DE60020309T2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

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DE60020309T2
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DE
Germany
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connector
locking
connector housing
connector housings
housings
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DE60020309T
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Masanori Kuwahara
Makoto Yokkaichi-city Higashikozono
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • H01R13/6273Latching means integral with the housing comprising two latching arms
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder bzw. Steckverbinder, und insbesondere auf seine Gehäusestruktur. Die elektrischen Verbinder und ihre Konfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung können für die Herstellung eines unipolaren bzw. einpoligen Verbinders gelten. Einpolige Verbinder werden in verschiedenen Typen einer elektrischen Verdrahtung bzw. Verkabelung verwendet. Beispielsweise können sie in einem elektrischen Stromerzeuger, welcher die Sonneneinstrahlung verwendet, und bei Schnee schmelzenden Ziegeln bzw. Kacheln verwendet werden.
  • Ein einpoliger Verbinder ist in einer japanischen Patentanmeldung geoffenbart, die unter der Nr. SHO 61-279077 geoffenbart ist und welche als den Stand der Technik am nächsten repräsentierend betrachtet wird und US-A-4698027 entspricht. Der geoffenbarte einpolige Verbinder umfaßt ein Paar von Verbindergehäusen, welche Metallanschlüsse beinhalten, und ist entlang seiner axialen Richtung in Eingriff oder gelöst. Er umfaßt weiters verriegelnde bzw. Verriegelungsmittel zum Zusammenhalten eines Paars von Verbindergehäusen. Die Verriegelungsmittel umfassen einen verriegelnden bzw. Verriegelungsarm, der an einer äußeren bzw. Außenkante der Verbindergehäuse ausgebildet ist, und eine Raste bzw. Sperre, die an dem anderen äußeren Rand davon ausgebildet ist. Wenn das Paar der Verbindergehäuse eingepaßt ist bzw. wird, behindert der Verriegelungsarm die Raste, und wird elastisch entlang des Radius der Verbindergehäuse gebogen bzw. gebeugt. Wenn die Verbindergehäuse ihre normale Einpaßposition erreichen, kehrt der Verriegelungsarm elastisch zurück und wird durch die Raste bzw. Sperre eingehakt bzw. gefangen. Das Paar von Verbindergehäusen ist somit in einem nicht lösbaren Zustand verriegelt. Wenn das Paar von Verbindergehäusen getrennt werden soll, wird der Verriegelungsarm gebogen, um so von der Raste gelöst zu sein.
  • Wenn der Verbinder einpolig ist, sind die Verbindergehäuse in einer zylindrischen Form ausgebildet, so daß sie den einpoligen Metallanschluß umfassen bzw. umschließen, der sich entlang der zentralen bzw. Mittelachse erstreckt. Das Paar von Verbindergehäusen muß relativ zueinander um die Mittelachse drehbar sein. Der Verriegelungsarm und die Raste bzw. Sperre sind an gegebenen Positionen in der Umfangsrichtung ausgebildet. Dementsprechend müssen, wenn die Verbindergehäuse eingepaßt werden sollen, die Positionen des Verriegelungsarms und der Raste in der Umfangsrichtung eingestellt werden.
  • Die Verbindergehäuse nach dem Stand der Technik sehen keine Mittel zum Positionieren des Verriegelungsarms und der Raste vor. Die Positionierung wird deshalb durch ein visuelles Einstellen ihrer gegenseitigen Positionen bewirkt.
  • Jedoch wird eine Einpaßarbeit manchmal unter Bedingungen durchgeführt, wo eine visuelle Sichtprüfung nicht möglich ist. Ein Einpassen eines Verbinders wird dann durch eine Berührung bewirkt. In derartigen Fällen ist eine Arbeitseffizienz stark verschlechtert.
  • Die vorliegende Erfindung hat deshalb einen primären Gegenstand, eine derartige Situation zu beheben bzw. zu vermei den, und einen elektrischen Verbinder zur Verfügung zu stellen, bei bzw. in welchem Verriegelungsmittel ohne Rückgriff auf ein visuelles Positionieren positioniert bzw. angeordnet werden können.
  • Dies wird mit einem elektrischen Verbinder gemäß Anspruch 1 erzielt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder, der erste und zweite Verbindergehäuse umfaßt, welche jeweils eine zylindrische Form mit einer konzentrischen Achse aufweisen und eine Umfangsrichtung aufweisen. Das erste und zweite Verbindergehäuse gelangen miteinander in Eingriff, indem sie zueinander entlang der konzentrischen Achse gebracht werden.
  • Das erste und zweite Verbindergehäuse beinhalten einen entsprechenden ersten und zweiten metallischen Anschluß bzw. Kontakt, welche miteinander durch ein Eingreifen des ersten und zweiten Verbindergehäuses miteinander verbunden sind bzw. werden.
  • Das erste Verbindergehäuse umfaßt wenigstens einen verriegelnden bzw. Verriegelungsarm, welcher elastisch und flexibel ist, während das zweite Verbindergehäuse eine entsprechende Anzahl von (einer) verriegelnden Raste(n) bzw. Kerbe(n) umfaßt, welche mit dem (den) verriegelnden Arm(en) in Eingriff bringbar ist bzw. sind, so daß das erste und zweite Verbindergehäuse miteinander bzw. wechselweise verriegelbar sind.
