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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung bezieht sich auf ein Hybridfahrzeug, das eine Steuervorrichtung,
eine Brennkraftmaschine, eine dynamo-elektrische Maschine und eine
Leistungsübertragungsvorrichtung
umfasst, und insbesondere auf eine Steuervorrichtung für ein Hybridfahrzeug,
die so entworfen ist, dass sie das Beschleunigungsvermögen des
Kraftfahrzeugs erhöht.
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Vom
Gesichtspunkt neuer Umweltprobleme aus ist bei einem Hybridfahrzeug
(nachstehend als "HEV" bezeichnet), bei
dem eine starke Verringerung des Kraftstoffverbrauchs des Kraftfahrzeugs
erwartet werden darf, die Schaffung eines Fahrleistungsmanagement-HEV-Steuerungssystems,
das für
eine Vereinbarkeit von Kraftstoffverbrauch und Beschleunigungsvermögen entworfen
ist, wichtig gewesen. Bei diesem System müssen, wenn dem vom Fahrer verlangten
Beschleunigungs- und Verzögerungsempfinden
entsprochen wird, zum Betreiben einer Brennkraftmaschine (im Folgenden
als "Maschine" bezeichnet) und
einer dynamo-elektrische Maschine (im Folgenden als "Motor" bezeichnet) mit
hohem Wirkungsgrad die Maschine, der Motor und ein Leistungsgenerator
integriert gesteuert werden.
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Im
Allgemeinen umfasst das HEV die Maschine, die dynamoelektrische
Maschine und eine Leistungsübertragungsvorrichtung.
Außerdem
ist als Steuervorrichtung für
das HEV im Stand der Technik eine Steuervorrichtung für Hybridfahrzeug
bekannt, bei der das Schalten oder der Gangwechsel in Abhängigkeit
von den Betriebsbedingungen des Kraftfahrzeug erreicht werden kann,
indem als Schaltvorrichtung ein Stufengetriebe und eine Anfahrkupplung,
die die Leistungsüber tragung
der Maschine trennt und verbindet, kombiniert werden, wie beispielsweise
in JP-A-1169509 (japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift
Nr. 69509/1999) beschrieben worden ist. Diese verwendet eine Anfahrkupplung,
die beispielsweise hydraulisch arbeitet, wobei dann, wenn die Steuervorrichtung
feststellt, dass in Abhängigkeit
von der Absicht des Fahrers, beispielsweise dem Betätigungsgrad
des Fahrpedals, und der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs ein Gangwechsel
erfolgen sollte, die Anfahrkupplungsvorrichtung getrennt wird und
das Getriebe für
den Gangwechsel durch eine hydraulische Vorrichtung usw. betätigt wird.
Außerdem
ist sie so konstruiert, dass die Anfahrvorrichtung nach dem Gangwechsel wieder
verbunden wird. Somit offenbart JP-A-1169509 ein Hybridfahrzeug
mit:
- einer Brennkraftmaschine,
- zumindest einer dynamo-elektrischen Maschine.
- einem Übertragungsmechanismus
zwischen der Ausgangswelle der Brennkraftmaschine und der Ausgangswelle
der dynamo-elektrischen Maschine,
- einem Kupplungsmechanismus zur Übersetzungsverhältnisänderung
durch den Übersetzungsmechanismus
und einer Steuervorrichtung.
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Bei
einem Kraftfahrzeug, das einen solchen Übertragungsmechanismus verwendet,
wird beim Ausführen
des Gangwechsels zu dem durch den Steuerungsgrad des Fahrpedals
und der Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs definierten Gangwechselzeitpunkt
die Drossel unabhängig
von der Absicht des Fahrers geschlossen, mit dem Ergebnis, dass das
Maschinendrehmoment vorübergehend
abnimmt, und gleichzeitig die Anfahrkupplungsvorrichtung getrennt,
was dazu führt,
dass der Fahrer die Verzögerung
spürt und
ein Unbehagen empfindet. Bei der in der oben erwähnten japanischen Patent-Vorveröffentlichung
offenbarten Erfindung wird das während
des Schaltens eintretende Verzögerungsempfinden
vermieden, indem der Motor, durch den der Antrieb eines Antriebsrads
und eine Wiedergewinnung von elektrischer Energie mittels dieses Antriebsrads
vorgenommen werden kann, an einer zweckmäßigen Stelle angeordnet wird
und das Antriebsmoment des Motors beim Trennen der Anfahrkupplungsvorrichtung,
das den oben erwähnten Schaltvorgang
begleitet, erhöht
wird.
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Jedoch
muss bei der Steuervorrichtung im Stand der Technik, damit das Stufengetriebe
mittels eines Mechanismus des Synchronisationsabstimmungstyps wie
etwa einer Klauenkupplung einen Gangwechsel bewirkt, die Anfahrkupplung
getrennt werden, das Drehmoment auf Seiten der Eingangswelle des
Getriebes auf null gebracht werden, eine Synchronisation der Eingangs-
und Ausgangswellen des Getriebes durchgeführt werden und die Klauenkupplung
gelöst
werden. Somit besteht bei dem Gangwechselverfahren des Standes der
Technik, bei dem die Anfahrkupplung getrennt wird, das Problem, dass
das Drehmoment des Motors bestimmt auf nahezu null abfällt, da
es nicht erhöht
werden kann, bevor die Klauenkupplung gelöst ist. Im Ergebnis spürt der Fahrer
einen Stoß und
verschlechtert sich die Fahrqualität.
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Außerdem besteht
das Problem, dass dann, wenn das Antriebsdrehmoment des Motors erhöht wird,
die Drehzahl der direkt mit dem Antriebsrad gekoppelten Ausgangswelle
des Motors zunimmt und die Drehzahlsynchronisation zwischen der
Ausgangswelle der Brennkraftmaschine und der Ausgangswelle des Motors
ungenau wird und als Ergebnis ein Trägheitsmoment erzeugt wird,
wenn die Anfahr kupplung verbunden wird, wodurch der Fahrer einen
Stoß spürt und sich
die Fahrqualität
verschlechtert.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
erste Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Steuervorrichtung für ein Hybridfahrzeug
zu schaffen, bei der im Fall, in dem das Übersetzungsverhältnis eines
Stufengetriebes mittels eines Mechanismus des Synchronisationsabstimmungstyps wie
etwa einer Klauenkupplung verändert
wird, ein Abfallen des Drehmoments zur Zeit des Gangwechsels, das
eintritt, wenn eine Anfahrkupplung getrennt wird, unterdrückt wird
und dadurch das Beschleunigungsvermögen des Kraftfahrzeug verbessert
wird.
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Die
zweite Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Steuervorrichtung für ein Hybridfahrzeug
zu schaffen, bei der die Erzeugung eines Trägheitsdrehmoments im Fall,
in dem das zur Zeit des Gangwechsels eintretende Verzögerungsempfinden
durch Erhöhen
des Drehmoments eines Motors vermieden wird, unterdrückt wird,
um dadurch das Beschleunigungsvermögen des Kraftfahrzeugs zu verbessern.
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Um
die oben erwähnten
Aufgaben zu lösen, stellt
diese Erfindung ein Hybridfahrzeug nach Anspruch 1 bereit.
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Vorzugsweise
umfasst das Hybridfahrzeug ferner Drehzahlsynchronisationsmittel
zum Durchführen
einer Drehzahlsynchronisation zwischen der Ausgangswelle der Brennkraftmaschine
und der Ausgangswelle der dynamo-elektrischen Maschine basierend
auf dem Antriebsleistungsänderungsanteil gefunden
durch die Antriebsleistungskor rekturmittel.
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Vorzugsweise
ist das Hybridfahrzeug so beschaffen, dass eine elektronisch gesteuerte
Drossel in den Drehzahlsynchronisationsmitteln verwendet wird.
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Vorzugsweise
ist das Hybridfahrzeug so beschaffen, dass eine zweite dynamo-elektrische
Maschine mit der Brennkraftmaschine verbunden ist und in den Drehzahlsynchronisationsmitteln
verwendet wird.
