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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Plattenspieler, der beispielsweise
während
der Wiedergabe einer Kompaktdisk verwendet wird.
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STAND DER
TECHNIK
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Üblicherweise
ist es in einem Plattenspieler wie z. B. einem Kompaktdisk-Spieler üblich, dass
sowohl Platten mit großem
Durchmesser als auch mit kleinem Durchmesser abgespielt werden können. Als ein
Beispiel eines Plattenspielers mit einer solchen Konfiguration ist
jener, der in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
JP-A 8-45156 (HEI-8, 1996) offenbart ist und eine ebene Struktur
und eine Seitenstruktur aufweist, die in 13 bis 16 gezeigt
sind, bekannt.
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In
einem solchen Plattenspieler ist ein Schwinghebel 103 um
eine Achse entlang einer zur Transportebene einer Platte 101 senkrechten
Richtung durch Stützwellen 102 schwingfähig gelagert, die
in beiden Endpositionen entlang der zu einer Transportrichtung X
der Platte 101 senkrechten Richtung vorgesehen sind, und
der Schwinghebel 103 ist mit einem Stift 103a an
einem Ende und einem vorspringenden Abschnitt 103b am anderen
Ende versehen.
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In
dem Fall, in dem die zu transportierende und abzuspielende Platte
eine Platte 101A mit großem Durchmesser ist, wie in 13 und 14 gezeigt,
stößt der Stift 103a an
die Endfläche
der transportierten Platte 101A an. Infolge dessen schiebt
der vorspringende Abschnitt 103b den vorderen Endabschnitt
der Platte 101A nach unten, so dass die Platte 101A transportiert
wird, ohne durch ein Halteelement 104 mit kleinem Durchmesser
gestört
zu werden, und die Platte 101A, die eine Wiedergabeposition
erreicht hat, durch ein Halteelement 105 mit großem Durchmesser
aufgenommen und gehalten wird.
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In
dem Fall, in dem die zu transportierende und abzuspielende Platte
eine Platte 101B mit kleinem Durchmesser ist, wie in 15 und 16 gezeigt,
stößt der Stift 103a nicht
an die Endfläche
der transportierten Platte 101B an. Daher wird der Stift 103a nicht
betätigt,
so dass die Platte 101B transportiert wird, ohne nach unten
geschoben zu werden, und die Platte 101B, die die Wiederga beposition
erreicht hat, durch das Halteelement 104 mit kleinem Durchmesser
aufgenommen und gehalten wird.
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Das
Bezugszeichen 106 in 14 und 16 bezeichnet
eine Rolle und diese Rolle 106 transportiert die Platte 101 bis
in die Wiedergabeposition.
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Zum
Zeitpunkt der Wiedergabe einer Platte durch den Plattenspieler,
wie von der Seitenstruktur eines Klemmmechanismus, der in 17 gezeigt
ist, zu sehen, ist es ferner erforderlich, die Platte 101,
die durch die Rolle 106 transportiert wurde, direkt auf
einem Drehteller 107 zu positionieren. Im Verlauf des Transports
der Platte 101 wird jedoch ein Klemmer 108, der
die Platte 101 gegen den Drehteller 107 drückt, zu
einem Hindernis während
des Transports. Angesichts dessen wurde die folgende Klemmertragstruktur
verwendet.
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Ein
Klemmerarm 110, dessen proximaler Endabschnitt durch eine
Stützwelle 109 schwingfähig gelagert
ist, ist vorgesehen und der Klemmer 108 ist durch einen
schwingenden distalen Endabschnitt des Klemmerarms 110 abgestützt. In
dieser Weise ist der Klemmer 108 vom Drehteller 107 getrennt.
Im Übrigen
bezeichnet das Bezugszeichen 111 in 17 eine
Plattenführung
und diese Plattenführung 111 ist in
der Position gegenüber
der Rolle 106 angeordnet und führt die transportierte Platte 101.
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Ferner
ist es bei dieser Art von Plattenspieler erforderlich, die Rotationszentren
der Platte 101, des Drehtellers 107 und des Klemmers 108 miteinander in Übereinstimmung
zu bringen. Um dies zu erreichen, wird die folgende Maßnahme angewendet.
Wie in 18 im vergrößerten Zustand gezeigt, wird
auf dem Drehteller 107, auf dem die Platte 101 angeordnet
werden soll, ein vorspringender Abschnitt 107a, der in
ein zentrales Loch 101a der Platte 101 passt, ausgebildet.
Ferner wird ein weiterer vorspringender Abschnitt 107b in
der inneren Position in der radialen Richtung des vorspringenden
Abschnitts 107a ausgebildet.
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Wenn
der Klemmer 108 die Platte 101 gegen den Drehteller 107 drückt, springt
der vorspringende Abschnitt 107a in Richtung der Seite
des Klemmers 108 vor, während
er das zentrale Loch 101a der Platte 101 durchdringt.
Dann kommt der vorspringende Abschnitt 107b mit einem vertieften
Eingriffsabschnitt 108a, der im Klemmer 108 vorgesehen
ist, in Eingriff. In dieser Weise werden die Ro tationszentren der Platte 101,
des Drehtellers 107 und des Klemmers 108 miteinander
in Übereinstimmung
gebracht.
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Im
herkömmlichen
Plattenspieler mit einer solchen Konfiguration entstehen die folgenden
Nachteile. Das heißt,
der Schwinghebel 103 ist durch die Stützwelle 102, die in
jeder Endposition der zur Transportrichtung X der Platte 101 senkrechten
Richtung vorgesehen ist, schwingfähig gelagert. Der Schwinghebel 103 wird
nur betätigt,
wenn die Platte 101 die Platte 101A mit großem Durchmesser
ist, und folglich ist es erforderlich, zu verhindern, dass die Platte 101A mit
großem
Durchmesser durch das Halteelement 104 mit kleinem Durchmesser
gestört wird.
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Zum
Erreichen des Obigen, indem bewirkt wird, dass der Schwinghebel 103 weit
schwingt, bis der Stift 103a in eine Transportbahn der
Platte 101A eintritt, wird der vorspringende Abschnitt 103a mit
der Platte 101A in Eingriff gebracht, wodurch der vordere Endabschnitt
der Transportrichtung der Platte 101A nach unten geschoben
wird, um eine Störung
durch das Halteelement 104 zu verhindern.
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Aus
diesem Grund entsteht der Nachteil, dass der Raum zur Befestigung
des Schwinghebels 103 und zum Sichern dessen Schwingungsbahn
notwendigerweise groß wird. Überdies
wird in der Praxis die Plattenführung 111 unter
dem Schwinghebel 103 angeordnet, was zu dem Nachteil führt, dass
die gesamte Dicke groß wird
und eine niedrige Profilierung nicht erreicht werden kann.
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Ferner
wird in der herkömmlichen
Konfiguration eine Maßnahme
ergriffen, so dass der Klemmer 108 durch den Klemmerarm 110 vom
Drehteller 107 getrennt wird, so dass er während des
Transports der Platte 101 kein Hindernis ist, da, wenn
die transportierte Platte 101 gegen den Drehteller 107 gedrückt wird,
während
sie mit dem Klemmerarm 110 in Kontakt steht, die Platte 101 beschädigt wird.
Daher ist es auch in diesem Fall unmöglich, eine niedrige Profilierung
der gesamten Struktur zu verwirklichen.
