DE19610928C2 - Verfahren und Greifeinrichtung zum Umsetzen von Glasartikeln aus Fertigformen einer Glasmaschine zu einer Kühleinrichtung - Google Patents

Verfahren und Greifeinrichtung zum Umsetzen von Glasartikeln aus Fertigformen einer Glasmaschine zu einer Kühleinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Greif­ einrichtung zum Umsetzen von Glasartikeln aus Fertigformen einer Glasmaschine zu einer Kühleinrichtung.
Es sind derartige Greifeinrichtungen bekannt, die meist als Doppelgreifer ausgebildet sind und zwei parallel in der Fer­ tigform einer Glasmaschine ausgeformte Flaschen aus den Fer­ tigformen herausnehmen und die Flaschen auf eine den Fertig­ formen benachbarte Kühleinrichtung in Form einer Kühlplatte aufsetzen. Die Greifeinrichtung hält die aus den Fertigformen entnommenen Flaschen noch einige Sekunden auf der Kühlein­ richtung fest. Während dieses Zeitraums wird durch die Kühl­ einrichtung Kühlluft von unten auf die Böden der Flaschen gerichtet, um diese Böden aufgrund ihrer Materialanhäufung standhaft zu machen.
Aus der US 1 869 920 ist es bekannt, einen von der Greif­ einrichtung erfaßten Glasartikel mittels Kühlluft zu kühlen. Die Beaufschlagung des Glasartikels mit Kühlluft beginnt, während sich der Glasartikel noch innerhalb der Fertigform der Glasmaschine befindet. Die Beaufschlagung mit Kühlluft wird aufrechterhalten, während sich die Fertigform der Glasma­ schine öffnet und während der Glasartikel räumlich noch an der Stelle verbleibt, an der er sich in dem von der Fertigform umfaßten Zustand befunden hat. Sobald der Glasartikel und die ihn fixierende Greifeinrichtung eine Position erreichen, von der aus der Glasartikel auf ein Förderband umgesetzt wird, schwenkt die Greifeinrichtung aus und setzt den Glasartikel von der Fertigform auf das Förderband um. In dem Augenblick, wenn dieser Umsetzvorgang beginnt, endet die Kühlluftbeauf­ schlagung der Greifeinrichtung bzw. des Glasartikels.
Die US 4 426 218 zeigt eine Vorrichtung zur Umsetzung eines Glasartikels, bei der der Glasartikel an seinem unteren Ab­ schnitt gehaltert wird. Zur Vermeidung von Beschädigungen des Glasartikels während des Umsetzvorgangs wird zwischen den den Glasartikel lagernden Halterungsteilen und der Außenfläche des Glasartikels ein Luftkissen gebildet.
In der US 3 787 197 wird ein Verfahren beschrieben, mittels dem die Innenflächen eines Glasartikels einer speziellen Gasbehandlung unterworfen werden. Hierbei ist eine Greif­ einrichtung bzw. sind deren Antriebsteile so ausgestaltet, daß der Glasartikel, während er von den Greifern der Greif­ einrichtung erfaßt ist, mit einem Behandlungsgas beaufschlagt wird. Hierzu hat die Greifeinrichtung einen Gasspeicher bzw. -sammler, in den mittels eines speziellen Ventils aus einer Versorgungsleitung Gas eingespeist wird. In einer anderen Position des Ventils wird der Anschluß an die Versorgungs­ leitung geschlossen, wohingegen eine Verbindung zwischen dem Gassammler bzw. -speicher und einer Gaszufuhrleitung ge­ schaffen wird, welche zum Eingangsbereich des Glasartikels führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Umsetzen von Glasartikeln und eine entsprechende Greifein­ richtung so auszugestalten, daß zum einen die Leistungs­ fähigkeit der gesamten zur Herstellung von Hohlglasartikeln vorgesehenen Glasmaschine erhöht ist und zum anderen die Ausschußrate der hergestellten Glasartikel sinkt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Umsetzen von Glasartikeln aus Fertigformen einer Glasmaschine zu einer Kühleinrichtung gelöst, bei dem die in der Fertigform befindlichen Glasartikel im Bereich ihres Halses ergriffen und aus der Fertigform zur Kühlein­ richtung umgesetzt werden, und bei dem ein Kühlluft in den Innenraum des Glasartikels richtendes Abstrahlrohr mittels des Kühlluftstroms in Offenstellung verbracht wird und während des Umsetzvorgangs des Glasartikels von der Fertig­ form zur Kühleinrichtung den Kühlluftstrom in den Innenraum des Glasartikels richtet.