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Bei
einem solchen Aufbau ist verwirklicht, dass im Fall, in dem ein
Stufengetriebe mittels eines Mechanismus des Synchronisationsabstimmungstyps
geschaltet wird, durch Unterdrücken
der infolge des Trennens der Anfahrkupplung eintretenden Drehmomentabnahme
zur Zeit des Gangwechsels und durch Erhöhen des Antriebsdrehmoments eines
Motors, um dadurch die Erzeugung eines Trägheitsdrehmoments zu unterdrücken und
das zur Zeit des Schaltens eintretende Verzögerungsgefühl zu umgehen, eine Verbesserung
des Beschleunigungsvermögen
des Kraftfahrzeugs erreicht werden kann.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 ist
eine Systemaufbauansicht, die die Konfiguration eines Hybridfahrzeugs,
das die Steuervorrichtung des Hybridfahrzeugs gemäß einer
Ausführungsform
dieser Erfindung verwendet, zeigt;
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2 ist
eine erläuternde
Darstellung von Prozessen, die in den Übersetzungsverhältnisänderungsmitteln,
die in der Steuervorrichtung für
das Hybridfahrzeug gemäß einer
Ausführungsform
dieser Erfindung verwendet werden, durchgeführt werden;
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3 ist
ein Zeitdiagramm, das ein Steuerungsverfahren zur Zeit der Übersetzungsverhältnisänderung
mittels der Steuervorrichtung des Hybridfahrzeugs gemäß einer
Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt;
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4 ist
eine erläuternde
Darstellung von Prozessen, die in den Schätzmitteln für eine Antriebsleistungsänderungsanteil,
die in der Steuervorrichtung für
das Hybridfahrzeug gemäß einer
Ausführungsform
dieser Erfindung verwendet werden, durchgeführt werden;
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5 ist
eine erläuternde
Darstellung von Prozessen, die in den Antriebsleistungskorrekturmitteln,
die in der Steuervorrichtung für
das Hybridfahrzeug gemäß einer
Ausführungsform
dieser Erfindung verwendet werden, durchgeführt werden;
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6 ist
eine erläuternde
Darstellung von Prozessen, die in den Drehzahlsynchronisationsmitteln,
die in der Steuervorrichtung für
das Hybridfahrzeug gemäß einer
Ausführungsform
dieser Erfindung verwendet werden, durchgeführt werden;
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7 ist
eine Systemaufbauansicht, die die Konfiguration eines Hybridfahrzeugs,
das eine Steuervorrichtung für
ein Hybridfahrzeug gemäß einer weiteren
Ausführungsform
dieser Erfindung verwendet, zeigt;
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8 ist
eine erläuternde
Darstellung von Prozessen, die in den Übersetzungsverhältnisänderungsmitteln,
die in der Steuervorrichtung für
das Hybridfahrzeug gemäß einer
weiteren Ausführungsform dieser
Erfindung verwendet werden, durchgeführt werden;
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9 ist
eine erläuternde
Darstellung von Prozessen, die in den Schätzmitteln für eine Antriebsleistungsanderungsanteil,
die in der Steuervorrichtung für
das Hybridfahrzeug gemäß einer
weiteren Ausführungsform
dieser Erfindung verwendet werden, durchgeführt werden;
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10 ist
eine erläuternde
Darstellung von Prozessen, die in den Antriebsleistungskorrekturmitteln,
die in der Steuervorrichtung für
das Hybridfahrzeug gemäß einer
weiteren Ausführungsform
dieser Erfindung verwendet werden, durchgeführt werden;
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11 ist
eine erläuternde
Darstellung von Prozessen in Drehzahlsynchronisationsmitteln, die
in der Steuervorrichtung für
das Hybridfahrzeug gemäß einer
weiteren Ausführungsform
dieser Erfindung verwendet werden;
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12 ist
eine Systemaufbauansicht eines Hybridfahrzeugs gemäß einer
nochmals weiteren Ausführungsform
dieser Erfindung; und
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13 ist
ein Zeitdiagramm, das in den Ausführungsformen dieser Erfindung
zur Zeit des Gangwechsels durchgeführte Steuerungen zeigt.
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GENAUE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 ist
eine Systemdarstellung, die den Systemaufbau eines Hybridfahrzeugs,
das eine Steuervorrichtung für
ein Hybridfahrzeug verwendet, gemäß einer Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt.
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Zwischen
der Ausgangswelle 2 einer Maschine 1 und der Eingangswelle 40 eines
Getriebes ist eine Anfahrkupplung 39 angeordnet, wobei
die Ausgangswelle 2 und die Eingangswelle 40 durch
die unterbrechende und verbindende Betätigung der Anfahrkupplung 39 unterbrochen
oder getrennt und verbunden werden. Die Eingangswelle 40 enthält ein maschinenseitiges
Zahnrad 4 für
niedrige Geschwindigkeit einschließlich eines Gegenrads 3,
ein maschinenseitiges Zahnrad 6 für hohe Geschwindigkeit einschließlich eines
Gegenrads 5, eine Nabe 7, die das maschinenseitige
Zahnrad 4 für
niedrige Geschwindigkeit und das maschinenseitige Zahnrad 6 für hohe Geschwindigkeit
direkt mit der Ausgangswelle 2 koppelt, sowie einen Synchronring 8 für niedrige
Geschwindigkeit und einen Synchronring 9 für hohe Geschwindigkeit.
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Es
ist eine (nicht gezeigte) Sperrung vorgesehen, damit das maschinenseitige
Zahnrad 4 für niedrige
Geschwindigkeit und das maschinenseitige Zahnrad 6 für hohe Geschwindigkeit
in der axialen Richtung der Eingangswelle 40 nicht verschoben werden
können.
An der Innenfläche
der Nabe 7 sind (nicht gezeigte) Nuten vorgesehen, die
dazu bestimmt sind, mit mehreren Nuten 10 der Eingangswelle 40 in
Eingriff zu gelangen, wobei die Nabe 7 in der axialen Richtung
der Eingangswelle 50 verschiebbar ist, jedoch die Bewegung
in der Drehrichtung der Eingangswelle 40 begrenzt ist.
Daher wird dann, wenn die Anfahrkupplung 39 verbunden ist,
die Drehmomentausgabe von der Maschine 1 auf die Nabe 7 übertragen.
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Um
das Drehmoment von der Maschine 1 auf das maschinenseitige
Zahnrad 4 für
niedrige Geschwindigkeit und das maschinenseitige Zahnrad 6 für hohe Geschwindigkeit
zu übertragen,
muss veranlasst werden, dass sich die Nabe 7 in der axialen Richtung
der Eingangswelle 40 verschiebt, und die Nabe 7 über den
Synchronring 8 für
niedrige Geschwindigkeit bzw. den Synchronring 9 für hohe Geschwindigkeit
direkt mit dem Gegenrad 3 oder dem Gegenrad 5 gekoppelt
werden. Zum Transport der Nabe 7 wird ein hydraulisches
Stellglied 27 verwendet, das durch eine die Klauenkupplung
steuernde Vorrichtung 36 gesteuert wird. Hier wird der
Kupplungsmechanismus, der die Nabe 7, das Gegenrad 3, das
Gegenrad 5, den Synchronring 8 für niedrige
Geschwindigkeit und den Synchronring 9 für hohe Geschwindigkeit
umfasst, als "Klauenkupplung" bezeichnet. Dieser
Kupplungsmechanismus ermöglicht ein Übertragen
von Energie von einer Leistungsquelle wie etwa der Maschine 1 auf
einen Reifen 25 mit hohem Wirkungsgrad und führt dadurch
zu einem niedrigen Kraftstoffverbrauch.
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Der
oben erwähnte
Kupplungsmechanismus und das hydraulische Stellglied werden auch
zum direkten Koppeln der Eingangswelle 40 des Getriebes mit
der Ausgangswelle 13 eines Leistungsgenerators 18 verwendet.
An der Eingangswelle 40 ist ein maschinenseitiges Leistungsgeneratorzahnrad 11 vorgesehen,
das sich mit der Eingangswelle dreht. Außerdem sind an der Ausgangswelle 13 ein
leistungsgeneratorseitiges Zahnrad 12 für den Leistungsgenerator mit
einem Gegenrad 14, eine Nabe 16 zum direkten Koppeln
der Leistungsgeneratorseite 12 für den Leistungsgenerator mit
der Ausgangswelle 13 und ein Leistungsgenerator-Synchronring 15 vorgesehen.
Die Nabe 16 dreht sich mit der Ausgangswelle 13 und
ist längs
der Nuten 17 in der axialen Richtung der Ausgangswelle 13 beweglich.
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An
der Ausgangswelle 20 eines Motors 19 zum Antreiben
eines (nicht gezeigten) Kraftfahrzeugs sind ein motorseitiges Zahnrad 21 für nied rige
Geschwindigkeit und ein motorseitiges Zahnrad 22 für hohe Geschwindigkeit,
die mit dem maschinenseitigen Zahnrad 4 für niedrige
Geschwindigkeit bzw. dem maschinenseitigen Zahnrad 6 für hohe Geschwindigkeit
in Eingriff sind, vorgesehen. Außerdem ist an der Ausgangswelle 20 ein
zuletzt verzögerndes Zahnrad 23 vorgesehen,
das das Fahren des Kraftfahrzeugs lediglich mit dem Motor 19 ermöglicht.
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In
der Maschine 1 wird die Ansaugluftmenge durch eine elektronisch
gesteuerte Drossel 29, die an einem Einlassrohr 28 befestigt
ist, gesteuert, wodurch von einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung 33 die mit
der Luftmenge kompatible Kraftstoffmenge eingespritzt wird. Die
elektronisch gesteuerte Drossel 29 umfasst ein Drosselventil 30,
einen Antriebsmotor 31 und einen Drosselsensor 32.
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Außerdem wird
das Luft-/Kraftstoffverhältnis auf
der Grundlage der Luftmenge und der Kraftstoffmenge bestimmt, wobei
in Abhängigkeit
davon Kraftstoff durch die Kraftstoffeinspritzvorrichtung 33 eingespritzt
wird. Der Zündzeitpunkt
wird auf der Grundlage von Signalen wie etwa einem Maschinendrehzahlsignal
usw. bestimmt, wobei in Abhängigkeit
davon die Zündung
durch eine Zündvorrichtung 34 durchgeführt wird.
Als Kraftstoffeinspritzvorrichtung 33 können verschiedene Einspritzsysteme
einschließlich
eines Einlassöffnungs-Kraftstoffeinspritzsystems,
bei dem Kraftstoff in eine Einlassöffnung eingespritzt wird, und
eines Zylinder-Kraftstoffeinspritzsystems, bei dem Kraftstoff direkt
in einen Zylinder eingespritzt wird, verwendet werden, jedoch wird vorzugsweise
ein System gewählt,
das ein Senken des Kraftstoffverbrauchs ermöglicht und hinsichtlich der
Abgaswerte bei Vergleich der von der Maschine geforderten Betriebsbereiche
(die durch das Maschinendrehmoment und die Maschinendreh zahl bestimmt
sind) überlegen
ist.
