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Diese
Erfindung betrifft das Transportieren von Gegenständen wie
zum Beispiel Stapel oder Stöße von Gesichtstüchern und
insbesondere das Konfigurieren solcher Stöße für das Kartonieren, beispielsweise
für das
Einlegen in besondere Schachteln.
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In
der Vergangenheit wurden solche Kosmetiktücher in ausgewählten, abgezählten Stapeln
oder "Stößen" hergestellt, die
ein flaches Kosmetiktuch umfassen, das über einem anderen in einem
länglichen,
flach geformten Stapel, der im Allgemeinen länger als er breit ist, liegt.
Diese Konfiguration ist für eine
flach geformte Schachtelverpackung in Ordnung; der Stoß wird einfach
von einem Kartoniererbecher in die Box mit der Endseite voran gestoßen. Typischerweise
weist die Box wenigstens ein im Allgemeinen mit den Kosmetiktüchern paralleles
Hauptfeld auf, und eine Öffnung
in dem Feld stellt einen Zugang zum Entfernen eines Kosmetiktuchs
zur Verwendung bereit. Andererseits sind hochkante, kubische oder
würfelförmige Schachteln
mehr eingrenzend. Der Stoß muss
in eine U-Form gebogen werden und so konfiguriert in die würfelförmige Schachtel,
die mehr wie ein Würfel
als die rechteckige Form der flachen Schachtel erscheint, zur Seite
gestoßen werden.
In diesen würfelförmigen Schachteln
wird ein Hauptfeld benachbart zur Biegung in dem eingegrenzten Stoß mit einer Öffnung zum
Zugriff auf die Kosmetiktücher
zur Entnahme und Verwendung bereitgestellt.
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In
dieser Beschreibung werden die Begriffe "Stoß" und "würfelförmig" hauptsächlich verwendet. Wie oben
dargelegt bedeuten diese Begriffe "Stapel" bzw. "kubisch".
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In
der Vergangenheit, wenn eine Produktlinie oder Produktion von einer
flachen Schachtel zu einer würfelförmigen Schachtel
geändert
wurde, gab es zwei Wahlmöglichkeiten.
Eine erste Wahlmöglichkeit für den Hersteller
war einfach zwei Kartoniermaschinen zu kaufen. Eine nahm einen flachen
Verpackungs- oder Kartonierprozess vor und die andere nahm einen
würfelförmigen oder
hochkanten Kartonierprozess vor. Dies beinhaltete natürlich die
Kosten für
eine zusätzliche
Maschine.
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Alternativ,
wenn eine einzige Maschine verwendet wurde, um gefüllte flache
Schachteln und würfelförmige Schachteln
herzustellen, wurde die Maschine angehalten und viele Umrüstteile
hinzugefügt,
um die Maschine neu zu konfigurieren, um sie betriebsbereit zu machen,
um den Stoß für die neue Schachtel
ordnungsgemäß zu konfigurieren.
Dies hatte Produktionsausfallzeiten und beträchtliche Ausgaben für Umrüstteile
zur Folge.
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Insbesondere
wird geschätzt
werden, dass wenn flache Schachteln befüllt werden, flache Stöße durch
ein offenes Ende der Schachtel einfach längs in die Schachtel gestoßen werden.
Endklappen werden dann geschlossen, um eine fertige Schachtel oder
Kosmetiktücherbox
herzustellen. Werden jedoch würfelförmige oder
hochkante Schachteln verwendet, werden die Stöße in eine U-Form gebogen, die
dann zur Seite in eine an der Seite offene, würfelförmige Schachtel gestoßen werden,
die dann geschlossen wird, um eine fertige würfelförmige Schachtel oder Kosmetiktücherbox
herzustellen.
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Im
Allgemeinen werden die Stöße in jedem der
beiden Fälle
in einzelnen Bechern eines Becherförderers aufgenommen und werden
in der entsprechenden Konfiguration in Schachteln eingelegt, die sich
entlang einer Maschinenrichtung in Phasenrelation zu den Bechern
bewegen. Typischerweise wird ein Übergabeführungsbecherförderer zwischen
den ersterwähnten
Bechern und den Schachteln zwischengeschaltet, um den konfigurierten
Stoß aufzunehmen
und zu führen,
während
er quer aus dem Becher in die Schachtel gestoßen wird.
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Es
wird aus dieser Beschreibung geschätzt werden, dass die jeweiligen
Stöße in den
Bechern zur Übergabe
in die Schachteln in zwei verschiedenen Richtungen ausgerichtet
werden müssen.
Bei länglichen
flachen Stößen soll
ihre längliche
Abmessung quer über
den Bechern senkrecht zu der Maschinenrichtung des Becherförderers
für eine
Bewegung mit der Endseite voran quer über dem Becher zu den und in
die flachen Schachteln hinein liegen. Für würfelförmig konfigurierte, U-förmige Stöße, die zur
Seite quer von den Bechern in die würfelförmige Schachteln bewegt werden,
soll ihre längliche
Abmessung parallel zu der Maschinenrichtung des Becherförderers
liegen, während
sie in den Kartonieren bewegt werden. So werden die Stöße für flache Schachteln
in Längsrichtung
bei 90 Grad zu der Längsposition
der für
würfelförmige Schachteln
konfigurierten Stöße ausgerichtet.
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Dementsprechend
muss jede Maschine, die umgerüstet
wird, um sowohl Stoß-
als auch Schachteltypen zu transportieren, mit einer Vielzahl von
Teilen versehen sein, um eine geeignete Stoßausrichtung und einen geeigneten
Stoßtransport
zu erzeugen, im Wesentlichen zum Befördern von würfelförmig konfigurierten Stößen mit
ihrer länglichen
Abmessung parallel zu der Maschinenrichtung oder von flach konfigurierten
Stößen bei
90 Grad oder senkrecht zu der Maschinenrichtung.
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Dementsprechend
ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine einzige, verbesserte Transportvorrichtung
für Kosmetiktücher und
Verfahren für
Kosmetiktuchstöße mit verschiedenen
Konfigurationen bereitzustellen.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Transportvorrichtung
und Verfahren für
die Kartonierung von Kosmetiktüchern
herzustellen, die sowohl flache als auch würfelförmig konfigurierte Stöße transportiert,
aber ohne erhebliche Stillstandzeit und mit einer minimalen Anzahl
von Umrüstteilen.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung
und Verfahren zum Wenden von Kosmetiktuchstößen für eine geeignete Ausrichtung
zum Einlegen in flache Schachteln und zum selektiven Transportieren
von Kosmetiktuchstößen zum
Einlegen in würfelförmige Schachteln
bereitzustellen.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, verbesserte Verfahren und
eine Vorrichtung zum Transportieren von verschieden konfigurierten
Kosmetiktuchstößen auf
derselben Transportvorrichtung mit nur minimalen Umrüstteilen
bereitzustellen. Die Erfindung wird in den beigefügten Ansprüchen definiert.
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Die
Becher, die einen Becherförderer
bilden können,
weisen einen Boden und eine in dem Boden angeordnete Querrinne auf.
Die Rinne hat eine Länge,
die sich in einer Richtung über
den Boden erstreckt, und eine Breite, die breiter als die Breite
zwischen den Seiten der Stöße, aber
kürzer
als die Länge
der Stöße ist.
