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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung:
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugkraftübertragungssteuerungsvorrichtung,
insbesondere auf eine Fahrzeugkraftübertragungssteuerungsvorrichtung,
die auf ein Fahrzeug angewendet wird, das einen Verbrennungsmotor
und einen Elektromotor als Kraftmaschinen aufweist.
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Beschreibung des Standes der Technik:
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In
letzter Zeit wurde ein sogenanntes Hybridfahrzeug entwickelt, das
einen Verbrennungsmotor und einen Elektromotor (Elektromotor-Generator)
als Kraftmaschinen aufweist (siehe zum Beispiel das
japanische nicht geprüfte Patent
mit der Offenlegungsnummer 2000-224710 ). Bei dem Hybridfahrzeug
wird der Elektromotor als die Kraftmaschine, die ein Antriebsdrehmoment
zum Antrieb des Fahrzeugs erzeugt, zusammen mit dem Verbrennungsmotor
oder alleine verwendet, oder er wird auch als eine Kraftmaschine
zum Starten des Verbrennungsmotors verwendet.
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Ferner
wird der Elektromotor als ein Elektromotor-Generator zum Erzeugen
eines regenerativen Drehmoments zum Bereitstellen einer Bremskraft
für das Fahrzeug genutzt, oder er wird als ein Elektromotor-Generator
zum Erzeugen eines elektrischen Stroms genutzt, der an eine Batterie
des Fahrzeugs geliefert und dort gespeichert wird. Diese Nutzungsweisen
des Elektromotors können den energetischen Gesamtwirkungsgrad
(Kraftstoffverbrauch) des Fahrzeugs insgesamt verbessern.
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Allgemein
werden bei dem Hybridfahrzeug ein Drehmoment einer Ausgangswelle
des Verbrennungsmotors und ein Drehmoment einer Ausgangswelle des
Elektromotors in einer solchen Weise gesteuert, dass eine Summe
eines Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoments und eines Elektromotorseitenausgangsdrehmoments
gleich einem erforderlichen Antriebsdrehmoment werden (mit diesem übereinstimmen).
Das Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment ist ein Drehmoment,
das auf die Ausgangswelle des Getriebes übertragen wird
und das auf einem Drehmoment der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors
basiert (von diesem herrührt). Das Elektromotorseitenausgangsdrehmoment
ist ein Drehmoment, das an die Ausgangswelle des Getriebes übertragen
wird und das auf einem Drehmoment der Ausgangswelle des Elektromotors basiert
(von diesem herrührt). Das erforderliche Antriebsdrehmoment
ist ein Drehmoment, das auf einer Betätigung des Beschleunigungsbetätigungselements
durch einen Fahrer des Fahrzeugs basiert.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Zwischenzeitlich
gibt es beim Hybridfahrzeug einen Fall, bei dem ein Verbindungszustand (der
nachfolgend als „Eingangsverbindungszustand” bezeichnet
wird) verwendet wird, bei dem ein Kraftübertragungsweg
zwischen einer Ausgangswelle des Elektromotors und einer Eingangswelle
eines Getriebes vorgesehen/realisiert wird, und es gibt einen anderen
Fall, bei dem ein anderer Verbindungszustand (der hiernach als ein „Ausgangsverbindungszustand” bezeichnet
wird) verwendet wird, bei dem ein Kraftübertragungsweg
zwischen der Ausgangswelle des Elektromotors und einer Ausgangswelle
des Getriebes (und daher den Antriebsrädern) vorgesehen/realisiert
wird, ohne dass dabei das Getriebe beteiligt ist.
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Im „Eingangsverbindungszustand” kann
eine Drehzahl der Ausgangswelle des Elektromotors bezüglich
einer Fahrzeuggeschwindigkeit durch Ändern einer Gangposition
des Getriebes variiert werden. Demnach kann ein Einstellen der Gangposition
des Getriebes einen Vorteil bieten, wie zum Beispiel, dass die Drehzahl
der Ausgangswelle des Elektromotors leicht innerhalb eines Bereichs
gehalten werden kann, in dem ein Wirkungsgrad der Energieumsetzung (insbesondere
ein Wirkungsgrad beim Erzeugen des Antriebsdrehmoments, des regenerativen
Drehmoments oder dergleichen) hoch ist.
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Auf
der anderen Seite bietet der „Ausgangsverbindungszustand” einen
Vorteil dahingehend, dass ein Kraftübertragungsverlust
verringert werden kann, da der Kraftübertragungsweg ohne
Zwischenschaltung des Getriebes erfolgt, das einen komplizierten
Mechanismus hat. Zusätzlich wird im Getriebe (insbesondere
in einem Getriebe eines Typs, der keinen Drehmomentwandler aufweist)
während eines Gangschaltungsvorgangs (während
eines Vorgangs, bei dem die Gangposition geändert wird)
ein Kraftübertragungsweg von der Eingangswelle des Getriebes
zur Ausgangswelle des Getriebes allgemein vorübergehend
ausgeschaltet. Folglich besteht die Tendenz, dass in einer Vor-Rück-Richtung
des Fahrzeugs eine abrupte Änderung der Beschleunigung
(ein sogenannter Schaltruck) auftritt. Der „Ausgangsverbindungszustand” erlaubt
es jedoch, dass selbst während des Gangschaltvorgangs das
Antriebsdrehmoment vom Elektromotor kontinuierlich an die Ausgangswelle
des Getriebes (und deshalb auch an die Antriebsräder) übertragen
wird, was deshalb dahingehend einen Vorteil bietet, dass der Schaltruck.
unterdrückt wird.
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Angesichts
der oben Erläuterten hat der Anmelder der vorliegenden
Erfindung schon einen Umschaltmechanismus vorgeschlagen, der einen
Verbindungszustand der Ausgangswelle des Elektromotors zwischen
einem Eingangsverbindungszustand und dem Ausgangsverbindungszustand
wechseln/schalten kann, und zwar in der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-271556 .
Hiernach kann der Verbindungszustand der Ausgangswelle des Elektromotors
einfach auch als „ein Elektromotorverbindungszustand” bezeichnet
werden. Der Umschaltmechanismus kann ferner den Elektromotorverbindungszustand
in einen Zustand ändern, in dem weder ein Kraftübertragungsweg
zwischen der Ausgangswelle des Elektromotors und der Eingangswelle
des Getriebes noch ein Kraftübertragungsweg zwischen der
Ausgangswelle des Elektromotors und der Ausgangswelle des Getriebes
vorgesehen ist. Hiernach wird dieser Zustand als ein „Nichtverbindungszustand” bezeichnet.
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Es
wurde jedoch kein Hinweis dahingehend gegeben, wie ein Drehmoment
der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors und ein Drehmoment der Ausgangswelle
des Elektromotors in einem Zeitraum (Umschalteinstellzeitraum) gesteuert
werden sollten, in dem das Drehmoment der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors
und das Drehmoment der Ausgangswelle des Elektromotors bezüglich
dem Umschaltvorgang unter der Verwendung des Umschaltmechanismus
eingestellt werden, um den Elektromotorverbindungszustand zu ändern.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Fahrzeugkraftübertragungssteuerungsvorrichtung
vorzusehen, die auf ein Fahrzeug angewendet wird, das einen Verbrennungsmotor
und einen Elektromotor als Kraftmaschinen aufweist, wobei die Steuerungsvorrichtung
dazu fähig ist, das Drehmoment der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors
und das Drehmoment der Ausgangswelle des Elektromotors in dem Umschalteinstellzeitraum
hinsichtlich (bezüglich) des Umschaltens des Elektromotorverbindungszustands
entsprechend einzustellen.
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Die
Fahrzeugkraftübertragungssteuerungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung umfasst ein Getriebe, einen Umschaltmechanismus,
ein Beschaffungsmittel für das erforderliche Antriebsdrehmoment,
ein Bestimmungsmittel und ein Steuerungsmittel.
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Das
Getriebe umfasst: eine Eingangswelle zum Bereitstellen/Realisieren
eines Kraftübertragungsweges zwischen der Eingangswelle
des Getriebes und einer Ausgangswelle des Verbrennungsmotors; und
eine Ausgangswelle zum Bereitstellen/Realisieren eines Kraftübertragungsweges
zwischen der Ausgangswelle des Getriebes und Antriebsrädern
des Fahrzeugs. Das Getriebe ist so ausgelegt, dass es ein Verhältnis
(ein Getriebeuntersetzungsverhältnis) einer Drehzahl der
Eingangswelle des Getriebes zu einer Drehzahl der Ausgangswelle des
Getriebes einstellen kann. Das Getriebe kann ein Getriebe mit einer
Mehrzahl von Untersetzungsverhältnissen sein, das eine
jede einer Vielzahl von vorbestimmten Untersetzungsverhältnissen,
die sich voneinander unterscheiden, als das Getriebeuntersetzungsverhältnis
realisieren kann, oder auch ein stufenlos verstellbares Getriebe
sein, das ein Untersetzungsverhältnis als das Getriebeuntersetzungsverhältnis
kontinuierlich (in einer stufenlosen Weise) einstellen kann.
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Ferner
kann das Getriebe „ein Mehrganggetriebe oder ein stufenlos
verstellbares Getriebe (ein sogenanntes Automatikgetriebe (AT))” sein,
das einen Drehmomentwandler aufweist und in einer solchen Weise
ausgelegt ist, dass der Gangschaltvorgang automatisch in Abhängigkeit
von einem Fahrzeugantriebszustand durchgeführt wird, oder
kann auch „ein Mehrganggetriebe ohne Drehmoment-Wandler
(ein sogenanntes Handschaltgetriebe (MT))” sein. Wenn das
Getriebe ein Handschaltgetriebe ist, kann das Getriebe eines aus
den folgenden Typen sein, ist hierauf jedoch nicht eingeschränkt:
ein
Typ, bei dem der Gangschaltvorgang direkt durch eine von einem Fahrer
auf einen Gangschalthebel ausgeübte Kraft durchgeführt
wird;
ein Typ, bei dem der Gangschaltvorgang durch eine Antriebskraft
durchgeführt wird, die von einem Aktor erzeugt wird, der
basierend auf einem Signal angetrieben wird, das eine Position eines
Ganghebels anzeigt, den der Fahrer betätigt;
ein Typ,
bei dem der Gangschaltvorgang automatisch von einer Antriebskraft
durchgeführt werden kann, die von einem Aktor erzeugt wird,
der automatisch gemäß dem Fahrzeugantriebszustand
angetrieben wird, ohne dass dies von einer Betätigung des Ganghebels
durch den Fahrer abhängig ist (d. h. ein sogenanntes automatisiertes
Handschaltgetriebe).
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Der
Umschaltmechanismus ist so konfiguriert, dass er den Elektromotorverbindungszustand
in einen aus zwei oder mehr Zuständen ändert,
die aus einem Eingangsseitenverbindungszustand, einem Ausgangsseitenverbindungszustand
und einem Nichtverbindungszustand bestehen,
wobei der Eingangsseitenverbindungszustand
(Eingangsverbindungszustand) ein Zustand ist, in dem zwischen der
Ausgangswelle des Elektromotors und der Eingangswelle des Getriebes
ein Kraftübertragungsweg vorgesehen ist,
der Ausgangsseitenverbindungszustand
(Ausgangsverbindungszustand) ein Zustand ist, in dem zwischen der
Ausgangswelle des Elektromotors und der Ausgangswelle des Getriebes
ein Kraftübertragungsweg vorgesehen ist, ohne dass dabei
das Getriebe beteiligt ist, und
der Nichtverbindungszustand
ein Zustand ist, in dem weder ein Kraftübertragungsweg
zwischen der Ausgangswelle des Elektromotors und der Eingangswelle
des Getriebes noch ein Kraftübertragungsweg zwischen der Ausgangswelle
des Elektromotors und der Ausgangswelle des Getriebes vorgesehen
ist.
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Das
heißt, dass der Umschaltmechanismus einer der folgenden
sein kann, hierauf jedoch nicht eingeschränkt ist.
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Ein
Umschaltmechanismus, der den Elektromotorverbindungszustand lediglich
in entweder den Eingangsverbindungszustand oder den Nichtverbindungszustand ändern
kann.
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Ein
Umschaltmechanismus, der den Elektromotorverbindungszustand lediglich
in entweder den Ausgangsverbindungszustand oder den Nichtverbindungszustand ändern
kann.
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Ein
Umschaltmechanismus, der den Elektromotorverbindungszustand lediglich
in entweder den Eingangsverbindungszustand oder den Ausgangsverbindungszustand ändern
kann.
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Ein
Umschaltmechanismus, der den Elektromotorverbindungszustand in den
Eingangsverbindungszustand, den Ausgangsverbindungszustand oder
den Nichtverbindungszustand ändern kann.
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Allgemein
ist im Eingangsverbindungszustand ein Verhältnis (das hiernach
als ein „erstes Untersetzungsverhältnis” bezeichnet
wird) der Drehzahl der Ausgangswelle des Elektromotors zur Drehzahl der
Eingangswelle des Getriebes allgemein auf eine Konstante (z. B.
