolos. Der Effektparameter beinhaltet einen Nachhall (reverb), einen Choreffekt (chorus) und eine Variation.
  • Tempodaten (Tempo) und Tonlagezuordnungsdaten in den Musikdaten, die über das Interface 30 geholt werden, werden in den Sequenzer 33 durch den Indexdecoder 32 geholt, um den Sequenzer 33 mit Indexdaten, die an den Tempodaten und an den Tonlagezuordnungsdaten als Indexdaten AD1 angehängt sind, zu versorgen. Der Sequenzer 33 liest aus der Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 die Tonlagedaten aus, die durch die geholten Tonlagezuordnungsdaten spezifiziert sind, und stellt dieselben am Tongenerator 35 ein. 6 zeigt ein Beispiel der Tonlagezuordnungsdatenkonfiguration. Wie in 6 gezeigt, werden Töne, die für Part 1 bis Part 4 zugeordnet sind, durch Tonlagenummern angezeigt. Mit anderen Worten, wenn der Sequenzer 33 die Tonlagenummer, die für jeden Teil der Tonlagedatenspeichermittel 34 spezifiziert wurde, liefert, werden Tonlageparameter entsprechend der Tonlagenummer aus dem Tonlagedatenspeichermittel 34 ausgelesen, und am Tongenerator 35 als ein Ton für jeden Part eingestellt.
  • Es sei angemerkt, dass die Tonlagedaten für die Musikdaten, die wiedergegeben werden sollen, in die Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 transferiert und geschrieben werden. Auch wenn deshalb die Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 so eine kleine Speicherkapazität hat, dass es nur Tonlagedaten von acht Tonfarben in diesem Ausführungsbeispiel spei chern kann, können die Tonlagedaten, die für die Wiedergabe der Musikdaten notwendig sind, in der Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 gespeichert werden. In anderen Worten, auch wenn die Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 eine kleine Speicherkapazität hat, kann ein Musikstück mit hoher Klangqualität wiedergegeben werden, und zwar basierend auf den Tonlagedaten mit hoher Qualität mit einem erhöhten Datenaufkommen. Da die erwünschten Tonlagedaten aus dem System-RAM 11 ausgewählt werden und in die Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 geschrieben werden, kann ferner ein Musikstück mit einer Vielfalt von Tönen wiedergegeben werden. Es sei angemerkt, dass die Tonlagezuordnungsdaten und die Tempodaten vom Benutzer editiert werden können.
  • 32 Wörter der Musiknotendaten in den Musikdaten, die über das Interface 30 geholt wurden, werden in den FIFO 31 durch den Indexdecoder 32, der die Indexdaten, die an den Musiknotendaten angehängt sind, decodiert und einen Schreibpuls (WP) zum FIFO 31 liefert, geschrieben. Die 32 Wörter sind Teil der Musiknotendaten eines Musikstücks; sie werden als der oberste Block der Musiknotendaten betrachtet. Die Musiknotendaten, die im FIFO 31 geschrieben sind, sind zusammengesetzt aus Notendaten und Restdaten. 4 zeigt ein Beispiel eines solchen Datenformats. 4 zeigt ein Wort der Notendaten, welches folgende Informationen beinhaltet: einen Oktav-Code; einen Notencode; eine Teil- bzw. Partnummer, zu der die Notendaten gehören; ein Intervall als Anzeige für eine Zeitlänge zur nächsten Note oder einen Rest; und die Dauer der Tongenerierung. 4 zeigt auch ein Wort der Restdaten, welches Restdaten als Anzeige für die Art des Restes, eine Partnummer, zu der die Restdaten gehören und ein Intervall als Anzeige für eine Zeitlänge zur nächsten Note oder einen Rest, beinhaltet.
  • Wenn der Tongenerator 35 ein Musikstück wiedergibt, werden die Notendaten und die Restdaten nacheinander aus dem FIFO 31 gelesen und deswegen tritt eine gewisse Menge an freiem Bereich in dem FIFO 31 auf, da diese Daten eins nach dem anderem ausgelesen werden. Der FIFO 31 hat nur die obersten 32-Wort Musiknotendaten, aber der nächste Part der Musiknotendaten kann in den freien Bereich geschrieben werden. Deswegen können, auch wenn die Musiknotendaten eine große Menge an Datenspeicherbereich für die Wiedergabe der Musik in hoher Qualität benötigen, Teile oder Sektionen der Notendaten nacheinander in den FIFO 31 geschrieben werden, sobald eine gewisse Menge verfügbaren Platzes im FIFO 31 auftritt, um somit die Musiknotendaten in hoher Qualität wiedergeben zu können. Die Musikstückwiedergabevorrichtung der vorliegenden Erfindung führt die Wiedergabe der Musikdaten nach einem solchen Prinzip des Einstellens der nächsten Wörter aus, wenn ein verfügbarer Bereich im FIFO 31 beim Zeitpunkt des Schreibens des nächsten Parts der Musiknotendaten auftritt. Die IRQ-Zeigerdaten werden gesetzt, um der System-CPU 10 ein Unterbrechungsanforderungssignal (IRQ = interrupt request signal) zu geben, welches die System-CPU 10 instruiert, den nachfolgenden Teil der Musiknotendaten in den FIFO 31 zu schreiben. Die IRQ-Zeigerdaten werden vor dem Start der Wiedergabe gesetzt. Wenn die IRQ-Zeigerdaten in der Nähe des Nullwortes gesetzt werden, erhöhen sich die Frequenzen der Unterbrechung, aber die Anzahl der Wörter, die zur gleichen Zeit geschrieben werden sollen, ist vermindert, und das resultiert in einer Verminderung der Last der System-CPU 10. Wenn die IRQ-Zeigerdaten in der Nähe der 32 Wörter gesetzt werden, vermindern sich die Frequenzen der Unterbrechung, aber die Anzahl der Wörter, die zur gleichen Zeit geschrieben werden sollen, erhöht sich, das resultiert in einer Erhöhung der Last der System-CPU 10. Deswegen ist es bevorzugt, die IRQ-Zeigerdaten gemäß der Verarbeitungsgeschwindigkeit der System-CPU 10 zu setzen bzw. einzustellen.