Erfindungsgemäß werden
alle Stöße, egal
welche Endkonfiguration sie erhalten mögen, den Bechern in einer Position
zugeführt,
in der die Stöße die Querrinnen
in den entsprechenden Bechern überspannen.
Dies kann erreicht werden, indem die Stöße mit ihrer länglichen
Länge,
die in einer Stromabwärtsrichtung
parallel zu der Maschinenrichtung der Becher ausgerichtet sind,
zugeführt
werden.
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Wenn
gewünscht
wird, flache Schachteln mit einem flachen Stoß zu füllen, wird der Stoß so gewendet,
dass er sich über
den Becher parallel zu der Querrinne erstreckt. Dieses Wenden verursacht, dass
der flache Stoß in
die Rinne fällt.
Von dort kann er dann quer und mit der Endseite voran in eine flache
Schachtel gestoßen
werden.
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Wenn
gewünscht
wird, eine würfelförmige oder
hochkante Schachtel zu füllen,
wird der Stoß in seiner
ursprünglichen,
die Rinne überspannende
Position gehalten, wobei seine Länge
länger
als die Rinne breit ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
wird ein Stampfer oder Eingrenzer über den Stoß bewegt und stößt einen
Zwischenteil des Stoßes
in die Rinne hinunter in eine U-förmige Konfiguration,
wobei ein Mittelteil des Stoßes
wenigstens teilweise in den Rinnen unten ist und die Außenenden
von dem Becherboden oder den Rinnenwänden berührt und nach oben gelenkt werden.
Aus dieser Position kann der U-förmige
Stoß nun
quer und zur Seite aus dem Becher und in eine würfelförmige oder hochkante Schachtel
gestoßen
werden.
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In
beiden Fällen
stellt eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung einen Übergabeführungsbecherförderer zwischen
dem Transportbecher und der Schachtel bereit, um in einer geeigneten Konfiguration
den Querstoß in
einer Schachtel einzugrenzen oder den Querstoß in eine Schachtel zu führen.
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Eine
Schwierigkeit beim Ausführen
des Wendeprozesses des flachen Stoßes, so dass er in die Rinne
fällt,
ist ein möglicher
Kontrollverlust, was dem Stoß erlaubt auseinander
zu fallen, sich zu drehen oder sonst wie von seiner einheitlichen
Stapelkonfiguration abzuweichen. Um den Stoß zu wenden und abzuwerfen
und ihn gleichzeitig in einer geeigneten Anordnung zu halten, zieht
die bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung zwei versetzte, einander entgegengesetzte Vordrücker in
Erwägung,
die in Eingriff mit den Seitenrändern
des flachen Stoßes
bei versetzten Längspositionen
stehen, um ihn vorsichtig zu wenden und ihm zu ermöglichen
zu fallen. Die Vordrücker
können
Platten umfassen, die sich quer in die Becher von entgegengesetzten
Seiten und in und über
den Querrinnen erstrecken. Die Enden der Vordrücker sind in Eingriff mit dem
Stoß und
drehen oder wenden den Stoß.
Sobald die Stöße mit der
Rinne ausgerichtet sind, werden sie mit den inneren Verkleidungsseiten
der Vordrücker
ausgerichtet, die den Stoß konfigurieren
und ihn bei seinem Fall in die Rinne führen.
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Danach
werden die Vordrücker
zurückgezogen
und die Stöße werden
stromabwärts
zu einem Kartonierer befördert,
wo sie mit der Endseite voran quer über die Becher, entlang der
Rinnen und in eine flache Schachtel gestoßen werden können. Die
Rinnen sind etwas breiter als die Breite zwischen den Seiten des
Stoßes,
so dass es für
jeden Vordrücker Platz
zwischen einer entsprechenden Seite des Stoßes und der benachbarten Rinnenwand
gibt.
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So
steuern die Vordrücker
die Ränder
des flachen Stoßes,
halten die Ausrichtung der Kosmetiktücher in dem Stoß aufrecht,
während
sie in die Endposition gedreht werden und in die Rinne zur Endbeschickung
fallen. Nach dem Wenden und Ausrichten des Stoßes werden die Vordrücker zurückgezogen, und
die Becher fahren in einer Maschinenrichtung stromabwärts fort,
wobei die Position oder der Zustand der Stöße zum Einlegen in Schachteln
erhalten bleibt.
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Die
Vordrücker
werden vorzugsweise unabhängig
auf gebindebeschickungsvorrichtungsähnlichen Vorrichtungen getragen,
die auf entgegengesetzten Seiten des Becherförderers angeordnet sind, und
werden natürlich
entweder angehalten oder abgeschalten, wenn gewünscht wird, die Stöße zum Beschicken
von würfelförmigen Schachteln
zu konfigurieren, wo die Stöße nicht
gewendet werden. Es werden keine Umrüstteile zum selektiven Wenden oder
Nichtwenden der Stöße benötigt.
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Wenn
die Stöße stromabwärts zu der
Beschickungsanlage eines Kartonierers befördert werden, werden die Stöße aus den
Bechern und durch die Übergabeführungsförderer quer
und mit dem Ende zuerst in flache Schachteln gestoßen, und
flache Eingrenzer oder Stampfer gehen über den Stößen nieder, um sie zusammenzudrücken und
zu halten. Wenn die Stöße in U-Form
zum Einlegen in würfelförmige Schachteln
konfiguriert werden, werden diese flachen Eingrenzer mit engen,
länglichen Stampfern
oder Eingrenzern ausgetauscht, die in der Mitte des U-förmigen Stoßes niedergehen,
um ihn zu konfigurieren, einzugrenzen und zu halten, während er
quer aus dem Becher durch den Übergabeführungsbecher
und in die würfelförmige Schachtel durch
beispielsweise eine Synchrongebindebeschickungsvorrichtung gestoßen wird.
Dies erfordert nur minimale Umrüstteile,
die, wie gewünscht,
mittels Schnellkupplungsmechanismen eingebaut und gelöst werden
können,
wodurch eine beträchtliche
Stillstandzeit verringert oder beseitigt wird.
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Ein
weiteres Merkmal bei der speziellen Anwendung, bei Kosmetiktuchschachteln
wie beschrieben ist, dass die Teilung der flachen Schachteln von der
von würfelförmigen Schachteln
verschieden sein kann. Dies wird erreicht, indem unabhängige Servomotoren
für die
Becherförderer
und Übergabeführungsförderer einerseits
und dem Schachtelförderer andererseits
verwendet werden. Wo beide der verschiedenen Teilungen in einer
Standardkartoniermaschinenteilung von beispielsweise 12 Inch (30,48
cm) untergebracht sind, ist es nur notwendig einen unabhängigen Servomotor
zu verwenden, um die relative Position des Schachtelförderers
und des Becherbeförderers
und der zugehörigen
Gebindebeschickungsvorrichtung geeignet abzustimmen.
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Dementsprechend
stellt die Erfindung eine flexible, bifunktionelle, verbesserte
Transportvorrichtung für
Kosmetiktücher
zum einfachen Konfigurieren von Kosmetiktuchstößen für eine flache oder würfelförmige Kartonierung
bereit.