Hierdurch wird erreicht, daß die Phase des Umsetzens der in den Fertigformen hergestellten Glasartikel von den Fertig­ formen zu der Kühleinrichtung zusätzlich schon zur Kühlung der Glasartikel zu Kühlzwecken benutzt werden kann. Zum einen ergibt sich hierdurch eine erhöhte Leistungsfähigkeit, d. h. eine erhöhte Schnittzahl der Glasmaschine; zum anderen wird durch diese in der Greifeinrichtung während des Umsetzens erfolgende Kühlung der Glasartikel bzw. Flaschen sicherge­ stellt, daß die Glasartikel bzw. Flaschen schon vor dem Ab­ setzen auf der Kühleinrichtung stabilisiert sind, so daß die Ausschußrate der Glasartikel sinkt. Der technische Aufwand zur Erstellung der Auslaßelemente wird minimiert, indem sichergestellt wird, daß die Kühlluft selbst zur Verstellung des Abstrahlrohrs aus seiner nicht an den Kühlluftstrom an­ geschlossenen in seine an den Kühlluftstrom angeschlossene Stellung eingesetzt wird.
Eine zur Durchführung des vorstehend erwähnten Verfahrens geeignete erfindungsgemäße Greifeinrichtung zum Umsetzen von Glasartikeln aus Fertigformen einer Glasmaschine zu einer Kühleinrichtung hat ein Kühlteil, mittels dem die von der Greifeinrichtung erfaßten Glasartikel kühlbar sind. Um die Kühlluftversorgung während des Umsetzvorgangs sicherzu­ stellen, hat die Greifeinrichtung desweiteren an einem Grei­ ferköpfe halternden Tragbalken ein Kanalteil, das durch eine Leitung von einem externen Ventil gesteuert mit Kühlluft be­ aufschlagbar ist und sich bis in die Bereiche der Greifer­ köpfe der Greifeinrichtung erstreckt. Hierdurch kann sicher­ gestellt werden, daß bei Bedarf gesteuert Kühlluft in den Bereich der Greiferköpfe der Greifeinrichtung transportierbar ist.
Eine konstruktiv wenig aufwendige Befestigung des Kanalteils an der Greifeinrichtung wird erreicht, wenn am Kanalteil Verbindungsträger angeschweißt sind, die mittels einer Schraubverbindung am Tragbalken angebracht sind.
Sofern an den greifkopfseitigen Enden des Kanalteils Auslaß­ elemente angeordnet sind, die durch das Kanalteil mit Kühl­ luft beaufschlagbar und mittels denen ein Kühlluftstrom in den Innenraum der Glasartikel abstrahlbar ist, kann eine gezielte Kühlung der Innenwandung des gerade hergestellten Glasartikels erfolgen, wobei darauf hinzuweisen ist, daß die Innenwandung des Glasartikels nicht der natürlichen Kühlung durch die Außenluft ausgesetzt ist.