  • Anschließend wendet der Sequenzer 33, wenn die System-CPU 10 die Musikstückwiedergabeeinheit 15 instruiert, die Wiedergabe der Musikdaten zu starten, einen Lesepuls auf den FIFO 31 an, um die Musiknotendaten nacheinander aus dem FIFO 31 zu lesen. Wenn die momentanen Musikdaten Notendaten sind, stellt der Sequenzer 33 am Tongenerator 35 Folgendes ein: Tonhöhedaten eines Oktavcodes und eines Notencodes in den Musiknotendaten; part-spezifizierende Informationen; und Daten, die 'Key-On' bzw. 'Taste-Ein' mit einem Timing basierend auf dem eingestellten Tempo und der Intervallin formation spezifiziert. Der Tongenerator 35 generiert einen Musikklang mit einer Tonhöhe spezifiziert basierend auf den Tonlageparametern, die für den Part eingestellt wurden, wobei die Tonlageparameter durch die Daten spezifiziert sind, die im Tongeneratorregister eingestellt wurden. Anschließend, wenn die Zeit entsprechend der Dauer der Tongenerierung für die Notendaten abgelaufen ist, stellt der Sequenzer 33 beim Tongenerator 35 'Key-Off'-Daten bzw. 'Taste-Aus'-Daten mit der Spezifizierung des entsprechenden Teil des Musikstücks ein. Dann stellt der Tongenerator 35 den Musikklang stumm. So eine Sequenz der Operationen wird jedes Mal wiederholt, wenn die Musiknotendaten aus dem FIFO 31 ausgelesen werden, so dass die Musiksignale, die vom Tongenerator 35 wiedergegeben werden, zum DAC 36 ausgegeben werden.
  • Während das Musikstück wiedergegeben wird, wird das Unterbrechungsanforderungssignal (IRQ) an die System-CPU 10 gegeben und zwar immer, wenn ein verfügbarer Bereich, der im FIFO 31 detektiert wurde, gleich dem IRQ-Zeigerdatenwert ist. Beim Empfang des IRQs liest die System-CPU 10 die nächsten Musiknotendaten über eine vorbestimmte Anzahl von Wörtern (31-IRQ-Zeiger) aus dem System-RAM 11 aus und sendet dieselben zum Bus 24. Die Musiknotendaten werden in den verfügbaren Bereich des FIFOs 31 geschrieben, und zwar über das Interface 30. So eine Schreiboperation, wie das Schreiben der nächsten Musiknotendaten in einer vorbestimmten Anzahl von Wörtern (31-IRQ-Zeiger) in den FIFO 31 wird wiederholt ausgeführt. Deswegen können, auch wenn die Musiknotendaten viele Datenworte enthalten, alle Daten in den FIFO 31 geschrieben werden. Die Musiknotendaten, die aus dem FIFO 31 ausgelesen wurden, werden anschließend wiedergegeben und vom Tongenerator 35 gemäß den Tempodaten ausgegeben. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann somit eine große Menge Musikdaten so verarbeitet werden, dass es erlaubt, Musikstücke mit hoher Qualität wiederzugeben, auch wenn in einem Fall, wo der FIFO 31 solch eine kleine Speicherkapazität von nur zum Beispiel 32 Wörtern von Musikdaten hat.
  • Es sei angenommen, dass die Musikstückwiedergabeeinheit 15 so eingestellt ist, ein Musikstück wiederzugeben, wenn ein Anruf beim tragbaren Telefon 1 ankommt. Wenn ein Anruf beim tragbaren Telefon 1 ankommt, wird die oben genannte Musikwiedergabeverarbeitung so ausgeführt, dass ein Musiksignal, das vom DAC 36 ausgegeben wurde, vom Lautsprecher 23 als ein Klingelton wiedergegeben wird. Es sei ferner angenommen, dass die Musikstückwiedergabeeinheit 15 darauf eingestellt ist, ein Musikstück als einen Warteton wiederzugeben, wenn der Benutzer, der das tragbare Telefon trägt, eine Konversation auf die Warteschleife setzt bzw. legt. Wenn das tragbare Telefon 1 in einen Warteschleifenmodus wechselt, wird die oben genannte Musikstückwiedergabeverarbeitung so ausgeführt, dass ein Musiksignal, das vom DAC 36 ausgegeben wird, vom Lautsprecher 22 als Warteschleifenton wiedergegeben wird. Gleichzeitig wird das Musiksignal, das vom Tongenerator 35 ausgegeben wird, auch der Sprachdatenverarbeitungseinheit 14 bereitgestellt und über die Kommunikationseinheit 13 für den Zweck des Sendens des Warteschleifentons gesendet.
  • 7 zeigt die detaillierte Anordnung des FIFO 31., Das Folgende beschreibt die Operation des FIFO 31, mit Bezug auch auf 8. Wenn die IRQ-Zeigerdaten vom Interface 30 ausgegeben werden, wird vom Indexdecoder 32 ein Latch-Puls (LP) einer Latch-Schaltung 43 bereitgestellt und als Resultat werden die IRQ-Zeigerdaten, die zum Beispiel auf "15" in der Latch-Schaltung 43 gesetzt wurden, gelatcht bzw. eingerastet. Wenn die Musiknotendaten vom Interface 30 ausgegeben werden, wendet der Indexdecoder 32 anschließend einen Schreibimpuls (WP) auf einen Schreibadresszähler 41 und auf den Up- bzw. Hochanschluss eines Aufwärts-/Abwärtszählers bzw. Up/Down-Zählers 45 an. Der Schreibimpuls (WP) wird jedes Mal generiert, wenn ein Wort der Musiknotendaten ausgegeben wurde. In ihrem anfänglichen Zustand schreiten die Schreibimpulse im Schreibadresszähler 41 nacheinander von "0" bis "31" fort, so dass die obersten 32 Wörter der Musiknotendaten in einem RAM 40, das eine Speicherkapazität von mindestens 32 Wörtern hat, gespeichert werden. Gleichzeitig zählt der Aufwärts-/Abwärtszähler 45 von "0" bis "31" aufwärts. 8(a) zeigt diesen Zustand als den Start der ersten Ausführung.
  • Letztendlich erreicht der RAM 40 den "VOLL"-Zustand, in dem die Schreibadresse W die Adresse "31" erreicht und die Leseadresse R bleibt auf der Adresse "0".
  • Unter diesem Umstand beginnt der Sequenzer 33, wenn der Start der Wiedergabe der Musikdaten instruiert wurde, voranzukommen während er einen Leseimpuls (Read bzw. Lesen) auf den Leseadresszähler 42 anwendet, um das Lesen der Musiknotendaten nacheinander ausgehend vom Obersten platziert bei der Adresse "0" im RAM 40 zu starten. Der Leseimpuls (Read bzw. Lesen) wird auch auf den Down- bzw. Runter-Anschluss des Aufwärts-/Abwärtszählers 45 angewandt. Somit zählt der Aufwärts-/Abwärtszähler 45 immer aufwärts, wenn der Schreibimpuls (WP) angewandt wird und zählt jedes Mal abwärts, wenn der Leseimpuls (Lesen bzw. Read) angewandt wird.
