DE60019998T2 - Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung durch Aufprall - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Vorrichtungen zur Oberflächenbehandlung durch Stöße.
  • Es ist bekannt, ein Metallteil durch Stahlkornstrahlen, zum Beispiel zur Härtung des Teiles, zu behandeln.
  • Das Stahlkornstrahlen kann unter Einwirkung eines Druckluftstrahls mit Hilfe einer Schleuderstrahlmaschine erfolgen.
  • Der Nachteil einer solchen Maschine ist, dass sie einen großen Vorrat an Schrot benötigt und nur ein einem Raum eingesetzt werden kann, der für eine Bergung des Schrots nach dem Aufprall auf dem Teil geeignet ist.
  • Bekannt sind ebenfalls Vorrichtungen zur Oberflächenbehandlung durch Stöße, bei denen das Schrot mit Hilfe einer Sonotrode geschleudert wird, die am Boden einer Metallschüssel angeordnet ist, deren Öffnung wiederum der zu behandelnden Oberfläche in geringem Abstand gegenüber gestellt ist.
  • FR-A-2 689 431 beschreibt eine Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung durch Stöße mit einem Wiedergabewandler, einer vibrierenden Wand und Projektilen (Kugeln), die in Richtung der zu behandelnden Fläche geschleudert werden. Die Projektile sind in einer Arbeitskammer eingeschlossen, die aus zwischen der vibrierenden Wand und der zu behandelnden Fläche angeordneten Stäben gebildet wird.
  • Vorrichtungen dieser Art haben den Vorteil, dass das Schrot nach dem Aufprall auf dem Teil zur Sonotrode zurückfliegen, um von dort aus erneut auf die zu behandelnde Fläche geschleudert zu werden.
  • So geht das Schrot nicht verloren, soweit das Spiel zwischen der Schüssel und dem behandelten Teil klein genug ist, dass sie nicht entweichen können.
  • Zur Einleitung der Bewegung des Schrots ist es notwendig, dieses mit der Sonotrode in Berührung zu bringen, was Schwierigkeiten bereitet, wenn die Öffnung der Schüssel zur Behandlung der Fläche nach unten gerichtet werden muss.
  • Zudem ist diese Behandlung in reglementierten Umfeldern wie dasjenige der Kernkraft verboten, da Gefahr besteht, dass Schrot bei einer Ausweitung des Spiels zwischen dem behandelten Teil und der Schüssel entweicht, zum Beispiel bei Bewegung der Schüssel.
  • Infolgedessen besteht ein Bedarf nach einer Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung durch Stöße, welche insbesondere für die oben beschriebenen Nachteile Abhilfe schafft.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung durch Stöße des Typs mit einer vibrierenden Fläche und mindestens einem Projektil, das geeignet ist, von der vibrierenden Fläche in Richtung der zu behandelnden Fläche geschleudert zu werden, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Haltemittel umfasst, um jedes Projektil in der Vorrichtung eingeschlossen zu halten, wenn diese sich von der zu behandelnden Fläche entfernt, wobei die Projektile eingeschlossen bleiben, wenn kein zu behandelndes Teil anliegt.
  • Dank der Erfindung kann die Oberfläche eines Teils auf einfache Weise durch Stöße behandelt werden, ohne die Gefahr des Schrotverlustes oder eines Problems mit dem Schrotverbrauch, im Gegensatz zu den oben genannten bekannten Vorrichtungen.
  • Die Projektile werden unabhängig von der zu behandelnden Fläche vorteilhaft in der Vorrichtung eingeschlossen gehalten.
  • In einer besonderen Ausführung umfasst die Vorrichtung Führungsmittel zur Führung eines jeden Projektils in seiner Bewegung vor und nach dem Aufprall auf der vibrierenden Fläche.
  • Bei Verwendung von mehreren Projektilen können diese somit derart geführt werden, dass ein Gegeneinanderprallen der Projektile untereinander vermieden und der Weg der Projektile zwischen der vibrierenden Fläche und der zu behandelnden Fläche optimiert werden kann.
  • In einer besonderen Ausführung umfasst die Vorrichtung Antriebsmittel zur Bewegung der Führungsmittel gegenüber der restlichen Vorrichtung.
  • Mit diesen Antriebsmittel können die Verteilung der Aufprallpunkte auf der zu behandelnden Fläche sowie die Abnutzung der Sonotrode vorteilhaft vergleichmäßigt werden.
  • In einer besonderen Ausführung gleitet jedes Projektil in einem Führungsmittel.
  • In einer anderen besonderen Ausführung dreht sich jedes Projektil um eine Achse zwischen der Position, in der es gegen die vibrierende Fläche stößt, und derjenigen Position, in der es gegen das zu behandelnde Teil stößt.
  • In einer weiteren besonderen Ausführung umfasst die Vorrichtung Rückholmittel zur Einleitung der Bewegung eines jeden Projektils, wobei die Rückholmittel unabhängig von der Ausrichtung der Vorrichtung jedes Projektil in Berührung mit der vibrierenden Fläche bringen.
  • In einer besonderen Ausführung umfassen die Rückholmittel mindestens eine Kammer, in die Luft eingeführt oder aus der Luft abgesaugt werden kann, um jedes Projektil in Richtung der vibrierenden Oberfläche wegzustoßen oder anzuziehen.
  • In einer besonderen Ausführung sind die Haltemittel derart angeordnet, dass jedes Projektil direkt auf die zu behandelnde Fläche stoßen kann.
  • In einer Ausführungsvariante sind die Haltemittel derart angeordnet, dass sie die kinetische Energie eines jeden Projektils aufnehmen und sie lokal an die zu behandelnde Oberfläche weitergeben können.
