DE60015941T2 - Bettgestell - Google Patents

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Hiroshi Koto-Ku Takeuchi
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Paramount Bed Co Ltd
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bettgestell für ein verstellbares Bett mit wenigstens einem Basisabschnitt, der in eine Position angehoben werden kann, in der er zu der Horizontalen geneigt ist und einen Benutzer in einer anderen Position, als der normalen Rückenlage auf dem Bett stützen kann.
  • Viele Betten in jüngerer Zeit sind verstellbar und mit einem Verstellmechanismus ausgestattet; verschiedene Mechanismen sind erhältlich. Eine einfach Art eines verstellbaren Betts besitzt einen Kopfendeabschnitt, um den Rücken und den kopf des Benutzers zu stützen, der über ein Gelenk mit einem Mittelabschnitt verbunden ist, der das Gesäß und die Schenkel des Benutzers trägt und der wiederum mit einem Fußabschnitt verbunden ist. Wenn der Kopfabschnitt angehoben ist, dient das Gelenk zwischen dem Kopfabschnitt und dem Mittelabschnitt als Schwenkachse, während das Gelenk zwischen dem Mittelabschnitt und dem Fußabschnitt ebenfalls als Schwenkachse dient, wenn der Fußabschnitt angehoben wird.
  • Es ist festzuhalten, dass die Winkelweite zwischen dem Kopfabschnitt und dem Mittelabschnitt verengt wird, wenn der Kopfabschnitt angehoben wird und dass, sofern der Winkel nicht zu dem Körper des Benutzers passt, die Taille und der Unterleib unangenehm durch die Matratze zusammengedrückt werden können, wobei ähnliche Probleme auftauchen, wenn der Fußabschnitt angehoben wird.
  • Um diesen Nachteil zu überwinden wurden verschiedene Lösungen vorgeschlagen. Die Anmelderin hat verschiedene Bettgestelle vorgeschlagen, die in geeigneten Biegungen gebogen werden können, um an den gebogenen Abschnitten des Betts eine angenehme Krümmung zu bilden, um die unangenehmen Druckpunkte für den Benutzer zu minimieren, wie zum Beispiels die EP-A-0 604 241, die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht. Andere Vorschläge der vorliegenden Anmelderin sind in den JP 6-343533, JP 7-75657, JP 7-124038 und JP 9-577 beschrieben; Vorschläge anderer Anmelder schließen beispielsweise die JP 10-234523 ein.
  • Ein Verfahren zum Erreichen des Ziels, ein Bettgestell zu erhalten, das so gekrümmt werden kann, dass es der gekrümmten Lage eines menschlichen Körpers, der auf dem Bett liegt, an dem biegbaren Abschnitt zwischen dem Rückenabschnitt und dem Mittelabschnitt oder zwischen dem Mittelabschnitt und dem Beinabschnitt entspricht, besteht darin, die Anzahl der relativ beweglichen Teile im Mittelabschnitt zu erhöhen.
  • Der verlängerbare und biegbare Abschnitt besteht aus drei Platten, die durch Eingriff zwischen Verbindungswellen und Schlitzen miteinander verbunden sind, um es der Gesamtausdehnung der verbundenen Platten zu erlauben, verkürzt oder verlängert und gegeneinander abgebogen zu werden. Eine der drei verbundenen Platten, die Platte an einem Ende, ist durch Verbindungsellen biegbar mit dem anhebbaren Abschnitt verbunden und die Platte an dem anderen Ende ist durch Verbindungswellen biegbar mit dem Taillenunterteil verbunden.
  • Wenn bei dieser Ausführung der anhebbare Abschnitt des Rückenunterteils angehoben wird, um sich an der Verbindung zu dem Taillenunterteil zu biegen, werden die drei Platten, die den verlängerbaren und biegbaren Abschnitt bilden, jeweils bewegt, um eine Kurve zu bilden. Da der ganze Bereich an vier Punkten gebogen wird, wird der Bereich von dem anhebbaren Abschnitt des Rückenunterteils bis zum Taillenunterteil zu einer sanften Krümmung gebogen, während er insgesamt verlängert wird, wobei beabsichtigt ist, es zu vermeiden, dass die Bettbenutzer sich durch Druck auf ihren Unterleib unbequem fühlen.
  • Die Anzahl der Biegepunkte de Biegeabschnitts eines Unterbaus zu erhöhen ist als ein Weg zur Erreichung des Ziels, einen Unterbau zu erhalten, der in einer sanften Beugung gekrümmt ist, effektiv. Jedoch hat die Verwendung von nebeneinander liegenden Platten, die miteinander durch die Verwendung von Verbindungswellen und Schlitzen in Eingriff stehen, zur Bildung einer Biegung in jeder Richtung durch einfache Drehbewegung, wie bei dem obigen verlängerbaren und biegbaren Abschnitt, die folgenden Probleme.