  • 8(b) zeigt einen Zustand des RAMs, in dem sechzehn Wörter der Musiknotendaten ausgelesen worden sind und wiedergegeben werden. Da 16 Wörter der Musiknotendaten ausgelesen worden sind, ist es ersichtlich, dass der Leseadresszähler 42 auf der Adresse "15" steht und der Zählerwert des Aufwärts-/Abwärtszähler 45 (31 – 16) = 15 ist. Wie oben erwähnt rasten bzw. latchen die IRQ-Zeigerdaten in der Latch-Schaltung 43 auf "15" ein und als Resultat detektiert die Vergleichsschaltung 44, dass der Zählerwert des Aufwärts-/Abwärtszählers 45 und der IRQ-Zeigerdatenwert der Latch-Schaltung 43 zueinander gleich sind. Anschließend gibt die Vergleichsschaltung 44 ein Unterbrechungsanforderungssignal (IRQ) zur System-CPU 10 aus. Beim Empfang des IRQs liest die System-CPU 10 die nächsten 16 Wörter (31-IRQ-Zeiger) der Musiknotendaten von dem System-RAM 11 ein und sendet dieselben zum Bus 24.
  • Die Musiknotendaten, die zum Bus 24 gesendet wurden, werden auf die Adressen "0" bis "15", welche nun auf dem RAM 40 verfügbar sind, geschrieben. In diesem Fall wendet der Indexdecoder 32 den Schreibimpuls (WP) auf den Schreibadresszähler 41 und auf den Up- bzw. Hochanschluss des Aufwärts-/Abwärtszählers 45 an. 16 Schreibimpulse (WP) werden für 16 Wörter gene riert, und wegen diesen Impulsen, schreitet der Schreibadresszähler 41, der so eingestellt ist, bis zu einem Wert modulo 31 aufwärts zu zählen, voran und erreicht die Adresse "15" während des Schreibens der Musiknotendaten in jede entsprechende Adresse. Gleichzeitig wird der Aufwärts-/Abwärtszähler 45 mit "16" erhöht. Da jedoch der Aufwärts-/Abwärtszähler 45 abwärts zählt, auch in diesem Fall aufgrund der Leseimpulse (Read bzw. Lesen), wird der Zählwert zum Unterschied zwischen den Schreibimpulsen (WP) und den Leseimpulsen (Read bzw. Lesen). 8(c) zeigt einen Zustand des RAMs, bei dem 16 Wörter der Musiknotendaten wiederaufgefüllt wurden, wie zum Zeitpunkt des zusätzlichen Schreibens der 16 Wörter gesehen.
  • Als nächstes wendet der Sequenzer 33 die Leseimpulse (Read) auf den Leseadresszähler 42 an, und als Resultat werden die 32 Wörter der Musiknotendaten aus dem RAM 40 ausgelesen. So ein Zustand des RAMs 40 ist gezeigt in 8(d). Da auch der Leseadresszähler bis zum Modulus bzw. Betrag von 31 aufwärts zählt, kehrt der Leseadresszähler 42 hier auf die Adresse "0" zurück. Zu diesem Zeitpunkt gibt die Vergleichsschaltung 44, da der Zählerwert des Aufwärts-/Abwärtszählers 45 wieder auf der Adresse "15" ist, das Unterbrechungsanforderungssignal (IRQ) nochmals an die System-CPU 10 aus. Anschließend werden die oben genannten Operationen so wiederholt, dass die nachfolgenden 16 Wörter der Musiknotendaten in die Adressen "16" bis "31" auf dem RAM 40 geschrieben werden. Somit werden die nächsten 16 Wörter der Musiknotendaten so lange wieder aufgefüllt, bis die nächsten 32 Wörter der Musiknotendaten zusätzlich als Ganzes geschrieben werden. So ein Zustand des RAMs 40 ist gezeigt in 8(e).
  • Wie oben beschrieben werden die 16 Wörter der Musiknotendaten zusätzlich in den RAM 40 geschrieben und wieder aufgefüllt, und zwar nacheinander immer dann, wenn 16 Wörter verfügbaren Bereiches auf dem RAM 40 auftreten. Auch wenn daher der RAM 40 eine kleine Speicherkapazität von wenigstens 32 Wörtern hat, können jegliche Musikdaten mit einer großen Menge von Musiknotendaten, die erlauben, die Musikdaten mit einer hohen Qualität wiederzugeben, nacheinander auf den RAM 40 geschrieben werden, und zwar während der Wiedergabe derselben. Es soll angemerkt werden, dass der Zählerwert des Aufwärts-/Abwärtszählers 45 immer mit der Nummer der Wörter der Musiknotendaten, die gespeichert wurden ohne vom RAM 40 ausgelesen worden zu sein, gleich ist.
  • Bei der Wiedergabe hat jeder Part eine Tonlagezuordnung gemäß der Tonlagezuordnungsdaten oder die Tonlagenzuordnungsdaten für jeden Part können in die Musiknotendaten im Voraus eingetragen werden. Während der Wiedergabe werden die Tonlagezuordnungsdaten aus dem FIFO 31 ausgelesen, so versorgt der Sequenzer 33 die Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 mit einer Tonlagenummer, die durch die Tonlagezuordnungsdaten spezifiziert wurde. In diesem Fall sind die Tonlagedaten der acht Tonfarben mehr als die Anzahl der Parts, so kann jede Tonlage für jeden Part aus acht Tonfarben der Tonlagedaten ausgewählt werden.
  • Tonlageparameter entsprechend der Tonlagenummer werden aus der Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 ausgelesen und in einem Tongeneratorregister des Tongenerators 35 für den Part, der durch die Tonlagezuordnungsdaten spezifiziert wurde, eingestellt. Die Tonlage des betreffenden Parts, der auf dem Tongenerator 35 wiedergegeben wird, ist somit während der Wiedergabe geändert worden.
  • Da die Tonlagezuordnungsdaten für jeden Part in den Musiknotendaten eingesetzt werden, kann, wie oben diskutiert, die Tonlage jedes Parts während der Wiedergabe freiwillig geändert werden. Ferner können die Tonlagedaten der acht Tonfarben, die in der Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 gespeichert wurden, vom Benutzer aus allen Tonlagedaten, die im System-RAM 11 gespeichert sind, ausgewählt werden, so dass die gewählten Tonlagedaten zur Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 gesendet werden können. Da der System-RAM 11 viele Arten von Tonlagedaten, die von der Download-Zentrale 6 oder vom externem Gerät 20 herunter geladen wurden, hat, können jegliche Tonlagedaten ausden Tonlagedaten von allen Arten se lektiv in der Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 gespeichert werden.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das die Musikstückwiedergabeunterstützungsverarbeitung, die von der System-CPU 10 während der Wiedergabe des Musikstücks ausgeführt wird, zeigt. Wenn das tragbare Telefon 1 in den Musikstückwiedergabemodus gewechselt wird, erscheint ein Musikstückwiedergabemenü auf der Anzeige 18. Im Schritt S1 wählt der Benutzer ein gewünschtes Musikstück aus dem Musikauswahlmenü durch Bedienen der Wähltasten oder Ähnliches aus. In diesem Fall wird die Auswahl aus den Musikdaten, die in dem System-RAM 11 und dem System-ROM 12 gespeichert wurden, gemacht. Der System-RAM 11 speichert die Musikdaten, die von der Download-Zentrale 6 und dem externen Gerät 20 heruntergeladen wurden. Nach der Beendigung der Auswahl werden die Tonlagedaten und die Tempodaten im Schritt S2 eingestellt. Im Schritt S2 werden die Tonlagedaten der acht Tonfarben für die entsprechenden Parts der ausgewählten Musikdaten zur Musikstückwiedergabeeinheit 15 gesendet und in der Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 gespeichert. Die Tempodaten für die entsprechenden Parts der ausgewählten Musikdaten werden auch zur Musikstückwiedergabeeinheit 15 gesendet und im Sequenzer 33 eingestellt. Die Tempodaten können auf der Anzeige durch Bedienen der Wähltasten und Ähnlichem editiert werden.
