DE60018804T2 - Verpackung von wässrigen flüssigkeiten - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Verpacken wässeriger Flüssigkeiten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Verpacken einer wässerigen Flüssigkeit, um eine Flüssigkeitspackung herzustellen, auf eine Flüssigkeitspackung, umfassend eine verpackte wässerige Flüssigkeit, und auf eine Vorrichtung zum Bilden eines Teils der Packung, wobei Verfahren, Packung und Vorrichtung insbesondere geeignet, aber nicht beschränkt, auf das Verpacken von Mineralwasser sind.
  • Mit Mineralwasser ist Wasser von einem natürlichen Vorkommen, wie einer Quelle, gemeint und welches aus dem Vorkommen für den menschlichen Verbrauch gewonnen worden ist, aber nicht chemisch behandelt worden ist. Somit ist das Mineralwasser beispielsweise nicht chloriert oder deionisiert worden. Ein derartiges Mineralwasser wird manchmal als natürliches Wasser oder Quellwasser bezeichnet, da es natürlichen Ursprungs ist und häufig in Quellen vorkommt. Eine reine physikalische Behandlung davon, wie Filtration oder dessen ultraviolette Bestrahlung zu dessen Reinigung, verändert nicht dessen Beschaffenheit als Mineralwasser, vorausgesetzt, dass es keine chemische Behandlung davon gibt.
  • Die Anmelderin ist sich den japanischen Patentzusammenfassungen (PAJ-Zusammenfassungen) JP 60 143889A , JP 62 186992 A und JP 02 017992 A bewusst und ist sich auch der Derwent-Zusammenfassung von CN 1 089 922 A bewusst, welche Zusammenfassungen der jeweiligen japanischen und chinesischen Patentanmeldungen sind. Die PAJ-Zusammenfassung JP 60 143889 A offenbart eine Flüssigkeitspackung, umfassend einen Behälter zum Aufnehmen einer Flüssigkeit und aufweisend eine verschließbare Öffnung, Wasser in dem Behälter und Steine, welche wasserlösliche Ionen aufweisen, die daran sorbiert sind, wobei sich die Steine innerhalb eines porösen Behälters befinden. Die PAJ-Zusammenfassung JP 62 186992 A und die Derwent-Zusammenfassung CN 1 089 922 A offenbaren beide poröse unlösliche Beutel, welche gebrochenes oder gepulvertes mineralisches Material, wie Gestein, beinhalten, wovon, wenn die Beutel in das Wasser eingetaucht werden, lösliche Ionen aus dem mineralischen Material in das Wasser gelöst werden. Schließlich offenbart die PAJ-Zusammenfassung JP 02 017992 A auch, dass Mineralien von unlöslichem Gestein in das Wasser eluiert werden können, um dessen Mineralgehalt zu erhöhen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Verpacken einer wässerigen Flüssigkeit bereitgestellt, wobei das Verfahren die Schritte beinhaltet von:
    Befüllen einer Ladung von Flüssigkeit durch eine verschließbare Öffnung in einen dafür vorgesehen Behälter;
    Einführen einer Quelle von anorganischen Ionen, die in der Flüssigkeit löslich sind, durch die Öffnung in den Behälter und in Kontakt mit der Flüssigkeit, wobei die Quelle einen Träger für die Ionen umfasst, der aus festem Material besteht, der unlöslich in der Flüssigkeit ist und daran sorbierte Ionen aufweist;
    Verschließen der Öffnung, um die Flüssigkeit und Quelle im Behälter zu halten, wobei das Verfahren, vor dem Einführen der Quelle in den Behälter, ein Aufnehmen der Quelle aus Gestein von einem Gesteinsvorkommen eines natürlich vorkommenden Typs, der in Kontakt mit Mineralwassservorkommen ist, beinhaltet; und
    vor dem Einführen der Quelle in den Behälter, Aufnehmen der Quelle in ein Behältnis, welches für die Flüssigkeit durchlässig ist und in welchem Behältnis die Quelle festgehalten wird,
    wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es das Einführen des Behältnisses, mit der darin festgehaltenen Quelle, in den Behälter dadurch erlaubt, indem das Behältnis elastisch verformt wird, um die Größe des Behältnisses zu verringern, von einer Größe, welche verhindert, dass das Behältnis durch die Behälteröffnung tritt, bis zu einer verringerten Größe, die es dem Behältnis erlaubt, durch die Behälteröffnung zu treten und es dann dem Behältnis elastisch zu ermöglichen, seine nicht verringerte Größe wieder einzunehmen, sodass das Behältnis in dem Behälter festgehalten wird.