1) festgelegt. Hiernach wird ein Produkt aus „dem ersten
Untersetzungsverhältnis” mit „dem Getriebeuntersetzungsverhältnis” in
dem Eingangsverbindungszustand als ein „Eingangsverbindungs-Untersetzungsverhältnis” bezeichnet. „Das Eingangsverbindungs-Untersetzungsverhältnis” variiert
gemäß einer Veränderung im „Getriebe-Untersetzungsverhältnis”,
das vom Gangschaltvorgang des Getriebes verursacht wird. Auf der
anderen Seite ist im Ausgangsverbindungszustand ein Verhältnis
der Drehzahl der Ausgangswelle des Elektromotors zu der Drehzahl
der Ausgangswelle des Getriebes allgemein auf eine Konstante (z.
B. ein Wert größer als eins, ein Wert, der dem
Getriebeuntersetzungsverhältnis nahe liegt, das einer zweiten
Gangposition entspricht, oder dergleichen) festgelegt. Hiernach wird
dieses Verhältnis als ein „Ausgangsverbindungs-Untersetzungsverhältnis” bezeichnet. „Das Ausgangsverbindungs-Untersetzungsverhältnis” wird
konstant gehalten, selbst wenn „das Getriebeuntersetzungsverhältnis” variiert.
Es wird darauf hingewiesen, dass ein Verhältnis (das hiernach
als ein zweites Untersetzungsverhältnis bezeichnet wird)
einer Drehzahl der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors zu einer
Drehzahl der Eingangswelle des Getriebes allgemein auf eine Konstante
(z. B. 1) eingestellt ist.
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Das
Beschaffungsmittel für das erforderliche Antriebsdrehmoment
beschafft ein erforderliches Antriebsdrehmoment, bei dem es sich
um ein Antriebsdrehmoment handelt, das vom Fahrer angefordert wird,
auf der Grundlage einer Betätigung des Beschleunigungsbetätigungselements,
die vom Fahrer des Fahrzeugs verursacht wird. Zum Beispiel ist das
erforderliche Antriebsdrehmoment ein Drehmoment um (bezogen auf)
die Ausgangswelle des Getriebes.
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Das
Bestimmungsmittel (Beurteilungsmittel) bestimmt, ob ein Umschaltzustand
des Elektromotorverbindungszustand erfüllt ist oder nicht.
Das Bestimmungsmittel kann in einer solchen Weise konfiguriert sein,
dass das Bestimmungsmittel bestimmt, ob die Umschaltbedingung erfüllt
ist oder nicht, zum Beispiel auf der Grundlage einer vorbestimmten
Beziehungsdarstellung (oder einer Tabelle und so weiter), die eine
Beziehung zwischen „einer Kombination eines mit einer Geschwindigkeit
des Fahrzeugs korrelierenden Werts und eines mit dem erforderlichen
Antriebsdrehmoments korrelierenden Werts” und „des Elektromotorverbindungszustands” definiert.
Alternativ dazu kann das Bestimmungsmittel in einer solchen Weise
konfiguriert sein, dass es bestimmt, dass die Umschaltbedingung
erfüllt ist, wenn die Drehzahl der Ausgangswelle des Elektromotors
größer als ein vorbestimmter Wert wird oder wenn
entweder das Drehmoment der Ausgangswelle des Elektromotors oder
das Drehmoment der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors größer
als ein vorbestimmter Wert werden und so weiter. Es wird darauf
hingewiesen, dass ein Beispiel des mit der Geschwindigkeit des Fahrzeugs
korrelierenden Werts die Geschwindigkeit des Fahrzeugs selbst, die
Drehzahl der Eingangswelle des Getriebes, die Drehzahl der Ausgangswelle
des Verbrennungsmotors oder die Drehzahl der Ausgangswelle des Elektromotors
sein kann. Ein Beispiel des mit dem erforderlichen Antriebsdrehmoment
korrelierenden Werts kann ein Betätigungsbetrag des Beschleunigungsbetätigungselements,
oder ein Öffnungsgrad einer in einem Einlasskanal des Verbrennungsmotors
angeordneten Drosselklappe sein.
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Das
Steuerungsmittel steuert auf der Grundlage mindestens des erforderlichen
Antriebsdrehmoments das Drehmoment der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors
und das Drehmoment der Ausgangswelle des Elektromotors in einer
solchen Weise, dass eine Summe eines Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoments
und eines Elektromotorseitenausgangsdrehmoments gleich dem erforderlichen
Antriebsdrehmoment wird. Ferner steuert das Steuerungsmittel den
Umschaltmechanismus, wenn die Umschaltbedingung erfüllt
ist (und danach). Das Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment
ist das Drehmoment, das auf die Ausgangswelle des Getriebes übertragen
wird und das auf dem Drehmoment der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors basiert
(von diesem herrührt). Das Elektromotorseitenausgangsdrehmoment
ist das Drehmoment, das auf die Ausgangswelle des Getriebes übertragen wird
und das auf dem Drehmoment der Ausgangswelle des Elektromotors basiert
(von diesem herrührt).
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Insbesondere
ist das Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment gleich einem Wert,
der durch Multiplizieren des Drehmoments der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors
mit einem Produkt von „dem zweiten Untersetzungsverhältnis” und „dem
Getriebeuntersetzungsverhältnis” erhalten wird.
Das Elektromotorseitenausgangsdrehmoment ist gleich einem Wert,
der durch Multiplizieren des Drehmoments der Ausgangswelle des Elektromotors mit „dem
Eingangsverbindungsuntersetzungsverhältnis” erhalten
wird, wenn der Elektromotorverbindungszustand im Eingangsverbindungszustand
ist. Das Elektromotorseitenausgangsdrehmoment ist gleich einem Wert,
der durch Multiplizieren des Drehmoments der Ausgangswelle des Elektromotors
mit „dem Ausgangsverbindungsuntersetzungsverhältnis” erhalten
wird, wenn der Elektromotorverbindungszustand im Ausgangsverbindungszustand
ist.
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Die
Fahrzeugkraftübertragungssteuerungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerungsmittel
so konfiguriert ist, dass es, wenn und nachdem die Umschaltbedingung
erfüllt ist, das Drehmoment der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors
und das Drehmoment der Ausgangswelle des Elektromotors über einen
Zeitraum (einen Umschalteinstellzeitraum), in dem das Drehmoment
der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors und das Drehmoment der
Ausgangswelle des Elektromotors bezogen auf einen Umschaltvorgang
des Verbindungszustands der Ausgangswelle des Elektromotors eingestellt
werden, in einer solchen Weise einstellt, dass die Summe des Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoments
und des Elektromotorseitenausgangsdrehmoments gleich dem erforderlichen
Antriebsdrehmoment wird (mit diesem zusammenfällt), und
in einer solchen Weise, dass ein Zeitraum, in dem das Drehmoment
der Ausgangswelle des Elektromotors weiterhin null oder ein Wert
nahe null ist, in dem Umschalteinstellzeitraum enthalten ist, und
so dass es den Umschaltmechanismus in einer solchen Weise steuert,
dass der Umschaltvorgang im Umschalteinstellzeitraum durchgeführt
wird.
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Der
Umschaltvorgang bedeutet eine Bewegung eines Bewegungselements (z.
B. einer Muffe und dergleichen), das sich im Umschaltmechanismus
bewegt, um den Elektromotorverbindungszustand zu ändern.
Demgemäß entspricht ein Start des Umschaltvorgangs
einem Start der Bewegung des Bewegungselements und entspricht ein
Ende des Umschaltvorgangs einem Ende der Bewegung des Bewegungselements.
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Gemäß der
oben beschriebenen Konfiguration werden das Drehmoment der Ausgangswelle
des Verbrennungsmotors und das Drehmoment der Ausgangswelle des
Elektromotors so eingestellt, dass „der Zeitraum, in dem
das Drehmoment der Ausgangswelle des Elektromotors weiterhin null
oder der Wert nahe null ist”, in dem Umschalteinstellzeitraum enthalten/vorgesehen
ist. Demgemäß kann zum Beispiel das Bewegungselement
im Umschaltmechanismus dadurch glattgängig bewegt werden,
dass der Umschaltmechanismus in einer solchen Weise gesteuert wird,
dass der Umschaltvorgang innerhalb „des Zeitraums, in dem
das Drehmoment der Ausgangswelle des Elektromotors weiterhin null
oder der Wert nahe null ist”, beginnt und endet.
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Ferner
werden das Drehmoment der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors und
das Drehmoment der Ausgangswelle des Elektromotors in einer solchen
Weise eingestellt, dass die Summe des Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoments und
des Elektromotorseitenausgangsdrehmoments über den Umschalteinstellzeitraum
gleich dem erforderlichen Antriebsdrehmoment wird (mit diesem übereinstimmt).
Demgemäß kann das Auftreten einer abrupten Veränderung
(Schaltdruck während/aufgrund des Umschaltvorgangs) in
einer Beschleunigung in der Vor-Rück-Richtung des Fahrzeugs
unterdrückt werden, wobei die abrupte Änderung
von dem Umschaltvorgang verursacht wird.
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Als
Nächstes wird ein Fall beschrieben, in dem, während
der Elektromotorverbindungszustand entweder der Eingangsverbindungszustand
oder der Ausgangsverbindungszustand ist, die Umschaltbedingung des
Elektromotorverbindungszustands entweder von dem Eingangsverbindungszustand
oder dem Ausgangsverbindungszustand in den anderen erfüllt
ist. Insbesondere kann in diesem Fall das Steuerungsmittel dazu
konfiguriert sein, dass es, wenn eine solche Umschaltbedingung erfüllt
ist (und danach), das Drehmoment der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors
und das Drehmoment der Ausgangswelle des Elektromotors in einer
solchen Weise einstellt, dass der Umschalteinstellzeitraum aus einem
ersten Zeitraum, einem zweiten Zeitraum und einem dritten Zeitraum
zusammengesetzt ist. Der erste Zeitraum ist ein Zeitraum, in dem
das Drehmoment der Ausgangswelle des Elektromotors zu null oder dem
Wert nahe null hin abnimmt und das Drehmoment der Ausgangswelle
des Verbrennungsmotors zunimmt. Der zweite Zeitraum ist ein Zeitraum,
in dem das Drehmoment der Ausgangswelle des Elektromotors weiterhin
null oder der Wert nahe null ist und das Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment
mit dem erforderlichen Antriebsdrehmoment übereinstimmt.
Der dritte Zeitraum ist ein Zeitraum, in dem das Drehmoment der
Ausgangswelle des Elektromotors von null oder dem Wert nahe null
zunimmt und das Drehmoment der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors
abnimmt. Zusätzlich kann das Steuerungsmittel dazu konfiguriert
sein, dass es den Umschaltmechanismus in einer solchen Weise steuert,
dass der Umschaltvorgang zu einer Wendezeit vom ersten Zeitraum
zum zweiten Zeitraum oder zu einer Zeit nahe der Wendezeit vom ersten
Zeitraum zum zweiten Zeitraum beginnt und der Umschaltvorgang zu
einer Wendezeit vom zweiten Zeitraum zum dritten Zeitraum oder zu
einer Zeit nahe der Wendezeit vom zweiten Zeitraum zum dritten Zeitraum
endet.
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Ferner
kann das Steuerungsmittel dazu konfiguriert sein, dass es eine Drehzahl
der Ausgangswelle des Elektromotors im zweiten Zeitraum einstellt,
um die Drehzahl der Ausgangswelle des Elektromotors am Ende des
zweiten Zeitraums (oder zu einer Zeit nahe dem Ende des zweiten
Zeitraums) einem Wert anzugleichen (oder mit diesem übereinstimmend
zu machen), der dem Elektromotorverbindungszustand nach dem Umschaltvorgang
entspricht.
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Ferner
ist es in dem Fall, in dem die Umschaltbedingung von entweder dem
Eingangsverbindungszustand oder dem Ausgangsverbindungszustand in
den jeweils anderen erfüllt ist, und festgestellt wird,
dass das Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment innerhalb des
Umschalteinstellzeitraums das erforderliche Antriebsdrehmoment nicht
erreichen kann (nicht in der Lage sein wird, dieses zu erreichen),
vorzuziehen, dass das Steuerungsmittel dazu konfiguriert ist, dass
es das Drehmoment der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors und das
Drehmoment der Ausgangswelle des Elektromotors im ersten Zeitraum
in einer solchen Weise einstellt, dass eine Abnahmesteigung des Drehmoments
der Ausgangswelle des Elektromotors in einem Zeitraum von einem
Beginn des ersten Zeitraums zu einem bestimmten Zeitpunkt in der
Mitte des ersten Zeitraums klein (oder kleiner) ist und in einem
Zeitraum von einem bestimmten Zeitpunkt in der Mitte des ersten
Zeitraums zu einem Ende des ersten Zeitraums groß (oder
größer) ist und eine Zunahmesteigung des Drehmoments
der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors über den ersten
Zeitraum im Vergleich zu (oder als die jeweiligen entsprechenden
Steigungen in) einem Fall klein (oder kleiner) ist, in dem festgestellt
wird, dass das Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment in dem
Umschalteinstellzeitraum das erforderliche Antriebsdrehmoment erreichen
kann (dazu in der Lage sein wird, dieses zu erreichen). Es wird
darauf hingewiesen, dass der Ausdruck „das Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment
kann das erforderliche Antriebsdrehmoment nicht erreichen” bedeutet,
dass „ein Maximalwert innerhalb eines Bereichs, in dem
das Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment in dem aktuellen/gegenwärtigen
Antriebs-/Fahr-Zustand eingestellt werden kann” kleiner
als das erforderliche Antriebsdrehmoment ist. In diesem Fall wird in
dem Umschalteinstellzeitraum das Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment
so eingestellt, dass es mit dem Maximalwert innerhalb des Bereichs,
in dem das Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment eingestellt
werden kann, gleich ist (mit diesem übereinstimmt).