  • In Schritt S3 werden die IRQ-Zeigerdaten auf der Anzeige 18 auf einen vorbestimmten Wert durch Bedienen der Wähltasten und Ähnlichem eingestellt. Die IRQ-Daten werden unter Berücksichtigung der Verarbeitungsgeschwindigkeit der System-CPU 10 eingestellt. Anschließend werden die 32 Wörter der Musiknotendaten aus den gewählten Musikdaten aus dem System-RAM 11 ausgelesen, an die Musikstückwiedergabeeinheit 15 gesendet und in den FIFO 31 geschrieben, bis der FIFO 31 den "VOLL"-Zustand erreicht.
  • In dem nächsten Schritt S5 wartet das System so lange bis die Start-Operation instruiert wurde. Die Start-Operation wird zu der Zeit der Ankunft eines Anrufs aktiviert, wenn die Musikdaten als Klingelton wiedergegeben werden sollen oder durch die Bedienung der Warteschleifentaste, wenn sie als Warteschleifenton wiedergegeben werden sollen. Wenn es im Schritt S5 bestimmt wurde, dass die Startoperation instruiert wurde, geht die Operationsprozedur weiter zu Schritt S6, in dem ein Startbefehl zur Musikstückwiedergabeeinheit 15 weitergeleitet wird.
  • Wenn nicht bestimmt wurde, dass die Startoperation instruiert wurde, verzweigt es sich zu Schritt S11, in dem bestimmt wird, ob eine Taste zur Instruktion des Starts der Wiedergabe bedient wurde. Wenn es bestimmt wurde, dass die Taste bedient wurde, kehrt die Operationsprozedur zu Schritt S1 zurück, so dass die Operationen von Schritt S1 zu Schritt S4 wiederholt werden. Wenn nicht bestimmt wurde, dass die Taste bedient wurde, kehrt es zum Schritt S5 zurück und wartet so lange bis die Startoperation instruiert wurde.
  • Beim Empfang des Startbefehls startet die Musikstückwiedergabeeinheit 15 die oben genannte Musikstückwiedergabeverarbeitung, um das ausgewählte Musikstück wiederzugeben. Wenn es in Schritt S7 bestimmt wurde, dass ein Unterbrechungsanforderungssignal (IRQ) für die Musikstückwiedergabeeinheit 15 generiert wurde, geht die Operationsprozedur anschließend zum Schritt S8 über, in dem die Musiknotendaten für die nächsten (31-IRQ-Zeiger) Wörter aus dem System-RAM 11 ausgelesen werden und zur Musikstückwiedergabeeinheit 15 gesendet werden. Die Operationen der Schritte S7 und S8 werden so lange wiederholt, bis es in Schritt S9 bestimmt wurde, dass die Stopp-Operation instruiert wurde. Die Stopp-Operation wird aktiviert durch Bedienen einer Sprechtaste, wenn die Musikdaten als Klingelton wiedergegeben wurden oder bei Bedienen einer Warteschleifentonloslasstaste, wenn sie als Warteschleifenton wiedergegeben wurden. Wenn es in Schritt S9 bestimmt wurde, dass die Stoppoperation instruiert wurde, geht die Operationsprozedur zum Schritt S10 über, in dem ein Stoppbefehl zur Musikstückwiedergabeeinheit 15 weitergeleitet wird, um die Musikstückwiedergabeeinheit 15 zu instruieren, die Musikstückwiedergabeverarbeitung zu stoppen. Anschließend kehrt die Operationsprozedur zu Schritt S5 zurück und wartet so lange, bis die Startoperation noch einmal instruiert wird.
  • Um das gewählte Musikstück wiederzugeben wird die Musikstückwiedergabeverarbeitung, wie oben diskutiert, zum Zeitpunkt der Ankunft eines Anrufs ausgeführt, wenn das gewählte Musikstück als Klingelton wiedergegeben werden soll, oder wird durch bedienen der Warteschleifentaste ausgeführt, wenn es als Warteschleifenton wiedergegeben werden soll. In jedem Fall wird dasjenige Musikstück wiedergegeben, welches in dem Schritt der Musikauswahl ausgewählt worden ist. Die Musikauswahl kann gemacht werden, um verschiedene Musikstücke für den Klingelton und den Warteschleifenton auszuwählen, so dass beide Musikstücke unabhängig voneinander wiedergegeben werden können, wenn entweder der Start des Klingeltons oder des Warteschleifentons instruiert wurde. Da die Musikauswahl zu jeder Zeit vollzogen werden kann, kann ferner jedes Musikstück für beides, den Klingelton und den Warteschleifenton, ausgewählt werden.
  • Es sei angemerkt, dass die System-CPU 10 die Hauptverarbeitung für die Telefonfunktionen ausführt, nicht gezeigt. Die Musikstückwiedergabeunterstützungsverarbeitung benötigt jedoch nur so eine kleine Last, dass die System-CPU 10 die Musikstückwiedergabeunterstützungsverarbeitung zusammen mit ihrer Hauptverarbeitung ohne die System-CPU 10 durch eine schnellere ersetzen zu müssen, ausführen kann.
  • Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel der FIFO so eine Speicherkapazität hat, dass sie nur 32 Wörter von Musiknotendaten speichern kann, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Kapazität limitiert. Die Speicherkapazität des FIFO 31 kann variieren, so lange sie um einiges kleiner ist, als die des System-RAMs 11. Weiterhin hat die Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 so eine Speicherkapazität, dass es Tonlagedaten für acht Tonfarben speichern kann, aber sie ist auch nicht limitiert auf diese Kapazität. Die Kapazität der Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 kann verglichen zu der des System-RAMs 11 bedeutend reduziert werden, solange die Anzahl der Tonfarben gleich oder größer als die Anzahl der Parts des Musikstücks entsprechend den Kanälen der Tongenerierung ist.
