DE60016309T2 - Adapterplatte zur Montage an einen Antriebsstrang und schwenkbarer Träger - Google Patents

Adapterplatte zur Montage an einen Antriebsstrang und schwenkbarer Träger Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die Erfindung ist auf eine Adapterplatte für den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges oder Lastkraftwagens gerichtet. Insbesondere ist die Erfindung auf eine Adapterplatte und eine Drehzapfenhalterung gerichtet, welche den Einbau des Fahrzeugstranges innerhalb des Fahrzeugs vereinfachen.
  • 2. Eröterung
  • Kraftfahrzeuge, und insbesondere Lastkraftwagen, sind typischerweise mit einem Vibrationsisolationsblock ausgestattet, der zwischen dem Antriebsstrang des Fahrzeugs und dem Fahrzeugrahmen angeordnet ist. Der Isolationsblock schafft eine zusätzliche Dämpfung zwischen dem Antriebsstrang und dem Fahrzeugrahmen. Der Isolationsblock dient auch dazu, den Antriebsstrang zu stützen und um Vibrationsenergie und Stoßenergie vom Fahrzeugrahmen nach oben durch den Antriebsstrang zu isolieren. Diese Blöcke sind typischerweise Hydraulikblöcke, wobei jedoch eine Vielzahl an Gummi- und/oder Elastomerblöcken ebenfalls geeignet ist.
  • Bei den gegenwärtig bekannten Anwendungen ist der Isolationsblock direkt auf der Unterseite des Getriebegehäuses gesichert. Der typische Block weist einen oder mehrere Montagestifte auf, die sich vom Block aus nach unten erstrecken. Wenn die Antriebsstrangeinheit, welche einen Motor, das Getriebe und manchmal ein Verteilergetriebe aufweist, während des Zusammenbaus des Fahrzeugs eingebaut wird, wird die Antriebsstrangeinheit typischerweise unter einem spitzen Einschubswinkel installiert und dann in ihre normale horizontale Position geschwenkt. Während dieses Verfahrens müssen sich die Montagestifte innerhalb von Löchern befinden, die innerhalb des Fahrzeugrahmens ausgebildet sind. Diese Aufgabe der Einheit kann eine große Herausforderung darstellen, da die Montagestifte in Bezug auf die Antriebsstrangeinheit fixiert sind und nur zur Ausrichtung mit ihrer exakten Lage durch Bewegen der gesamten Antriebsstrangeinheit bewegt werden können.
  • In der US-A-3702178 ist eine Motorblockeinheit offenbart, welche ein elastisches Material beinhaltet. Die Motorblockeinheit ist an einem Fahrzeugrahmen gesichert und ist schwenkbar mit einem Streifen verbunden, der an dem Motor befestigt ist, um eine relative Schwenkbewegung zwischen dem Motor und dem Rahmen zu ermöglichen.
  • Im Hinblick auf die Nachteile des Standes der Technik zum Befestigen der Antriebsstrangeinheit und des Blocks innerhalb des Fahrzeugs ist es wünschenswert, eine Adpaterplatte zum Befestigen des Blocks an der Antriebsstrangeinheit bereitzustellen, welche einen zusätzlichen Freiheitsgrad während des Zusammenbauprozesses ermöglicht, so dass der Block schnell und einfach ausgerichtet und am Fahrzeugrahmen befestigt werden kann. Es ist weiter wünschenswert, eine Adapterplatte anzugeben, welche es ermöglicht, dass der Block schwenkbar am Antriebsstrang befestigt ist. Als ein zusätzliches Merkmal ist es wünschenswert, eine Adpaterplatte anzugeben, die es ermöglicht, dass der Block vollständig am Antriebsstrang gesichert ist, nachdem die Antriebsstrangeinheit innerhalb des Fahrzeugs installiert ist. Schließlich ist es wünschenswert, eine Adpaterplatte und eine Blockkonstruktion anzugeben, welche vor der Anbringung an die Antriebsstrangeinheit zu einer Komponente zusammengebaut werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Montagevorrichtung angegeben, die folgendes aufweist:
    • einen Isolationsblock;
    • eine Antriebsstrangkomponente;
    • eine Adapterplatte mit einem Körperabschnitt, welcher an der Antriebsstrangkomponente entlang einer im Wesentlichen ebenen Oberfläche befestigt werden kann;
    • einen Drehzapfenträger, der an einem ersten Ende der Adapterplatte für eine selektive Rotation des Isolationsblocks um eine Schwenkachse ausgebildet ist, die parallel zur im Wesentlichen planaren Oberfläche angeordnet ist, wobei der Drehzapfenträger einen Teil des Isolationsblocks aufnimmt; und
    • eine Befestigungsöffnung, die an einem zweiten Ende der Adapterplatte von der Schwenkachse beabstandet ausgebildet ist, wobei die Befestigungsöffnung vom ersten Ende der Adapterplatte entfernt ist und wobei die Befestigungsöffnung mit einer entspre chenden Öffnung, die am zweiten Ende des Isolationsblocks ausgebildet ist, ausgerichtet ist.