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In
der herkömmlichen
Konfiguration ist es erforderlich, die Rotationszentren der Platte 101,
des Drehtellers 107 und des Klemmers 108 miteinander in Übereinstimmung
zu bringen, da, wenn die transportierte Platte 101 gegen
den Drehteller 107 gedrückt
wird, während
sie mit dem Klemmerarm 110 in Kon takt steht, die Platte 101 beschädigt wird,
und daher ist der Drehteller 107 mit dem vorspringenden Abschnitt 107b versehen,
der zum Anfügen
an den Klemmer 108 vorspringt, während er in das zentrale Loch 101a der
Platte 101 eingefügt
ist. In dem Fall, in dem ein solcher vorspringender Abschnitt 107b vorgesehen
ist, muss jedoch aufgrund der Notwendigkeit der Verhinderung, dass
die Platte 101 beschädigt wird,
der Klemmer 108 weiter vom Drehteller 108 getrennt
werden, was es schwieriger macht, eine niedrige Profilierung der
gesamten Struktur zu verwirklichen.
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Nachteile durchgeführt und
es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Plattenspieler mit einer Konfiguration
zu schaffen, die leicht eine niedrige Profilierung der gesamten
Struktur verwirklichen kann.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Ein
Plattenspieler gemäß der vorliegenden Erfindung
ermöglicht
den folgenden Betrieb, indem er umfasst: eine Rolle zum Transportieren
einer Platte; eine Plattenführung,
die gegenüber
der Rolle entlang einer Plattentransportrichtung zum Führen der transportierten
Platte vorgesehen ist; einen Plattenauswählhebel, der an jedem Ende
entlang der zur Plattentransportrichtung senkrechten Richtung und entlang
der Plattentransportebene vorgesehen ist, von welchem Hebel ein
zentraler Abschnitt entlang der Plattentransportrichtung um eine
Achse entlang der zur Plattentransportrichtung senkrechten Richtung
und entlang der Plattentransportebene schwingfähig gelagert ist; vorspringende
Abschnitte, die an beiden Enden des Plattenauswählhebels entlang der Plattentransportrichtung
vorgesehen sind, so dass sie in Richtung der Plattenseite hervorragen,
wobei beide der vorspringenden Abschnitte an die Platte stoßen, um
die Platte nach unten zu schieben, wenn eine Platte mit großem Durchmesser
transportiert wird, wohingegen beide oder zumindest einer der vorspringenden
Abschnitte nicht an die Platte stoßen, wenn eine Platte mit kleinem
Durchmesser transportiert wird; ein Halteelement mit großem Durchmesser
zum Aufnehmen und Halten der Platte mit großem Durchmesser, die ein abschließendes Transportende
erreicht hat, nachdem sie durch die vorspringenden Abschnitte nach
unten geschoben wurde; und ein Halteelement mit kleinem Durchmesser
zum Aufnehmen und Halten der Platte mit kleinem Durchmesser, die
ein abschließendes
Transportende erreicht hat.
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In
dem Fall, in dem die zu transportierende Platte eine Platte mit
großem
Durchmesser ist, wird die Platte nach unten geschoben, während beide
der vorspringenden Abschnitte des Plattenauswählhebels an die Platte stoßen, so
dass die nach unten geschobene Platte mit großem Durchmesser transportiert
wird, ohne durch das Halteelement mit kleinem Durchmesser gestört zu werden,
und dann durch das Halteelement mit großem Durchmesser aufgenommen
und gehalten wird. In dem Fall einer Platte mit kleinem Durchmesser
wird dagegen die Platte, da beide der vorspringenden Abschnitte
des Plattenauswählhebels
nicht anstoßen
oder zumindest einer der vorspringenden Abschnitte anstößt, transportiert, ohne
nach unten geschoben zu werden, und dann durch das Halteelement
mit kleinem Durchmesser gehalten.
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Gemäß einer
solchen Konfiguration ist es möglich,
durch den Plattenauswählhebel,
der im Vergleich zum herkömmlichen
Schwinghebel signifikant maßstäblich verkleinert
ist, zu bestimmen, ob die Platte einen großen Durchmesser oder einen
kleinen Durchmesser hat, und die Platten mit großem Durchmesser und mit kleinem
Durchmesser zuverlässig
zu den jeweiligen Wiedergabepositionen zu transportieren.
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Ferner
ist es bevorzugt, dass der erfindungsgemäße Plattenspieler in der folgenden
Weise konfiguriert ist.
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Der
erfindungsgemäße Plattenspieler
umfasst ferner: einen Drehteller, auf dem die durch die Rolle transportierte
Platte angeordnet wird, um einen Drehbetrieb der Platte zu ermöglichen;
einen Klemmerarm, der so gelagert ist, dass er schwingfähig ist; einen
Klemmer, der auf der schwingenden distalen Endseite des Klemmerarms
drehbar gelagert ist, wobei sich der Klemmer zum Zeitpunkt des Transports der
Platte gemäß dem Schwingbetrieb
des Klemmerarms vom Drehteller trennt, wohingegen er die Platte
gegen den Drehteller drückt,
wenn die Platte auf dem Drehteller angeordnet ist; und eine Öffnung, die
im Klemmerarm vorgesehen ist, durch welche ein vorderer Endabschnitt
in der Transportrichtung der transportierten Platte durchdringt
und von dieser herausragt.
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Diese
Konfiguration ermöglicht,
dass der vordere Endabschnitt der transportierten Platte vorspringt,
während
er die Öffnung
des Klemmerarms durchdringt, was dazu führt, dass die Platte, deren vorderer
Endabschnitt durch den Klemmerarm geschoben wird, nicht gegen den
Drehteller gedrückt wird.
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Ferner
ist es in diesem Fall bevorzugter, dass die Endkante, die sich auf
der Plattenführungsseite
der Öffnung
befindet, eine gekrümmte
Form aufweist, die nur an beide Enden der Platte stößt, und wenn
eine solche Form verwendet wird, kann ein solcher Nachteil, dass
die gesamte Oberfläche
der Platte beschädigt
wird, nicht auftreten.
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Im Übrigen ist
es bevorzugt, dass der erfindungsgemäße Plattenspieler in der folgenden
Weise konfiguriert ist.
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Der
efrindungsgemäße Plattenspieler
umfasst ferner: einen Drehteller, auf dem die durch die Rolle transportierte
Platte angeordnet wird, um einen Drehbetrieb der Platte zu ermöglichen;
einen Klemmerarm, der so gelagert ist, dass er schwingfähig ist; eine
Klemmerhalteplatte, die auf der schwingenden distalen Endseite des
Klemmerarms vorgesehen ist; einen Klemmer, der am Klemmerarm über die
Klemmerhalteplatte drehbar gelagert ist, wobei sich der Klemmer
zum Zeitpunkt des Transports der Platte gemäß dem Schwingbetrieb des Klemmerarms
vom Drehteller trennt, wohingegen er die Platte gegen den Drehteller
drückt,
wenn die Platte auf dem Drehteller angeordnet ist; ein Rückhalteelement
zum Positionieren und Zurückhalten
eines Endabschnitts des Klemmers, der sich vom Drehteller getrennt
hat; und einen Tragabschnitt, der im Klemmerarm vorgesehen ist,
zum Positionieren und Tragen des anderen Endabschnitts des Klemmers,
der sich vom Drehteller getrennt hat, wobei die Klemmerhalteplatte
mit einem Anregungsabschnitt zum Drängen des Klemmers in Richtung
der Trennung vom Klemmerarm versehen ist.
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Gemäß dieser
Konfiguration kann der Klemmer, der sich vom Drehteller getrennt
hat, durch das Rückhalteelement
und den Tragabschnitt zuverlässig getragen
werden. Daher ist es möglich
zu verhindern, dass die transportierte Platte an den Klemmer anstößt, ohne
den Trennabstand des Klemmers bezüglich des Drehtellers so sehr
zu vergrößern.
