-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Scheibenwischermechanismus
mit alternierendem linearen Wischen des Kraftfahrzeugs.
-
Die
Erfindung bezieht sich insbesondere darauf, das Wischen einer Frontscheibe
oder einer Heckscheibe des Kraftfahrzeugs zu erlauben.
-
Gemäß dem im
Bereich des Kraftfahrzeugbaus am weitesten verbreiteten Konzept
führt jeder Scheibenwischer
ein alternierendes Wischen der zu wischenden Scheibe in einer alternierenden
Rotationsbewegung um eine im Verhältnis zur Rahmenstruktur der
Scheibe deutlich feste Achse aus.
-
Ein
derartiges Wischen, sei es mittels eines einzigen Scheibenwischers
oder zwei Scheibenwischern mit parallelem oder antagonistischem
Wischen, lässt
beim Wischen relativ große
Teile der Scheibe aus.
-
Um
diese Nachteile zu beheben, wurden bereits auf die Verschiebung
der Artikulationsachse jedes Scheibenwischerarms abzielende komplexe
Mechanismen vorgeschlagen, um die effektiv abgewischte Fläche zu erhöhen.
-
Gemäß einem
anderen Konzept, das zum Beispiel in den Patentschriften DE-A-4.234.202
oder FR-A-2.658.460 beschrieben und dargestellt wird, wurde ein
alternierende lineares Wischen der zu wischenden Scheibe mittels
eines Scheibenwischermechanismus von der Art mit einem Führungs-
und Antriebsschlitten vorgeschlagen, der gleitend im Verhältnis zur
Karosserie des Fahrzeugs auf wenigstens einer Führungsschiene oder einem Äquivalent
angebracht ist, die sich entlang der zu wischenden Scheibe entlang
des unteren oder oberen Randes dieser Scheibe oder gleichzeitig
entlang den beiden parallelen Rändern
der Scheibe erstreckt.
-
Der
Schlitten trägt
ein proximales Ende eines Arms oder eines Scheibenwischerarms, dessen
distales Ende ein Wischblatt der Scheibe trägt.
-
Gemäß einem
anderen Konzept umfasst der Scheibenwischermechanismus auch Antriebsmittel des
Schlittens mit zum Beispiel einem flexiblen Antriebsorgan in zwischen
zwei Rollen gespannter geschlossener Schleife, das mit dem Schlitten
verbunden ist, und einen Antriebsmotor, der eine Ablaufbewegung
auf das flexible Antriebsorgan überträgt.
-
Dank
eines derartigen Konzepts kann der vom Scheibenwischerarm oder indirekt
vom Schlitten getragene Scheibenwischer ein praktisch komplettes Wischen
der zu wischenden Scheibe durchführen, deren
Umriss im Allgemeinen deutlich rechteckig ist.
-
Gemäß einem
anderen Konzept eines in der Patentschrift FR-A-2.027.739 beschriebenen
und dargestellten alternierenden linearen Scheibenwischermechanismus
umfasst dieses einen Führungs- und
Antriebsschlitten, der gleitend auf wenigstens einer steifen Führungsschiene
angebracht ist und der wenigstens einen Scheibenwischer trägt, wobei
der Mechanismus von der Art mit Antriebsmitteln des Schlittens mit
einem Elektromotor ist, der ein eine Endlosschnecke bildendes längliches
Organ in Rotation antreibt und die sich entlang der Führungsschiene
erstreckt und die einen vom Schlitten getragenen komplementären Bolzen
durchquert.
-
Somit
wird der Führungsschlitten
in allen diesen bekannten Konzepten gleitend entlang wenigstens
einer steifen Führungsschiene
angebracht, die in Form eines Profils realisiert ist.
-
Die
Führung
des Schlittens auf der Schiene in Profilform erfolgt bevorzugt im
Innern des Profils, um den Schlitten präzise unter Anwendung einer ausreichenden
Abwischkraft auf dem Wischblatt zu führen und somit das Führen in
einem inneren, von Verschmutzungen und Verunreinigungen geschützten Bereich
durchzuführen.
