DE60015714T2 - Verschweissen von lampenleitern mit litzendrähten - Google Patents
Verschweissen von lampenleitern mit litzendrähten Download PDFInfo
- Publication number
- DE60015714T2 DE60015714T2 DE60015714T DE60015714T DE60015714T2 DE 60015714 T2 DE60015714 T2 DE 60015714T2 DE 60015714 T DE60015714 T DE 60015714T DE 60015714 T DE60015714 T DE 60015714T DE 60015714 T2 DE60015714 T2 DE 60015714T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pins
- wires
- lamp
- lamp device
- stranded
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/36—Seals between parts of vessels; Seals for leading-in conductors; Leading-in conductors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K10/00—Welding or cutting by means of a plasma
- B23K10/02—Plasma welding
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J5/00—Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J5/50—Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
- H01J5/54—Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
- H01J5/62—Connection of wires protruding from the vessel to connectors carried by the separate part
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/02—Soldered or welded connections
Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Lampen, mehr im Besonderen bezieht sich diese Erfindung auf ein Verfahren zum Verbinden eines Litzen-Zuleitungsdrahtes mit einem Lampensockelstift, und sie wird unter besonderer Bezugnahme darauf beschrieben. Es sollte jedoch klar sein, dass diese Technik auch zur Bildung elektrischer Verbindungen zwischen Litzendrähten und anderen elektrischen Komponenten geeignet ist.
- Diskussion des Standes der Technik
- Litzenleiter, d.h. Leiter bzw. Drähte, die aus mehreren Strängen dünnen Drahtes gebildet sind, im Allgemeinen abgeschirmt durch einen elektrischen Isolator, werden bei einer Anzahl von Anwendungen zum Verbinden von Lampen und anderen elektrischen Haushaltsgeräten mit einer Elektrizitätsquelle benutzt (siehe, z.B.,
US 5,463,270 , die als nächstliegender Stand der Technik angesehen wird). Widerstandsschweißen wird im Allgemeinen zum Bilden einer Verbindung zwischen dem Litzenleiter und dem Lampensockelstift benutzt. Vor dem Schweißen wird ein Streifen der Isolation am Ende des Litzenleiters entfernt und ein Metall-Schweißstreifen oder -kragen wird um die losen, exponierten Stränge gelegt, um ein Bündel zu bilden. Dann wird ein elektrischer Strom über den Litzenleiter und den Lampensockelstift geleitet, um die beiden Komponenten durch Widerstandserhitzen zu erwärmen. Solche Litzenleiter-Verbindungen werden, z.B., in Markierungen für Flugzeuglande- bzw. -startbahnen benutzt, wo es wichtig ist, eine lange wirksame Lebensdauer zu haben. - Diese Technik resultiert jedoch in einer geringen Schweiß-Zuverlässigkeit. Als Erstes wird der Schweißstreifen während des Schweißens zusammengepresst und der Saum, wo sich die Enden des Streifens treffen, öffnet sich, was es einigen der Drahtstränge gestattet, zu entweichen. Als ein Resultat ist die Verbindung nicht so elektrisch wirksam, wie sie es sein könnte, wenn alle Stränge eingeschlossen wären. Zweitens schmilzt die Schweißung nicht das gesamte Strangbündel, was manchmal zu einer dürftigen mechanischen Festigkeit der Schweißstelle und zu einem dürftigen Durchgang des Stromes führt. Dies ist der Fall, weil während des Erhitzens der Strom den Pfad des geringsten Widerstandes nimmt und dies ist an dem Punkt, an dem die Schweißstelle gebildet ist. Das Ausmaß und die Position der Schweißstelle ist daher häufig undefiniert. Diese Probleme resultieren in einer Anzahl von Schweißverbindungen, die zurückgewiesen werden.
- Die vorliegende Erfindung schafft ein neues und verbessertes Verfahren zum Verbinden von Litzenleitern mit Lampendrähten, das die oben angegebenen und andere Probleme überwindet.
- KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Diese Erfindung ist auf ein Verfahren zum Verbinden eines Lampensockelstiftes mit einem Litzenleiter gerichtet, das ein Plasmaschweißen des Litzenleiters an den Stift einschließt.
- Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines neuen und verbesserten Verfahrens zum Befestigen von Litzen-Zuleitungsdrähten an Lampenstiften, das zuverlässig und reproduzierbar ist.
- Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Schweißstelle mit höherer mechanischer Festigkeit und einem verbesserten elektrischen Pfad.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
-
1 ist eine auseinander gezogene Vorderansicht einer Lampeneinrichtung; -
2 ist eine alternative Ausführungsform von Lampensockelstiften, die gemäß der vorliegenden Erfindung an Litzenleitern befestigt sind; -
3 ist eine andere alternative Ausführungsform von Lampensockelstiften, die gemäß der vorliegenden Erfindung an Litzenleitern befestigt sind und -
4 ist eine schematische Ansicht eines Systems zum Schweißen von Litzenleitern an Lampensockelstifte. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- In
1 schließt eine Lampe oder Lichtquelle A einen Kolben12 ein, der optisch ausgerichtet und in einem Reflektorsockel14 zementiert ist. Ein Licht emittierender Glühfaden16 befindet sich innerhalb des Kolbens. Zuleitungen18 ,20 , die hermetisch in einer Dichtungsregion22 des Kolbens abgedichtet sind, verbinden den Glühfaden16 mit Lampensockelstiften24 ,26 , die hier in Form hohler Nickelhülsen gezeigt sind. Die Lampensockelstifte erstrecken sich von dem Sockel14 und/oder der Abdichtungsregion24 zum Verbinden des Glühfadens mit einer Quelle elektrischer Energie nach außen. - Bezugnehmend auch auf die
2 und3 , können die Lampensockelstifte in einer Vielfalt unterschiedlicher Geometrien gebildet sein.2 zeigt ein Paar fester Lampensockelstifte30 ,32 , während3 Lampensockelstifte34 ,36 zeigt, bei denen äußere Enden fester Verbindungsleiter38 ,40 an ihren freien Enden jeweils mit einer hohlen Hülse oder einem solchen Ring42 ,44 versehen sind. Die Lampenstifte können aus einer Vielfalt von Materialien, wie Nickel, Molybdän, Nickel-plattiertem Kupfer oder Silber-plattiertem Kupfer, gebildet sein. So können, z.B., die Lampenstifte24 ,26 der1 Nickel, die Sockelstifte30 ,32 der2 Molybdän und die Verbundstifte34 ,36 von3 Molybdän für die entsprechenden Stifte und Nickel für die Ringe42 ,44 sein. - Mit besonderer Bezugnahme auf die
2 und3 ist ein Paar von Litzen-Zuleitungsdrähten50 ,52 an den Lampenstiften befestigt. Die Litzen-Zuleitungsdrähte können aus einer Vielfalt von Materialien gebildet sein. Der Draht schließt einen Kern54 aus mehreren Strängen aus leitendem Material, wie Kupfer, Nickel plattiert mit Kupfer oder einer Nickel-reichen Zusammensetzung, wie einer 90% Nickel enthaltenden Zusammensetzung, ein. Die Stränge sind vorzugsweise miteinander verdrillt, um einen kompakten Draht zu bilden. Der Kern54 ist von einer Isolationsschicht56 umgeben. - Bezugnehmend auf
