DE2361167C3 - Verfahren zur Behandlung von Abwasser, das mit Chromationen verunreinigt ist - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von Abwasser, das mit Chromationen verunreinigt istInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Chromat aus Metallplattierungsabwässern durch
unlösliche Bleiverbindungen.
Aus der französischen Patentschrift 12 49 429 ist
bekannt daß basische Bleisulfate, besonders tribasisches Bleisulfat, als Ionenaustauscher für Katione und Anione
verwendet werden dürfen. Bei der K.ationenaustauschung ist der pH-Wert des Mediums von wesentlicher
Bedeutung. Bei höheren pH-Werten ist die Austauschkapazität wesentlich größer als bei niedrigen pH-Werten.
Lösungen, die Chromat enthalten, werden in einer Reihe von Industrien zur Behandlung von Metallen
verwendet Die Beseitigung der verbrauchten Lösungen ist ein akutes Problem, da geringe Konzentrationen an
Chrom für Fische und anderes Leben im Wasser toxisch sind. Bevor daher irgendein Wasser in einen Wasserstrom abgegeben werden kann, muß das Chromat aus
dem Wasser entfernt sein. Die Entfernung des Chromats aus Spülwässern durch Ionenaustauschverfahren ist gut
bekannt, jedoch wenig zufriedenstellend 1. wegen der Kosten, 2. wegen der kurzen Gebrauchs' und Lebensdauer des lonenaustauschharz.es und 3. wegen des
Beseitigungsproblems des lonenaustauscherregenerators.
Die Gewinnung von sechsweirtigem Chrom aus wäßrigen Metallbehandlungsbädern wird in der US-PS
34 93 328 beschrieben. Bei dem dort beschriebenen Verfahren werden stöchiometrische Mengen einer
Bleiverbindung, wie Bleinitrat, abgemessen und in das Behandlungsbad gegeben, das das Chromat enthält,
wobei ein unlösliches Bleichromat gebildet wird.
Unter Verwendung der Tatsache, daß Chromat durch Ausfällung mit einer Bleiverbindung wirksam entfernt
werden kann, wobei unlösliches Bleichromat gebildet wird, hat man Abwasser, welches einige Teile pro
Million Chromat enthält durch eine Schicht geleitet, die aus einer feinverteilten, unlöslichen Bleiverbindung, wie
Bleioxid oder -hydroxid, besteht. Die Strömung durch diese Schicht war sehr langsam, bedingt durch die
Bildung des unlöslichen Blejehromats, welches eine Verdichtung bzw. Stauung des Systems verursachte.
Außerdem bildeten sich in der Schicht Kanäle, durch die das Abwasser aufwärts strömte, mit dem Ergebnis, daß
• das Chromat aus dem Abwasser nicht richtig entfernt wurde.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Entfernen von Chromat aus Metallplattierungsabwässern durch unlösliche Bleiverbindungen, das dadurch
in gekennzeichnet ist, daß man auf Kolonnenboden oder in
übereinanderliegende Behältereinsätze unlösliche Bleiverbindungen, welche an behandeltem Vermiculit als
Trägermaterial absorbiert sind, einbringt das vom Chromat zu befreiende Abwasser durch diese Schichten
'*> strömen läßt und die hierbei in Lösung gegangenen
Bltiionen in einem nachgeschalteten Kationenaustauscher abfängt.
Eine bevorzugte Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß man als
J'» Bleiverbindungen Bleidioxid, Bleicarbonat und/oder
Bleihydroxid verwendet wobei die Bleiverbindungen mit dem Vermiculit in einem Gewichtsverhältnis von 1:1
bis 1:4 stehen und dieses Gemisch ein spezifisches Gewicht von ungefähr 1,0 aufweist.
-'"> Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß man einen Vermiculit mit einer Teilchengröße im Bereich von 0,79
bis 1,58 mm als Trägermaterial verwendet.
