DE60015712T2 - Stabile Ein-/Auszugseinrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/06Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Table Equipment (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zur Unterbringung eines stiftförmigen Produktes, insbesondere eines Lippenstiftes, wobei der Behälter einen napfförmigen Halter für das stiftförmige Produkt enthält. Noch spezieller betrifft die Erfindung einen Behälter, der es ermöglicht, daß der napfförmige Halter zwischen einer vorgeschobenen Position, in der das Produkt in dem napfförmigen Halter von dem Verbraucher angewendet werden kann, und einer zurückgezogenen Position, in der eine Umhüllung auf den Behälter aufgebracht werden kann, so daß das Produkt ohne Beschädigung gelagert werden kann, bewegt werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Um bei einem typischen Lippenstift-Behälter zu ermöglichen, daß der napfförmige Halter zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückgezogenen Position bewegt werden kann, wird der Behälter mit einer Innenhülse und einer Außenhülse versehen, die sich in Bezug aufeinander drehen. Die Innenhülse hat eine Wand und eine Längs-Führungsbahn, die sich durch die Wand erstreckt. Die Außenhülse ist über der Innenhülse angeordnet, so daß sie in der Lage ist, sich in Bezug auf die Innenhülse zu drehen. Die Außenhülse weist eine Innenwand, eine Außenwand und eine helixförmige Rille auf, die sich entlang einer wesentlichen Länge der Innenwand erstreckt. Der napfförmige Halter ist in die Innenhülse eingepaßt. Der napfförmige Halter ist mit wenigstens einem Vorsprung versehen, der sich durch die Längs-Führungsbahn der Innenhülse erstreckt und in die helixförmige Rille der Außenhülse eingreift. Wenn die Innenhülse und die Außenhülse gedreht werden, folgt der Vorsprung des napfförmigen Halters dem durch die Längs-Führungsbahn und die helixförmige Rille definierten Weg, und da durch wird der napfförmige Halter zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückgezogenen Position bewegt.
  • Um es möglich zu machen, den napfförmigen Halter leicht zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückgezogenen Position zu bewegen, ist der napfförmige Halter typischerweise mit einem Paar von einander gegenüberliegenden Vorsprüngen versehen. Unabhängig davon, ob der napfförmige Halter einen Vorsprung oder ein Paar einander gegenüberliegender Vorsprünge aufweist, treten bestimmte Probleme während seines Betriebs auf. Die Verwendung nur eines Vorsprungs oder eines Paars von Vorsprüngen schafft nämlich eine Instabilität des Halters. Wenn die Innenhülse und die Außenhülse des Behälters im Verhältnis zueinander gedreht werden, wird ein Drehmoment auf den/die Vorsprung/Vorsprünge des napfförmigen Halters aufgebracht. Dieses Drehmoment schiebt den Napf vor und zieht ihn zurück und führt auch dazu, daß der Napf um die Achse des Vorsprungs/der Vorsprünge kippt, was dazu führt, daß sich der Napf verklemmt, wenn er innerhalb des Behälters hin- und herbewegt wird.
  • Damit der Behälter richtig funktioniert, muß es möglich sein, daß sich der Napf zwischen der vorgeschobenen Position und der zurückgezogenen Position ohne unnötige Störung oder ohne Widerstand bewegt. Daher ist ein gewisser Raum, wenn auch ein kleiner, zwischen dem napfförmigen Halter und der Innenhülse erforderlich. Dieser Raum schwankt aufgrund der Fertigungstoleranzen der einzelnen Komponenten des Behälters. Dieser Raum und die Schwankungen seiner Größe sind es, die es möglich machen, daß der napfförmige Halter kippt. Typischerweise ist das stiftförmige Produkt ein länglicher Zylinder, der in dem napfförmigen Halter an der Basis gehalten wird, wodurch der überwiegende Teil des Stiftes aus dem napfförmigen Halter herausstehen gelassen wird. Da die Vorsprünge an dem napfförmigen Halter angeordnet sind, wirkt sich ein leichtes Kippen um die Achse der Vorsprünge nahe der Spitze des Stiftes sehr stark aus und ist typischerweise stark genug, um einen Kontakt des in dem napfförmigen Halter befindlichen Produktes mit der Innenfläche der Innenhülse hervorzurufen, wodurch das Produkt verformt wird und die Funktion des Behälters stört.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, einen Behälter für ein stiftförmiges Produkt bereitzustellen, in dem das Verklemmen des napfförmigen Halters verringert wird, während ein einfaches Funktionieren des Behälters weiter gegeben ist.