  • Das erste und zweite Verbindergehäuse umfassen weiters Positioniermittel, wobei die letzteren wenigstens eine Posi tionierrille bzw. -nut, welche in dem ersten Verbindergehäuse ausgebildet ist, und eine entsprechende Anzahl von (einer) positionierenden Rippe(n) beinhalten, welche in dem zweiten Verbindergehäuse ausgebildet ist bzw. sind. Die positionierende(n) Rille(n) und Rippe(n) sind derart angeordnet, daß sie nur zusammengepaßt werden können, wenn der (die) verriegelnde(n) Arm(e) und Raste(n) bzw. Kerbe(n) in der Umfangsrichtung des ersten und zweiten Verbindergehäuses positioniert und eingepaßt sind, so daß, wenn die positionierende(n) Rille(n) und Rippe(n) eingepaßt sind, das erste und zweite Verbindergehäuse nicht in der Umfangsrichtung rotieren können, sondern sich entlang der konzentrischen Achse relativ zueinander bewegen können.
  • Das erste und zweite Verbindergehäuse umfassen weiters führende bzw. Führungsmittel, welche dem ersten und zweiten Verbindergehäuse ermöglichen, in der Umfangsrichtung zu rotieren und sich entlang der konzentrischen Achse relativ zueinander zu bewegen, wenn die positionierende(n) Rille(n) und Rippe(n) nicht ineinander eingepaßt sind.
  • Die Erfindung betrifft weiters einen Verbinder, in welchem die führenden Mittel in dem ersten Verbindergehäuse ausgebildet sind und einen führenden bzw. Führungsabschnitt, in welchen das zweite Verbindergehäuse geführt ist, und einen einpassenden bzw. Einpaßabschnitt umfassen und weiters eine geneigte bzw. verjüngte Führungsstufe umfassen, welche einen Durchmesser aufweist, welcher von dem führenden Abschnitt zu dem einpassenden Abschnitt abnimmt. In dieser Struktur steht die verjüngte Führungsstufe mit der (den) positionierende(n) Rille(n) in Verbindung. Die positionierende(n) Rippe(n) weist (weisen) einen verjüngten bzw. geneigten Rippenrand auf, welcher gegen die verjüngte Füh rungsstufe reibt, wenn der verjüngte Führungsrand von der (den) positionierenden Rille(n) beaufschlagt ist.
  • Die Erfindung betrifft weiters den elektrischen Verbinder, bei welchem der (die) verriegelnde(n) Arm(e) eine Klaue in der Form eines Überhangs umfaßt (umfassen), welcher adaptiert ist, durch die verriegelnde(n) Raste(n) bzw. Kerbe(n) eingehakt zu werden.
  • Die Erfindung bezieht sich weiters auf einen unipolaren bzw. einpoligen Verbinder, welcher die oben erwähnte Struktur verwendet.
  • Wenn beide Verbindergehäuse einpaßt sind bzw. werden, können die Positionen der verriegelnden Arme und verriegelnden Rasten bzw. Kerben in der Umfangsrichtung vorgespannt bzw. beaufschlagt werden. In einem derartigen Fall können beide Verbindergehäuse zu der Einpaßrichtung durch die Führungsmittel gedrückt werden und relativ zueinander gedreht werden. Wenn die Positionen der Verriegelungsarme und der Rasten abgestimmt sind, sind die Positionierungsrillen und -rippen eingepaßt. Während der Einpaßvorgang fortschreitet, sind bzw. werden beide Verbindergehäuse an einer vorbestimmten Umfangsposition festgelegt bzw. fixiert. Wenn der normale Einpaßzustand erreicht ist, sind die Verriegelungsarme und Rasten bzw. Sperren verriegelt. Da die Verbindergehäuse Führungsmittel zum Anpassen bzw. Abstimmen der Verriegelungsarme und Rasten umfassen, ist es nicht länger nötig, sie durch ein visuelles Anpassen zu positionieren.
  • Wenn die Positionierrillen und -rippen nicht abgestimmt bzw. passend sind, werden beide Verbindergehäuse zu der Einpaßrichtung entlang der konzentrischen Achse gedrückt.
  • Die beiden Verbindergehäuse sind bzw. werden dann automatisch in dem konzentrischen Zustand gehalten. Dementsprechend sind bzw. gelangen, wenn die Positionierrillen und -rippen zu einer abgestimmten Position kommen, diese glatt und sicher im Eingriff.
  • Während der hakende bzw. Hakenabschnitt der verriegelnden bzw. Verriegelungsarme mit den verriegelnden bzw. Verriegelungsrasten entlang der Richtung der konzentrischen Achse verriegelt ist bzw. wird, können Kräfte bestehen, welche dazu neigen, die zwei Verbindergehäuse zu trennen. In einem solchen Fall werden die Verriegelungsarme biegenden Kräften, um so von den Verriegelungsrasten vorgespannt zu werden, aufgrund der pressenden bzw. drückenden Wirkungen zwischen dem hakenden Abschnitt der Verriegelungsarme und den Verriegelungssperren bzw. -rasten unterworfen bzw. ausgesetzt. Jedoch wird, da der hakende Abschnitt zu den Verriegelungsrasten überhängend ist, die Biegevorspannung der verriegelnden bzw. Verriegelungsarme umgangen bzw. verhindert. Der verriegelte Zustand wird somit sicher aufrecht erhalten.
