DE60010786T2 - Verfahren zum Zuführen von Gürtellagen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen eines Gürtelelements mit den folgenden Schritten: Ausbilden von mehreren Streifenabschnitten durch Abschneiden eines Streifenmaterials, das mit Verstärkungskorden versehen ist, die mit unvulkanisiertem Gummi beschichtet sind, auf eine vorbestimmte Länge mit einem vorbestimmten Winkel; und Erzeugen eines Gürtelelements mit der Länge eines Außenumfangs eines Reifens durch Verspleißen einer ganzzahligen Anzahl der Streifenabschnitte unter einer verkleideten Bedingung der Reihe nach auf einem Trägerförderer. Ein solches Verfahren ist bekannt aus GB-A-1,348,254.
  • Beim Zuführen eines Gürtelelements eines Luftreifens zu einem Gürtel-Ausbildungsvorgang wird normalerweise eine breite Materialbahn, die aus einer Anzahl von mit unvulkanisiertem Gummi beschichteten verkleideten Verstärkungskorden aufgebaut ist, schräg bezüglich der Breite des Gürtels unter einem vorbestimmten Winkel geschnitten, und diese schräg geschnittenen Materialbahnabschnitte werden durch Verspleißen zu einem recht langen Gürtelmaterial verarbeitet, so dass ihre geschnittenen Enden linke und rechte Kanten bilden. Das Gürtelmaterial wird dann zu einer Zelle aufgewickelt und einmal gelagert.
  • Beim Ausbilden eines Reifens wird dieses lange Gürtelmaterial aus der Zelle herausgezogen und entlang der Verstärkungskorden auf eine Länge zerschnitten, die der Außenumfangslänge eines Reifens entspricht, um so ein Gürtelelement für einen Reifen zu erzeugen.
  • Da sich jedoch Gürtelelemente, die jeweils zum Ausbilden eines Reifens vorbereitet werden, gemäß der Spezifikation des Reifens nicht nur in der Breite und der Länge gemäß der Größe des Reifens unterscheiden, sondern auch in dem Kordenwinkel, sollten wie oben beschrieben ausgebildete Gürtelelemente als Gürtelelemente mit unterschiedlichen Abmaßen für jede Reifen-Spezifikation gelagert werden. Da viele verschiedene Arten von Gürtelelementen als Zwischenelemente vorbereitet werden, bestanden Probleme dahingehend, dass ein großer Lagerraum oder ein Zwischenlager erforderlich waren und es nicht so einfach war, nur geringe Mengen zu produzieren.
  • Außerdem bestanden bei dem herkömmlichen Verfahren Probleme dahingehend, dass, da das Vorhandensein einer Messeinheit oder einer Schneideeinheit zum Zerschneiden eines langen Gürtelmaterials auf eine vorbestimmte Größe in einem Gürtel-Ausbildevorgang notwendig ist, hohe Gerätekosten entstanden und die Wartung viel Zeit und Arbeit in Anspruch nahm.
  • Es wird auch Bezug genommen auf die Anmeldung EP-A-0 904 959 des Anmelders der vorliegenden Erfindung, welche am 31. März 1999 veröffentlicht wurde, einen Tag nach dem Prioritätstag der vorliegenden Anmeldung. Diese Druckschrift offenbart auch den Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Zuführen eines Gürtelelements der eingangs genannten Art geschaffen, gekennzeichnet durch das direkte Zuführen des Gürtelelements mit der Länge entsprechend der Reifenumfangslänge zu einer Gürtelausbildetrommel über einen Zwischenförderer.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird ein Streifenmaterial auf eine vorbestimmte Größe zerschnitten und verspleißt, um ein Gürtelelement für einen Reifen zu bilden, und das Gürtelelement für eine Reifen wird direkt einem Gürtel-Ausbildevorgang über einen Förderer zugeführt und dem Gürtel-Ausbildevorgang der Reihe nach wie benötigt zugeführt. Daher ist es ökonomisch, da ein Lagerraum oder ein Zwischenspeicher hier nicht notwendig ist, und die Gerätekosten können reduziert werden, indem eine Schneideeinheit oder eine Messeinheit. in dem Gürtel-Ausbildevorgang weggelassen wird, und es ist auch möglich, nur geringe Mengen herzustellen. Obwohl Gürtelelemente mit der gleichen Spezifikation kontinuierlich in einem Produktsprozess für Gürtelelemente ausgebildet werden können, ist es, um nur geringe Mengen herzustellen, bevorzugt, kontinuierlich Gürtelelemente mit unterschiedlichen Spezifikationen in jeder Charge auszubilden.
  • Um die Erfindung besser zu verstehen und zu zeigen, wie diese ausgeführt werden kann, wird nun beispielhaft auf die anliegende Zeichnung Bezug genommen, in welcher die
  • 1 eine schematische Draufsicht eines Systems zum Ausbilden von Gürtelelementen zum Ausführen einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist.