  • Ein anderer Zweck der vorliegenden Erfindung ist, einen Behälter für ein stiftförmiges Produkt bereitzustellen, der einfach herzustellen ist.
  • Weiter ist ein Zweck der vorliegenden Erfindung, einen Behälter für ein stiftförmiges Produkt bereitzustellen, der ein relativ einfacher Gegenstand ist, der eine Störung mit der Ästhetik der Verpackung vermeidet.
  • Ein Behälter für einen Stift gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der Druckschrift US-A 2,469,631 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Behälter für ein stiftförmiges Produkt, welcher umfaßt: eine Innenhülse mit einer Wand und zwei Längs-Führungsbahnen in der Wand, wobei jede Längs-Führungsbahn in Umfangsrichtung etwa gegenüber in Bezug auf die andere angeordnet ist. Eine Außenhülse paßt um die Innenhülse, so daß sie in der Lage ist, sich in Bezug auf die Innenhülse zu drehen. Die Außenhülse hat einen Innenwand, eine Außenwand und vier helixförmige Rillen entlang der Innenwand. Ein napfförmiger Halter für das stiftförmige Produkt ist in die Innenhülse eingepaßt. Der napfförmige Halter umfaßt einen Mantel, der eine Innenfläche aufweist, eine Außenfläche, einen ersten Satz von Vorsprüngen und einen zweiten Satz von Vorsprüngen, wobei sich ein Vorsprung von jedem Satz durch dieselbe Längs-Führungsbahn erstreckt und in eine der vier helixförmigen Rillen eingreift.
  • Durch Vorsehen zweier Sätze von Vorsprüngen, im Gegensatz zu dem herkömmlichen einen Satz, wird ein Verklemmen des napfförmigen Halters dramatisch reduziert. Wenn sich der napfförmige Halter entlang seines axialen Weges zwischen der vorgeschobenen und der zurückgezogenen Position bewegt, ist das Drehmoment, das an dem ersten Satz von Vorsprüngen auftritt, gleich und gegensätzlich dem Drehmoment, das an dem zweiten Satz von Vorsprüngen auftritt. Die beiden entgegengesetzten Kräfte heben einander auf und halten den napfförmigen Halter während der Bewegung innerhalb des Behälters stabil, wodurch die Möglichkeit einer Beschädigung des stiftförmigen Produktes verringert wird.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Figuren der vorliegenden Erfindung werden besser im Licht der als Ausführungsform zu verstehenden Beispiele verstanden, die nachfolgend mit Hilfe der Figuren diskutiert werden, worin
  • 1 eine Querschnittansicht einer Ausführungsform eines Behälters ist, der nicht gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Aufsicht auf die Innenhülse der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine Teil-Querschnittansicht des Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung ist, worin der napfförmige Behälter einen kippbaren Vorsprung in der ersten offenen Position aufweist;
  • 4 eine Teil-Querschnittansicht des Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung ist, worin der napfförmige Behälter einen kippbaren Vorsprung aufweist, der in die zweite geschlossene Position vorgeschoben wurde.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Für Zwecke der Klarheit wird die vorliegende Erfindung so beschrieben, wie sie in Verbindung mit einem Lippenstift-Behälter verwendet wird. Dieses Beispiel ist jedoch nur veranschaulichend und beschränkt in keiner Weise die vorliegende Erfindung auf einen Lippenstift. Es ist für einen Fachmann mit üblichem Sachverstand in diesem technischen Bereich offensichtlich, wie die vorliegende Offenbarung zur Verwendung an jedes beliebige stiftförmige Produkt angepaßt werden kann, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Deodorants, Lippenbalsam, Make-up-Grundierungen, klare Kosmetikstifte, Anti-Akne-Stifte, Abdeckstifte, Sonnenschutz-Stifte und dergleichen.