4 wird die Schweißstelle durch Plasmaschweißen unter Benutzung eines Plasmastrahles erzeugt. Der Litzenleiter50 ,52 und der entsprechende Lampenstift24 ,26 ,30 ,32 ,34 ,36 werden zur Bildung einer Schweißstelle ein genügendes Stück überlappt. Dieses Stück bzw. dieser Abstand beträgt vorzugsweise etwa 0,5 bis 5 Millimeter, bevorzugter wird ein Überhang von etwa 1 Millimeter benutzt. Ein Plasma-Schweißbrenner60 wird etwa 1 bis 2 Zentimeter entfernt von dem überlappenden Draht angeordnet und ein Generator62 erzeugt ein Argonplasma64 . Das Plasma wird dem Brenner mit einer Strömungsgeschwindigkeit von etwa 0,1 bis 0,3 l/min zugeführt. Es ist ionisiert und tritt an der Überlappung als ein Strahl66 von Plasmaionen aus einer Düse68 des Brenners aus. Ein inertes Formgas, wie eine Mischung von Argon und Wasserstoff, vorzugsweise eine 80:20-Mischung, umgibt den Plasmastrahl66 . Die Düse68 unterstützt das Fokussieren des Strahles auf einen Querschnitt erwünschter Breite zur Bildung der Schweißstelle. An den Litzenleiter50 ,52 und den entsprechenden Stift24 ,26 ,30 ,32 ,34 ,36 wird ein Potential gelegt, während die Schweißstelle gebildet wird. Der Überlappungsabschnitt schmilzt und bildet eine homogene Schweißstelle70 , wie in den2 und3 gezeigt. Das Plasmaschweißen erzeugt einen festen Klumpen70 an dem Ende des Litzenleiters, während er schmilzt. Dies sichert das Einbeziehen aller Drahtstränge unter Erzeugen eines stark verbesserten elektrischen Pfades und eines mechanischen Überganges hoher Festigkeit. - Die resultierende Schweißstelle hat eine hohe mechanische Festigkeit, wenige nicht einbezogene Drahtstränge und eine resultierende hohe elektrische Leitfähigkeit. Das Verfahren gestattet, dass der Nickelring
42 ,44 , wie er in3 gezeigt ist, wahlweise weggelassen werden kann. Traditionell wird der Ring hinzugegeben, um die Bildung der Schweißstelle während des Widerstandsschweißens zu verbessern. - Die beispielhafte Ausführungsform der Erfindung, wie sie beschrieben ist, ist insbesondere brauchbar in Umgebungen, wo ein konstanter Strom oder ein hoher Strom in der Größenordnung von mehr als 6 A oder spezieller etwa 6,6 A angetroffen wird. Zusätzlich sind Umgebungen, wo extreme Vibrationen oder G-Kräfte angetroffen werden, eine andere wichtige Betrachtung bei dem Einsatz der Plasma-Schweißstelle. Die durch Widerstandsschweißen nach dem Stande der Technik erhaltene Anordnung war einfach unakzeptabel und unzuverlässig, da die Kontakte in einem Porzellan-Sockel zu zusätzlichem Widerstand und Erwärmung der Anordnung führten. Die Plasma-geschweißte Anordnung nach der vorliegenden Erfindung ergibt eine zuverlässigere Verbindung zwischen den äußeren Stiften der Lampe und der Halterung.
- Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Offensichtlich ergeben sich beim Lesen und Verstehen der vorstehenden detaillierten Beschreibung Modifikationen und Änderungen. Es ist beabsichtigt, dass die Erfindung so verstanden wird, dass sie alle solche Modifikationen und Änderungen einschließt, soweit diese in den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.