  • Die Masse eines jeden Projektils liegt zum Beispiel zwischen 0,1 und 5 g.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, dass nur eine geringe Menge an Projektilen benötigt wird.
  • So ist es zum Beispiel möglich, als Projektile hochwertige Kugeln vom Typ Kugellager zu verwenden. Mit dieser Art Projektil kann die Steuerung und die Wiederholbarkeit der gewünschten Beschaffenheitseffekte gesichert werden.
  • In einer besonderen Ausführung umfasst die Vorrichtung eine Mehrzahl an Projektilen, die jeweils die Form eines Stiftes bzw. eines Spherils aufweisen, sowie Führungsmittel in Form eines Führungsstückes, welches eine Mehrzahl an Einlassungen zur Führung der Gleitbewegung der benannten Stifte oder Spherile aufweist.
  • Unter Spheril ist ein Zylinder zu verstehen, der gestuft sein kann und bei dem eines oder beide abgerundete Enden leicht halbkugelförmig sind, ohne flachen Bereich.
  • Eine Kugel kann mit einem Spheril gleichgesetzt werden, bei dem die Höhe der Erzeugenden gleich Null wäre.
  • In einer besonderen Ausführung sind die Stifte bzw. Spherile jeweils mit einem Bund versehen, und die Einlassungen des Führungsstückes umfassen jeweils einen Bund, welcher als Anschlag für den jeweiligen Stift bzw. das jeweilige Spheril dient.
  • In einer besonderen Ausführung umfasst das Führungsstück eine Kammer, welche derart angeordnet ist, dass sie Pressluft vorne auf die Bünde der Stifte oder Spherile bläst, um sie dadurch nach hinten in Richtung der vibrierenden Fläche zu schieben.
  • Diese Kammer ist zum Beispiel hinten durch den Körper des Führungsstückes, und vorne durch einen gelochten Deckel begrenzt, welcher auf den Körper des Führungsstückes aufgesetzt ist.
  • In einer besonderen Ausführung ist das Führungsstück rotierend um eine geometrische Drehachse montiert, die parallel zur Gleitrichtung der Stifte bzw. Spherile verläuft.
  • In einer weiteren besonderen Ausführung sind die Stifte oder Spherile durch Einführen eines Schaftes in eine Hülse realisiert, die kürzer ist als der Schaft.
  • Alternativ können die Stifte oder Spherile aus einem einzigen Stück bestehen.
  • In einer anderen besonderen Ausführung bestehen die Haltemittel aus einer Kugelmatte, und die Vorrichtung umfasst mindestens ein Projektil, das aus einer Kugel besteht, welche wiederholte Rückpralle zwischen der vibrierenden Oberfläche und der Kugelmatte frei ausführen kann.
  • Vorzugsweise umfasst die Kugelmatte Kugeln, die beweglich auf Haltefäden angebracht sind.
  • In einer weiteren besonderen Ausführung bestehen die Haltemittel aus beweglichen Stiften oder Spherilen in einer kuppelförmigen Wand, wobei diese Stifte ein Ende aufweisen, das auf die zu behandelnde Fläche aufstoßen kann, wobei die Projektile aus Kugeln bestehen, welche in Rinnen geführt werden, um Vor- und Rückbewegungen zwischen der vibrierenden Fläche und dem anderen Ende der Stifte oder Spherile auszuführen.
  • In einer besonderen Ausführung sind die Projektile in einem Führungsaggregat eingeschlossen, das abnehmbar auf der Vorrichtung angebracht ist, wodurch die Projektile je nach Art der zu behandelnden Fläche auf einfache Weise ausgetauscht werden können.
  • In einer Ausführungsvariante umfasst die Vorrichtung einen Behälter, der in Richtung der zu behandelnden Fläche offen ist, und die Haltemittel umfassen Mittel, mit denen ein Unterdruck in diesem Behälter erzeugt werden kann, wenn dieser Behälter sich von der zu behandelnden Fläche über einen vorbestimmten Abstand hinaus entfernt, wodurch die Projektile angesaugt werden und nicht aus der Vorrichtung entweichen können.
  • So entweichen die Projektile nicht aus der Vorrichtung.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Vorrichtung eine Bergungskammer für die Projektile, die mit dem oben genannten Behälter verbunden ist, und in die die Projektile gesaugt werden, wenn der Behälter sich über einen vorbestimmten Abstand hinaus von der zu behandelnden Fläche entfernt.
  • Vorzugsweise umfasst diese Vorrichtung darüber hinaus Mittel, mit denen die in der Bergungskammer enthaltenen Kugeln in den Behälter ausgestoßen werden können, wenn der Behälter ausreichend nahe an der zu behandelnden Fläche ist, dass die Projektile nicht entweichen können.
  • In einer besonderen Ausführung ist der Rand des Behälters, welcher geradlinig an die zu behandelnde Fläche herangeführt wird, mit mindestens einem Fühler ausgestattet, welcher seinen Zustand wechseln kann, wenn der Abstand zwischen dem Rand des Behälters und der zu behandelnden Fläche einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Vorzugsweise ist der Rand des Behälters mit mehreren Fühlern ausgestattet, um sicher zu stellen, dass der Behälter mit seinem gesamten Rand ringsum ausreichend nahe an der zu behandelnden Fläche ist, wenn die Projektile in den Behälter ausgestoßen werden.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren eine tragbare Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung durch Stöße, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung eine Sonotrode und eine Mehrzahl an Projektilen in Form von Stiften oder Spherilen umfasst, welche getrennt oder nicht getrennt gleitend in einem Führungsstück angeordnet sind, wobei dieses Führungsstück mit Greifmitteln versehen ist, mit denen der Benutzer es manuell gegenüber dem zu behandelnden Teil positionieren kann, wobei das Führungsstück im Verhältnis zur Sonotrode derart angeordnet und positioniert ist, dass einerseits die Stifte oder Spherile Vor- und Rückbewegungen zwischen der Sonotrode und dem zu behandelnden Teil durch wiederholte Rückpralle auf diesen Elementen ausführen können, und andererseits die Stifte bzw. Spherile in Abwesenheit eines zu behandelnden Teils gehalten werden können.