  • Es wird nun auf die Figuren, nämlich auf 1, Bezug genommen. Der Behälter umfaßt eine hohle Innenhülse 5, die eine Wand 6 und zwei Längs-Führungsbahnen 7 und 7' innerhalb der Wand 6 aufweist. Die Längs-Führungsbahnen 7 und 7' sind in Umfangsrichtung etwa einander gegenüber angeordnet. Eine Außenhülse 10 ist um die Innenhülse 5 passend aufgesetzt, so daß sie in der Lage ist, sich in Bezug auf die Innenhülse 5 zu drehen. Die Außenhülse 10 weist eine Innenwand 11, eine Außenwand 12 und vier helixförmige Rillen 13, 14, 15 und 16 entlang der Innenwand 11 auf.
  • Ein napfförmiger Halter 20 für das stiftförmige Produkt 21 ist in die Innenhülse 5 eingepaßt. Der napfförmige Halter 20 umfaßt einen Mantel 22 mit einer Innenfläche 23 und einer Außenfläche 24. Ein erster Satz von Vorsprüngen 25 und 25' und ein zweiter Satz von Vorsprüngen 26 und 26' erstrecken sich von der Außenfläche 24 des napfförmigen Halters 20. Wenn sie innerhalb der Innenhülse 5 angeordnet sind, erstrecken sich die Vorsprünge 25 und 26 durch die Längs-Führungsbahn 7, und die Vorsprünge 25' und 26' erstrecken sich durch die Längs-Führungsbahn 7'. Jeder Vorsprung 25, 25', 26 und 26' greift in seine jeweilige helixförmige Rille 13, 14, 15 und 16 der Außenhülse 10 ein. Vorzugsweise sind die Vorsprünge innerhalb jedes Satzes 25, 25' und 26, 26' auf derselben horizontalen Ebene im rechten Winkel zur Achse des Napfes angeordnet und von dem jeweiligen anderen Vorsprung innerhalb des Satzes umfangsmäßig in einem Winkel von etwa 180 ° beabstandet. Am meisten bevorzugt sind der erste und der zweite Satz von Vorsprüngen vertikal in Reihe in Bezug aufeinander angeordnet. Mit anderen Worten sind – wie beispielsweise in 1 ersichtlich – der erste Satz von Vorsprüngen 25 und 25' auf einer ersten Ebene angeordnet und oberhalb des zweiten Satzes von Vorsprüngen 26 und 26' in Reihe angeordnet, die in einer zweiten Ebene angeordnet sind.
  • Durch Vorsehen von zwei Sätzen von Vorsprüngen – im Gegensatz zu dem herkömmlichen einen Satz – wird ein Verklemmen des napfförmigen Halters dramatisch verrin gert. Wenn sich der napfförmige Halter entlang seines axialen Weges zwischen der vorgeschobenen Position und der zurückgezogenen Position bewegt, ist das Drehmoment, das an dem ersten Satz von Vorsprüngen auftritt, gleich und entgegengesetzt dem Drehmoment, das an dem zweiten Satz von Vorsprüngen auftritt. Die beiden einander gegenläufigen Kräfte heben einander auf und halten den napfförmigen Halter stabil in seiner Bewegung innerhalb des Behälters, wodurch die Möglichkeit einer Beschädigung des stiftförmigen Produkts durch Kontakt mit der Wand 6 der Innenhülse 5 verringert wird.