  • Die obigen und die anderen Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, welche als nicht begrenzende Beispiele angegeben sind, mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verständlich gemacht, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht im Schnitt ist, wenn das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse eingepaßt sind;
  • 2 eine Seitenansicht im Schnitt des Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuses von 1 ist, wenn diese gelöst bzw. außer Eingriff sind;
  • 3 eine Seitenansicht des Stecker-Verbindergehäuses ist, wobei versteckte Teile teilweise strichliert gezeigt sind;
  • 4 eine andere Seitenansicht des Stecker-Verbindergehäuses von 3 ist, wobei versteckte Teile teilweise strichliert gezeigt sind;
  • 5 eine Querschnittsansicht des Stecker-Verbindergehäuses von 3 ist;
  • 6 eine Seitenansicht des Buchsen-Verbindergehäuses ist;
  • 7 eine andere Seitenansicht des Buchsen-Verbindergehäuses von 6 ist;
  • 8 eine Querschnittsansicht des Buchsen-Verbindergehäuses von 7 ist;
  • 9 eine Seitenansicht im Schnitt des Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuses ist, wenn sie eingepaßt sind; und
  • 10 eine Seitenansicht im Schnitt ist, wenn das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse in einer umfangsmäßig vorgespannten Position eingepaßt sind.
  • Der vorliegende Verbinder umfaßt ein Paar von Verbindergehäusen 10 (Stecker) und 20 (Buchse). Er beinhaltet auch ein Paar von metallischen bzw. Metallanschlüssen 11 und 21. Das Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 10 ist im wesentlichen in der Form eines Zylinders. Es beinhaltet einen zylindrischen metallischen Steckeranschluß 11, welcher von der linken Seite in 1 und 2 zu dem Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 20 (rechte Seite in 1 und 2) eingesetzt wird, und auf derselben konzentrischen Achse gehalten ist. Das hintere Ende des Steckeranschlusses 11 ist mit einem elektrischen Kabel 12 verbunden, welches sich nach außen entlang der konzentrischen Achse erstreckt. Der hintere kreisförmige Endabschnitt des Stecker-Verbindergehäuses 10 ist in ein erstes Dichtungsglied 13, z.B. ein zylindrisches Element, eingepaßt, welches aus Gummi hergestellt ist, welches den Raum um das elektrische Kabel 12 hermetisch abdichtet. Die äußere kreisförmige Oberfläche des ersten zylindrischen Gummidichtungsglied 13 und jene des Stecker-Verbindergehäuses 10 sind im wesentlichen fortlaufend ausgebildet (ohne einen besonderen Unterschied im Oberflächenniveau).
  • Der vordere Endabschnitt des Stecker-Verbindergehäuses 10 bildet einen zylindrischen, eine Haube einpassenden Abschnitt 14, welcher den metallischen Steckeranschluß 11 um die konzentrische Achse umgibt, während ein kreisförmiger Raum aufrecht erhalten wird. Der Endabschnitt des eine Haube einpassenden Abschnitts 14 bildet einen führenden bzw. Führungsabschnitt 15 (Führungsmittel, welche die vorliegende Erfindung bilden). Der eine Haube einpassende Abschnitt 14 und der Führungsabschnitt 15 sind deshalb konzentrisch in bezug auf das Stecker-Verbindergehäuse 10 ausgebildet. Sie weisen einen einheitlichen inneren bzw. Innendurchmesser auf, obwohl jener des Führungsabschnitts 15 etwas größer als jener des eine Haube einpassenden Abschnitts 14 ist. Weiters weist der eine Haube einpassende Abschnitt 14 einen inneren bzw. Innendurchmesser auf, der adaptiert ist, um eng in einen Haubenabschnitt 24 des Buchsen-Verbindergehäuses 20 in Eingriff zu sein. Die innere kreisförmige Fläche des Führungsabschnitts 15 bildet eine Dichtungsfläche 15A, auf welcher ein Ring 27 des Buchsen-Verbindergehäuses 20 in einen engen bzw. unmittelbaren Kontakt gebracht ist (1 und 2).
  • Die Form bzw. Gestalt des Buchsen-Verbindergehäuses 20 ist im wesentlichen zylindrisch, wie es die Form des Stecker-Verbindergehäuses 10 ist. Es beinhaltet einen zylindrischen metallischen Buchsenanschluß 21, welcher in das Stecker-Verbindergehäuse 10 von der rechten Seite in 1 und 2 eingesetzt ist, und um die konzentrische Achse gehalten wird. Das hintere Ende des metallischen Buchsenanschlusses 21 ist an einem elektrischen Kabel 22 festgelegt bzw. fixiert, welches von dem hinteren Endes des Buchsen-Verbindergehäuses entlang der konzentrischen Achse herausgeführt wird. Die äußere kreisförmige Oberfläche an dem hinteren Ende des Buchsen-Verbindergehäuses 20 ist mit einem zweiten Dichtungsglied 23, z.B. einem zylindrischen, aus Gummi hergestellten Element, eingepaßt, welches hermetisch den Raum um das elektrische Kabel 22 verschließt. Die äußere kreisförmige Oberfläche des zweiten Dichtungsglieds 23 und jene des Buchsen-Verbindergehäuses 20 sind im wesentlichen fortlaufend ausgebildet (ohne besonderen Unterschied im Oberflächeniveau).