  • Bei der Verwendung eines solchen Blockes kann der Isolationsblock während des Einbaus der Antriebsstrangkomponente innerhalb eines Fahrzeugs um den Drehzapfenträger schwenken, und der Isolationsblock kann am Befestigungselement befestigt werden, um eine Schwenkbewegung nach der Installation der Antriebsstrangkomponente innerhalb des Fahrzeugs zu verhindern.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Adapterplatte zum schwenkbaren Sichern eines Isolationsblocks an einer Antriebsstrangkomponente angegeben, welcher folgendes aufweist:
    • einen Körperabschnitt, der an einer zugehörigen Antriebsstrangkomponente entlang einer im Wesentlichen planaren Oberfläche befestigt werden kann;
    • einen Drehzapfenträger, der auf dem Körperabschnitt parallel zur im Wesentlichen planaren Oberfläche ausgebildet ist, wobei der Drehzapfenträger ein Drehzapfenelement zum schwenkbaren Sichern eines ersten Endes eines zugehörigen Isolationsblocks aufweist; und
    • ein Befestigungselement, das auf dem Körperabschnitt ausgebildet ist, wobei das Befestigungselement eine Öffnung zur Ausrichtung mit einer entsprechenden Öffnung an einem zweiten Ende des zugehörigen Isolationsblocks von der Achse des Drehzapfenelements beabstandet aufweist;
    • wobei der zugehörige Isolationsblock während der Installation der zugehörigen Antriebsstrangkomponente innerhalb eines Fahrzeugs um den Drehzapfenträger schwenken kann und der zugeordnete Isolationsblock am Befestigungselement gesichert werden kann, um eine Schwenkbewegung nach der Installation der zugeordneten Antriebsstrangkomponente innerhalb des zugehörigen Fahrzeugs zu verhindern.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Sichern eines Fahrzeugantriebsstrangs innerhalb eines Fahrzeugs angegeben, welches folgendes aufweist:
    • Bereitstellen einer Adpaterplatte mit einem Drehzapfenträger;
    • Befestigen der Adapterplatte am Fahrzeugantriebsstrang entlang einer im Wesentlichen planaren Oberfläche;
    • schwenkbares Sichern eines ersten Endes eines Isolationsblocks am Drehzapfenträger entlang einer Schwenkachse, die in einer Richtung parallel zur im Wesentlichen planaren Oberfläche angeordnet ist;
    • Installieren des Antriebsstrangs innerhalb des Fahrzeugs, wobei der Isolationsblock einen Fahrzeugrahmen berührt und nach oben gegen die Adapterplatte um den Drehzapfenträger herum rotiert; und
    • Sichern eines zweiten Endes des Isolationsblocks an der Adapterplatte an einer von der Schwenkachse beabstandeten Position.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die verschiedenen Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann beim Lesen der folgenden Beschreibung und der beigefügten Ansprüche offensichtlich, und durch Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Adapterplatte und des Schwenkauslegers ist, wobei ein hydraulischer Isolationsblock zwischen dem Antriebsstrang und dem Fahrzeugrahmen installiert ist;