  • Zunächst besitzt der verlängerbare und biegbare Abschnitt einen hohen Freiheitsgrad, da die Anzahl der Biegepunkte vier beträgt. Da er an den jeweiligen Biegepunkten in alle Richtungen gebogen werden kann, bewegen sich die jeweiligen Platten nicht immer gleichmäßig bei dem Übergang zwischen einem verkürzten flachen Zustand und einem verlängerten gewölbten Zustand oder umgekehrt und jede örtliche Last lässt sich die jeweilige Platte nach unten verschieben, wobei die Gesamtform der Wölbung verändert und ihre Stabilität verringert wird. Im verlängerten Zustand ist der verlängerbare und biegbare Abschnitt daher nicht immer einheitlich gekrümmt und der Bettbenutzer kann sich instabil fühlen.
  • Zweitens kann der verlängerbare und biegbare Abschnitt nicht die erwünschte Gesamtform besitzen, solange die Länge des Abschnitts im verkürzten, flachen Zustand und des verlängerten, gebogenen Zustands nicht an die tatsächlichen Abständen zwischen dem anhebbaren Abschnitt der Rückenunterteils und dem Taillenunterteil angepasst sind. Wenn beispielsweise die verlängerte Länge des verlängerbaren und biegbaren Abschnitts länger ist, als die Länge zwischen dem anhebbaren Teil des Rückenunterteils und des Taillenunterteils, wird der Abschnitt nach unten hängen und wenn er kürzer ist, wird der Abschnitt mehr als nötig angehoben. Wenn außerdem die verkürzte Länge länger ist, als der Abstand zwischen dem anhebbaren Abschnitt des Rückenunterteils und dem Taillenunterteil, kann es zu Verdrehungen kommen.
  • Erfindungsgemäß wird daher ein Bettgestell für ein verstellbares Bett geschaffen, mit wenigstens einem flexiblen Abschnitt bestehend aus einer Mehrzahl länglicher Stützleisten, die entlang gegenüberliegender paralleler Seiten miteinander verbunden sind, wobei jede Leiste wenigstens einen Vorsprung und/oder eine Ausnehmung zum Ineinandergreifen mit einer entsprechenden Ausnehmung und/oder einem entsprechenden Vorsprung an der gegenüber liegenden Seite der benachbarten Leiste besitzt, wobei die Formen des Vorsprungs und der Ausnehmung derart ausgebildet sind, dass die Verbindung zweier benachbarter Leisten dabei sowohl das relative Drehen, als auch relative Trennungs- und Annäherungsbewegungen der einen Leiste gegenüber der anderen Leiste erlauben, und wobei Mittel vorhanden sind, das außer Eingriff kommen des Vorsprungs mit der Ausnehmung zu verhindern, wobei dem Bettgestell gestattet wird, so verstellt zu werden, dass es gekrümmte Abschnitte zum Stützen gekrümmter Körperteile eines Benutzers besitzt, wobei jede Leiste eine Mehrzahl von Vorsprüngen und oder Ausnehmungen zum Eingriff mit entsprechenden Ausnehmungen und/oder Vorsprüngen besitzt, wobei wenigstens ein zusammen wirkendes Vorsprungs-/Ausnehmungspaar die Mittel zum Verhindern des außer Eingriff Kommens aufweist.
  • Die relative Drehbewegung ist vorzugsweise über einen begrenzten Bereich möglich und kann darauf festgelegt werden, dass sich im Wesentlichen um eine Achse festgelegt wird, die sich parallel zu der Länge der Leisten erstreckt und im Wesentlichen keine relative Drehbewegung um Achsen beinhaltet, die quer zu der Länge der Leisten ausgerichtet sind.
  • Die Form des Vorsprungs kann einen abgeschrägten Abschnitt aufweisen, der bei einem Eingriff einen Spielraum bildet, der die relative Drehbewegung darin ermöglicht.
  • Entgegen gesetzte Flächen des Vorsprungs, die während der relativen Drehbewegung die Wand der Ausnehmung berühren, können an entgegen gesetzten Enden abgeschrägte Abschnitte aufweisen, wobei die relative Positionierung der abgeschrägten Abschnitte bestimmt, ob das Bettgestell eine konvexe oder konkave Krümmung annehmen kann.