  • Der vordere Endabschnitt des Buchsen-Verbindergehäuses 20 bildet einen Haubenabschnitt 24, welcher den metallischen Buchsenanschluß 21 um die konzentrische Achse umgibt, während ein Raum gehalten wird. Der Haubenabschnitt 24 ist somit in einer konzentrischen Beziehung mit dem Buchsen-Verbindergehäuse 20 ausgebildet. Der Haubenabschnitt 24 weist einen konstanten Außendurchmesser entlang der axialen Richtung des Buchsen-Verbindergehäuses 20 auf. Darüber hinaus weist er einen äußeren Durchmesser auf, der zum engen bzw. genauen Einpassen mit dem eine Haube einpassenden Abschnitt 14 des Stecker-Verbindergehäuses 10 adaptiert ist. Darüber hinaus bildet die hintere Seite des Haubenabschnitts 24 ein Führungsdichtglied 25, welches beispielsweise aus Gummi hergestellt ist, welches einen Durchmesser größer als jenen des Haubenabschnitts 24 aufweist. Das Führungsdichtglied 25 weist eine Dichtungsrille bzw. -nut 26 um seine äußere Oberfläche auf, wo der Ring 27 eingepaßt ist.
  • Das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 10 und 20 stehen einander auf der konzentrischen Achse gegenüber und sind bzw. werden zum Verbinden zusammengebracht. Die Kante bzw. der Rand des Haubenabschnitts 24 liegt dann gegen die Hohlraumbasis des eine Haube einpassenden Abschnitts 14 an, so daß ein normaler Einpaßzustand erzielt wird. In diesem normalen Einpaßzustand ist bzw. wird der Haubenabschnitt 24 in den Haubeneinpaßabschnitt 14 eingesetzt, so daß die metallischen Stecker- und Buchsenanschlüsse 11 und 21 verbunden sind bzw. werden. Zur selben Zeit ist bzw. gelangt der Ring 27 in engen Eingriff mit der Dichtungsfläche 15A (10) des zylindrischen Führungsabschnitts 15, so daß die Dichtung von beiden Verbindergehäusen 10 und 20 erzielt wird und einen hermetischen Zustand ergibt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weisen das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 10 und 20 verriegelnde bzw. Verriegelungsmittel auf, um diese in dem normalen Einpaßzustand festzulegen. Zu diesem Zweck umfaßt das Buchsen-Verbindergehäuse 20 einen abstützenden bzw. Abstützvorsprung 30 auf seiner äußeren kreisförmigen Fläche an der Hinterseite bzw. Rückseite (auf der rechten Seite in 1 und 7) des Führungsdichtglieds 25, während ein Paar von Verriegelungsarmen 31 nach vorne vorragt (zur linken Seite in den obigen Figuren) in der Form eines Überhangs von dem abstützenden Vorsprung 30. Die Verriegelungsarme 31 sind an den distalen bzw. entfernten Positionen in der Umfangsrich tung (unter einem Winkel von 180°) ausgebildet. Jeder Verriegelungsarm 31 erstreckt sich im wesentlichen in paralleler Beziehung über die axiale Richtung des Buchsen-Verbindergehäuses 20. Die Kante des Verriegelungsarms 31 erreicht einen mittleren bzw. Mittelpunkt über die Länge des Haubenabschnitts 24 und ist zum Biegen zu der radialen Richtung hin (in bezug auf die konzentrische Achse) fähig. Die äußere bzw. Außenfläche (entgegengesetzt dem Haubenabschnitt 24) der Kante des Verriegelungsarms 31 ist mit einer Klaue 32 versehen. Die Außenfläche der Klaue 32 ist zu der radialen Einwärtsrichtung verjüngt, um eine schräge bzw. geneigte Klauenvorderfläche 32A (7) zu bilden. Die Rückseite der Klaue 32 ist nicht senkrecht zu der konzentrischen Achse ausgebildet, sondern ist zu ihrer Vorderseite entlang der konzentrischen Achse geneigt, um so eine schräge Klauenhinterfläche 32B in der Form eines Überhangs zu bilden (um durch die Verriegelungsrasten 40 eingehakt zu sein). Die hintere Klauenschrägfläche 32B bildet einen scharfen Winkel in bezug auf die äußere Oberfläche der Verriegelungsarme 31. Dieser scharfe Winkel ist in der vorliegenden Ausführungsform auf 60° eingestellt, kann jedoch einen anderen scharfen Winkel aufweisen.
  • In dem Stecker-Verbindergehäuse 10 ist die äußere kreisförmige Fläche der Endzone des Führungsabschnitts 15 mit einem Paar von diametral entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Verriegelungsrasten 40 versehen. Die Verriegelungsraste 40 beinhaltet ein Pfadloch 41, welches entlang der axialen Richtung verläuft und einen Tunnel bildet. Der verriegelnde bzw. Verriegelungsarm 31 tritt durch das Pfadloch 41 in einem elastisch gebogenen Zustand. Die äußere kreisförmige Fläche des hinteren Endes der Verriegelungsraste 40 bildet eine Verriegelungsrückfläche 40A, welche der rückwärtigen Klauenschrägfläche 32B des Verriegelungsarms 31 in der axialen Richtung zugewandt ist, wenn beide Verbindergehäuse eingepaßt sind. Die hintere Rastenfläche bzw. Rastenrückfläche 40A ist in derselben Richtung wie die hintere Klauenschrägfläche 32B geneigt. In der vorliegenden Ausführungsform weist die hintere Rastenfläche 40A einen Winkel von 55° auf; jedoch kann sie auch einen anderen Winkel aufweisen.
