DE594020C - Verfahren zur Konservierung von organischen Stoffen, insbesondere Lebensmitteln - Google Patents

Verfahren zur Konservierung von organischen Stoffen, insbesondere Lebensmitteln

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DE594020C
DE594020C DEK100003D DEK0100003D DE594020C DE 594020 C DE594020 C DE 594020C DE K100003 D DEK100003 D DE K100003D DE K0100003 D DEK0100003 D DE K0100003D DE 594020 C DE594020 C DE 594020C
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Georg Alexander Krause Dr H C
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/34Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals
    • A23L3/3454Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals in the form of liquids or solids
    • A23L3/358Inorganic compounds

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Description

  • Verfahren zur Konservierung von organischen Stoffen, insbesondere Lebensmitteln Es gelingt mittels oligodynamisch wirkender Metalle (Silber, Kupfer, Gold usw.) oder Metallegierungen Mikroorganismen zu töten. Füllt man beispielsweise ein Glasgefäß mit Wasser und taucht nun in dieses längere Zeit ein beliebig geformtes Stück metallischen Silbers, so werden in diesem Wasser selbst größere Bakterieneinsaaten abgetötet. Sowohl dem Glasgefäß als auch dem in demselben befindlichen Wasser werden die oligodynamischen Eigenschaften der Metalle oder Metalllegierungen mitgeteilt, und sie, behalten diese Eigenschaften selbst nach Entfernung des Metalls öder der Metallegierung aus dem Wasser längere Zeit bei. Man nennt diese Übertragung der oligodynamischen Wirkung des Metalls oder der Metallegierung auf andere Stoffe Aktivierung.
  • Obgleich es also schon bekannt war, daß_ Flüssigkeiten, die mit oligodynamisch wirksamen Metallen oder deren Legierungen oder Verbindungen längere Zeit in direkter Berührung gestanden haben, dadurch die Fähigkeit erwerben, Keime, die in sie hineingelangen, abzutöten, so war doch keineswegs vorauszusehen, daß es gelingen könnte, organische Substanzen, die einer bakteriellen Zersetzung unterliegen können, durch Einlegen in solche Flüssigkeiten vor Zersetzung zu bewahren. Es war im Gegenteil nach dem Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis recht unwahrscheinlich, daß dies gelingen könnte, denn es war bekannt, daß die oligödynamische Wirkung durch Anwesenheit von Eiweiß und von kolloidalen Substanzen irgendwelcher Art in der Flüssigkeit- stark gehemmt, bisweilen sogar vernichtet wird. Auch besteht ja die Verhinderung der Zersetzung organischer Substanzen nicht nur in einer Vernichtung der Keime, die sich unter Umständen auf der Substanz festgesetzt haben, sondern auch in einer Verhinderung derjenigen chemischen Vorgänge, die sich an der organischen Substanz ohne direkte Einwirkung von Bakterien vollziehen können.
  • Man hat zwar schon vorgeschlagen, eine Zuckerlösung dadurch zum Konservieren von Obst geeignet zu machen, daß man zunächst keimtötend wirkende Metallsalze, die in dünne Hüllen eingeschlagen waren, einige Tage hindurch in der Nachbarschaft eines großoberflächigen Stoffes, wie Seesand, lagerte, und daß man diesen Stoff dann wiederum einige Tage hindurch auf die Zuckerlösung einwirken ließ. Dieses Verfahren der Aktivierung ist langwierig und liefert Flüssigkeiten von geringer Sterilisierungs- und Konservierungskraft.
  • Demgegenüber haben Versuche des Erfinders gezeigt, daß man organische Stoffe, die sonst der Veränderung und dem Verderben unterliegen, dadurch lange Zeit hindurch vor Zustandsänderungen bewahren kann, daß man sie mit Flüssigkeiten behandelt, die durch direkten Kontakt mit oligodynamisch wirksamen Metallen oder Metallegierungen aktiviert worden sind. Die Aktivierung der Flüssigkeit kann z. B. dadurch geschehen, daß man sie in einem mit versilberten Hohlkörpern gefüllten Gefäß mehrere Stünden lang mit diesen Körpern in Berührung läßt. Die Aktivierung der Flüssigkeit kann sowohl vor der Behandlung der organischen Stoffe als auch gleichzeitig damit stattfinden. Die Behandlung der zu konservierenden Stoffe besteht darin, daßr man sie in solchen Flüssigkeiten lagert oder mit ihnen vermengt. Man kann hierbei die zu schützenden Körper in einem Behälter, welcher zu aktivierende oder aktivierte Flüssigkeit enthält, der Wirkung der oligodynamischen Metalle oder Metalllegierungen aussetzen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Wände des die Flüssigkeit aufnehmenden Behälters ganz oder teilweise aus oligodynamisch wirkenden Metallen oder deren Legierungen bestehen, oder an denjenigen Stellen, mit welchen die Flüssigkeit in Berührung kommt, ganz oder teilweise mit solchen Metallen oder deren Legierungen ausgestattet sind. Man kann aber auch für die Flüssigkeit einen Behälter beliebiger Art verwenden, in welchem oligodynarnisch wirkende Metalle oder Metalllegierungen als solche in Stab-, Röhren-, Platten- o. dgl. Form oder an andere Körper gebunden tauchen. Ebenso kann man in einem Behälter beliebiger Art für die Flüssigkeit oligodynamisch wirkende Metalle oder Metallegierungen als solche oder an andere Körper gebunden in jeder Form, beispielsweise auch in körniger Form, lose einlegen. Ferner kann man auch die zu schützenden Körper in beliebige Behälter eintragen, welche selbst keine oligodynamischen Metalle oder Metallegierungen enthalten, aber mit Flüssigkeiten, welche durch oligodynamische Wirkung aktiviert wurden, dauernd oder von Zeit zu Zeit beschickt werden.
  • Die oligodynamischeWirkung der aktivierten Flüssigkeiten ist um das Mehrfache steigerungsfähig, wenn man die aktivierten Flüssigkeiten mit Hilfe beliebiger Verdampfungs-oder Verdunstungsverfahren einengt. Man kann ferner den zu aktivierenden oder aktivierten Flüssigkeiten noch Stoffe beigeben, welche die Haltbarkeit der mit den Flüssigkeiten zu behandelnden Körper erhöhen oder diese in anderer gewollter Weise beeinflussen. Auch läßt sich die oligodynamische Wirkung der zu aktivierenden oder aktivierten Flüssigkeiten in gewissem Maße durch Änderung ihrer Temperaturen beeinflussen. Vorteilhaft ist es auch, durch ein Rührwerk, eine Pumpe, ein Luft oder Gas einführendes Gebläse oder eine sonst geeignete Einrichtung für eine zeitweise oder dauernde Bewegung der zu aktivierenden oder aktivierten Flüssigkeit zu sorgen. Die aktivierten Flüssigkeiten können auch im Kreislauf beliebig wieder verwendet werden, wobei man, falls notwendig, vor der ,Neuaktivierung die Flüssigkeit einem Reinigungsprozeß, z. B. einer Filterung, unterzieht.