  • Wie noch deutlicher aus 2 ersichtlich ist, ist die Längs-Führungsbahn 7 vorzugsweise mit einem ersten oberen seitlichen Segment 30, einem zweiten oberen seitlichen Segment 31, einem ersten unteren seitlichen Segment 32 und einem zweiten unteren seitlichen Segment 33 versehen. Nicht in 2 gezeigt, jedoch vorhanden, sind dieselben oberen und unteren seitlichen Segmente für die Längs-Führungsbahn 7', wobei der einzige Unterschied darin besteht, daß die seitlichen Segmente der Führungsbahn 7' spiegelbildartig in Bezug auf die seitlichen Segmente von Führungsbahn 7 angeordnet sind. Die seitlichen Segmente jeder Führungsbahn müssen spiegelbildartig in Bezug aufeinander angeordnet sein, so daß die Vorsprünge des napfförmigen Halters sich selbst in den oberen seitlichen Segmenten anordnen können, sich der napfförmige Halter in der vorgeschobenen Position befindet, und sich in den unteren seitlichen Segmenten anordnen können, wenn sich der napfförmige Halter in der zurückgezogenen Position befindet. Wenn die seitlichen Segmente nicht spiegelbildartig in Bezug aufeinander angeordnet wären, könnten die Vorsprünge ihren Weg nicht in die seitlichen Segmente finden.
  • Die oberen seitlichen Segmente 30 und 31 halten den napfförmigen Halter in der vorgeschobenen Position, während der Lippenstift von dem Verbraucher aufgebracht wird, indem sie Oberflächen 35 bzw. 36 vorsehen, auf denen die Vorsprünge des napfförmigen Halters ruhen können. Wenn die Oberflächen 35 und 36 nicht vorhanden wären, würde die Kraft, die während der Aufbringung des Produktes erzeugt wird, dafür sorgen, daß der napfförmige Halter sich entlang der Längs-Führungsbahnen nach unten und in die zurückgezogene Postition bewegt, was die Aufbringung schwierig macht. In ähnlicher Weise sehen die unteren seitlichen Segmente 32 und 33 Oberflächen 37 und 38 vor, die dazu dienen, den napfförmigen Halter 20 in der zurückgezogenen Position zu halten. Wenn die Oberflächen 37 und 38 nicht vorhanden wären, würde ein Stoß auf den Behälter zu einer Zeit, wenn der napfförmige Halter sich in der zurückgezogenen Position befindet, dazu führen, daß sich der napfförmige Halter entlang der Längs-Führungsbahnen bewegt, was dazu führte, daß das stiftförmige Produkt mit den Innenflächen der Abdeckung des Behälters (nicht gezeigt) in Kontakt käme und dadurch die Anwendungs-Fläche des Lippenstiftes deformiert und möglicherweise der Lippenstift selbst zerbricht.
  • Die 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform des Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie bei der ersten Ausführungsform von 1 umfaßt der Behälter der 3 und 4 allgemein eine hohle Innenhülse 5 mit einer Wand 6 und zwei Längs-Führungsbahnen 7 und 7' in der Wand 6. Die Innenhülse 5 wurde vorher unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben. Eine Außenhülse 10 ist passend auf die Innenhülse 5 aufgesetzt, so daß sie in der Lage ist, sich in Bezug auf die Innenhülse 5 zu drehen. Die Außenhülse 10 hat eine Innenwand 11, eine Außenwand 12 und vier helixförmige Rillen 13, 14, 15 und 16 entlang der Innenwand 11.
  • Ein napfförmiger Halter 20 für das stiftförmige Produkt 21 ist in die Innenhülse 5 eingepaßt. Der napfförmige Halter 20 umfaßt einen Mantel 22 mit einer Innenfläche 23 und einer Außenfläche 24. Ein erster Satz von Vorsprüngen 25 und 25' und ein zweiter Satz von Vorsprüngen 26 und 26' erstrecken sich von der Außenfläche 24 des napfförmigen Halters 20. Wenn sie in der Innenhülse 5 angeordnet sind, erstrecken sich die Vorsprünge 25 und 26 durch die Längs-Führungsbahn 7, und die Vorsprünge 25' und 26' erstrecken sich durch die Längs-Führungsbahn 7'. Jeder Vorsprung 25, 25', 26 und 26' greift in eine jeweilige helixförmige Rille 13, 14, 15 und 16 der Außenhülse 10 ein.