  • 2 eine Draufsicht auf die Adapterplatte gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 3 eine Aufrissansicht der Adapterplatte von der Seite ist, welche den Isolationsblock von der Adapterplatte weg geschwenkt zeigt; und
  • 4 eine Aufrissansicht der Adapterplatte und des Schwenkausleger der Erfindung von vorne ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Gemäß der Lehre der Erfindung sind eine Adapterplatte und ein Schwenkausleger zum Vereinfachen des Einbaus eines Antriebsstrangs und eines Isolationsblockes innerhalb eines Fahrzeugs offenbart. 1 zeigt eine exemplarische Antriebsstrang-Anbringungsanordnung, bei der ein hydraulischer Isolationsblock 14 zwischen einem Antriebsstrang oder einem Getriebegehäuse 12 und einem Fahrzeugrahmen 16 befestigt ist. Statt der direkten Befestigung des Isolationsblocks 14 am Getriebegehäuse 12 werden die Adapterplatte 10 und der Schwenkausleger gemäß der Erfindung verwendet. Wie nachstehend detaillierter beschrieben wird, ist der Isolationsblock 14 direkt am Fahrzeug rahmen 16 (nach der Installation) befestigt und am Getriebegehäuse 12 indirekt über die Adapterplatte 10 gesichert.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Adapterplatte 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die Adapterplatte 10 umfasst einen gestanzten Metallkörper 18 mit einem zentralen Versatz 20, verstärkt durch ein Paar gestanzte Verstärkungen 22. Die Adapterplatte 10 umfasst vorzugsweise vier Anbringungsöffnungen 24 an vorgegebenen Stellen auf dem Metallkörper 18. Die Lagen der Anbringungsöffnungen 24 entsprechen komplementären, mit Gewinde versehenen Bohrungen (nicht gezeigt), die innerhalb des Getriebegehäuses 12 ausgebildet sind. Die Adapterplatte 10 ist am Boden des Getriebegehäuses 12 unter Einsatz geeigneter, mit Gewinde versehener Befestigungselemente vor der Installation der Antriebsstrangeinheit gesichert. Die schmale Taille, welche um den zentralen Versatz 20 herum ausgebildet ist, dient dazu, das Gesamtgewicht der Adapterplatte 10 zu verringern. Der Isolationsblock 14 ist vorzugsweise ein Hydraulikblock zum Absorbieren von Vibrationen und Stoßenergie. Jedoch kann der Isolationsblock 14 auch ein Elastomerblock sein, der nicht auf hydraulischem Fluid basiert, um die Vibration und die Stoßenergie zu absorbieren.
  • Eine Gewindemutter 25 ist vorzugsweise über eine entsprechende Öffnung 27 geschweißt, um nach der Installation der Antriebsstrangeinheit einen Befestigungsstift 23 aufzunehmen. Die Gewindemutter 25 befindet sich am vorderen Abschnitt der Adapterplatte 10. Ein Drehzapfenträger 26 ist am rückwärtigen Abschnitt der Adapterplatte 10 durch ein Paar Drehzapfenflansche 28 ausgebildet. Jeder Drehzapfenflansch 28 umfasst eine Öffnung 30. Einer der Drehzapfenflansche 28 weist eine Gewindemutter 32 auf, welche mit ihm verschweißt ist, um ein Haltestift 34 aufzunehmen, welcher durch die Öffnungen 30 eingeführt wird, um den Isolationsblock 14 schwenkbar zu sichern.