Zweckmäßigerweise wird jedes Auslaßelement so angeordnet und ausgebildet, daß der es verlassende Kühlluftstrom kon­ zentrisch zur Längsachse des Glasartikels in den Innenraum desselben abgestrahlt wird. Hierdurch kann zum einen eine gleichmäßige Kühlwirkung an dem die Öffnung des Glasar­ tikels aufweisenden Halsbereich desselben und auch am Boden des Glasartikels erreicht werden. Durch die Kühlung des Hals­ bereichs kann dieser nicht mehr einfallen, was bisher oft­ mals der Fall war und dadurch die Ausschußrate der Glasar­ tikel erhöhte. Aufgrund der Kühlwirkung an den Böden er­ gibt sich eine Stabilisierung derselben, was insbesondere wegen ihrer Materialanhäufung wesentlich ist.
Vorteilhafterweise weist jedes Auslaßelement ein Gehäuse auf, das durch eine Einlaßöffnung aus dem Kanalteil mit Kühlluft beaufschlagbar ist.
Zur exakten Abstrahlung des Kühlluftstroms aus dem Auslaß­ element in den Glasartikel ist es vorteilhaft, wenn koaxial im Gehäuse jedes Auslaßelements ein Abstrahlrohr vorgesehen ist, das bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung im Gehäuse axial verschieblich gelagert ist, mit seinem oberen Ende in Anlage an die Innenseite der oberen Stirn­ wand des Gehäuses bringbar ist und mit seinem unteren Ende durch eine Öffnung in der unteren Stirnwand des Gehäuses aus diesem vorsteht. Hierdurch ist eine exakte Ausrichtung des das Auslaßelement verlassenden Kühlluftstroms sowie eine zeitliche Begrenzung des Abstrahlens dieses Kühlluftstroms in wenig aufwendiger Weise erzielbar.
Wenn das Abstrahlrohr jedes Auslaßelements mittels einer Schraubenfeder in aufwärtiger Richtung vorgespannt ist und demgemäß das obere Ende des Abstrahlrohrs durch die obere Stirnwand des Gehäuses verschlossen ist, sofern keine anderen Kräfte auf das Abstrahlrohr einwirken, ist sichergestellt, daß die Abstrahlung eines Kühlluftstroms aus dem Abstrahl­ rohr immer nur dann erfolgt, wenn es beabsichtigt ist.
Eine exakte Öffnung und Schließung des Abstrahlrohrs in be­ zug auf den Kühlluftstrom wird sichergestellt, wenn das Ab­ strahlrohr im Gehäuse mittels eines Ringkolbens geführt ist, dessen obere Ringfläche mit der Kühlluft beaufschlagbar und bei an der Innenseite der oberen Stirnwand anliegendem oberen Ende des Abstrahlrohrs unterhalb der Einlaßöffnung des zy­ lindrischen Gehäuses in diesem angeordnet ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Abstrahlen eines Kühlluft­ stromes durch das Abstrahlrohr nur dann möglich ist, wenn das Auslaßelement aus dem Kanalteil mit Kühlluft beaufschlagt wird.
Eine Vorspannung des Abstrahlrohrs in seine obere Endstel­ lung, in der die Einlaßöffnung des Abstrahlrohrs durch die obere Stirnseite des Gehäuses verschlossen ist, wird in einfacher Weise erreicht, wenn die Schraubenfeder zwischen der Innenseite der unteren Stirnwand des zylindrischen Ge­ häuses und der unteren Ringfläche des Ringkolbens angeord­ net ist.
Eine Verbesserung der Führung des Abstrahlrohrs innerhalb des Gehäuses ergibt sich, wenn oberhalb des ersten Ringkolbens ein zweiter Ringkolben auf dem Außenumfang des Abstrahlrohrs aus­ gebildet ist. Hierdurch kann eine stets exakte Ausrichtung der vertikalen Längsachse des Abstrahlrohrs mit der Längsachse des Glasartikels gesichert werden. Es sei darauf hinzuweisen, daß zu dieser Ausrichtung des Abstrahlrohrs auch die Öffnung in der unteren Stirnwand des Gehäuses beiträgt.