Claims (11)
- Lampeneinrichtung zur Verwendung in Konstantstrom- und Hochstrom-Umgebungen, wobei die Lampeneinrichtung enthält: eine Lichtquelle (A) mit einem lichtdurchlässigen Kolben (
12 ), erste und zweite Stifte (24 ,26 ), die der Lichtquelle zugeordnet sind und erste Enden, die in einer gekapselten Relation zum Kolben angeordnet sind, und zweite Enden haben, die davon ausgehen, und erste und zweite Litzendrähte (50 52 ) zum elektrischen Verbinden der ersten bzw. zweiten Stifte mit einer Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Litzendrähte an den Stiften plasmageschweißt (70 ) sind, um die elektrische Strombahn durch die Lampeneinrichtung zu verbessern. - Lampeneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Litzenleiter (
50 ,52 ) solche aus Kupfer, Nickel plattiert mit Kupfer und einer nickelreichen Zusammensetzung sind. - Lampeneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lichtquelle (A) erste und zweite Leiterdrähte (
18 ,20 ) aufweist, die von den ersten bzw. zweiten Stiften ausgehen, wobei die Leiterdrähte an gegenüber liegenden Enden von einem Glühfaden (16 ) befestigt sind. - Lampeneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Stifte (
24 ,26 ) Molybdän-Lampenleiter sind, die von der gekapselten Relation mit dem Kolben ausgehen. - Lampeneinrichtung nach Anspruch 4, wobei ferner erste und zweite Nickelhülsen (
42 ,44 ) vorgesehen sind, die über den Molybdän-Lampenleitern aufgenommen sind, wobei die Lampenleiter, Nickelhülsen und Lampendrähte geschweißt sind, um einen homogenen Klumpen von allen drei Komponenten zu bilden. - Lampeneinrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Stifte (
24 ,26 ) Nickel-Lampenleiter (30 ,32 ) sind, die von der gekapselten Relation mit dem Kolben ausgehen und an den Litzendrähten angeschweißt sind. - Verfahren zum Bilden einer Lampeneinrichtung zur Verwendung mit einer Lichtquelle (A), die einen lichtdurchlässigen Kolben (
12 ), erste und zweite Stifte (24 ,26 ), die von einer gekapselten Relation zum Kolben ausgehen, und erste und zweite Litzendrähte (50 ,52 ) zum elektrischen Verbinden der ersten bzw. zweiten Stifte mit einer Halterung aufweist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Überlappen der ersten und zweiten Stifte mit den ersten bzw. zweiten Litzendrähten, Anordnen eines Plasmabrenners nahe neben den überlappten Drähten und Stiften und Zusammenschweißen der Drähte und Stifte, um einen homogenen Materialklumpen zu bilden. - Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Überlappungsschritt einschliesst, daß die Stifte und Drähte mit einer Überlappung von etwa 0,5 bis 5 Millimeter angeordnet werden.
- Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Überlappungsschritt einschliesst, daß die Stifte und Drähte mit einer Überlappung von etwa 1,0 Millimeter angeordnet werden.
- Verfahren nach Anspruch 7, wobei der weitere Schritt vorgesehen ist, daß während des Schweißschrittes ein elektrisches Potential über den Litzendrähten angelegt wird.
- Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schweißschritt einschliesst, daß während des Schweißens die Stifte und Drähte mit einem Inertgas umgeben werden.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US14863499P | 1999-08-12 | 1999-08-12 | |
US148634P | 1999-08-12 | ||
PCT/US2000/022387 WO2001012377A1 (en) | 1999-08-12 | 2000-08-14 | Welding of lamp leads to stranded wires |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE60015714D1 DE60015714D1 (de) | 2004-12-16 |
DE60015714T2 true DE60015714T2 (de) | 2005-12-01 |
Family
ID=22526635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE60015714T Expired - Lifetime DE60015714T2 (de) | 1999-08-12 | 2000-08-14 | Verschweissen von lampenleitern mit litzendrähten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1121220B1 (de) |
JP (1) | JP2003507843A (de) |