  • Die Wirkung der oligodynamischenMetalle oder Metallegierungen ist abhängig von der Größe ihrer Oberfläche. Behälter, welche also zur Aufnahme von Körpern dienen: die zu schützen sind, werden zweckmäßig mit sehr großen Oberflächen der oligodynamischen Metalle oder Metallegierungen ausgestattet. Das gleiche gilt von Gefäßen, die zur Herstellung aktivierter Flüssigkeiten dienen, mit welchen man die Wirkung der Mikroorganismen auf die zu schützenden Stoffe aufzuheben wünscht und in welchen sich sonst keine Metalle oder Metallegierungen befinden; die als Ausgang für die oligodynamische Wirkung der aktivierten Flüssigkeiten dienen können.
  • Als zu aktivierende Flüssigkeiten kommen alle diejenigen Lösungen, Emulsionen oder Suspensionen in Betracht, welche in der Lage sind, die oligodynamische. Wirkung mit Metallen oder Metallegierungen zu übernehmen, z. B. gewöhnliches Brunnenwasser, destilliertes Wasser, Kochsalzlösungen usw.
  • Für die Sterilisierung mit solchen aktivierten Flüssigkeiten kommen, wie schon erwähnt, alle jene Körper in Betracht, welche einer Änderung oder dem Verderben durch Mikroorganismen unterliegen. So kann beispielsweise Butter, welche mit aktiviertem Wasser durchgeknetet ist und welche in aktivierten Flüssigkeiten aufgehoben wird, weit längere Zeit frisch erhalten werden als solche, die unter gleichen Umständen ohne aktiviertes Wasser hergestellt war und aufbewahrt wurde. Fleisch und Fische beliebiger Art, Gemüse, Früchte und Obst der verschiedensten Sorten lassen sich längere Zeit in gekochtem oder ungekochtem Zustand ohne jeden sonstigen Schutz in aktiviertem Wasser frisch erhalten. Für pharmazeutische und technische Zwecke bestimmte organische Körper, welche man sonst in Chloroform oder Alkohol oder in gefrorenem Zustand aufhebt und versendet, halten sich in aktiviertem Wasser frisch. Das gleiche gilt für anatomische Präparate. Mit Vorteil lassen sich auch in Flüssigkeiten, welche mit oligodynamischen Metallen oder Metallegierungen aktiviert sind, Eier frisch erhalten. Beispiel i Konservierung von Eiern Zu dem Versuch wurden ioo Eier benutzt; die Aufbewahrung erfolgte bei Zimmertemperatur, die im Sommer oft 22 bis :25' C, in der kälteren Jahreszeit nicht unter i5° betrug. Zur Herstellung der Konservierungsflüssigkeit wurde Leitungswasser in ein Gefäß eingebracht, das mit versilberten Raschigringen von 15 mm Durchmesser beschickt war und 12, Stunden mit den Ringen in Kontakt gelassen.
  • Sodann wurden die bereits in ein Steingutgefäß eingelegten Eier mit diesem Wasser so weit übergossen, daß alle Eier vollständig unter Wasser gesetzt waren. Nach 2 bis 3, Tagen wurde das Wasser, das inzwischen durch von den Eiern abgelöste Schmutzteile trübe geworden war, abgelassen und durch frisches, aktiviertes Wasser ersetzt. Diese Maßnahme wurde dreimal in den gleichen Zeitabständen wiederholt, bis das Wasser einigermaßen klar blieb. Von diesem Zeitpunkt an genügte es, das durch Verdunsten verlorengegangene Wasser durch aktiviertes Wasser zu ersetzen, damit die Eier ständig von der Flüssigkeit bedeckt waren. Nach je 2 Monaten wurde das ganze aktivierte Wasser abgelassen und das Gefäß mit frischem, aktiviertem Wasser aufgefüllt.
  • In Abständen von je 3 Wochen wurden von den eingelegten Eiern Proben entnommen und durch Belichtung sowie durch Kostprobe auf ihren Zustand geprüft. Es zeigte sich, daß sich die Eier 7 Monate lang frisch erhalten hatten. Sie zeigten nach dem Aufschlagen einen vollständig zusammenhängenden Eidotter und klares Eiweiß. Im Geschmack waren sie völlig einwandfrei und konnten ohne weiteres zu Spiegeleiern verwendet werden, wozu sich nach üblichen Konservierungsverfahren behandelte Eier nicht eignen. Bei Eiern, die zum Vergleich unter denselben Bedingungen in gewöhnliches Leitungswasser eingelegt worden waren, traten bereits nach 2 Monaten Fäulniserscheinungen auf. Beispiele Konservierung von Butter Die Konservierungsflüsigkeit wurde durch Kontakt von Wasser mit versilberten Füllkörpern, wie in Beispiel i beschrieben, hergestellt. Aus dem Butterfaß kommende, gekörnte Butter wurde in zwei Partien geteilt und a) mit gewöhnlichem Leitungswasser, b), mit dem aktivierten Wasser gewaschen. Die Waschungen erfolgten bei beiden Partien zweimal, und von den Waschwässern wurden sofort und nach q. Stunden die Keimzahlen bestimmt. Die mit dem aktivierten Wasser gewaschene Butter wurde weiterhin mit solchem Wasser bedeckt und so aufbewahrt. Der Erfolg der erfindungsgemäßen Behandlung zeigte sich zunächst schon im Keimgehalt der Waschwässer. Die Wässer von der zweiten Waschung der nach der Erfindung behandelten Butter wiesen nach q. Stunden in drei verschiedenen Versuchen 9,6, 4,2 und 8,4 Millionen Keime auf; die entsprechenden Zahlen bei der mit gewöhnlichem Wasser behandelten Butter waren 22,q., 20,2 und 6o,8 Millionen.
  • Ebenso deutlich war die Verminderung der Keimzahl in der fertigen Butter selbst. Die nach der Erfindung behandelte Butter wies nach 3 Monaten einen Keimgehalt von i 085 ooo auf, die Vergleichsbutter bereits nach 2 Monaten einen solchen von 25 513 000.
  • Bei der Geschmacksprüfung nach den amtlichen Bewertungsregeln erhielt die nach der Erfindung behandelte 3 Monate alte Butter i9 Punkte (Höchstzahl 2o Punkte), während Vergleichsbutterproben, die nur 2 Monate alt waren, viel schlechter abschnitten.
  • Ähnliche Resultate wurden erzielt, wenn die Konservierungsflüssigkeit durch Kontakt mit einer Silber-Kupfer-Legierung gewonnen worden war. .