  • Der hier verwendete Ausdruck bedeutet, dass Ionen darin absorbiert und/oder daran adsorbiert werden, wobei festgestellt wird, dass sie an das feste Material sorbiert werden.
  • Verschließen der schließbaren Öffnung des Behälters kann mittels eines Verschlusses für die Öffnung erfolgen und findet statt, nachdem Flüssigkeit in den Behälter gefüllt und nachdem die Quelle in den Behälter eingeführt worden ist.
  • Das Verfahren kann vor dem Befüllen der Flüssigkeit in den Behälter ein Extrahieren der Flüssigkeit als Mineralwasser von einem natürlichen Vorkommen von Mineralwasser in Kontakt mit Gestein beinhalten. Das Verfahren kann weiter das Befüllen des Mineralwassers als chemisch unbehandeltes Mineralwasser in den Behälter beinhalten, d. h. nachdem die Flüssigkeit nicht mehr als einer physikalischen Behandlung, wie Filtern, unterzogen worden ist.
  • Stattdessen kann das Verfahren vor dem Befüllen der Flüssigkeit in den Behälter, eine chemische Behandlung der Flüssigkeit beinhalten, um chemisch gereinigtes Wasser zu erhalten, welches dann in den Behälter gefüllt wird.
  • Insbesondere kann das Beschaffen des Gesteins von einem Gesteinsvorkommen erfolgen, das in Kontakt mit einem Mineralwasser-Vorkommen ist. In diesem Fall kann das Verfahren vor dem Befüllen der Flüssigkeit in den Behälter, ein Extrahieren der Flüssigkeit als Mineralwasser von dem Mineralwasser-Vorkommen beinhalten, welches sich in Kontakt mit dem Gesteinsvorkommen befindet.
  • Weiter wird gemäß der Erfindung eine Flüssigkeitspackung bereitgestellt, umfassend:
    einen Behälter, um eine Flüssigkeit aufzunehmen, und aufweisend eine verschließbare Öffnung;
    eine wässerige Flüssigkeit, die in dem Behälter enthalten ist; und
    eine Quelle anorganischer Ionen, die in dem Behälter in Kontakt mit der Flüssigkeit enthalten ist, wobei die Ionen in der Flüssigkeit löslich sind und die Quelle einen Träger für die Ionen umfasst, der aus festem Material gebildet ist, das unlöslich in der Flüssigkeit ist und daran sorbierte Ionen aufweist, wobei die Quelle ein Gestein aus einem Gesteinsvorkommen von natürlich vorkommenden, mit Mineralwasser in Kontakt stehenden Vorkommen ist, und wobei die Quelle in einem Behältnis eingeschlossen ist, das für die Flüssigkeit durchlässig ist und in welchem Behältnis die Quelle festgehalten wird, wobei die Packung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Behältnis flexibel verformbar ist, aus elastischem Material und einer Größe gebildet ist, die in seinem unverformten Zustand verhindert, dass es durch die Öffnung des Behälters gelangt, wobei das Behältnis im Behälter festgehalten wird.
  • Die Packung kann einen Verschluss, wie einen Deckel, Stöpsel, Pfropfen oder eine Abdeckklappe beinhalten, wobei die verschließbare Öffnung geschlossen ist.
  • Die Flüssigkeit kann chemisch unbehandeltes Mineralwasser sein. Stattdessen kann die Flüssigkeit chemisch behandeltes Wasser sein.
  • Das Wasser in dem Behälter kann von einem Mineralwasser-Vorkommen extrahiert werden, welches in Kontakt mit dem Gesteinvorkommen gewesen ist. Mit anderen Worten, die Flüssigkeitspackung kann Mineralwasser von einem Mineralwasser-Vorkommen beinhalten, welches in Kontakt mit einem Gesteinsvorkommen ist, wobei die Quelle in dem Behälter Gestein von dem Gesteinsvorkommen ist.