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Im Übrigen ist
es bevorzugt, dass der Klemmer durch den Klemmerarm in dem Zustand
getragen wird, dass mehr oder weniger Bewegung entlang der Schwingungsrichtung
des Klemmerarms zugelassen wird, und in einem solchen Fall wird
eine mechanische Toleranz zwischen dem Klemmer und dem Klemmerarm sichergestellt,
was dazu führt,
dass ein Vorteil sichergestellt werden kann, so dass es möglich ist
zu verhindern, dass die Platte beschädigt wird, indem ausreichend
Platz für
den Transport der Platte bereitgestellt wird, zusätzlich dazu,
dass es möglich ist,
die Position des Klemmers in einer stabilen Weise beizubehalten.
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Im Übrigen ist
es bevorzugt, dass der erfindungsgemäße Plattenspieler in der folgenden
Weise konfiguriert ist.
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Der
erfindungsgemäße Plattenspieler
umfasst ferner: einen Drehteller, auf dem die durch die Rolle transportierte
Platte angeordnet wird, um einen Drehbetrieb der Platte zu ermöglichen;
einen Klemmerarm, der so gelagert ist, dass er schwingfähig ist; eine
Klemmerhalteplatte, die auf der schwingenden distalen Endseite des
Klemmerarms vorgesehen ist; und einen Klemmer, der am Klemmerarm über die Klemmerhalteplatte
drehbar gelagert ist, wobei sich der Klemmer während des Transports der Platte
gemäß dem Schwingbetrieb
des Klemmerarms vom Drehteller trennt, wohingegen er die Platte
gegen den Drehteller drückt,
wenn die Platte auf dem Drehteller angeordnet ist; wobei der Drehteller
mit einem Plattentragabschnitt zum Tragen der Platte versehen ist; wobei
ein vorspringender Abschnitt in der radialen Richtung einwärts vom
Plattentragabschnitt vorgesehen ist, um in ein zentrales Loch der
Platte eingesetzt zu werden; und einem Klemmereingriffsabschnitt,
der in der radialen Richtung einwärts vom vorspringenden Abschnitt
vorgesehen ist, welcher einen Vorschub/Rückzugs-Betrieb entlang der
axialen Richtung des Drehtellers durchführt, wobei der Klemmer mit
einem Drehtellereingriffsabschnitt versehen ist, um mit dem Klemmereingriffsabschnitt
nach der Ausführung
eines Vorschubbetriebs Eingriff zu stehen.
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Im Übrigen ist
es bevorzugt, dass der Klemmereingriffsabschnitt einen Betriebshebel,
wobei ein Endabschnitt über
den Plattentragabschnitt herausragt und der andere Endabschnitt
einen Vorschub/Rückzugs-Betrieb
bezüglich
des Plattentragabschnitts gemäß der Anwesenheit/Abwesenheit des
Schubbetriebs der Platte bezüglich
des einen Endabschnitts durchführt;
ein Hauptkörperelement, das
mit dem anderen Endabschnitt des Betriebshebels verbunden ist; und
ein Anregungsmittel zum Drängen
des anderen Endabschnitts des Betriebshebels in der Richtung zum
Trennen vom Plattentragabschnitt aufweist.
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Da
gemäß der obigen
Konfiguration der Klemmereingriffsabschnitt, der eines der Hindernisse zum
Zeitpunkt des Transports der Platte ist, einen Rückzugsbetrieb in den vorspringenden
Abschnitt während
des Transports der Platte durchführt,
tritt ein Nachteil, dass die Platte beschädigt wird, nicht auf.
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Die
auf dem Plattentragabschnitt des Drehtellers angeordnete Platte
wird mittels des vorspringenden Abschnitts, der in das zentrale
Loch der Platte eingesetzt ist, in dem Zustand angeordnet, in dem deren
Rotationszentren miteinander übereinstimmen.
Da der Klemmer zum Drücken
der Platte gegen den Drehteller ferner in dem Zustand angeordnet wird,
in dem die Rotationszentren des Drehtellereingriffsabschnitts des
Klemmers und des Hauptkörperelements
des Klemmereingriffsabschnitts, der den Vorschubbetrieb durchgeführt hat,
miteinander übereinstimmen,
wenn sie in Eingriff kommen, wird ein solcher Vorteil, dass die
Rotationszentren der Platte, des Drehtellers und des Klemmers leicht
miteinander in Übereinstimmung
gebracht werden können,
sichergestellt.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Strukturdraufsicht des Plattenspielers gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche den Fall zeigt, in dem eine zu
transportierende Platte einen großen Durchmesser aufweist.
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2 ist
eine Seitenstrukturansicht des Plattenspielers gemäß der Ausführungsform,
welche den Fall zeigt, in dem eine zu transportierende Platte einen
großen
Durchmesser aufweist.
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3 ist
eine Strukturdraufsicht des Plattenspielers gemäß der Ausführungsform, welche den Fall
zeigt, in dem eine zu transportierende Platte einen kleinen Durchmesser
aufweist.
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4 ist
eine Seitenstrukturansicht des Plattenspielers gemäß der Ausführungsform,
welche den Fall zeigt, in dem eine zu transportierende Platte einen
kleinen Durchmesser aufweist.
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5 ist
eine Strukturdraufsicht des Plattenspielers gemäß der Ausführungsform, welche den Zwischenzustand
in dem Fall zeigt, in dem die zu transportierende Platte mit kleinem
Durchmesser transportiert wird, wobei sie in ihrer Po sition versetzt ist.
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6 ist
eine Seitenstrukturansicht des Plattenspielers gemäß der Ausführungsform,
welche den Zwischenzustand in dem Fall zeigt, in dem die zu transportierende
Platte mit kleinem Durchmesser transportiert wird, während sie
in ihrer Position versetzt ist;
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7 ist
eine Strukturdraufsicht des Plattenspielers gemäß einer weiteren verbesserten
Ausführungsform
in einem Wiedergabezustand der Platte.
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8 ist
eine Seitenstrukturansicht des Plattenspielers gemäß der verbesserten
Ausführungsform
im Wiedergabezustand der Platte.
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9 ist
eine Seitenstrukturansicht des Plattenspielers gemäß der verbesserten
Ausführungsform
in einem Wechselzustand der Platte.
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10 ist
eine Strukturdraufsicht eines Drehtellers, der für den Plattenspieler gemäß noch einer
weiteren verbesserten Ausführungsform
vorgesehen ist, in einem Bereitschaftszustand.
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11 ist
eine Seitenstrukturansicht des Drehtellers, der für den Plattenspieler
gemäß noch einer
weiteren verbesserten Ausführungsform
vorgesehen ist, in einem Bereitschaftszustand.
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12 ist
eine Seitenstrukturansicht des Drehtellers, der für den Plattenspieler
gemäß noch einer
weiteren verbesserten Ausführungsform
vorgesehen ist, in einem Befestigungszustand der Platte.
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13 ist
eine Strukturdraufsicht des Plattenspielers gemäß einer herkömmlichen
Ausführungsform
in dem Fall, in dem die zu transportierende Platte einen großen Durchmesser
aufweist.
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14 ist
eine Seitenstrukturansicht des Plattenspielers gemäß der herkömmlichen
Ausführungsform
in dem Fall, in dem die zu transportierende Platte einen großen Durchmesser
aufweist.
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15 ist
eine Strukturdraufsicht auf den Plattenspieler gemäß der herkömm lichen
Ausführungsform
in dem Fall, in dem die zu transportierende Platte einen kleinen
Durchmesser aufweist.
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16 ist
eine Seitenstrukturansicht des Plattenspielers gemäß der herkömmlichen
Ausführungsform
in dem Fall, in dem die zu transportierende Platte einen kleinen
Durchmesser aufweist.