-
Zu
diesem Zweck beschreibt und stellt die Patentschrift GB-A-887.114
einen Scheibenwischermechanismus mit alternierendem linearen Wischen von
der Art mit einem Führungs-
und Antriebsschlitten dar, der wenigstens ein Wischorgan umfasst,
insbesondere einen Arm oder einen Scheibenwischer, und der gleitend
im Innern einer in Form eines hohlen Profils, das im Querschnitt
zwei seitliche entgegen gesetzte offene, transversal einander gegenüber liegende
Führungen
in C-Form realisierten steifen länglichen
Führungsschiene
angebracht ist, von denen jede wenigstens ein durch eine wenigstens
teilweise im Inneren der Führungsschiene
untergebrachte Rahmenplatte des Schiebers getragenes komplementäres Stabilisierungselement
aufnimmt, welche sich in einer länglichen
horizontalen, deutlich zur Wischebene parallelen Ebene erstreckt,
und von der Art, in der die Rahmenplatte längliche Führungsmittel trägt, die
mit den komplementären
Mitteln des Profils zusammenwirken, um die transversale Position
der Rahmenplatte im Verhältnis
zum Profil zu bestimmen.
-
Gemäß dem in
diesem Dokument vorgeschlagenen Konzept sind die Stabilisierungselemente
in Rotation auf der Rahmenplatte um horizontale Achsen angebrachte
kleine Rollen, und die Führungsmittel
werden ebenfalls von einem Satz in Rotation von der Rahmenplatte
um vertikale Achsen getragener kleiner Rollen gebildet, die in komplementären Rinnen
des Profils rollen.
-
Daraus
resultiert ein komplexes Konzept des Profils, eine große Anzahl
von in Rotation angebrachten Komponenten, die daher geeignet sind,
sich durch das Auftreten von für
die korrekte Führung
des Schlittens schädlichem
Spiel abzunutzen oder die durch das globale Reibungsschleifen des
Schlittens im Verhältnis
zur Führungsschiene
blockiert werden können.
-
Um
diese Nachteile zu beheben, schlägt
die Erfindung einen Mechanismus von der in der Patentschrift GB-A-887.114
beschriebenen und dargestellten Art vor, und wie definiert in Anspruch
1.
-
Gemäß den Ausführungsformen
der Erfindung:
- – gehört die Führungsrille zur Rahmenplatte
des Schlittens und wird unter einer unteren Seite dieser Platte
angeordnet, um gleitend eine im Relief nach oben auf einer inneren
Seite des Profils geformte Rippe aufzunehmen;
- – gehört die Rille
zu einem abgeformten Element, insbesondere aus auf die Rahmenplatte übertragenem
Plastik, insbesondere in Form eines auf die Platte aufgeformten
Elements;
- – wird
jeder Stabilisierungsfuß ohne
Spiel gemäß der vertikalen
Richtung in der entsprechenden Führung
in C-Form aufgenommen;
- – ist
jeder Fuß elastisch
verformbar, um ein begrenztes Kippen der Rahmenplatte um eine horizontale,
deutlich längliche
Achse zu erlauben;
- – umfasst
die peripherische externe Fläche
jedes Stabilisierungsfußes,
der mit den horizontalen inneren parallelen und entgegen gesetzten
Seiten der entsprechenden Führung
in C-Form zusammenwirkt, eine Verkleidung mit geringem Reibungskoeffizienten;
- – weist
jeder Stabilisierungsfuß eine
allgemeine Form eines abgeflachten Rings auf, der auf einem Finger
der Rahmenplatte angebracht ist, die sich transversal im Innern
der entsprechenden Führung
in C-Form erstreckt;
- – wird
eine der horizontalen inneren parallelen und entgegen gesetzten
Seiten der Führung
in C-Form durch die freien koplanaren Ränder wenigstens einer länglichen
Rippe des Profils gebildet;
- – trägt die Rahmenplatte
des Schlittens wenigstens zwei dreieckig angeordnete Stabilisierungsfüße, von
denen zwei Füße gleitend
in einer der Führungen
aufgenommen werden, während
der dritte Stabilisierungsfuß gleitend
in der anderen der beiden Führungen
in C-Form aufgenommen wird;
- – wird
die Führungsrippe
ohne Spiel gemäß der transversalen
Richtung im Innern der komplementären Führungsrille aufgenommen;
- – wird
die Rahmenplatte aus ausgeschnittenem, geknickten und/oder bombierten,
extrudierten, abgelängten,
gestanzten, aus einer Aluminiumlegierung oder aus Plastik abgeformten,
den Erhalt der Füße und aus
einem Stück
bestehenden Führungen
erlaubenden Blech realisiert, das das Recycling erleichtert;
- – umfasst
die Rahmenplatte Mittel für
ihre Verbindung mit einem elastischen Antriebselement des Schlittens;
- – wird
das Profil aus einem einzigen Stück
realisiert, insbesondere durch Extrusion oder Abformen;
- – umfasst
das Profil einen unteren horizontalen, kontinuierlichen Flügel, von
dem sich die Stabilisierungsführungen
in C-Form erstrecken, und dass die obere Seite des Profils wenigstens
einen länglichen
Schlitz für
den Durchgang der Schiene einer Klaue nach außen umfasst, die die Rahmenplatte
mit dem Wischorgan verbindet.