  • Bei den Ausführungsformen der 3 und 4 ist wenigstens ein Vorsprung des napfförmigen Halters kippbar. Es liegt jedoch innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, einen, zwei, drei oder alle vier Vorsprünge kippbar zu haben.
  • Der kippbare Vorsprung ist in der Lage, eine erste offene Position (siehe 3) einzunehmen, oder eine zweite geschlossene Position einzunehmen, in der der Vorsprung in das stiftförmige Produkt eindringt (siehe 4). Um dies zu bewirken, ist der Mantel 22 des napfförmigen Halters mit einer Öffnung 40 versehen, in der der Vorsprung über ein flexibles Element 41 montiert ist. Das flexible Element 41 ermöglicht es, daß der Vorsprung 25 zwischen der ersten und der zweiten Position kippt. Der Vorsprung 25 ist so montiert, daß der Vorsprung 25 in der ersten Position „offen" ist und nicht störend in das stiftförmige Produkt 21 eingreift, wenn es in den napfförmigen Halter 20 eingeschoben wird (siehe 3). Der Vorsprung 25 wird dann durch die Wechselwirkung einer Nocken-Oberfläche 42 auf dem Vorsprung 25 und einer Nocke 43, die innerhalb des Behälters angeordnet ist, in eine zweite Position gekippt, und diese Wechselwirkung tritt auf, wenn die Außenhülse 10 in Bezug auf die Innenhülse 5 so gedreht wird, daß der napfförmige Behälter 20 in Richtung auf die zurückgezogene Position innerhalb des Behälters bewegt wird. Typischerweise ist der napfförmige Behälter aus einem Kunststoff-Material gebildet, und das flexible Element 41 ist eine Ausweitung des Mantels 22 des napfförmigen Halters 20, wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist. In Abhängigkeit von dem für den napfförmigen Halter gewählten Material schwanken die Dimensionen, die dafür erforderlich sind, daß das flexible Element 41 ermöglicht, daß der Vorsprung kippt, wobei derartige Dimensionen einem Fachmann mit Sachverstand im technischen Bereich von Kunststoff-Materialien wohlbekannt sind.
  • Vorzugsweise ist die Nocke 43 die Innenfläche 44 der helixförmigen Rille. Um die Nocke 43 zu bilden, wird die Innenfläche 44 der helixförmigen Rille so angelegt, daß ihre Tiefe nach und nach sinkt, wenn man dem Weg der Rille folgt. Mit anderen Worten: Die Tiefe der helixförmigen Rille ist am größten, wenn der napfförmige Halter in der vorgeschobenen Position ist, und die Tiefe der helixförmigen Rille sinkt, wenn der napfförmige Halter in die zurückgezogene Position bewegt wird. Dies ist klar aus den
  • 3 und 4 ersichtlich, in denen die helixförmige Rille 13 am oberen Ende des Behälters eine größere Tiefe aufweist als in der Mitte des Behälters. Dieser Rückgang der Tiefe sorgt dafür, daß die Nocke 43 gegen die Nocken-Oberfläche 42 des kippbaren Vorsprungs 25 drückt, wenn der napfförmige Halter 20 in die zurückgezogene Position bewegt wird, wodurch verursacht wird, daß der Vorsprung 25 um ein flexibles Element 41 kippt, so daß der Vorsprung 25 in das stiftförmige Produkt 21 eindringt und dieses an Ort und Stelle innerhalb des napfförmigen Halters 20 hält.
  • Das Eindringen des Vorsprungs in das stiftförmige Produkt dient zum Verhindern des Auslassens des Produktes aus dem napfförmigen Halter. Der Abschnitt des Vorsprungs, der in das Produkt eindringt, ist so dimensioniert, daß er es ermöglicht, daß der Vorsprung in das Produkt bis zu einem Punkt eindringt, der ausreichend ist, um das Produkt an Ort und Stelle zu halten, ohne das Produkt zu zerbrechen oder durchzubrechen. Typischerweise dringt der eindringende Abschnitt des Vorsprungs in das Produkt um eine Entfernung von etwa 1,0 mm bis etwa 3,0 mm ein.