  • Das Behältnis kann von der Form eines Käfigs sein, wobei es beispielsweise Öffnungen durch eine Wand davon aufweist, so dass seine Beschaffenheit netzartig ist oder kleine Öffnungen aufweist. Stattdessen kann das Behältnis aus porösem Material bestehen, welches Poren aufweist, in einem beispielsweise mehr oder weniger mikroskopischen Ausmaß, durch welche die Flüssigkeit permeabel ist, wobei mindestens einige der in der Flüssigkeit gelösten Ionen durch das poröse Material permeabel sind. Falls gewünscht, kann die Porengröße des Materials für gewisse der lösbaren Ionen, die in der Quelle gelöst sind, selektiv permeabel gewählt werden.
  • Die löslichen anorganischen Ionen können mindestens ein Kation beinhalten, welches von der Gruppe gewählt worden ist, die aus den Kationen Natrium, Kalium, Magnesium und Kalzium besteht.
  • Die Erfindung erstreckt sich weiter auf eine Vorrichtung zum Bilden eines Teils einer Verpackung, welche vorhergehend beschrieben worden ist, wobei die Vorrichtung eine Quelle anorganischer Ionen umfasst, wobei die Ionen in einer wässerigen Flüssigkeit löslich sind und die Quelle einen Träger für die Ionen umfasst, der aus festem Material gebildet ist, welches unlöslich in wässerigen Flüssigkeiten ist und die daran sorbierten Ionen aufweist und ein Behältnis, welches für wässerige Flüssigkeiten durchlässig ist, wobei die Quelle in dem Behältnis festgehalten wird und die Quelle aus Gestein besteht, das aus einem Gesteinsvorkommen gewonnen wird, das in Kontakt mit natürlich vorkommenden Mineralwasser-Vorkommen steht, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Behältnis flexibel deformierbar ist, aus elastischem Material gebildet und elastisch verformbar ist, um dessen Größe zu verringern und in seiner verringerten Größe geeignet ist, nach dessen Freigabe, seine nicht reduzierte Größe elastisch wieder anzunehmen.
  • Die Ionen können Sulfate, Karbonate oder dergleichen sein, welche von den Salzen des Magnesiums, Kaliums, Kalzium oder dergleichen gewonnen werden. Die Ionen können auf den Träger adsorbiert und/oder in dem Träger absorbiert sein.
  • Der Träger ist, wie vorhergehend erwähnt, ein Stück oder Bruchstück einer Gesteinsart, welche an einer Stelle natürlich vorkommt, wo Mineralwasser natürlich auftritt. In geeigneter Weise weist das natürliche Stück oder Bruchstück des Gesteins eine enge Nähe oder einen Kontakt mit dem Mineralwasser in seinem natürlichen Zustand auf. Das Gesteinsstück kann vor dem Einführen in den Flüssigkeitsbehälter gereinigt und/oder sterilisiert werden; und das Mineralwasser kann durch Filtern gereinigt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wo die Flüssigkeit chemisch behandeltes Wasser ist, kann der Träger ein Stück oder Bruchstück natürlichen Gesteins sein, welches die vorhergehend erwähnten Ionen trägt und/oder eines oder mehrere der vorhergehend erwähnten Ionen auf sich adsorbiert und/oder in sich absorbiert hat. Es kann verstanden werden, dass ein derart chemisch behandeltes Wasser, wenn es in Kontakt mit dem Gestein ist, eine Beschaffenheit annehmen kann, welche mehr oder weniger jener von natürlich vorkommendem Quell-Mineralwasser ähnlich ist, wo derartiges Gestein natürlich vorkommt.
  • Ein Behältnis, welches für die Flüssigkeit und mindestens einige der anorganischen Ionen durchlässig ist, enthält oder umschließt die Quelle oder den Träger. Das Behältnis ist von einer Größe und/oder Form, um es vom Austreten aus dem Flüssigkeitsbehälter über die Behälteröffnung zu hindern, mit welchem es in der Packung in Verbindung steht, wenn es einmal in den Behälter eingefügt worden ist. Das Behältnis besteht aus einem deformierbaren Material und weist definierte Öffnungen in seiner Wand auf. Bevorzugterweise, weist das Behältnis die Form eines Käfigs für die Quelle auf. Der Käfig kann an seiner äußeren Oberfläche angeordnete Vorsprünge aufweisen, welche sich davon nach außen erstrecken. Der Käfig kann von jeder beliebig passenden Form sein, insbesondere kann er kugelförmig sein.