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Diese
und andere Aufgaben und Ergebnisse werden anhand der folgenden detaillierten
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
der Zeichnungen bereitwillig geschätzt werden, bei denen
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1 eine
vergrößerte Ansicht
der Beschickungskonfiguration eines Kosmetiktuchstoßes für eine würfelförmige Schachtel
ist;
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2 eine
vergrößerte Ansicht
der Beschickungskonfiguration eines Kosmetiktuchstoßes für eine flache
Schachtel ist;
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3 eine
Draufsicht einer Transportvorrichtung für Kosmetiktücher gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist und zusammen mit Stromaufwärts- und Stromabwärtsteilen
einer ganzen Anlage zum Einlegen von Stößen in Schachteln gezeigt wird;
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4 eine
vergrößerte, detailliertere
Draufsicht jenes Abschnitts einer Transportvorrichtung für Kosmetiktücher ist,
die im rechten Bereich von 3 gezeigt
wird;
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4A eine
veranschaulichende Endansicht entlang der Linien 4A-4A von 4 ist;
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5 eine
Seitenansicht eines erfindungsgemäßen stoßaufnehmenden und -wendenden
Bechers ist und einen Stoß vor
dem Wenden in durchsichtiger Darstellung zeigt;
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5 eine ähnliche
Ansicht zu 5 ist, aber einen gewendeten
flachen Stoß zeigt;
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6 eine
Draufsicht entlang der Linien 6-6 von 5 ist;
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7 eine
Endansicht entlang der Linien 7-7 von 5 ist;
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8 eine
veranschaulichende Betriebsansicht des Wendens und Abwerfens eines
Stoßes
in eine erfindungsgemäße Becherrinne
ist;
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9 eine
veranschaulichende Draufsicht des Beschickens flach konfigurierter
Stöße aus Bechern
durch Übergabebecher
in flache Schachteln ist;
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9A eine
veranschaulichende Seitenansicht entlang der Linien 9A-9A von 9 ist;
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9B eine
veranschaulichende Seitenansicht entlang der Linien 9B-9B von 9 ist;
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10 eine
veranschaulichende Draufsicht des Beschickens würfelförmig konfigurierter Stöße aus Bechern
durch Übergabebecher
in würfelförmige Schachteln
ist;
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10A eine veranschaulichende Seitenansicht entlang
der Linien 10A-10A von 10 ist;
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10B eine veranschaulichende Seitenansicht entlang
der Linien 10B-10B von 10 ist;
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11 eine
Beschickungsendansicht eines Übergabebechers
ist;
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11A eine Draufsicht des Übergabebechers von 11 ist,
der zwischen einer Schachtel und einem Becher angeordnet gezeigt
wird, und
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11B eine Seitenansicht des Übergabebechers und benachbarter
Teile von 11B ist;
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Wenn
man sich nun den Zeichnungen zuwendet, werden darin Verfahren und
eine Vorrichtung zum Transportieren von sowohl einer flachen Kosmetiktuchstoß-Konfiguration
als auch einer hochkanten, kubischen oder würfelförmigen Kosmetiktuchstoß-Konfiguration
dargestellt. Typischerweise werden Kosmetiktücher wie zum Beispiel Gesichtstücher in
flachen oder herkömmlich
geformten Schachteln verpackt. Alternativ werden Kosmetiktuchstöße in eine
U-Form gebogen oder geformt, und diese werden in hochkanten, kubischen
oder würfelförmig geformten
Schachteln verpackt.
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Es
wird geschätzt
werden, dass, während
die hier beschriebene Erfindung zum Transportieren von Stößen in diesen
wechselnden Konfigurationen besonders nützlich ist, die Erfindung und
ihre Prinzipien zum Transportieren oder Befördern anderer Produkte oder
Gegenstände
mit unterschiedlichen Formen oder Konfigurationen nützlich befunden
werden kann.
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Wenn
man sich nun 1 und 2 zuwendet,
wird darin die Ausrichtung der Gesichtstuchstöße sowohl in einer entsprechenden
würfelförmigen Stoßkonfiguration
als auch in einer flachen Stoßkonfiguration
dargestellt.
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1 stellt
die Beschickungsausrichtung für eine
würfelförmige Stoßkonfiguration
dar. In 1 wird eine hochkante kubische
oder würfelförmige Schachtel 10 mit
einer Kosmetiktuchöffnung 11 in
einem Hauptfeld dargestellt, das in dieser Ansicht an der Unterseite
der Schachtel 10 angeordnet ist. Ein würfelförmiger Stoß 12 wird in seiner
würfelförmigen Konfiguration
gezeigt, so dass der Stoß selbst
eine gebogene oder U-förmige
Konfiguration annimmt, um in die Schachtel 10 eingelegt
zu werden.
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Es
wird geschätzt
werden, dass der Stoß eine
Breite 13 und eine perspektivisch verkürzte Länge zwischen den Enden aufgrund
der Biegung der Kosmetiktücher
in dem Stoß hat,
aber im Allgemeinen von dem schmalen Rand eines Kosmetiktuchs durch
den Stoß zu
seinem schmalen entgegengesetzten und parallelen Rand verläuft. Ein
derartiger Stoß 12 wird
mittels eines längsverlaufenden
U-förmigen
Vordrückers 14,
der sich in einer Beschickungsrichtung 15, wie beschrieben
wird, bewegt, in die Schachtel 10 eingelegt. Die Stöße werden
vorzugsweise in der Bewegung eingelegt, während sie in einer Stromabwärts oder
Maschinenrichtung MD transportiert werden, wobei die Schachteln 10 und der
Vordrücker 14 sich
gleichzeitig in die selbe Stromabwärtsrichtung bewegen, so dass
sich der Vordrücker 14 ebenfalls
quer in die Beschickungsrichtung bewegt, um die Stöße in die
Schachtel 10 zu stoßen.
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In 2 wird
eine Schachtel 18 mit flach geformter Konfiguration dargestellt.
Schachtel 18 ist ebenfalls mit einer Kosmetiktuchöffnung 19 versehen,
die, wie in 2 gezeigt wird, als ein Hauptbodenfeld
der Schachtel angeordnet ist. Ein flacher Stoß 20, der eine Mehrzahl
von Gesichtstüchern
umfasst, weist schmale Enden 21, 22 auf, wobei
jedes eine Breite 23 über
sich definiert, und der Stoß ist zwischen
den Enden 21, 22 länglich und definiert eine Länge 24.
Ein U-förmiger
Vordrücker 14 wird
in eine Beschickungsrichtung 15 bewegt, um den flachen
Stoß 20 quer
und mit der Endseite voran in die Schachtel 18 zu stoßen. Dies
wird durchgeführt,
während
sich der Stoß 20,
die Schachtel 18 und der Vordrücker 14 ebenfalls
in einer Stromabwärtsrichtung bewegen.