Eine konstruktiv besonders einfache Ausgestaltung des Aus­ laßelements ergibt sich, wenn das Gehäuse und das Abstrahl­ rohr zylindrisch ausgebildet sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungs­ form unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung der erfindungsge­ mäßen Greifeinrichtung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht A-A in Fig. 1; und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Greifkopf­ bereichs der erfindungsgemäßen Greifeinrichtung.
Eine an Hand der Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Greifeinrichtung 1 ist als Doppelgreifer ausgestaltet. Sie dient dazu, Glasartikel, z. B. die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Flaschen 2, aus einer in den Figuren nicht dargestellten Fertigform einer Glasmaschine auf eine in den Figuren ebenfalls nicht dargestellte Kühleinrichtung umzusetzen, wobei es sich bei der Kühleinrichtung beispielsweise um eine Kühlplatte oder ein Kühlband handeln kann.
Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Greifeinrichtung 1 weist somit zwei Greiferköpfe 3 auf, von denen jeder eine Flasche 2 erfassen kann. Hierzu hat jeder Greiferkopf 3 zwei Greifer 4, die voneinander weg und aufeinander zu bewegbar bzw. schwenkbar sind und so die Flasche 2 im Bereich ihres Halses erfassen und fixieren kön­ nen. Durch einfaches Auseinanderschwenken bzw. Auseinanderbe­ wegen der beiden Greifer 4 des Greiferkopfs 3 kann die mit ihrem Boden 5 auf der Kühleinrichtung abgesetzte Flasche 2 freigegeben werden.
Die Greiferköpfe 3 sind in üblicher Weise an einem Tragbalken 6 der Greifeinrichtung 1 angebracht. Zur Greifeinrichtung 1 gehört ein Kühlteil 7, welches im folgenden im einzelnen beschrieben werden soll. Hinsichtlich ihrer weiteren Bautei­ le weist die Greifeinrichtung 1 eine übliche Ausgestaltung auf, so daß auf die eingehende Beschreibung dieser weiteren Bauteile an dieser Stelle verzichtet wird.
Das im folgenden eingehend beschriebene Kühlteil 7 setzt sich bei der als Doppelgreifer ausgestalteten erfindungs­ gemäßen Greifeinrichtung 1 im wesentlichen aus einem Kanal­ teil 8 und zwei Auslaßelementen 9 zusammen, von denen je­ weils eines im Bereich der beiden Greifköpfe 3 der Greif­ einrichtung angeordnet ist.
Das Kanalteil 8 erstreckt sich zwischen den beiden Greifer­ köpfen 3 etwa parallel zum Tragbalken 6 und ist als Hohl­ teil ausgebildet. Am Kanalteil 8 sind mittels Schweißnähten 10 zwei Verbindungsträger 11 befestigt, die ihrerseits durch Schraubverbindungen 12 mit dem Tragbalken 6 der Greifein­ richtung 1 verbunden sind. Hierdurch ergibt sich eine starre Anbringung des Kanalteils 8 am Tragbalken 6 der Greifeinrich­ tung 1.
Desweiteren ist das Kanalteil 8 etwa mittig an eine Lei­ tung 13 angeschlossen, durch die hindurch, gesteuert von einem nicht dargestellten externen Ventil, der Innenraum des Kanalteils 8 mit Kühlluft beaufschlagbar ist.
Durch den Innenraum des Kanalteils 8 gelangt die Kühlluft zu den an den Enden des Kanalteils vorgesehenen Auslaßele­ menten 9. Da die beiden Auslaßelemente 9, die in Fig. 1 dargestellt sind, einander hinsichtlich ihrer Ausgestaltung und ihrer Funktionsweise entsprechen, wird im folgenden le­ diglich an Hand der Fig. 1 und 3 ein einziges Auslaß­ element 9 beschrieben.
Bei dem in den genannten Figuren dargestellten Ausführungs­ beispiel des Auslaßelements 9 weist dieses ein Gehäuse 14 auf, welches an dem betreffenden Greiferkopf 3 den Abschluß des Kanalteils 8 bildet. Das Gehäuse 14 kann beispielsweise durch Verschweißung mit dem Kanalteil 8 verbunden sein.