  • Wie oben erwähnt, kann der Tongenerator 35 in der Musikstückwiedergabeeinheit 15 ein Frequenzmodulationstyp eines Tongenerators sein, d.h., ein FM-Tongenerator. Der FM-Tongenerator wurde entwickelt, um Out-Of-Phase- bzw. Aus-der-Phase-Harmonische, die durch die Frequenzmodulation produziert wurden, zu benutzen, um musikalische Klänge zu synthetisieren; er kann Wellenformen mit Out-Of-Phase-Harmonischen Komponenten als unharmonische Töne mit einer relativ einfachen Schaltungskonfiguration generieren. Der FM-Tongenerator hat den Vorteil der Generierung eines großen Bereichs musikalischer Töne von einem synthetisierten Ton bis zu einem elektronischen Ton. 10 zeigt ein Beispiel einer solchen Konfiguration.
  • Der FM-Tongenerator benutzt Oszillatoren, die Operatoren genannt werden, die auf äquivalente Art und Weise oszillieren, um eine Sinuswelle zu generieren. Wie gezeigt in 10 setzt sich der FM-Tongenerator 50 aus einem Operator 1 und einem Operator 2, die in Serie verbunden sind, zusammen. Eine Sinuswelle, die vom Operator 1 oszilliert wird, versorgt den Operator 2 als ein Modulationssignal, so dass der Operator 2 eine frequenzmodulierte Welle FM(t) generiert. Auf der einen Seite wird der Operator 1 als ein Modulator 51 benannt, weil er ein Modulationssignal generiert; auf der anderen Seite wird der Operator 2 als ein Carrier bzw. Träger 52 bezeichnet, weil er eine Trägerwelle bzw. Carrierwelle generiert. Die Operatoren 1 und 2 sind auf gleiche Weise konfiguriert.
  • In dem Modulator 51 gibt ein Tonhöhengenerator 51c Tonhöhedatenvariablen in der Form eines Sägezahns gemäß dem Eingang der Phasenwinkeldaten ωm aus. Anschließend werden die Tonhöhedaten und die Modulationsdaten "0", die dem Modulator 51 eingegeben wurden, im Addierer 51a addiert. Die Ausgabe des Addierers 51a wird einem Sinuswellengenerator 51b zugeführt, indem eine Sinuswellentabelle gemäß der Tonhöhedaten ausgegeben von dem Addierer 51a als Daten, die in der Form eines Sägezahns variieren, ausgelesen werden. Anschließend generiert der Sinuswellengenerator 51b eine Sinuswelle mit den Frequenzen entsprechend den verschiedenen Geschwin digkeiten der Tonhöhedaten. Die Amplitude der Sinuswelle wird durch die Amplitudendaten B gesteuert, die von einem Einhüllenden-Generator 51d generiert wurden. Aus diesem Grund wird die Sinuswelle, die von dem Sinuswellengenerator 51b ausgegeben wurde, durch B·sin ωmt repräsentiert.
  • In dem Träger 52 gibt ein Tonhöhengenerator 52c Tonhöhendatenvariablen in der Form eines Sägezahns gemäß der Eingabe der Phasenwinkeldaten ωc aus. Anschließend werden die Tonhöhedaten und die Sinuswelle des Modulationssignals, das von dem Modulator 51 ausgegeben wurde, in einem Addierer 52a addiert. Die Ausgabe des Addierers 52a versorgt einen Sinuswellengenerator 52b, in dem eine Sinuswellentabelle gemäß den addierten Daten, die vom Addierer 52a ausgegeben wurden, ausgelesen wird. Anschließend generiert der Sinuswellengenerator 52b eine Sinuswelle, die gemäß der Änderungsrate in den addierten Daten variiert. Die Amplitude der Sinuswelle wird durch die Amplitudendaten A gesteuert, die von einem Einhüllenden-Generator 52d generiert wurde. Aus diesem Grund ist die Sinuswelle, die von dem Sinuswellengenerator 52b ausgegeben wird, durch A·sin (ωct + B sin ωmt) repräsentiert. Somit unterliegt die Ausgabe FM(t) des Trägers 52 der Frequenzmodulation und die oben genannten Gleichungen sind grundlegende Formeln für den FM-Tongenerator 50.
  • Da der Modulator 51 und der Träger 52 die gleiche Schaltungskonfiguration haben, kann, wie in 10 gezeigt, die frequenzmodulierte Welle in solch einer Konfiguration generiert werden, dass jeder der beiden seinen Ausgang als seinen Eingang zurückspeist. Dieser Typ des FM-Tongenerators wird als ein Feedback- bzw. Rückkopplungs-FM-Tongenerator bezeichnet und ein Beispiel einer solchen Konfiguration ist in 11 gezeigt.
  • Wie in 11 gezeigt ist der Rückkopplungs-FM-Tongenerator 60 aus einem Operator 61 und einer Rückkopplungsschaltung 62 aufgebaut. In dem Operator 61 gibt ein Tonhöhengenerator 61c Tonhöhedatenvariable in der Form eines Sägezahns gemäß dem Eingang der Phasenwinkeldaten ωm aus. Anschließend werden die Tonhöhedaten und die Modulationsdaten "0", die vom Operator 61 eingegeben wurden, in einem Addierer 61a addiert. Die Ausgabe des Addierers 61a versorgt einen Sinuswellengenerator 61b, in dem eine Sinuswellentabelle gemäß der addierten Daten, die vom Addierer 61a ausgegeben wurden, ausgelesen wird. Anschließend generiert der Sinuswellengenerator 61b eine Sinuswelle, die gemäß der Änderungsrate der addierten Daten variiert. Die Amplitude der Sinuswelle wird durch die Amplitudendaten B gesteuert, die von einem Einhüllenden-Generator 61b generiert wird. Die Ausgabe des Sinuswellengenerators 61b wird so gesteuert, dass eine Rückkopplungsrate β in einer Rückkopplungsschaltung 62 erhalten werden kann. Dann wird es dem Addierer 61a als ein Modulationssignal eingegeben. Der Sinuswellengenerator 61b gibt somit eine Ausgabe FM(t) aus, das der Frequenzmodulation unterliegt.
  • Der Rückkopplungs-FM-Tongenerator 60 ist geeignet für die Generierung eines musikalischen Klangs eines Saitentyps. Die FM-Tongeneratoren 50 und 60 können musikalische Klänge von verschiedenen Tönen durch Änderung der Art und Weise oder des Verfahrens des Verbindens der Schaltungen auf eine Operatorbasis generieren. Das Verfahren des Verbindens der Operatoren wird der Algorithmus genannt.