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Es
wird mit Bezug auf 1 und 2 geschätzt werden,
dass die Schachteln in einer Stromabwärtsrichtung von einem Schachtelförderer,
wie zum Beispiel einem Greifertypförderer, befördert werden, während die
Vordrücker 14 der
Reihe nach, einer nach dem anderen, in einer Stromabwärtsrichtung
mittels einer altbekannten Gebindebeschickungsvorrichtung befördert werden,
die nützlich
ist, um die Vordrücker
in einer Stromabwärts-
oder Maschinenrichtung zu befördern,
während
sie gleichzeitig dafür sorgt,
dass sich die Vordrücker
quer erstrecken, um die Stöße in die
entsprechenden Schachteln einzulegen.
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Gleichzeitig
werden die Stöße in den
einzelnen Bechern eines Becherförderers
(nicht in diesen Figuren gezeigt) in die Maschinenrichtung getragen. Wie
beschrieben werden wird, werden die Stöße aus diesen Bechern quer
durch Übergabeführungsbecher
(nicht in 1 und 2 gezeigt)
und in die Schachteln 10 bzw. 18 gestoßen für Darstellungszwecke
wird eine vollständige
Anlage zum Beschicken einzelner Stöße, die auf irgendeine herkömmliche
Weise, wie zum Beispiel von einer Blocksäge 28, abgeworfen
werden, in 3 dargestellt. Die in 3 gezeigte
Anlage umfasst eine Blocksäge,
die Stöße auf einen
Stoßförderer 29 abwirft,
von wo die Stöße in eine
Abstandvorrichtung mit einem Drehrad 30 eingeführt werden,
die abhängige
Stoßschubstifte 31 aufweist,
um mit dem hinteren Ende der Stöße Eingriff
zu nehmen und die Stöße in einer
Kurvenbahn, die in dieser Ausführungsform
als eine 90 Grad Drehung gezeigt wird, in eine Transportvorrichtung 35 für Stöße zu bewegen,
was hier noch genauer beschrieben werden wird.
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Wenn
die Stöße aus dem
Rad 30 entlassen werden, werden sie in Bechern auf einem
Becherförderer 36 abgelegt,
was ebenfalls noch genauer beschrieben werden wird. Die Stöße können auf
dem Becherförderer 36 auf
irgendeine bekannte Weise und mittels jeder Vorrichtung, die nicht
einen Teil dieser speziellen Erfindung umfasst, abgelegt werden. Die
Stöße können auf
die Becherenden zugeführt oder
auf jene Weise auf sie gestoßen
werden, oder sie können
von einer Überkopfposition
zugeführt
und in die Becher abgeworfen werden. Auf jeden Fall wird geschätzt werden,
dass zu diesem Zeitpunkt alle Stöße, ob sie
nun in eine würfelförmige Konfiguration oder
in eine flache Konfiguration gebracht werden sollen, in der Tat
flach und in einer Maschinenrichtung MD länglich sind, während sie
sich auf den Bechern des Becherförderers 36 in
dieser Position befinden.
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Von
der Transportvorrichtung 35 für Stöße werden die Stöße in den
Bechern zu einer Kartoniervorrichtung befördert, um die Stöße von den
vollen Becherförderern
in die jeweiligen Schachteln zu bewegen. Dieser Kartonierer wird
als 38 dargestellt und umfasst eine Vorrichtung 39 zum
Zuführen
und Aufstellen von Schachteln, einen Schachtelförderer 40, einen Übergabeführungsbecherförderer 41 und
eine Stromabwärtstransportvorrichtung
für Schachteln umfassend
das Schließen
von Staubklappen, Kleben, Schließen von Klappen, eine Press-
und eine weitere Fördervorrichtung,
um die Schachtel fertig zu machen und sie einem Produktabwurfende 43 des Kartonierers
zuzuführen,
wo die jeweiligen Schachteln mit entweder der würfelförmigen Ausführung 10 oder der
flachen Ausführung 18 zum
Verpacken und Versenden abgeworfen werden. Der Kartonierer 38 umfasst
eine typisch konfigurierte Gebindebeschickungsvorrichtung 32 mit
einer Kurvenbahn 34, um Vordrücker zu bewegen, um Schachteln,
wie beschrieben werden wird, zu beschicken.
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Ferner
ist bei dem Kartonierer ein Karussell 33 über dem
Becherförderer 36 und
dem Übergabeführungsförderer 41,
wie beschrieben werden wird, angeordnet.
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Die
Transportvorrichtung 35 der Erfindung wird am besten im
rechten Bereich von 3 gesehen, der vergrößert in 4 erscheint.
In 4 wird geschätzt
werden, dass eine Mehrzahl von Stößen der Reihe nach von dem
Becherförderer 36 in
die Transportvorrichtung 35 für Stöße transportiert werden. Zu
diesem Zeitpunkt ist es lehrreich zu bemerken, dass die Stöße C alle
länglich
und in flacher Konfiguration sind und eine Längsabmessung aufweisen, die
sich in dieselbe Richtung und parallel zu der Maschinenrichtung
MD des Becherförderers 36 bewegt.
In dieser Konfiguration überspannen
alle Stöße Querrinnen
(nachfolgend beschrieben) in den Bechern.
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Sich
jetzt für
einen Moment 5–7 zuwendend
werden die einzelnen Becher des Becherförderers 36 beschrieben.
Die einzelnen Becher 46, wie vielleicht am besten in 5 gesehen,
umfassen einen Becherboden mit einer hinteren Querbodenfläche 47 und
einer vorderen Querbodenfläche 48.
Eine Rinne 49 ist in dem von den Flächen 47, 48 definierten
Boden angeordnet und umfasst Rinnenwände 50, 51 und
Rinnenboden 52. Wie in 5 gezeigt
ist der Rinnenboden 52 abgesenkt oder niedriger als die Bodenfläche 47, 48 des
Bechers 46.
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Jeder
Becher ist mit einem Stoßvordrücker 53 versehen,
der sich über
der Bodenfläche 47 an der
Hinterkante des Bechers erstreckt. Der Becher ist an zwei Tragarmen 54, 55 angebracht,
die mit Einrichtungen versehen sind, um die Becher an parallelen
Förderketten
zu befestigen, die den Becherförderer 36 umfassen.
Jeder der Becher ist auf den Ketten bei einer gewünschten
Teilung von beispielsweise zwölf
Inch zentriert.
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Ferner
wird geschätzt
werden, dass die Becherrinne 49 eine vorbestimmte Breite 57 und
eine vorbestimmte Querlänge 58 aufweist.
Die Länge 58 der
Rinne 49 ist etwas länger
als die Länge 24 der
flachen Stöße C. Gleichzeitig
wird geschätzt
werden, dass die Breite 57 der Rinne 49 zwischen
den Wänden 50, 51 etwas
breiter oder größer als
die Breite 23 der Stöße C als
auch die Breiten 13 und 23 der flachen Stöße, wie
in den verschiedenen Figuren gezeigt, ist. Zudem ist die Breite 57 der
Rinne 49 wesentlich kürzer
als die Länge
24 irgendeines flachen Stoßes
C wie auf dem Becher in der Maschinenrichtung MD abgelegt.
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Dementsprechend,
wenn ein flacher Stoß C auf
den Becher 46 gelegt wird, wobei ein derartiger Stoß C in 5 und 6 in
durchsichtiger Darstellung gezeigt wird, wird geschätzt werden,
dass der Stoß die
Rinne 49 überspannt,
wobei die vorderen und hinteren Enden der Längsabmessung des Stoßes auf
den Bodenflächen 48 bzw. 47 des
Bechers 46 getragen werden.