  • Die Neigung des abgeschrägten Abschnitts kann den Bereich der relativen Drehbewegung, die zwischen benachbarten Leisten möglich ist, begrenzen.
  • Die Mittel zur Verhinderung des außer Eingriff Tretens können aus einem Haken bestehen, der am Ende des Vorsprungs gebildet ist, um einen Absatz an der oder um die Öffnung einer korrespondierenden Ausnehmung zu ergreifen.
  • Benachbarte Leisten können lösbar miteinander verbunden sein, um es zu ermöglichen, die Zahl der Leisten zu ändern, um die gesamte verlängerte und nicht verlängerte Länge des Aufbaus zu verändern.
  • Die Leiste, die sich an dem Ende der biegbaren Struktur befindet, kann Aufnahmeausnehmungen nur auf einer Seite besitzen.
  • Abgeschrägte Abschnitte können an den Unterseiten an den Spitzen der Verbindungsvorsprünge und an den Oberseiten der Unterteile gebildet sein, um das biegbare Unterteil als biegbaren Abschnitt zwischen dem Rückenbereich und dem Taillenbereich zu verwenden.
  • Alternativ können abgeschrägte Abschnitte an den Oberseiten der Spitzen der Verbindungsvorsprünge und an den Unterseiten der Unterteile gebildet sein, um das biegbare Unterteil als biegbaren Abschnitt zwischen den Taillenbereich und dem Beinbereich zu verwenden.
  • Die abgeschrägten Abschnitte der Verbindungsvorsprünge können geneigt sein, um einen gewünschten Biegewinkel zwischen benachbarten Leisten zu erlauben.
  • An den Spitzen der Verbindungsvorsprünge können Haken geformt sein, um als Mittel zum Verhindern des außer Eingriff Tretens zu dienen; Absätze, in die die Haken eingreifen sollen, können in den entsprechenden Aufnahmeausnehmungen gebildet werden.
  • Die Verbindungsvorsprünge, die in die Aufnahmeausnehmungen der jeweiligen benachbarten Leiste eingesteckt sind, können durch die Spielräume, die durch die abgeschrägten Abschnitte gebildet werden, auch nur in einer Richtung gegenüber den Aufnahmeausnehmungen geneigt sein; die Neigungswinkel können bis zu einem bestimmten Winkel begrenzt sein.
  • Wenn die Verbindungsvorsprünge der Leisten in die Aufnahmeausnehmungen der jeweils benachbarten Leisten eingesteckt sind, ist es möglich, eine Mehrzahl von Leisten nacheinander zu verbinden, wobei die Gesamtzahl der verbundenen Leisten danach verlängert und verkürzt werden kann. Daher kann ein fachwerkähnliches Unterteil, das verlängert und verkürzt und in einer Richtung gewölbt werden kann, erhalten werden.
  • Wenn die abgeschrägten Abschnitte, die die Spielräume zur Ermöglichung des Biegens bilden nicht nur an den Spitzen der Verbindungsvorsprünge gebildet werden, sondern auch an deren Basis, können die verbundenen Leisten in einen Zustand gebogen werden, in dem die Verbindungsvorsprünge äußerst flach in die Aufnahmeausnehmungen eingesteckt sind, das heißt, wenn die jeweiligen benachbarten Leisten weiter voneinander entfernt sind, wie auch in einen Zustand, in dem die Verbindungsvorsprünge äußerst tief in die Aufnahmeausnehmungen eingesteckt sind, d.h. wenn die jeweiligen benachbarten Leisten näher zueinander liegen.
  • Insbesondere wenn die abgeschrägten Abschnitte an der Basis der Verbindungsvorsprünge geneigt sind, um zu der Neigung benachbarter Leisten zu passen, können die verbundenen Leisten zu praktisch dem gleichen Winkel nach oben gebogen werden, unabhängig davon, wie tief die Verbindungsvorsprünge in die Aufnahmeausnehmungen eingesteckt sind, d.h. unabhängig von den Abständen zwischen den jeweiligen benachbarten Leisten.
  • Unabhängig davon, ob das Unterteil verkürzt oder verlängert wird, können benachbarte Leisten geführt von den Verbindungsvorsprüngen und den Aufnahmeausnehmungen in einer Richtung gekrümmt werden. Die Länge insgesamt kann sanft gewölbt werden. Wo außerdem die jeweiligen Biegewinkel nicht auf einen vorbestimmten Maximalwinkel festgelegt sind, kann eine sanfte Wölbung beibehalten werden, da die örtliche Belastung nicht einzelne Leisten aus ihrer Position bewegen und die Gesamtform verändern kann.