  • Wenn das Stecker- und Buchsenverbindergehäuse 10 und 20 eingepaßt werden, liegt die vordere Klauenschrägfläche 32A der Klaue 32 auf dem Verriegelungsarm 31 gegen den vorderen End- bzw. Abschlußrand des Pfadlochs 41 der Verriegelungsraste 40 an, so daß der Verriegelungsarm 31 elastisch in einer radialen Einwärtsrichtung gebogen ist bzw. wird. Der gebogene Verriegelungsarm 31 dringt durch das Pfadloch 41 voran, wobei die Klaue 32 gegen die Innenfläche des Pfadlochs reibt bzw. scheuert. Wenn der Verriegelungsarm 31 das Pfadloch 41 verläßt und elastisch rückgestellt wird bzw. ist, ist die hintere Klauenschrägfläche 32B nach oben gegen die hintere Rastenfläche 40A in der axialen Richtung gewandt. Das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 10 und 20 sind somit unlösbar verriegelt.
  • Wenn eine lösende Kraft auf die in Eingriff befindlichen Verbindergehäuse 10 und 20 angewendet wird, wird der Verriegelungsarm 31 einer radial auswärts gerichteten Verschiebekraft (einer Kraft, die der vorspannenden Kraft durch die Verriegelungsraste 40 entgegengesetzt ist) aufgrund der Neigung der hinteren Klauenschrägfläche 32B und der hinteren Rastenfläche 40A ausgesetzt bzw. unterworfen. Das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 10 und 20 können somit zuverlässig verriegelt sein. Wenn die Außenkante der hinteren Klauenschrägfläche 32B (Kante nahe der oberen Kante der Klaue 32) gegen die hintere Rastenfläche 40A angrenzt bzw. anliegt, besteht eine Gefahr, daß die Klaue 32 deformiert bzw. verformt wird. Jedoch empfängt, da die Neigung der hinteren Klauenschrägfläche 32B und der hinteren Rastenfläche 40A derart entworfen ist, daß die innere bzw. Innenkante der ersteren (Basisabschnitt der Klaue 32) in Kontakt mit der letzteren gebracht wird, die Klaue 32 keine derartige Verformung.
  • Der Durchmesser des abstützenden Vorsprungs 30 und jener des Führungsdichtglieds 25 in dem Buchsen-Verbindergehäuse 20 werden stufenweise an dem äußeren kreisförmigen Vorderende der Zone reduziert, wo der abstützende Vorsprung 30 ausgebildet ist (6 bis 8): eine Zwischenstufe 33 ist an jenem Punkt mit einem größeren Durchmesser als das Führungsdichtglied 25 ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist jedoch die Zwischenstufe 33 nur in dem Teil der Zone ausgebildet, wo der abstützende Vorsprung 30 nicht ausgebildet ist. Alternativ kann der abstützende Vorsprung 30 eine Zwischenstufe kleinerer Größe bzw. Abmessung in einem solchen Fall umfassen (nicht in den Figuren gezeigt).
  • In dem Stecker-Verbindergehäuse 10 erstreckt sich ein Paar von bogenförmigen Überhängen 42 auswärts von dem vorderen Ende des zylindrischen Führungsabschnitts 15 (4 und 5). In einem normal eingepaßten Zustand passen die bogenförmigen Überhänge 42 über die zwischenliegenden bzw. Zwischenstufen 33. Die äußeren bzw. Außenoberflächen sowohl von den bogenförmigen Überhängen 42 als auch dem Buchsen-Verbindergehäuse 20 sind eingepaßt, ohne Stufen oder Räume zu bilden. In ähnlicher Weise sind in dem normal eingepaßten Zustand die äußeren Oberflächen sowohl von dem ab stützenden Vorsprung 30 als auch der Verriegelungsraste 40 eingepaßt, ohne Stufen oder Räume zu bilden. Als ein Resultat erscheint die Einpaßzone der Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 10 und 20 ordentlich und ästhetisch ansprechend.
  • Wenn das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 10 und 20 eingepaßt sind, passen die bogenförmigen Überhänge 42 über die Zwischenstufen 33, so daß die kreisförmige Einpaßoberfläche zwischen dem Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 10 und 20 eine Labyrinthstruktur bilden. Dementsprechend besteht, selbst wenn Wasser, Staub oder Schmutz an ihrer äußerer Oberfläche anhaften, keine Gefahr, daß dieses(r) in die Gehäuse eintritt, indem es bzw. er durch den einpassenden Abschnitt zwischen den bogenförmigen Überhängen 42 und den Zwischenstufen 33 durchtreten. Die einpassende Struktur der Erfindung schützt somit die Gehäuse effektiv vor Staub und Wasser.
  • Der Abstand zwischen den inneren Oberflächen des Paars von Verriegelungsarmen 31 ist eingestellt, um kleiner als der Außendurchmesser des Führungsabschnitts 15 zu sein. Die äußere kreisförmige Fläche des Führungsabschnitts 15 ist deshalb mit Pfadvertiefungen bzw. -aussparungen 43 versehen, welche zu den Pfadlöchern 41 der Verriegelungsrasten 40 führen (3 bis 5). Wenn das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 10 und 20 eingepaßt werden, sind bzw. werden die Verriegelungsarme 31 elastisch in einer radialen Einwärtsrichtung gebogen bzw. gebeugt. Diese gebogenen Abschnitte treten in die Pfadvertiefungen 43 ein, welche einen Raum zum Durchtreten der gebogenen Verriegelungsarme 31 bereitstellen. Da ein Teil des Raums, der für die gebogenen Verriegelungsarme 31 verwendet wird, somit gesichert ist, indem eine Einbuchtung bzw. Einkerbung auf der äußeren kreisförmigen Fläche des Buchsen-Verbindergehäuses 20 gebildet wird, können die Verriegelungsarme 31 radial weiter einwärts als in den üblichen Gehäusen konfiguriert sein. Die Verbindergehäuse können somit insgesamt miniaturisiert werden.