  • Mit einer solchen Vorrichtung kann ein Teil auf einfache Weise vor Ort behandelt werden, ohne Gefahr zu laufen, Schrot zu verlieren, was gegenüber den bekannten Vorrichtungen sehr vorteilhaft ist.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren ein Projektilaggregat für eine Vorrichtung wie oben beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren die Verwendung einer Vorrichtung wie oben beschrieben zur Veränderung der Form eines Teiles vor Ort, um es in eine Konstruktion einzufügen.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren die Verwendung der Vorrichtung wie oben beschrieben zur Durchführung einer Oberflächenbehandlung vor Ort und Herstellung eines spezifischen Oberflächenzustandes. Diese Behandlung kann zum Beispiel die Behandlung eines rissigen, reparierten Teils durch Werkstoffzuführung sein, oder das sehr schnelle Ausbeulen eines Blechteils, oder die Anpassung eines Teils.
  • Die Erfindung betrifft die Behandlung aller Sorten von mechanisch beanspruchten Teilen, wie Motor-, Konstruktions-, Verbindungsteile oder geschweißte Verbindungen.
  • Die Erfindung wird verständlicher beim Lesen der hier folgenden detaillierten Beschreibung mit nicht einschränkenden Umsetzungsbeispielen, und bei Ansicht der angefügten Zeichnung, auf der folgendes dargestellt ist:
  • 1 ist eine schematische Ansicht des achsrechten Schnitts einer Vorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung,
  • 2 ist eine schematische Teilansicht des achsrechten Schnitts einer Vorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung,
  • 3 ist eine schematische Teilansicht des achsrechten Schnitts einer Vorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung,
  • 4 ist eine schematische Teilansicht des achsrechten Schnitts einer Vorrichtung nach einem vierten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung,
  • 5 ist eine Obenansicht folgend dem Pfeil V auf 4,
  • 6 ist eine schematische Teilansicht des achsrechten Schnitts einer Vorrichtung nach einem fünften Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung,
  • 7 zeigt ein Detail der Ausführung nach 6,
  • 8 zeigt ein einzelnes Projektil der Vorrichtung nach 1,
  • 9 zeigt ein Ausführungsdetail der Kugelmatte nach 2,
  • 10 und 11 zeigen ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 12 zeigt den achsrechten Schnitt eines in einem Stück gefertigten Stifts bzw. Spherils,
  • 13 zeigt eine Ausführungsvariante mit Stiften bzw. Spherilen wie auf 12 dargestellt,
  • 14 zeigt ein Projektil gemäß einer Ausführungsvariante,
  • 15 und 16 zeigen ein siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die im Folgenden beschriebenen Behandlungsvorrichtungen dienen der Behandlung einer Fläche S eines Teils P, mit folgenden Zielen als Beispiele:
    • – Erhöhung der Oberflächenhärte des Teils,
    • – Erzeugung von Restspannungen an der Oberfläche für eine längere Lebensdauer des Teils
    • – Verformung oder Anpassung des Teils,
    • – Erzeugung eines besonderen Oberflächenzustands,
    • – Erhöhung der Dichte an der Oberfläche des Teils, insbesondere wenn dieses porös ist, und/oder
    • – Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit.
  • Die auf 1 dargestellte Vorrichtung 1 umfasst ein akustisches Aggregat 2 mit Längsachse X.
  • Dieses akustische Aggregat 2 umfasst eine metallische Sonotrode 3, die von einem piezoelektrischen Sender 5 durch ein oder mehrere zwischengeschaltete akustische Verstärkerelemente 4 gesteuert wird, wobei die Verstärkerelemente ein an sich bekanntes Profil aufweisen, dass geeignet ist, die Schwingungsweite auf der Achse X zu verstärken.
  • Das akustische Aggregat 2 ist an einer oder mehreren Befestigungsstellen, die als Schwingungsknoten dienen, an einem Gestell 8 befestigt, das seitlich um die Sonotrode 3 läuft und nach vorne über die Sonotrode 3 hinausragt, um die Befestigung eines Führungsstückes 9 zu ermöglichen, das zur Führung einer Mehrzahl von Projektilen 11 dient, wie später genauer beschrieben.
  • Der piezoelektrische Sender 5 ist elektrisch an einen an sich bekannten Stromerzeuger 6 angeschlossen, der Wechselstrom mit einer Frequenz zwischen 5 und 20 kHz liefert, wobei in dem hier beschriebenen Beispiel von etwa 10 kHz ausgegangen wird.
  • Das akustische Aggregat 2 ist hier für eine Eigenresonanzfrequenz in der Größenordnung von 20 kHz für den Vibrationsmodus auf der Achse X konzipiert.
  • Die Frequenz des vom Stromerzeuger 6 gelieferten Stroms ist einstellbar und kann mit der Eigenresonanzfrequenz des akustischen Aggregats 2 in Einklang gebracht werden, und somit die Schwingungsweite der freien Stirnseite der Sonotrode 3 optimiert werden.
  • Das Ende der Sonotrode 3 bildet eine vibrierende Fläche 7, die zum Schleudern der Projektile 11 auf die zu behandelnde Fläche dient.