«' tung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
Abwasser von Metallplattierungslösungen, das Chromat enthielt oder Spülwasser von der Plattierungsindustrie, das Chromationen im Bereich von Teilen pro
i' Million enthält, wird, wie in der Zeichnung dargestellt,
behandelt indem man das Abwasser entweder kontinuierlich oder an satzweise aufwärts durch einen Behälter 2
leitet der einen oder mehrere Einsätze besitzt, von denen die wasserunlösliche Bleiverbindung zusammen
μ mit der Carriermatrix in Einzei'.eilcheii gehalten wird,
wodurch eine Kanalbildung und eine Verdichtung oder Stauung der Schicht vermieden werden. Die Bleiverbindung reagiert mit dem Chromat im Abwasser, wobei
unlösliches Bleichromat gebildet wird. Abwaser, das in
■·'· das untere Ende des Gefäßes durch die Leitung 1 eingeleitet wird, strömt aufwärts durch eine Vielzahl
von Einsätzen 6, die sich darin befinden, wobei jeder Einsatz eine siebartige Bodenwand 7 mit einer
Netzgröße besitzt, die klein genug ist, den Träger und
Ίΐι die darin befindliche Bleiverbindung zu halten. Jeder der
Einsätze ist mit Ringen 5 aus einem geeigneten Material, wie aus schwammförmigem Kautschuk, Urethanschaum
usw., ausgestattet. Der unterste der Einsätze ruht auf einem Ring 5, der seinerseits wieder auf einem Träger 3
ν. ruht, der an der Innenwand des Behälters 2 angebracht
ist Die Anzahl und die Größe der Einsätze 6 hängen vom Volumendurchsatz des Abwassers und der
Chromatmenge im Abwasser ab. Eine perforierte Platte 4 liegt auf dem Träger 3 und ein Filtermaterial 11 ist auf
Mi dem letzten Einsatz angebracht und gewünschtenfalls
unter dem ersten der Einsätze, Als Filtermaterial kann ein loses Baumwollfaserfiltermaterial oder irgendein
anderes geeignetes Filtermaterial, welches Bleichromatteilchen zurückhält, verwendet werden. Die Einsätze in
hr. dem Behälter 2 können am oberen Teil des Behälters
entnommen werden und die feinverteilte Bleiverbindung darin kann ersetz*, werden, wenn im wesentlichen
das gesamte Blei in unlösliches Bleichromat überführt
wurde. Das Bleichromat kann leicht von dem Trägermaterial
entfernt werden und da das Bleichromat in der Anstrichindustrie ein gut bekanntes Pigment ist, tritt
kein Beseitigungsproblem bei dem Bleichromat auf.
Die feinverteike reaktive Bleiverbindung, die von einer im wesentlichen inerten Matrix oder einem Träger
gehalten wird, sollte eine sein, die im wesentlichen in der Wasserlösung unlöslich ist Bleiverbindungen, wie
Bleioxid, Bleicarbonat oder Bleihydroxid, sind Beispiele von Verbindungen, die verwendet werden können.
Das Trägermaterial sollte eine Kanalbildung und eine Verdichtung oder Stauchung der feinverteilten Bleiverbindung,
die sich in den Behältern befindet, verhindern. Der bevorzugte Träger ist Vermiculit mit einer
Teilchengröße im Bereich von 1,58 bis 0,79 mm. Kieselgur und Bimsstein wurden untersucht, sie arbeiten
jedoch nicht zufriedenstellend. Die Bleiverbindung scheint in den Poren des Vermiculits adsorbiert zu sein
und kann nicht herausgewaschen werden.
Das Gewichtsverhältnis von Bleiverbindung zu Vermiculit kann im Bereich von 1:1 bis 1:4· liegen und
beträgt bevorzugt 1 :2. Die besten Ergebnisse werden
erhalten, wenn man 1 g Bleicarbonat auf 9,93 g gemahlenen Vermiculit verwendet, wobei der Vermiculit
eine Teilchengröße im Bereich von 1,58 bis 0,78 mm besitzt In diesen Mengenverhältnissen besitzt die
Mischung aus Bleicarbonat/Vermiculit ein spezifisches Gewicht von ungefähr 1,0, und man erhält eine
ununterbrochene Strömung der Wasserlösung ohne Rückdruck.