  • 3 veranschaulicht eine Seitenansicht der Adapterplatte 10, wobei der Isolationsblock 14 von dem ausgestanzten Körper 18 weggeschwenkt ist. Der zentrale Versatz 20 und die Verstärkungen 22 sind in dieser Ansicht deutlicher gezeigt. Zusätzlich sind auch die Drehzapfenflansche 28 deutlicher gezeigt. Jeder Drehzapfenflansch 28 ist vorzugsweise von einem Paar orthogonaler Flanschwände 29, 31 ausgebildet, welche zusätzliche Stärke und Festigkeit verleihen. Der Isolationsblock 14 umfasst einen Hauptträger 36, der entlang seiner oberen Oberfläche ausgebildet ist. Ein Schwenkarm 38 erstreckt sich vom Hauptträger 36 aus nach hinten, und ein Befestigungsarm 40 erstreckt sich vom Hauptträger 36 aus nach vorne. Der Befestigungsarm 40 umfasst eine Öffnung 42 zur Aufnahme eines mit Gewinde versehenen Befestigungsmittels, bspw. des Befestigungsmittels 23 (1). Der Block 14 umfasst auch ein Paar Montagestifte 44, die dazu verwendet werden, den Boden des Blockes 14 am Fahrzeugrahmen 16 zu sichern, nachdem die Antriebsstrangeinheit innerhalb des Fahrzeugs installiert wurde. Wenn der Block 14 um den Haltestift 34 gedreht wird, so dass der Befestigungsarm 40 mit der Unterseite der Adapterplatte 10 in Kontakt gelangt, wird die Öffnung 42 mit der feststehenden Mutter 25 ausgerichtet. Das sichernde Befestigungsmittel 23 kann dann durch die Öffnung 42 eingeführt und in die feste Mutter 25 geschraubt werden.
  • Vor der Installation werden die Adapterplatte 10 und der Isolationsblock 14 zu einer einzelnen Komponente zusammengebaut, indem der Schwenkarm 38 am Drehzapfenträger 26 befestigt wird. Die Einheit wird anschließend am Getriebegehäuse 12 befestigt, indem mit Gewinde versehene Befestigungsmittel durch vier Montageöffnungen 24 eingeführt befestigt werden. An diesem Punkt ist der Befestigungsarm 40 des Blockes 14 nicht an der Vorderseite der Adapterplatte 10 befestigt. Somit ist während der Installation der Fahrzeugstrangeinheit der Block 14 frei, um sich um den Drehzapfenträger 26 und den Haltestift 34 zu drehen. Dieses Merkmal des Schwenkens ermöglicht, dass die Montagestifte 44 mit entsprechenden Öffnungen (nicht gezeigt) im Fahrzeugrahmen 16 ausgerichtet werden können, da die Montagestifte 44 eine signifikante Bewegungsfreiheit in Bezug auf den Rahmen aufweisen. Sobald die Montagestifte 44 geeignet angebracht sind, wird die Installation des Antriebsstranges fortgesetzt, wodurch der Block 14 (und der Befestigungsarm 40) zu einer Drehung nach oben gegen die Adapterplatte 10 gezwungen wird. Wenn der Befestigungsarm 40 mit der Unterseite der Adapterplatte 10 in Kontakt gelangt, wird das Befestigungsmittel 23 in der festen Mutter 25 gesichert und angezogen. Dieser Schritt dient dazu, die Position des Blockes 14 in Bezug auf das Getriebegehäuse 12 zu fixieren. Der Antriebsstrang und der Block 14 können dann nach Bedarf in Bezug auf den Fahrzeugrahmen 16 ausgerichtet werden, und die Montagestifte 44 werden am Fahrzeugrahmen 16 befestigt.
  • 4 ist eine Aufrissansicht von vorne, welche die Details in Bezug auf den Drehzapfenträger 26 der Adapterplatte 10 zeigt. Insbesondere umfasst das Paar orthogonaler Flanschwände 29, 31, welche den Drehzapfenträger 26 bilden, einen L-förmigen Flansch 28, welcher dem Drehzapfenträger 26 zusätzliche Festigkeit verleiht. Wie zu erkennen ist, kann die erfindungsgemäße Adapterplatte 10 eine Vielzahl von Formen und Größen annehmen, um verschiedene Isolationsblöcke und Fahrzeugstrangkomponenten anzunehmen. Zusätzlich kann der Körper 18 eine Vielzahl einzelner Konfigurationen für die Montageöffnungen 24 umfassen.
  • Die vorstehende Beschreibung offenbart und beschreibt beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung. Der Fachmann erkennt aus der Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen und Ansprüchen ohne Weiteres, dass verschiedene Änderungen, Modifikationen und Variationen gemacht werden können, ohne vom Geist und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie in den folgenden Ansprüchen definiert.