  • Das erfindungsgemäße oben beschriebene biegbare Unterteil kann wie oben beschrieben als biegbarer Abschnitt zwischen dem Rückenbereich und dem Taillenbereich oder zwischen dem Taillenbereich und dem Fußbereich verwendet werden. Im vorherigen Fall ist es bei Gebrauch beispielsweise mit dem Ende eines Rückenunterteils und einem Taillenunterteil verbunden. In diesem Fall können die Leisten entweder mit den Verbindungsvorsprüngen oder mit den Aufnahmeausnehmungen an den Oberseiten angeordnet werden.
  • Wenn bei dem vorherigen Fall das Rückenunterteil zum Anheben verschwenkt wird, wird die Leiste an dem Ende des Rückenunterteils zuerst angehoben und von der benachbarten Leiste weg bewegt und bei dieser Bewegung werden die Verbindungsvorsprünge dazu bewegt, weniger tief in den Aufnahmeausnehmungen zu liegen, während sie durch die abgeschrägten Abschnitte an deren Basis relativ zu den Aufnahmeausnehmungen gedreht werden.
  • Wenn der Abstand zwischen benachbarten Leisten zu einem bestimmten Maximum verlängert ist, kommen die Mittel zum Verhindern des außer Eingriff Kommens ins Spiel und die Leisten ziehen durch die Verbindungsvorsprünge die benachbarte Leiste. Die nächste Leiste zieht die nächste benachbarte Leiste und dieser Vorgang wird von Leiste zu Leiste wiederholt. Die Leisten können daher ein nach der anderen gebogen werden, während sie nach oben verlängert werden.
  • Es ist nicht nötig, dass die Länge des am meisten verlängerten und gekrümmten Zustands genau mit dem tatsächlichen Abstand zwischen dem Ende des Rückenunterteils und dem Taillenunterteil übereinstimmt. Es ist nur erforderlich, dass die Länge des kürzesten flachen Zustands kleiner ist, als der tatsächliche Abstand zwischen dem Ende des Rückenunterteils und des Taillenunterteils. Um mechanische Inkonsistenz zu vermeiden ist daher ein größerer Gestaltungsfreiraum gegeben.
  • Eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden detaillierter in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, bei denen:
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht, die ein Bett mit einem erfindungsgemäßen biegbaren Bettgestell zeigt;
  • 2 ist eine schematische perspektivische Darstellung des Betts von 1;
  • 3 ist eine schematische Draufsicht; die ein Bett mit einem erfindungsgemäßen biegbaren Bettgestell zeigt und ist in einem flachen, nicht verlängerten Zustand gezeigt;
  • 4 ist eine Draufsicht eines Unterteils, bei dem rechts von der Mittellinie ein verlängerter Zustand und links von der Mittellinie ein verkürzter Zustand gezeigt ist;
  • 5 ist eine Teilschnittdarstellung, die einen Teil einer leiste zeigt, die zu dem biegbaren Unterteil gehört;
  • 6 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A von 5;
  • 7 ist eine teilweise Perspektivdarstellung einer Leistenseite mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen;
  • 8 ist eine teilweise Perspektivdarstellung einer Leiste mit einer Seite, die eine Mehrzahl von Vorsprüngen besitzt;
  • 9 ist eine Draufsicht, die zwei verbundene Leisten zeigt;
  • 10 ist eine Schnittdarstellung, die eine Reihe von verbunden Stützleisten in einem flachen, nicht verlängerten Zustand;
  • 11 ist eine Schnittdarstellung, die die Reihe von verbundenen Stützleisten von 10 in einem gewölbten, nicht verlängerten Zustand zeigt; und
  • 12 ist eine Schnittdarstellung, die die Reihe von verbundenen Leisten von 10 und 11 in einem verlängerten, gewölbten Zustand zeigt.
  • Gemäß zunächst den 1 bis 3 ist ein Bettgestell gezeigt, das allgemein mit 1 bezeichnet ist, das auf einem Oberbaustützrahmen 4 getragen ist, der seinerseits über einem Grundrahmen 2 von einem Hebemechanismus getragen wird.
  • Das Gestell besteht aus einem Rückenteil 5, einem Taillenteil 6, einem Knieteil 7, einem Beinteil 8, einem biegbaren Unterteil 9, das zwischen dem Rückenunterteil 5 und dem Taillenunterteil 6 angeordnet ist.