  • Im beschriebenen Beispiel sind die Projektile 11 jeweils nach einer parallel zur Achse X verlaufenden Richtung gleitend in einer durchgehenden Einlassung 10 im Führungsstück 9 angebracht.
  • Jede Einlassung 10 ist rotationssymmetrisch und ist mit einem Bund 12 versehen.
  • Die Einlassungen 10 können beliebig auf dem Führungsstück 9 positioniert sein.
  • Auf 8 ist ein einzelnes Projektil 11 dargestellt.
  • Wie auf dieser Figur ersichtlich ist, weist dieses Projektil 11 in dem beschriebenen Beispiel die Form eines Stifts bzw. eines Spherils auf, das durch kraftvolles Einführen eines Metallschafts 11b in eine rotationszylindrische Metallhülse 11a hergestellt wurde, wobei die Länge dieses Schafts größer ist als diejenige der Hülse 11a, so dass das vordere Ende 11c des Schafts 11b aus dem Führungsstück 9 herausstehen kann, wenn der Bund 11e, den das vordere Ende der Hülse 11a bildet, gegen den Bund 12 der dazugehörigen Einlassung 10 in Anschlag kommt.
  • Zur Herstellung des Schafts 11b kann vorteilhaft eine Rolle verwendet werden, die ursprünglich zur Herstellung von Wälzlagern produziert wurde.
  • Um eine bestimmte auf die Oberfläche übertragene Energie zu erhalten, werden die Form und die Masse des Projektils je nach der Geometrie der zu behandelnden Teile gewählt.
  • Die Form des vorderen Endes 11c des Schafts 11b wird nach dem Abdruck gewählt, der auf dem Teil P nach dem Aufprall hinterlassen werden soll.
  • Wenn das vordere Ende 11c kugelförmig ist, wie im beschriebenen Ausführungsbeispiel, wird der Profilhalbmesser im Verhältnis zur Tiefe des Teils P gewählt, das mit einem Aufprall verändert werden soll.
  • Zum Beispiel wird für die hintere Seite 11d des Projektils 11 eine kugelförmige oder flache Fläche gewählt, wobei der Profilhalbmesser zum Beispiel über 0,5 m liegt.
  • Das vordere Ende 11c und das hintere Ende 11d des Projektils können für eine höhere Härte und zur Verbesserung des Rückpralls auf dem zu behandelnden Teil und der Sonotrode 3 oberflächenbehandelt werden.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde jedes Projektil durch Verbindung von zwei Elementen realisiert, aber auch eine Realisierung eines jeden Projektils 11 aus einem Stück bleibt im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
  • Als Beispiel wurde auf 12 ein aus einem Stück gefertigtes Projektil 11' dargestellt.
  • Dieses Projektil 11' umfasst einen zylindrischen Körper 11'a mit zwei Bünden 11'e und 11'f an seinen beiden achsrechten Enden, und zylindrische Abschnitte 11'b und 11'g mit einem kleineren Durchmesser als der Körper 11'a hinter diesen Bünden.
  • Die achsrechten Enden 11'c und 11'd des Projektils 11' sind in alle Richtungen abgerundet und weisen im beschriebenen Beispiel eine leicht halbkugelförmige Form auf.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante könnten die Bünde 12 kegelförmig, und die Form der Stifte entsprechend angepasst sein.
  • Das Führungsstück 9 ist gegenüber der vibrierenden Fläche 7 derart positioniert, dass kein Projektil 11 aus seiner Einlassung 10 entweichen kann, wenn sein hinteres Ende 11d in Berührung mit der Sonotrode 3 kommt.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung 1 ist die Folgende:
    Nachdem das hintere Ende 11d eines jeden Projektils 11 in Berührung mit der vibrierenden Fläche 7 gebracht wurde, schleudern die Vibrationen der Sonotrode 3 die Projektile 11 in Richtung des zu behandelnden Teils P, dessen Fläche S in geringem Abstand oder in Berührung mit dem Führungsstück 9 steht.
  • Die Projektile 11 schlagen mit ihrem vorderen Ende 11c auf der Fläche S auf, und bei diesen Aufschlägen wird ihre kinetische Energie durch Reibung in Wärme umgewandelt, sowie in plastische und elastische Verformungsenergie.
  • Die Projektile 11 prallen auf dem Teil P zurück, und es entsteht eine Vor- und Rückbewegung der Projektile zwischen der Sonotrode 3 und dem Teil P während der Behandlung der Fläche S.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung 1 bietet zahlreiche Vorteile gegenüber den bekannten Vorrichtungen mit Verwendung von Schrot, insbesondere:
    • – kein Energieverlust durch Gegeneinanderprallen der Projektile untereinander, und somit ein höherer Wirkungsgrad der Behandlung,
    • – keine Gefahr von Schrotverlust
    • – der Weg der Projektile zwischen der Sonotrode und dem zu behandelnden Teil erfolgt in gerader Linie, wodurch die Leerlaufzeit zwischen zwei aufeinander folgenden Stößen eines selben Projektils auf der zu behandelnden Fläche, und somit die Intensität und Dauer der Behandlung, reduziert werden kann,
    • – die Masse des Projektils kann mehr oder minder groß gewählt werden, indem zum Beispiel die Länge der Hülse 11a oder diejenige des Schafts 11b verändert wird, ohne Veränderung der Form der Fläche, die den Aufprall auf dem zu behandelnden Teil ausführt.
  • Auf 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Diese Vorrichtung unterscheidet sich von dem vorherigen Beispiel durch die Tatsache, dass das Gestell 8 hier zur Befestigung eines Rings 15 dient, dessen Öffnung durch eine Kugelmatte 17 abgedeckt ist, mit der die Projektile 18 gehalten werden.