  • Wenn das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 10 und 20 eingepaßt sind bzw. werden, müssen die Positionen der Verriegelungsarme 31 und der Verriegelungsrasten 40 in der Umfangsrichtung eingestellt werden. Um diese Positionseinstellung ohne einen Rückgriff auf eine Sichtinspektion durchzuführen, stellt die vorliegende Erfindung Positionierungsmittel und Führungsmittel zur Verfügung.
  • Die positionierenden bzw. Positionierungsmittel umfassen ein Paar von Positionierrillen bzw. -nuten 44, welche auf dem Stecker-Verbindergehäuse 10 vorgesehen sind, und das entsprechende Paar von Positionierrippen 34, welche auf dem Buchsen-Verbindergehäuse 20 vorgesehen sind. Die Positionierrillen 44 sind innerhalb des Einpaßabschnitts 14 ausgebildet und erstrecken sich entlang der axialen Richtung über den ganzen Einpaßabschnitt 14. Die zwei Positionierrillen 44 sind diametral gegenüberliegend, um so den Positionen der Verriegelungsrasten 40 zu entsprechen. Die inneren kreisförmigen Flächen des Einpaßabschnitts 14 und des Führungsabschnitts 15 sind fortlaufend durch eine verjüngte Führungsstufe 45 ausgebildet, so daß der Durchmesser der verjüngten Führungsstufe 45 zu dem Stecker-Verbindergehäuse 10 hin (von rechts nach links in 10) abnimmt. Die Positionierrillen 44 enden, um sich in der verjüngten Führungsstufe 45 zu öffnen. Die Positionierrippen 34 sind an der äußeren kreisförmigen Oberfläche des Haubenabschnitts 24 des Buchsen-Verbindergehäuses 20 ausgebildet und erstrecken sich über seine gesamte Länge entlang der axialen Richtung (7 und 8). Die zwei Positionierrippen 34 sind diametral gegenüberliegend, um so den Positionen der Verriegelungsarme 31 zu entsprechen. Die Kantenfläche der Positionierrippen 34 bildet eine verjüngte Rippenkante 35, die sich radial einwärts entlang der axialen Richtung des Buchsen-Verbindergehäuses 20 neigt. Die Positionierrillen 44 und Rippen 34 sind so entworfen, um miteinander nur in Eingriff zu sein, wenn die Verriegelungsarme 31 und die Verriegelungsrasten 40 in der Umfangsrichtung in Eingriff gebracht werden können. Wenn die Positionierrillen 44 und Rippen 34 eingepaßt sind, sind das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 10 und 20 in einer relativen Drehbewegung blockiert, jedoch nicht an einer axialen Bewegung begrenzt.
  • Die Führungsmittel umfassen einen zylindrischen Führungsabschnitt 15, der auf dem Stecker-Verbindergehäuse 10 ausgebildet ist. Sein Innendurchmesser ist etwas größer als der Abstand zwischen den äußeren Oberflächen der Positionierrippen 34. Dementsprechend können, wenn der Haubenabschnitt 24 in den Führungsabschnitt 15 eingesetzt wird, die Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 10 und 20 relativ zueinander um die konzentrische Achse gedreht werden.
  • Als ein Ergebnis gibt die Erfindung die folgenden Effekte. Wenn die Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 10 und 20 in Eingriff gebracht werden, ist bzw. wird der Haubenabschnitt 24 in den Führungsabschnitt 15 eingesetzt. Wenn die Positionen der Verriegelungsarme 31 und Verriegelungsrasten 40 in der Umfangsrichtung vorgespannt bzw. beaufschlagt sind, liegt die verjüngte Rippenkante 35 der Positionierrippen 34 gegen die verjüngte Führungsstufe 45 des Führungsabschnitts 15 an. Eine weitere Einpaßbewegung des Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuses 10 und 20 wird somit verhindert. In solchen Fällen behindert die Kante der Verriegelungsarme 31 nicht das Stecker-Verbindergehäuse 10. Anschließend werden das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 10 und 20 relativ zueinander gedreht, indem von einer Führungsfunktion des Führungsabschnitts 15 Gebrauch gemacht wird. Zu diesem Zeitpunkt werden beide Verbindergehäuse 10 und 20 näher entlang der axialen Richtung gebracht, so daß die verjüngte Führungsstufe 45 und die verjüngte Rippenkante 35 gegeneinander reiben. Aufgrund ihrer verjüngten bzw. geneigten Flächen werden das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 10 und 20 in einem höchst konzentrischen Zustand gehalten. Da das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 10 und 20 gedreht werden, jedoch bevor die Drehung 180° erreicht, sind die Positionierrillen 44 und Rippen 34 eingepaßt. Der Haubenabschnitt 24 paßt dann in den Einpaßabschnitt 14 und die Verriegelungsarme 31 sind gebogen und treten in die Pfadlöcher 41 ein. Wenn das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 10 und 20 die normale Einpaßposition erreichen, sind sie durch die Verriegelungsarme 31 und die Verriegelungsrasten 40 verriegelt. Da die Drehbewegungen der Gehäuse durch das Eingreifen der Positionierrillen 44 und Rippen 34 gehemmt sind, schreitet die Hakenbefestigung der Verriegelungsarme 31 mit den Rasten 40 sehr glatt voran.