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In
dem Fall, in dem das Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment im
Umschalteinstellzeitraum das erforderliche Antriebsdrehmoment nicht erreichen kann,
kann ein Fall auftreten, in dem ein Gesamtdrehmoment der Ausgangswelle
des Getriebes das erforderliche Antriebsdrehmoment nicht erreichen
kann (d. h. ein Fall, in dem das Drehmoment zu gering/ungenügend
ist) über einen Zeitraum, der den zweiten Zeitraum einschließt,
in dem das Drehmoment der Ausgangswelle des Elektromotors auf null
oder den Wert nahe null gesetzt/gesteuert wird (insbesondere über
einen Zeitraum von entweder dem Beginn des ersten Zeitraums oder
einem Zeitpunkt in der Mitte des ersten Zeitraums zu entweder einem
Zeitpunkt in der Mitte des dritten Zeitraums oder zum Ende des dritten
Zeitraums). In diesem Fall kann gemäß der oben
angegebenen Konfiguration ein Beginn des Zeitraums, in dem das Drehmoment zu
gering/ungenügend ist, so weit wie möglich verzögert
werden) und demgemäß der Zeitraum, in dem das
Drehmoment zu gering/ungenügend ist, so weit wie möglich
verkürzt werden) (siehe 7, deren Einzelheiten
später noch beschrieben werden).
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In ähnlicher
Weise ist es in dem Fall, in dem festgestellt wird, dass das Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment
in dem Umschalteinstellzeitraum das erforderliche Antriebsdrehmoment
nicht erreichen kann (nicht in der Lage sein wird, dieses zu erreichen),
vorzuziehen, dass das Steuerungsmittel so konfiguriert ist, dass
es das Drehmoment der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors und das
Drehmoment der Ausgangswelle des Elektromotors im dritten Zeitraum
in einer solchen Weise einstellt, dass eine Zunahmesteigung des
Drehmoments der Ausgangswelle des Elektromotors in einem Zeitraum
von einem Beginn des dritten Zeitraums zu einem bestimmten Zeitpunkt
in der Mitte des dritten Zeitraums groß (oder größer)
ist und in einem Zeitraum von dem bestimmten Zeitpunkt in der Mitte
des dritten Zeitraums zu einem Ende des dritten Zeitraums klein (oder
kleiner) ist, und eine Abnahmesteigung des Drehmoments der Ausgangswelle
des Verbrennungsmotors über den dritten Zeitraum im Vergleich zu
dem Fall klein (oder kleiner als die jeweiligen entsprechenden Steigungen
in dem Fall) ist, in dem festgestellt wird, dass das Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment
in dem Umschalteinstellzeitraum das erforderliche Antriebsdrehmoment
erreichen kann (dazu in der Lage sein wird, dieses zu erreichen).
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Gemäß der
oben angegebenen Konfiguration kann bewirkt werden, dass eine Endzeit
des Zeitraums, in dem das Drehmoment zu gering/ungenügend
ist, so bald wie möglich früher kommt (und demgemäß der
Zeitraum so weit wie möglich verkürzt werden,
in dem das Drehmoment zu gering/ungenügend ist) (siehe 7,
deren Einzelheiten noch beschrieben werden.
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Ferner
kann das Steuerungsmittel dazu konfiguriert sein, dass es das Drehmoment
der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors und das Drehmoment der
Ausgangswelle des Elektromotors in einem Zustand, in dem das Drehmoment
der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors mit einem besten charakteristischen
Drehmoment übereinstimmt, das es zulässt, dass
eine vorbestimmte Charakteristik des Verbrennungsmotors am besten
ist, und in einem ersten Zustand, in dem ein erforderliches Elektromotordrehmoment
innerhalb eines Bereichs eines (maximalen) Drehmoments ist, das
der Elektromotor erzeugen kann, wobei das erforderliche Elektromotorantriebsdrehmoment
ein Drehmoment der Ausgangswelle des Elektromotors ist, das dazu
nötig ist, die Summe des Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoments
und des Elektromotorseitenausgangsdrehmoments mit dem erforderlichen
Antriebsdrehmoment in Übereinstimmung zu bringen, in einer
solchen Weise steuert, dass das Drehmoment der Ausgangswelle des
Verbrennungsmotors mit dem besten charakteristischen Drehmoment übereinstimmt,
und das Drehmoment der Ausgangswelle des Elektromotors mit dem erforderlichen
Elektromotordrehmoment übereinstimmt; und das Steuerungsmittel
kann so konfiguriert sein, dass es das Drehmoment der Ausgangswelle
des Verbrennungsmotors und das Drehmoment der Ausgangswelle des
Elektromotors in einem Zustand, in dem das Drehmoment der Ausgangswelle
des Verbrennungsmotors mit dem besten charakteristischen Drehmoment übereinstimmt,
und in einem zweiten Zustand, in dem das erforderliche Elektromotordrehmoment
außerhalb des Bereichs eines (maximalen) Drehmoments ist,
das der Elektromotor erzeugen kann, in einer solchen Weise steuert, dass
das Drehmoment der Ausgangswelle des Elektromotors mit einem Maximalwert
innerhalb des Bereichs eines (maximalen) Drehmoments übereinstimmt,
das der Elektromotor erzeugen kann, und das Drehmoment der Ausgangswelle
des Verbrennungsmotors mit einem Drehmoment übereinstimmt, das
dazu nötig ist, die Summe des Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoments
und des Elektromotorseitenausgangsdrehmoments mit dem erforderlichen
Antriebsdrehmoment in Übereinstimmung zu bringen.
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Gemäß der
oben beschriebenen Konfiguration kann in dem ersten Zustand die
vorbestimmte Charakteristik des Verbrennungsmotors dadurch am besten
sein, dass das Drehmoment der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors
auf „das beste charakteristische Drehmoment” eingestellt
wird. Wenn zum Beispiel „die vorbestimmte Charakteristik” eine Kraftstoffverbrauchsrate
ist, kann die Kraftstoffverbrauchsrate minimiert werden. In ähnlicher
Weise kann im zweiten Zustand das Drehmoment der Ausgangswelle des
Verbrennungsmotors auf einen Wert gesetzt werden, der „dem
besten charakteristischen Drehmoment” so nahe wie möglich
liegt, indem das Drehmoment der Ausgangswelle des Elektromotors auf
das maximale Drehmoment eingestellt wird. Folglich kann die vorbestimmte
Charakteristik des Verbrennungsmotors so weit wie möglich
verbessert werden. Wenn zum Beispiel „die vorbestimmte
Charakteristik” die Kraftstoffverbrauchsrate ist, kann
die Kraftstoffverbrauchsrate so weit wie möglich verringert
werden.
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Wie
oben beschrieben, ist es in dem Fall, in dem das Drehmoment der
Ausgangswelle des Verbrennungsmotors und das Drehmoment der Ausgangswelle
des Elektromotors unter Berücksichtigung der vorbestimmten
Charakteristik des Verbrennungsmotors gesteuert werden, vorzuziehen,
dass das Bestimmungsmittel so konfiguriert ist, dass es in einem
Fall, in dem der Verbindungszustand der Ausgangswelle des Elektromotors
entweder der Eingangsseitenverbindungszustand oder der Ausgangsseitenverbindungszustand
ist, und in dem zweiten Zustand, wenn „das Drehmoment der
Ausgangswelle des Verbrennungsmotors in dem jeweils anderen aus dem
Eingangsseitenverbindungszustand und dem Ausgangsseitenverbindungszustand” dem
besten charakteristischen Drehmoment näher ist als „das Drehmoment
der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors in entweder dem Eingangsseitenverbindungszustand
oder dem Ausgangsseitenverbindungszustand,” bestimmt, dass
die Umschaltbedingung des Elektromotorverbindungszustands von dem
Eingangsseitenverbindungszustand oder dem Ausgangsseitenverbindungszustand
in den jeweils anderen erfüllt ist.
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Gemäß der
oben beschriebenen Konfiguration ist, wenn das Drehmoment der Ausgangswelle des
Verbrennungsmotors „dem besten charakteristischen Drehmoment” dadurch
näher kommt, dass der Elektromotorverbindungszustand entweder
vom Eingangsseitenverbindungszustand oder dem Ausgangsseitenverbindungszustand
(d. h. vom aktuellen/gegenwärtigen Elektromotorverbindungszustand)
in den jeweils anderen Zustand umgeschaltet wird, die Umschaltbedingung
erfüllt, um den Elektromotorverbindungszustand von einem
der Zustände in den jeweils anderen der Zustände
umzuschalten. Demgemäß wird der Elektromotorverbindungszustand
von entweder dem Eingangsseitenverbindungszustand oder dem Ausgangsseitenverbindungszustand
auf der Grundlage der Erfüllung der Umschaltbedingung in
den jeweils anderen der Zustände umgeschaltet. Folglich
kann das Drehmoment der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors „dem
besten charakteristischen Drehmoment” viel näher
gebracht werden.
-
Es
ist vorzuziehen, wenn die erfindungsgemäße Fahrzeugkraftübertragungssteuerungsvorrichtung
auf ein Fahrzeug angewendet wird, das das automatisierte Handschaltgetriebe
als das Getriebe hat. In diesem Fall ist ein Kupplungsmechanismus
zwischen der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors und der Eingangswelle
des Getriebes vorgesehen. Der Kupplungsmechanismus kann den Kraftübertragungsweg
zwischen der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors und der Eingangswelle
des Getriebes abschalten bzw. vorsehen. Zusätzlich umfasst
in diesem Fall das Getriebe keinen Drehmomentwandler, sondern es
handelt sich um ein Mehrganggetriebe, das eines aus einer vorbestimmten
Mehrzahl von vorbestimmten Untersetzungsverhältnissen,
die sich voneinander unterscheiden, als das Getriebeuntersetzungsverhältnis
realisieren kann. Ferner ist das Steuerungsmittel dazu konfiguriert,
dass es auf der Grundlage des Antriebszustands (z. B. der Fahrzeuggeschwindigkeit
und des erforderlichen Antriebsdrehmoments) des Fahrzeugs ein Abschalten und
Vorsehen des Kraftübertragungswegs durch den Kupplungsmechanismus
sowie die Gangposition des Getriebes (d. h. das Getriebeuntersetzungsverhältnis)
steuert.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
Verschiedene
andere Aufgaben, Merkmale und viele der damit zusammenhängenden
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich, während
diese anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen besser verständlich wird, wenn
sie zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet werden. Es
zeigt:
-
1 eine
schematische Darstellung eines Fahrzeugs, in dem eine Fahrzeugkraftübertragungssteuerungsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung eingebaut ist;
-
2A eine
schematische Darstellung, die einen von drei Zuständen
zeigt, den der in 1 dargestellte Umschaltmechanismus
realisieren kann;
-
2B eine
schematische Darstellung, die einen von drei Zuständen
zeigt, den der in 1 dargestellte Umschaltmechanismus
realisieren kann;
-
2C eine
schematische Darstellung, die einen von drei Zuständen
zeigt, den der in 1 dargestellte Umschaltmechanismus
realisieren kann;
-
3 ein
Zeitdiagramm, das eine Veränderung in Steuerungszuständen
eines Verbrennungsmotors und eines Motorgenerators in einem Fall zeigt,
in dem ein Umschaltvorgang vom Ausgangsverbindungszustand in den
Eingangsverbindungszustand durchgeführt wird;
-
4 ein
Zeitdiagramm, das eine Veränderung in Steuerungszuständen
des Verbrennungsmotors und des Motorgenerators in einem Fall zeigt,
in dem ein Umschaltvorgang vom Eingangsverbindungszustand in den
Ausgangsverbindungszustand durchgeführt wird;
-
5 ein
Zeitdiagramm, das eine Änderung in Steuerungszuständen
des Verbrennungsmotors und des Motorgenerators in einem Fall zeigt,
in dem ein Umschaltvorgang vom neutralen Zustand in den Eingangsverbindungszustand
durchgeführt wird;
-
6 ein
Zeitdiagramm, das eine Änderung in Steuerungszuständen
des Verbrennungsmotors und des Motorgenerators in einem Fall zeigt,
in dem ein Umschaltvorgang vom Ausgangsverbindungszustand in den
neutralen Zustand durchgeführt wird;
-
7 ein
Zeitdiagramm, das 3 entspricht, in einem Fall,
in dem ein Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment Te ein erforderliches Antriebsdrehmoment
in einem Umschalteinstellzeitraum nicht erreichen kann;
-
8 eine
Kurvendarstellung, die ein Beispiel von Beziehungsdarstellungen
zeigt, die eine Beziehung zwischen „einer Kombination einer
Fahrzeuggeschwindigkeit und eines erforderlichen Antriebsdrehmoments” und
einen Verbindungszustand, der im Umschaltmechanismus ausgewählt
ist, zeigt;
-
9 eine
Kurvendarstellung, die eine Beziehung zwischen einer Drehzahl des
Motorgenerators, einem maximalen Drehmoment, das der Motorgenerator
erzeugen kann, und einem Wirkungsgrad der Energieumwandlung des
Motorgenerators zeigt;
-
10 eine
Figur zur Erläuterung einer Verteilung zwischen einem Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment
Te und einem Motorgeneratorseitenausgangsdrehmoment Tm, wenn das
erforderliche Antriebsdrehmoment Tr größer als
ein Minimalkraftstoffverbrauchsratendrehmoment Tc ist, und ein Motorgeneratorseitenmaximaldrehmoment Tmax
in einem Fall größer als „Tr – Tc” ist,
in dem das Verbrennungsmotordrehmoment und das Motorgeneratordrehmoment
unter Berücksichtigung der Kraftstoffverbrauchsrate des
Verbrennungsmotors gesteuert werden;
-
11 eine
Figur zum Erläutern einer Verteilung zwischen dem Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment
Te und dem Motorgeneratorseitenausgangsdrehmoment Tm, wenn das erforderliche
Antriebsdrehmoment Tr kleiner als das Minimalkraftstoffverbrauchsratendrehmoment
Tc ist, und das Motorgeneratorseitenmaximaldrehmoment Tmax in dem
Fall größer als „Tr – Tc” ist,
in dem das Verbrennungsmotordrehmoment und das Motorgeneratordrehmoment
unter Berücksichtigung der Kraftstoffverbrauchsrate des
Verbrennungsmotors gesteuert werden;
-
12 eine
Figur, die 10 in einem Fall entspricht,
in dem das Motorgeneratorseitenmaximaldrehmoment Tmax kleiner als „Tr – Tc” ist;
und
-
13 eine
Figur, die 11 in einem Fall entspricht,
in dem das Motorgeneratorseitenmaximaldrehmoment Tmax kleiner als „Tr – Tc” ist.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
-
Es
folgt eine Beschreibung von Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Fahrzeugkraftübertragungssteuerungsvorrichtung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen.