Claims (20)

  1. Montagevorrichtung, aufweisend: einen Isolationsblock (14); eine Antriebsstrangkomponente (12); eine Adapterplatte (10) mit einem Körperabschnitt (18), welcher an der Antriebsstrangkomponente (12) entlang einer im Wesentlichen planaren Oberfläche befestigt werden kann; einen Drehzapfenträger (26), der an einem ersten Ende der Adapterplatte für eine selektive Rotation des Isolationsblocks (14) um eine Schwenkachse ausgebildet ist, die parallel zur im Wesentlichen planaren Oberfläche angeordnet ist, wobei der Drehzapfenträger (26) einen Teil des Isolationsblocks (14) aufnimmt; und eine Befestigungsöffnung (27), die an einem zweiten Ende der Adapterplatte (10) von der Schwenkachse beabstandet ausgebildet ist, wobei die Befestigungsöffnung vom ersten Ende der Adapterplatte (10) entfernt ist und wobei die Befestigungsöffnung (27) mit einer entsprechenden Öffnung (42), die an einem zweiten Ende des Isolationsblocks (14) ausgebildet ist, ausgerichtet ist.
  2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Drehzapfenträger (26) ein Paar Drehzapfenflansche (28) aufweist, wobei jeder Drehzapfenflansch (28) eine Öffnung (30) zur Aufnahme einer Drehzapfenhalterung (34) aufweist.
  3. Montagevorrichtung nach Anspruch 2, wobei das erste Ende des Isolationsblocks (14) eine Öffnung zur Ausrichtung mit der Öffnung (30) jedes Drehzapfenflansches (28) und zum Aufnehmen der Drehzapfenhalterung (34) aufweist.
  4. Montagevorrichtung nach Anspruch 2, wobei jeder Drehzapfenflansch (28) ein Paar orthogonale Flanschwände (29, 31) aufweist.
  5. Montagevorrichtung nach Anspruch 4, wobei eine der Flanschwände (29, 31) für jedes Paar die Öffnung (30) zur Aufnahme der Drehzapfenhalterung (34) beinhaltet.
  6. Montagevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Drehzapfenhalterung (34) ein mit Gewinde versehenes Befestigungsmittel ist.
  7. Montagevorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine Gewindemutter (32) an einer Oberfläche eines der Drehzapfenflansche (28) befestigt ist, wobei die Gewindemutter (32) mit der Öffnung (30) zur Aufnahme der Drehzapfenhalterung (34) ausgerichtet ist.
  8. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Isolationsblock (14) ein hydraulischer Block ist.
  9. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Isolationsblock (14) ein elastomerer Block ist.
  10. Adapterplatte zum schwenkbaren Sichern eines Isolationsblocks (14) an einer Antriebsstrangkomponente (12), aufweisend: einen Körperabschnitt (18), der an einer zugehörigen Antriebsstrangkomponente (12) entlang einer im Wesentlichen planaren Oberfläche befestigt werden kann; einen Drehzapfenträger (26), der auf dem Körperabschnitt (18) parallel zur im Wesentlichen planaren Oberfläche ausgebildet ist, wobei der Drehzapfenträger (26) ein Drehzapfenelement (34) zum drehbaren Sichern eines ersten Endes eines zugehörigen Isolationsblocks (14) aufweist; und ein Befestigungselement (23), das auf dem Körperabschnitt ausgebildet ist, wobei das Befestigungselement eine Öffnung (27) zur Ausrichtung mit einer entsprechenden Öffnung (42) an einem zweiten Ende des zugehörigen Isolationsblocks (14) von der Achse des Drehzapfenelements (34) beabstandet aufweist; wobei der zugehörige Isolationsblock (14) während der Installation der zugehörigen Antriebsstrangkomponente (12) innerhalb eines Fahrzeugs um den Drehzapfenträger (26) schwenken kann und der zugeordnete Isolationsblock (14) am Befestigungselement gesichert werden kann, um eine Schwenkbewegung nach der Installation der zugeordneten Antriebsstrangkomponente (12) innerhalb des zugehörigen Fahrzeugs zu verhindern.