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Als
Nächstes
wird eine Steuervorrichtung 100 zum Steuern der Maschine 1,
des Leistungsgenerators 18 und des Motors 19 erläutert.
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Die
Leistungsübertragungssteuereinheit 100 empfängt als
Eingangssignale ein Fahrpedalsteuerungsgradsignal, ein Bremsensteuerungssignal β, ein Schalthebelstellungssignal
Ii, ein Batteriekapazitätssignal
Vb, ein Motordrehzahlsignal Nm, ein Maschinendrehzahlsignal Ne und
ein Leistungsgeneratordrehzahlsignal Ng. Die Leistungsübertragungssteuereinheit 100 berechnet
das Drehmoment Te der Maschine 1 und sendet dieses über ein
LAN, das die Kommunikationsmittel bildet, an eine Maschinensteuereinheit 35.
In der Maschinensteuereinheit 35 werden der Drosselventilöffnungsgrad,
die Kraftstoffmenge und der Zündzeitpunkt,
die das Drehmoment Te der Maschine 1 erzielen, berechnet,
wobei in Abhängigkeit
davon jeweilige Stellglieder gesteuert werden.
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Außerdem berechnet
die Leistungsübertragungssteuereinheit 100 die
Lasten des Motors 19 und des Leistungsgenerators 18 und
sendet diese über
das LAN an eine Motorsteuereinheit 37, wobei in Abhängigkeit
davon die jeweiligen Stellglieder gesteuert werden. Die Motorsteuereinheit 37 arbeitet so,
dass veranlasst wird, dass Leistung, die von dem Leistungsgenerator 18 erhalten
wird, der Batterie 38 zugeführt wird, um sie aufzuladen,
und dass Leistung von der Batterie 38 dem Motor 19 usw.
zugeführt wird,
um diese anzutreiben.
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Die
Leistungsübertragungssteuereinheit 100 umfasst
Mittel 110 zum Erfassen der Absicht des Fahrers, Mittel 120 zum
Erfassen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, Übersetzungsverhältnisänderungsmit tel 130,
Schätzmittel 140 für einen
Antriebsleistungsänderungsanteil,
der zur Zeit des Gangwechsels auftritt, Antriebsleistungskorrekturmittel 150 zum
Korrigieren des Antriebsleistungsänderungsanteils und Drehzahlsynchronisationsmittel 160 zum
Erreichen einer Drehzahlsynchronisation zwischen der Ausgangswelle
der Maschine und der Ausgangswelle des Motors. Übrigens werden die Übersetzungsverhältnisänderungsmittel 130 weiter unten
näher erläutert.
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Die
Mittel 110 zum Erfassen der Absicht des Fahrers erfassen
die Absicht eines Fahrers basierend auf dem Fahrpedalsteuerungsgrad
und der Bremsensteuerkraft β.
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Die
Mittel 120 zum Erfassen der Geschwindigkeit des Fahrzeugs
berechnen die Kraftfahrzeuggeschwindigkeit Vsp basierend auf der
von einem (nicht gezeigten) Motordrehzahlsensor erfassten Motordrehzahl
Nm usw. (wobei in diesem Fall die Berechnung unter Verwendung einer
Funktion f mit Vsp = f(Nm) durchgeführt wird).
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Nun
werden anhand von 2 in den Übersetzungsverhältnisänderungsmitteln 130 durchgeführte Prozesse
erläutert. 2 zeigt
die Drehzahlsteuerungsbefehl-Ss-Kennlinie des Übertragungsmechanismus, der
die oben erwähnte
Klauenkupplung verwendet, um die Wirksamkeit der Betriebsbereiche
der Maschine 1 und des Motors 19 weiter zu verbessern.
Der Schalt- oder Gangwechselbefehl Ss wird beispielsweise auf der
Grundlage des Fahrpedalsteuerungsgrads und der Kraftfahrzeuggeschwindigkeit
Vsp bestimmt. Der Gangwechselbefehl wird als jener Wert gefunden,
bei dem die Maschine 1 mit dem maximalen Wirkungsgrad innerhalb
des gesamten Betriebsbereichs wirkt, indem eine Voruntersuchung,
eine Simulation oder dergleichen durchgeführt wird, wobei diese Werte
in (nicht gezeigten) Speicher mitteln innerhalb der Leistungsübertragungssteuereinheit 100 gespeichert
werden.
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Außerdem berechnen
die Schätzmittel 140 für einen
Antriebsleistungsänderungsanteil
die Soll-Antriebsleistung Ttar auf der Grundlage des Fahrpedalsteuerungsgrads
und der Kraftfahrzeuggeschwindigkeit Vsp (wobei in diesem Fall die
Berechnung unter Verwendung einer Funktion h mit Ttar = h( , Vsp)
durchgeführt
wird. Der Antriebsleistungsänderungsanteil
kann auf der Grundlage der nach der Funktion h berechneten Soll-Antriebsleistung
Ttar, der durch einen (nicht gezeigten) Maschinendrehzahlsensor
usw. erfassten Maschinendrehzahl Ne, des Drehmoments der Maschine 1,
das auf der Grundlage der von der Maschinensteuereinheit 35 gesendeten Öffnung θ der elektronisch
gesteuerten Drossel berechnet wird, und des von der Motorsteuereinheit 37 gesendeten
Drehmoments des Motors 19 berechnet werden.
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Die
Antriebsleistungskorrekturmittel 150 berechnen den Antriebsleistungskorrekturanteil
auf der Grundlage des Antriebsleistungsänderungsanteils, der in den
Schätzmitteln 140 für einen
Antriebsleistungsänderungsanteil
gefunden wird, berechnen das Soll-Drehmoment Tm des Motors 19 und
senden das Soll-Drehmoment Tm des Motors 19 über das
LAN an die Motorsteuereinheit 37.
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Außerdem berechnen
die Drehzahlsynchronisationsmittel 160 jene Öffnung θ der elektronisch gesteuerten
Drossel, bei der die Drehzahlsynchronisation zwischen der Ausgangswelle 40 des
Getriebes und seiner Ausgangswelle 20 erreicht wird, auf der
Grundlage des in den Antriebsleistungskorrekturmitteln 150 gefundenen
Antriebsleistungskorrekturanteils und senden die berechnete Öffnung θ der elektro nisch
gesteuerten Drossel an die Maschinensteuereinheit 35.
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Anhand
von 3, 4, 5 und 6 wird
nun das Steuerungsverfahren zur Zeit des Gangwechsels mittels der
Steuervorrichtung für
ein Hybridfahrzeug gemäß dieser
Ausführungsform
erläutert.
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Zuerst
wird anhand von 3 ein Steuerungsverfahren zur
Zeit des Schaltens vom ersten in den zweiten Gang erläutert.
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3 ist
ein Zeitdiagramm, das das Steuerungsverfahren zur Zeit des Schaltens
vom ersten in den zweiten Gang mittels der Steuervorrichtung für das Hybridfahrzeug
gemäß einer
Ausführungsform dieser
Erfindung zeigt.
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In 3 gibt 3(A) den Gangwechselbefehl Ss, 3(B) die Schalthebelstellung Ii, 3(C) den Fahrpedalsteuerungsgrad, 3(D) die Drosselöffnung θ, 3(E) das
Maschinendrehmoment Te, 3(F) das
Motordrehmoment Tm, 3(G) das
Ausgangswellendrehmoment To, das der Antriebsleistung des Kraftfahrzeugs
entspricht, 3(HG)) die Maschinendrehzahl
Ne und (I) die Ausgangswellendrehzahl
Nm an. Außerdem
gibt die Abszissenachse des Zeitdiagramms die Zeit an.
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Wie
in 3(A) gezeigt ist, wird zum Zeitpunkt
t0, zu dem von den Übersetzungsverhältnisänderungsmitteln 130 als
Reaktion auf den Fahrpedalsteuerungsgrad fi und die Kraftfahrzeuggeschwindigkeit
Vsp der Gangwechselbefehl Ss, wie er in 2 gezeigt
ist, ausgegeben wird, die Steuerung zur Unterdrückung der zur Zeit des Gangwechsels
eintretenden Antriebsleistungsänderung
gestartet. Zum Zweck der Vereinfachung, wird, wie in 3(C) gezeigt ist, angnom men, dass der Fahrpedalsteuerungsgrad
konstant ist ( = s).
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Als
Erstes wird, wie in 3(D) gezeigt
ist, die elektronisch gesteuerte Drossel so gesteuert, dass sie
bei t = t0 zu schließen
beginnt und die Drosselöffnung θ = θ2 (= 0)
wird. Der Grund dafür
ist, dass das Drehmoment der Eingangswelle 40 des Getriebes
und das Drehmoment seiner Ausgangswelle 20 synchronisiert
werden müssen,
um unter der Bedingung, dass die Anfahrkupplung 39 verbunden
ist, die Klauenkupplung aus dem Zustand, in dem sie den ersten Gang
eingerückt
hat, in den gelösten
Zustand zu bringen, so dass es erforderlich ist, das Maschinendrehmoment
Te in Antwort auf das Motordrehmoment Tm zur Korrektur der Herabsetzung
des Drehmoments der Ausgangswelle zur Zeit des Lösens der Klauenkupplung zu
steuern. Wie in 3(E) gezeigt ist, gibt es eine
geringfügige
Antwortverzögerung
des Maschinendrehmoments Te nach dem Verschließen der Drosselöffnung θ, wobei
das Maschinendrehmoment Te zum Zeitpunkt t1 abzunehmen beginnt.