-
(Konfiguration)
-
1 zeigt
eine schematische Konfiguration eines Fahrzeugs, in dem eine Fahrzeugkraftübertragungssteuerungsvorrichtung
(die hiernach als eine „vorliegende Vorrichtung” bezeichnet
wird) gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung eingebaut ist.
-
Die
vorliegende Vorrichtung wird auf ein Fahrzeug angewendet, das als
seine Kraftmaschinen einen Verbrennungsmotor und einen Motorgenerator aufweist.
Das Fahrzeug umfasst ein sogenanntes automatisiertes Handschaltgetriebe,
das ein Mehrganggetriebe verwendet, jedoch keinen Drehmomentwandler
hat.
-
Das
Fahrzeug umfasst den Verbrennungsmotor (E/G) 10, das Getriebe
(T/M) 20, eine Kupplung (C/T) 30, den Motorgenerator
(M/G) 40, und einen Umschaltmechanismus 50. Der
Verbrennungsmotor 10 ist einer der wohl bekannten Verbrennungsmotoren.
Der Verbrennungsmotor 10 kann ein Benzinmotor, der Benzin
als Kraftstoff verwendet, und ein Dieselmotor sein, der leichtes
Diesel als Kraftstoff verwendet. Eine Ausgangswelle A1 des Verbrennungsmotors 10 ist über
die Kupplung 30 mit einer Eingangswelle A2 des Getriebes 20 verbunden.
-
Das
Getriebe 20 ist eines der wohl bekannten Mehrganggetriebe.
Das Getriebe 20 hat mehrere Gangpositionen (z. B. fünf
Gangpositionen) als Vorwärtsgangpositionen, eine Gangposition
als Rückwärtsgangposition, sowie eine neutrale
Gangposition. Das Getriebe 20 umfasst keinen Drehmomentwandler.
Hiernach werden die Gangpositionen als die Vorwärtsgangpositionen
und die Gangposition als die Rückwärtsgangposition
als „Gangpositionen zum Antreiben” bezeichnet.
Wenn eine der Gangpositionen zum Antreiben realisiert/erzielt ist,
ist zwischen der Eingangswelle A2 und der Ausgangswelle A3 des Getriebes 20 ein
Kraftübertragungsweg realisiert/vorgesehen. Wenn die neutrale
Gangposition realisiert/erreicht ist, wird zwischen den Ausgangswellen A2
und A3 des Getriebes 20 kein Kraftübertragungsweg
realisiert/vorgesehen. Wenn eine der Gangpositionen zum Antreiben
realisiert/erzielt ist, ist das Getriebe 20 so konfiguriert,
dass es dazu fähig ist, ein Getriebeuntersetzungsverhältnis
Gtm auf eines aus einer Vielzahl von Untersetzungsverhältnissen
einzustellen. Das Getriebeuntersetzungsverhältnis Gtm ist ein
Verhältnis einer Drehzahl der Eingangswelle A2 zu einer
Drehzahl der Ausgangswelle A3. Das Getriebe 20 ändert/schaltet
die Gangposition (d. h. das Getriebeuntersetzungsverhältnis)
lediglich durch Steuern eines Getriebeaktors 21.
-
Die
Kupplung 30 umfasst eine wohlbekannte Struktur und ist
in einer solchen Weise konfiguriert, dass die Kupplung 30 einen
Kraftübertragungsweg zwischen der Ausgangswelle A1 des
Verbrennungsmotors 10 und der Eingangswelle A2 des Getriebes 20 abschalten
(unterbrechen) und vorsehen (vollständig vorsehen (oder
voll vorsehen)·unvollständig vorsehen (halb vorsehen/halb
abschalten)) kann. In dem Fahrzeug ist kein Kupplungspedal vorgesehen. Ein
Zustand der Verbindung der Kupplung 30 wird nur durch einen
Aktor 31 gesteuert. Wenn die Kupplung 30 in einem
Vollständig-Verbindungszustand ist (d. h. der Kraftübertragungsweg
zwischen der Ausgangswelle A1 des Verbrennungsmotors 10 und
der Eingangswelle A2 des Getriebes 20 vollständig
vorgesehen/realisiert ist), drehen sich die Ausgangswelle A1 des
Verbrennungsmotors 10 und die Eingangswelle A2 des Getriebes 20 mit
derselben Drehzahl und wird demgemäß das oben
beschriebene „zweite Untersetzungsverhältnis” gleich „1”.
-
Der
Motorgenerator 40 umfasst eine wohlbekannte Struktur (z.
B. einen Wechselstromsynchronmotor) und ist in einer solchen Weise
konfiguriert, dass ein Rotor (nicht gezeigt) untrennbar mit einer Ausgangswelle
A4 rotiert. Der Motorgenerator 40 fungiert als die Kraftmaschine
sowie als der Stromgenerator.
-
Der
Umschaltmechanismus 50 ist ein Mechanismus, der einen Verbindungszustand
der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 (um-)schaltet.
Der Schaltmechanismus 50 umfasst ein Verbindungsstück 51,
das untrennbar mit der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 rotiert,
ein Verbindungsstück 52, das untrennbar mit einem
Zahnrad G1 rotiert, ein Verbindungsstück 53, das
untrennbar mit einem Zahnrad G3 rotiert, eine Muffe 54,
sowie einen Umschaltaktor 55. Das Zahnrad G1 ist immer
mit dem Zahnrad G2 in Eingriff, das mit der Eingangswelle A2 des
Getriebes 20 untrennbar rotiert. Das Zahnrad G3 ist immer
mit dem Zahnrad G4 in Eingriff, das mit der Ausgangswelle A3 des
Getriebes 20 untrennbar rotiert.
-
Die
Muffe 54 ist so vorgesehen, dass sie mit der Ausgangswelle
A4 des Motorgenerators 40 koaxial ist, und in einer axialen
Richtung der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 beweglich
ist. Eine Position der Muffe 54 entlang der axialen Richtung wird
vom Umschaltaktor 55 gesteuert. Die Muffe 54 kann
mit den Verbindungsstücken 51, 52 und 53 kerbverzahnt
in Eingriff sein.
-
Wenn
die Muffe 54 in eine in 2A gezeigte
Eingangsverbindungsposition gesteuert wird, kommt die Muffe 54 mit
den Verbindungsstücken 51 und 52 kerbverzahnt
in Eingriff. Demgemäß wird zwischen der Eingangswelle
A2 des Getriebes 20 und der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 über das
Zahnrad G1 und das Zahnrad G2 ein Kraftübertragungsweg
realisiert/vorgesehen. Dieser Zustand wird als ein „Eingangsverbindungszustand” bezeichnet.
-
Im
Eingangsverbindungszustand wird ein Verhältnis einer Drehzahl
der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 zu einer Drehzahl
der Eingangswelle A2 des Getriebes 20 als ein „erstes
Untersetzungsverhältnis G1” bezeichnet, und wird
ein Produkt (G1·Gtm) aus dem ersten Untersetzungsverhältnis
G1 mit dem Getriebeuntersetzungsverhältnis Gtm als ein „Eingangsverbindungs-Untersetzungsverhältnis
Gin” bezeichnet. Im vorliegenden Beispiel ist G1 = (Anzahl
der Zähne des Zahnrads g2)/(Anzahl der Zähne des
Zahnrads g1), und daher ist Gin = Gtm·(Anzahl der Zähne
des Zahnrads g2)/(Anzahl der Zähne des Zahnrads g1). Das
heißt, dass das Eingangsverbindungs-Untersetzungsverhältnis
Gin in Abhängigkeit von der Veränderung der Gangposition
des Getriebes 20 variiert.
-
Wenn
die Muffe 54 in eine in 2B gezeigte
Ausgangsverbindungsposition gesteuert wird, kommt die Muffe 54 mit
den Verbindungsstücken 51 und 53 kerbverzahnt
in Eingriff. Demgemäß wird zwischen der Ausgangswelle
A3 des Getriebes 20 und der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 über das
Zahnrad g3 und das Zahnrad g4 ohne Beteiligung des Getriebes 20 ein
Kraftübertragungsweg realisiert. Dieser Zustand wird als
ein „Ausgangsverbindungszustand” bezeichnet.
-
Im
Ausgangsverbindungszustand wird ein Verhältnis einer Drehzahl
der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 zu einer Drehzahl
der Ausgangswelle A3 des Getriebes 20 als ein „Ausgangsverbindungs-Untersetzungsverhältnis
Gout” bezeichnet. Im vorliegenden Beispiel ist das Ausgangsverbindungs-Untersetzungsverhältnis
Gout gleich (Anzahl der Zähne des Zahnrads g4)/(Anzahl
der Zähne des Zahnrads g3) und ist daher konstant. Das
heißt, dass das Ausgangsverbindungs-Untersetzungsverhältnis Gout
nicht in Abhängigkeit von einer Veränderung der
Gangposition des Getriebes 20 variiert.
-
Wenn
die Muffe 54 in eine Nichtverbindungsposition gesteuert
wird, die in 2C gezeigt ist, ist die Muffe 54 lediglich
mit dem Verbindungsstück 51 kerbverzahnt in Eingriff.
Demgemäß ist weder ein Kraftübertragungsweg
zwischen der Ausgangswelle A3 des Getriebes 20 und der
Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 noch ein Kraftübertragungsweg zwischen
der Eingangswelle A2 des Getriebes 20 und der Ausgangswelle
A4 des Motorgenerators 40 realisiert/vorgesehen. Dieser
Zustand wird als ein „neutraler Zustand (Nichtverbindungszustand)” bezeichnet.
-
Wie
oben beschrieben, ändert der Schaltmechanismus 50 selektiv
den Verbindungszustand (der hiernach als „ein Motorgeneratorverbindungszustand” bezeichnet
wird) der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 in „den
Eingangsverbindungszustand”, „den Ausgangsverbindungszustand” oder „den
neutralen Verbindungszustand”, durch Steuern des Umschaltaktors 55 (um
hierdurch die Position der Muffe 54 zu steuern).
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Die
Ausgangswelle A3 des Getriebes 20 ist mit einem Differentialmechanismus
D/F verbunden, der mit einem Paar Antriebsräder verbunden
ist, die ein linkes Antriebsrad und ein rechtes Antriebsrad aufweisen.
Es wird darauf hingewiesen, dass ein sogenannter letzter Untersetzungsverhältnis-Mechanismus
zwischen der Ausgangswelle A3 des Getriebes 20 und dem
Differentialmechanismus D/F vorgesehen sein kann.
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Die
vorliegende Vorrichtung umfasst ferner einen Raddrehzahlsensor 61,
der eine Raddrehzahl der Antriebsräder erfasst, einen Gaspedalöffnungsgradsensor 62,
der einen Betätigungsgrad eines Gaspedals AP erfasst, sowie
einen Schaltpositionssensor 63, der eine Position eines
Schalthebels SF erfasst.
-
Die
vorliegende Vorrichtung umfasst ferner eine elektronische Steuerungseinheit
ECU 70. Die ECU 70 steuert die Aktoren 21, 31 und 55 auf
der Grundlage von Informationen und so weiter von den Sensoren 61 bis 63,
um dadurch die Gangposition des Getriebes 20, den Zustand
der Kupplung 30 sowie den Zustand des Umschaltmechanismus 50 zu steuern.
