DE60013614T2 - Verbesserungen an einem schneidekopf - Google Patents

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    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/82Other details
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung an einem Schneidkopf, insbesondere an einem Schneidkopf eines automatischen Rasenmähers.
  • Automatische Rasenmäher sind besonders gut für die Pflege großer Rasenflächen geeignet, zum Beispiel solche, wie sie auf Golfplätzen zu finden sind.
  • Die "Übungsbereiche" auf Golfplätzen, auf denen die Spieler trainieren und ihren Abschlag oder "Drive" üben, sind nur schwer mit klassischen Methoden zu pflegen. Die Übungsbereiche sind in der Tat meistens von zahlreichen Bällen bedeckt, die von den Spielern abgeschlagen wurden, und ein vollständiges Einsammeln der Bälle ist notwendig, um einen Mähgang zu ermöglichen, einerseits, um zu vermeiden, daß die Bälle beschädigt werden, und andererseits, um die Mähvorrichtungen nicht zu blockieren. Außerdem müssen die Spieler das Üben während jedes Mähganges einstellen, um zu vermeiden, daß das Personal verletzt wird, was die Benutzbarkeit des Übungsbereiches erheblich einschränkt.
  • Die Patentanmeldung PCT/BE96/00012 beschreibt eine einziehbare Schneidplatte, die auf ihrer unteren Seite durch eine andere, im wesentlichen parallele und frei drehbare Platte geschützt wird. Diese Schneidplatte kann in den automatischen Mähvorrichtungen, wie sie in der Anmeldung PCT/BE96/00036 beschrieben sind, verwendet werden, wobei die Gesamtheit aus Motor-Schneidplatte auf flexible Art in Bezug auf den Rahmen gehaltert ist, um den Unregelmäßigkeiten des Bodens folgen zu können.
  • Dieses System ist jedoch nicht für das Mähen eines Golfübungsbereiches geeignet, denn es würde ebenfalls Schäden an den Bällen verursachen. Die einziehbaren Klingen können in der Tat in Kontakt mit den Bällen gelangen. Es ist bereits versucht worden, die Schneidhöhe zu variieren, aber die Bälle liegen häufig etwas oberhalb des Bodens, je nach der Höhe und der Dichte der Rasendecke. Selbst wenn in einer Höhe gemäht wird, die höher ist als der Durchmesser der Bälle, werden diese dennoch beschädigt.
  • Es gibt infolgedessen ein gewisses Bedürfnis, einen Schneidkopf zu entwickeln, der für das Mähen eines Golfgeländes trotz des Vorhandenseins von Golfbällen geeignet ist und der insbesondere für eine automatisches Mähen der Übungsbereiche, ohne menschliche Intervention, geeignet ist, und der es eventuell sogar den Spielern erlaubt, ihre Übungen fortzusetzen.
  • Zu diesem Zweck schlägt die vorliegende Erfindung eine Verbesserung bei einer automatische Mähvorrichtung vor, zum Beispiel einer solchen, wie sie in der Patentanmeldung PCT/EE98/00038 beschrieben ist, die aus einem Schneidkopf besteht, der es erlaubt, bei Anwesenheit harter Gegenstände mit geringerer Dimension als der Schneidplatte, insbesondere von Golfbällen, zu mähen, ohne diese zu beschädigen.
  • Gemäß der Erfindung ist die frei drehende Scheibe oder Platte, die in der oben erwähnten Anmeldung vorgeschlagen wurde, mit Ansätzen oder "Zähnen" ausgestattet, die sich radial nach außen erstrecken, um die Bälle oder entsprechenden Gegenstände außer Reichweite der einziehbaren Klingen zu halten, wobei man diesen ermöglicht, das Gras wie beim Stand der Technik zu erreichen und zu schneiden. Das Aufhängungssystem der Schneidköpfe erlaubt es diesen, sich aufzurichten. Beim Überqueren durch die automatische Mähvorrichtung werden die Bälle, die über die sich die frei drehbare Platte hinweg bewegt, nicht durch die Klingen getroffen. Die reibungsbedingte Bewegung wird außerdem gegenüber dem Fall einer feststehenden Platte reduziert, da die Vorwärtsbewegung des Gerätes mit einer Drehung der Platte in Kontakt mit dem Ball zusammenfällt.
  • Die anderen Vorteile, die durch die Verwendung der Platte erzielt werden, wie sie die Patentanmeldung PCT/BE96/00012 beschreibt, bleiben gewahrt, insbesondere die Selbstreinigungs- und Antiblockier-Eigenschaften.