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17 ist
eine Seitenstrukturansicht des Plattenspielers gemäß der herkömmlichen
Ausführungsform.
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18 ist
eine Strukturansicht einer Klemme gemäß der herkömmlichen Ausführungsform.
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BESTE ART
ZUR AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Im
Folgenden wird die beste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im Einzelnen mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben. Die vorliegende Erfindung wird erläutert, während sie auf einen Kompaktdisk-Spieler
angewendet wird, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf
eine solche Verwendung begrenzt.
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1 und 3 sind
Strukturdraufsichten auf einen Plattenspieler gemäß der Ausführungsform, 2 und 4 sind
Seitenstrukturansichten des Plattenspielers und 1 und 2 zeigen
den Zustand, in dem die zu transportierende Platte einen großen Durchmesser
aufweist, während 3 und 4 den
Zustand zeigen, in dem die zu transportierende Platte einen kleinen
Durchmesser aufweist. Die Strukturdraufsicht von 5 und
die Seitenstrukturansicht von 6 sind modifizierte
Beispiele von 3 bzw. 4 und diese 5 und 6 zeigen den
Fall, in dem eine Platte mit kleinem Durchmesser transportiert wird,
während
sie in ihrer Position versetzt ist.
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Dieser
Plattenspieler umfasst eine Rolle 3, eine Plattenführung 4 und
Halteelemente 5, 6. Die Rolle 3 transportiert
eine Platte 2, die von einer Einsetzöffnung 1 eingesetzt
wurde, entlang einer Transportrichtung X durch einen Drehbetrieb.
Die Plattenführung 4 ist über der
Rolle 3 angeordnet, so dass sie der Rolle 3 gegenüberliegt.
Die Plattenführung 4 führt die
transportierte Platte 2 durch sandwichartiges Einfügen der
Platte 2 zwischen der Rolle 3 und der Platten führung 4.
Die Plattenführung 4 ist
mit Führungsabschnitten 4a, 4b versehen.
Die Führungsabschnitte 4a, 4b sind
an beiden Enden der Führung 4 entlang
der Transportrichtung X vorgesehen. Die Führungsabschnitte 4a, 4b sind
auf der Seite der Rolle der Führung 4 vorgesehen.
Der Führungsabschnitt 4a,
der sich auf der Vorderseite der Transportrichtung X befindet, springt
mehr in Richtung der Rollenseite vor als der Führungsabschnitt 4b der
Rückseite.
Die Halteelemente 5, 6 nehmen eine Platte 2A mit
großem
Durchmesser bzw. eine Platte 2B mit kleinem Durchmesser,
die in eine Wiedergabeposition transportiert wurde, auf und halten
diese. Das Halteelement 5 ist für die Platte 2A mit
großem
Durchmesser spezialisiert und das Halteelement 6 ist für die Platte 2B mit
kleinem Durchmesser spezialisiert. Das Halteelement 5 (für den großen Durchmesser)
befindet sich in einer tieferen Position in 2 (auf der
Seite des Drehtellers) als das Halteelement 6 (für den kleinen
Durchmesser). Die Rolle 3 ist in den Zeichnungen weggelassen,
als Reaktion auf die Anregung durch ein Anregungsmittel wie z. B.
eine Feder, drückt
jedoch die Rolle 3 die Platte 2 gegen die Plattenführung 4.
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An
beiden Enden der Plattenführung 4 entlang
einer Richtung Y, die zur Transportrichtung X der Platte 2 senkrecht
ist, und entlang der Transportebene der Platte sind Stützwellen 7 vorgesehen.
Die Stützwelle 7 ist
entlang der senkrechten Richtung Y vorgesehen. Ein Plattenauswählhebel 8 ist
durch die Stützwelle 7 schwingfähig gelagert.
Der Plattenauswählhebel 8 ist
am zentralen Abschnitt der Längsrichtung
gelagert. Folglich ist der Plattenauswählhebel 8 entlang
der Transportrichtung X in der Position geringfügig aufwärts von einer Transportbahn
der Platte 2 vorgesehen. Der Plattenauswählhebel 8 ist
mit vorspringenden Abschnitten 8a, 8b versehen.
Die vorspringenden Abschnitte 8a, 8b sind in beiden
Endpositionen des Hebels 8 vorgesehen, die zur Stützwelle 7,
die dazwischen sandwichartig eingefügt ist, entgegengesetzt liegen
und auf der Seite der zu transportierenden Platte vorspringen.
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Die
vorspringenden Abschnitte 8a, 8b stoßen beide
an die Platte 2A an, um die Platte 2A nach unten
zu schieben, wenn die Platte 2A mit großem Durchmesser transportiert
wird, wohingegen die vorspringenden Abschnitte 8a, 8b beide
nicht an die Platte 2B anstoßen oder mindestens einer von
ihnen nicht an die Platte 2B anstößt, wenn die Platte 2B mit kleinem
Durchmesser transportiert wird. Zum Erreichen solcher Wirkungen
werden der Trennabstand zwischen den Stützwellen 7, 7 und
der Trennabstand zwischen dem vorspringenden Ab schnitt 8a und
dem vorspringenden Abschnitt 8b bestimmt.
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Ferner
umfasst der Plattenspieler einen Drehteller 9, einen Klemmer 10,
einen Klemmerarm 12 und eine Klemmerhalteplatte 13.
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Der
Drehteller 9 ermöglicht
einen Drehbetrieb der Platte 2, die transportiert und auf
dem Drehteller 9 angeordnet wurde. Der Klemmer 10 drückt die auf
dem Drehteller 9 liegende Platte 2 gegen den Drehteller 9.
Der Klemmerarm 12 ist durch eine Stützwelle 11 schwingfähig gelagert,
wobei sein proximaler Endabschnitt das Stützzentrum ist. Der Klemmerarm 12 stützt den
Klemmer 11 an seinem schwingenden distalen Endabschnitt
drehbar ab und funktioniert so, dass sich der Klemmer 10 zum
Zeitpunkt des Transports der Platte 2 vom Drehteller 9 trennt.
Die Klemmerhalteplatte 13 ist zwischen den Klemmer 10 und
den Klemmerarm 12 eingefügt, um den Klemmer 10 drehbar
zu lagern.
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Der
Klemmerarm 12 ist mit einer ersten und einer zweiten Öffnung 14, 15 versehen.
Die erste Öffnung 14 ist
in der Position ausgebildet, in der der vordere Endabschnitt der
Platte 2A mit großem
Durchmesser, die transportiert wurde, in einer solchen Größe anstößt, dass
die Platte 2A durch diese hindurch dringt und aus dieser
herausragt. Die zweite Öffnung 15 ist
in der Position ausgebildet, in der der vordere Endabschnitt der
Platte 2B mit kleinem Durchmesser, die transportiert wurde,
in einer solchen Größe anstößt, dass
die Platte 2B diese durchdringt und aus dieser herausragt.
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Endkanten 14a, 15a,
die sich auf der Plattenführungsseite
der ersten und der zweiten Öffnung 14, 15 befinden,
sind zu einer gekrümmten
Form, beispielsweise einer Bogenform, ausgebildet, so dass nur beide
Endabschnitte 2a der Platte 2A, 2B daran anstoßen.
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In
den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 31 ein Durchgangssubstrat,
das Bezugszeichen 32 bezeichnet einen Auslösehebel
und das Bezugszeichen 33 bezeichnet einen Schieber. Der
Auslösehebel 32 bewirkt,
dass der Schieber 33 bei der Feststellung, dass die Platte 2 die
Wiedergabeposition erreicht hat, arbeitet, und ist durch eine Stützwelle 34 schwingfähig gelagert.