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Es
wird in dieser Konfiguration geschätzt werden, dass die Längsabmessung,
die sich zwischen den kurzen Enden 21, 22 des
Stoßes
erstreckt, parallel zu der Maschinenrichtung und der Bewegung der
Becher in dem Becherförderer 36, während sie
die Vorrichtung passieren, angeordnet ist. Somit, wie anfänglich den
Bechern 46 auf dem Becherförderer 36 zugeführt, bewegen
sich die Stöße stromabwärts in Maschinenrichtung,
aber in einer Ausrichtung, die 90 Grad von der gewünschten
Ausrichtung zum späteren
Einlegen von flachen Stößen in flache
Schachteln entfernt ist.
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Insbesondere
und wie oben bemerkt ist es äußerst wünschenswert
die Stöße mit der
Endseite voran in flache Schachteln 20 einzulegen. Da die
Stöße anfänglich der
Länge nach
in einer Stromabwärtsrichtung
bewegt werden, ist es jedoch notwendig, sie um 90 Grad zu wenden,
so dass sie beim Kartonierer quer aus den Bechern in einer Richtung
mit der Endseite voran gestoßen
werden können,
um flache Schachteln 20 zu beschicken.
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Um
dieser Neuausrichtung der Stöße C oder des
Stoßes 20 in
diesem Fall Rechnung zu tragen, wo eine flache Konfiguration zum
Befüllen
einer flachen Schachtel 18 erwünscht ist, sind die erfindungsgemäßen Becher 46 mit
den Rinnen 49 versehen. Wenn die Stöße 90 Grad gewendet
werden, fallen sie in die Rinne 49, von wo sie nun quer
in einer Richtung mit der Endseite voran in eine geeignete Stromabwärtsschachtel 18 bewegt
werden können,
wie weiter beschrieben werden wird. Um die Stöße zu wenden, wird eine Vorrichtung,
wie beispielsweise die in den 4, 4A und 8 gezeigte
Vorrichtung, gemäß der Erfindung
bereitgestellt. Insbesondere wird die Transportvorrichtung 35,
wie in 4 gezeigt, mit einer Mehrzahl von quer bewegbaren
und versetzten Vordrückern
versehen, wie zum Beispiel Vordrücker 60-60D auf
einer Seite des Becherförderers 36 und Vordrücker 62-62D auf
der anderen Seite des Becherförderers 36.
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Jeder
der Vordrücker 60, 62 und
ihre ähnlichen
Vordrücker
werden an entsprechenden gebindebeschickungsvorrichtungsähnlichen
Vorrichtungen 64, 66 angebracht, die Nocken 68, 70 umfassen,
die auf entgegengesetzten Seiten des Becherförderers 36 funktionsbereit
angeordnet sind. Jeder der Vordrücker
wird auf einem Schlitten wie beispielsweise dem in 4 gezeigten,
getragen, der auf Gleitschienen angebracht ist, und ein Nockenstößel ist
auf jedem der Schlitten angeordnet und ist betreibbar, um die Gleitschienen
in einer senkrechten Richtung bezüglich der Maschinenrichtung
MD zu bewegen, um die Vordrücker über den
Becherförderer 36 zu
tragen, wie beschrieben werden wird.
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Es
wird ferner geschätzt
werden, dass die Vordrücker 60, 62 und
ihre ähnlichen
Stromabwärtselemente
in der Maschinenrichtung MD von einander versetzt sind. Dementsprechend
wird geschätzt
werden, dass Vordrücker 60 Vordrücker 62 führt, Vordrücker 60A Vordrücker 62A führt, Vordrücker 60B Vordrücker 62B führt, Vordrücker 60C Vordrücker 62C führt und
Vordrücker 60D Vordrücker 62D führt. Daher
wird geschätzt werden,
dass die Vordrücker 60 in einer
Stromabwärtsrichtung
von den Vordrückern 62 versetzt
sind.
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Wie
in 4 gesehen wird geschätzt werden, dass während die
Vordrücker
von den entsprechenden Nocken 68, 70 auseinander
gezogen werden, sie die Stöße C (20)
an Positionen in Eingriff nehmen, die bezüglich der Maschinenrichtung
versetzt sind. Die versetzten Kräfte
an in Längsrichtung verschobenen
Positionen auf entgegengesetzten Seiten der Stöße C dienen dazu, die Stöße zu drehen oder
zu wenden, so dass die Stöße über die
Bodenflächen 47 bzw. 48 der
Becher 46 gleiten, bis die Stöße um 90 Grad neu ausgerichtet
sind, wie die beispielsweise in 4 gezeigte
Position zwischen den Vordrückern 60B und 62B.
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In
diesem Zustand fallen die Stöße frei
von den Becherbodenflächen 47, 48 in
die Rinnen 49 und Rinnenböden 52 eines jeden
der einzelnen Becher, auf denen die Stöße getragen werden. Gleichzeitig wird
aus 4A geschätzt
werden, dass die jeweiligen Vordrücker 60, 62 eine
derartige Höhe
und Form haben, dass sich die Vordrücker in die Rinnen 49, aber
auch über
den Rinnen erstrecken.
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Wie
oben bemerkt ist die Rinne von vorne bis hinten genügend breit,
so dass sie nicht nur den darin liegenden Stoß aufnehmen kann, sondern auch
die relativ dünne
Breite eines jeden der verlängerten
Vordrücker 60, 62,
wobei einer auf jeder Seite des Stoßes zwischen dem Stoß und der
entsprechenden benachbarten Rinnenwand 50 bzw. 51 liegt.
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Diese
Ausrichtung der Vordrücker 60, 62 wird
in durchsichtiger Darstellung in 5 und 5A und
auch in 6 gezeigt, wo die Vordrücker zurückgezogen
sind. Diese Ausrichtung wird auch in 8 gezeigt,
wie geschätzt
werden wird.
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Nachdem
die Stöße gewendet
und in die entsprechenden Rinnen 49 abgeworfen worden sind, veranlasst
eine kontinuierliche Stromabwärtsbewegung
die gebindebeschickungsvorrichtungsähnlichen Vorrichtungen 64, 66 die
jeweiligen Vordrücker, wie
in 4 gezeigt, zurückzuziehen.
Die Stöße werden
danach in einer Stromabwärtsrichtung
in einer ausgerichteten Weise in den Rinnen 49 der Becher 46 zentriert
befördert
werden.
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Es
wird geschätzt
werden, dass die Vordrücker 60, 62 nicht
nur dazu dienen, die Stöße zu wenden,
sondern auch die Stöße während dieses
Wendens und während
ihres Abwerfens in die Rinne 49 zu steuern, so dass die
Stöße in einem
ausgerichteten und einheitlichen Zustand erhalten werden. Die flachseitigen
Vordrücker
nehmen die Seiten des Stoßes
in Eingriff und steuern sie, während
er abgeworfen wird und auf dem Rinnenboden 52 landet.
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Es
sollte auch geschätzt
werden, dass es für die
Vordrücker
nicht notwendig ist, sich in die Rinnen 49 zu bewegen.