  • In dieser Hinsicht wird man feststellen, daß die Wirkung von am Rand einer Platte angeordneten Zähnen, die nicht frei drehbar ist, eine unerwünschte spezifische Blockade vor der Platte bewirkt. Diese Blockade ist auf die Wirkung des Aufgreifens der mehr oder weniger langer Grashalme durch die Zähne bei der Vorwärtsbewegung des Gerätes zurückzuführen. Dank der freien Drehbarkeit, die gemäß einer der Varianten der Erfindung vorgeschlagen wird, weisen die Zähne, die in Richtung der Vorderseite weisen, nach einer halben Umdrehung in Richtung des hinteren Teils, und die Reibungsbewegung mit den Büscheln des Rasens bewirkt das Abstreifen der Halme und somit die Selbstreinigung der gezahnten Platte.
  • Diese Änderung der Platte in Bezug auf den Stand der Technik erhöht außerdem die Sicherheit des Schneidsystems. In Kontakt mit einem lebenden Wesen oder einem zu schützenden Gegenstand wird die veränderte Platte zuverlässig jeden direkten Kontakt mit den Klingen verhindern oder reduzieren. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann somit ebenfalls bei nicht-automatischen Schneidvorrichtungen (Rodungsvorrichtungen, Mähvorrichtungen) Anwendung finden.
  • Das Dokument EP 0 324 322 beschreibt bereits einen Schneidkopf mit einer Schneidplatte, die an ihrer Peripherie mit mehrerer Klingen ausgestattet ist, und der eine untere Platte umfaßt, die koplanare Ansätze aufweist, die sich radial über die Zone hinaus derart erstrecken, daß sie durch die Klingen erreicht werden. Der Schneidkopf ist jedoch für ein Gerät vom Typ eines Kantenschneiders vorgesehen und die feste Schneidplatte mit begrenzter Dimension weist große Klingen auf, die für einen Gebrauch bei einem Rasenmäher, insbesondere bei einem automatischen Rasenmäher, nur wenig geeignet sind.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt also einen Schneidkopf für eine Mähvorrichtung vor, insbesondere für einen Rasenmäher, mit einem Motor, dessen Antriebsachse mit einer senkrechten Schneidplatte verbunden ist, wobei die besagte Achse an ihrer Peripherie mit wenigstens einer Klinge ausgestattet ist, und einer unteren Platte, die im wesentlichen parallel zu und unter der Schneidplatte angeordnet ist. Am Umfang der unteren Platte sind im wesentlichen koplanare Ansätze, die sich radial über den Bereich hinaus erstrecken, der durch die Klingen überstrichen wird. Die Kreisplatte ist in ihrer Dimension oder ihrem Durchmesser, ohne die Ansätze, im wesentlichen gleich oder kleiner als die Dimension der Schneidplatte ohne die Klingen.
  • Beispielsweise kann im Fall einer automatischen Mähvorrichtung die gezahnte Platte einen unteren Durchmesser ("ohne die Zähne") von 22 cm und einen "äußeren" Durchmesser von 29 cm aufweisen.
  • Die untere Platte ist mittels Rollen frei drehbar auf der Achse der Schneidplatte angeordnet, zum Beispiel über Kugeln oder vergleichbare Mittel.
  • Die Ansätze weisen die Form von Zähnen mit abgerundetem Profil (Vertiefungen und Erhebungen) auf. Der Abstand zwischen zwei Erhebungen oder benachbarten Ansatzenden 33 variiert zum Beispiel zwischen 2 cm und 5 cm. Die Anzahl der Ansätze an der unteren Platte variiert vorzugsweise zwischen 10 und 60, insbesondere zwischen 20 und 40.
  • Der Schneidkopf ist vorzugsweise mit dem Rahmen über ein Aufhängungssystem verbunden.
  • Der Schneidkopf ist vorzugsweise für eine automatisch Mähvorrichtung, insbesondere für das Mähen eines Golfgeländes und besonders der "Übungsbereiche" geeignet.
  • Die Erfindung soll durch die nachfolgende Beschreibung, die sich auf ein Ausführungsbeispiel und insbesondere auf die Zeichnungen bezieht, die ein nicht einschränkendes Beispiel darstellen, näher erläutert werden.
  • 1 stellt, von unten gesehen, die Platte eines Schneidkopfes nach der Erfindung dar,
  • 2 stellt eine Schnittdarstellung der Seite des Schneidkopfes und seiner Montage auf einem Element des Rahmens dar und
  • Die 3a und 3b illustrieren das Funktionieren des Schneidkopfes in Anwesenheit eines Balles nach dem Stand der Technik (3a) und gemäß der Erfindung (3bc).