Der Auslösehebel 32 umfasst
Widerlagerabschnitte 32a, 32b, 32c. Der
Widerlagerabschnitt 32a kommt mit der Platte 2A mit großem Durchmesser
in Anlage, wenn die Platte 2A die Wiedergabeposition erreicht,
wodurch bewirkt wird, dass der Auslösehebel 32 schwingt.
Der Widerlagerabschnitt 32c kommt mit der Platte 2B mit
kleinem Durchmesser in Anlage, wenn die Platte 2B die Wiedergabeposition
erreicht, wodurch bewirkt wird, dass der Auslösehebel 32 schwingt.
Der Widerlagerabschnitt 32b kommt mit dem Schieber 33 durch
die Schwingung des Auslösehebels 32 in
Anlage, um denselben zu schieben.
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Der
Schieber 33 ist mit einem Tragabschnitt 33a versehen.
Der Tragabschnitt 33a ist durch ein vorspringendes Stück ausgebildet,
das zur Klemmerarmseite vorspringt und an einen Tragabschnitt 12a anstößt, der
am Klemmerarm 12 vorgesehen ist, um den Klemmerarm 12 anzuheben.
Das Anstoßen des
Tragabschnitts 33a ermöglicht,
dass der Klemmer 10 in der vom Drehteller 9 geringfügig getrennten Position
gehalten wird.
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Der
so aufgebaute Schieber 33 ermöglicht einen Schwingbetrieb
des Klemmerarms 12, indem er durch den Widerlagerabschnitt 32b geschoben wird,
und infolge dessen drückt
der Klemmer 10 die Platte 2 gegen den Drehteller 9.
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Der
Betrieb des Plattenspielers mit der vorstehend erwähnten Konfiguration
wird erläutert.
Zuerst wird der Betrieb des Plattenspielers in dem Fall, in dem
die Platte 2A mit großem
Durchmesser transportiert wird, auf der Basis von 1 und 2 erläutert.
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Wenn
der Photosensor (in den Zeichnungen weggelassen) feststellt, dass
die Platte 2A mit großem
Durchmesser aus der Einsetzöffnung 1 eingesetzt
wird, wird die Rolle 3 durch einen Antriebsmotor (in den
Zeichnungen weggelassen) gedreht und die Platte 2A wird
mittels der Rolle 3 in das Innere gezogen. Zu diesem Zeitpunkt
wird die Platte 2A durch die Rolle 3 gegen die
Plattenführung 4 gedrückt. Dann wird
die Position der Platte 2A durch die Führungsabschnitte 4a, 4b der
Plattenführung 4 eingeschränkt. In
diesem Zusammenhang springt der Führungsabschnitt 4a,
der sich an der Vorderseite der Transportrichtung X befindet, mehr
in Richtung der Rollenseite vor als der Führungsabschnitt 4b der
Rückseite. Folglich
wird die Platte 2A, wie in 2 gezeigt,
in der Position transportiert, in der der vordere Endabschnitt der
Rückseite
der Transportrichtung X geringfügig
höher ist.
-
Wenn
die Platte 2A durch die Rolle 3 transportiert
wird, kommen beide der vorspringenden Abschnitte 8a, 8b,
die am Plattenauswählhebel 8 vorgesehen
sind, der an beiden Enden der Plattenführung 4 angeordnet
ist, mit der Oberfläche
der Platte 2A in Anlage. Da der Plattenauswählhebel 8 entlang
der Richtung im Uhrzeigersinn und der Richtung gegen den Uhrzeigersinn
in 2 schwingen kann, kommt zuerst der vorspringende
Abschnitt 8a, der auf der Vorderseite der Transportrichtung
X vorgesehen ist, mit der Platte 2A in Anlage. Wenn der
Transport weitergeht, kommt die Platte 2A dann auch mit
dem vorspringenden Abschnitt 8b auf der Rückseite
in Anlage, während
sie immer noch an den vorspringenden Abschnitt 8a anstößt. Folglich
wird die Platte 2A auf ihrer Vorderendseite der Transportrichtung
X als Reaktion auf die Reaktion, die sich aus der Anlage mit beiden
vorspringenden Abschnitten 8a, 8b ergibt, nach
unten geschoben, so dass die Position der Platte 2A derart
wird, dass die Vorderendseite im Vergleich zum Beginn des Transports
abgesenkt wird.
-
Aus
diesem Grund wird die Platte 2A weiterhin transportiert,
ohne am Plattenhalteelement 6 mit kleinem Durchmesser anzustoßen. Wenn
der vorspringende Abschnitt 8a des Plattenauswählhebels 8 von
der Platte 2A abgeht, dann schwingt der Plattenauswählhebel 8 in
der Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 2, mit dem
Ergebnis, dass nur der vorspringende Abschnitt 8b an die
Platte 2A anstößt und der
vordere Endabschnitt in der Transportrichtung X der Platte 2A ansteigt.
Der vordere Endabschnitt in der Transportrichtung X, der so angestiegen
ist, kommt mit der Stützwellenseite
des Klemmerarms 12 in Kontakt, die im Zustand rechts nach
unten ausgebildet ist. Folglich nähert sich die Platte 2A dem
Drehteller 9, während
sie in dem Zustand transportiert wird, in dem sie entlang des Klemmerarms 12 nach unten
geschoben wird.
-
Wenn
die Platte 2A, die entlang des Klemmerarms 12 transportiert
wird, mit dem Drehteller 9 in Kontakt kommt, besteht eine
Möglichkeit,
dass die Platte 2A durch den Drehteller 9 beschädigt wird.
Der Klemmerarm 12 ist jedoch mit der ersten Öffnung 14 versehen
und die Endkante der transportierten Platte 2A durchdringt
die erste Öffnung 14 und
ragt zur Außenseite
des Klemmerarms 12 vor. Daher wird die Platte 2A nicht
nach unten geschoben, bis sie mit dem Drehteller 9 in Kontakt
kommt. Da die Endkante 14a der ersten Öffnung 14 eine gekrümmte Form
aufweist, die nur an den beiden Endabschnitten 2a der Platte 2A anliegt,
wird ferner wirksam verhindert, dass die Platte 2A durch
die Endkante 14a beschädigt
wird.
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Schließlich wird
die transportierte Platte 2A durch das Halteelement 5 aufge nommen
und gehalten, wodurch sie die Wiedergabeposition erreicht. Wenn
die Platte 2A die Wiedergabeposition erreicht, wird der
Widerlagerabschnitt 32a des Auslösehebels 32 durch
deren Endfläche
geschoben. Dann schwingt der Auslösehebel 32 um die
Stützwelle 34, um
den Schieber 33 mittels des Widerlagerabschnitts 32b zu
schieben. Infolge dessen beginnt der Schieber 33 einen
Bewegungsbetrieb.
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Der
Tragabschnitt 33a des Schiebers 33, der den Bewegungsbetrieb
begonnen hat, trennt sich vom Tragabschnitt 12a des Klemmerarms 12.
Dann schwingt der Klemmerarm 12 um die Stützwelle 11 in der
Richtung gegen den Uhrzeigersinn in den Zeichnungen durch die Wirkung
der Klemmerarmfeder (in den Zeichnungen weggelassen). Infolge dessen drückt der
Klemmer 10 die Platte 2A gegen den Drehteller 9 und
anschließend
wird die Wiedergabe der Platte 2A ausgeführt.
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Als
nächstes
wird der Betrieb des Plattenspielers in dem Fall, in dem die Platte 2B mit
kleinem Durchmesser transportiert wird, mit Bezug auf 3 und 4 erläutert.