  • Da das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 10 und 20 Positionierrillen 44 und Rippen 34, wie auch einen Führungsabschnitt 15 zum Positionieren der Verriegelungsarme 31 und Rasten 40 umfassen, können diese präzise positioniert werden, ohne auf eine Sichteinstellung zurückzugreifen. Eine betriebliche bzw. Betätigungseffizienz wird somit verbessert.
  • Wenn nur ein Verriegelungsarm und die entsprechende Raste in der Umfangsrichtung vorgesehen sind, müssen die Verbindergehäuse höchstens um 360° gedreht werden, bevor die passende bzw. abgestimmte Position gefunden ist. Von dem Standpunkt einer Arbeitseffizienz ist es deshalb bevorzugt, die Anzahl der Verriegelungsarme 31 und Rasten 40 zu erhöhen. Jedoch wird, wenn die Anzahl drei überschreitet, die Dicke bzw. Stärke des Verbinders insgesamt relativ zu den Verbindergehäusen größer. Dementsprechend ist, wenn einer Miniaturisierung Vorrang gegeben wird, die Anzahl vorzugsweise eins oder zwei. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Verriegelungsarme 31 und Rasten 40 an zwei Positionen in einem Intervall von 180° ausgebildet. Der maximale Drehwinkel ist dann 180°. Die Dicke des Verbinders kann somit auf etwa derselben Größe wie der Außendurchmesser der Verbindergehäuse 10 und 20 gehalten werden. Die obige Konfiguration erfüllt somit Bedürfnisse zur Erleichterung der Handhabung und der Miniaturisierung zur selben Zeit.
  • In dem Bereich bzw. der Zone, wo die Verriegelungsrasten 40 vorgesehen sind, sind die Pfadvertiefungen 43 ausgebildet, um als ein Raum zum Durchtreten der gebogenen Verriegelungsarme 31 zu dienen. Vom Standpunkt der mechanischen Festigkeit ist es für das Stecker-Verbindergehäuse 10 ausreichend, eine Durchmessergröße entsprechend dem diametralen Abstand zwischen den Pfadvertiefungen 43 aufzuweisen. Jedoch wird, wenn diese Durchmessergröße an alle Teile des Stecker-Verbindergehäuses 10 angewendet wird, das erste Dichtglied 13, wenn abgedichtet, eine zusätzliche Dicke und somit eine diskontinuierliche Stufe ergeben, wodurch die ästhetische Erscheinung verschlechtert wird. Um die Ausbil dung dieser Stufe zu vermeiden, ist die Gesamtheit des Stecker-Verbindergehäuses 10 so entworfen, um einen Außendurchmesser ähnlich jenem des ersten Dichtungsglieds 13 aufzuweisen. Dementsprechend sind die Pfadvertiefungen 43 nur für den Abschnitt eingekerbt bzw. vertieft, wo ein Raum zum Durchtreten der gebogenen Verriegelungsarme 31 benötigt wird. Die Pfadvertiefungen 43 decken nur einen kleinen Raum ab und sind im Schatten der Verriegelungsrasten 40 versteckt. Darüber hinaus bedecken und verstecken, wenn das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse 10 und 20 in Eingriff sind, die Verriegelungsarme 31 die Pfadvertiefungen 43. Eine derartige teilweise eingekerbte Konfiguration zum Bilden der Pfadvertiefungen 43 erzeugt deshalb kein ästhetisches Problem.
  • In der obigen Ausführungsform erstrecken sich beide der Positionierrillen 44 und Rippen 34 entlang der axialen Richtung. Alternativ können in einer abweichenden Ausführungsform nur Rillen 44 in der axialen Richtung ausgedehnt verlaufen.
  • In ähnlicher Weise sind die Positionierrillen 44 an der inneren kreisförmigen Fläche des Stecker-Verbindergehäuses 10 ausgebildet, während die Positionierrippen 34 an der äußeren kreisförmigen Fläche des Buchsen-Verbindergehäuses 20 ausgebildet sind. Alternativ können die Positionierrillen 44 an der äußeren kreisförmigen Fläche des Buchsen-Verbindergehäuses 20 ausgebildet sein, während die Positionierrippen 34 an der inneren kreisförmigen Fläche des Stecker-Verbindergehäuses 10 ausgebildet sein können.
  • Weiters sind die Positionierrillen 44 und Rippen 34 als zwei Paare in einem Abstand von 180° ausgebildet. Jedoch können die Anzahl und Umfangspositionen davon nach Wunsch modifiziert sein.
  • Noch weiters sind die Positionierrillen 44 und Rippen 34 jeweils an den Positionen entsprechend jenen der Verriegelungsrasten 40 und der Verriegelungsarme 31 jeweils in der Umfangsrichtung angeordnet. Jedoch können die Positionierrillen 44 und Rippen 34 auch von den Positionen der Verriegelungsrasten 40 und Arme 31 vorgespannt sein.
  • In der obigen Ausführungsformen wird der Führungsabschnitt 15 des Stecker-Verbindergehäuses 10 als Führungsmittel verwendet. Alternativ kann die Vorderkante der Positionierrippen 34 des Buchsen-Verbindergehäuses 20 geschärft und in Eingriff mit dem Einpaßabschnitt 14 des Stecker-Verbindergehäuses 10 sein. Danach kann die innere kreisförmige Fläche des Einpaßabschnitts 14 als Führungsmittel verwendet werden, so daß beide Verbindergehäuse 10 und 20 entlang der konzentrischen Achse geführt werden können.