  • Diese Projektile 18 bestehen hier aus Kugeln, die sich im Bereich 14 frei bewegen können, wobei dieser Bereich achsrecht durch die Kugelmatte 17 und die Sonotrode 3, und seitlich durch das Gestell 8 begrenzt wird.
  • Die Projektile 18 werden durch die Vibrationen der Sonotrode 3 in Bewegung gesetzt und vollziehen wiederholte Rückpralle zwischen der vibrierenden Fläche 7 und der Kugelmatte 17.
  • Die Kugeln der Kugelmatte 17 übertragen lokal die kinetische Energie der Projektile 18 auf die Fläche S des zu behandelnden Teils P.
  • Auf 9 sind zwei Kugeln 17a der Kugelmatte 17 dargestellt.
  • Die Kugeln 17a werden durch jegliche geeignete Befestigungsmittel gehalten, zum Beispiel anhand von Haltefäden 17b, auf denen die sie beweglich wie abgebildet angebracht sind.
  • Das Beispiel der 3 unterscheidet sich von demjenigen der 2 durch die Tatsache, dass der Ring 15 an dem Gestell 8 mit einem gewinkelten Anschlussstück 20 befestigt ist.
  • Dieses gewinkelte Anschlussstück 20 wird verwendet, wenn die Behandlungsvorrichtung aus Platzgründen nicht mit ihrer Längsachse X etwa rechtwinklig zur Ebene der zu behandelnden Fläche S positioniert werden kann.
  • Auf 4 ist eine Ausführungsvariante abgebildet, bei der das Gestell, das um die Sonotrode 3 verläuft, hier mit der Nummer 21 gekennzeichnet, derart angeordnet ist, dass es einen Bolzen 24 trägt, auf dem sich eine Mehrzahl an Speisern 22 als Projektile um eine geometrische Drehachse Y gelenkig drehen, wobei die Drehachse Y rechtwinklig zur Ebene der 4 verläuft.
  • Jeder Speiser 22 weist in diesem Beispiel einen allgemein quaderförmigen Körper auf, der um den Bolzen 24 in der Nähe der unteren linken Ecke drehbar ist und sich mit der unteren rechten Ecke auf der vibrierenden Fläche 7 abstützen kann, wie auf 4 ersichtlich ist.
  • Jeder Speiser 22 umfasst des weiteren in der oberen rechten Ecke einen Vorsprung 23, der mit seiner Spitze auf die Fläche S des zu behandelnden Teils P stoßen kann.
  • Während des Betriebs vollzieht jeder Speiser 22 eine Vor- und Rückbewegung zwischen der Fläche S des Teils P und der Sonotrode 3.
  • Durch die drehende Montierung der Speiser 22 kann das Teil P mit der Längsachse X der etwa parallel zur behandelten Fläche S ausgerichteten Vorrichtung behandelt werden, was sich aus Platzgründen als vorteilhaft erweisen kann.
  • Auf 14 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, bei der die Speiser 22 durch Speiser 22' mit zwei Armen 70 und 71 ersetzt wurden, welche miteinander einen Winkel i bilden, der beliebig weit sein kann, zum Beispiel 90° wie im beschriebenen Beispiel.
  • Die Arme weisen Vorsprünge 73 und 74 auf, die derart angeordnet sind, dass sie jeweils auf die Sonotrode 3 und die zu behandelnden Fläche S stoßen.
  • 6 und 7 zeigen eine Ausführungsvariante, bei der die Projektile 11 die Form von Stiften wie in der oben zu 1 beschriebenen Vorrichtung aufweisen, wobei die Projektile 11 gleitend parallel zur Achse X in den Einlassungen 25 eines Führungsstücks 26 geführt werden, wobei diese Einlassungen 25 vorteilhafterweise wie im beschriebenen Beispiel beliebig auf dem Führungsstück 26 angeordnet sein können. Im Unterschied zur Vorrichtung der 1 ist das Führungsstück hier drehend um die Achse X montiert, und um diese Achse durch ein Getriebesystem 36 angetrieben, das mit einem elektrischen Motor 28 verbunden ist, der in der Dicke der Wand des die Sonotrode 3 umlaufenden Gestells angebracht ist, Referenznummer 29.
  • Die Einlassungen 25 sind jeweils mit einem Bund 35 versehen, um das dazugehörige Projektil 11 zu halten.
  • Der Körper des Führungsstückes 26 umfasst an seinem vorderen Ende eine Vertiefung 27, die entlang ihrer Umfangs 34 abgestuft ist, um einen Deckel 39 mit Ausbohrungen 30 als Durchgang für die Schäfte 11b der Projektile montieren zu können.
  • Der Deckel 39 bildet mit dem Boden der Vertiefung 27 eine Kammer 31, in die Pressluft durch eine Leitung 32 kommend von einem Kompressor 33, der hier sehr schematisch auf 7 dargestellt ist, geblasen werden kann.
  • Mit dieser Pressluftzufuhr in die Kammer 31 können die Projektile 11 nach hinten gedrückt werden, um sie in Berührung mit der vibrierenden Fläche 7 zu bringen, welche ihnen den Initialimpuls in Richtung der zu behandelnden Fläche gibt.
  • So kann die Bewegung der Projektile unabhängig von der Ausrichtung der Vorrichtung eingeleitet werden, und insbesondere wenn das Führungsstück 26 nach unten gerichtet ist.
  • Mit der Pressluft können auch der Körper des Führungsstücks 26, der Deckel 39, die Sonotrode 3 und die Projektile 11 während des Betriebs der Vorrichtung gekühlt werden.
  • In einer nicht abgebildeten Variante wird anstelle des oben beschriebenen Überdrucks ein Unterdruck verwendet, um die Projektile anzusaugen und sie in Richtung der Sonotrode zu bewegen.