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Wenn
der Photosensor (in den Zeichnungen weggelassen) feststellt, dass
die Platte 2B mit kleinem Durchmesser von der Einsetzöffnung 1 eingesetzt
wird, wird die Rolle 3 durch einen Antriebsmotor (in den
Zeichnungen weggelassen) gedreht und die Platte 2B wird
mittels der Rolle 3 in das Innere gezogen. Zu diesem Zeitpunkt
wird die Platte 2B durch die Rolle 3 gegen die
Plattenführung 4 gedrückt. Dann wird
die Position der Platte 2B durch die Führungsabschnitte 4a, 4b der
Plattenführung 4 eingeschränkt. In
diesem Zusammenhang springt der Führungsabschnitt 4a,
der sich an der Vorderseite der Transportrichtung X befindet, mehr
in Richtung der Rollenseite vor als der Führungsabschnitt 4b der
Rückseite.
Wie im Fall von 2A wird folglich auch die Platte 2B,
wie in 4 gezeigt, in der Position transportiert, in der
der Vorderendabschnitt der Rückseite
der Transportrichtung X geringfügig
höher ist.
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Die
transportierte Platte 2B kommt dann mit dem Klemmerarm 12 in
Kontakt und wird so wie sie ist durch die Rolle 3 bis in
den Bereich transportiert, in dem dem Vorderendabschnitt ermöglicht wird,
in die zweite Öffnung 15 einzudringen,
die am Klemmerarm 12 vorgesehen ist. Das heißt, während des Transportzeitraums
der Platte 2B stehen die vorspringenden Abschnitte 8a, 8b des Plattenauswählhebels 8 nicht
mit der Platte 2B in Kontakt und daher kommt es nicht vor,
dass die Platte 2B durch die vorspringenden Abschnitte 8a, 8b nach
unten geschoben wird. Folglich wird die Platte 2B in dem
Zustand transportiert, in dem die Höhenposition so wie sie ist gehalten
wird. In Verbindung damit ist der Klemmerarm 12 mit der
zweiten Öffnung 15 versehen,
die ermöglicht,
dass die Endkante der Platte 2B durch den Klemmerarm 12 hindurchdringt
und nach außen herausragt,
und die Endkante der transportierten Platte 2B durchdringt
die zweite Öffnung 15 und
ragt aus dem Klemmerarm 12 heraus. Obwohl der Endabschnitt
des Klemmerarms 12, der sich auf der Seite der Stützwelle 11 befindet,
zu einer Form rechts nach unten zum Herabschieben des Vorderendabschnitts
der Platte 2B in Richtung des Drehtellers 9 ausgebildet
ist, kommt es aus diesem Grund nicht vor, dass die Platte 2B in
Richtung der Seite des Drehtellers 9 nach unten geschoben
wird, so dass sie mit diesem in Kontakt kommt. Da die Endkante 15a der
zweiten Öffnung 15 eine
gekrümmte
Form aufweist, die nur an die beiden Endabschnitte 2a der Platte 2B anstößt, wird
ferner wirksam verhindert, dass die Platte 2B durch die
Endkante 15a beschädigt
wird.
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Schließlich wird
die transportierte Platte 2B vom Halteelement 6 aufgenommen
und gehalten, wodurch sie die Wiedergabeposition erreicht. Wenn die
Platte 2B die Wiedergabeposition erreicht, wird der Widerlagerabschnitt 32c des
Auslösehebels 32 durch
deren Endfläche
geschoben. Dann schwingt der Auslösehebel 32 um die
Stützwelle 34,
um den Schieber 33 mittels des Widerlagerabschnitts 32c zu schieben.
Infolge dessen beginnt der Schieber 33 einen Bewegungsbetrieb.
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Der
Tragabschnitt 33a des Schiebers 33, der den Bewegungsbetrieb
begonnen hat, trennt sich vom Tragabschnitt 12a des Klemmerarms 12.
Dann schwingt der Klemmerarm 12 um die Tragwelle 11 in der
Richtung gegen den Uhrzeigersinn in den Zeichnungen durch die Wirkung
der Klemmerarmfeder (in den Zeichnungen weggelassen). Infolge dessen drückt der
Klemmer 10 die Platte 2B gegen den Drehteller 9 und
anschließend
wird die Wiedergabe der Platte 2B ausgeführt.
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In 3 und 4 ist
die Platte 2B als von der zentralen Position der Breitenrichtung
der Einsetzöffnung 1 aus
eingesetzt beschrieben. Es gibt jedoch einen Fall, dass die Platte 2B von
der Endposition der Einsetzöffnung 1 eingesetzt wird.
Funktionsweisen des Plattenspielers, die in diesem Fall anders sind,
werden mit Bezug auf 5 und 6 aufgezeigt
und erläutert.
Das heißt,
in dem Fall, in dem die Platte 2B vom Endabschnitt der
Einsetzöffnung 1 aus eingesetzt
wird, ebenso wie in dem Fall, in dem die Platte 2A eingesetzt
wird, werden die vorspringenden Abschnitte 8a, 8b des
Plattenauswählhebels 8 mit
der Oberfläche
der Platte 2B in Anlage gebracht. Da die Platte 2B einen
kleinen Durchmesser aufweist, trennt sich in diesem Fall der vorspringende Abschnitt 8a von
der Platte 2B während
des Zeitraums, bevor die Platte 2B, die an den vorspringenden
Abschnitt 8a an der Vorderseite der Transportrichtung anstößt, transportiert
wird, so dass sie mit dem vorspringenden Abschnitt 8b der
Rückseite
in Anlage kommt. Daher kommt es nicht vor, dass beide der vorspringenden
Abschnitte 8a, 8b während des Transports an die
Platte 2B anstoßen,
sondern einer der vorspringenden Abschnitte 8a, 8b an
die Platte 2B anstößt. Daher
kommt es nicht vor, dass die Platte 2B durch die vorspringenden
Abschnitte 8a, 8b nach unten geschoben wird, so
dass die Platte 2B in derselben Weise wie in dem Fall,
in dem sie von der zentralen Position aus eingesetzt wird, in die
Wiedergabeposition transportiert wird, selbst wenn die Platte 2B von
der Endposition der Einsetzöffnung 1 eingesetzt
wurde.
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Es
ist bevorzugter, dass die vorstehend erwähnte Ausführungsform folgendermaßen konfiguriert
ist. 7 ist eine Draufsicht auf einen Plattenspieler
gemäß einer
weiteren verbesserten Ausführungsform, 8 und 9 sind
Seitenstrukturansichten des Plattenspielers und 7 und 8 zeigen
einen Wiedergabezustand der Platte. 9 zeigt
einen Wechselzustand der Platte. Im Übrigen ist in 7 bis 9 dasselbe/entsprechende
Element oder Teil wie jenes von 1 bis 6 mit
demselben Bezugszeichen bezeichnet und auf eine ausführliche
Beschreibung davon wird verzichtet.
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Dieser
Plattenspieler umfasst ein Rückhalteelement 16,
einen Tragabschnitt 12b, einen Anregungsabschnitt 13a und
einen Eingriffsabschnitt 13b.
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Das
Rückhalteelement 16 positioniert
einen Endabschnitt des Klemmers 10, der sich vom Drehteller 9 getrennt
hat, und hält
diesen zurück
und ist beispielsweise durch ein Gehäuse (in den Zeichnungen ausgelassen),
das den Plattenspieler bildet, fest gelagert. Der Tragabschnitt 12b ist
im Klemmerarm 12 vorgesehen und positioniert und trägt den anderen
Endabschnitt des Klemmers 10, der sich vom Drehteller 9 getrennt
hat. Der andere Endabschnitt des Klemmers 10, der hierin
verwendet wird, bezieht sich auf einen Abschnitt entgegengesetzt
zum vorstehend erwähnten
einen Endabschnitt des Klemmers 10, wobei der Klemmer 10 sandwichartig
dazwischen eingefügt
ist. Der Anregungsabschnitt 13a und der Eingriffsabschnitt 13b sind
an der Klemmerhalteplatte 13 vorgesehen. Der Anregungsabschnitt 13a drängt den
Klemmer 10 in der Richtung der Trennung vom Klemmerarm 12.