  • In den oben genannten FM-Tongeneratoren kann der Ton durch Steuern der Tonhöhedaten, die in der Form eines Sägezahns variiert sind, und von dem Tonhöhegenerator ausgegeben wurde, durch Steuern der Amplitude, die von dem Einhüllenden-Generator ausgegeben wurde oder durch Ändern des Algorithmus, variieren. Tonlagedaten zum Erhalt der gewünschten Tonfarben auf den FM-Generatoren bestehen aus den Tonlagedaten für den Modulator und den Tonlagedaten für den Träger. Die Menge der Daten für eine Tonfarbe kann extrem vermindert werden im Vergleich zu dem Wellenformspeichertyp des Tongenerators.
  • 12 zeigt ein Beispiel eines Tonlagedatenformats für acht Tonfarben, die in der Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 gespeichert sind, wenn der Tongenerator 35 die Form eines FM-Tongenerators annimmt. Die Tonlageda ten der acht Tonfarben, wie zum Beispiel Tonlage 1, Tonlage 2, ..., die in der Tonlagespeichereinheit (Voice RAM) 34 gespeichert sind, enthält jede für sich Tonlagedaten für den Modulator und Tonlagedaten für den Träger. Beide Tonlagedaten für den Modulator und den Träger nehmen das gleiche Datenformat an. Ein Beispiel eines solchen Datenformats ist in 13 gezeigt. Wie in 13 gezeigt, können jede Tonlagedaten für den Modulator oder den Träger 32 Datenbits sein, die Folgendes enthalten: drei Bits vielfache Einstellungsdaten bzw. Vielfacheinstellungsdaten (ML2-ML0), ein Bit Vibrato-ON/OFF-Daten (VIB), ein Bit Einhüllende-Wellenformtypdaten (EGT), ein Bit Sustain- bzw. Halte-ON/OFF-Daten (SUS), vier Bits Einschwingrateneinstellungsdaten (AR3-AR0), vier Bits Abklingrateneinstellungsdaten (DR3-DR0), vier Bits Haltepegeleinstellungsdaten (SL3-SL0), vier Bits Loslassrateneinstellungsdaten (RR3-RR0), ein Bit Wellenformauswahldaten (WAV), drei Bits Rückkopplungsmengeeinstellungsdaten (FL2-FL0) und sechs Bits Gesamtpegeldaten (TL5-TL0).
  • Die vielfachen Einstellungsdaten (ML2-ML0) werden angenommen bzw. angepasst, um eine Oszillatorfrequenzverstärkung einzustellen. Der Tonhöhengenerator generiert Tonhöhedaten mit einer Änderungsrate multipliziert mit der Verstärkung, die durch die vielfachen Einstellungsdaten antizipiert wurden. Die Verstärkung, die durch die vielfachen Einstellungsdaten eingestellt wurden, kann im Bereich von ±0,5 bis ±7 sein, und wenn die vielfachen Einstellungsdaten im Modulator 51 benutzt werden, wird die Frequenz des Modulationssignals geändert, um die Tonlage zu variieren. Die Vibrato-ON/OFF-Daten (VIB) werden eingestellt, um zu bestimmen, ob ein Vibrato angewandt wurde oder nicht. Die Einhüllende-Wellenformtypdaten (EGT) werden eingestellt um zu bestimmen, ob die Einhüllende-Wellenform eine Einhüllende des haltenden Klangs oder eine Einhüllende des abklingenden Klangs ist. Die Halte-ON/OFF-Daten (SUS) sind Daten, durch die die Loslassrate zu einer anderen Loslassrate geändert wird, und zwar geneigt um einen vorbestimmten sanften Winkel zum Zeitpunkt des Beendens der Länge der Tongenerierung, wenn die Halte-ON/OFF-Daten auf ON eingestellt sind, oder die Loslassrate wird zu einem gesetzten Wert zum Zeitpunkt des Beendens der Länge der Tongenerierung, wenn die Halte-ON/OFF-Daten auf OFF gesetzt sind.
  • Die Einschwingrateneinstellungsdaten (AR3-AR0) werden benutzt, um die Zeit von wann die Tongenerierung beginnt, bis es die maximale Lautstärke erreicht, einzustellen. Die Zeit, die durch die Einschwingrateneinstellungsdaten eingestellt werden, kann im Bereich von 0,0 ms bis 38,1 s liegen. Die Abklingrateneinstellungsdaten (DR3-DR0) werden benutzt, um die Zeit einzustellen, wann der Klang die maximale Lautstärke erreicht bis zum Zeitpunkt, wo er in den Haltepegel übergeht. Die Abklingzeit, die durch die Abklingrateneinstellungsdaten eingestellt werden, kann im Bereich von 4,47 ms bis 73,2 s liegen. Die Haltepegeleinstellungsdaten (SL3-SL0) werden benutzt, um einen Haltepegel einzustellen, und zwar wenn die Einhüllende-Wellenform durch die Einhüllende-Wellenformtypdaten (EGT) dazu bestimmt wurde, Halteklang zu werden.
  • In dem Fall eines abklingenden Klangs stellen die Loslassrateeinstellungsdaten (RR3-RR0) die Abklingzeit ein, und zwar ausgehend von dem Aufrechterhaltungspegel bis zum Zeitpunkt, bei dem die Länge der Tongenerierung beendet wird, und nach dem Zeitpunkt der Beendigung der Dauer der Tongenerierung wird sie mit einer vorbestimmen scharfen Winkelneigung abgeklungen. In dem Fall des haltenden Klangs stellen die Loslassrateeinstellungsdaten die Abklingrate vom Zeitpunkt der Beendigung der Tongenerierung ein. Die Abklingrate eingestellt durch die Loslassrateeinstellungsdaten kann im Bereich von 4,47 ms bis 73,2 s liegen.
  • Die Wellenformauswahldaten (WAV) werden gesetzt, um zu bestimmen, ob die Wellenform, die von dem Sinuswellengenerator generiert wurde, eine Sinuswelle oder eine gleichgerichtete Halbwellensinuswelle ist. Die Rückkopplungsmengeneinstellungsdaten (FL2-FL0) werden benutzt, um einen Rückkopplungsfaktor für den Rückkopplungs-FM-Tongenerator, der in 11 gezeigt ist, einzustellen; sie sind effektiv nur für den Trägeroperator. Deswegen ist es wünschenswert, die Daten in dem Träger so einzustellen, um einen Ton eines Saitentyps zu generieren. Die Rückkopplungsmengeneinstellungsdaten können als Zeitbereich von 0 bis 4π repräsentiert werden. Die Gesamtpegeldaten (TL5-TL0) sind dafür da, den Gesamtpegel einzustellen.