Die in Vertikalrichtung verlaufende Längsachse des Gehäuses 14 fluchtet mit der vertikalen Längsachse 15 der Flasche 2.
An seiner dem Kanalteil 8 zugewandten Wandung 16 ist das Gehäuse 14 mit einer Einlaßöffnung 17 versehen, durch die hindurch Kühlluft aus dem Kanalteil 8 in den Innenraum des Gehäuses 14 eintreten kann.
Konzentrisch zur mit der vertikalen Längsachse 15 der Fla­ sche 2 fluchtenden Längsachse des Gehäuses 14 ist innerhalb des Gehäuses ein Abstrahlrohr 18 angeordnet. Das Abstrahl­ rohr 18 hat eine obere und eine untere Öffnungsfläche an seinen Stirnenden.
Auf der Außenumfangsfläche des Abstrahlrohrs 18 sind mit vertikalem Abstand zueinander ein erster und ein zweiter Ringkolben 19, 20 angebracht, mittels denen das Abstrahl­ rohr 18 innerhalb des Gehäuses 14 geführt wird, wenn es sich in bezug auf das Gehäuse 14 in axialer Richtung be­ wegt. Der erste Ringkolben 19 befindet sich unterhalb der Einlaßöffnung 17, wenn das Abstrahlrohr 18 mit seinem oberen Stirnende gegen die Innenseite der oberen Stirn­ wand 21 des Gehäuses 14 anliegt, d. h., wenn die am oberen Ende des Abstrahlrohrs 18 vorgesehene Einlaßöffnung 22 des Abstrahlrohrs 18 durch die obere Stirnwand 21 des Gehäuses 14 verschlossen ist.
Der zweite Ringkolben 20 ist oberhalb des ersten Ringkolbens 19 am Außenumfang des Abstrahlrohrs 18 angebracht, so daß er im Bereich der Einlaßöffnung 17 des Gehäuses 14 angeordnet ist, wenn die am oberen Ende des Abstrahlrohrs 18 vorge­ sehene Einlaßöffnung 22 durch die obere Stirnwand 21 des Gehäuses 14 geschlossen ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind sowohl der untere erste Ringkolben 19 als auch der obere zweite Ringkolben 20 mittels Verschweißung auf dem Außenumfang des Abstrahlrohrs 18 angebracht.
Die Vertikalabmessung des Abstrahlrohrs 18 ist so gewählt, daß das Abstrahlrohr 18 auch dann mit seinem unteren End­ abschnitt durch eine in der unteren Stirnwand 23 des Ge­ häuses 14 vorgesehene Öffnung 24 nach unten aus dem Ge­ häuse 14 vorsteht, wenn die am oberen Stirnende des Ab­ strahlrohrs 18 vorgesehene Einlaßöffnung 22 des Abstrahl­ rohrs 18 durch die Innenseite der oberen Stirnwand 21 des Gehäuses 14 geschlossen ist.
Bei einer Vertikalbewegung des Abstrahlrohrs 18 innerhalb des Gehäuses 14 wird das Abstrahlrohr 18 demgemäß durch den ersten Ringkolben 19, den zweiten Ringkolben 20 und seinen Außenumfang im Zusammenwirken mit der Öffnung 24 in der unteren Stirnwand 23 des Gehäuses 14 geführt, so daß gewährleistet ist, daß die vertikale Längsachse des Ab­ strahlrohrs 18 ständig mit der Längsachse 15 der Flasche 2 fluchtet.
Zwischen der Innenseite der unteren Stirnwand 23 des Ge­ häuses 14 und einer unteren Ringfläche 25 des ersten Ring­ kolbens 19 ist eine Schraubenfeder 26 angeordnet, mittels der auf die untere Ringfläche des ersten Ringkolbens 19 eine in aufwärtiger Richtung wirkende Kraft ausgeübt wird, so daß das Abstrahlrohr 18 ständig in diejenige Position vorgespannt wird, in der seine am oberen Stirnende vorge­ sehene Einlaßöffnung 22 durch die Innenseite der oberen Stirnwand 21 des Gehäuses 14 geschlossen ist.