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht eines Systems zum Ausbilden eines Gürtelelements zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens. In 1 ist Bezugsziffer 1 ein Spulenständer zum Zuführen von mehreren Verstärkungskorden f von Stahlkorden, eine Bezugsziffer 2 ist eine Gummibeschichtungseinheit zum Beschichten der Verstärkungskorden f mit Gummi, um ein Streifenmaterial S zu bilden, eine Bezugsziffer 3 ist eine Einheit zum Herausziehen des Streifenmaterials S, eine Bezugsziffer 4 ist ein Festooner (Hängetrockner) zum temporären Zurückhalten des Streifenmaterials S, eine Bezugsziffer 5 ist eine Zuführeinheit für reguläre Längen, um das Streifenmaterial S in Abständen zuzuführen, und eine Bezugsziffer 6 ist eine Einheit zum Zerschneiden des Streifenmaterials S mit einem vorbestimmten Winkel. Diese Einheiten sind fast seriell angeordnet.
  • In einer Richtung quer zu der Richtung, in der die o.g. Einheiten angeordnet sind, ist ein Fördermittel 7 vorgesehen, das sich vorwärts oder rückwärts drehen kann, um eine Anzahl von Streifenabschnitten S' aufzunehmen, die auf eine vorbestimmte Länge geschnitten sind. Auf dem Fördermittel 7 ist eine Verkleidungs- und Spleißeinheit 8 angebracht, zum Verspleißen von ausgekleideten Streifenabschnitten S' entlang der Längsrichtung, um diese zu verbinden.
  • Auf der Ausgabeseite der Fördermittels 7 ist eine Gürtel-Ausbildetrommel 10 zum direkten Aufnehmen eines Gürtelelements B entsprechend einem Reifen über ein Zwischenfördermittel 9 vorgesehen.
  • Der Spulenständer 1 hält eine Vielzahl von Spulen, von denen jede die Verstärkungskorde f aufwickelt, wobei eine freie Drehung möglich ist. Die Gummibeschichtungseinheit 2 verkleidet parallel mit einem vorgegebenen Abstand eine Vielzahl von Verstärkungskorden f, die von dem Spulenständer 1 abgezogen werden, beschichtet diese mit Gummi durch Extrudieren von unvulkanisiertem Gummi und bildet kontinuierlich das Streifenmaterial S mit einer konstanten Breite. Eine Querschnittsgestalt des Streifenmaterials S ist ein Parallelogramm, und beide Enden dieses Materials in Richtung der Breite verjüngen sich. Eine Breite H des Streifenmaterials S kann 5 bis 60 mm und vorzugsweise 10 bis 30 mm betragen.
  • Mit der Beschichtungseinheit 2 ist die Zieheinheit 3 verbunden. Die Zieheinheit 3 wickelt die Verstärkungskorde f kontinuierlich von dem Spulenständer 1 ab und zieht das Streifenmaterial S, das von der Gummibeschichtungseinheit 2 ausgebildet wird, kontinuierlich in Richtung eines Pfeils X heraus.
  • Mit der Zieheinheit 3 ist der Festooner 4 verbunden. Der Festooner 4 ist dazu vorgesehen, einen Unterschied in der Geschwindigkeit zwischen einem kontinuierlichen Ziehen durch die Zieheinheit 3 und einer unterbrochenen Zuführung durch die Zuführeinheit 5 für reguläre Längen zu absorbieren. Der Festooner 4 treibt ein Paar von Rollen 4a und 4b an, gesteuert auf der Basis einer Menge eines zurückgehaltenen Streifenmaterials S zum Aufhalten eines Überschusses an Streifenmaterial S in einer Schleifengestalt in einem Raum 4c zwischen diesen Rollen 4a und 4b.
  • Mit dem Festooner 4 ist die Einheit 5 zum Zuführen von regulären Längen mittels eines Freirollenfördermittels verbunden. Diese Einheit 5 kann eine in Abständen vorgesehene Zuführlänge anpassen. Das heißt, die Einheit 5 liefert das Streifenmaterial S in Abständen für jede gegebene Länge gemäß einer Gürtelbreite. Die Einheit 5 ist auch dazu ausgestaltet, um eine Position O auf einer Schneideposition 6a der Schneideeinheit 6 als Mittelpunkt hin zu beiden Seiten zu schwenken, wie durch einen Pfeil Y dargestellt.
  • Die Schneideinheit 6 zerschneidet das Streifenmaterial S, das zu dem Fördermittel 7 für jede gegebene Länge von der Einheit 5 geliefert wird, mit einem vorbestimmten Schneidwinkel θ mit Bezug auf die Förderrichtung, und bildet demzufolge der Reihe nach eine Vielzahl von Streifenabschnitten S. Das Streifenmaterial S wird in regulären Längen parallel mit der Förderrichtung des Fördermittels 7 zerschnitten.