Der Eingriffsabschnitt 13b steht mit dem Klemmer 10 in
Eingriff, um den Klemmer 10 von der Platte 2 zu
trennen. Insbesondere ist am Umfang des Klemmers 10 ein
Eingriffsabschnitt 10a vorgesehen, der sich in der radialen
Richtung nach außen
verlängert,
und der Eingriffsabschnitt 13a steht mit dem Eingriffsabschnitt 10a in
Eingriff, wodurch der Klemmer 10 von der Platte 2 getrennt wird.
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Im
Folgenden wird eine detailliertere Beschreibung durchgeführt. In
der zentralen Position des Klemmers 10 ist ein vorspringender
Abschnitt 10b vorgesehen. Der vorspringende Abschnitt 10b steht
mit der Klemmerhalteplatte 13 in Kontakt, wodurch der Klemmer 10 bezüglich der
Klemmerhalteplatte 13 drehbar gelagert ist. In beiden Seitenpositionen
des Klemmers 13 ist der Anregungsabschnitt 13a,
der beispielsweise aus einer flachen Feder mit einer dünnen Armform
gebildet ist, vorgesehen und der Klemmerarm 12 wird über diesen
Anregungsabschnitt 13a geschoben. Daher wird die Klemmerhalteplatte 13 in
der Richtung der Trennung vom Klemmerarm 12 gedrängt. Die
Klemmerhalteplatte 13 weist ein Paar von Eingriffsabschnitten 13c, 13c auf, die
so angeordnet sind, dass sie zueinander entlang der Richtung entgegengesetzt
liegen, die zur axialen Richtung des Klemmerarms 12 (axialen
Richtung der Stützwelle 11)
ungefähr
parallel ist, und steht mit dem Klemmerarm 12 über diese
Eingriffsabschnitte 13c, 13c in Eingriff. Zum
Zeitpunkt der Wiedergabe werden daher die Klemmerhalteplatte 13 und
der Klemmerarm 12 zueinander parallel gehalten.
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Im
Fall des Auswechselns oder Herausziehens der Platte 2 im
Plattenspieler mit der vorstehend erwähnten Konfiguration, wie in 9 gezeigt,
hebt der Tragabschnitt 33a des Schiebers 33 den
Tragabschnitt 12a des Klemmerarms 12 an. Dann
schwingt der Klemmerarm 12 um die Stützwelle 11 in der
Richtung im Uhrzeigersinn in der Zeichnung und der Klemmer 10 wird
durch diese Schwingung angehoben. Dann wird ein Endabschnitt des
angehobenen Klemmers 10 (linkes Ende in der Zeichnung)
durch das Rückhalteelement 16 positioniert
und zurückgehalten.
Wenn der Klemmerarm 12 weiter in der Richtung im Uhrzeigersinn
schwingt, hebt sich der andere Endabschnitt des Klemmers 10 (rechtes Ende
in der Zeichnung) an und das angehobene andere Ende kommt mit dem
Tragabschnitt 12b des Klemmerarms 12 in Anlage,
damit es positioniert und abgestützt wird.
Wenn das Ausmaß der
Schwingung des Klemmerarms 12 bei jeder Gelegenheit konstant
ist, wird daher die Position des Klemmers 10 im obigen
Zustand eingeschränkt.
Der Klemmerarm 12 wird jedoch durch den Tragabschnitt 33a des
Schiebers 33 über
den Tragabschnitt 12a abgestützt und der Tragabschnitt 12a ist
auf der Seite seines Schwingungsdrehpunkts (Stützwelle 11) vorgesehen.
Andererseits trägt
der Klemmerarm 12 die Klemmerhalteplatte 13 über den
Tragabschnitt 12c und der Tragabschnitt 12c ist
auf der schwingenden distalen Endseite vorgesehen. Daher sind der
Tragabschnitt 12a und der Tragabschnitt 12c so
vorgesehen, dass sie voneinander getrennt sind, und aus diesem Grund
können hinsichtlich
des Bewegungsausmaßes
des Klemmers 10 mehr oder weniger Fehler passieren.
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Angesichts
des Obigen ist zum Vermeiden eines solchen Nachteils im vorliegenden
Plattenspieler der Klemmerarm 12 dazu konfiguriert, weiter über einen
kleinen Bereich zu schwingen. Das heißt, die Klemmerhalteplatte 13 wird
in der Richtung der Trennung vom Klemmerarm 12 durch den
Anregungsabschnitt 13a gedrängt, während eine gewisse mechanische
Toleranz in der Aufwärts/Abwärts-Richtung bezüglich des
Klemmerarms 12 belassen wird. Folglich nimmt das Ausmaß der Schwingung
des Klemmers 12 geringfügig
zu, und selbst wenn sich der Klemmerarm 12 der Klemmerhalteplatte 13 entgegen der
Anregungskraft des Anregungsabschnitts 13a nähert, wird
die Bewegung durch die geringfügige mechanische
Toleranz in der Aufwärts/Abwärts-Richtung
bezüglich
des Klemmerarms 12 absorbiert, welche die Klemmerhalteplatte 13 besitzt.
Selbst wenn ein kleiner Fehler im Ausmaß der Schwingung des Klemmerarms 12 besteht,
wird die Position des Klemmers 10 daher zweckmäßig eingeschränkt, so dass
es beseitigt werden würde,
dass der Klemmer 10 durch das Rückhalteelement 16 positioniert
und zurückgehalten
wird und der Tragabschnitt 12c rattert.
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10 ist
eine Strukturdraufsicht auf einen Drehteller des weiteren verbesserten
Plattenspielers und 11 und 12 sind
eine Seitenstrukturansicht des Drehtellers. 10 und 11 zeigen
einen Bereitschaftszustand und 12 zeigt
einen Befestigungszustand der Platte. In 10 bis 12 ist derselbe/entsprechende
Teil oder Abschnitt wie jener von 1 bis 9 mit
demselben Bezugszeichen bezeichnet und auf eine detaillierte Beschreibung
davon wird verzichtet.
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Dieser
Plattenspieler umfasst ferner einen Plattentragabschnitt 17,
einen vorspringenden Abschnitt 18, ein Hauptkörperelement 19,
einen Klemmereingriffsabschnitt 20, einen Drehtellereingriffsabschnitt 10c,
einen Betriebshebel 22 und ein Anregungsmittel 23.
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Der
Plattentragabschnitt 17, der vorspringende Abschnitt 18 und
der Klemmereingriffsabschnitt 20 sind am Drehteller 9 vorgesehen.
Der Plattentragabschnitt 17 trägt die auf dem Drehteller 9 liegende
Platte 2. Der vorspringende Abschnitt 18 weist eine
kreisförmige
Form auf, die in der Lage ist, in das zentrale Loch (in der Zeichnung
weggelassen) der Platte 2 zu passen, und ist in der Mitte
des Plattentragabschnitts 17 vorgesehen. Der Klemmereingriffsabschnitt 20 ist
in der radialen Richtung innerhalb des vorspringenden Abschnitts 18 vorgesehen.