  • Die Flüssigkeit wird typischerweise für den menschlichen Verbrauch verwendet werden. Vorzugsweise ist die Flüssigkeit ein Mineralwasser, welches vorhergehend definiert worden ist, kann aber jede beliebige andere trinkbare wässerige Flüssigkeit sein, welche Wasser beinhaltet, welches chemisch behandelt worden ist, um es zu reinigen.
  • Die Erfindung wird jetzt auf dem Weg des Beispiels mit Bezug auf die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigt
  • 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Verpackung in der Form einer Wasserflasche in Übereinstimmung mit der Erfindung, wobei deren Verschluss weggelassen worden ist;
  • 2 eine Seitenansicht eines Behältnisses für eine feste Gesteins-Ionenquelle zur Verwendung als Teil einer Vorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung; und
  • 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines derartigen Behältnisses.
  • In 1 wird eine Packung in Übereinstimmung mit der Erfindung im Allgemeinen durch ein Bezugszeichen 10 bezeichnet.
  • Die Packung 10 beinhaltet einen Behälter 12 eines klaren (transparenten) Kunststoffmaterials. Der Behälter enthält Mineralwasser 13.
  • Die Packung 10 beinhaltet ein Bruchstück 14 eines Gesteins, welches innerhalb des Behälters 12 festgehalten wird. Das Bruchstück 14 des Gesteins wurde von den Gesteinsschichten erhalten, mit welchen das Mineralwasser 13 in seinem natürlichem Zustand in Kontakt gewesen ist, bevor es zum Verpacken extrahiert worden ist, wo ein Vorkommen des Gesteins mit einem Vorkommen des Wassers in Kontakt gewesen ist.
  • Das Bruchstück 14 des Gesteins wird seinerseits in einem Behältnis 16 festgehalten, welches von der Form eines kugelförmigen Käfigs ist, welcher Längsrippen 18 und Breitenrippen 19 aufweist. Der kugelförmige Käfig ist aus einem deformierbaren, verformbaren Kunststoffmaterial hergestellt, ist vollständig wasserdurchlässig und erlaubt dem Mineralwasser 13 Zugang zu der Oberfläche des Bruchstücks 14, während der Käfig 16 und das Bruchstück 14 in das Mineralwasser 13 eingetaucht werden.
  • Das Gesteinsbruchstück 14 ist von einer Größe, welche es erlaubt, in den Behälter 12 bei der Behälteröffnung (Flaschenhals) 21 eingeführt zu werden, welche dann durch eine Verschlusskappe (nicht dargestellt) verschlossen wird. Das Behältnis 16, welches das Bruchstück 14 enthalten ist, ist deformierbar und falls notwendig elastisch verformbar, um beiden ein Einführen des Bruchstücks 14 in das Behältnis 16 zu ermöglichen und um das Einführen des Behältnisses 16 in die Öffnung 21 des Behälters 12 zu erlauben, während das Bruchstück 14 aufgenommen wird. Das Bruchstück 14 und das Behältnis 16 können nicht leicht von dem Behälter 12 entfernt werden, wenn sie einmal derart eingeführt worden sind und das Behältnis 16 seine ursprüngliche Form wieder angenommen hat. Das Bruchstück 14 kann gereinigt werden, z.B. indem es gewaschen, gekocht, Dampf oder Ultraviolett-Licht oder dergleichen ausgesetzt wird. Es kann auch passend in der Größe verringert werden, z. B. durch Zerdrücken, beispielsweise in Teilchen.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform des Behältnisses 16 in der Form eines kugelförmigen Käfigs 20 mit Vorsprüngen in der Form von mehr oder weniger radialen Spitzen 22 auf seiner Oberfläche 24 dargestellt.
  • In 3, ist eine dritte Ausführungsform des Behältnisses 16 in der Form einer Kugel 26 dargestellt, welche definierte Löcher 28 in seiner Wand 30 aufweist. Die Behältnisse der 1, 2 oder 3 können jede in zwei getrennten oder klappbar angeordneten Teilen hergestellt werden.