Bei einer Kühlluftbeaufschlagung des Kanalteils 8 durch die Leitung 13 tritt Kühlluft durch die Einlaßöffnung 17 in das Gehäuse 14 ein. Aufgrund der eintretenden Kühlluft wirkt auf die obere Ringfläche 27 des ersten Ringkolbens 19 eine Druck­ kraft, mittels der das Abstrahlrohr 18 gegen die Kraft der Schraubenfeder 26 in Vertikalrichtung abwärts bewegt wird. Aufgrund der Führung des Abstrahlrohrs 18 mittels der bei­ den Ringkolben 19, 20 und der Öffnung 24 in der unteren Stirnwand 23 des Gehäuses 14 ist sichergestellt, daß die vertikale Längsachse des Abstrahlrohrs 18 ständig mit der Längsachse 15 der Flasche 2 fluchtet.
Sobald zwischen dem oberen Stirnende des Abstrahlrohrs 18 und der Innenwand der oberen Stirnwand 21 des Gehäuses 14 ein Spalt geöffnet ist, tritt Kühlluft durch die Einlaßöffnung 22 in das Abstrahlrohr 18 ein.
Der Spalt zwischen dem oberen Stirnende des Abstrahlrohrs 18 und der Innenseite der oberen Stirnwand des Gehäuses 14 vergrößert sich, bis zwischen der durch die Kühlluft auf die obere Ringfläche 27 des ersten Ringkolbens ausgeübten Druckkraft und der durch die Schraubenfeder 26 auf die untere Ringfläche 25 des ersten Ringkolbens 19 ausgeübten Druckkraft ein Gleichgewicht besteht.
Die Kühlluft wird durch das Abstrahlrohr 18 konzentrisch zur Längsachse 15 der Flasche 2 durch die Öffnung 28 der Flasche 2 in den Innenraum derselben eingeblasen, so daß ein beträchtlicher Anteil der in die Flasche eintretenden Kühlluft an die Innenseite des Bodens 5 der Flasche 2 ge­ langt. Des weiteren wird durch den durch die Öffnung 28 in die Flasche 2 eintretenden Kühlluftstrom im Halsbereich der Flasche eine Kühlwirkung erzielt, die zu einer beträcht­ lichen Stabilisierung in dem genannten Halsbereich führt, so daß dieser nicht mehr einfallen kann. Bei dem bisher be­ kannten Stand der Technik fielen die Halsbereiche mit zuneh­ mender Schnittzahl von Flaschen häufig ein, mit der Folge, daß die gerade hergestellten Flaschen schon Ausschuß darstellten.
Sobald die Kühlluftzufuhr durch die Leitung 13 und das Ka­ nalteil 8 beendet wird, wird das Abstrahlrohr 18 durch die auf die untere Ringfläche 25 des ersten Ringkolbens 19 wir­ kende Schraubenfeder 16 in Vertikalrichtung aufwärts ver­ setzt, bis die Einlaßöffnung 22 des Abstrahlrohrs 18 wieder durch die Innenseite der oberen Stirnwand 21 des Gehäuses 14 verschlossen ist.

Claims (15)

1. Verfahren zum Umsetzen von Glasartikeln (2) aus Fertig­ formen einer Glasmaschine zu einer Kühleinrichtung, bei dem die in der Fertigform befindlichen Glasartikel (2) im Bereich ihres Halses ergriffen und aus der Fertigform zur Kühlein­ richtung umgesetzt werden, und bei dem ein Kühlluft in den Innenraum des Glasartikels (2) richtendes Abstrahlrohr (18) mittels des Kühlluftstroms in Offenstellung verbracht wird und während des Umsetzvorgangs des Glasartikels (2) von der Fertigform zur Kühleinrichtung den Kühlluftstrom in den Innenraum des Glasartikels (2) richtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Beaufschlagung des Glasartikels (2) mit Kühlluft gesteuert erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Kühlluft konzentrisch zur Längsachse (15) der Glasartikel (2) in den Innenraum derselben auf deren Boden (5) gerichtet wird.