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Außerdem,
wie in 3(F) gezeigt ist, beginnt zum
Zeitpunkt t1 das Motordrehmoment Tm zuzunehmen, während, wie
in 3(B) gezeigt ist, zum Zeitpunkt
t2, zur Zeit, zu der das Maschinendrehmoment Te und das Motordrehmoment
Tm synchronisiert werden, die Klauenkupplung in ihren gelösten Zustand
gelangt und die Schalthebelstellung Ii aus dem Zustand des ersten
Gangs in einen neutralen Zustand verstellt wird. Da während des
gelösten
Zustands der Klauenkupplung von der Eingangswelle 40 des
Getriebes kein Maschinendrehmoment Te auf ihre Ausgangswelle 20 übertragen
wird, tritt eine Drehmomentreduktion, durch die ein Fahrzeuginsasse
einen Stoß erfahren
würde,
ein, so dass die Verarbeitung zur Korrektur des oben erwähnten Drehmomentreduktionsanteils
durch Erhöhen
des Motor drehmoments auf Tm2, wie in 3(F) gezeigt
ist, in Betracht kommt. Gleichzeitig nimmt die Ausgangswellendrehzahl
um das Maß,
das der Erhöhung
des Motordrehmoments auf Tm2 entspricht, zu.
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Zum
anderen muss, um die Klauenkupplung in den Zustand des zweiten Ganges
einzurücken, eine
Synchronisation zwischen der Maschinendrehzahl Ne und der Ausgangswellendrehzahl
Nm durchgeführt
werden. Jedoch entsteht das Problem, dass zur Zeit des Einkuppelns
ein Trägheitsdrehmoment erzeugt
wird und das Einrücken
in den zweiten Gang unmöglich
ist, da die Maschinendrehzahl bei geschlossener Drossel auf Ne2
abfällt,
so dass die Drehzahlsynchronisation unvollkommen wird.
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Um
dieses Problem zu lösen,
muss die Drosselöffnung θ zum Zeitpunkt
t3 auf θ3
vergrößert werden,
wie in 3(D) gezeigt ist, um dadurch
die Maschinendrehzahl Ne auf die Ausgangswellendrehzahl Nm zu synchronisieren.
Dieser Zeitpunkt t3, zu dem diese Drosselöffnung θ vergrößert wird, und die Drosselöffnung θ3 werden
auf der Grundlage des Motordrehmoments Tm3 zur Zeit des Lösens der Klauenkupplung
und der Zeitspanne, während
der das Drehmoment ausgegeben wird, so bestimmt, dass die Maschinendrehzahl
Ne auf die Ausgangswellendrehzahl Nm synchronisiert ist. Als Reaktion auf
diese Drosselöffnung θ3 nehmen
das Maschinendrehmoment Te und die Maschinendrehzahl Ne auf Te3
bzw. Ne3 zu und sind zum Zeitpunkt t4 die Maschinendrehzahl Ne3
und die Ausgangswellendrehzahl Nm3 synchronisiert, um dadurch die
Klauenkupplung in den zweiten Gang einzurücken, wobei sich die Schalthebelstellung
Ii aus dem neutralen in den zweiten Gang bewegt. Außerdem wird
zur Zeit t > t4 das
Motordrehmoment zur Korrektur des Verzögerungsanteils des Maschinendrehmoments
Te so gesteuert, dass es zu Tm3 wird, wodurch die Verzögerung des
Maschinendrehmoments Te beseitigt wird und die Gangwechselsteuerung
beendet ist. Das oben erwähnte
Steuerungsverfahren ermöglicht das
Unterdrücken
der zur Zeit des Gangwechsels eintretenden Drehmomentänderung
und das Ausführen
eines sanften Schaltens.
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Als
Nächstes
wird anhand von 4 ein Verfahren zum Schätzen des
Antriebsleistungsänderungsanteils
zur Zeit des Gangwechsels erläutert.
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4 ist
ein Ablaufplan, der Prozesse zeigt, die in den Schätzmitteln 140 für einen
Antriebsleistungsänderungsanteil,
die in der Steuervorrichtung für
das Hybridfahrzeug gemäß einer
Ausführungsform
dieser Erfindung verwendet werden, durchgeführt werden.
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Die
Schätzmittel 140 für einen
Antriebsleistungsänderungsanteil
schätzen
den Antriebsleistungsänderungsanteil
auf der Grundlage der Soll-Antriebsleistung, die aus dem Fahrpedalbetätigungsgrad
und der Fahrzeugsgeschwindigkeit Vsp gefunden wird.
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Zuerst,
im Schritt 401, lesen die Schätzmittel 140 für einen
Antriebsleistungsänderungsanteil
den Gangwechselbefehl Ss.
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Als
Nächstes,
im Schritt 402, lesen die Schätzmittel 140 für einen
Antriebsleistungsänderungsanteil
die Maschinendrehzahl Ne1 zur Zeit der Ausgabe des Gangwechselbefehls
(t = t0), die durch einen (nicht gezeigten) Maschinendrehzahlsensor usw.
erfasst wird.
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Als
Nächstes,
im Schritt 403, lesen die Schätzmittel 140 für einen
Antriebsleistungsänderungsanteil
die Drosselöffnung θ1 zur Zeit
der Ausgabe des Gangwechselbefehls (t = t0), die von der Maschinensteuereinheit 35 über das
LAN gesendet wird.
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Als
Nächstes,
im Schritt 404, berechnen die Schätzmittel 140 für einen
Antriebsleistungsänderungsanteil
das Maschinendrehmoment Te1 zur Zeit der Ausgabe des Gangwechselbefehls
(t = t0) auf der Grundlage der Maschinendrehzahl Ne und der Drosselöffnung θ1, die im
Schritt 402 bzw. im Schritt 403 gelesen worden
sind.
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Als
Nächstes,
im Schritt 405, nehmen die Schätzmittel 140 für einen
Antriebsleistungsänderungsanteil
nach Abschluss des Gangwechsels (t > t4) auf der Grundlage von Vsp zur Zeit
der Ausgabe des Gangwechselbefehls (t = t0) die Maschinendrehzahl
Ne3 an.
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Als
Nächstes,
im Schritt 406, nehmen die Schätzmittel 140 für einen
Antriebsleistungsänderungsanteil
nach Abschluss des Gangwechsels (t > t4) auf der Grundlage der Drosselöffnung θ1 zur Zeit der
Ausgabe des Gangwechselbefehls (t = t0) die Drosselöffnung θ4 an.
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Als
Nächstes,
im Schritt 407, nehmen die Schätzmittel 140 für einen
Antriebsleistungsänderungsanteil
nach Abschluss des Gangwechsels (t > t4) auf der Grundlage der Maschinendrehzahl
Ne3 und der Drosselöffnung θ4, die im
Schritt 405 bzw. im Schritt 406 gelesen worden
sind, das Maschinendrehmoment Te4 an.
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Abschließend, im
Schritt 408, wird der Antriebsleistungsänderungsanteil auf der Grundlage des
Maschinendrehmoments Te1 zur Zeit der Ausgabe des Gangwechselbefehls
(t = t0), der im Schritt 404 gefunden worden ist, des Maschinendrehmoments
Te4 nach Abschluss des Gangwechsels (t > t4), das im Schritt 407 gefunden
worden ist, des Übersetzungsverhältnisses
des Übertragungsmechanismus
und der neutralen Zeitspanne (t1 < t < 4) der Klauenkupplung,
die durch das hydraulische Stellglied 27, das die Nabe 7 antreibt,
bestimmt wird, berechnet und geschätzt.
-
Übrigens
kann der Antriebsleistungsänderungsanteil
zur Zeit des Gangwechsels, wenn die Prozesse in den Schätzmittel 140 für einen
Antriebsleistungsänderungsanteil
durchgeführt
werden, ohne die oben erwähnten
Berechnungen auszuführen, über ein
Kennfeld usw. geschätzt
werden, was so funktioniert, dass der Antriebsleistungsänderungsanteil
aus dem Fahrpedalsteuerungsgrad, der Kraftfahrzeuggeschwindigkeit
Vsp und dem Gangwechselbefehl Ss erhalten wird.
-
Als
Nächstes
werden anhand von 5 Prozesse, die in den Antriebsleistungskorrekturmitteln 150,
die in der Steuervorrichtung des Hybridfahrzeugs gemäß einer
Ausführungsform
dieser Erfindung verwendet werden, durchgeführt werden, erläutert.
-
5 ist
ein Ablaufplan, der Prozesse in den Antriebsleistungskorrekturmitteln,
die in der Steuervorrichtung des Hybridfahrzeugs gemäß einer
Ausführungsform
dieser Erfindung verwendet werden, zeigt.
-
Die
Antriebsleistungskorrekturmittel 150 berechnen einen Antriebsleistungskorrekturanteil
auf der Grundlage des Antriebsleistungsänderungsanteils, der in den
Schätzmitteln 140 für einen
Antriebsleistungsänderungsanteil
geschätzt
wird, berechnen einen das Motordrehmoment steuernden Wert Tm, der
den oben erwähnten
Antriebsleistungskorrekturanteil erzielt, und senden den berechneten
das Motordrehmoment steuernden Wert Tm an die Motorsteuerein heit 37.
-
Zuerst,
im Schritt 501, lesen die Antriebsleistungskorrekturmittel 150 den
Antriebsleistungsänderungsanteil
zur Zeit des Gangwechsels.
-
Als
Nächstes,
im Schritt 502, berechnen die Antriebsleistungskorrekturmittel 150 den
Antriebsleistungskorrekturanteil auf der Grundlage des im Schritt 501 gelesenen
Antriebsleistungsänderungsanteils.