  • Es versteht sich, dass in einer anderen Ausführungsform (nicht dargestellt) das Behältnis eine Oberfläche aufweisen kann, welche Öffnungen einer vorherbestimmten Größe aufweist, um die Bewegung bestimmter gewählter Ionen zwischen dem Gesteinsbruchstück 14 und dem Mineralwasser zu beschränken. Somit kann die Oberfläche des Behältnisses durch eine permeable oder poröse Membran definiert werden, welche selektiv das Durchtreten vorgewählter Ionen erlaubt und den Transfer anderer vorgewählter Ionen hemmt.
  • Wenn einmal das Mineralwasser 13 von den Gesteinsschichten entfernt worden ist, mit welchen es in Kontakt gestanden hat, werden die natürlichen dynamischen Gleichgewichte zwischen den aufgelösten Ionen in dem Mineralwasser 13 und den Ionen, die an die Gesteinsschichten sorbiert werden, gestört. Diese Gleichgewichte werden durch die Gleichgewichte zwischen den festen Phasen, die zu den Gesteinsschichten sorbierten Ionen und der Ionen ionisierter Salze in Lösung umfasst, beispielsweise Kalzium- und Magnesium-Ionen, welches sich durch die Konstanten des Löslichkeitsprodukts der vorliegenden Salze widerspiegelt. Die Löslichkeit irgendeines schwerlöslichen Salzes wird durch andere üblicherweise vorkommende Ionen in Lösung beeinflusst. Die Gleichgewichte und deshalb die Löslichkeitskonstanten werden ebenso durch andere Ionen in Lösung und durch die Raumtemperatur beeinflusst.
  • Die Anmelderin ist sich bewusst, dass Mineralwasser typischerweise von Quellen, Bohrlöchern und Brunnen aufgefangen wird. Es wird manchmal durch physikalische Behandlung gereinigt, wie Filtration oder Bestrahlung mit Ultraviolett-Licht, bevor es in Flaschen, Behälter, Großbehältern oder dergleichen für die eventuelle Verteilung an Märkte verpackt wird. Das Wasser, welches so verpackt ist, wird als rein im Hinblick auf bestimmte Standards angesehen, welche durch Aufsichtsbehörden festgelegt werden. Derartiges Mineralwasser enthält verschiedene anorganische Ionen in Lösung, welche von Gesteinsschichten stammen, von welchen das Mineralwasser extrahiert worden ist und mit welchem es in Verbindung gestanden ist oder durch welches es hindurchgelaufen ist. Typischerweise werden keine weitere Behandlung oder Verfahrensschritte in dem Wasser als die physikalische Behandlung, Verpackung und vorhergehende Verteilung ausgeführt.
  • Mit anderen Worten, wenn einmal Mineralwasser von natürlichen Vorkommen extrahiert worden ist, in welchen es sich in Kontakt mit Gesteinsschichten befindet, wird nur eine physikalische Reinigung wie Filtration (aber keine chemische Behandlung) und Verpacken bei dem Mineralwasser durchgeführt, bevor es den Verbraucher erreicht. Darüber hinaus besteht kein Hinweis darauf für die Tatsache, dass der anorganische Ioneninhalt des Mineralwassers sich von dem ionischen Gleichgewicht ableitet, welches zwischen dem Wasser und den Schichten bei dem Vorkommen vorherrscht, von welchen das Wasser extrahiert worden ist und von der chemischen Zusammensetzung und der Beschaffenheit der Mineralien, welche derartige Schichten bilden. Wenn ionische Gleichgewichte innerhalb einer Gesteinsschicht zwischen den festen Phasen, welche durch die Mineralien der Gesteinsschicht festgelegt werden, und den Ionen der Salze in Lösung in dem Mineralwasser, welches in Kontakt mit Schicht steht, hergestellt werden, werden derartige Gleichgewichte üblicherweise durch die Konstante des Löslichkeitsprodukts oder das sogenannte Löslichkeitsprodukt jedes derartigen Salzes bestimmt. Derartige Ionen können beispielsweise Kalzium- und Magnesium-Ionen sein, sind aber nicht darauf beschränkt. Die Löslichkeit irgendeines einfach schwerlöslichen Salzes, beispielsweise Kalziumkarbonat, wobei man aber nicht darauf beschränkt ist, wird durch andere Ionen, die üblicherweise in einer Lösung gefunden werden, hervorgerufen. Im Falle des schwerlöslichen Kalziumkarbonats, wobei Karbonat-Ionen üblicherweise in Mineralwasser gefunden werden, sind diese in Lösung von anderen Mineralien in den Gesteinsschichten abgegeben worden. Die Gleichgewichte und somit die Löslichkeitsprodukte, werden auch durch die Temperatur des Vorkommens beeinflusst. Wenn einmal Mineralwasser von dem Vorkommen extrahiert worden ist und von den