  • Die Vorteile der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind dreifach. Zum einen versieht die Verwendung des ersten Satzes und eines zweiten Satzes von Vorsprüngen den napfförmigen Halter mit Stabilität, wenn er sich zwischen der vorgeschobenen Position und der zurückgezogenen Position bewegt, indem sie signifikant die Menge an Verklemmen reduziert, die an dem napfförmigen Halter auftritt. Zum zweiten ermöglicht es die Einarbeitung eines kippenden Vorsprungs, der in das Produkt eindringt, das Produkt an Ort und Stelle zu halten, daß der vorliegende napfförmige Halter effizient bei stiftförmigen Produkten verwendet werden kann, die flüchtige Komponenten enthalten, die im Verlauf der Zeit verdampfen, was dazu führt, daß der Stift schrumpft. Der eindringende Vorsprung trägt dazu bei, eine Reibungskraft zu schaffen, die ausreichend ist, um das stiftförmige Produkt an Ort und Stelle zu halten, sobald es geschrumpft ist, und von der Innenwand des napfförmigen Halters weggezogen wird.
  • Zum letzten eliminiert die Wirkung der Nocke gegen den kippbaren Vorsprung die Notwendigkeit, den Behälter gleitfähig zu machen. Wenn ein herkömmlicher Drehbehälter zusammengebaut wird, wird der Mechanismus des Behälters mit einem Öl gleitfähig gemacht, beispielsweise mit Lanolin, um für ein glattes Funktionieren der beweglichen Teile zu sorgen. Die Verwendung einer Schmierung kann Kompatibilitätsprobleme mit dem stiftförmigen Produkt hervorrufen, das Funktionieren des Behälters stören, wenn zu viel oder zu wenig verwendet wird, und erhöht auch die Herstellungskosten, weil ein zusätzlicher Schritt erforderlich ist. Mit dem vorliegenden Behälter eliminiert die Verwendung der Nocke und des kippbaren Vorsprungs die Notwendigkeit einer derartigen Schmierung. Dies ist darauf zurückzuführen, daß dann, wenn der napfförmige Halter zwischen der vorgeschobenen Position und der zurückgezogenen Position bewegt wird, die Reibung zwischen der Nocken-Oberfläche des Vorsprungs und der Nocke der Außenhülse ein glattes Funktionieren erbringt.
  • Allgemein übliche Materialien, die bei der Herstellung von napfförmigen Haltern für ein stiftförmiges Produkt gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, schließen Polyethylen, Polypropylen, Acetal, Polycarbonat, Polyvinylchlorid, Polyethylenterephthalat, Acrylnitril-Butadien-Styrol, Styrol-Acrylnitril, Styrol und dergleichen ein. Die Wahl von Materialien für den napfförmigen Halter wird anfänglich durch die Kompatibilität mit dem beabsichtigten stiftförmigen Produkt und die Leichtigkeit der Herstellung für das gewählte Material geleitet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der napfförmige Halter aus Acetal. Acetal ist ein Material, das leicht in einer Dicke geformt werden kann, die dem flexiblen Element eine signifikante Menge an Flexibilität und struktureller Unversehrtheit verleiht. Auch erbringt Acetal einen hohen Grad an chemischer Beständigkeit gegenüber vielen Produkten.
  • Die vorliegende Erfindung kann – in Abhängigkeit von dem gewählten Material – mit einer Zahl bekannter Prozesse ausgebildet werden. Wenn beispielsweise der napfförmige Halter aus einem Kunststoff-Material gebildet ist, ist ein passendes Verfahren der Herstellung das Spritzgießen. Die Anwendung eines Spritzgieß-Verfahrens als der bevorzugten Verfahrensweise zur Herstellung der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, daß der Vorsprung, das flexible Element und der Mantel als eine integrale Einheit gebildet werden. Dies reduziert die Herstellungskosten durch Eliminieren jeglicher Kosten des Zusammenbaus, die mit aus mehreren Teilen bestehenden napfförmigen Haltern verbunden sind, die dasselbe Ergebnis bringen.