-
Als
Nächstes,
im Schritt 503, berechnen die Antriebsleistungskorrekturmittel 150 das
Motordrehmoment Tm2 zur Zeit des Gangwechsels auf der Grundlage
des im Schritt 502 berechneten Antriebsleistungskorrekturanteils.
-
Als
Nächstes,
im Schritt 504, schätzen
die Antriebsleistungskorrekturmittel 150 den Verzögerungsanteil
des Maschinendrehmoments nach Abschluss des Gangwechsels (t > t4) und berechnen das
Motordrehmoment Tm3 nach Abschluss des Gangwechsels (t > t4).
-
Abschließend, im
Schritt 505, senden die Antriebsleistungskorrekturmittel 150 als
den das Motordrehmoment steuernden Wert Tm das Motordrehmoment Tm2
zur Zeit des Gangwechsels und das Motordrehmoment Tm3 nach Abschluss
des Gangwechsels (t > t4),
die im Schritt 503 bzw. im Schritt 504 gefunden
worden sind.
-
Als
Nächstes
werden anhand von 6 Prozesse, die in den Drehzahlsynchronisationsmitteln 160,
die in der Steuervorrichtung des Hybridfahrzeugs gemäß dieser
Ausführungsform
verwendet werden, durchgeführt
werden, erläutert.
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6 ist
ein Ablaufplan, der die Prozesse in den Drehzahlsynchronisationsmitteln 160,
die in der Steuervorrichtung des Hybridfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform
dieser Erfindung verwendet werden, zeigt.
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Zuerst,
im Schritt 601, lesen die Drehzahlsynchronisationsmittel 160 den
Antriebsleistungskorrekturanteil.
-
Als
Nächstes,
im Schritt 602, berechnen die Drehzahlsynchronisationsmittel 160 die
Ausgangswellendrehzahl (Motordrehzahl) Nm3 bei Abschluss des Gangwechsels
(t = t4) auf der Grundlage des im Schritt 601 gelesenen
Antriebsleistungskorrekturanteils.
-
Als
Nächstes,
im Schritt 603, berechnen die Drehzahlsynchronisationsmittel 160 die
Soll-Maschinendrehzahl Ne3 bei Abschluss des Gangwechsels (t = t4)
auf der Grundlage der im Schritt 602 gefundenen Ausgangswellendrehzahl
Nm3.
-
Als
Nächstes,
im Schritt 604, berechnen die Drehzahlsynchroni-sationsmittel 160 die
Soll-Drosselöffnung 3 für die Drehzahlsynchronisation
auf der Grundlage der im Schritt 603 gefundenen Soll-Maschinendrehzahl
Ne3 bei Abschluss des Gangwechsels (t = t4).
-
Als
Nächstes,
im Schritt 605, berechnen die Drehzahlsynchronisationsmittel 160 den
Zeitpunkt t3 für
das Ausgeben der im Schritt 604 gefundenen Soll-Drosselöffnung θ3 für die Drehzahlsynchronisation.
-
Abschließend, im
Schritt 606, senden die Drehzahlsynchronisationsmittel 160 die
Soll-Drosselöffnung θ3 auf der
Grundlage der Soll-Drosselöffnung θ3 und ihren
Ausgabezeitpunkt t3, die im Schritt 604 bzw. im Schritt 605 gefunden
worden sind, an die Maschinensteuereinheit 35.
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7 ist
eine Darstellung des Systemaufbaus eines Hybridfahrzeugs, das einen
mit der Eingangswelle des Getriebes verbundenen Leistungsgenerator
als Drehzahlsynchronisationsmittel verwendet, wobei in dem Hybridfahrzeug
die Steuervorrichtung für
Hybridfahrzeug gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
-
Ein
Drehzahlsynchronisationsmittel 160a gibt auf der Grundlage
des in den Antriebsleistungskorrekturmittel 150 berechneten
Antriebsleistungskorrekturanteils eine Leistungsgeneratordrehzahl NgREF
aus. Gleichzeitig muss zum Steuern der Drehzahl der Eingangswelle 40 des
Getriebes durch den Leistungsgenerator 18 die Nabe 16 in
der axialen Richtung der Ausgangswelle 13 verschoben und
das Gegenrad 14 über
den Synchronring 15 mit der Nabe 7 gekoppelt werden.
Der weitere Aufbau ist derselbe wie in 1, weshalb
die Erläuterung
der Teile, an denen dieselben Bezugszeichen angebracht sind, abgekürzt wird.
-
Bei
dem in 7 gezeigten Aufbau kann die Drehzahlsynchronisation
zwischen der Eingangswelle 40 und der Ausgangswelle 20 mittels
des Leistungsgenerators 18 durchgeführt werden-
-
Anhand
von 8, 10, 5 und 11 wird
nun das Steuerungsverfahren zur Zeit des Gangwechsels mittels der
Steuervorrich tung für ein
Hybridfahrzeug gemäß der in 7 gezeigten Ausführungsform
erläutert.
-
Zuerst
wird anhand von 8 ein Steuerungsverfahren zur
Zeit des Schaltens vom ersten in den zweiten Gang erläutert.
-
8 ist
ein Ablaufplan, der das Steuerungsverfahren zur Zeit des Schaltens
vom ersten in den zweiten Gang mittels der Steuervorrichtung für das Hybridfahrzeug
gemäß einer
in 7 gezeigten Ausführungsform dieser Erfindung
zeigt.
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In 8 gibt 8(A) den Gangwechselbefehl Ss, 8(B) die Schalthebelstellung Ii, 8(C) die Drosselöffnung θ, 8(D) das
Maschinendrehmoment Te, 8(E) das
Motordrehmoment Tm, 8(F) das
Ausgangswellendrehmoment To, das der Antriebsleistung des Kraftfahrzeugs
entspricht, 8(G) die Leistungsgeneratordrehzahl
Ng, 8(H) die Maschinendrehzahl Ne
und (I) die Ausgangswellendrehzahl
Nm an. Außerdem
gibt die Abszissenachse des Zeitdiagramms die Zeit an.
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Wie
in 8(A) gezeigt ist, wird zum Zeitpunkt
t0, zu dem von den Übersetzungsverhältnisänderungsmitteln 130 als
Reaktion auf den Fahrpedalsteuerungsgrad und die Kraftfahrzeuggeschwindigkeit
Vsp der Gangwechselbefehl Ss, wie er in 2 gezeigt
ist, ausgegeben wird, die Steuerung zur Unterdrückung der zur Zeit des Gangwechsels
eintretenden Antriebsleistungsänderung
gestartet. Zum Zweck der Vereinfachung wird ähnlich wie bei dem in 3 gezeigten
Fall angenommen, dass der Fahrpedalsteuerungsgrad konstant ( = s)
ist.
-
Als
Erstes wird, wie in 8(C) gezeigt
ist, die elektronisch gesteuerte Drossel so gesteuert, dass sie
bei t = t0 zu schließen
beginnt und die Drosselöffnung θ = θ2 (= 0)
wird. Der Grund dafür
ist, dass das Drehmoment der Eingangswelle 40 des Getriebes
und das Drehmoment seiner Ausgangswelle 20 synchronisiert
werden müssen,
um unter der Bedingung, dass die Anfahrkupplung 39 verbunden
ist, die Klauenkupplung aus dem Zustand, in dem sie den ersten Gang
eingerückt
hat, in den gelösten
Zustand zu bringen, so dass es erforderlich ist, das Maschinendrehmoment
Te in Antwort auf das Motordrehmoment Tm zur Korrektur der Herabsetzung
des Drehmoments der Ausgangswelle zur Zeit des Lösens der Klauenkupplung zu
steuern. Wie in 8(D) gezeigt ist, gibt es eine
geringfügige
Antwortverzögerung
des Maschinendrehmoments Te nach dem Verschließen der Drosselöffnung θ, wobei
das Maschinendrehmoment Te zum Zeitpunkt t1 abzunehmen beginnt.
-
Außerdem,
wie in 8(E) gezeigt ist, beginnt zum
Zeitpunkt t1 das Motordrehmoment Tm zuzunehmen, während, wie
in 8(B) gezeigt ist, zum Zeitpunkt
t2, zur Zeit, zu der das Maschinendrehmoment Te und das Motordrehmoment
Tm synchronisiert werden, die Klauenkupplung in ihren gelösten Zustand
gelangt und die Schalthebelstellung Ii aus dem Zustand des ersten
Gangs in einen neutralen Zustand verstellt wird. Da während eines
solchen gelösten
Zustands der Klauenkupplung von der Eingangswelle 40 des
Getriebes kein Maschinendrehmoment Te auf seine Ausgangswelle 20 übertragen wird,
tritt eine Drehmomentreduktion, durch die ein Fahrzeuginsasse einen
Stoß erfahren
würde,
ein, so dass die Verarbeitung zur Korrektur des oben erwähnten Drehmomentreduktionsanteils
durch Erhöhen
des Motordrehmoments auf Tm2, wie in 8(E) gezeigt
ist, in Betracht kommt. Gleichzeitig nimmt die Ausgangswellendrehzahl
um das Maß, das
der Erhöhung
des Motordrehmoments auf Tm2 ent spricht, zu.
-
Zum
anderen muss, um die Klauenkupplung in den Zustand des zweiten Ganges
einzurücken, eine
Synchronisation zwischen der Maschinendrehzahl Ne und der Ausgangswellendrehzahl
Nm durchgeführt
werden. Jedoch entsteht das Problem, dass zur Zeit des Einkuppelns
ein Trägheitsdrehmoment erzeugt
wird und das Einrücken
in den zweiten Gang unmöglich
ist, da die Maschinendrehzahl, weil die Drossel geschlossen wird,
um die Klauenkupplung zu lösen,
auf Ne2 abfällt,
so dass die Drehzahlsynchronisation unvollkommen wird.