Gesteinsschichten entfernt worden ist, können die Gleichgewichte gestört werden. Es wäre somit wünschenswert, Mineralwasser oder andere wässerige Flüssigkeiten für den menschlichen Verbrauch bereitzustellen, beispielsweise Wasser, welches chemisch auf ein beschränktes Ausmaß behandelt worden ist, so dass es nicht länger als ein Mineralwasser, wie vorhergehend definiert worden ist, betrachtet wird, in welchem derartige Gleichgewichte gefördert oder aufrechterhalten werden. Gemäß der Erfindung kann Gestein derartiger Schichten, wie vorhergehend beschrieben, als Quellen anorganischer Ionen wirken, welche in derartigen wässerigen Flüssigkeiten löslich sind, wobei die Quellen Träger für die Ionen umfassen, deren Träger aus festen Materialien bestehen, welche in der Flüssigkeit unlöslich sind und welche die in Frage stehenden Ionen daran sorbiert haben.
  • Die Anmelderin schlägt vor, dass es vorteilhaft ist, ein Mittel zum Aufrechterhalten oder Fördern der Aufrechterhaltung natürlich dynamischer ionischer Gleichgewichte bereitzustellen, welches in Mineralwasser 13 in seinem natürlichen Zustand mit den Gesteinsschichten vorkommt, mit welchem es in Kontakt war, bevor es extrahiert worden ist. Ähnliche Gleichgewichte können auch in chemisch behandeltem Wasser gefördert werden. Darüber hinaus, kann das Vorhandensein des Gesteinsbruchstücks für Personen, welche sich für den Mineralgehalt des Mineralwassers interessieren, eine klare Erinnerung für den natürlichen Ursprung oder die Beschaffenheit des in Frage stehenden Mineralwassers und der darin gelösten Ionen sein.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Verpacken einer wässerigen Flüssigkeit, wobei das Verfahren die Schritte beinhaltet von: Befüllen einer Ladung von Flüssigkeit durch eine verschließbare Öffnung in einen dafür vorgesehen Behälter; Einführen einer Quelle von anorganischen Ionen, die in der Flüssigkeit löslich sind, durch die Öffnung in den Behälter und in Kontakt mit der Flüssigkeit, wobei die Quelle einen Träger für die Ionen umfasst, der aus festem Material ist, der unlöslich in der Flüssigkeit ist und daran sorbierte Ionen aufweist; Verschließen der Öffnung, um die Flüssigkeit und Quelle im Behälter zu halten, wobei das Verfahren, vor dem Einführen der Quelle in den Behälter, ein Aufnehmen der Quelle aus Gestein von einem Gesteinsvorkommen eines natürlich vorkommenden Typs, der in Kontakt mit Mineralwassservorkommen ist, beinhaltet; und vor dem Einführen der Quelle in den Behälter, Aufnehmen der Quelle in ein Behältnis, welches für die Flüssigkeit durchlässig ist und in welchem Behältnis die Quelle festgehalten wird, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es das Einführen des Behältnisses, mit der darin festgehaltenen Quelle, in den Behälter dadurch erlaubt, indem das Behältnis elastisch verformt wird, um die Größe des Behältnisses zu verringern, von einer Größe, welche verhindert, dass das Behältnis durch die Behälteröffnung tritt, bis zu einer verringerten Größe, die es dem Behältnis erlaubt, durch die Behälteröffnung zu treten und es dann dem Behältnis ermöglicht, seine nicht verringerte Größe wieder einzunehmen, sodass das Behältnis im Behälter festgehalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es vor dem Befüllen der Flüssigkeit in den Behälter das Extrahieren der Flüssigkeit, wie Mineralwasser, aus einem natürlichen Vorkommen von Mineralwasser in Kontakt mit Gestein beinhaltet.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es das Befüllen des Mineralwassers als chemisch unbehandeltes Mineralwasser in den Behälter beinhaltet.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es vor dem Befüllen der Flüssigkeit in den Behälter, die chemische Behandlung der Flüssigkeit beinhaltet, um chemisch gereinigtes Wasser zu erhalten, das dann in den Behälter gefüllt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestein von einem Gesteinslager erhalten wird, das in Kontakt mit einem Mineralwasservorkommen steht.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es vor dem Befüllen der Flüssigkeit in den Behälter, das Extrahieren der Flüssigkeit, als Mineralwasser, von dem Mineralwasservorkommen, das in Kontakt mit dem Gesteinslager ist, beinhaltet.