-
Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der Lektüre der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung deutlich, zu deren Verständnis auf die
beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
-
1 eine
schematische perspektivische Draufsicht eines Abschnitts des Profils
der erfindungsgemäßen Führungsschiene
in Verbindung mit dem komplementären
Führungsschlitten
ist;
-
2 eine
perspektivische Sicht von unten des in 1 dargestellten
Aufbaus ist; und
-
3 eine
teilweise Querschnittsansicht durch eine transversale, durch zwei
Stabilisierungsfüße durchgehende
Ebene ist.
-
In
der nachstehenden Beschreibung werden identische, ähnliche
oder analoge Elemente oder Komponenten durch dieselben Referenzziffern
bezeichnet.
-
Als
die Erfindung nicht einschränkend
werden die Begriffe „vertikal", „horizontal", „oberer", „unterer", usw. unter Bezugnahme
auf die Figuren verwendet.
-
In
den Figuren wurden bestimmte Komponenten eines Scheibenwischermechanismus
mit alternierendem linearen Wischen 10 und insbesondere eine
in Form eines länglichen
Profils, hier beispielhaft geradlinig realisierte Führungsschiene 12 und
einen Führungs-
und Antriebsschlitten 14 eines Wischorgans 20 dargestellt,
von dem ein Abschnitt dargestellt wird, der zum Beispiel ein Scheibenwischerarm
ist, ein Scheibenwischer oder direkt ein Wischelement in Form einer
Wischklinge aus flexiblem Material.
-
Der
Schlitten 14 wird im Wesentlichen durch eine Rahmenplatte 16 gebildet,
die sich unter Bezugnahme auf die Figuren horizontal erstreckt und
die insbesondere durch Ausschneiden und Knicken einer dicken Blechplatte
realisiert wird.
-
Ab
der Platte 16 umfasst der Schlitten 14 eine Anschlussplatte 18,
die sich an der Außenseite des
Profils 12 erstreckt und die geknickt wird, um durch das
in 3 als Silhouette dargestellte Wischelement 20 verlängert zu
werden.
-
Die
Konfiguration des Schlittens mit seiner Rahmenplatte 16 ist
derart, dass die horizontale Rahmenplatte 16 sich deutlich
in einer zur Ebene der zu (nicht dargestellten) wischenden Scheibe
parallelen Ebene erstreckt.
-
Das
Profil 12 wird zum Beispiel aus Metal durch Extrusion oder
aus verstärktem
Plastik durch Extrusion oder durch Abformen hergestellt, und es wird
im Wesentlichen durch einen unteren horizontalen massiven und kontinuierlichen
Flügel 22 gebildet, der
vertikal nach oben durch eine obere horizontale innere Seite 24 am
Profil 12 begrenzt wird.
-
Der
an jedem seiner beiden transversalen, gegenüber liegenden unter Berücksichtigung
der 1 bis 3 linken und rechten Enden angeordnete
Flügel 22 umfasst
zwei seitliche entgegen gesetzte Führungen 24, von denen
jede im Querschnitt deutlich die Form eines zur Innenseite des Profils 12 transversalen
offenen Cs aufweist.