-
Um
dieses Problem zu lösen,
muss die Leistungsgeneratordrehzahl durch Steuern des Leistungsgenerators
zum Zeitpunkt t3 auf NgREF vergrößert werden,
wie in 8(D) gezeigt ist, um dadurch die
Maschinendrehzahl Ne auf die Ausgangswellendrehzahl Nm zu synchronisieren.
Zu dieser Zeit müssen
die Ausgangswelle 13 des Leistungsgenerators 18 und
die Eingangswelle 40 des Getriebes durch Verschieben der
Nabe 16 in der in 7 gezeigten Richtung
direkt gekoppelt worden sein. Die Soll-Drehzahl NgREF des Leistungsgenerators
wird auf der Grundlage des Motordrehmoments Tm2 zur Zeit des Lösens der
Klauenkupplung und der Zeitspanne, während der das Drehmoment ausgegeben wird,
so bestimmt, dass die Maschinendrehzahl Ne auf die Ausgangswellendrehzahl
Nm synchronisiert ist. Als Reaktion auf diese Leistungsgeneratordrehzahl
NgREF nimmt die Maschinendrehzahl Ne auf Ne3 zu und sind zum Zeitpunkt
t4 die Maschinendrehzahl Ne3 und die Ausgangswellendrehzahl Nm3 synchronisiert,
um dadurch die Klauenkupplung in den zweiten Gang einzurücken, wobei
sich die Schalthebelstellung Ii aus dem neutralen in den zweiten
Gang bewegt. Außerdem
wird zur Zeit t > t4
das Mo tordrehmoment zur Korrektur des Verzögerungsanteils des Maschinendrehmoments
Te so gesteuert, dass es zu Tm3 wird, wodurch die Verzögerung des Maschinendrehmoments
Te beseitigt wird und die Gangwechselsteuerung beendet ist. Das
oben erwähnte
Steuerungsverfahren ermöglicht
das Unterdrücken
der zur Zeit des Gangwechsels eintretenden Drehmomentänderung
und das Ausführen
eines sanften Schaltens.
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Als
Nächstes
wird anhand von 9 ein Verfahren zum Schätzen des
Antriebsleistungsänderungsanteils
zur Zeit des Gangwechsels erläutert.
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9 ist
ein Ablaufplan, der Prozesse zeigt, die in den Schätzmitteln 140 für einen
Antriebsleistungsänderungsanteil,
die in der Steuervorrichtung für
das Hybridfahrzeug gemäß einer
in 7 gezeigten Ausführungsform dieser Erfindung
verwendet werden, durchgeführt
werden.
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Die
Schätzmittel 140 für einen
Antriebsleistungsänderungsanteil
schätzen
den Antriebsleistungsänderungsanteil
auf der Grundlage der Soll-Antriebsleistung, die aus dem Fahrpedalbetätigungsgrad
und der Fahrzeugsgeschwindigkeit Vsp gefunden wird.
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Zuerst,
im Schritt 901, lesen die Schätzmittel 140 für einen
Antriebsleistungsänderungsanteil
den Gangwechselbefehl Ss.
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Als
Nächstes,
im Schritt 902, lesen die Schätzmittel 140 für einen
Antriebsleistungsänderungsanteil
die Maschinendrehzahl Ne1 zur Zeit der Ausgabe des Gangwechselbefehls
(t = t0), die durch einen (nicht gezeigten) Maschinendrehzahlsensor usw.
erfasst wird.
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Als
Nächstes,
im Schritt 903, lesen die Schätzmittel 140 für einen
Antriebsleistungsänderungsanteil
die Drosselöffnung θ1 zur Zeit
der Ausgabe des Gangwechselbefehls (t = t0), die von der Maschinensteuereinheit 35 über das
LAN gesendet wird.
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Als
Nächstes,
im Schritt 904, berechnen die Schätzmittel 140 für einen
Antriebsleistungsänderungsanteil
das Maschinendrehmoment Te1 zur Zeit der Ausgabe des Gangwechselbefehls
(t = t0) auf der Grundlage der Maschinendrehzahl Ne1 und der Drosselöffnung θ1, die im
Schritt 902 bzw. im Schritt 903 gelesen worden
sind.
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Als
Nächstes,
im Schritt 905, nehmen die Schätzmittel 140 für einen
Antriebsleistungsänderungsanteil
nach Abschluss des Gangwechsels (t > t4) auf der Grundlage von Vsp zur Zeit
der Ausgabe des Gangwechselbefehls (t = t0) die Maschinendrehzahl
Ne3 an.
-
Als
Nächstes,
im Schritt 906, nehmen die Schätzmittel 140 für einen
Antriebsleistungsänderungsanteil
nach Abschluss des Gangwechsels (t > t4) auf der Grundlage der Drosselöffnung θ1 zur Zeit der
Ausgabe des Gangwechselbefehls (t = t0) die Drosselöffnung θ4 an.
-
Als
Nächstes,
im Schritt 907, nehmen die Schätzmittel 140 für einen
Antriebsleistungsänderungsanteil
nach Abschluss des Gangwechsels (t > t4) auf der Grundlage der Maschinendrehzahl
Ne und der Drosselöffnung 84,
die im Schritt 905 bzw. im Schritt 906 gelesen
worden sind, das Maschinendrehmoment Te4 an.
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Abschließend, im
Schritt 908, wird der Antriebsleistungsänderungsanteil auf der Grundlage des
Maschinendrehmoments Te1 zur Zeit der Ausgabe des Gangwechselbefehls
(t = t0), das im Schritt 904 gefunden worden ist, des Maschinendrehmoments
Te4 nach Abschluss des Gangwechsels (t > t4), das im Schritt 407 gefunden
worden ist, des Übersetzungsverhältnisses
des Übertragungsmechanismus
und der neutralen Zeitspanne (t1 < t < 4) der Klauenkupplung,
die durch das hydraulische Stellglied 27, das die Nabe 7 antreibt,
bestimmt wird, berechnet und geschätzt.
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Übrigens
kann der Antriebsleistungsänderungsanteil
zur Zeit des Gangwechsels, wenn die Prozesse in den Schätzmittel 140 für einen
Antriebsleistungsänderungsanteil
durchgeführt
werden, ohne die oben erwähnten
Berechnungen auszuführen, über ein
Kennfeld usw. geschätzt
werden, was so funktioniert, dass der Antriebsleistungsänderungsanteil
aus dem Fahrpedalsteuerungsgrad, der Kraftfahrzeuggeschwindigkeit
Vsp und dem Gangwechselbefehl Ss erhalten wird.
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Als
Nächstes
werden anhand von 10 Prozesse, die in den Antriebsleistungskorrekturmitteln 150,
die in der Steuervorrichtung des Hybridfahrzeugs gemäß einer
in 7 gezeigten Ausführungsform dieser Erfindung
verwendet werden, durchgeführt
werden, erläutert.
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10 ist
ein Ablaufplan, der die Prozesse in den Antriebsleistungskorrekturmitteln,
die in der Steuervorrichtung des Hybridfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform
dieser Erfindung verwendet werden, zeigt.
-
Die
Antriebsleistungskorrekturmittel 150 berechnen einen Antriebsleistungskorrekturanteil
auf der Grundlage des Antriebsleistungsänderungsanteils, der in den
Schätzmitteln 140 für einen
Antriebsleistungsänderungsanteil
geschätzt
wird, berechnen einen das Motor drehmoment steuernden Wert Tm, der
den oben erwähnten
Antriebsleistungskorrekturanteil erzielt, und senden den berechneten
das Motordrehmoment steuernden Wert Tm an die Motorsteuereinheit 37.
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Zuerst,
im Schritt 1001, lesen die Antriebsleistungskorrekturmittel 150 den
Antriebsleistungsänderungsanteil
zur Zeit des Gangwechsels.
-
Als
Nächstes,
im Schritt 1002, berechnen die Antriebsleistungskorrekturmittel 150 den
Antriebsleistungskorrekturanteil auf der Grundlage des im Schritt 1001 gelesenen
Antriebsleistungsänderungsanteils.
-
Als
Nächstes,
im Schritt 1003, berechnen die Antriebsleistungskorrekturmittel 150 das
Motordrehmoment Tm2 zur Zeit des Gangwechsels auf der Grundlage
des im Schritt 1002 berechneten Antriebsleistungskorrekturanteils.
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Abschließend, im
Schritt 1004, senden die Antriebsleistungskorrekturmittel 150 als
den das Motordrehmoment steuernden Wert Tm das im Schritt 1003 gefunden
Motordrehmoment Tm2.
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Als
Nächstes
werden anhand von 11 Prozesse, die in den Drehzahlsynchronisationsmitteln 160a,
die in der Steuervorrichtung des Hybridfahrzeugs gemäß dieser
in 7 gezeigten Ausführungsform verwendet werden,
durchgeführt
werden, erläutert.
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11 ist
ein Ablaufplan, der die Prozesse in den Drehzahlsynchronisationsmitteln 160a,
die in der Steuervorrichtung des Hybridfahr zeugs gemäß einer in 7 gezeigten
Ausführungsform
dieser Erfindung verwendet werden, zeigt.
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Zuerst,
im Schritt 1101, lesen die Drehzahlsynchronisationsmittel 160a den
Antriebsleistungskorrekturanteil.
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Als
Nächstes,
im Schritt 1102, berechnen die Drehzahlsynchronisationsmittel 160a die
Ausgangswellendrehzahl (Motordrehzahl) Nm3 bei Abschluss des Gangwechsels
(t = t4) auf der Grundlage des im Schritt 1101 gelesenen
Antriebsleistungskorrekturanteils.