  • Man erkennt in 1 die untere Kreisplatte 3, die frei um die Schneidachse 6 drehbar ist. Über der Platte 3 befindet sich die Schneidplatte 2, die durch den Motor angetrieben wird und parallel zur Platte 3 angeordnet ist. Die Schneidplatte umfaßt auf ihrer Peripherie drei Klingen 1, die sich radial erstrecken und die frei um eine Drehachse 4 drehbar sind und die sich unter der Wirkung eines zu großen Widerstandes unter die Schneidplatte zurückziehen können. Die untere Platte 3 (frei drehbare Schutzplatte) ist an ihrer Peripherie mit koplanaren regelmäßigen Ansätzen 33 in Form von abgerundeten Zähnen ausgestattet, die sich über den Bereich hinaus erstrecken, den die Klingen, die durch die Zentrifugalkraft, die auf die Drehung der Schneidplatte zurückzuführen ist, entfaltet werden, überstreichen können. Der Abstand zwischen zwei radialen Enden der Ansätze ist geringer als die Dimensionen der Gegenstände, in diesem Beispiel der Golfbälle. Die Bälle werden so außerhalb der Reichweite der freien Klingen zwischen zwei benachbarten Ansätzen gehalten. Das Gras kann geschnitten werden, ohne daß die Klingen auf die Bälle treffen.
  • Bei der Vorwärtsbewegung der automatischen Mähvorrichtung wird die Platte über die Bälle hinweg gehen, zum Teil durch ihre freie Drehung, zum Teil unter Reibung.
  • Nach einer momentan weniger bevorzugten Variante können die Enden der Ansätze nach oben gekrümmt sein.
  • 2 illustriert besonders den Schneidkopf, der auf bekannte Weise (Aufhängungsstange 7, Feder 17) an einem Element 8 des Rahmens gehaltert ist. Bei 5 befindet sich das Kugellager, das die freie Drehung der Schutzplatte 3 ermöglicht, die anderen Bezugszeichen finden sich in 1 wieder. Es sei angemerkt, daß sich die Ansätze 33 der Platte 3 radial geringfügig weiter erstrecken als die entfalteten Klingen 1.
  • Die 3ab illustrieren das zusammentreffen des Schneidkopfes mit einem sphärischen Gegenstand, zum Beispiel einem Golfball. In der Figur ist der Schneidkopf ein Schneidkopf gemäß dem Stand der Technik. Bei der Vorwärtsbewegung der Mähvorrichtung wird der Ball 9 in 10 durch die sich in Rotationsbewegung befindenden Klingen 1 beschädigt, bevor er sich unter dem "schwimmenden" Schneidkopf hindurch bewegt, dabei völlig in Reibungskontakt, insbesondere mit der frei drehbaren Platte 3.
  • Die 3b und 3c illustrieren das Zusammentreffen des Schneidkopfes nach der Erfindung mit einem Golfball. Die Ansätze 33 der Platte 3 verhindern den Kontakt der Klingen mit dem Ball, der sich auf vorteilhafte Weise unter der frei drehbaren Platte hindurch bewegt, wobei sich der Schneidkopf aufrichtet. Parallel dazu wird sich im allgemeinen der Ball selbst um einen gewissen Grad in das Gras eindrücken und das Überqueren wird mit einem Minimum an Reibung unter der Platte erfolgen (3c).

Claims (10)

  1. Schneidkopf für eine Mähvorrichtung, mit einem Motor, dessen Antriebsachse (6) mit einer senkrecht zu dieser besagten Achse angeordneten und an ihrer Peripherie mit wenigstens einer Klinge (1) versehenen Schneidplatte (2) verbunden ist, und mit einer unteren Platte (3), die im wesentlichen parallel zu und unterhalb der Schneidplatte angeordnet ist (2), wobei die Peripherie der unteren Platte (3) mit im wesentlichen koplanaren Ansätzen (33) versehen ist und sich in radialer Richtung über den Bereich hinaus erstreckt, der durch die Klingen (1) überstrichen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die runde Platte (3) mit Ausnahme der Ansätze (33) im wesentlichen die gleiche oder eine geringere Abmes sung aufweist als die Abmessungen der Schneidplatte (2) mit Ausnahme der Klingen (1).
  2. Schneidkopf gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte (3) über Rollen oder äquivalente Mittel frei beweglich an der Achse (6) der Schneidplatte (2) angeordnet ist.
  3. Schneidkopf gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (33) die Form von Zähnen mit abgerundetem Profil (Vertiefungen und Erhebungen) aufweisen.
  4. Schneidkopf gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Erhebungen oder Ansatzenden (33) zwischen 2 cm und 5 cm variiert.
  5. Schneidkopf gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Ansätze zwischen 10 und 60, vorzugsweise zwischen 20 und 40, variiert.
  6. Schneidkopf gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er über ein Aufhängungssystem mit dem Rahmen verbunden ist.
  7. Schneidkopf gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Ansätze (33) leicht nach oben gebogen sind.
  8. Rasenmäher, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Schneidkopf gemäß einem der vorangehenden Ansprüche ausgestattet ist.
  9. Rasenmäher gemäß dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um einen automatischen Rasenmäher handelt.
  10. Rasenmäher gemäß einem der vorangehenden Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schur einem Golfgelände angepaßt ist, insbesondere dem "Übungsbereich".
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BE9900397 1999-06-04
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