-
Somit
umfasst jede Führung 24 eine
dem vertikalen Zweig des Cs entsprechende seitliche vertikale Wange 26,
wobei ein oberer horizontaler Flügel 28 eine
horizontale innere und untere Seite 30 begrenzt und einen
horizontalen unteren Flügel 32,
der sich in der Verlängerung
des unteren Hauptflügels 22 des
Profils erstreckt.
-
Die
horizontale obere innere Seite des Flügels 32 wird nämlich durch
die oberen freien koplanaren Ränder 34 wenigstens
einer länglichen
parallelen Rippe 36 gebildet, die im Relief auf der oberen
inneren Seite 24 des Flügels 22 gebildet
werden.
-
Zur
transversalen Positionierung der Rahmenplatte 16 im Innern
des Profils 12 und gemäß den Lehren
der Erfindung umfasst die obere innere Seite 24 des Hauptflügels 22 des
Profils 12 eine längliche geradlinige
Rippe 38, die sich vertikal im Relief nach oben erstreckt
und die ohne transversales Spiel in einer länglichen geradlinigen komplementären Rille 40 unter
der unteren Seite 15 der Rahmenplatte 16 angeordnet
ist.
-
Genauer
gesagt ist die Rille 40 eine vertikal nach unten mündende Rille,
die in einem Führungselement 42 gebildet
wird, das zum Beispiel ein abgeformtes Stück aus auf die Platte 16 zum
Beispiel durch Aufformen von übertragenem
Plastikmaterial auf derselben ist.
-
Das
Stück 42 umfasst
Verstärkungsrippen 44,
um zu verhindern, dass es sich verformt, das heißt, damit die Rille 40 die
konstanten transversalen Abmessungen beibehält, um jedes Spiel je nach
der horizontalen transversalen Richtung zu verhindern, so dass eine
präzise
Positionierung und eine gute längliche
Führung
des Schlittens 14 im Verhältnis zum Profil 12 garantiert
wird.
-
Zur
Stabilisierung des Schlittens 14 beim Gleiten im Innern
des Profils 12, das heißt, um zu vermeiden, dass er
als Reaktion auf die Wischkraft ungewollt um eine theoretische horizontale
und längliche
Achse kippt, sind hier aus drei Stabilisierungsfüßen 50 gebildete Stabilisierungsmittel
vorgesehen.
-
Die
Stabilisierungsfüße 50 werden
dreieckig angeordnet, das heißt,
dass die Rahmenplatte 16 auf der einen Seite, unter Bezugnahme
auf die Figuren links, einen in der Führung 24 der linken
Seite aufgenommenen zentralen Fuß 50 umfasst, während sein gegenüber liegender
rechter transversaler Rand zwei in Längsrichtung beabstandete Stabilisierungsfüße 50 trägt, die
alle beide gleichzeitig in der anderen rechten Führung 24 aufgenommen
werden.
-
Wie
in 3 ersichtlich, wird der Korpus jedes Führungsfußes 50 bevorzugt
durch einen abgeflachten Ring 52 aus elastisch verformbarem
Material gebildet, zum Beispiel aus Elastomermaterial, das transversal
auf einen durch eine aus der Platte 16 ausgeschnittenen
Klaue gebildeten Finger 54 aufgefädelt wird.
-
Jeder
Ring oder abgeflachte Reif 52 ist mit einer Schicht 56 aus
einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten verkleidet.
-
Die
Abmessung jedes Stabilisierungsfußes 50 ist derart,
dass er ohne Spiel gemäß der vertikalen Richtung
zwischen den inneren Seiten an der gegenüber liegenden oberen 30 und
unteren 34 der Führung
in C-Form 24 angebracht
werden kann, so dass eine korrekte Führung und eine gute Stabilisierung der
Platte 16 im Verhältnis
zum Profil 12 gewährleistet
wird.