DE (1) | DE60015714T2 (de) |
WO (1) | WO2001012377A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017213150A1 (de) * | 2017-07-31 | 2019-01-31 | Robert Bosch Gmbh | Elektrischer Steckkontakt für Hochstromanwendungen und Steckverbindersystem für Hochstromanwendungen |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3771018A (en) * | 1972-05-05 | 1973-11-06 | Gen Electric | Discharge lamp containing bridge rectifier |
US4638150A (en) * | 1984-07-19 | 1987-01-20 | Raychem Corporation | Modular electrical heater |
JPH01281661A (ja) * | 1989-01-31 | 1989-11-13 | Toshiba Corp | 管形電球 |
JPH0371556A (ja) * | 1989-08-01 | 1991-03-27 | Ensui Inc | 蓄電池要素 |
JP2769274B2 (ja) * | 1993-02-16 | 1998-06-25 | 株式会社小糸製作所 | 放電ランプ装置用絶縁性ベース |
JPH09306434A (ja) * | 1996-05-13 | 1997-11-28 | Matsushita Electron Corp | ハロゲン電球 |
JPH10275602A (ja) * | 1997-01-31 | 1998-10-13 | Toshiba Lighting & Technol Corp | 管球および照明器具 |
JPH10334789A (ja) * | 1997-05-29 | 1998-12-18 | Toshiba Lighting & Technol Corp | 管球、照明器具および管球用マウント構体の製造方法 |
-
2000
- 2000-08-14 DE DE60015714T patent/DE60015714T2/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-08-14 WO PCT/US2000/022387 patent/WO2001012377A1/en active IP Right Grant
- 2000-08-14 JP JP2001516706A patent/JP2003507843A/ja active Pending
- 2000-08-14 EP EP00954087A patent/EP1121220B1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2003507843A (ja) | 2003-02-25 |
EP1121220B1 (de) | 2004-11-10 |
EP1121220A1 (de) | 2001-08-08 |
DE60015714D1 (de) | 2004-12-16 |
WO2001012377A1 (en) | 2001-02-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2124428B2 (de) | Verbindungselement für koaxiale Paare von Nachrichtenkabeln | |
DE102011012763A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Schnittstelle und Schnittstelle | |
DE1640471A1 (de) | Verfahren zum Verbinden eines duennen Drahtes mit einer Anschlussklemme | |
DE2752051A1 (de) | Gluehlampe mit halogenzyklus | |
DE19857802A1 (de) | Kompakte Leuchtstofflampe mit internen Verbindungen | |
DE60015714T2 (de) | Verschweissen von lampenleitern mit litzendrähten | |
DE1234313B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Schweissverbindung zwischen den Strom-zuleitungsdraehten und den Sockelkontakten einer elektrischen Lampe | |
WO2019057713A1 (de) | Litzenkontakt für ein elektrisches bauelement und verfahren zur herstellung eines litzenkontakts | |
DE60026772T2 (de) | Leuchtstofflampe | |
DE1949869A1 (de) | Verfahren zum Verbinden eines Wolfram-Gluehfadens mit einer metallischen Stromzuleitung | |
GB1338921A (en) | Method of securing end contacts to electrical cables | |
DE2645794C3 (de) | Leuchtstofflampe in Rechteckform und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2240561A1 (de) | Stromleitschiene fuer niederspannung | |
DE60035384T2 (de) | Herstellungsverfahren von Lampen | |
DE1640471C (de) | Verfahren zum Verbinden eines dünnen Drahtes mit einer Anschlußklemme | |
DE10321713B4 (de) | Verfahren zum Verbinden eines schichtüberzogenen Drahts mit einem Werkstück | |
DE19618104A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen einem ummantelten Kupferdraht und einem elektrischen Leiter | |
DE617887C (de) | Sockel fuer elektrische Gluehlampen, Entladungsroehren oder Blitzlichtlampen | |
DE4030705A1 (de) | Verfahren zum anschliessen eines koaxialkabels an kontaktelemente | |
DE1540976C3 (de) | Kontaktverbindung für ein drahtförmlges Heizelement | |
DE102022112944A1 (de) | Elektromagnetischer Abschirmverbinder | |
DE19852396A1 (de) | Kontaktplatte für Sockel von elektrischen Lampen | |
AT125884B (de) | Elektrische Glühlampe mit einem dem Glühfaden parallel geschalteten Widerstand. | |
DE392895C (de) | Elektrische Sicherung mit vielfach unterteiltem Schmelzkoerper | |
DE102011082324A1 (de) | Hochdruckentladungslampe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: RUEGER UND KOLLEGEN, 73728 ESSLINGEN |