  • Dieser Unterdruck wird zwischen dem Führungsstück 26 und der Sonotrode 3 erzeugt.
  • Der Drehungsantrieb des Führungsstücks 26 durch den Motor 28 während des Betriebs der Vorrichtung sowie die beliebige Anordnung der Einlassungen 25 verhindern, dass die Projektile zweimal in Folge an der gleichen Stelle auf der Sonotrode 3 oder der Fläche S des zu behandelnden Teils P aufprallen, wenn das Gestell stillsteht, wodurch eine gleichmäßigere Verteilung der Stöße auf der Fläche S erreicht wird. Hierdurch kann auch die Abnutzung der Sonotrode 3 vergleichmäßigt werden.
  • Unter Referenznummer 37 steht ein Fortsatz des Gestells 29, der als Greifmittel dient und nicht vollständig dargestellt ist, und mit dem der Benutzer die Behandlung manuell durchführen und steuern kann.
  • Auf den 10 und 11 ist ein sechstes Umsetzungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Projektile von Kugeln 40 gebildet, die in einzelnen Rinnen 41 geführt werden, die aus Röhren 42 bestehen.
  • Jede Kugel 40 vollzieht Vor- und Rückbewegungen in der entsprechenden Röhre 42 zwischen der vibrierenden Fläche an einem Ende der Röhre, und dem anderen Ende, an dem sich ein in einem kuppelförmigen Führungsstück 44 beweglich angebrachter Stift 43 befindet, wie sehr schematisch auf 11 dargestellt.
  • Die Achsen der Stifte sind wie Radien der Wand 44 angeordnet.
  • Jeder Stift 43 umfasst einen zylindrischen Körper mit einer ringförmigen Erhebung 45 etwa auf halber Höhe, wobei an diese Erhebung achsrecht zwei kegelförmige Bünde 46 und 47 angrenzen.
  • Die Erhebung 45 liegt in einer Kammer 49 der Wand 44, die achsrecht durch zwei kegelförmige Bünde 50 und 51 begrenzt ist, gegen welche jeweils die Bünde 46 und 47 des Stifts 43 in Anschlag kommen können.
  • In einer nicht abgebildeten Variante könnten die Bünde 51 und 51 gerade und die Form der Stifte 43 entsprechend angepasst sein.
  • Der Abstand zwischen den Bünden 50 und 51 erlaubt eine bestimmte achsrechte Beweglichkeit des Stifts 43 auf seiner Achse.
  • Die Kammer 49 mündet einerseits auf die Außenseite der Wand 44 durch eine Bohrung 52, und andererseits auf ein Rohr 42 durch eine Bohrung 53, wobei der Durchmesser der Bohrungen 52 und 53 leicht größer ist als derjenige der zylindrischen Teile des Stifts 43, die auf jeder Seite der Erhebung 45 liegen.
  • Die Wand 44 wird im Ausführungsbeispiel von einer Verbindung aus einer Innenwand 54 und einer Außenwand 55 gebildet, wobei diese Wände nach dem Einfügen der Stifte 43 miteinander verbunden werden.
  • Die Innenwand 54 weist auf der Seite, die in Berührung mit der Außenwand kommt, Vertiefungen zur Bildung von Rinnen 57 auf, durch die Pressluft zum Ende des auf den Stift 43 mündenden Rohrs 42 gebracht werden kann, um die Kugel 40 in Richtung der Sonotrode zu schieben und wiederholte Rückpralle einzuleiten.
  • Dieser Ausführungsmodus bietet den Vorteil, dass Flächen mit komplexerer Geometrie, zum Beispiel mit Verbindungsradien, behandelt werden können.
  • Bei der Benutzung vollzieht die Kugel 40 wiederholte Rückpralle zwischen der Sonotrode und dem inneren Ende 60 des Stifts 43, und überträgt ihre kinetische Energie an den Stift.
  • Die zu behandelnde Fläche wird von dem äußeren Ende 59 des Stifts 43 gestoßen.
  • Auf 13 ist eine Ausführungsvariante der Vorrichtung der 7 dargestellt, um zu zeigen, wie die Projektile in einem abnehmbaren Führungsaggregat eingeschlossen werden können, um so ihren Austausch zu vereinfachen.
  • Es können eine Reihe an Führungsaggregaten realisiert werden, wobei jedes Führungsaggregat mit einem bestimmten Projektiltyp ausgestattet wird.
  • Dazu wird das Führungsaggregat in dieser Reihe nach der auszuführenden Behandlung ausgewählt.
  • Es können Führungsaggregate auf einer Revolvertrommel angebracht werden, die einen schnellen Wechsel der verwendeten Projektile je nach behandelter Fläche ermöglicht.
  • Bei dem Beispiel nach 13 birgt das Führungsaggregat Projektile 11' und umfasst ein Halteteil 60, das auf dem Führungsstück 26 des Ausführungsbeispiels der 7 befestigt ist.
  • Das Halteteil 60 umfasst Bohrungen 61 mit Bünden 62.
  • Die Tiefe der Bohrungen 61 wird derart gewählt, dass die inneren Enden 11'd der Projektile 11' die Sonotrode 3 erreichen können, bevor die Bünde 11'f in Anschlag gegen die Bünde 62 kommen.
  • In allen beschriebenen Ausführungsbeispielen bleiben die Projektile in der Vorrichtung eingeschlossen, wenn kein zu behandelndes Teil anliegt.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele, deren Ausführungsbesonderheiten in vielerlei Art kombiniert werden können.