  • Die offenbarte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nun mit Bezug auf die 1 beschrieben. Zunächst wird eine Vielzahl von Verstärkungskorden f von von dem Spulenständer 1 gelagerten Spulen abgezogen, und zwar auf der Basis einer Traktionskraft der Zugeinheit 3, und mittels der Gummibeschichtungseinheit 2 werden diese Verstärkungskorden f mit unvulkanisiertem Gummi beschichtet, und so wird das Streifenmaterial S mit einer konstanten Breite und einem parallelogramm-förmigen Querschnitt ausgebildet.
  • Das Streifenmaterial S mit der konstanten Breite wird von der Zieheinheit 3 für ein temporäres Zurückhalten zu einem Festooner 4 gebracht, und dann in Abständen für jede reguläre Länge zu dem Fördermittel 7 über die Einheit 5 gebracht. In diesem Moment trägt die Einheit 5 das Streifenmaterial S von einer Schneideposition 6a der Schneideeinheit 6 zu dem Fördermittel 7, und zwar für eine vorbestimmte Länge gemäß einer Gürtelbreite.
  • Eine Endspitze des Streifenmaterials S, das von der Einheit 5 zu der Fördermittel 7 getragen wird, wird mit einem Schneidwinkel θ in der vorbestimmten Länge geschnitten. Wenn dieser Schneidvorgang beendet ist, werden eine vordere Kante in der Fördermittel-Schlittenrichtung (linkes Ende) des geschnittenen Streifenabschnitts S' und eine hintere Kante in der Fördermittel-Schlittenrichtung (rechtes Ende) eines zuvor geschnittenen Streifenabschnitts S' mittels einer Spleißpresse (in der Zeichnung nicht dargestellt) der Verkleidungs- und Spleißeinheit 8 verspleißt.
  • Durch Verspleißen einer ganzzahligen Anzahl der Streifenabschnitte S', die mit dem Schneidwinkel θ der Reihe nach in die vorbestimmte Länge geschnitten worden sind, wird ein Gürtelelement B mit der Länge eines Reifens ausgeformt. Wenn das Gürtelelement B mit der Länge eines Reifens ausgeformt worden ist, wird dieses Gürtelelement B direkt zu der Gürtel-Ausbildetrommel 10 über das Zwischenfördermittel 9 geliefert, das direkt mit dem Fördermittel 7 verbunden ist, und eine Gürtellage eines Reifens wird an einem Außenumfang dieser Gürtel-Ausbildetrommel 10 ausgebildet.
  • Wie oben beschrieben, besteht durch Zerschneiden des Streifenmaterials S in die vorbestimmte Länge, Verspleißen der Streifenabschnitte S' zum Ausbilden des Gürtelelements B für einen Reifen und direktes Zuführen des Gürtelelements B zu dem Gürtel-Ausbildevorgang keine Notwendigkeit, einen Lagerraum zum temporären Lagern des Gürtelelements B vorzusehen, und es ist ökonomisch, weil kein Zwischenlager des Gürtelelements B vorgesehen werden muss, und daher ist es auch möglich, nur geringe Mengen herzustellen.
  • Um in dieser Ausführungsform nur geringe Mengen herzustellen, kann das Gürtelelement B in jeder Charge eine andere Spezifikation haben, beispielsweise einen anderen Kordenwinkel, eine andere Breite und/oder Länge. Diese verschiedenen Arten von Gürtelelementen B können der Formtrommel 10 der Reihe nach zugeführt werden.
  • Vorteile der oben beschriebenen Ausführungsformen könnten sein, ein Verfahren zum Zuführen eines Gürtelelements zu schaffen, das einen Lagerraum und eine Zwischenlagerung reduzieren wird, um Gerätekosten in einem Gürtel-Ausbildevorgang zu reduzieren, und um auch kleine Mengen herstellen zu können.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Zuführen eines Gürtelelements (B), mit den folgenden Schritten: Ausbilden von mehreren Streifenabschnitten (S') durch Abschneiden eines Streifenmaterials (S), das mit Verstärkungskorden (f) aufgebaut ist, die mit unvulkanisiertem Gummi beschichtet sind, auf eine vorbestimmte Länge mit einem vorbestimmten Winkel (q); Erzeugen eines Gürtelelements mit der Länge eines Außenumfangs eines Reifens durch Verspleißen einer ganzzahligen Anzahl der Streifenabschnitte unter einer verkleideten Bedingung der Reihe nach auf einem Träger-Förderer (7); und gekennzeichnet durch das direkte Zuführen des Bandelements mit der Länge des Umfangs eines Reifens zu einer Gürtelausbildetrommel (10) über ein Zwischenfördermittel (9).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Gürtelelemente mit der gleichen Spezifizierung kontinuierlich in dem Vorgang zum Erzeugen von Gürtelelementen ausgeformt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Gürtelelemente mit unterschiedlichen Spezifizierungen kontinuierlich in dem besagten Vorgang zum Erzeugen von Gürtelelementen ausgebildet werden.
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