Ferner steuert die ECU 70 die Ausgangsleistung (das Antriebsdrehmoment)
sowohl des Verbrennungsmotors 10 als auch des Motorgenerators 40.
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Die
Gangposition des Getriebes 20 wird auf der Grundlage einer
Fahrzeuggeschwindigkeit V, die vom Raddrehzahlsensor 61 erhalten
wird, eines erforderlichen Antriebsdrehmoments der Antriebsräder sowie
der Schalthebelposition SF gesteuert, die vom Ganghebelpositionssensor 63 erhalten
wird. Das erforderliche Antriebsdrehmoment Tr der Antriebsräder wird
auf der Grundlage des Betätigungsgrads des Gaspedals AP
berechnet, das von dem Gaspedalöffnungsgradsensor 62 erhalten
wird. Der Betätigungsgrad des Gaspedals AP und die Position
des Ganghebels SF werden vom Fahrer geändert. Wenn die Ganghebelposition
SF in einer Position ist, die einer „manuellen Betriebsart” entspricht,
wird die Gangposition des Getriebes 20 im Wesentlichen
auf eine Gangposition eingestellt, die vom Fahrer ausgewählt wird,
der die Gangposition des Ganghebels SF auswählt. Auf der
anderen Seite wird, wenn die Ganghebelposition SF in einer Position
ist, die einer „automatischen Betriebsart” entspricht,
die Gangposition des Getriebes 20 automatisch auf der Grundlage
einer „Kombination der Fahrzeuggeschwindigkeit V und des
erforderlichen Antriebsdrehmoments Tr” gesteuert, selbst
wenn der Ganghebel SF nicht betätigt wird.
-
Der
Zustand der Verbindung der Kupplung 30 wird allgemein im
Vollständig-Verbindungszustand gehalten. Der Zustand der
Verbindung der Kupplung 30 wird vorübergehend
von einem Verbindungszustand in den Abschaltzustand geändert,
1) während ein Hochschaltvorgang oder ein Herunterschaltvorgang
des Getriebes 20 durchgeführt wird, oder 2) wenn
die Position des Ganghebels SF in „der neutralen Position” ist
usw.. Wenn der Zustand der Verbindung der Kupplung 30 in
dem Halb-vorgesehen-Halb-abgeschaltet- Zustand ist, kann die Kupplung 30 ein
maximales Drehmoment einstellen/variieren, welches die Kupplung 30 übertragen
kann (hiernach wird das maximale Drehmoment als „ein Kupplungsdrehmoment” bezeichnet).
Das Kupplungsdrehmoment kann genauer eingestellt werden als das Drehmoment
der Ausgangswelle A1 des Verbrennungsmotors 10 selbst.
Demgemäß ermöglicht ein Steuern/Variieren
des Kupplungsdrehmoments, während das Drehmoment der Ausgangswelle
A1 des Verbrennungsmotors 10 bei einem Wert gehalten wird,
der größer als das Kupplungsdrehmoment ist, dass „ein
Drehmoment, das auf die Eingangswelle A2 des Getriebes übertragen
wird, wobei das übertragene Drehmoment auf dem Drehmoment
der Ausgangswelle A1 des Verbrennungsmotors 10 basiert (auf
dieses zurückgeht)”, genauer eingestellt werden kann.
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Der
Motorgenerator 40 wird zusammen mit dem Verbrennungsmotor 10 oder
alleine als eine Antriebskraftmaschine verwendet, die ein Antriebsmoment
zum Antreiben des Fahrzeugs erzeugt, oder wird als eine Kraftmaschine
zum Starten des Verbrennungsmotors 10 verwendet. Ferner
wird der Motorgenerator 40 als ein Elektromotor-Generator
zum Erzeugen eines regenerativen Drehmoments zum Bereitstellen einer
Bremskraft für das Fahrzeug oder auch als ein Elektromotor-Generator
zum Erzeugen eines elektrischen Stroms verwendet, der an eine Batterie
(nicht gezeigt) des Fahrzeugs geliefert und dort gespeichert wird.
-
Hiernach
wird das Drehmoment der Ausgangswelle A1 des Verbrennungsmotors 10 als „ein Verbrennungsmotordrehmoment” bezeichnet
und das Drehmoment der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 als „ein
Motorgeneratordrehmoment” bezeichnet. Eine Drehzahl der
Ausgangswelle A1 des Verbrennungsmotors 10 wird als „eine
Verbrennungsmotordrehzahl” bezeichnet und eine Drehzahl der
Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 als „eine
Motorgeneratordrehzahl” bezeichnet. Ein auf die Ausgangswelle
A3 des Getriebes 20 übertragenes Drehmoment, wobei
das Drehmoment auf dem Verbrennungsmotordrehmoment basiert (oder
auf dieses zurückgeht), wird als „ein Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment
Te” bezeichnet. Ein Drehmoment, das auf die Ausgangswelle
A3 des Getriebes 20 übertragen wird, wobei das
Drehmoment auf dem Motorgeneratordrehmoment basiert (oder auf dieses
zurückgeht), wird als „ein Motorgeneratorseitenausgangsdrehmoment
Tm” bezeichnet. Das Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment
Te ist gleich einem Wert, der durch Multiplizieren des Verbrennungsmotordrehmoments
mit dem Getriebeuntersetzungsverhältnis erhalten wird (wenn
die Kupplung 30 im Vollständig-Verbindungszustand
ist). Im Eingangsverbindungszustand ist das Motorgeneratorseitenausgangsdrehmoment
Tm gleich einem Wert, der durch Multiplizieren des Motorgeneratordrehmoments
mit dem Eingangsverbindungsuntersetzungsverhältnis Gin
erhalten wird. Im Ausgangsverbindungszustand ist das Motorgeneratorseitenausgangsdrehmoment
Tm gleich einem Wert, der durch Multiplizieren des Motorgeneratordrehmoments
mit dem Ausgangsverbindungsuntersetzungsverhältnis Gout
erhalten wird. Das Motorgeneratorseitenausgangsdrehmoment Tm kann
durch Einstellen des Motorgeneratordrehmoments eingestellt werden.
Das Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment Te kann durch Einstellen
des Verbrennungsmotordrehmoments oder durch Einstellen des Kupplungsdrehmoments
eingestellt werden.
-
Allgemein
wird bei der vorliegenden Vorrichtung eine Verteilung (eine relative
Größe) zwischen dem Verbrennungsmotordrehmoment
und dem Motorgeneratordrehmoment in einer solchen Weise eingestellt,
dass eine Summe des Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoments Te
und des Motorgeneratorseitenausgangsdrehmoments Tm mit dem erforderlichen
Antriebsdrehmoment Tr übereinstimmt, was nach einem wohlbekannten
Verfahren geschieht.
-
Im
Umschaltmechanismus 50 wird die Muffe 54 so bewegt,
dass der Motorgeneratorverbindungszustand (um)-geschaltet wird,
wenn eine Umschaltbedingung erfüllt ist (und danach). Hiernach
wird die Bewegung der Muffe 54 als „ein Umschaltvorgang” bezeichnet.
Ein Start (Beginn) des Umschaltvorgangs entspricht einem Start (Beginn)
der Bewegung der Muffe 54. Ein Ende (Abschluss) des Umschaltvorgangs
entspricht einem Ende (Abschluss) der Bewegung der Muffe 54.
Ob die Umschaltbedingung erfüllt ist oder nicht, kann zum
Beispiel auf der Grundlage der Kombination der Fahrzeuggeschwindigkeit V
und des erforderlichen Antriebsdrehmoments Tr bestimmt werden.
-
(Steuerung
des Verbrennungsmotors 10 und des Motorgenerators 40 bezogen
auf den Umschaltvorgang)
Es folgt eine Beschreibung eines Betriebs
der vorliegenden Vorrichtung in einem Fall, in dem der Umschaltvorgang
des Umschaltmechanismus 50 durchgeführt wird,
während das Fahrzeug läuft (fährt) unter Bezugnahme
auf 3. 3 zeigt ein Beispiel bezogen
auf einen Fall, in dem der Umschaltmechanismus 50 vor der
Zeit t1 in einem Ausgangsverbindungszustand gehalten wird und die
Umschaltbedingung für ein Umschalten „vom Ausgangsverbindungszustand
in den Eingangsverbindungszustand” zur Zeit t1 (oder unmittelbar
vor der Zeit t1) erfüllt ist.
-
Bei
dem in 3 gezeigten Beispiel wird davon ausgegangen, dass
bei der Zeit t1 (oder unmittelbar vor der Zeit t1) festgestellt
wird, dass das Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment Te das
erforderliche Antriebsdrehmoment Tr erreichen kann (dazu in der
Lage sein wird, dieses zu erreichen). Außerdem wird davon
ausgegangen, dass die Gangposition des Getriebes 20 unverändert
bleibt und demgemäß eine Bedingung erfüllt
ist, dass „das Eingangsverbindungsuntersetzungsverhältnis
Gin größer als das Ausgangsverbindungsuntersetzungsverhältnis
Gout” ist. In 3 ist Ts ein Gesamtdrehmoment
(= Te + Tm), ist Ne die Verbrennungsmotordrehzahl und ist Nm die
Motorgeneratordrehzahl.
-
Vor
der Zeit t1 (d. h. im Ausgangsverbindungszustand) wird die Verteilung
zwischen dem Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment Te und dem
Motorgeneratorseitenausgangsdrehmoment Tm auf der Grundlage des
Antriebszustands (Fahrzustands) des Fahrzeugs eingestellt, während das
Gesamtdrehmoment Ts auf einem Wert gehalten wird, der gleich dem
erforderlichen Antriebsdrehmoment Tr ist.
-
Wenn
die Umschaltbedingung der Umschaltung „von dem Ausgangsverbindungszustand
in den Eingangsverbindungszustand” zur Zeit t1 (oder unmittelbar
vor der Zeit t1) erfüllt ist, ist ein Zeitraum (der hiernach
als „ein Umschalteinstellzeitraum” bezeichnet
wird) vorgesehen, in dem das Verbrennungsmotordrehmoment und das
Motorgeneratordrehmoment hinsichtlich (bezüglich, in Verbindung mit)
dem Umschaltvorgang von dem Ausgangsverbindungszustand in den Eingangsverbindungszustand
eingestellt werden. In dem in 3 gezeigten Beispiel
entspricht der Umschalteinstellzeitraum einem Zeitraum von der Zeit
t1 zur Zeit t6. Der Umschalteinstellzeitraum ist zusammengesetzt
aus einem ersten Zeitraum (von der Zeit t1 zur Zeit t2), einem zweiten
Zeitraum (von der Zeit t2 zur Zeit t5) und einem dritten Zeitraum
(von der Zeit t5 zur Zeit t6).
-
In
dem ersten Zeitraum nimmt das Motorgeneratordrehmoment ab und das
Verbrennungsmotordrehmoment im Ausgangsverbindungszustand in einer
solchen Weise zu, dass Tm in einer ersten Abnahmesteigung (> 0) von einem Wert
zur Zeit t1 auf 0 abnimmt, und Te mit einer ersten Zunahmesteigung (> 0) von einem Wert
zur Zeit t1 zu Tr zunimmt, während Ts auf dem Wert gleich
Tr gehalten wird.
-
In
dem zweiten Zeitraum werden das Motorgeneratordrehmoment und das
Verbrennungsmotordrehmoment in einer solchen Weise eingestellt,
dass das Motorgeneratordrehmoment weiterhin bei 0 oder einem Wert
nahe 0 bleibt (oder dort gehalten wird), und wird Te bei Tr gehalten.
Folglich wird Ts an einem Wert gleich Tr gehalten. Es wird darauf
hingewiesen, dass „der Wert nahe 0” ein winziges
(extrem kleines) Drehmoment bedeutet, das erzeugt wird, wenn die Motorgeneratordrehzahl
eingestellt wird, während die Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 in dem
zweiten Zeitraum (in einem Fall, in dem der Motorgeneratorverbindungszustand
in neutralem Zustand ist) leerlaufen gelassen wird, wie später
beschrieben wird. Das winzige Drehmoment trägt nicht zu
einer Beschleunigung oder einer Verzögerung des Fahrzeugs
bei (verursacht diese nicht).
-
Ferner
wird in dem zweiten Zeitraum die Motorgeneratordrehzahl Nm eingestellt,
indem die Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 leerlaufen gelassen
wird, damit die Motorgeneratordrehzahl Nm mit einem Wert (der hiernach
als „eine der Fahrzeuggeschwindigkeit nach dem Umschalten
entsprechende Drehzahl” bezeichnet wird) übereinstimmt,
der der Fahrzeuggeschwindigkeit im Motorgeneratorverbindungszustand
(d. h. im Eingangsverbindungszustand) entspricht, nachdem der Umschaltungsvorgang
abgeschlossen ist. Eine Zeit (ein Zeitpunkt) zu der (dem) die Motorgeneratordrehzahl
Nm gleich der der Fahrzeuggeschwindigkeit nach dem Umschalten entsprechenden
Drehzahl wird, ist ein Ende des zweiten Zeitraums. Wie zuvor beschrieben,
ist im vorliegenden Beispiel die Bedingung, dass „das Eingangsverbindungsuntersetzungsverhältnis
Gin größer als das Ausgangsverbindungsuntersetzungsverhältnis
Gout” ist, erfüllt. Demgemäß nimmt
die Motorgeneratordrehzahl Nm bezüglich derselben Fahrzeuggeschwindigkeit
durch das Umschalten „vom Ausgangsverbindungszustand in
den Eingangsverbindungszustand” zu. Deshalb wird im zweiten
Zeitraum die Motorgeneratordrehzahl Nm von einem Wert, der dem Ausgangsverbindungszustand
entspricht (ein Wert zur Zeit t2) auf einen Wert erhöht, der
dem Eingangsverbindungszustand (einem Wert zur Zeit t5) entspricht.