Zum Beispiel können
sich in einer alternativen Ausführungsform
die Vordrücker 60, 62 über die
Becher 46 im Allgemeinen auf der Höhe der Bodenflächen 47, 48,
aber nicht darunter in die Rinnen erstrecken. In einem derartigen
Fall wird die Rinnenbreite von vorne nach hinten zwischen den Wänden 50, 51 näher zu der
Breite der Stöße 20 gewählt. In
diesem Fall werden die Stoßseiten
zuerst von den Vordrückerenden
in Eingriff genommen, dann ihre zugehörigen, entgegengesetzten Innenflächen, dann die
Rinnenwände 50, 51,
um ihre Ausrichtung in den Rinnen aufrecht zu erhalten.
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Zudem
wird geschätzt
werden, dass während
die Vordrücker
die entgegengesetzten Seiten der Stöße C oder 20 in Eingriff
nehmen, sie eine zentrierende Wirkung auf die Stöße haben, so dass das Endergebnis
ist, dass die Stöße in den
Becherrinnen 49 angeordnet werden, so dass ihre Enden über keinen
der Ränder
der Becher 46 hängen.
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Natürlich ist
es nicht wünschenswert
die Stöße C zu
wenden, wenn jene Stöße schließlich in
einer U-förmigen,
würfelförmigen Konfiguration
konfiguriert werden, um in einer würfelförmigen Schachtel 10 verpackt
zu werden. Dementsprechend, wenn die Maschine selektiv eingerichtet
wird, um Stöße in einer würfelförmigen Konfiguration
zu transportieren, wird die gebindebeschickungsvorrichtungsähnliche
Vorrichtung auf jeder Seite des Becherförderers 36 geschaltet,
so dass die Nockenstößel der
Schlitten für die
Vordrücker 60, 62 in
eine gerade Richtungsspur (MD) gelenkt werden, die sich nicht zu
dem Becherförderer 36 hin
zuspitzt. Somit werden die Vordrücker inaktiv
gesetzt und wenden nicht die Stöße auf den Bechern.
Stattdessen werden die Stöße einfach stromabwärts befördert, wobei
ihre Längsabmessung
entlang und parallel zu der Maschinenrichtung MD bewegt wird.
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Alternativ
oder zusätzlich
können
die becherbeschickungsvorrichtungsähnlichen Stoßvorrichtungen 64, 66 einfach
angehalten werden, wobei dies beispielsweise durch einen unabhängigen Antrieb
erreicht wird, und es wird geschätzt
werden, dass die becherbeschickungsvorrichtungsähnlichen Stoßvorrichtungen
bezüglich
des Becherförderers 36 unabhängig angebracht
sind und angetrieben werden.
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Es
wird auch geschätzt
werden, dass die einzelnen Stöße C eine
Höhe haben
können,
wenn gewünscht
wird, dass jene Stöße schließlich in
einer würfelförmigen Konfiguration
konfiguriert werden, wie zum Beispiel würfelförmiger Stoß 12, und eine andere
Höhe haben
können,
wenn sie in einer flachen Stoßkonfiguration
konfiguriert werden sollen, wie zum Beispiel flacher Stoß 20.
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Dementsprechend
wird geschätzt
werden, dass, wie hier verwendet, der Buchstabe C verwendet wird,
um sich auf Stöße im Allgemeinen
zu beziehen, jedoch werden jene Stöße später konfiguriert, während sich
die Zahl 20 auf die flachen Stöße bezieht, die auf jene Weise
konfiguriert und gepackt werden, und die Zahl 12 wird verwendet,
um sich auf Stöße zu beziehen,
die in einer gebogenen oder würfelförmigen Stoßkonfiguration
zur Verpackung in einer würfelförmigen Schachtel 10 konfiguriert
sind oder konfiguriert werden.
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Der
oben in Form des Wendens eines Stoßes 20 beschriebene
Arbeitsablauf ist ferner in der veranschaulichenden Draufsicht von 8 ersichtlich.
In jener Figur wird geschätzt
werden, dass ein Stoß 20 auf
den Bodenflächen 47, 48 eines
die Rinne 49 überspannenden
Bechers 46 getragen wird. Wenn die Stöße von den Bechern getragen
werden, werden sie von den Mitnehmern oder Vordrückern 53, wie beim
Becher 46A in 8 dargestellt, gestoßen. Bodenflächen 47, 48 sind
in einer Ebene über der
des Rinnenbodens 52 angeordnet.
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Der
Stromabwärtsbecher
hat sich zu einer Position bewegt, wo die gebindebeschickungsvorrichtungsähnliche
Vorrichtung die Vordrücker 60, 62 in
Eingriff genommen hat, um sich über
die Becher 46 in die Rinne 49 hinein zu bewegen
und den Stoß 20 in
Eingriff zu nehmen, wodurch er in Richtung des Pfeils 71 gewendet
oder gedreht wird. Wie im Hinblick auf den Becher 46C in 8 gezeigt,
haben sich die Vordrucken 60, 62 vollständig in
die Rinne 49 und über
den Becher 46C erstreckt, was ein Positionieren und vollständiges Wenden
des Stoßes 20 um eine
Drehung von 90 Grad von seiner im Becher 46A gezeigten
Position ermöglicht,
wo der Stoß 20 in
die Rinne abgeworfen wird. Der Stoß 20 wird in die Rinne 49 des
Bechers 46C auf den Boden 52 abgeworfen.
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Danach,
in einer Position, die bezüglich
des Bechers 46D weiter stromabwärts ist, sind die Vordrücker 60, 62 zurückgezogen
worden und lassen den Stoß zentriert
und ausgerichtet in der Rinne 49, um weiter transportiert und verpackt
zu werden. Wie oben bemerkt, würde
dieser Wendevorgang im Falle von Stößen C, die in einer würfelförmigen oder
gebogenen Konfiguration konfiguriert werden sollen, weggelassen
werden. Jene Stöße bleiben
einfach in Position wie es Stoß 20 tut,
wie in Becher 46A gezeigt, wobei die Vordrücker 60, 62 deaktiviert
worden sind.
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Wenn
man sich nun 9 und 10 zuwendet,
wird darin ein weiteres Verpacken der Stöße in die jeweiligen Schachteln
bei dem Kartonierer 38 dargestellt. Kartonierer 38 umfasst
eine Schachtelzufuhreinrichtung 39, wie zum Beispiel eine
flache Schachtelzufuhreinrichtung FCF, um die Schachteln auf einen
Schachtelförderer 40 zuzuführen, dessen Greifer
in 9 bzw. 10 als
Greifersätze 44, 45 dargestellt
sind.
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Wie
in 9 gezeigt, nimmt Greifersatz 44 die aufgestellten
flachen Schachteln 18 in Eingriff und bewegt sie in Stromabwärtsrichtung
oder Maschinenrichtung. 9 wird in diesem Zusammenhang
als das Darstellen der Beschickung der flachen Schachteln 18 mit
flachen Stößen 20 beschrieben.
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Es
wird geschätzt
werden, dass der Kartonierer 38 auch einen Übergabebecherförderer 41 mit einer
Mehrzahl von Übergabebechern 75 umfasst. Dieser Übergabebecherförderer 41 ist
in Maschinenrichtung länglich
und wird zwischen dem Becherförderer 36 und
dem Schachtelförderer 40 zwischengeschaltet.