  • Das Rückenteil 5 ist von einem Dreharm 10 getragen, der drehbar um einen Drehpunkt 11 gelagert ist und wird durch einen Rückenhebemechanismus 12 angehoben. Das Taillenteil 6 wird von einem Dreharm 13 getragen, der sich um einen Drehpunkt 14 dreht, um das Teil 6 anzuheben. Das Knieteil 7, das zwischen dem Taillenteil 6 und dem Beinteil 8 verbunden ist, ist ein biegbares Teil, das anders als die vorliegende Erfindung konstruiert ist, beispielsweise wie ein in dem Dokument JP 2700056 beschriebenes Unterteil. Das Knieteil 7 und das Beinteil 8 können jeweils durch Dreharme 15 und 16 angehoben werden.
  • Gemäß nun den 4 bis 12 besitzt das biegbare Unterteil 9 eine Mehrzahl länglicher Leisten 20 (20, 20, ...) die so miteinander verbunden sind, dass ihre Gesamtheit verlängert und verkürzt und jeweils einzeln einander gegenüber geneigt werden kann. Benachbarte Leisten sind miteinander verbunden, um die relative Drehung und Trennungs- und Annäherungsbewegung einer Leiste in Bezug auf die andere zu erlauben. Jede Leiste 20 ist mit einer Mehrzahl länglicher Verbindungsvorsprünge 21 verbunden, die auf einer Seite a der Leiste, die einer benachbarten Leiste gegenüber liegt angeordnet sind, während Ausnehmungen 22 zur Aufnahme der der Verbindungsvorsprünge in einer entsprechenden Seite b der benachbarten Leiste gebildet sind.
  • An manchen der Verbindungsvorsprünge 21 sind Mittel zum Verhindern des außer Eingriff Tretens gebildet. Die Verbindungsvorsprünge, die mit dem Bezugszeichen 21h gekennzeichnet sind und die entsprechenden Aufnahmeausnehmungen (mit 22b gekennzeichnet), sind so geformt, dass sie miteinander in Eingriff stehen, wenn die jeweiligen benachbarten Leisten 20 und 20 sich am Weitesten voneinander entfernt befinden. An den Spitzen der Verbindungsvorsprünge 21b sind Haken 24 gebildet, die an ihren Spitzen geneigt sind und Absätze 25 sind in den entsprechenden Aufnahmeausnehmungen 22b gebildet und bilden so die Mittel 23 zum Verhindern des außer Eingriff Kommens. Die Leisten 20, können, wie sie oben beschrieben sind, beispielsweise durch integriertes Spritzen von Kunststoffmaterial hergestellt werden. Die Verbindungsvorsprünge und die Aufnahme ausnehmungen, die nicht mit Mitteln 23 zum Verhindern des außer Eingriff Kommens versehen sind, sind jeweils durch die Bezugszeichen 21a und 21b gekennzeichnet. Die Verbindungsvorsprünge 21a besitzen ein minimales Spiel in dem Ausnehmungen 22a, jedoch sind die Verbindungsvorsprünge 21b relativ schmal.
  • Der Verbindungsvorsprung 21a besitzt das erforderliche Mindestspiel in der Aufnahmeausnehmung 22a und an der Spitze und der Basis des Verbindungsvorsprungs 21a sind abgeschrägte Abschnitte 26 angeformt, um den Spielraum zur Drehung in einer Richtung freizugeben. Bei dieser Ausführung ist an der Unterseite an der Spitze des Verbindungsvorsprungs 21a ein abgeschrägter Abschnitt 26a gebildet und der abgeschrägte Abschnitt 26a an der Unterseite der Spitze bildet eine sanft geschwungene Kurve und ein abgeschrägter Abschnitt 26b an der Oberseite an der Basis besitzt eine sanft geneigte Oberfläche, die sich etwa parallel zu dem abgeschrägten Abschnitt 26a erstreckt.
  • Die Verbindungsvorsprünge 21 der leisten 20 werden, wie in 9 und 190 gezeigt, in die Aufnahmeausnehmungen 22 der jeweils benachbarten Stangen gesteckt, um die Mehrzahl von Leisten 20 der Reihe nach zu verbinden, um es der Gesamtzahl der Leisten zu ermöglichen, verlängert und verkürzt und gewölbt zu werden.
  • Wenn die jeweils benachbarten Stangen 20 so verbunden sind, werden die Verbindungsvorsprünge in die engen Öffnungen vor den Absätzen 25 gedrückt, werden an den geneigten Abschnitten an den Spitzen elastisch verformt und in die weiteren Öffnungen, die hinter den Absätzen 25 gebildet sind, frei gegeben um ihre Ursprungsform elastisch wieder herzustellen, was die Haken 24 dazu veranlasst, den Absätzen 25 so gegenüber zu liegen, dass sie ein außer Eingriff treten verhindern. Da die Haken 24 durch Absätze 25 festgehalten werden, können die Verbindungsvorsprünge 21b danach nicht von den Aufnahmeausnehmungen 22b getrennt werden.