-
Ferner
beginnt in diesem Beispiel der Umschaltvorgang zu einer Startzeit
(zur Zeit t2) des zweiten Zeitraums und endet der Umschaltvorgang zu
einer Endzeit (der Zeit t5) des zweiten Zeitraums. Insbesondere
bewegt sich die Muffe 54 von der Ausgangsverbindungsposition
(siehe 2B) zur Nichtverbindungsposition
(siehe 2C) in einem Zeitraum von der
Zeit t2 zur Zeit t3, so dass der Motorgeneratorverbindungszustand
vom Ausgangsverbindungszustand in den neutralen Zustand geändert wird.
Die Muffe 54 wird in einem Zeitraum von der Zeit t3 zur
t4 in einer Nichtverbindungsposition gehalten, so dass der Motorgeneratorverbindungszustand im
neutralen Zustand gehalten wird. Die Muffe 54 bewegt sich
von der Nichtverbindungsposition (siehe 2C) in
die Eingangsverbindungsposition (siehe 2A) in
einem Zeitraum von der Zeit t4 zur Zeit t5, so dass der Motorgeneratorverbindungszustand
vom neutralen Zustand in den Eingangsverbindungszustand geändert
wird.
-
In
dem dritten Zeitraum wird das Motorgeneratordrehmoment erhöht
und das Verbrennungsmotordrehmoment in dem Eingangsverbindungszustand in
einer solchen Weise verringert, dass Tm mit einer dritten Zunahmesteigung
(> 0) von 0 oder dem
Wert nahe 0 auf einem Wert zur Zeit t6 erhöht wird, und
Te mit einer dritten Abnahmesteigung (> 0) von dem Wert gleich Tr auf einen Wert
zur Zeit t6 verringert wird, während Ts auf dem Wert gleich
Tr gehalten wird.
-
Nach
der Zeit t6 (d. h. im Eingangsverbindungszustand) wird die Verteilung
zwischen dem Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment Te und dem
Motorgeneratorseitenausgangsdrehmoment Tm wiederum auf der Grundlage
des Antriebszustands des Fahrzeugs eingestellt, während
das Gesamtdrehmoment Ts auf einem Wert gehalten wird, der gleich
dem erforderlichen Antriebsdrehmoment Tr ist.
-
Der
Fall, in dem der Umschaltvorgang für die Umschaltung „vom
Ausgangsverbindungszustand in den Eingangsverbindungszustand” durchgeführt wird,
wurde anhand von 3 beschrieben. Bei dem in 3 gezeigten
Beispiel ist die Bedingung, dass „das Eingangsverbindungsuntersetzungsverhältnis Gin
größer als das Ausgangsverbindungsuntersetzungsverhältnis
Gout” ist, erfüllt, jedoch kann auch eine Bedingung,
dass „das Eingangsverbindungsuntersetzungsverhältnis
Gin kleiner als das Ausgangsverbindungsuntersetzungsverhältnis
Gout” ist, erfüllt sein. In diesem Fall nimmt
die Motorgeneratordrehzahl Nm bezogen auf dieselbe Fahrzeuggeschwindigkeit
durch das Umschalten „vom Ausgangsverbindungszustand in
den Eingangsverbindungszustand” ab. Demgemäß nimmt
im zweiten Zeitraum (von der Zeit t2 zur Zeit t5) die Motorgeneratordrehzahl
Nm ab.
-
4 zeigt
ein Beispiel von Fällen, in denen ein Umschaltvorgang „vom
Eingangsverbindungszustand in den Ausgangsverbindungszustand” durchgeführt
wird und eine Bedingung, dass „das Eingangsverbindungsuntersetzungsverhältnis
Gin kleiner als das Ausgangsverbindungsuntersetzungsverhältnis
Gout” ist, erfüllt ist. Bei diesem Beispiel entspricht
in ähnlicher Weise zu dem in 3 gezeigten
Beispiel der Umschalteinstellzeitraum einem Zeitraum von der Zeit
t1 zur Zeit t6. Der Umschalteinstellzeitraum ist aus einem ersten
Zeitraum (von der Zeit t1 zur Zeit t2), einem zweiten Zeitraum (von
der Zeit t2 zur Zeit t5) und einem dritten Zeitraum (von der Zeit
t5 zur Zeit t6) zusammengesetzt. Die Vorgänge bei dem in 4 gezeigten
Beispiel sind ähnlich den Vorgängen in dem in 3 gezeigten
Beispiel. Demgemäß wird eine detaillierte Beschreibung
der Vorgänge weggelassen.
-
Bei
dem in 4 gezeigten Beispiel nimmt die Motorgeneratordrehzahl
Nm bezüglich derselben Fahrzeuggeschwindigkeit durch das
Umschalten „vom Eingangsverbindungszustand in den Ausgangsverbindungszustand” zu.
Demgemäß wird in dem zweiten Zeitraum (von der
Zeit t2 zur Zeit t5) die Motorgeneratordrehzahl Nm erhöht.
Auf der anderen Seite kann es sein, dass eine Bedingung, dass „das Eingangsverbindungsuntersetzungsverhältnis
Gin größer als das Ausgangsverbindungsuntersetzungsverhältnis
Gout” ist, erfüllt ist. In diesem Fall nimmt die
Motorgeneratordrehzahl Nm bezogen auf dieselbe Fahrzeuggeschwindigkeit
durch das Umschalten „vom Eingangsverbindungszustand zum
Ausgangsverbindungszustand” ab. Demgemäß wird
im zweiten Zeitraum (von der Zeit t2 zur Zeit t5) die Motorgeneratordrehzahl
Nm verringert.
-
5 zeigt
ein Beispiel von Fällen, in denen ein Umschaltvorgang „vom
neutralen Zustand in den Eingangsverbindungszustand” durchgeführt
wird. In diesem Fall entspricht der Umschalteinstellzeitraum einem
Zeitraum von der Zeit t2 zur Zeit t6. Das heißt, dass es
keinen in 3 gezeigten ersten Zeitraum gibt.
Der Umschalteinstellzeitraum ist außer dem zweiten Zeitraum
(von der Zeit t2 zur Zeit t5) und einem dritten Zeitraum (von der
Zeit t5 zur Zeit t6) zusammengesetzt. Die Vorgänge in den
in 5 gezeigtem Beispiel sind ebenfalls ähnlich
den Vorgängen in dem in 3 gezeigten
Beispiel, außer dass es keinen ersten Zeitraum gibt. Demgemäß entfällt eine
detaillierte Beschreibung dieser Vorgänge. Bei dem in 5 gezeigten
Beispiel wird der Umschaltvorgang „vom neutralen Zustand
in den Eingangsverbindungszustand” ausgeführt,
jedoch sind Vorgänge in einem Fall, in dem ein Umschaltvorgang „von
dem neutralen Zustand in den Ausgangsverbindungszustand” durchgeführt
wird, ähnlich den Vorgängen in dem in 5 gezeigten
Beispiel.
-
6 zeigt
ein Beispiel von Fällen, in denen ein Umschaltvorgang „von
dem Ausgangsverbindungszustand in den neutralen Zustand” durchgeführt
wird. In diesem Fall entspricht ein Umschalteinstellzeitraum einem
Zeitraum von der Zeit t1 zur Zeit t5. Das heißt, dass es
keinen in 3 gezeigten dritten Zeitraum
gibt. Der Umschalteinstellzeitraum ist aus einem ersten Zeitraum
(von der Zeit t1 zur Zeit t2) und einem zweiten Zeitraum (von der
Zeit t2 zur Zeit t5) zusammengesetzt. Die Vorgänge in dem
in 6 gezeigten Beispiel sind ebenfalls ähnlich
den Vorgängen in dem in 3 gezeigten
Beispiel, außer dass es keinen dritten Zeitraum gibt. Demgemäß entfällt
eine detaillierte Beschreibung der Vorgänge. Bei dem in 6 gezeigten
Beispiel wird der Umschaltvorgang „vom Ausgangsverbindungszustand
in den neutralen Zustand” durchgeführt, jedoch
sind die Vorgänge in einem Fall, in dem ein Umschaltvorgang „von
dem Eingangsverbindungszustand in den neutralen Zustand” durchgeführt
wird, ähnlich den Vorgängen in dem in 6 gezeigten
Beispiel.
-
Es
folgt eine Beschreibung der Funktion/Wirkung der vorliegenden Vorrichtung.
Bei der vorliegenden Vorrichtung ist, wenn die Umschaltbedingung des
Motorgeneratorverbindungszustands erfüllt ist, der Umschalteinstellzeitraum
(z. B. der Zeitraum von der Zeit t1 zur Zeit t6 in 3)
vorgesehen. In dem Umschalteinstellzeitraum werden das Motorgeneratordrehmoment
und das Verbrennungsmotordrehmoment in einer solchen Weise eingestellt,
dass der Umschalteinstellzeitraum den Zeitraum (Zeitraum von der
Zeit t2 zur Zeit t5 in 3) einschließt, in
dem „das Motorgeneratordrehmoment bei null gehalten wird
(weiterhin bei null ist)”. Demgemäß wird
zum Beispiel, wie in 3 gezeigt, der Umschaltmechanismus 50 so
gesteuert, dass der Umschaltvorgang in dem Zeitraum beginnt und
endet, in dem „das Motorgeneratordrehmoment bei null gehalten
wird”. Folglich kann die Muffe 54 im Umschaltmechanismus 50 glattgängig
bewegt werden.
-
Ferner
werden in dem Fall, in dem das Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment
Te das erforderliche Antriebsdrehmoment Tr erreichen kann, das Motorgeneratordrehmoment
und das Verbrennungsmotordrehmoment über den Umschalteinstellzeitraum
in einer solchen Weise eingestellt, dass die Summe (das Gesamtdrehmoment
Ts) des Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoments Te und des Motorgeneratorseitenausgangsdrehmoments
Tm mit dem erforderlichen Antriebsdrehmoment Tr übereinstimmt.
Demgemäß kann das Auftreten einer abrupten Veränderung
(eines Schaltrucks bei dem Umschaltvorgang) in der Beschleunigung
in der Vor-Rück-Richtung des Fahrzeugs unterdrückt werden,
wobei die abrupte Veränderung vom Umschaltvorgang verursacht
wird.
-
In
dem Fall, in dem die Bedingung, dass das Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment
Te das erforderliche Antriebsdrehmoment Tr erreichen kann, erfüllt
ist, ist oben anhand der 3 bis 6 beschrieben.
Es folgt eine Beschreibung eines Falls, in dem vor Beginn des Umschalteinstellzeitraums festgestellt
wird, dass das Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment Te das
erforderliche Antriebsdrehmoment Tr nicht erreichen kann (nicht
dazu in der Lage sein wird, es zu erreichen) anhand von 7.
In 7 ist in ähnlicher Weise zu 3 ein Beispiel
von Fällen gezeigt, bei denen der Umschaltvorgang „von
dem Ausgangsverbindungszustand in den Eingangsverbindungszustand” durchgeführt wird.
In 7 zeigt eine schmale durchgezogene Linie Veränderungen
in Te und Tm (d. h. Veränderungen in Te und Tm, die in 3 gezeigt
sind) während des Umschalteinstellzeitraums in dem Fall,
in dem Te dann Tr erreichen kann. Wie in 7 gezeigt,
wird in dem Fall, in dem Te dann Tr nicht erreichen kann, Te auf
einem maximalen Wert innerhalb eines Bereichs gehalten, in dem Te
während des zweiten Zeitraums (von der Zeit t2 zur Zeit
t5) eingestellt werden kann.
-
In
dem Fall, in dem vor Beginn des Umschalteinstellzeitraums (von der
Zeit t1 zur Zeit t6) festgestellt wird, dass Te nicht Tr erreichen
kann (nicht dazu in der Lage sein wird, es zu erreichen), wird,
wie in 7 gezeigt, das Motorgeneratordrehmoment vorzugsweise
in dem ersten Zeitraum (von der Zeit t1 zur Zeit t2) in einer solchen
Weise gesteuert (siehe die dicke strichpunktierte Linie), dass eine Abnahmesteigung
(> 0) von Tm im Vergleich
zur ersten Abnahmesteigung in dem Fall klein (kleiner) ist, in dem
Te dann Tr erreichen kann (siehe die schmale durchgezogene Linie)
während eines Zeitraums vom Start des ersten Zeitraums
zu einem vorbestimmten/bestimmten Zeitpunkt in der Mitte des ersten
Zeitraums (d. h. während des Zeitraums von der Zeit t1 zur
Zeit t7), und in einer solchen Weise, dass die Abnahmesteigung (> 0) von Tm im Vergleich
zur ersten Abnahmesteigung während eines Zeitraums von
der vorbestimmten/bestimmten Zeit zum Ende des ersten Zeitraums
(d. h. während des Zeitraums von der Zeit t7 zur Zeit t2)
groß (größer) ist. Ferner wird in dem
ersten Zeitraum (von der Zeit t1 zur Zeit t2) das Verbrennungsmotordrehmoment
vorzugsweise in einer solchen Weise gesteuert (siehe eine dicke
gestrichelte Linie), dass die Zunahmesteigung von Te im Vergleich
zur ersten Zunahmesteigung in dem Fall klein (kleiner) ist, in dem
Te über den ersten Zeitraum Tr erreichen kann (siehe die
schmale durchgezogene Linie). Der Grund, warum die Zunahmesteigung
von Te kleiner als die erste Zunahmesteigung ist, liegt darin, dass
Te am Ende des ersten Zeitraums (d. h. Te zur Zeit t2) kleiner als
Tr ist, da Te dann Tr nicht erreichen kann.