Die Konstruktion dieser Becher 75 wird vielleicht am besten
in den 11, 11A und 11B gesehen. Jeder Übergabebecher hat zwei entgegengesetzte
Seitenwände 76, 77,
die von einem breiteren Aufnahmeende 79 zu einem Abwurfende 78 hin
zusammenlaufen. Jeder der Becher 75 ist an zwei Armen 80, 81 angebracht,
die die Führung des Übergabeführungsbecherförderers 41 umfassen.
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Es
wird geschätzt
werden, dass der Führungsbecherförderer 41,
wie in der Kartoniervorrichtung 38 angeordnet, nur einen
begrenzten Betriebsweg hat, wie in 3 diagrammatisch
gezeigt. Dieser Übergabeführungsbecherförderer ist
zwischen dem Schachtelförderer 40 auf
der einen Seite und dem Führungsbecherförderer 36 auf
der ' anderen Seite
angeordnet, so dass die Stöße, die
von dem Führungsbecherförderer 36 gestoßen werden
quer durch die Führungsbecher 75 und
in die Schachteln 18 bewegt werden.
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In
dieser Hinsicht wird geschätzt
werden, dass die Becherrinnen 49 indiziert und mit den Übergabeführungsbechern 75 ausgerichtet
sind, und dass die Böden 52 der
Becher 46 vorzugsweise in derselben Ebene wie die Böden 82 des Übergabeführungsbechers 75 sind.
Es wird auch geschätzt
werden, dass der Schachtelförderer 40 mit
einer Standardteilung oder einer anderen wünschenswerten Teilung wie zum
Beispiel zwölf
Inch versehen ist, jedoch wird geschätzt werden, dass jene Teilung
beispielsweise von den Greifersätzen 44 definiert
wird, wobei die Greifersätze 45 innerhalb
dieser Teilung angeordnet sind. Auf jeden Fall ist das Bodenfeld
der Schachtel in etwa derselben Ebene und auf etwa derselben Höhe wie die
Böden 82 der Übergabebecher 75 und 52 der
Rinne 49 der Becher 46 angeordnet und auf jeden
Fall wesentlich niedriger als die Becherbodenflächen 47, 48.
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Es
wird auch geschätzt
werden, dass die Greifersätze 45 eine ähnliche
Teilung in Bezug auf einander haben, aber dass die Abstände zwischen den
Greifersätzen 44 bzw. 45 variieren
können,
einer um beispielsweise eine besondere Breite einer flachen Schachtel 18 aufzunehmen
und der andere um beispielsweise die besondere Breite einer würfelförmigen Schachtel 10 von
der Vorder- zur Hinterkante aufzunehmen, wie in Zusammenhang mit 10 beschrieben
werden wird.
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Dementsprechend
wird geschätzt
werden, dass der Becherförderer 36 und
der Übergabebecherförderer 41 von
Antrieben angetrieben werden, die von unabhängigen Servomotoren bezüglich des Becherförderers 40 gesteuert
werden, so dass die geeignete Phasenausrichtung gemacht werden kann,
wenn die Maschine selektiv vom Transportieren flacher Stöße, wie
zum Beispiel Stöße 20,
auf würfelförmig konfigurierte
Stöße, wie
zum Beispiel Stöße 12,
geschalten wird.
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Es
wird auch geschätzt
werden, dass das Einlegen der Stöße 20 in
die Schachteln 18, wie in 9 gezeigt,
durch eine herkömmliche
Gebindebeschickungsvorrichtung 32 (nicht detailliert gezeigt) erfolgt,
die an den Enden ihrer Vordrücker
einen U-förmigen
Vordrücker 14 angeordnet
hat. Dieser Vordrücker
bewegt sich in einer Beschickungsrichtung 15, um die Stöße 20 von
den Böden 52 der
Rinnen 49 durch die Übergabeführungsbecher 75 über deren
Böden 82 und
in die Schachteln 18, wie in 9 gezeigt,
zu stoßen.
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Danach
zieht die Gebindebeschickungsvorrichtung 32 die Vordrücker 14 zurück und die
befüllten
Schachteln 18 werden stromabwärts zum Kleben und Schließen der
Klappen und für
weitere Endfertigungsschritte und den Abwurf bewegt. Es wird geschätzt werden,
dass die Stöße 20 vorzugsweise komprimiert
sind, wenn sie in den Kartonierer 38 gelangen und zum Transport
in die Schachteln vorbereitet werden. Flache Eingrenzer oder Stampfer 85 werden
in diesem Zusammenhang gezeigt. Zum Beispiel in 9A senkt
sich ein Eingrenzer oder Stampfer 85, der beispielsweise
an einem Überkopf-Karussel 33 angebracht
sein kann, mittels einer Kurvenbahn zum Beispiel auf Stoß 20, um
ihn in der Rinne 49 einzugrenzen und zu komprimieren.
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Dieser
Eingrenzer 85 kann länglich
sein, so dass er sich entlang der vollen Länge des Stoßes, der quer über dem
Becher 46 liegt, erstreckt. Dieser Eingrenzer kann sich
auch in den Führungsbecher 75 oder über dem
Führungsbecher 75 erstrecken,
wie in 9B dargestellt, jedoch hält der Eingrenzer 85 plötzlich in
einer Querrichtung von den Schachteln 18 an. Danach werden
die Eingrenzer 85 nach oben weg gehoben, wo sie durch einen
Rücklauf
zurück
zu einem Eintrittsende des Kartonierers 38 bewegt werden.
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Dementsprechend
stellt 9A einen Eingrenzer dar, der
nach unten bewegt wird und der auch fortfährt, sich in Maschinenrichtung
MD zu bewegen, um den flachen Stoß 20 vor und während er mit
dem U-förmigen
Vordrücker 14 gestoßen wird,
zu komprimieren und einzugrenzen, der keine Auswirkungen auf den
Eingrenzer 85 quer durch den Übergabebecherförderer 75 und
in die Schachtel 18 hat.
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9B zeigt
die anhaltenden Auswirkungen des Eingrenzers 85 auf den
Stoß 20,
während
er durch den Führungsbecher 75 und
in die Schachtel 18 gestoßen wird. Sich nun 10 zuwendend
wird geschätzt
werden, dass diese Figur das Verpacken eines Stoßes 10 in einer würfelförmigen Schachtel oder
einem würfelförmigen Behälter 10 darstellt,
indem zuerst der Stoß in
einen würfelförmigen Stoß 12 konfiguriert
wird. In 10 wird geschätzt werden, dass
eine würfelförmige Schachtelzufuhreinrichtung (BCF)
Schachteln 10 auf den Schachtelförderer 40 zuführt, wobei
die Schachteln 10 von den Schachtelfördergreifsätzen 45 bei einer
geeigneten Teilung angetrieben werden, und dass der Übergabeführungsbecherförderer 41 und
der Becherförderer 36 mittels eines
geeigneten Servomotors in eine geeignete Registrierung mit den Schachteln 10 abgestimmt
worden ist, wobei alle davon sich stromabwärts und in einer Maschinenrichtung
bewegen.