4. Greifeinrichtung zum Umsetzen von Glasartikeln (2) aus Fertigformen einer Glasmaschine zu einer Kühleinrich­ tung, mit einem Kühlteil (7), mittels dem die von der Greifeinrichtung (1) erfaßten Glasartikel (2) kühlbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Greiferköpfe (3) halternden Tragbalken (6) der Greifeinrichtung (1) ein Kanalteil (8) angebracht ist, das durch eine Leitung (13) von einem externen Ventil gesteuert mit Kühlluft beauf­ schlagbar ist und sich bis in die Bereiche der Greiferköpfe (3) der Greifeinrichtung (1) erstreckt.
5. Greifeinrichtung nach Anspruch 4, bei der am Kanalteil (8) Verbindungsträger (11) angeschweißt sind, die mittels einer Schraubverbindung (12) am Tragbalken (6) angebracht sind.
6. Greifeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der an den greifkopfseitigen Enden des Kanalteils Auslaßelemente (9) angeordnet sind, die durch das Kanalteil (8) mit Kühl­ luft beaufschlagbar und mittels denen ein Kühlluftstrom in den Innenraum der Glasartikel (2) abstrahlbar ist.
7. Greifeinrichtung nach Anspruch 6, bei der jedes Auslaß­ element (9) so angeordnet und ausgebildet ist, daß der es verlassende Kühlstrom konzentrisch zur Längsachse (15) des Glasartikels (2) in den Innenraum desselben abgestrahlt wird.
8. Greifeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der jedes Auslaßelement (9) ein Gehäuse (14) aufweist, das durch eine Einlaßöffnung (17) aus dem Kanalteil (8) mit Kühlluft beauf­ schlagbar ist.
9. Greifeinrichtung nach Anspruch 8, bei der koaxial im Gehäuse (14) jedes Auslaßelements (9) ein Abstrahlrohr (18) vorgesehen ist.
10. Greifeinrichtung nach Anspruch 9, bei der das Abstrahl­ rohr (18) im Gehäuse (14) axial verschieblich gelagert ist, mit seinem oberen Ende in Anlage an die Innenseite der oberen Stirnwand (21) des Gehäuses (14) bringbar ist und mit seinem unteren Ende durch eine Öffnung (24) in der unteren Stirnwand (23) des Gehäuses (14) aus diesem vorsteht.
11. Greifeinrichtung nach Anspruch 10, bei der das Abstrahl­ rohr (18) jedes Auslaßelements (9) mittels einer Schrauben­ feder (26) in aufwärtiger Richtung vorgespannt ist.
12. Greifeinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei der das Abstrahlrohr (18) im Gehäuse (14) mittels eines Ringkolbens (19) geführt ist, dessen obere Ringfläche (27) mit der Kühl­ luft beaufschlagbar und bei an der Innenseite der oberen Stirnwand (21) anliegendem oberen Ende des Abstrahlrohrs (18) unterhalb der Einlaßöffnung (17) des Gehäuses (14) in diesem angeordnet ist.
13. Greifeinrichtung nach Anspruch 12, bei der die Schrauben­ feder (26) zwischen der Innenseite der unteren Stirnwand (23) des Gehäuses (14) und der unteren Ringfläche (25) des Ringkolbens (19) angeordnet ist.
14. Greifeinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, bei der ober­ halb des ersten Ringkolbens (19) ein zweiter Ringkolben (20) auf dem Außenumfang des Abstrahlrohrs (18) ausgebildet ist.
15. Greifeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, bei der das Gehäuse (14) und das Abstrahlrohr (18) zylindrisch ausgebildet sind.
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