  • Das Bezugszeichen 27 bezeichnet eine Leiste, die an einem Ende des biegbaren Unterteils 9 angeordnet ist. Die Leiste besitzt keine Verbindungsvorsprünge, sondern ist, anders als die anderen Leisten 20, nur mit Aufnahmeausnehmungen versehen.
  • An beiden Enden jeder Leiste 20 springen Verlängerungen 28 hervor und erstrecken sich in der gleichen Richtung, wie die Verbindungsvorsprünge 21. Der Abstand von einer Verlängerung 28 zur anderen ist etwas größer, als die Länge der Stange 20, so dass die Verlängerungen 28 sich erstrecken, um den Raum zwischen den Enden zweier benachbarter Stangen zu überdecken.
  • Bei dieser Ausführung wird die Mehrzahl von Leisten 20 eine nach der anderen durch die Verbindungsvorsprünge 21 und die Aufnahmeausnehmungen 22 verbunden, um es der Gesamtzahl von verbundnen Stangen zu erlauben, verlängert und verkürzt zu werden und die Leiste 27 ist mit dem Ende verbunden, um ein fachwerkartiges biegbares Unterteil 9 zu bilden, das verlängert und verkürzt und auch gewölbt werden kann.
  • Die Verbindungsvorsprünge 21a, die in die Aufnahmeausnehmungen 22a jeweils benachbarter Leisten 20 eingesteckt sind, können sich gegenüber den Aufnahmeausnehmungen 22a durch Spielräume, die durch die abgeschrägten Abschnitte 26a und 26b gebildet sind, relativ drehen und die Biegewinkel sind auf einen vorbestimmten Winkel festgelegt.
  • Da die abgeschrägten Abschnitte, die die Spielräume schaffen, die das Biegen erlauben, nicht nur an den Spitzen 26a, sondern auch an der jeweiligen Basis 26b gebildet sind, können die Verbindungsvorsprünge 21 gegenüber den Aufnahmeausnehmungen 22 durch die Spielräume, die durch die abgeschrägten Abschnitte 26a und 26b gebildet werden, nicht nur zu einem Zustand gebogen werden, in dem die Verbindungsvorsprünge 21a flach in die Aufnahmeausnehmungen 22a eingesteckt sind, d.h. wenn die jeweils benachbarten Stangen 20 weiter voneinander entfernt sind, als in 12 gezeigt, sondern auch zu einem Zustand, in dem die Verbindungsvorsprünge 21a tief in die Aufnahmeausnehmungen 22a eingesteckt sind, d.h. wenn die jeweils benachbarten Stangen 20 näher aneinander liegen, als in 11 gezeigt.
  • Bei dieser Ausführung sind die abgeschrägte Abschnitte 26a an der Basis der Verbindungsvorsprünge 21a proportional zu dem erwünschten Biegewinkel zu den benachbarten Leisten geneigt und in dieser Ausführung kann die jeweils benachbarte Leiste zu etwa dem gleichen Winkel nach oben gebogen werden, unabhängig davon, wie tief die Verbindungsvorsprünge 21 in die Aufnahmeausnehmungen eingesteckt sind, d.h. unabhängig von den Abständen zwischen den jeweils benachbarten Stangen 20. Bei anderen Ausführungen können die Biegewinkel wie erforderlich geändert werden, je nach dem, wie tief die Verbindungsvorsprünge 21a in die Aufnahmeausnehmungen 22a eingesteckt sind, d.h. die Abstände zwischen jeweils benachbarten Leisten 20.
  • Bei einem erfindungsgemäßen biegbaren Unterteil können die verbundenen Stangen 20, unabhängig davon, ob es verlängert oder verkürzt ist, geführt durch die Verbindungsvorsprünge 21a, die mit den abgeschrägten Abschnitten 26a und 26b versehen sind, in eine Richtung gewölbt werden, d.h. in die Richtung, die in 11 und 12 gezeigt ist. Die verbundenen Leisten insgesamt können daher sanft gewölbt werden und da die jeweiligen Neigungswinkel auf einen vorbestimmten Maximalwinkel begrenzt sind, kommt es nicht vor, dass eine örtliche Last einige der Stangen nach unten aus der Kurve bewegt, um die Gesamtform der sanften Wölbung zu verändern.