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Natürlich wäre es möglich, eine
Linienantriebsmaschine bereitzustellen, wo die verschiedenen Phasen
mechanisch angepasst werden, es wurde aber herausgefunden, dass
die Servomotormechanismen für
die verschiedenen Förderer
leicht die Phasenregistrierungen, die zwischen den Bauteilen erforderlich
sind, herstellen.
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Wie
in 10 gezeigt liegt der Stoß 12 über der
Rinne 49 oder ist darüber
gespannt und wird von den Flächen 47, 48 der
Becher 46 gestützt.
Ein länglicher
Eingrenzer oder Stampfer 86, der Stampfer 85 ersetzt,
wird verwendet, um den Stoß 12 teilweise wenigstens
nach unten in die Rinne 49 in eine U-förmige Konfiguration zu bringen
und zu halten. Eingrenzer 86 ist in der Maschinenrichtung
nicht so breit wie Eingrenzer 85 und wenn er, wie in 10A dargestellt, nach unten bewegt wird, stößt er den
Stoß nach
unten in die Rinne 49 des Bechers 46, so dass der
Stoß eine
U-förmige
Konfiguration annimmt. Diese Form kann stärker geneigt sein als in 10A gezeigt, wenn der Stamper 86 die
Bucht des Stoßes 12 komprimiert.
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Während die
Seite des Stoßes 12 von
dem U-förmigen
Vordrücker 14 in
Eingriff genommen wird, wird der Stoß quer aus der Rinne in einer
Beschickungsrichtung 15 in die Übergabeführungsbecher 75 gestoßen, deren
Böden vorzugsweise
mit den Böden 52 der
Becherrinnen 49 komplanar sind.
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Die
Eingrenzer oder Stampfer 86 sind länglich, so dass sie sich über dem Übergabeführungsbecher 75 erstrecken,
und die Eingrenzer werden an dem beispielsweise oben beschriebenen,
sich horizontal bewegenden Karussell 33 getragen, wobei
die Eingrenzer von einer geeigneten Kurvenbahn angehoben und abgesenkt
werden, genauso wie die Eingrenzer 85 im Hinblick auf 9.
Die Eingrenzer erstrecken sich lateral oder quer in einer Beschickungsrichtung 15 in
den Bereich der Übergabeführungsbecher 75 und
halten und erhalten somit die Stöße 12 in
einer U-förmigen
Konfiguration, wobei die Bucht oder der Zwischenteil des Stoßes ein
wenig in die Rinne 49 und in die entsprechenden Führungsbecher 75 gedrückt wird,
während
der Stoß gestoßen wird.
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Die
sich nach innen zuspitzenden Wände 77, 76 der Übergabeführungsbecher
dienen dazu, die würfelförmigen Stöße 12 weiter
in der geeigneten Endkonfiguration einzugrenzen und zu formen, um sie
in die Schachteln 10, wie gezeigt, einzulegen, während sich
die Becher 46, die Behälter 10 und
die Führungsbecher 75 von
rechts nach links, wie in dieser Figur gezeigt, bewegen.
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Die
Vordrücker 14 werden
an einer Gebindebeschickungsvorrichtung von irgendeiner herkömmlichen
Ausführung
angebracht und von ihr in Bewegung gesetzt, so dass die Vordrücker 14 in
einer Beschickungsrichtung 15, wie in 10 gezeigt,
quer zu den Bechern 46 und den Übergabeführungsbechern 75 bewegt
werden, um die Stöße in einer
gebogenen oder U-förmigen
Konfiguration in die würfelförmigen Schachteln 10 zu
stoßen.
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Dementsprechend
wird geschätzt
werden, dass die Stöße 12 nach
unten und wenigstens teilweise in die Rinnen 49 gedrückt werden,
um ihre würfelförmige Konfiguration
zum Einlegen in die Schachteln 10 zu bekommen und aufzunehmen.
Danach zieht die Gebindebeschickungsvorrichtung den Vordrücker 14 zurück und die
Eingrenzer 86 werden hochgehoben, beides um durch Rückläufe weitere Eingriffe
vorzunehmen, während
die Maschine weiter in Betrieb ist.
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In
einer alternativen Ausführungsform
zum Transportieren und Einlegen von würfelförmigen Stößen wird geschätzt werden,
dass ein Hersteller wünschen
könnte,
die Stöße umgedreht
zu der oben beschriebenen Konfiguration einzulegen. Mit anderen Worten,
der gebogene Zwischenteil oder die Bucht ist oben, während die
Stoßenden
nach unten gerichtet sind.
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In
einem solchen Fall wird die oben beschriebene Vorrichtung mit einer
Einrichtung, die im Rinnenboden 52 der Becher 46 angeordnet
ist, um selektiv den Buchtteil des Stoßes zu erhöhen, abgeändert. Statt Stampfer 86 wird
ein C-förmiger
Stampfer verwendet, um die Enden des Stoßes nach unten zu dem Becher 46 zu
drücken,
während
er komprimiert und durch Übergabebecher
zur Seite und in eine würfelförmige Schachtel
gestoßen
wird.
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Dementsprechend
wird geschätzt
werden, dass die Transportvorrichtung 35 für Stöße, wie
insbesondere zum Beispiel in 4 dargestellt,
den ganzen Kosmetiktuchkartonierungsprozess zum Transportieren von
sowohl Flachschachtel-Kosmetiktuchstößen als
auch würfelförmigen Schachtelstoßkonfigurationen
mit minimalen Geräteumrüstungen,
wie beispielsweise die Umrüstung
zwischen den Eingrenzern 85 und 86 mittels irgendeinem
Schnellverbindungsmittel, durchführbar
macht.
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Darüber hinaus
wird geschätzt
werden, dass die Transportvorrichtung für Kosmetiktücher, wie in 4 dargestellt,
eine positive Kontrolle über
die Kosmetiktuchstöße, die
gewendet werden sollen, bietet, sie in den Becherrinnen zentriert
und sie in die Rinnen abwirft, während
sie in einem ausgerichteten Format erhalten bleiben.
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Die
Stöße können auf
Grund der Geschwindigkeit des Wendevorgangs nicht überdreht
werden, da sie von den Vordrückern 60, 62 während des Wendevorgangs
und während
die Stöße in die
Rinnen abgeworfen werden, gehalten und eingegrenzt werden. Darüber hinaus
wird geschätzt
werden, dass die Vordrücker 60, 62 einfach
deaktiviert werden, wenn gewünscht
wird, die Stöße mit Längsabmesssungen
stromabwärts
bewegen zu lassen, wenn die Stöße beispielsweise
in einer würfelförmigen Konfiguration
konfiguriert werden sollen.
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Dementsprechend
ist es für
den Verpacker nicht notwendig zwei Maschinen zu kaufen, eine für den Transport
von flachen Schachtelstößen und
eine für
den Transport von würfelförmigen Schachtelstößen, noch
ist es für
den Verpacker notwendig eine Maschine zu erwerben, die zahlreiche
und teuere Umrüstteile
und eine erhebliche Stillstandzeit erfordert, wenn gewünscht wird,
von einer Stoßkonfiguration
zur anderen selektiv zu wechseln.