-
Folglich
beginnt in dem Umschalteinstellzeitraum (von der Zeit t1 zur Zeit
t6) ein Zustand (der hiernach als „ein Drehmomentmangelzustand” bezeichnet
wird), in dem das Gesamtdrehmoment Ts von der Zeit t7 an das erforderliche
Antriebsdrehmoment Tr nicht erreicht. Im Gegensatz dazu beginnt, wenn
die Abnahmesteigung von Tm über den ersten Zeitraum auf
die erste Abnahmesteigung eingestellt wird (siehe die schmale durchgezogene
Linie), während der Zustand beibehalten wird, in dem die
Zunahmesteigung von Te kleiner als die erste Zunahmesteigung über
den ersten Zeitraum ist (siehe die dicke gestrichelte Linie), der
Drehmomentmangelzustand unmittelbar von der Zeit t1 an. Demgemäß kann,
wie aus der oben gegebenen Beschreibung hervorgeht, eine Einstellung
von Te und Tm während des ersten Zeitraums, wie in 7 gezeigt,
den Beginn des Drehmomentmangelzustands im Vergleich zu dem Fall
verzögern, in dem die Abnahmesteigung von Tm über
den ersten Zeitraum auf die erste Abnahmesteigung eingestellt ist
(siehe die schmale durchgezogene Linie). Folglich kann hierdurch
ein Zeitraum verkürzt werden, in dem der Drehmomentmangelzustand
anhält.
-
Ferner
wird in dem Fall, in dem im Voraus vor Beginn des Umschalteinstellzeitraums
(von der Zeit t1 zur Zeit t6) festgestellt wird, dass Te dann Tr
nicht erreichen kann, wie in 7 gezeigt,
das Motorgeneratordrehmoment vorzugsweise im dritten Zeitraum (von
der Zeit t5 zur Zeit t6) so gesteuert (siehe die dicke strichpunktierte
Linie), dass eine Zunahmesteigung von Tm im Vergleich zur dritten
Zunahmesteigung in dem Fall groß (größer)
ist, in dem Te dann Tr erreichen kann (siehe die schmale durchgezogene Linie)
während eines Zeitraums vom Beginn des dritten Zeitraums
zu einem vorbestimmten (bestimmten) Zeitpunkt in der Mitte des dritten
Zeitraums (d. h. während des Zeitraums von der Zeit t5
zur Zeit t8), und in einer solchen Weise, dass die Zunahmesteigung
von Tm im Vergleich zur dritten Zunahmesteigung während
eines Zeitraums von dem vorbestimmten (bestimmten) Zeitpunkt zum
Ende des dritten Zeitraums (d. h. während des Zeitraums
von der Zeit t8 zur Zeit t6) klein (kleiner) ist. Ferner wird in
dem dritten Zeitraum (von der Zeit t5 zur Zeit t6) das Verbrennungsmotordrehmoment
vorzugsweise in einer solchen Weise gesteuert (siehe die dicke gestrichelte Linie),
dass die Abnahmesteigung von Te (> 0)
im Vergleich zur dritten Abnahmesteigung in dem Fall klein (kleiner)
ist, in dem Te über den dritten Zeitraum Tr erreichen kann
(siehe die schmale durchgezogene Linie). Der Grund, warum die Abnahmesteigung
von Te kleiner als die dritte Abnahmesteigung ist, liegt darin,
dass Te zu Beginn des dritten Zeitraums (d. h. Te zur Zeit t5) kleiner
als Tr ist, da Te nicht Tr erreichen kann.
-
Folglich
endet in dem Umschalteinstellzeitraum (von der Zeit t1 zur Zeit
t6) der Drehmomentmangelzustand bei der Zeit t8. Im Gegensatz dazu dauert,
wenn die Zunahmesteigung von Tm auf die dritte Zunahmesteigung über
den dritten Zeitraum eingestellt ist (siehe die schmale durchgezogene
Linie), während der Zustand beibehalten wird, in dem die
Abnahmesteigung von Te kleiner als die dritte Abnahmesteigung über
den dritten Zeitraum ist (siehe die dicke gestrichelte Linie), der
Drehmomentmangelzustand bis zur Zeit t6 an. Demgemäß kann,
wie aus der oben gegebenen Beschreibung hervorgeht, ein Einstellen
von Te und Tm während des dritten Zeitraums, wie in 7 gezeigt,
ein Ende des Drehmomentmangelzustands im Vergleich zu dem Fall vorziehen,
in dem die Zunahmesteigung von Tm über den dritten Zeitraum
auf die dritte Zunahmesteigung eingestellt ist (siehe die schmale
durchgezogene Linie). Folglich kann hierdurch der Zeitraum verkürzt werden,
in dem der Drehmomentmangelzustand andauert.
-
Es
folgt zusätzlich eine Beschreibung von Zeitpunkten eines
Beginns der Bewegung der Muffe 54 im Umschaltvorgang. Die
Zeitpunkte eines Beginns der Bewegung der Muffe 54 sind
unter anderem eine Startzeit (hiernach als „eine Eingriffslösungsstartzeit” bezeichnet)
der Bewegung entweder von der Eingangsverbindungsposition oder der
Ausgangsverbindungsposition in die Nichtverbindungsposition, wie
bei der Zeit t2 in 3 gezeigt, und eine Startzeit
(die hiernach als „eine Eingriffsstartzeit” bezeichnet
wird) der Bewegung von der Nichtverbindungsposition entweder in
die Eingangsverbindungsposition oder in die Ausgangsverbindungsposition, wie
bei der Zeit t4 in 3 gezeigt.
-
Bei
den in den 3 und 4 gezeigten Beispielen
ist die Eingriffslösungsstartzeit auf das Ende des ersten
Zeitraums gesetzt (das heißt, die Eingriffslösungsstartzeit
wird auf die Zeit (Zeit t2) gesetzt, zu der das Motorgeneratordrehmoment
null erreicht), die Eingriffslösungsstartzeit kann jedoch
auch auf einen Zeitpunkt in der Mitte des ersten Zeitraums oder
auf einen Zeitpunkt in der Mitte des zweiten Zeitraums gesetzt werden.
In dem Fall, in dem die Eingriffslösungsstartzeit auf den
Zeitpunkt in der Mitte des ersten Zeitraums gesetzt wird, kann die
Eingriffslösungsstartzeit auf einen Zeitpunkt in einer
solchen Weise gesetzt werden, dass das Ende (die Zeit t3 in den 3 und 4)
der Bewegung der Muffe 54 von entweder der Eingangsverbindungsposition
oder Ausgangsverbindungsposition in die Nichtverbindungsposition
mit dem Ende (der Zeit t2) des ersten Zeitraums zusammenfällt.
-
Bei
dem in den 3 und 4 gezeigten Beispielen
ist die Eingriffsstartzeit auf den Zeitpunkt (Zeit t4) in der Mitte
des zweiten Zeitraums gesetzt, so dass das Ende der Bewegung der
Muffe von der Nichtverbindungsposition in entweder die Eingangsverbindungsposition
oder die Ausgangsverbindungsposition mit dem Beginn des dritten
Zeitraums übereinstimmt (d. h. die Zeit (Zeit t5), zu der
die Motorgeneratordrehzahl Nm gleich „der der Fahrzeuggeschwindigkeit
nach dem Umschalten entsprechenden Drehzahl” wird). Die
Eingriffsstartzeit kann jedoch auch auf den Beginn des dritten Zeitraums
oder auf einen Zeitpunkt in der Mitte des dritten Zeitraums gesetzt
werden. Ferner kann, wenn das Fahrzeug beschleunigt wird, die Eingriffsstartzeit
auf einen Zeitpunkt innerhalb eines Zeitraums gesetzt werden, in dem
die Motorgeneratordrehzahl Nm größer als „die der
Fahrzeuggeschwindigkeit nach dem Umschalten entsprechende Drehzahl” ist.
Ferner kann, wenn das Fahrzeug verzögert wird, die Eingriffsstartzeit
auf einen Zeitpunkt innerhalb eines Zeitraums gesetzt werden, in
dem die Motorgeneratordrehzahl Nm kleiner als „die der
Fahrzeuggeschwindigkeit nach dem Umschalten entsprechende Drehzahl” ist.
-
Als
Nächstes folgt zusätzlich eine Beschreibung der
Umschaltbedingung des Motorgeneratorverbindungszustands. Wie oben
beschrieben, kann zum Beispiel auf der Grundlage der Kombination
der Fahrzeuggeschwindigkeit V und des erforderlichen Antriebsdrehmoments
Tr bestimmt werden, ob die Umschaltbedingung erfüllt ist
oder nicht. In diesem Fall wird eine Auswahl des Motorgeneratorverbindungszustands
zum Beispiel unter der Verwendung der in 8 gezeigten
Beziehungsdarstellung vorgenommen.
-
In
einem Fall, in dem die in 8 gezeigte Beziehungsdarstellung
verwendet wird, beginnt das Fahrzeug in dem „Eingangsverbindungszustand” in einem
Zeitraum zu laufen (zu fahren), in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit
V von null an zunimmt. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V eine Grenzlinie
L1 überschreitet (durchschreitet), während die Fahrzeuggeschwindigkeit
V zunimmt, wird der Motorgeneratorverbindungszustand von „dem
Eingangsverbindungszustand” in „den Ausgangsverbindungszustand” geändert.
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V eine Grenzlinie L2 überschreitet
(durchschreitet), während die Fahrzeuggeschwindigkeit V
zunimmt, wird der Motorgeneratorverbindungszustand von „dem
Ausgangsverbindungszustand” in „den Eingangsverbindungszustand” geändert.
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V eine Grenzlinie L3 überschreitet
(durchschreitet), während die Fahrzeuggeschwindigkeit V
in einem Fall zunimmt, in dem das erforderliche Antriebsdrehmoment
Tr größer als eine Grenzlinie L4 ist, wird der
Motorgeneratorverbindungszustand von „dem Eingangsverbindungszustand” in „den
neutralen Zustand” geändert. Ferner wird, wenn
das erforderliche Antriebsdrehmoment Tr die Grenzlinie L4 überschreitet
(durchschreitet), während das erforderliche Antriebsdrehmoment
Tr in einem Fall zunimmt, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit größer
als die Grenzlinie L3 ist, der Motorgeneratorverbindungszustand
von „dem Eingangsverbindungszustand” in „den
neutralen Zustand” geändert.
-
Auf
der anderen Seite wird, während die Fahrzeuggeschwindigkeit
abnimmt, der Motorgeneratorverbindungszustand von „dem
neutralen Zustand” in „den Eingangsverbindungszustand” geändert,
wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit eine Grenzlinie L3' unterschreitet.
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V eine Grenzlinie L2' unterschreitet,
während die Fahrzeuggeschwindigkeit V abnimmt, wird der Motorgeneratorverbindungszustand
von „dem Eingangsverbindungszustand” in „den
Ausgangsverbindungszustand” geändert. Wenn die
Fahrzeuggeschwindigkeit V eine Grenzlinie L1' unterschreitet, während
die Fahrzeuggeschwindigkeit V abnimmt, wird der Motorgeneratorverbindungszustand
von „dem Ausgangsverbindungszustand” in „den
Eingangsverbindungszustand” geändert. Ferner wird, wenn
das erforderliche Antriebsdrehmoment Tr die Grenzlinie L4' unterschreitet
(durchschreitet), während das erforderliche Antriebsdrehmoment
Tr in einem Fall abnimmt, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit V größer
als die Grenzlinie L3 ist, der Motorgeneratorverbindungszustand
von „dem neutralen Zustand” in „den Eingangsverbindungszustand” geändert.
-
Die
detaillierte Beschreibung der in
8 gezeigten
Beziehungsdarstellung, wie zum Beispiel die Einzelheiten darüber,
wie die Grenzlinien L1, (L1'), L2 (L2'), L3 (L3') und L4 (L4') zu
setzen sind usw., sind in der
japanischen
Patentanmeldung Nr. 2009-57465 beschrieben, auf deren Offenbarungsgehalt
hiermit Bezug genommen wird.