  • Das erfindungsgemäße biegbare Unterteil 9 kann als biegbarer Abschnitt zwischen dem Rückenbereich und dem Taillenbereich und/oder dem Taillenbereich und dem Beinbereich verwendet werden, wie oben beschrieben. Wenn es zwischen dem Rückenbereich und dem Taillenbereich verwendet wird, ist die Stange 27, die ein Ende des biegbaren Unterteils 9 bildet, mit dem Ende des Rückenunterteils 5 verbunden und die Leiste 20, die das andere Ende des biegbaren Unter teils 9 bildet, ist mit dem ende des Taillenunterteils 6 verbunden. Die Bezugszeichen 29a und 29b bezeichnen Verbindungsbeschläge.
  • Wenn bei der obigen Ausführung das Rückenteil 5 und das Taillenteil 6 flach liegen, ist das biegbare Unterteil 9 verkürzt und in diesem Zustand ist das biegbare Unterteil 9 auf einem Halterahmen gelagert (nicht gezeigt), der darunter angeordnet ist.
  • Wenn der Hebemechanismus 12 betätigt wird, um das Rückenunterteil 5 zu schwenken, um es anzuheben, wird die Leiste 27 an der Site des Endes des Rückenunterteils 5 zuerst angehoben und bewegt sich von der benachbarten Leiste 20 weg; bei dieser Bewegung werden die Verbindungsvorsprünge 21a bewegt, um weniger tief in dem Aufnahmeausnehmungen 22a zu liegen, während sie gleichmäßig gewölbt werden, wie im Prinzip in 1 gezeigt, indem sie durch die abgeschrägten Abschnitte 26b an ihrer Basis geführt werden.
  • Wenn der Abstand zwischen den benachbarten Stangen 20 auf einen vorbestimmte Abstand verlängert wird, wirken die Mittel 23 zum Verhindern des außer Eingriff Tretens, d.h. die Absätze 25 der Aufnahmeausnehmungen 22a berühren die Haken 24 der Verbindungsvorsprünge 21b. Die Stange 27 zeiht die benachbarte Leiste 20 mittels der Verbindungsvorsprünge 26a und die Stange 20 wirkt genauso auf die nächste benachbarte Leiste 20. So werden, wie in 12 gezeigt, die jeweils benachbarten Leisten 20 nacheinander nach oben bewegt, um sich insgesamt nach oben zu erstrecken.
  • Wenn das Rückenunterteil 5 geschwenkt wird, um es anzuheben, wird das erfindungsgemäße Unterteil 9 ebenfalls entsprechend verlängert und gewölbt.
  • Wie oben beschrieben, können bei dem erfindungsgemäßen biegbaren Untereil 9 die jeweils benachbarten Stangen 20, unabhängig davon, ob es verkürzt oder verlängert wird, in einer Richtung gewölbt werden, indem sie durch die Verbindungsvorsprünge 21a und die Aufnahmeausnehmungen 21b geführt werden, und da in diesem Fall die jeweiligen Biegewinkel auf eine vorbestimmten Winkel festgelegt sind, können örtliche Lasten nicht einige Leisten nach unten bewegen, um das ganze Unterteil zu deformieren. Daher kann das Unterteil, unabhängig davon, ob es verkürzt oder verlängert wird, in einem geeigneten Winkel stabil gewölbt werden und kann dadurch insgesamt in einer sanften Krümmung gewölbt werden.
  • Wie aus der obigen Beschreibung zu entnehmen ist, ist es bei dem erfindungsgemäßen biegbaren Unterteil 9 nicht nötig, dass die Länge des am meisten verlängerten Zustands mit dem tatsächlichen Abstand zwischen dem Ende des Rückenunterteils 5 und dem Taillenunterteil 6 übereinstimmt und es ist nur erforderlich, dass wenigstens die Länge des am meisten verkürzten flachen Zustands kürzer gehalten wird, als der tatsächliche Abstand zwischen dem Ende des Rückenunterteils 5 und dem Taillenunterteil 6. Zur Vermeidung mechanischer Inkonsistenz besteht daher ein großer Freiheitsgrad.
  • Das erfindungsgemäße biegbare Unterteil kann ein fachwerkähnliches Element sein, das verlängert und verkürzt und in einer Richtung gewölbt werden kann, indem Verbindungsvorsprünge von Leisten in Aufnahmeausnehmungen jeweils benachbarter Leisten gesteckt werden, um nacheinander eine Mehrzahl von Leisten zu verbinden und es der Gesamtausdehnung des Unterteils zu erlauben, verlängert und verkürzt zu werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen biegbaren Unterteil können die jeweils henachbarten Stangen, unabhängig davon, ob es verkürzt oder verlängert wird, in eine Richtung gewölbt werden, indem sie durch die Verbindungsvorsprünge und die Aufnahmeausnehmungen geführt werden, und in diesem Fall kann eine örtliche Last nicht einige Leisten nach unten bewegen, um die ganze Form zu verändern. da die jeweiligen Biegewinkel auf einen vorbestimmten Winkel begrenzt sind. Daher kann das Unterteil, unabhängig davon, ob es verkürzt oder verlängert wird, in einem geeigneten Winkel stabil gewölbt werden und kann daher insgesamt in einer sanften Krümmung gewölbt werden.