  7. Flüssigkeitspackung (10), wobei die Packung (10) umfasst: einen Behälter (12), um eine Flüssigkeit (13) aufzunehmen, und mit einer verschließbaren Öffnung (21); eine wässerige Flüssigkeit (13), die im Behälter (12) enthalten ist; und eine Quelle (14) anorganischer Ionen, die im Behälter (12) in Kontakt mit der Flüssigkeit (13) enthalten ist, wobei die Ionen in der Flüssigkeit (13) löslich sind und die Quelle (14) einen Träger für die Ionen umfasst, der aus festem Material gebildet ist, das unlöslich in der Flüssigkeit (13) ist und daran sorbierte Ionen aufweist, wobei die Quelle (14) ein Gestein aus einem Gesteinsvorkommen von natürlich vorkommenden, mit Mineralwasser in Kontakt stehenden Vorkommen ist, und wobei die Quelle (14) in einem Behältnis (16) eingeschlossen ist, das für die Flüssigkeit durchlässig ist und in welchem Behältnis (16) die Quelle (14) festgehalten wird, wobei die Packung (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass das Behältnis (16) flexibel verformbar ist, aus elastischem Material und einer Größe gebildet ist, die in seinem unverformtem Zustand verhindert, dass es durch die Öffnung (21) des Behälters (12) gelangt, wobei das Behältnis im Behälter (12) festgehalten wird.
  8. Packung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit (13) chemisch unbehandeltes Mineralwasser (13) ist.
  9. Packung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit (13) chemisch behandeltes Wasser (13) ist.
  10. Packung (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (16) in der Form eines Käfigs (16) ist.
  11. Packung (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (16) aus porösem Material besteht.
  12. Packung (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die löslichen anorganischen Ionen zumindest ein Kation beinhalten, das gewählt ist aus der Gruppe bestehend aus den Kationen Natrium, Kalium, Magnesium und Calcium.
  13. Vorrichtung zum Formen eines Teils einer Packung (10), nach einem der Ansprüche 7 bis 12, wobei die Vorrichtung eine Quelle (14) von anorganischen Ionen umfasst, wobei die Ionen in einer wässerigen Flüssigkeit (13) löslich sind und die Quelle (14) einen Träger für die Ionen umfasst, der aus festem Material gebildet ist, welches unlöslich in wässerigen Flüssigkeiten ist und die daran sorbierten Ionen aufweist und ein Behältnis (16), welches für wässerige Flüssigkeiten durchlässig ist, wobei die Quelle (14) in dem Behältnis (16) festgehalten wird und die Quelle (14) aus Gestein (14) besteht, das aus einem Gesteinsvorkommen erhalten wird, das in Kontakt mit natürlich vorkommenden Mineralwasservorkommen steht, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Behältnis (16) flexibel deformierbar ist, aus elastischem Material gebildet und elastisch verformbar ist, um dessen Größe zu verringern und in seiner reduzierten Größe geeignet ist, nach dessen Freigabe, seine nicht reduzierte Größe elastisch wieder anzunehmen.
DE60018804T 1999-12-23 2000-12-21 Verpackung von wässrigen flüssigkeiten Expired - Lifetime DE60018804T2 (de)

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ZA997861 1999-12-23
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