  11. Adapterplatte nach Anspruch 10, wobei der Drehzapfenträger (26) ein Paar Drehzapfenflansche (28) aufweist, wobei jeder Drehzapfenflansch (28) eine Öffnung (30) zur Aufnahme einer Drehzapfenhalterung (34) aufweist.
  12. Adapterplatte nach Anspruch 11, wobei jeder Drehzapfenflansch (28) ein Paar orthogonale Flanschwände (29, 31) aufweist, wobei eine der Flanschwände (29, 31) jedes Paars eine Öffnung (30) zur Aufnahme einer mit Gewinde versehenen Drehzapfenhalterung (34) aufweist.
  13. Adapterplatte nach Anspruch 12, wobei eine Gewindemutter (32) an einer Oberfläche eines der Drehzapfenflansche (28) befestigt ist, wobei die Gewindemutter (32) mit der Öffnung zur Aufnahme der mit Gewinde versehenen Drehzapfenhalterung (34) ausgerichtet ist.
  14. Adapterplatte nach Anspruch 10, wobei eine Gewindemutter (25) an einer Oberfläche des Befestigungselements gesichert ist, wobei die Gewindemutter (25) mit der Öffnung (27), die im Befestigungselement zur Aufnahme eines mit Gewinde versehenen Befestigungsmittels (23) ausgebildet ist, ausgerichtet ist.
  15. Adapterplatte nach Anspruch 10, wobei der Körperabschnitt (18) aus einer Metallplatte ausgebildet ist, in der eine Anzahl an Öffnungen (24) ausgebildet ist, wobei jede der Öffnungen (24) ein Befestigungselement zum Sichern der Adapterplatte (10) an der zugeordneten Antriebsstrangkomponente (12) aufnimmt.
  16. Verfahren zum Sichern eines Fahrzeugantriebsstranges innerhalb eines Fahrzeugs, aufweisend: Bereitstellen einer Adapterplatte (10) mit einem Drehzapfenträger (26); Befestigen der Adapterplatte (10) am Fahrzeugantriebsstrang (12) entlang einer im Wesentlichen planaren Oberfläche; schwenkbares Sichern eines ersten Endes eines Isolationsblocks (14) am Drehzapfenträger (26) entlang einer Schwenkachse, die in eine Richtung parallel zur im Wesentlichen planaren Oberfläche angeordnet ist; Installieren des Antriebsstrangs (12) innerhalb des Fahrzeugs, wobei der Isolationsblock (14) einen Fahrzeugrahmen berührt und nach oben gegen die Adapterplatte (10) um den Drehzapfenträger (26) rotiert; und Sichern eines zweiten Endes des Isolationsblocks (14) an der Adpapterplatte (10) an einer von der Schwenkachse beabstandeten Position.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Schritt des Sicherns der Adapterplatte (10) das Sichern des Isolationsblocks (14) an einem vorderen Abschnitt der Adapterplatte (10) umfasst, so dass der Isolationsblock (14) um den Drehzapfenträger (26) schwenken kann.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Schritt des Sicherns der Adapterpaltte (10) an dem Fahrzeugantriebsstrang (12) das Sichern einer Anzahl mit Gewinde versehener Befestigungsmittel durch eine entsprechende Anzahl an Öffnungen (24), die in der Adapterpaltte (10) ausgebildet sind, umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der Schritt des Sicherns des Isolationsblocks (14) an der Adapterplatte (10) das Sichern eines mit Gewinde versehenen Befestigungsmittels (23) durch eine Gewindemutter (25) umfasst, welche über einer in der Adapterplatte (10) ausgebildete Öffnung (27) gesichert ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 16, weiter aufweisend den Schritt des Drehens des Isolationsblocks (14) um einen Schwenkarm, der auf dem Isolationsblock (14) ausgebildet ist, nach dem Schritt des Installierens der Antriebsstrangs (12) innerhalb des Fahrzeugs.
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