  • In ähnlicher Weise sind die Verriegelungsarme 31 in dem Buchsen-Verbindergehäuse 20 ausgebildet, während die Verriegelungsrasten 40 in dem Stecker-Verbindergehäuse 10 ausgebildet sind. Stattdessen können die Verriegelungsarme 31 in dem Stecker-Verbindergehäuse 10 ausgebildet sein, während die Verriegelungsklauen bzw. -haken 40 in dem Buchsen-Verbindergehäuse 20 ausgebildet sein können.
  • Noch weiters sind die Verriegelungsarme 31 nur in dem Buchsen-Verbindergehäuse 20 ausgebildet, während die Verriegelungsklauen 40 nur in dem Stecker-Verbindergehäuse 10 ausgebildet sind. Stattdessen kann jedes des Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuses 10 und 20 sowohl Verriegelungsarme 31 als auch Rasten 40 umfassen.
  • Weiters sind die Verriegelungsarme 31 und Rasten 40 als zwei Paare in einem Winkelabstand von 180° vorgesehen. Stattdessen können die Anzahl und Umfangspositionen der Verriegelungsarme 31 und Rasten 40 nach Wunsch geändert werden.

Claims (3)

  1. Elektrischer Verbinder, umfassend erste und zweite Verbindergehäuse (10, 20), welche jeweils eine zylindrische Form mit einer konzentrischen Achse aufweisen und eine Umfangsrichtung aufweisen, wobei das erste und zweite Verbindergehäuse (10, 20) miteinander in Eingriff gelangen, indem sie zueinander entlang der konzentrischen Achse gebracht werden; wobei das erste und zweite Verbindergehäuse (10, 20) einen entsprechenden ersten und zweiten metallischen Anschluß bzw. Kontakt (11, 21) beinhalten, welche miteinander durch ein Eingreifen des ersten und zweiten Verbindergehäuses (10, 20) miteinander verbunden sind bzw. werden; wobei das erste Verbindergehäuse (10) wenigstens einen verriegelnden bzw. Verriegelungsarm (31) umfaßt, welcher elastisch und flexibel ist, während das zweite Verbindergehäuse (20) eine entsprechende Anzahl von (einer) verriegelnden Kerbe(n) (40) umfaßt, welche mit dem (den) verriegelnden Arm(en) (31) in Eingriff bringbar ist bzw. sind, so daß das erste und zweite Verbindergehäuse (10, 20) miteinander verriegelbar sind; wobei das erste und zweite Verbindergehäuse (10, 20) weiters Positioniermittel umfassen, wobei die Positioniermittel wenigstens eine Positionierrille bzw. -nut (44), welche in dem ersten Verbindergehäuse (10) ausgebildet ist, und eine entsprechende Anzahl von (einer) positionierenden Rippe(n) (34) beinhalten, welche in dem zweiten Verbindergehäuse (20) ausgebildet ist bzw. sind, wobei die positionierende(n) Rille(n) und Rippe(n) (44, 34) derart angeordnet sind, daß sie nur zusammengepaßt werden können, wenn der (die) verriegelnde(n) Arm(e) und Kerbe(n) (31, 40) in der Umfangsrichtung des ersten und zweiten Verbindergehäuses (10, 20) positioniert und eingepaßt sind, so daß, wenn die positionierende(n) Rille(n) und Rippe(n) (44, 34) eingepaßt sind, das erste und zweite Verbindergehäuse (10, 20) nicht in der Umfangsrichtung rotieren können, sondern sich entlang der konzentrischen Achse relativ zueinander bewegen können; dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Verbindergehäuse (10, 20) weiters führende bzw. Führungsmittel umfassen, welche dem ersten und zweiten Verbindergehäuse (10, 20) ermöglichen, in der Umfangsrichtung zu rotieren und sich entlang der konzentrischen Achse jeweils relativ zueinander zu bewegen, wenn die positionierende(n) Rille(n) und Rippe(n) (44, 34) nicht ineinander eingepaßt sind, die führenden Mittel in dem ersten Verbindergehäuse (10) ausgebildet sind und einen führenden bzw. Führungsabschnitt (15), in welchen das zweite Verbindergehäuse (20) geführt ist, und einen einpassenden bzw. Einpaßabschnitt (14) umfassen und weiters eine geneigte bzw. verjüngte Führungsstufe (45) umfassen, welche einen Durchmesser aufweist, welcher von dem führenden Abschnitt (15) zu dem einpassenden Abschnitt (14) abnimmt, wobei die verjüngte Führungsstufe (45) mit der (den) positionierende(n) Rille(n) (44) in Verbindung steht, und wobei die positionierende(n) Rippe(n) (34) einen verjüngten bzw. geneigten Rippenrand (35) aufweist (aufweisen), welcher gegen die verjüngte Führungsstufe (45) reibt, wenn der verjüngte Führungsrand (35) von der (den) positionierenden Rille(n) (44) beaufschlagt ist.
  2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei der (die) verriegelnde(n) Arm(e) (31) eine Klaue (32) in der Form eines Überhangs umfaßt (umfassen), welcher adaptiert ist, durch die verriegelnde(n) Kerbe(n) (40) eingehakt zu werden.
  3. Unipolarer Verbinder, umfassend den elektrischen Verbinder, welcher durch Anspruch 1 oder 2 definiert ist.
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