-
Die
elastische Verformungskapazität
jedes Stabilisierungsfußes 50 mit
einem Ring oder abgeflachtem Reif 52 aus Elastomermaterial
erlaubt das vorübergehende
Auffangen der auf den Schlitten in der Richtung des Kippens um eine
horizontale Achse ausgeübten
außergewöhnlichen
Belastung bei gleichzeitiger Gewährleistung
einer guten Führungspräzision beim
Gleiten im normalen Betrieb.
-
Wie
insbesondere in den 1 und 2 ersichtlich,
umfasst die Rahmenplatte 16 des Führungsschlittens 14 auch
Mittel, um ihre Verbindung in Translation mit einem flexiblen Antriebselement 60 beim
Gleiten des Schlittens 14 im Verhältnis zum Profil 12 zu
gewährleisten,
das hier durch ein Kabel 60 gebildet wird.
-
Das
Kabel 60 verläuft
oberhalb der oberen Seite 17 der Platte 16 und
wird von zwei in Längsrichtung beabstandeten
Klemmen 62 und mittels Schrauben 64 vertikaler
Ausrichtung festgeklemmt, die die Klemmen 62 durchqueren
und von denen jede durch die Platte 16 geschraubt in einem
unter der unteren Seite 15 der Platte 16 angeordneten
unteren Bolzen 66 angebracht ist.
-
Zur
Gewährleistung
einer guten Positionierung und einer guten Befestigung des Kabels 60 durch
die Klemmen 62 werden diese dank (nicht dargestellter)
komplementärer
in der Platte 16 gebildeter Ausschnitte in Rotation um
ihre Befestigungsachse blockiert.
-
Dank
der erfindungsgemäßen Anordnungen ist
die Führung
des Schlittens 14 durch seine Rahmenplatte 16 im
Innern des Profils 12 gemäß der transversalen Richtung
präzise,
das heißt
ohne Spiel gemäß dieser
Richtung, und er wird dank der Füße 50 stabilisiert,
und zwar ohne Rückgriff
auf irgendein sich drehendes Element, wie zum Beispiel ein oder mehrere
Räder oder
Rollen des Standes der Technik.
-
Die
Erfindung kann auf jede Art von Scheibenwischermechanismus vom Typ
mit linearem Wischen und insbesondere gleich welcher Ausrichtung des
Profils im Raum Anwendung finden, wobei der Begriff der horizontalen
Ausrichtung hier nur unter Bezugnahme auf die Figuren gewählt wird,
um die Beschreibung und das Abfassen der Ansprüche zu erleichtern.
-
Die
Erfindung beschränkt
sich nicht auf die soeben beschriebene Ausführungsform.
-
Die
komplementäre
Anordnung der Rippe 38 und der Rille 40 kann selbstverständlich umgekehrt werden,
das heißt,
dass die Rille 40 durch Extrusion aus demselben Material
wie das Profil 12 realisiert werden kann, während die
Führungsrippe
dann von der unteren Seite 15 der Rahmenplatte 16 des
Schlittens 14 getragen wird.
-
Es
ist auch möglich,
das Konzept der Stabilisierungsfüße und der
Führungen
in C-Form, die sie aufnehmen, umzukehren.
-
Zu
diesem Zweck ist es möglich,
die seitlichen gegenüber
liegenden Ränder
der Rahmenplatte 16 in Führungsform mit C-förmigem Querschnitt anzupassen,
die dann die in Form von horizontalen kontinuierlichen Flügeln realisierten
Stabilisierungsfüße aufnehmen,
wobei die elastisch verformbaren Element aus Elastomermaterial und
die Reibungsverkleidung dann in den durch die Rahmenplatte 16 getragenen
Führungen
verringerter Länge
angeordnet werden.
-
Auch
beschränkt
sich die Erfindung nicht auf die Wahl des Materials, das zuvor beschrieben
wurde.
-
Im Übrigen verhindert
die perfekte transversale Positionierung der Rahmenplatte 16 im
Verhältnis
zum Profil 13 dank des Zusammenwirkens der Rippe 38 und
der Rille 40 jede störende
Reibung der seitlichen äußeren Seiten
der Füße 50 mit
den seitlichen inneren Seiten gegenüber den vertikalen Wangen 26 der
Führungen
in C-Form 24.