  • Insbesondere kann das Führungsstück etwa nicht drehend angetrieben werden, wie bei dem Beispiel der 6 und 7, sondern verschiebend in eine oder zwei Richtungen einer Ebene, mit beliebigen Bewegungen in jede Richtung.
  • Die Kugelmatte 17 des Ausführungsbeispiels der 2 und 3 kann durch jede andere verformbare Wand ersetzt werden, die geeignet ist, die kinetische Energie der Projektile lokal an das zu behandelnde Teil weiterzugeben, und die Kühlung des Körpers des Führungsstücks 44, der Rohre 42, der Projektile 40 und der dazugehörigen Sonotrode während des Betriebs zu sichern.
  • Es ist ebenfalls möglich, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, die Verwendung von Pressluft, um die Projektile mit der vibrierenden Fläche in Berührung zu bringen, durch andere Rückholmittel wie zum Beispiel Federn oder Magnete zu ersetzen.
  • Auf 15 und 16 ist eine Vorrichtung 100 gemäß einem anderen Umsetzungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Diese Vorrichtung 100 umfasst ein akustisches Aggregat 101, das an eine Sonotrode 102 gekoppelt ist, die eine vibrierende Fläche 103 aufweist, mit der die Projektile in Richtung einer zu behandelnden Fläche S geschleudert werden können.
  • Die Sonotrode 102 ist am Boden eines Gefäßes 104 angeordnet, das seitlich durch eine Wand 105 begrenzt ist, deren vorderer Rand 106 der Fläche S während des Betriebs gegenüber gestellt ist.
  • Die Wand 105 ist mit elektrischen Schützen 107 versehen, die auf dem Umlauf ihres vorderen Randes 106 verteilt sind, wobei jeder Schütz geeignet ist, seinen Zustand zu wechseln, wenn der Abstand d zwischen dem vorderen Rand 106 und der Fläche S einen vorbestimmten Wert unterschreitet.
  • Das Gefäß 104 ist durch eine Leitung 108 mit einer Bergungskammer 109 verbunden, die wiederum mit Mitteln 110 verbunden ist, mit denen quasi augenblicklich ein starker Unterdruck in der Bergungskammer 109 erzeugt werden kann.
  • Die Bergungskammer 109 ist ebenfalls durch eine Leitung 120 mit einer nicht dargestellten Pressluftquelle verbunden.
  • Die Bergungskammer 109 ist geeignet, eine bestimmte Anzahl an Projektilen 111 aufzunehmen, die im beschriebenen Beispiel aus Kugeln bestehen.
  • Die Vorrichtung 100 umfasst einen elektrischen Schütz 112, der vom Benutzer zur Steuerung des Betriebs des akustischen Aggregats 101 benutzt werden kann.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung 100 ist die Folgende.
  • Es wird angenommen, dass die Projektile 111 sich in der Bergungskammer 109 befinden.
  • Der Benutzer stellt die Öffnung des Gefäßes 104 mit der zu behandelnden Fläche gegenüber und nähert den vorderen Rand 106 dieser Fläche.
  • Der Benutzer drückt auf den Schütz 112, um die Erregung der Sonotrode einzuleiten.
  • Die Vorrichtung ermittelt anhand der Schütze 107, ob der vordere Rand 106 nahe genug an der zu behandelnden Fläche ist, um ein Entweichen von Kugeln bei der Behandlung zu vermeiden.
  • Ist der vordere Rand 106 nahe genug, wird ein Pressluftstrahl in die Bergungskammer 109 eingeleitet, um die Kugeln aus dieser Kammer in das Gefäß 104 zu treiben, wo sie den Vibrationen der Sonotrode 102 ausgesetzt sind und wiederholte Wege zwischen der zu behandelnden Fläche und der Sonotrode vollziehen.
  • Wenn der Benutzer die Vorrichtung von der zu behandelnden Fläche wegzieht, verändern die Schütze 107 ihren Zustand, unterbrechen den Betrieb des akustischen Aggregats, und starten gleichzeitig die Unterdruckerzeugung in der Bergungskammer 109, wodurch die Kugeln 111 geborgen werden und ein Entweichen der Kugeln aus der Vorrichtung vermieden wird.
  • Die Erzeugung eines Unterdrucks zur Bergung der Kugeln in der Bergungskammer bildet ein Haltemittel im Sinne der vorliegenden Erfindung, mit dem der Verlust von Projektilen vermieden wird.
  • Der Unterdruck kann auch auf diverse andere Weisen erzeugt werden, zum Beispiel mit Hilfe einer Vakuumpumpe oder anhand von Pressluft mit einer Venturivorrichtung.

Claims (27)

  1. Vorrichtung zur Behandlung von Flächen durch Stöße, wobei diese Vorrichtung eine Sonotrode (3) und eine vibrierende Oberfläche (7), sowie mindestens ein Projektil (11) umfasst, wobei das Projektil durch die vibrierende Oberfläche (7) unter der Wirkung der Vibrationen der Sonotrode (3) in Richtung der zu behandelnden Fläche (S) geschossen werden kann, sowie dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Haltemittel (9; 17; 24; 35; 43; 110; 109; 108) zur Blockierung eines jeden in die Vorrichtung eingeschlossenen Projektils (11; 18; 22; 40; 111) umfasst, wenn das Projektil sich von der zu behandelnden Fläche entfernt, wobei die Projektile bei Abwesenheit eines zu behandelnden Teiles in der Vorrichtung eingeschlossen bleiben.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel die Projektile unabhängig von der zu behandelnden Fläche in der Vorrichtung eingeschlossen halten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Führungsmittel (9; 24; 26; 42) zur Führung eines jeden Projektils in seiner Bewegung vor und nach jedem Aufprall auf der vibrierenden Oberfläche (7) umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Antriebsmittel (28; 36) zur Verschiebung der Führungsmittel (26) gegenüber der restlichen Vorrichtung umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Projektil (11) in einem Führungsmittel (9; 26; 42) gleitet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Projektil (22) sich um eine Achse (24) dreht, wobei diese Achse zwischen derjenigen Position verläuft, in der das Projektil gegen die vibrierende Oberfläche (7) stößt, und derjenigen Position, in der es gegen das zu behandelnde Teil (P) stößt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Rückholmittel (31; 32; 33; 57) zur Einleitung der Bewegung eines jeden Projektils (11; 40) umfasst, wobei die Bewegung dadurch eingeleitet wird, dass die Rückholmittel unabhängig von der Ausrichtung der Vorrichtung jedes Projektil in Berührung mit der benannten vibrierenden Oberfläche (7) bringen.