Claims (9)

  1. Behälter für ein stiftförmiges Produkt (21), welcher umfasst: – eine Innenhülse (5) mit einer Wand (6) und zwei Längs-Führungsbahnen (7, 7') in der Wand (6), wobei jede Längs-Führungsbahn (7, 7') in Umfangsrichtung etwa gegenüber in Bezug auf die andere angeordnet ist; – eine Außenhülse (10), die um die Innenhülse (5) paßt, so dass sie in der Lage ist, sich in Bezug auf die Innenhülse zu drehen, wobei die Außenhülse (10) eine Innenwand (11), eine Außenwand (12) und helixförmige Rillen (13, 14, 15, 16) entlang der Innenwand (11) aufweist; und – einen napfförmigen Halter (20), der in die Innenhülse (5) eingepaßt ist, wobei der napfförmige Halter (20) umfasst: – einen Mantel (22) mit einer Innenfläche (23) und einer Außenfläche (24); – einen ersten Satz von Vorsprüngen (25, 25') und einen zweiten Satz von Vorsprüngen (26, 26'), die auf der Außenfläche (24) angeordnet sind; – dadurch gekennzeichnet, dass vier helixförmige Rillen (13, 14, 15, 16) vorgesehen sind; – und sich ein Vorsprung von jedem Satz durch dieselbe Längs-Führungsbahn erstreckt und so in eine der vier helixartigen Rillen (13, 14, 15, 16) eingreift und worin wenigstens ein Vorsprung (25), schwenkbar ist und in der Lage ist, eine erste offene Position und eine zweite geschlossene Position einzunehmen, in der der Vorsprung (25) in das Stift-Produkt (21) eindringt.
  2. Behälter nach Anspruch 1, worin der napfförmige Halter (20) auf einem axialen Weg zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückgezogenen Position bewegbar ist durch die relative Rotation der Innenhülse (5) und der Außenhülse (10).
  3. Behälter nach entweder Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin jede Längs-führungsbahn (7, 7') ein erstes oberes seitliches Segment (30), ein zweites oberes seitliches Segment (31), ein erstes unteres seitliches Segment (32) und ein zweites unteres seitliches Segment (33) aufweist.
  4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin ein Stift-Produkt (21) innerhalb des napfförmigen Halters (20) angeordnet ist.
  5. Behälter nach Anspruch 4, worin das Stift-Produkt (21) gewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus Lippenstiften, Deodorantien, Lippenbalsamen, Make-up-Grundierungen, Klarkosmetik-Stiften, Anti-Akne-Stiften, Abdeckern und Sonnenschutz-Stiften.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin der erste Satz von Vorsprüngen (25, 25') und der zweite Satz von Vorsprüngen (26, 26') vertikal in Reihe in Bezug aufeinander angeordnet sind.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin der erste Satz von Vorsprüngen (25, 25') auf einer horizontalen Achse angeordnet ist und in Umfangsrichtung etwa 180 Grad von dem anderen Vorsprung innerhalb des Satzes beabstandet ist.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin der zweite Satz von Vorsprüngen (26, 26') auf einer horizontalen Achse angeordnet ist und in Umfangsrichtung etwa 180 Grad von dem anderen Vorsprung innerhalb des Satzes beabstandet ist.
  9. Behälter nach einen der Ansprüche 1 bis 8, worin der schwenkbare Vorsprung (25) mit einer Nocken-Oberfläche (42) versehen ist und die helixartige Rille, in die der schwenkbare Vorsprung (25) eingreift, eine Innenfläche (44) aufweist, die als eine Nocke (43) wirkt, worin die Nocke (43) und die Nocken-Oberfläche (42) in der Weise wechselwirken, dass sie den Vorsprung (25) in die zweite geschlossene Position schwenken, wenn die Außenhülse (10) in Bezug auf die Innenhülse (5) gedreht wird.
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