-
Alternativ
dazu kann der Motorgeneratorverbindungszustand unter Berücksichtigung
eines maximalen Drehmoments, das der Motorgenerator 40 erzeugen
kann, und eines Wirkungsgrads der Energieumwandlung (eines Wirkungsgrads
beim Erzeugen des Drehmoments) des Motorgenerators 40 umgeschaltet
werden. Das heißt, wie in 9 gezeigt, dass
das maximale Drehmoment (Motorgeneratormaximaldrehmoment), das der
Motorgenerator 40 erzeugen kann, konstant (am größten)
ist, wenn die Motorgeneratordrehzahl kleiner als ein bestimmter Wert
ist, und mit einer Zunahme der Motorgeneratordrehzahl abnimmt, wenn
die Motorgeneratordrehzahl größer als der bestimmte
Wert ist. Ferner erzeugt der Motorgenerator 40 gar kein
Drehmoment, wenn die Motorgeneratordrehzahl größer
als eine zulässige Drehzahl ist. Zusätzlich kann
der Wirkungsgrad der Energieumwandlung am größten
werden, wenn die Motorgeneratordrehzahl bei einem weiteren bestimmten
Wert ist, und wird kleiner, während ein Absolutwert einer
Differenz zwischen der Motorgeneratordrehzahl und dem weiteren bestimmten
Wert größer wird.
-
Dabei
ist ein Wert, der durch Multiplizieren des Motorgeneratormaximaldrehmoments
(siehe 9), das der Motorgeneratordrehzahl entspricht, die
der aktuellen/gegenwärtigen Fahrzeuggeschwindigkeit in „dem
Eingangsverbindungszustand” entspricht, mit „dem
Eingangsverbindungsuntersetzungsverhältnis Gin” als „ein
Eingangsverbindungs-Motorgeneratorseiten-Maximaldrehmoment” definiert.
Ferner wird ein Wert, der durch Multiplizieren des Motorgenerator-Maximaldrehmoments
(siehe 9), das der Motorgeneratordrehzahl entspricht,
die der aktuellen/gegenwärtigen Fahrzeuggeschwindigkeit
in „dem Ausgangsverbindungszustand” entspricht,
mit „dem Ausgangsverbindungsuntersetzungsverhältnis
Gout” erhalten wird, als „ein Ausgangsverbindungs-Motorgeneratorseiten-Maximaldrehmoment” definiert.
Das Eingangsverbindungs-Motorgeneratorseiten-Maximaldrehmoment bedeutet
(ist) ein maximales Drehmoment, das auf die Ausgangswelle A3 des
Getriebes aufgrund des Motorgeneratordrehmoments übertragen
wird, wenn der Motorgeneratorverbindungszustand in dem Eingangsverbindungszustand
ist. Das Ausgangsverbindungs-Motorgeneratorseiten-Maximaldrehmoment bedeutet
(ist) ein maximales Drehmoment, das auf die Ausgangswelle A3 des
Getriebes 20 aufgrund des Motorgeneratordrehmoments übertragen
wird, wenn der Motorgeneratorverbindungszustand in dem Ausgangsverbindungszustand
ist. Das maximale Drehmoment, das auf die Ausgangswelle A3 des Getriebes 20 aufgrund
des Motorgeneratordrehmoments übertragen wird, wird als „ein
Motorgeneratorseiten-Maximaldrehmoment” bezeichnet.
-
Das
Umschalten zwischen dem Eingangsverbindungszustand und dem Ausgangsverbindungszustand
kann unter Berücksichtigung einer Beziehung zwischen „der
Motorgeneratordrehzahl, dem Motorgenerator-Maximaldrehmoment und
dem Wirkungsgrad der Energieumwandlung” sowie einer Größenbeziehung
zwischen „dem Eingangsverbindungszustand-Motorgeneratorseiten-Maximaldrehmoment
und dem Ausgangsverbindungs-Motorgeneratorseiten-Maximaldrehmoment” durchgeführt
werden. Das heißt, dass zum Beispiel das Umschalten in einer
solchen Art und Weise ausgeführt werden kann, dass einer
der Verbindungszustände, in dem „das Motorgeneratorseiten-Maximaldrehmoment” größer
als „das Motorgeneratorseiten-Maximaldrehmoment in dem
anderen der Verbindungszustände” ist, ausgewählt
wird, oder in einer solchen Weise, dass einer der Verbindungszustände,
in dem der Wirkungsgrad der Energieumwandlung größer
als der Wirkungsgrad der Energieumwandlung in dem anderen der Verbindungszustände
ist, ausgewählt wird.
-
Alternativ
dazu kann das Umschalten des Motorgeneratorverbindungszustands unter
Berücksichtigung einer Kraftstoffverbrauchsrate des Verbrennungsmotors 10 durchgeführt
werden. Das heißt, dass, wie durch eine Kurvenlinie M in 10 gezeigt,
der Verbrennungsmotor 10 eine Charakteristik eines Drehmoments
hat, welche die Kraftstoffverbrauchsrate bezüglich einer
Verbrennungsmotordrehzahl minimiert. Das Drehmoment (Achse der Ordinate),
das in 10 gezeigt ist, zeigt ein Drehmoment
(bezüglich) der Ausgangswelle A3 des Getriebes 20.
Das heißt, dass das der in 10 gezeigten Kurvenlinie
M entsprechende Drehmoment (das Drehmoment, das als „ein
Minimalkraftstoffverbrauchsratendrehmoment Tc” bezeichnet
wird) einem Wert (d. h. dem Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment)
entspricht, der durch Multiplizieren des Verbrennungsmotordrehmoments
mit dem Getriebeuntersetzungsverhältnis Gtm erhalten wird.
-
Es
folgt eine Beschreibung eines Falls, in dem das Verbrennungsmotordrehmoment
und das Motorgeneratordrehmoment in einer solchen Weise eingestellt
werden, dass das Gesamtdrehmoment Ts (= das Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment
Te + das Motorgeneratorseitenausgangsdrehmoment Tm) gleich dem erforderlichen
Antriebsdrehmoment Tr werden (mit ihm übereinstimmen),
und das Verbrennungsmotorseitenausgangsdrehmoment Te dem Minimalkraftstoffverbrauchsratendrehmoment
Tc so nahe wie möglich kommt. Hiernach wird ein aktueller/gegenwärtiger
Motorgeneratorverbindungszustand (d. h. entweder der Eingangsverbindungszustand
oder der Ausgangsverbindungszustand) als „ein A-Verbindungszustand” bezeichnet, und
der jeweils andere aus dem Eingangsverbindungszustand und dem Ausgangsverbindungszustand
als „ein B-Verbindungszustand” bezeichnet. „Das
Motorgeneratorseitenmaximaldrehmoment Tmax” im A-Verbindungszustand
wird als „Tmax” bezeichnet, und „das
Motorgeneratorseitenmaximaldrehmoment Tmax” im B-Verbindungszustand
wird als „Tmax” bezeichnet.
-
In
diesem Fall, spezifischer wie in 10 gezeigt,
werden das Verbrennungsmotordrehmoment und das Motorgeneratordrehmoment
in einer solchen Weise eingestellt, dass Te gleich Tc wird und Tm gleich „Tr – Tc” wird,
wenn Tmax (Antriebsdrehmoment) größer als „Tr – Tc” ist
(d. h. dies entspricht der oben beschriebenen ersten Bedingung)
in einem Fall, in dem Tr größer als Tc (Tr > Tc) ist. Auf der anderen
Seite werden, wie in 11 gezeigt, das Verbrennungsmotordrehmoment
und das Motorgeneratordrehmoment in einer solchen Weise eingestellt, dass
Te gleich Tc wird und Tm (< 0)
gleich „Tr – Tc” wird, wenn |Tmax| (elektrisches
generatives/regeneratives Drehmoment) > als |Tr – Tc| ist (d. h. dies
entspricht der oben beschriebenen ersten Bedingung) in einem Fall,
in dem Tr kleiner als Tc (Tr < Tc)
ist. Folglich kann Te mit Tc in Übereinstimmung gebracht
werden und die Kraftstoffverbrauchsrate des Verbrennungsmotors 10 bezogen
auf den A-Verbindungszustand (= den aktuellen Motorgeneratorverbindungszustand)
minimiert werden.
-
In
der Zwischenzeit werden, wie in 12 gezeigt,
das Verbrennungsmotordrehmoment und das Motorgeneratordrehmoment
in einer solchen Weise eingestellt, dass Te gleich „Tr – Tmax” wird und
Tm gleich Tmax wird, wenn Tmax (Antriebsdrehmoment) kleiner als „Tr – Tc” ist
(d. h. dies entspricht der oben beschriebenen zweiten Bedingung),
in einem Fall, in dem Tr größer als Tc ist (Tr > Tc). Auf der anderen
Seite werden, wie in 13 gezeigt, das Verbrennungsmotordrehmoment
und das Motorgeneratordrehmoment in einer solchen Weise eingestellt,
dass Te gleich „Tr – Tmax” wird (Tmax < 0), und Tm (Tm < 0) gleich Tmax
wird, wenn |Tmax| (elektrisches generatives/regeneratives Drehmoment)
kleiner als |Tr – Tc| ist (d. h. dies entspricht der oben
beschriebenen zweiten Bedingung) in einem Fall, in dem Tr kleiner
als Tc ist (Tr < Tc).
Demgemäß kann Te so nahe wie möglich
an Tc heran kommen, indem Tm auf Tmax gesetzt wird, das auf seinem
größten Wert ist. Folglich kann die Kraftstoffverbrauchsrate des
Verbrennungsmotors 10 bezogen auf den A-Verbindungszustand
(= den aktuellen Motorgeneratorverbindungszustand) so klein wie
möglich gemacht werden.
-
Dabei
kann, wie in den 12 und 13 gezeigt,
in einem Fall, in dem Tmax kleiner als „Tr – Tc” ist
(d. h. dies entspricht der oben beschriebenen zweiten Bedingung)
wenn Tmax größer als Tmax' ist, Te dadurch Tc
viel mehr angenähert werden, dass der Motorgeneratorverbindungszustand
von dem A-Verbindungszustand (d. h. dem aktuellen/gegenwärtigen
Motorgeneratorverbindungszustand) in den B-Verbindungszustand geändert
wird. Demgemäß ist es in diesem Fall vorzuziehen,
wenn der Motorgeneratorverbindungszustand von dem A-Verbindungszustand
in den B-Verbindungszustand geändert wird. Hierdurch wird
es ermöglicht, dass Te viel näher an Tc heran
kommt. Folglich kann die Kraftstoffverbrauchsrate des Verbrennungsmotors 10 viel
kleiner gemacht werden.
-
Es
wird darauf hingewiesen, dass in den 10–13 die
Charakteristik eines Drehmoments, das die Kraftstoffverbrauchsrate
bezüglich einer Verbrennungsmotordrehzahl minimiert, als
die Charakteristik angenommen wird, die von der Kurvenlinie M gezeigt
ist, es kann jedoch auch eine andere Charakteristik eines Drehmoments
angenommen werden, das die beste Charakteristik liefert, welche
nicht die Kraftstoffverbrauchsrate des Verbrennungsmotors 10 bezüglich
einer Verbrennungsmotordrehzahl ist.
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform
eingeschränkt, sondern kann gegebenenfalls modifiziert
werden, ohne dass dadurch vom Umfang der Erfindung abgewichen wird.
Zum Beispiel wird in den oben beschriebenen Ausführungsformen
als das Getriebe das sogenannte automatisierte Handschaltgetriebe
verwendet, das ein Mehrganggetriebe verwendet, jedoch keinen Drehmomentwandler
aufweist, es kann jedoch auch ein Mehrganggetriebe oder ein stufenlos verstellbares
Getriebe (ein sogenanntes Automatikgetriebe (AT)) als das Getriebe
verwendet werden, die jeweils einen Drehmomentwandler aufweisen und
einen Vorgang für ein Schalten gemäß dem Fahrzeugantriebszustand
automatisch durchführen. In diesem Fall wird die Kupplung 30 weggelassen.
-
Ferner
kann auch als das Getriebe ein Getriebe (ein sogenanntes Handschaltgetriebe
(MT)) verwendet werden, wobei das Handschaltgetriebe ein Mehrganggetriebe
ohne Drehmomentwandler ist. Das Handschaltgetriebe (MT) führt
einen Vorgang des Schaltens direkt (ohne Einsatz eines Aktors) durch
Betätigung eines Hebelmechanismus durch, der von einer
Betätigungskraft verursacht wird, die vom Fahrer auf den
Gangschalthebel übertragen wird.
-
Ferner
ist in den oben beschriebenen Ausführungsformen der Umschaltmechanismus 50 so konfiguriert,
dass er dazu fähig ist, „den Eingangsverbindungszustand”, „den
Ausgangsverbindungszustand” oder „den neutralen
Zustand” auszuwählen, der Umschaltmechanismus 50 kann
jedoch auch so konfiguriert sein, dass er lediglich entweder „den
neutralen Zustand” oder „den Eingangsverbindungszustand” auswählen
kann. Ferner kann der Umschaltmechanismus 50 so konfiguriert
sein, dass er dazu fähig ist, lediglich „den neutralen
Zustand” oder „den Ausgangsverbindungszustand” auszuwählen.
Ferner kann der Umschaltmechanismus 50 dazu konfiguriert sein,
dass er dazu fähig ist, lediglich entweder „den Eingangsverbindungszustand” oder „den
Ausgangsverbindungszustand” auszuwählen.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2000-224710 [0002]
- - JP 2007-271556 [0008]
- - JP 2009-57465 [0108]