  8. Vorrichtung nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholmittel mindestens eine Kammer (31) umfassen, in die Luft eingeführt oder aus der Luft abgesaugt werden kann, um jedes Projektil in Richtung der vibrierenden Oberfläche (7) wegzustoßen oder anzuziehen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die benannten Haltemittel (9; 24; 35) derart angeordnet sind, dass jedes Projektil (11; 22) direkt auf die zu behandelnde Fläche (S) stoßen kann.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (17; 43) derart angeordnet sind, dass sie die kinetische Energie eines jeden Projektils (18; 40) aufnehmen und sie lokal an die zu behandelnde Oberfläche (S) weitergeben können.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel aus einer Kugelmatte (17) bestehen, und dass die Vorrichtung mindestens ein Projektil umfasst, welches aus einer Kugel (18) besteht, welche wiederholte Rückpralle zwischen der vibrierenden Oberfläche und der Kugelmatte frei ausführen kann.
  12. Vorrichtung nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelmatte (17) Kugeln (17a) umfasst, welche beweglich auf Haltefäden (17b) montiert sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel aus beweglichen Stiften oder Spherilen (43) in einer Wand (44) in Kuppelform bestehen, wobei diese Stifte bzw. Spherile ein Ende (59) aufweisen, das auf die zu behandelnde Fläche aufstoßen kann, sowie dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Kugeln (40) als Projektile umfasst, welche in Rinnen geführt werden, um Vor- und Rückbewegungen zwischen der vibrierenden Oberfläche und dem anderen Ende (60) der Stifte auszuführen.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse eines jeden Projektils (11) zwischen 0,1 und 5 g liegt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Mehrzahl an Projektilen (11) umfasst, wobei diese Projektile jeweils die Form eines Stifts oder eines Spherils aufweisen, sowie dadurch gekennzeichnet, dass die benannten Führungsmittel ein Führungsstück (9; 26) umfassen, welches eine Mehrzahl an Einlassungen (10; 25) zur Führung der Gleitbewegung eines jeden der benannten Stifte oder Spherile umfasst.
  16. Vorrichtung nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte oder Spherile (11) jeweils mit einem Bund (11e) versehen sind.
  17. Vorrichtung nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassungen (10; 25) des Führungsstückes Bünde (12; 35) aufweisen, welche als Anschlag für die Stifte oder Spherile (11) dienen.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück (26) eine Kammer (31) umfasst, welche derart angeordnet ist, dass sie Pressluft vorne auf die Bünde (11e) der Stifte oder Spherile bläst und sie dadurch nach hinten in Richtung der vibrierenden Oberfläche (7) schieben kann.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die benannte Kammer (31) hinten durch den Körper des Führungsstückes (26), und vorne durch einen gelochten Deckel (29) begrenzt ist, welcher an den Körper des Stückes angebaut ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück (26) rotierend um eine Achse (X) montiert ist, wobei diese Achse parallel zur Gleitrichtung der Stifte bzw. Spherile (11) verläuft.
  21. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektile in einer Führungskonstruktion eingeschlossen sind, wobei diese Konstruktion abnehmbar auf der Vorrichtung montiert ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Behälter (104) aufweist, welcher in Richtung der zu behandelnden Fläche (S) offen ist, sowie dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel Mittel (110, 109, 108) umfassen, mit denen ein Unterdruck in diesem Behälter erzeugt werden kann, wenn dieser Behälter sich von der zu behandelnden Fläche über einen vorbestimmten Abstand (d) hinaus entfernt, wodurch die Projektile durch diese Mittel angesaugt werden und die Vorrichtung nicht verlassen können.
  23. Vorrichtung nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Bergungskammer (109) für die Projektile (111) umfasst, welche mit dem Behälter (104) verbunden ist, wobei die Projektile in diese Bergungskammer gesaugt werden, wenn der Behälter sich über einen vorbestimmten Abstand hinaus von der zu behandelnden Fläche entfernt.
  24. Vorrichtung nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (120) umfasst, mit denen die in der Bergungskammer (109) enthaltenen Kugeln in den Behälter ausgestoßen werden können, wenn der Behälter ausreichend nahe an der zu behandelnden Fläche ist, dass die Projektile nicht entweichen können.
  25. Vorrichtung nach einem der drei vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (106) des Behälters, welcher gegenüber der zu behandelnden Fläche liegt, mit mindestens einem Fühler (117) ausgestattet ist, welcher seinen Zustand wechseln kann, wenn der Abstand (d) zwischen dem Behälter und der zu behandelnden Fläche einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  26. Vorrichtung nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Behälters mit mehreren Fühlern ausgestattet ist, um sicher zu stellen, dass der Behälter mit seinem Rand ringsum ausreichend nahe an der zu behandelnden Fläche ist, wenn die Projektile in den Behälter gestoßen werden.
  27. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektile in Berührung mit der vibrierenden Oberfläche kommen.
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