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur oligodynamischen Konservierung von organischen Stoffen, insbesondere Lebensmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die zu konservierenden Stoffe in Flüssigkeiten gelagert werden, die durch unmittelbaren Kontakt mit oligodynamisch wirksamen Metallen oder Legierungen oligodynamisch aktiviert worden sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß oligodynamisch aktivierte Flüssigkeiten verwendet werden, deren Wirksamkeit in bekannter Weise durch Einengen erhöht ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aktivierten Flüssigkeit bekannte Konservierungsmittel zugesetzt werden. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aktivierte Flüssigkeit während der Berührung mit den zu behandelnden Stoffen zeitweise oder dauernd bewegt wird. 5: Verfahren nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Konservierungsflüssigkeit nach einer bestimmten Einwirkungsdauer abgezogen und gegebenenfalls nach vorheriger Filtrierung oder sonstiger Reinigung erneut aktiviert und im Kreislauf wieder zur Behandlung verwendet wird.
DEK100003D 1926-07-27 1926-07-27 Verfahren zur Konservierung von organischen Stoffen, insbesondere Lebensmitteln Expired DE594020C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7316243B2 (en) * 2001-09-28 2008-01-08 Honeyman Group Limited Fluid delivery system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7316243B2 (en) * 2001-09-28 2008-01-08 Honeyman Group Limited Fluid delivery system

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