  • Wenn der Tongenerator 35 somit zum Beispiel als ein FM-Tongenerator konfiguriert wurde, können die Tonlagedaten einer Tonfarbe als ein Paar von 32-Bit-Daten (32 × 2 Bits) repräsentiert werden, die 32-Bit-Tonlagedaten für den Modulator und 32-Bit-Tonlagedaten für den Träger enthalten. Da die Menge der Tonlagedaten für acht Tonfarben, die in der Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 gespeichert werden müssen auf 8 × (32 × 2) Bits reduziert werden kann, d.h. 64 Bytes, hat die Verwendung des FM-Tongenerators als Tongenerator 35 den Vorteil, die Speicherkapazität der Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 zu reduzieren. Auch wenn die Transferrate der Tonlagedaten zur Tonlagedatenspeichereinheit (Voice RAM) 34 niedrig ist, weil die Menge der Tonlagedaten für acht Tonfarben reduziert ist, können ferner die Tonlagedaten in einer sehr kurzen Zeit übertragen werden. Deswegen kann ein Musikstück mit mehreren Tönen, auch wenn die Verarbeitungsgeschwindigkeit der CPU 10 langsam ist, mit einer hohen Qualität wiedergegeben werden. Weiterhin können die Tonlagedaten in einer kurzen Zeit von der Download-Zentrale 6, wegen einer kleinen Menge von Tonlagedaten pro Tonfarbe, heruntergeladen werden. Die Menge der Tonlagedaten pro Tonfarbe kann ein paar k-Bytes für den Wellenformspeichertyp des Tongenerators (PCM-Tongenerator) haben. Deswegen ist es ersichtlich, dass die Verwendung eines FM-Tongenerators es erlaubt, die Menge der Tonlagedaten pro Tonfarbe in beträchtlichem Maße im Vergleich zu dem für den Wellenformspeichertyp des Tongenerators zu reduzieren.
  • Obwohl die Verwendung eines FM-Tongenerators hierin beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung nicht limitiert darauf, und andere Typen eines Tongenerators, wie Tongeneratoren des Wellenformspeichertyps (PCM-Tongeneratoren) und physikalische Modelltypen können als Tongenerator 35 in der Musikstückwiedergabevorrichtung der vorliegenden Erfindung benutzt werden.
  • Weiterhin kann der Tongenerator auch entweder aus Hardware unter Verwendung eines DSPs oder dergleichen oder Software bestehen, die ein Tongeneratorprogramm implementiert hat. Weiterhin sind die Musiknotendaten, wie in 4 gezeigt, formatiert, aber die vorliegende Erfindung ist nicht limitiert auf dieses Format. Die Musiknotendaten können zum Beispiel als eine MIDI-Datei mit Zeitinformation transferiert bzw. übertragen werden, oder als ein SMF (Standard-MIDI-Datei = standard MIDI file).
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden, wie oben beschrieben, die Tonlagedaten, die über die Interface-Mittel übertragen werden, in den Tonlagedatenspeichermitteln gespeichert, wobei deren Speicherkapazität nur für die notwendigen Arten der Tonlagedaten verfügbar ist, so dass die Datenmenge für Parameter in den Tonlagedaten groß genug sein kann, um Töne mit hoher Qualität zu erhalten, auch wenn die Tonlagedatenspeichermittel eine kleine Speicherkapazität haben und dabei ein Musikstück mit Tönen mit hoher Qualität wiedergeben.
  • Weiterhin werden unter den vielen Arten der Tonlagedaten, die in den Speichermitteln gespeichert sind, und die außerhalb den Musikstückwiedergabemitteln vorgesehen sind, nur die Tonlagedaten, die für die Wiedergabe eines Musikstücks notwendig sind, zu den Musikstückwiedergabemitteln übertragen und in den Tonlagedatenspeichermitteln gespeichert, so dass mehrere Arten von Tonlagedaten ausgewählt werden können, mit denen das Musikstück wiedergegeben wird, auch wenn die Speicherkapazität der Tonlagedatenspeichermittel klein ist. Wenn die Tonlagedaten auf externe Speichermittel heruntergeladen werden, und das über eine Kommunikationsleitung, kann zusätzlich die Auswahl der Tonlagedaten vergrößert werden.
  • Alles was die Verarbeitungsmittel zu tun haben ist die gewünschten Tonlagedaten auszulesen und dieselben zum Musikstückwiedergabemittel zu senden; es ist nicht erforderlich, die Wiedergabe eines Musikstücks auszuführen. Dies erlaubt die Wiedergabe von Musik mit hoher Qualität, auch mit einer Niedrig-Geschwindigkeit-Verarbeitungseinheit.
  • Wenn der Tongenerator der Musikstückwiedergabemittel, die in einem Telefonendgerät vorgesehen sind, ein Frequenz modulierendes Verfahren annimmt, kann zusätzlich die Menge der Tonlagedaten, die für den Frequenzmodulationstyp des Tongenerators erforderlich ist, im Vergleich zum Wellenformspeichertyp des Tongenerators (PCM-Tongenerator) extrem reduziert werden. Deswegen kann, auch wenn die Tonlagedaten zum Beispiel über einen Niedrig-Geschwindigkeits-Übertragungspfad übertragen werden, das Telefonendgerät wegen der niedrigen Geschwindigkeit der Datenverarbeitung durch die Datenverarbeitungseinheit ein Musikstück mit einer Vielfalt von Tönen mit hoher Qualität wiedergeben. Da die Menge der Tonlagedaten reduziert wurde, können ferner genug Tonlagedaten gespeichert werden, um ein Musikstück mit Tönen mit hoher Qualität wiederzugeben, auch in Tonlagedatenspeichermittel, wo die Speicherkapazität davon klein ist. Weiterhin können die Tonlagedaten von der Download-Zentrale in einer kurzen Zeit wegen einer kleinen Menge von Tonlagedaten pro Tonfarbe heruntergeladen werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, wenn ein freier Bereich in dem Musiknoten speichernden Speicher auftritt, ein nächster Teil der Musiknotendaten nacheinander in den Speicher geladen. Durch so eine Konstruktion kann ein Musikstück in einer hohen Qualität, die ein großes Datenvolumen benötigt, wiedergegeben werden, auch wenn der Musiknoten speichernde Speicher eine kleine Kapazität hat. Ein Musikstück mit einer langen Spielzeit kann ohne Unterbrechung wiedergegeben werden.
  • Weiterhin wird die CPU nicht benötigt um die Musikwiedergabeverarbeitung auszuführen, sondern führt einfach eine Datentransferverarbeitung des Einspeisens eines nächsten Teils der Musiknotendaten aus, wenn sich ein freier Bereich in dem Speicher, der die Musiknotendaten puffert, ergibt. Deswegen kann die CPU mit moderater Geschwindigkeit genügen, um die hohe Qualität der Melodietöne wiederzugeben.