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Als
Nächstes,
im Schritt 1103, berechnen die Drehzahlsynchronisationsmittel 160a die
Soll-Maschinendrehzahl Ne3 bei Abschluss des Gangwechsels (t = t4)
auf der Grundlage der im Schritt 1102 gefundenen Ausgangswellendrehzahl
Nm3.
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Als
Nächstes,
im Schritt 1104, berechnen die Drehzahlsynchronisationsmittel 160a die
Soll-Leistungsgeneratordrehzahl NgREF für die Drehzahlsynchronisation
auf der Grundlage der im Schritt 1103 gefundenen Soll-Maschinendrehzahl
Ne3 bei Abschluss des Gangwechsels (t = t4).
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Abschließend, im
Schritt 1105, senden die Drehzahlsynchronisationsmittel 160a die
im Schritt 1104 gefundene Soll-Leistungsgeneratordrehzahl NgREF
an die Maschinensteuereinheit 35.
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Übrigens
ist diese Erfindung nicht dazu gedacht, den Systemaufbau der oben
erwähnten
Ausführungsformen
zu begrenzen, sondern kann als Maschine, wie sie gezeigt ist, sowohl
auf einen Benzinmotor als auch auf einen Dieselmotor angewandt werden.
Ferner kann der Ge triebeübertragungsmechanismus
bei dieser Erfindung so konstruiert sein, dass er Übersetzungsverhältnisstufen
von vier oder mehr Vorwärtsgängen einrichten
kann, wobei die Erfindung einen Getriebeübertragungsmechanismus ferner
für das
Einrichten von Stufen für
die Rückwärtsbewegung
ausstatten kann.
-
12 ist
eine Darstellung eines Systemaufbaus, die gesteuerte Objekte in
der Steuervorrichtung für
ein Hybridfahrzeug gemäß einer
nochmals weiteren Ausführungsform
dieser Erfindung zeigt.
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Eine
Maschine 1000 umfasst eine elektronisch gesteuerte Drossel 1001,
die mittels einer (nicht gezeigten) Steuervorrichtung getrennt vom Fahrpedalsteuerungsgrad
ein Variieren der in die Maschine angesaugten Luftmenge bewirken
kann, um dadurch das Drehmoment einer Maschinenausgangswelle 1002 zu
verändern. Übrigens
kann das Drehmoment der Maschinenausgangswelle 1002 neben
dem Steuern der elektronisch gesteuerten Drossel 1002 auch
durch Steuern der Kraftstoffzufuhrmenge, des Zündzeitpunkts usw. verändert werden.
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Ein
Getriebe 1100 überträgt das Drehmoment
der Maschinenausgangswelle 1002 über eine Anfahrkupplung 1101 auf
eine Getriebeeingangswelle 1102. An der Getriebeeingangswelle 1102 sind
ein eingangswellenseitiges Zahnrad 1103 für den dritten Gang,
ein eingangswellenseitiges Zahnrad 1104 für den zweiten
Gang und ein eingangswellenseitiges Zahnrad 1105 für den ersten
Gang angebracht.
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Diese
eingangswellenseitigen Zahnräder sind
stets mit einem ausgangswellenseitiges Zahnrad 1106 für den dritten
Gang, einem ausgangswellenseitiges Zahnrad 1108 für den zweiten
Gang bzw. einem ausgangswellenseitiges Zahnrad 1110 für den ersten
Gang in Eingriff, wobei die Umdrehung der Maschinenausgangswelle 1002 bei
den Übersetzungsverhältnissen
in Abhängigkeit
von den Durchmesserverhältnissen
der jeweiligen in Eingriff befindlichen Zahnräder übertragen wird.
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Die
Umdrehung des ausgangswellenseitigen Zahnrads 1106 für den dritten
Gang wird über
eine Nasskupplung 1107 auf eine Gangwechselausgangswelle
(Antriebswelle) 1200 übertragen.
Diese Nasskupplung 1107 ist vorzugsweise beispielsweise eine
Mehrscheibenkupplung, jedoch kann sie eine andere Nasskupplung oder
eine Trockenkupplung sein.
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Die
Umdrehung des ausgangswellenseitigen Zahnrads 1108 für den zweiten
Gang und die Umdrehung des ausgangswellenseitigen Zahnrads 1110 für den ersten
Gang werden über
eine Klauenkupplung 1109 wahlweise auf die Getriebeausgangswelle 1200 übertragen.
Das heißt,
dass das ausgangswellenseitige Zahnrad 1108 für den zweiten
Gang und das ausgangswellenseitige Zahnrad für den ersten Gang frei schwebend
an ihren Mittelpositionen ausgebildet sind, so dass sie an der Getriebeausgangswelle 1200 nicht
befestigt sind. Die Klauenkupplung 1109 ist ihrerseits
an der Getriebeausgangswelle 1200 befestigt, so dass sie
sich der Drehung der Getriebeausgangswelle 1200 folgend
nach rechts und nach links in den durch die Pfeillinie in 12 gezeigten
Richtungen verschiebt. Um diese Verschiebung zu ermöglichen,
wird vorzugsweise ein (nicht gezeigter) Elektromagnet usw. verwendet.
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Wenn
sich die Klauenkupplung 1109 nach rechts in 12 verschiebt,
gelangt eine seitliche Zahnradfläche
der Klauenkupplung 1109 mit der auf Seiten des ausgangswellenseitigen
Zahnrads 1110 für
den ersten Gang vorgesehenen Gegenradfläche in Kontakt und in Eingriff,
wie durch den gestrichelten Liniezug in der Zeichnung gezeigt ist,
wodurch die Drehung der Maschinenausgangswelle 1002 in
der Drehzahl gemäß dem Durchmesserverhältnis zwischen
dem eingangswellenseitigen Zahnrad 1105 für den ersten
Gang und dem ausgangswellenseitigen Zahnrad 1110 für den ersten
Gang verändert
und auf die Antriebswelle 1200 übertragen wird.
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Wenn
sich die Klauenkupplung 1109 nach links in 12 verschiebt,
gelangt die andere seitliche Zahnradfläche der Klauenkupplung 1109 mit
der auf Seiten des ausgangswellenseitigen Zahnrads 1109 für den zweiten
Gang vorgesehenen Gegenradfläche
in Kontakt und in Eingriff, wie durch den durchgezogenen Liniezug
in der Zeichnung gezeigt ist, wodurch die Drehung der Maschinenausgangswelle 1002 in
der Drehzahl gemäß dem Durchmesserverhältnis zwischen
dem eingangswellenseitigen Zahnrad 1104 für den zweiten
Gang und dem ausgangswellenseitigen Zahnrad 1108 für den ersten
Gang verändert
und auf die Antriebswelle 1200 übertragen wird. Der Übertragungsweg
des Drehmoments ist in diesem Fall durch die Pfeillinie 1402 in 12 angegeben.
-
Wenn
sich die Klauenkupplung 1109 in der Mittelposition befindet,
in der sie weder mit dem ausgangswellenseitigen Zahnrad 1108 für den zweiten Gang
noch mit dem ausgangswellenseitigen Zahnrad 1110 für den ersten
Gang in Eingriff ist, erfolgt durch das ausgangswellenseitige Zahnrad 1108 für den zweiten
Gang und das ausgangswellenseitige Zahnrad 1110 für den ersten
Gang keine Übertragung
des Drehmoments und tritt der neutrale Zustand ein. Das heißt, dass
sich die Klauenkupplung 1109 im neutralen Zustand in der
Mittelpo sition zwischen dem gestrichelten Linienzug und dem durchgezogenen
Linienzug in 12 befindet.
-
Wenn
sich die Klauenkupplung 1109 im neutralen Zustand befindet,
wird das Drehmoment der Maschinenausgangswelle 1002, wenn
die Nasskupplung 1107 im eingerückten Zustand ist, bei dem Übersetzungsverhältnis gemäß dem Durchmesserverhältnis zwischen
dem eingangswellenseitigen Zahnrad 1101 für den dritten
Gang und dem ausgangswellenseitiges Zahnrad 1106 für den dritten Gang
auf die Antriebswelle 1200 übertragen. Der Übertragungsweg
des Drehmoments ist in diesem Fall durch eine gestrichelte Pfeillinie 1401 in 12 angegeben.
-
Wenn
sich die Klauenkupplung 1109 im neutralen Zustand befindet,
ist die Umdrehung der Antriebswelle 1200, falls die Nasskupplung 1107 im ausgerückten Zustand
ist, von der Umdrehung der Maschinenausgangswelle losgelöst.
-
Das
auf die Antriebswelle (Getriebeausgangswelle) 1200 übertragene
Drehmoment treibt über
ein Ausgleichsgetriebe 1201 ein Antriebsrad an.
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Das
eingangswellenseitige Zahnrad 1105 für den ersten Gang ist über ein
motorseitiges Zahnrad 1303 und eine den Motor verbindende
Kupplung 1302 mit einem Motorgenerator 1300 verbunden.
Die Umdrehung der Motorwelle 1301 des Motorgenerators 1300 und
die Getriebeeingangswelle 1102 können durch Einrücken und
Ausrücken
der den Motor verbindende Kupplung 1302 eingekoppelt und
ausgekoppelt werden.