  • Wenn also das erfindungsgemäße biegbare Unterteil zwischen dem Rückenbereich und dem Taillenbereich verwendet wird, ist es für die Länge des am meisten verlängerten gewölbten Zustands nicht nötig, dem tatsächlichen Abstand zwischen dem Ende des Rückenunterteils und dem Taillenunterteil zu entsprechen du es ist nur erforderlich, dass wenigstens die Länge des verkürztesten flachen Zustands kürzer ist, als der tatsächliche Abstand zwischen dem Ende des Rückenunterteils und dem Taillenunterteil. Zur Vermeidung mechanischer Inkonsistenz besteht daher ein großer Freiheitsgrad.

Claims (8)

  1. Bettgestell (1) für ein verstellbares Bett mit wenigstens einem flexiblen Abschnitt (9) bestehend aus einer Mehrzahl länglicher Stützleisten (20), die entlang gegenüberliegender paralleler Seiten miteinander verbunden sind, wobei jede Leiste (20) wenigstens einen Vorsprung (21) und/oder eine Ausnehmung (2) zum Ineinandergreifen mit einer entsprechenden Ausnehmung und/oder einem entsprechenden Vorsprung an der gegenüber liegenden Seite der benachbarten Leiste besitzt, wobei die Formen des Vorsprungs und der Ausnehmung derart ausgebildet sind, dass die Verbindung zweier benachbarter Leisten dabei sowohl das relative Drehen, als auch relative Trennungs- und Annäherungsbewegungen der einen Leiste gegenüber der anderen Leiste erlauben, und wobei Mittel (24) vorhanden sind, das außer Eingriff kommen des Vorsprungs mit der Ausnehmung zu verhindern, wobei dem Bettgestell gestattet wird, so verstellt zu werden, dass es gekrümmte Abschnitte zum Stützen gekrümmter Körperteile eines Benutzers besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass jede Leiste (20) eine Mehrzahl von Vorsprüngen (21) und oder Ausnehmungen (22) zum Eingriff mit entsprechenden Ausnehmungen und/oder Vorsprüngen besitzt, wobei wenigstens ein zusammen wirkendes Vorsprungs-/Ausnehmungspaar die Mittel (24) zum Verhindern des außer Eingriff Kommens aufweist.
  2. Bettgestell (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung sich über einen begrenzten Bereich erstreckt.
  3. Bettgestell (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Drehbewegung so eingeschränkt ist, dass sie sich im Wesentlichen um eine Achse erstreckt, die parallel zu den Leisten (20) liegt und im Wesentlichen keine relative Drehbewegung quer zu der Leistenlänge erlaubt.
  4. Bettgestell (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Vorsprungs (22) einen abgeschrägten Abschnitt (26) besitzt, der ihn bei Eingriff in einer Ausnehmung mit einem Spiel ausstattet, der die relative Drehbewegung darin erlaubt.
  5. Bettgestell (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die entgegen gesetzten Seiten des Vorsprungs (21), die während der relativen Drehbewegung die Wand der Ausnehmung (22) berühren, an entgegen gesetzten Enden abgeschrägte Abschnitte (26) besitzen, wobei die relative Anordnung der abgeschrägten Abschnitte (26) bestimmen, ob das Bettgestell (1) eine konvexe oder konkave Krümmung annimmt.
  6. Bettgestell (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung des abgeschrägten Abschnitts den relativen Drehbereich, der zwischen benachbarten Leisten (20) möglich ist, begrenzt.
  7. Bettgestell (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (24) zum Verhindern des außer Eingriff Kommens einen Hakenabschnitt (24) besitzen, der an dem Ende des Vorsprungs gebildet ist, um in eine Schulter (25) zu greifen, die an der oder um die Öffnung der korrespondierenden Ausnehmung angeordnet ist.
  8. Bettgestell (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Leisten (20) lösbar miteinander verbunden sind, wodurch es möglich ist, die Zahl der Leisten (20) zu ändern, um die Länge des Gestells (1) zu verändern.
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