Claims (8)

  1. Musikstückwiedergabeeinheit (15) zur Verwendung in einem tragbaren Telefon (1) mit einer Kommunikationseinheit (13) zum Übertragen eines Signals an eine entfernte Stelle und zum Empfangen eines Signals von der entfernten Stelle, wobei die Musikstückwiedergabeeinheit (15) verwendet wird zur Wiedergabe eines Musikstücks in Verbindung mit dem Signal, und wobei die Musikstückwiedergabeeinheit (15) Folgendes aufweist: eine Schnittstelle bzw. Interface (30) die mehrere Arten von Daten von einem System-RAM (11) des tragbaren Telefons (1) empfängt und die empfangenen Daten, die Musiknotendaten enthalten, von Indexdaten trennt, die eine Anzeige bilden für die Art der empfangenen Daten; einen FIFO-Puffer (31) als Musiknotendatenspeicher, wobei der FIFO-Puffer (31) ein interner Speicher mit einem begrenzten Speicherplatz ist zum Speichern der Musiknotendaten, die nur einen Teil eines Musikstücks repräsentieren, das von der Musikstückwiedergabeeinheit (15) wiedergegeben werden soll, wobei die Musiknotendaten sequentiell von dem am frühesten geschriebenen Teil aus dem FIFO-Puffer (31) ausgelesen werden, und wenn sich eine gewisse Menge an verfügbarem Speicherplatz in dem FIFO-Puffer (31) ergibt, schickt der FIFO-Puffer (31) ein Unterbrechungsanforderungssignal; einen Indexdecodierer (31), der die Indexdaten decodiert und einen Schreibimpuls an den FIFO-Puffer (31) liefert; einen Tongenerator (35), der mit einem variablen Parameter eingestellt ist, welcher von den Notendaten abgeleitet ist, zum sequentiellen Erzeugen von Tönen des Musikstücks; eine Spielsteuereinrichtung, die sequentiell die Musiknotendaten aus dem Musiknotendatenspeicher (31) abruft, um den Tongenerator (35) mit dem variablen Parameter gemäß der abgerufenen Musiknotendaten einzustellen; und eine Speicherüberwachungseinrichtung, die detektiert, wenn ein leerer Speicherplatz in dem begrenzten Speicherplatz des Musiknotendaten speichers (31) erzeugt wird beim sequentiellen Abrufen der Musiknotendaten, und zwar zum Betrieb der Schnittstelle (30), so dass diese einen weiteren Teil der Musiknotendaten in den leeren Speicherplatz lädt, um dadurch zu ermöglichen, dass der Tongenerator (35) fortfährt, die Töne des Musikstücks zu erzeugen.
  2. Musikstückwiedergabeeinheit (15) gemäß Anspruch 1, wobei der Indexdecodierer (32) ferner einen Rast-, Latch- oder Verriegelungsimpuls für Unterbrechungsanforderungszeigerdaten an den FIFO-Puffer (31) liefert.
  3. Musikstückwiedergabeeinheit (15) gemäß Anspruch 1 oder 2, die ferner einen Timbre- oder Tonlagendatenspeicher (34) aufweist, welcher Timbre- oder Tonlagendaten entsprechend einer Anzahl von Timbres oder Tonlagen speichert, wobei die Spielsteuereinrichtung Timbredaten aus dem Timbredatenspeicher (34) ausliest, und zwar entsprechend einem Timbre, das durch die Musiknotendaten bestimmt ist, und den Tongenerator (35) mit den gelesenen Timbredaten einstellt, um dadurch zu ermöglichen, dass der Tongenerator (35) die Töne des Musikstücks mit dem bestimmten Timbre erzeugt.
  4. Verfahren zum Betrieb einer Musikstückwiedergabeeinheit (15) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Wiedergabe eines Musikstücks in einem tragbaren Telefon (1), wobei der Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Betreiben einer Schnittstelle bzw. Interface (30) zum Empfang mehrerer Arten von Daten von einem System-RAM (11) des tragbaren Telefons (1) und zum Trennen der empfangenen Daten, die Musiknotendaten enthalten, von Indexdaten, die eine Anzeige für die Art der empfangenen Daten bilden; Speichern der Musiknotendaten, die nur einen Teil eines Musikstücks repräsentieren, welches von der Musikstückwiedergabeeinheit (15) wiedergegeben werden soll, in dem FIFO-Puffer (31) und Auslesen der Musiknotendaten aus dem FlFO-Puffer (31) sequentiell von dem am frühes ten geschriebenen Teil an, und wenn eine gewisse Menge an verfügbarem Speicherplatz in dem FIFO-Puffer (31) vorhanden ist, Senden eines Unterbrechungsanforderungssignals; Decodieren der Indexdaten und Liefern eines Schreibimpulses an den FIFO-Puffer (31); Einstellen eines Tongenerators (35) mit einem variablen Parameter, der von den Notendaten abgeleitet wurde, zum sequentiellen Erzeugen von Tönen des Musikstücks in Verbindung mit dem Signal, das an eine entfernte Stelle durch die Kommunikationseinheit (13) in dem tragbaren Telefon (1) übertragen oder von dort empfangen wurde; sequentielles Auslesen von Musiknotendaten aus dem FIFO-Puffer (31), um den Tongenerator (35) mit dem variablen Parameter gemäß den ausgelesenen Musiknotendaten einzustellen; und Detektieren, wann ein freier Speicherplatz in dem begrenzten Speicherplatz des FIFO-Puffers (31) erzeugt wird beim sequentiellen Auslesen der Musiknotendaten, um die Schnittstelle (30) zu betreiben; um einen weiteren Teil der Notendaten in den freien Speicherplatz zu laden, um dadurch zu ermöglichen, dass der Tongenerator (35) mit der Erzeugung der Töne des Musikstücks fortfährt.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei das Verfahren ferner den Schritt des Lieferns eines Rast-, Latch- oder Verriegelungsimpulses für Unterbrechungsanforderungszeigerdaten an den FIFO-Puffer (31) aufweist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei das Verfahren ferner die folgenden Schritte aufweist: Auslesen von Timbre- oder Tonlagendaten entsprechend einem Timbre oder einer Tonlage, das bzw. die durch die Musiknotendaten bestimmt ist, und zwar aus dem Timbre- oder Tonlagendatenspeicher (34), und Einstellen des Tongenerators (35) mit den ausgelesenen Timbredaten, um dadurch zu ermöglichen, dass der Tongenerator (35) die Töne des Musikstücks mit dem bestimmten Timbre erzeugt.
  7. Maschinenlesbares Medium zur Verwendung in einem tragbaren Telefon (1) mit einer Musikstückwiedergabeeinheit (15) und einem Prozessor (10), wobei das Medium Programmanweisungen enthält, die von dem Prozessor (10) ausgeführt werden können, um zu bewirken, dass die Musikstückwiedergabeeinheit (15) ein Verfahren ausführt, das die Schritte gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6 aufweist.
  8. Tragbares Telefon (1), das eine Musikstückwiedergabeeinheit (15) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 umfasst.
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