-
Falls
die Anfahrkupplung 1101 ausgerückt ist, die Motor verbindende
Kupplung 1302 eingerückt ist
und die Klauenkupplung 1109 mit der ausgangswellenseitigen
Kupplung 1110 für
den ersten Gang gekoppelt ist, ist es möglich, das Anfahren des Kraftfahrzeugs
durch die Antriebsleistung des Motorgenerators, die über den
durch die Pfeillinie 1404 gezeigten Weg übertragen
wird, auszuführen
und dadurch den Vorgang mit einem höheren Wirkungsgrad als im Fall
des Anfahrens unter Verwendung der Maschine 2000 auszuführen, was
zur Zeit des Anfahrens des Kraftfahrzeugs einen niedrigen Kraftstoffverbrauch ergibt.
Außerdem
ist es möglich,
zur Zeit eines Bewegungsvorgangs an einem Gefälle, eines Bremsvorgangs oder
dergleichen eine Wiedergewinnung zu leisten, wie durch die Pfeillinie 1403 gezeigt
ist.
-
Als
Nächstes
wird mit Bezug auf 13 ein Fall erläutert, in
dem bei einem solchen Antriebssystem das Schalten aus dem Zustand
im ersten Gang, bei dem das Fahren durch die Maschine 1000 anstatt durch
den Motorgenerator 1300 erfolgt, die Anfahrkupplung 1101 eingerückt ist,
die Nasskupplung 1107 ausgerückt ist und die Klauenkupplung 1109 mit
dem ausgangswellenseitigen Zahnrad 1110 für den ersten Gang
gekoppelt ist, in den Zustand im zweiten Gang, bei dem die Klauenkupplung 1109 mit
dem ausgangswellenseitigen Zahnrad 1108 für den zweiten Gang
gekoppelt ist ausgeführt
wird.
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In
diesem Fall kann die den Motor verbindende Kupplung 1301 in
Abhängigkeit
von den Betriebsarten entweder den ausgerückten oder den eingerückten Zustand
einnehmen. Falls die (nicht gezeigte) Batterie vollständig aufgeladen
ist, ist sie ausgerückt,
falls durch die Umdrehung der Maschinenausgangswelle 1002 die
Wiedergewinnung bewirkt wird, ist sie eingerückt, und im Fall, in dem das
Drehmoment eingestellt wird, ist sie ebenfalls eingerückt. 13 zeigt
ein Beispiel für
den Fall, in dem die Batterie in dem vollständig aufgeladenen Zustand ist,
die Einstellung des Drehmoments der Getriebeeingangswelle 1102 nicht
ausgeführt
wird und die den Motor verbindende Kupplung ausgerückt ist.
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Die
gestrichelte Linie 1504 in 13 repräsentiert
das Drehmoment der Maschinenausgangswelle 1002, das über das
ausgangswellenseitige Zahnrad 1110 für den ersten Gang oder das
ausgangswellenseitige Zahnrad 1108 für den zweiten Gang und die
Klauenkupplung 1109 auf die Antriebswelle übertragen
wird. Die gestrichelte Linie 1505 in 13 repräsentiert
das Drehmoment, das über
das motorseitige Zahnrad 1303, die Getriebeeingangswelle 1102,
das eingangswellenseitige Zahnrad 1103 für den dritten
Gang, das ausgangswellenseitige Zahnrad 1106 für den dritten
Gang und die eingerückte
Nasskupplung 1107 übertragen
wird, wenn sich der Motorgenerator 1300 im Laufzustand
befindet und die den Motor verbindende Kupplung 1302 und
die Nasskupplung 1107 eingerückt sind.
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Wenn
ein Gangwechselsignal für
das Ausführen
eines Schaltens in den zweiten Gang zur Zeit des Zustands im ersten
Gang empfangen wird, wird die Klauenkupplung 1109 aus dem
Eingriff mit dem ausgangswellenseitigen Zahnrad 1110 für den ersten Gang
gelöst,
wodurch das auf die Antriebswelle 1200 übertragene Drehmoment abnimmt,
wie durch die gestrichelte Linie 1504 gezeigt ist. Durch
Einrücken der
den Motor verbindenden Kupplung 1302 und der Nasskupplung 1107 wird
gleichzeitig das von dem Motorgenerator 1300 erzeugte Drehmoment,
wenn es zunimmt, wie durch die gestrichelte Linie 1505 gezeigt
ist, auf die Antriebswelle 1200 übertragen. Daher verändert sich
das Drehmoment der Antriebswelle 1200, wie durch die durchgezogene
Linie 1503 gezeigt ist, in der Weise, dass seine Veränderung
von der gestrichelten Linie 1504 zu einer gestrichelten
Linie 1505 wechselt.
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Somit
werden die Schwankung und die Abnahme des Antriebswellendrehmoments,
die zur Zeit, in der die Klauenkupplung 1109 aus dem Zustand
im ersten Gang in den neutralen Zustand wechselt, eintreten, unterdrückt.
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Außerdem wird
dann, wenn der Wechsel aus dem neutralen Zustand in den Zustand
im zweiten Gang vollzogen wird, die Steuerung so ausgeführt, dass
die Klauenkupplung 1109 mit dem ausgangswellenseitigen
Zahnrad für
den zweiten Gang in Eingriff ist und zum anderen die Nasskupplung 1107 und die
den Motor verbindende Kupplung 1302 stufenweise eingerückt werden.
Dies führt
zu einer Veränderung
des Drehmoments der Antriebswelle 1200, wie durch die durchgezogene
Linie 1503 gezeigt ist, in der Weise, dass diese Veränderung
von der gestrichelten Linie 1505 zur gestrichelten Linie 1504 wechselt.
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Somit
wird die Schwankung des Antriebswellendrehmoments, die zur Zeit,
in der die Klauenkupplung 1109 vom ersten Gang in den neutralen
Zustand wechselt, auftritt, unterdrückt.
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Bei
einem solchen Aufbau ändert
sich das Drehmoment der Antriebswelle 1200 zur Zeit des Gangwechsels
im Wesentlichen gleichmäßig, wie durch
die durchgezogene Linie 1503 gezeigt ist, wodurch der Drehmomentstoß, den ein
Fahrer erfahren würde,
verringert wird.
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Obwohl
in der vorangehenden Beschreibung ein Beispiel angeführt worden
ist, bei dem die Drehmomentkompensation während des Gangwechsels durch
den Motorgenerator 1300 ausgeführt wird, ist es übrigens
dann, wenn es nicht möglich
ist, die Leistung aus dem Motorgenerator 1300 herauszuziehen, im
Fall, in dem die Antriebsleistung der Maschine 1000 zusätzlich verwendet
wird oder dergleichen, möglich,
lediglich durch Steuerung der Maschine 1000 und der Nasskupplung 1107 die
Drehmomentreduktion nach der durchgezogenen Linie 1503 in 13 durchzuführen.
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In
jenem Fall ist es durch Verändern
der Drosselöffnung,
wie durch die durchgezogene Linie 1501 in 13 gezeigt
ist, bei Verwendung einer elektronisch gesteuerten Drossel und durch
Vornahme einer Steuerung zum Einrücken der Nasskupplung 1107,
wenn sich die Klauenkupplung 1109 im neutralen Zustand
befindet, möglich,
die Steuerung des Drehmoments, das auf dem Weg über die Maschinenantriebswelle 1002,
die Anfahrkupplung 1101, die Getriebeeingangswelle 1102,
das eingangswellenseitige Zahnrad 1103 für den dritten Gang,
das ausgangswellenseitige Zahnrad 1106 für den dritten
Gang und die Nasskupplung 1107, also dem durch die Pfeillinie 1401 in 12 angegebenen Weg, übertragen
wird, nach der gestrichelten Linie 1505 in 13 durchzuführen, wodurch
es anstelle der Antriebsleistung des Motorgenerators 1300 verwendet
werden kann.
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Obwohl
erläutert
worden ist, dass die Verbindungsstelle des Motorgenerators 1300 mit
dem Getriebe 1100 das eingangswellenseitige Zahnrad 1105 für den ersten
Gang ist, ist übrigens
auch dann, wenn es das eingangswellenseitige Zahnrad 1104 für den zweiten
Gang, das eingangswellenseitige Zahnrad 1103 für den zweiten
Gang oder eines der ausgangsseitigen Zahnräder 1106, 1108 oder 1110 ist,
wie dies der Fall sein kann, die gleiche Wirkung erzielbar. Außerdem ist
die gleiche Wirkung auch dann, wenn er mit der Getriebeeingangswelle 1102 verbunden
ist, erzielbar. Außerdem
ist es nicht erforderlich, dass die Zahnräder in der in 12 gezeigten
Reihenfolge angeordnet sind, wobei die gleiche Wirkung auch dann
erzielbar ist, wenn der erste Gang und der zweite Gang vertauscht
sind oder die Anzahl der Gänge 4 oder 5 beträgt. Außerdem ist
diese Erfindung nicht auf den Aufbau, bei dem die Nasskupplung an
dem Zahnrad für
den dritten Gang vorgesehen ist, begrenzt.
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In Übereinstimmung
mit dieser Erfindung kann bei einem Hybridfahrzeug, das mit einer
Maschine und einem Motor ausgestattet ist, im Fall, in dem das Schalten
eines Stufengetriebe mittels eines Mechanismus des Synchronisationsabstimmungstyps
erfolgt, durch Kompensation der Drehmomentabnahme zur Zeit des Gangwechsels,
die zur Zeit des Trennens der Anfahrkupplung eintritt, und durch
Erhöhen
des Antriebsdrehmoments des Motors, um dadurch die Erzeugung eines
Trägheitsdrehmoments
zu unterdrücken,
wenn ein zur Zeit des Gangwechsels eintretendes Verzögerungsempfinden
umgangen werden soll, eine Verbesserung des Beschleunigungsvermögens des
Kraftfahrzeugs erreicht werden.