Der Klemmereingriffsabschnitt 20 weist das Hauptkörperelement 19 auf
und ermöglicht,
dass das Hauptkörperelement 19 einen
Vorschub/Rückzugs-Betrieb entlang
der axialen Richtung des Drehtellers 9 durchführt. Das
Hauptkörperelement 19 führt einen
Vorschub/Rückzugs-Betrieb
innerhalb/außerhalb
des vorspringenden Abschnitts 18 durch, oder mit anderen
Worten, ist ein Zentrierring, der sich entlang der Aufwärts/Abwärts-Richtung
in 11 und 12 vorschiebt/zurückzieht.
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Der
Drehteller-Eingriffsabschnitt 10c ist so konfiguriert,
dass er mit dem Hauptkörperelement 19 in
Eingriff kommt, das den Vorschubbetrieb durchgeführt hat, und ist im Klemmer 10 vorgesehen.
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Der
Betriebshebel 22 ist ein Zentrierhebel und durch eine Stützwelle 21,
die am vorspringenden Abschnitt 18 befestigt ist, drehbar
gelagert. Ein Endabschnitt 22a des Betriebshebels 22 springt über den
Plattentragabschnitt 17 vor. Der andere Endabschnitt 22b des
Betriebshebels 22 steht mit einer Stützwelle 24 in Eingriff,
die von der Seitenfläche
des Hauptkörperelements 19 verlängert ist,
wodurch das Hauptkörperelement 19 drehbar
am anderen Endabschnitt 22b des Betriebshebels 22 befestigt
ist.
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Das
Anregungsmittel 23 ist ein Mittel zum Bewirken, dass das
Hauptkörperelement 19 einen Rückzugsbetrieb über den
Betriebshebel 22 durchführt,
und ist beispielsweise aus einer flachen Feder gebildet.
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Mit
einer solchen Konfiguration bewirkt der Betriebshebel 22,
dass das Hauptkörperelement 19 einen
Vorschubbetrieb über
die Stützwelle 24,
die mit dem anderen Endabschnitt 22b verbunden ist, durchführt, wenn
der eine Endabschnitt 22a des Betriebshebels 22 durch
die angeordnete Platte 2 geschoben wird. Andererseits bewirkt
er in dem Zustand, in dem die Platte 2 nicht angeordnet
ist, dass der Hauptkörperabschnitt 19 einen
Rückzugsbetrieb
in den vorspringenden Abschnitt 18 unter der Wirkung des
Anregungsmittels 23 durchführt.
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In
diesem Plattenspieler wird der folgende Betrieb ausgeführt. Wenn
die Platte 2 auf den Plattentragabschnitt 17 gelegt
wird, so dass sie mit dem Drehteller 9 konzentrisch ist,
schiebt eine Klemmfläche 2b der
Platte 2 den einen Endabschnitt 22a des Betriebshebels 22 nach
unten. Infolge dessen dreht sich der Betriebshebel 22 um
die Stützwelle 21 in
der Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 11. Folglich
hebt sich der andere Endabschnitt 22b des Betriebshebels 22 an
und das Hauptkörperelement 19, das
mit dem anderen Endabschnitt 22b verbunden ist, führt einen
Vorschubbetrieb aus, während
es durch eine Führung 25 geführt wird.
Im Übrigen
ist die Führung 25 aus
einem Säulenkörper gebildet,
der am Drehteller vorgesehen ist, und so angeordnet, dass sie in
das Hauptkörperelement 19 eingesetzt
ist.
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Wenn
der Klemmerarm 12 um die Stützwelle 11 entlang
der Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 11 und 12 schwingt,
bewegen sich danach die Klemmerhalteplatte 13 und der Klemmer 10 in Richtung
der auf dem Drehteller 9 liegenden Platte 2 nach
unten. Dann passt der Drehtellereingriffsabschnitt 10c des
Klemmers 10 in das Hauptkörperelement 19, das
den Vorschubbetrieb durchführt,
damit es in dem Zustand angeordnet wird, in dem die Rotationszentren
des Drehtellers 9 und des Klemmers 10 einander
entsprechen, mit dem Ergebnis, dass die Rotationszentren der Platte 2,
des Drehtellers 9 und des Klemmers 10 miteinander
in Übereinstimmung kommen.
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INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kommen in dem Fall, in dem die zu transportierende Platte
einen großen
Durchmesser aufweist, beide der vorspringenden Abschnitte des Plattenauswählhebels, die
an beiden Enden der Plattenführung
angeordnet sind, mit der Platte in Anlage, um die Platte nach unten
zu schieben, während
andererseits in dem Fall, in dem die Platte einen kleinen Durchmesser
aufweist, beide oder mindestens einer der vorspringenden Abschnitte
des Plattenauswählhebels
nicht anstoßen, so
dass die Platte nicht nach unten geschoben wird. Folglich wird es
möglich
zu bestimmen, ob die Platte einen großen Durchmesser oder einen
kleinen Durchmesser aufweist, und die Platten mit großem Durchmesser
und mit kleinem Durchmesser unter Verwendung des Plattenauswählhebels,
der im Vergleich zum herkömmlichen
Schwinghebel signifikant maßstäblich verkleinert
ist, zuverlässig
bis in die jeweiligen Wiedergabepositionen zu transportieren. Aus
diesem Grund wird unter Verwendung dieser Konfiguration die Notwendigkeit
für einen
solchen großen
Installationsraum wie herkömmlich
beseitigt und ein Vorteil, dass die Dicke des ganzen Plattenspielers
verringert werden kann, wird erhalten.
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Da
ferner der vordere Endabschnitt der transportierten Platte herausragen
kann, während
er die Öffnung
des Klemmerarms durchdringt, kann es nicht vorkommen, dass die Platte,
deren Vorderendabschnitt durch den Klemmerarm geschoben wird, gegen
den Drehteller gedrückt
wird, und ein Vorteil, dass die ganze Oberfläche der Platte nicht durch
die Endkante der Öffnung
beschädigt
wird, wird sichergestellt, was es möglich macht, die ganze Dicke
zu verringern, während
die obigen Vorteile sichergestellt werden.
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Da
ferner die mechanische Toleranz zwischen dem Klemmer und dem Klemmerarm
durch die Klemmerhalteplatte sichergestellt wird, wird nicht nur der
Vorteil, dass der Abschnitt des Klemmers in einer stabilen Weise
gehalten werden kann, sondern auch der Vorteil, dass der für den Transport
der Platte erforderliche Raum ausreichend sichergestellt wird, um zu
verhindern, dass die Platte beschädigt wird, sichergestellt,
und es ist möglich,
die Verringerung der Dicke zu verwirklichen, während diese Vorteile gewährleistet
werden.
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Da
das Hauptkörperelement
des Klemmereingriffsabschnitts, das während des Transports der Platte
ein Hindernis ist, nämlich
das Hauptkörperelement
des Klemmereingriffsabschnitts, das am Drehteller vorgesehen ist,
den Rückzugsbetrieb
in den vorspringenden Abschnitt während des Transports der Platte
durchführt,
tritt außerdem
ein Nachteil, dass die Platte beschädigt wird, nicht auf. Da die Drehachsen
der Platte und des Drehtellers ferner mittels des vorspringenden
Abschnitts des Drehtellers miteinander in Übereinstimmung gebracht werden und
die Drehachsen des Klemmers und des Drehtellers über das Hauptkörperelement
des Klemmereingriffsabschnitts, das den Vorschubbetrieb durchgeführt hat,
miteinander in Übereinstimmung
gebracht werden, ist es möglich,
einen Vorteil sicherzustellen, dass die Rotationszentren dieser
Platte, dieses Drehtellers und dieses Klemmers leicht miteinander
in Übereinstimmung
gebracht werden.