Der Abfluß, der das Gefäß 2 durch die Leitung 8 verläßt, enthält eine sehr geringe Menge an Bleiionen,
da die unlösliche Bleiverbindung eine sehr geringe Löslichkeit in Wasser besitzt. Diese sehr geringe Menge
an restlichem Blei wird entfernt, indem man den Abfluß durch eine Ionenaustauschsäule 9 leitet, die ein
Kationenaustauschharz 10 in Wasserstofform enthält.
Das Ionenaustauschharz in der Ionenaustauschsäule 9 besitzt eine lange Gebrauchsdauer und muß nicht
ersetzt werden, da es durch Chromatiionen nichv gebrochen bzw. umgebrochen wird. Wenn die lonenaus-
~> tauschkapazität der Säule verbraucht ist, kann die Säule
nach bekannten Verfahren regeneriert werden.
Verwendet man das beschriebene System,· um Abwasser aufzubereiten, das nur sehr wenige Teile pro
Million sechswertige Chromanionen enthält, und ver-
Hi wendet man eine relativ kleine Größe aus einer Schicht
aus den genannten Bleiverbindungen mit Vermiculit und Kationenaustauscher, so müssen die Säule und die
Schichten nur ein Mal alle drei bis sechs Monate regeneriert werden. Diese erforderliche Regeneration
ι '· ist wesentlich geringer als sie erforderlich ist, wenn man
ein Ionenaustauschharz allein zur Entfernung des Chroms verwendet.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
401 Wasser mit einem Chromanionengehalt von 30 ppm werden durch eine kontinuierlich betriebene
Vorrichtung, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist,
.π geleitet In dem Behälter 2 wurden perforierte Platten
aus rostfreiem Stahl verwendet. Die Böden enthielten insgesamt eine Mischung aus 135,6 kg Bleicarbonat und
7,71 kg Vermiculit (Zanolith 2 von WR.Grace and Cy.) In der lonenaustauschsäule 9 wurden Bleiionen, die
in möglicherweise im Wasser vorlagen, das durch den
Behälter 2 hindurchgegangen war, entfernt. Die lonenaustauschsäule 9 war mit 5661 Amberlite IR 124
(Röhm und Haas) gefüllt. Das abströmende Mittelenthielt 0 ppm Chromanionen.
i> Nachdem man 3 500 0001 Wasser behandelt hatte,
war erst eine Regeneration erforderlich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Entfernen von Chromat aus Metallplatierungsabwässern durch unlösliche Bleiverbindungen, dadurch gekennzeichnet,
daß man auf Kolonnenboden oder in übereinanderliegende Behältereinsätze unlösliche Bleiverbindungen, welche an behandeltem Vermiculit als Trägermaterial absorbiert sind, einbringt, das vom Chromat
zu befreiende Abwasser durch diese Schichten strömen läßt und die hierbei in Lösung gegangenen
Bleiionen in einem nachgeschalteten Kationenaustauscher abfängt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Bleiverbindungen Bleidioxid,
Bleicarbonat und/oder Bleihydroxid verwendet, wobei die Bleiverbindungen mit dem Vermiculit in
einem Gewichtsverhältnis 1:1 bis 1 :4 stehen und dieses Gemisch ein spezifisches Gewicht von
ungefähr 1,0 aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Vermiculit mit einer
Teilchengröße im Bereich von 0,79 bis 1,58 mm als Trägermaterial verwendet
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DE2361167C3 true DE2361167C3 (de) | 1978-10-12 |
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US4156647A (en) * | 1976-05-03 | 1979-05-29 | Nieuwenhuis Garmt J | Process and apparatus for removal of impurities from liquids |
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1973
- 1973-12-07 BE BE138620A patent/BE808349A/xx unknown
- 1973-12-07 FR FR7343865A patent/FR2253714A1/fr active Granted
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